DE2145739A1 - Einrichtung zur Steuerung und Behandlung eines Fluids - Google Patents

Einrichtung zur Steuerung und Behandlung eines Fluids

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DE2145739A1
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DE19712145739
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English (en)
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Peter John; Carr Douglas Weseley; Shipston-on-Stour Warwickshire; Knight Rogers Evert London; Gelder Ronald Moreton Morrell; Smith Lesli William; Harris Leonard Frederick; Bastelaere Karel Leon August; Shipstonon-Stour; Warwickshire; Pass (Großbritannien). M
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Norgren Ltd
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Description

DR. HEINZ FEDER DR. WOLF-D. FEDER
PATENTANWÄLTE
Düsseldorf
Akte 71-10/20-147
31ο August 1971 WF/Ka
GeA. IYorgren Limited, a British Company, Manufacturers, j of 192-198, Vauxhall Bridge Road, London, S.W.I·, England, Registered Office; Campden Road, Shipston-on-Stour, Warwickshire,! England __,
Einrichtung zur Steuerung und Behandlung eines Fluids.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Steuerung! ,und Behandlung eines Fluids mit Hilfe von Beeinflussungsvorrich- j tungen, wie z.B. Ventilen, Filtern, Druckreglern, Nebelschmiervorrichtungen und dgl., die so ausgebildet sind, daß sie in eine Fluidleitung und insbesondere in eine Preßluftleitung eingeschaltet werden können, indem jeweils einander gegenüberliegende Seiten der Beeinflussungsvorrichtungen an die Rohrenden in der Leitung angeschlossen werden. Derartige Vorrichtungen sind im !allgemeinen mit Eintritts- und Austrittsöffnungen auf einander !gegenüberliegenden Seiten versehen, wobei diese Öffnungen ein !innengewinde aufweisen und dadurch das Verbindungs_Gegenstück zu den mit einem Außengewinde versehenen Enden der Rohrleitung darstellen.
Die Dimension der Rohre und der Durchmesser und Typ der Gewinde an den Rohren, an welche die Beeinflussungsvorrichtungen angeschlossen werden sollen, kann-beträchtlich variieren. So kann es beispielsweise je nachdem erforderlich sein, daß irgendeine Beeinflussunfssvorrichtung Innengewinde mit einem Gewindedurchmesser aufweisen muß, der aus vier verschiedenen Größen, die zwischen
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1/4" und 3/4" liegen, ausgewählt sein kann, und wobei weiterhin beispielsweise vier Gewindetypen auftreten können, etwa die Typen B.S.P.-konisch, B.S.P.-parallel, B0S.P„-parallel mit Aussenkung und N.P.T. (US-Gewindenorm). Deshalb muß der Hersteller beispielsweise ständig von jeder Beeinflussungsvorrichtung 16 verschiedene Typen auf Lager halten, wobei sich jeder Typ von dem anderen nur im Durchmesser oder der Art des Anschlußgewindes unterscheidet. Soll noch ein größerer Bereich von Größen und Typen von Gewinden überdeckt werden, so muß noch eine weit größere Anzahl verschiedener Beeinflussungsvorrichtungen auf Lager gehalten werden. Der fragliche Bereich kann dabei von größerem oder geringerem Wert sein«
Ziel der vorliegenden Erfindung ist?es, ein Baukastensystem von Vorrichtungen zu schaffen, die leicht an jede ausgewählte Größe oder Art von Rohrgewinden innerhalb eines Gesamtbereiches angepaßt werden können, obwohl die erstrebten Vorteile nicht auf Kupplungen mit Schraubengewinden beschränkt sind und auch bei anderen Typen von Kupplungen erreicht werden können.
Gegenstand der Erfindung ist demgemäß eine Einrichtung zur Steuerung und Behandlung eines Fluids, die an eine Zuleitung und eine Ableitung anschließbar ist und die erfindungsgemäß aus mehreren Teilen zusammensetzbar ist und mindestens eine Beeinflussungsvorrichtung aufweist, wobei die Eintritts- und Austrittsöffnungen der Beeinflussungsvorrichtung in ebene Außenflächen der Beeinflussungsvorrichtung einmünden, und die Beeinflussungsvorrichtung kombiniert wird mit Verbindungsgliedern, die Öffnungen aufweisen, welche den Öffnungen der Beeinflussungsvorrichtung entsprechen und die an die Enden der Leitungen angepaßt sind, so daß die Enden der Leitung nicht in direkter Verbindung mit der Beeinflussungsvorrichtung stehen. Die öffnungen in den Verbindungsgliedern münden in ebene Außenflächen ein, die ! den Außenflächen der Beeinflussungsvorriehtung gegenüberliegen.
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Weiterhin sind Mittel zum Abdichten der Öffnungen der Beeinflussungsvorrichtung gegenüber denen der Verbindungsglieder vorgesehen und Vorrichtungen, um die Beeinflussungsvorrichtung in gedichteter Verbindung an den Verbindungsgliedern festzuhalten»
Etwas spezieller ist Gegenstand der Erfindung eine Einrichtung zur Steuerung und Behandlung eines Fluids, die zwischen eine Zuleitung und eine Ableitung einschaltbar ist und die erfindungsgemäß aus mehreren Teilen zusammensetzbar ist und mindestens ein? Beeinflussungsvorrichtung aufweist, deren Eintritts- und Austrittsöffnungen in parallel zueinander angeordnete ebene Außenflächen der Beeinflussungsvorrichtung einmünden und die Beeinflussungsvorrichtung kombiniert wird mit Verbindungsgliedern, die mit Schraubengewinden versehene Öffnungen aufweisen, welche den Öffnungen in der Beeinflussungsvorrichtung entsprechen und an die gleichfalls mit Schraubengewinden versehenen Enden der Rohrleitung angepaßt sind. Die Öffnungen der Verbindungsglieder münden in ebene Außenflächen von ihnen ein, die den Außenflächen der Beeinflussungsvorrichtung gegenüberliegen. Weiterhin sind Vorrichtungen vorgesehen, zur Befestigung der Verbindungsglieder und der Beeinflussungsvorrichtung aneinander und Mittel zur Abdichtung der Öffnungen der Beeinflussungsvorrichtung zusammen mit den Offnungen der Verbindungsglieder, wobei die gleiche Beeinflussungsvorrichtung mit Rohrleitungsenden verbunden werden kann, die Gewinde verschiedener Größe oder verschiedenen Typs aufweisen, indem ein Verbindungsglied aus einem entsprechenden Bereich ausgewählt wird.
Von den einander gegenüberliegenden ebenen Außenflächen können jeweils eine oder beide mit einem beispielsweise in einer ringförmigen um die Öffnungen herumgeführten Nut liegenden Dichtungsring versehen sein zur Abdichtung der miteinander verbundenen, öffnungen in den Verbindungsgliedern und der Beeinflussungsvorrichtung, was zur Folge hat, daß zur Abdichtung keine oder nur
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eine kleine relative axiale Bewegung zwischen der Beeinflussungsvorrichtung und den Verbindungsgliedern erforderlich isto
Die Beeinflussungsvorrichtung und die Verbindungsglieder können so zusammengesetzt werden, daß die einander gegenüberliegenden ebenen Außenflächen der Beeinflussungsvorrichtung und die ebenen Außenflächen der Verbindungsglieder in geringem Abstand voneinander oder direktem Kontakt miteinander festgehalten sind, wobei die Dichtungsmittel rund um die Öffnungen angeordnet sind. Die Beeinflussungsvorrichtung kann von den Verbindungsgliedern lösbar und durch Verschiebung senkrecht zur Achse der Öffnungen in der Beeinflussungsvorrichtung herausziehbar sein, wobei die ebenen Außenflächen der Beeinflussungsvorrichtung und die ebenen Außenflächen der Verbindungsglieder ihren geringen Abstand oder ihren direkten Kontakt beibehalten, so daß kein Abschrauben der Beeinflussungsvorrichtung und als Folge davon eine axiale Verschiebung beim Herausnehmen der Beeinflussungsvorrichtung erforderlich ist. Auf diese V/eise ist eine in axialer Richtung kompakt zusammengesetzte Einrichtung ermöglicht, die so ausgebildet ist, daß eine Beeinflussungsvorrichtung beispielsweise zur Reinigung, Inspektion oder Reparatur herausgenommen werden kann, wobei keine oder nur eine geringe Verschiebung der Verbindungsglieder und der Rohre und keine oder nur eine geringe Verschiebung des Beeinflussungsgliedes in Richtung der Achse ihrer Öffnungen erforderlich ist.
Die Verbindungsglieder können aus getrennten Teilen zusammengesetzt sein, beispielsweise in Plattenform, wobei jeder Teil mit" einer, ein Schraubengewinde aufweisenden Durchtrittsöffnung versehen ist, die axial fluchtend zu den ebenfalls axial fluchtenden Öffnungen in der Beeinflussungsvorrichtung und in direktster dichtender Verbindung mit der Beeinflussungsvorrichtung angeordnet werden könneno Die Einzelteile können aber auch fest miteinander verbunden sein und dann in ihrer Wirkung ein Teil darstellen.
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Die Öffnungen in den Verbindungsgliedern brauchen nicht notwendig mit den Enden der Rohrleitungen in Richtung der Achsen der Öffnungen der Betätigungsvorrichtung verbunden werden, sondern können so ausgebildet sein, daß sie mit den Rohrleitungen unter einem Winkel oder exzentrisch zu der Achse der Öffnungen in der Beeinflussungsvorrichtung verbunden werden. Es können auch besondere Montageglieder, die mit einem Gewinde versehene Öffnungen aufweisen, dichtend mit den ebene Öffnungen aufweisenden Seilen verbunden werden.
Die dichtende Verbindung kann bewirkt werden, indem die Beeinflussungsvorrichtung senkrecht zur Achse der Öffnungen eingefügt wird, ohne daß eine besondere in axialer Richtung wirkende Klemmkraft erforderlich ist, und die Vorrichtungen können- in ihrer Stellung durch beliebige geeignete Vorrichtungen festgehalten werden.
Die Verbindungsstücke können jedoch eine Klemmwirkung auf die Beeinflussungsvorrichtung ausüben und eine dieser entsprechende Preßwirkung auf die Dichtungsringe, indem beispielsweise geeignete Befestigungsmittel, wie Bolzenanker, verwendet werdeno
Es besteht häufig der Wunsch in einer Preßluftleitung eine Anzahl verschiedener Baeinflussungsvorrichtungen, beispielsweise ein Luftfilter, ein Druckregler und/oder eine Nebelschmiervorrichtung hintereinander zu schalten. Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung können zwei oder mehr derartige Vorrichtungen so in der Leitung angeordnet werden, daß ihre ebenen Außenflächen parallel zueinander stehen und ihre Öffnungen in axialer Richtung fluchtend angeordnet sind. Die Verbindungsglieder, die mit Öffnungen versehene ebene Außenflächen aufweisen, werden an jedem Ende der aus den Beeinflussungsvorrichtungen bestehenden Einheit so angeordnet, daß ihre öffnungen in derselben Flucht liegen und ihre | Außenflächen parallel zu den Außenflächen der Vorrichtungen \ stehen. ·
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Weiterhin kann ein Ventil vorgesehen sein, das ebene Außenflächen aufweist, in welche seine Durchtrittsöffnungen einmünden, wobei > das Ventil so angeordnet ist, daß seine Öffnungen an die Öffnungen in den Verbindungsgliedern und den Vorrichtungen angepaßt sind und die Verbindung so abgedichtet ist, daß der Fluß durch die Beeinflussungsvorrichtung, bzw. Beeinflussungsvorrichtungen gestoppt oder gesteuert werden kann, beispielsweise wenn eine Vorrichtung eingefügt oder herausgezogen werden soll.
Wenn der Wunsch besteht, daß die Verbindungsglieder eine Klemmwirkung auf die Beeinflussungsvorrichtung oder Beeinflussungsvorrichtungen ausüben sollen, wird im allgemeinen an der Leitung ein genügend großes freies Spiel für Längsbewegungen vorhanden sein, das es ermöglicht, die Vorrichtungen einzuspannen oder herauszulösen. Die Größe der für das Eisetzen oder Herausziehen einer Vorrichtung erforderlichen axialen Bewegung ist, wenn sie ; überhaupt erforderlich ist, nur sehr klein, und die Verbindungsglieder können so montiert werden, daß eine kleine Bewegung in Richtung der Achsen der Öffnungen in der Vorrichtung oder den Vorrichtungen ermöglicht wird.
Die Verbindungsglieder können so ausgebildet sein, daß sie mit einer geeigneten unterstützenden Oberfläche durch Bolzen verbunden werden können, und bei einem oder beiden von ihnen kann eine gewisse Bewegungsfreiheit in axialer Richtung der gesamten Anordnung vorgesehen sein, beispielsweise indem die befestigenden Bolzen in Schlitzlöchern angeordnet sind, .
Die Verbindungsglieder und/oder die Mgntageglieder sind die einzigen variablen Teile innerhalb des Systems, und Verbindungsglieder, die eine einfache plattenförmige Gestalt besitzen und mit Schraubengewinden versehene Öffnungen aufweisen, können in wirtschaftlicher Weise hergestellt werden und ermöglichen ein kompaktes Aufeinanderstapeln für Lagerzwecke in verschiedenen Gruppen, aus denen je nach der gewünschten Größe und der Art des
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Schraubengewindes eine Auswahl getroffen werden kann.
Es macht keine Schwierigkeiten Verbindungsglieder und Beeinflussungsvorrichtungen fluchtend miteinander zu verbinden, und wenn zwei oder mehr Vorrichtungen zwischen zwei Verbindungsgliedern an den Enden mit den ebenen Außenflächen aneinanderliegend verbunden werden, ist die Gesamtlänge der Einrichtung beträchtlich geringer als die Länge von bekannten Einrichtungen, bei denen als Vorsprünge wirkende Koppelglieder zwischen die Vorrichtungen eingeschaltet werden müