DE2145892A1 - Verfahren zur Gewinnung von 5-Fluorurazil - Google Patents
Verfahren zur Gewinnung von 5-FluorurazilInfo
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- C07D239/46—Two or more oxygen, sulphur or nitrogen atoms
- C07D239/52—Two oxygen atoms
- C07D239/54—Two oxygen atoms as doubly bound oxygen atoms or as unsubstituted hydroxy radicals
- C07D239/545—Two oxygen atoms as doubly bound oxygen atoms or as unsubstituted hydroxy radicals with other hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, directly attached to ring carbon atoms
- C07D239/553—Two oxygen atoms as doubly bound oxygen atoms or as unsubstituted hydroxy radicals with other hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, directly attached to ring carbon atoms with halogen atoms or nitro radicals directly attached to ring carbon atoms, e.g. fluorouracil
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Description
/[!LI ENTlN fc LUYKLN
οΰ ι M ü η t: h ί· ι 2 2
1. Institut ordeng Trudovogo Krasnogo 14.September 1971
Znameni organiceskogo sinteza Akademii p ,ο
Nauk Latvijskoj SSR r °Q
Riga/UdSSR RZ/Br
2. Ordena Lenina Institut Elementοorganiceskich
soedinenij Akademii Nauk SSR
Moskau/UdSSR
VERFAHREN ZUR GEWINNUNG VON 5-FLUORURAZIL
Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren
zur Gewinnung von 5-Fluorurazil, das als ein chemischterapeutisches
Mittel für die Behandlung von Magen- und Darmkrebs sowie als Ausgangsprodukt für die Synthese
anderer Wirkstoff e gegen Geschwülste verwendet wrd.
Bekannt ist ein Verfahren zur Gewinnung von 5-Fluor-
^'azil, welches darin besteht, daß man verdünnte Urazilfauspension
in Eisessig (1,2 g in 100 ml) mit Elementar-.J"uor
fluoriert, das mit Stickstoff in einem Volumenverhält· nis 1:5 verdünnt wird, mit einer Zuleitgeschwindigkeit
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SAO ORIGINAL
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von
des Gasgemisches 0,1 - 0,15 l/h pro 1 g Urazil während 12-15 Stunden mit nachfolgender Abscheidung des entstehenden
Endproduktes durch Vakuumdestillation der Essigsäure und Umkristallisation des Restbestandes aus Wasser. Die Ausbeu-
.tischen Wertes
te am Endprodukt beträgt 52-55 Gew.% des theort (belgisches
Patent, Nr. 74Ö47Ö).
Zu Nachteilen dieses Verfahrens gehört eine niedrige Leistung , die auf die große Verdünnung der
Ausgangsstoffe , auf die lange Dauer des Prozesses ( 12-15 St.) sowie auf eine niedrige Ausbeute am Endprodukt
/■tischen Wertes
(52-55 Gew.% des fcheore ) zurückzuführen ist.
Die Erfindung hat zum Ziel, die genannten
Nachteile zu beseitigen.
In Übereinstimmung mit diesem Ziel wurde die Aufgabe ge· eteilt, durch Änderungen in der Prozeßführung und Auswahl
entsprechender Betriebszustände die Produktivität des Prozesses
zu erhöhen, seine Dauer zu kürzen und die Ausbeute am Endprodukt zu vergrößern.
Diese Aufgabe wurde dadurch gelöst, daß man bei einem Verfahren zur Gewinnung von 5-Fluorurazil durch die Fluorierung
von Urazil mit Elementarfluor, das mit Inertgas verdünnt
ist, film Eisessigmedium mit nachfolgender Abscheidung des Endprodukts erfindungsgemäß den Prozeß bei einer hydro-
Uf)JtIMf
λ
dynamischen Kennzahl Re = 35ΟΟΟ - 45000, Temperatur von 15-35 C
aus
bis zum Verschwinden von Urazil dem Reaktionsgemisch durch-
bis zum Verschwinden von Urazil dem Reaktionsgemisch durch-
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führt, wonach das Gemisch bis zu einer Temperatur von 90-95°
G bis zum VerschwindenV/im Reaktionsgemisch)des während
der Fluorierung entstehenden 5-Fluor-6-Azetoxy-Dihydrourazils
"erwärmt und das Endprodukt abgeschieden wird.
Vorzugsweise soll man zur Steigerung der Produktivität
von
des Prozesses Urazil im Verhältnis 7-8 g pro 100 ml Eisessig nehmen.
Als Inertgas ist zweckmäßigerweise Stickstoff zu verwenden. Elementarfluor ist vorzugsweise mit Stickstoff in
von
einem Volumenverhältnis 1:2,0-2,5 zu verdünnen. Zur Intensivierung
des Prozesses leitet man das Gasgemisch mit einer Geschwindigkeit von 1,2-1,5 l/h pro 1 g Urazil bis zum
Auftreten von Fluor in Abgasen, dann mit einer Geschwindigkeit von 0,15 - 0,18 l/h pro 1 g Urazil bis zum Verschwinden
von Urazilotem Reaktionsgemisch zu.
Das Verfahren wird wie folgt durchgeführt.
In einen Reaktor, vorzugsweise einen isometrischen mit Zirkulationsrohr, aus nichtrostendem Stahl wird Eisessig
und Urazil gegeben.
Zweckmäßigerweise ist Urazil in der Menge "7-8 g pro
100 ml Eisessig zu nehmen.
Bei einem intensiven hydrodynamischen frozcß bt\ Re = 35000-45000
gifrfc man dem genannten Gemisch Fluor zu, das mit inertgas,
vorzugsweise mit Stickstoff in einem Volumenverhältnis von
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1:2,0-2,5 verdünnt wird· Das Gasgemisch wird zuerst mit einer
Geschwindigkeit von 1,2-1,5 1/b- pro 1 g Urazil bis zum Auftreten
von Fluor in Abgasen und dann mit einer Geschwindigkeit von 0,15-0,10 l/h pro 1 g Urazil bis zum Verschwinden
α«
von Urazilc/em Reaktionsgemiseh geleitet. Die Fluorierung
von Urazilc/em Reaktionsgemiseh geleitet. Die Fluorierung
von Urazil führt man bei einer Temperatur von 15-35°C während
aus
1,2-1,5 Stunden bis zum Verschwinden von Urazilrfem Reaktionsgemisch
durch, welches unter Zuhilfenahme verschiede-
^ der
ner Kontrollmethoden, zum Beispiel mittels Papierchromatographie,
ermittelt wird. Danach erwärmt man das Reaktionsgeuiisch
bei einer Temperatur von 90-95° C" etwa 45 Minuten bis
zum Verschwinden des im Prozeß der Fluorierung entstehenden 5-Fluor-6-Azetoxy-Dihydrourazils (das wird analog den obenerwähnten
Kontrollmethoden ermittelt). Dann wird das Keaktionsgemisch
bis auf Raumtemperatur abgekühlt, dabei scheidet 5-Fluorurazil aus, das nachher abgeschieden und mit Äther
gespült wird. Zwecks Abscheidung des im Filtrat übriggebliet
benen 5-Fluorurazils dampft man dieses Filtrat ein.
Die Ausbeute am Endprodukt beträgt dabei Ö0-Ö4 % des
theoretischen Wertes.
Das Verfahren ermöglicht es, die Konzentration d&r Ausgangsstoffe zu erhöhen und die Zuleitgeschwindigkeit
des Fluor-Stickstoff-Gasgemisches zu steigern, wodurch die Reaktionsdauer Ö-10 mal und die Menge d@r
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Essigsäure etwa 7 mal niedriger wird.
Die Ausbeute an umkristallisiertem Endprodukt vergrößert
sich von 52-55 Gew.% (nach dem bekannten Verfahren)
bis auf 80-64 Gew.% de heor und die Produk-
erW6j\i sich
tion je Volumeneinheit der Apparaturen pro Zeiteinheit um
das 75fache.
Zum besseren Verständnis der Erfindung
wird das nachfolgende Beispiel zur Durchführung des Verfahrens
zur Gewinnung von 5-Fluorurazil angeführt»
In den Reaktor wird 300 ml Eisessig und 21,6 g Urazil gegeben. Bei einem intensiven hydrodynamischen "Prozeß bei
lie - 40000 gibt man der erhaltenen Urazilsuspension das i'luor-Stickst off -Gasgemisch in einem Volumverhältnis 1*2,14
zunächst mit einer Geschwindigkeit von 27»5 l/h bis zum
im
Auftreten von Fluor in Abgasen und dann mit einer Geschwindigkeit von 3|4 l/h bis zum Verschwinden von Urazil αι/Λ dem Reaktionsgemisch zu· Die Temperatur der Reaktion liegt' im Bereich von 20-25°0. Die Kohtrollmethode avf Urazil im Reaktionggemiech ist die Papierchromatographie (System: Äthylazetat - 90 %ige Ameisesäure - Wasser im Verhältnis &5 ί 5 i 5i Papier vom Typ PILTRAK EN, Urazil Kf = 0,30 -0,33).
Auftreten von Fluor in Abgasen und dann mit einer Geschwindigkeit von 3|4 l/h bis zum Verschwinden von Urazil αι/Λ dem Reaktionsgemisch zu· Die Temperatur der Reaktion liegt' im Bereich von 20-25°0. Die Kohtrollmethode avf Urazil im Reaktionggemiech ist die Papierchromatographie (System: Äthylazetat - 90 %ige Ameisesäure - Wasser im Verhältnis &5 ί 5 i 5i Papier vom Typ PILTRAK EN, Urazil Kf = 0,30 -0,33).
Die Dauer der Fluorierungsreakfcion beträgt 1,5 Stunden.
Dann wird das Reaktionsgemisch bei einer Temperatur von
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90-95° 0 bis zur vollständigen Umsetzung des im Prozeß gebildeten
5-Fluor-6-Azetoxy-Dihydrourazils durch das 5-Fluorurazil
angewärmt. Die Anwärmungadauer beträgt 45 Minuten· Die Methode zur Kontrolle der Umsetzung des 5-Fluor-6-Aa$boxy-Dihydrourazils
ist der obenangeführten Methode ähnlich. (5-Fluor-6-Azetoxy-Dihydrourazil Ef = 0,82 - 0,85; 5-Fluorurazil
Rf = 0,48 - 0,50). Danach kühlt man das Reaktionsgemisch
bis auf eine Temperatur von 20° O ab, dabei fällt das 5-51IuOrUTaZiI aus, das gefiltert und mit einer kleinen
Äthermenge gespült wird. Man erhält 18,8 g Produkt. Beim Eindampfen des Filtrat<a wird zusätzlich noch 4,2 g abgeschieden.
Das Produkt wird aus Wasser (1 ; 10-11) unter Behandlung mit Aktivkohle umkristallisiert, bei einer Temperatur
von 60-70° 0 getrocknet, und man erhält 1913 6 reines 5-Fluorurazil.
Bei .* Verwendung der Mutterlauge beträgt die Ausbeute an reinem 5-Fluorurazil 21,4 g, 84 Gew.% de.s theoretisch
WcrUs.Oev Schmelzpunkt beträgt 203-284° 0 (mit Zersetzung).
Infrarot-Spektrum (nuyol, cnf1)t 3195* 3150, 3082, 1728
1670, 1430, 1250, 1225.
Ultraviolett-Spektrum ^ 0,1 HCl 265^ (£ = 7532)
max
0,01 NaOH 270 (£ s 4467)
max
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Claims (5)
1. Verfahren zur Gewinnung von 5-Fluorurazil durch
Fluorierung von Urazil mit Elementarfluor, das mit Inertgas
verdünnt wird, im Eisessigmedium mit nachfolgender Abscheidung
des Endproduktes, dadurch gekenn-
. einer
zeichnet, daß man den Prozeß bei hydrodynamischen "Kennung n
zct in I He = 35000 - 45000 bei einer Temperatur von 15-35 C
bis zum Verschwinden von Urazil dem Reaktionsgemisch führt,
dann das Gemisch bei einer Temperatur von 90-95° O bis zum
Verschwinden! dem. Reaktionsgemisch/des während der Fluorierung
entstehenden 5-Fluor-6-Azetoxy-Dihydrourazils anwärmt und
das Endprodukt abscheidet·
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Urazil
in einer Menge von 7-8 g pro 100 ml Eisessig nimmt.
3. Verfahren nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Inertgas Stickstoff nimmt.
4. Verfahren nach Anspruch 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß man Elementarfluor mit Stickten
stoff in einem Volumenverhältnis 1:2,0-2,5 verdünnt.
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5. Verfaiiren nach Anspruch 1-4, dadurch ge-
Ir e a η ζ e i c Ii η e t, daß man den Prozeß zunächst mit
von einer Zuleitgeschwindigkext des Gasgemisches 1,2-1,5 l/h
Je»
pro 1 g Urazil bis zum Auftreten von Fluor in Abgasen und
von
dann mit einer Geschwindigkeit 0,15-0,18 l/h pro 1 g Urazil
dann mit einer Geschwindigkeit 0,15-0,18 l/h pro 1 g Urazil
CLVJ
bis zum Verschwinden von Urazil «farn Eeaktionsgemisch führt.
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Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
SU1472781A SU322053A1 (ru) | 1970-09-24 | Способ получения 5-фторурацила |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2145892A1 true DE2145892A1 (de) | 1972-03-30 |
DE2145892B2 DE2145892B2 (de) | 1975-02-13 |
DE2145892C3 DE2145892C3 (de) | 1975-10-09 |
Family
ID=20456938
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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BE (1) | BE772867A (de) |
CH (1) | CH572043A5 (de) |
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FR (1) | FR2107933B1 (de) |
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NL (1) | NL7112865A (de) |
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1971
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- 1971-09-21 BE BE772867A patent/BE772867A/xx unknown
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Also Published As
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FR2107933A1 (de) | 1972-05-12 |
SE386442B (sv) | 1976-08-09 |
CH572043A5 (de) | 1976-01-30 |
DE2145892C3 (de) | 1975-10-09 |
DE2145892B2 (de) | 1975-02-13 |
BE772867A (fr) | 1972-03-21 |
GB1323785A (en) | 1973-07-18 |
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FR2107933B1 (de) | 1975-02-07 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |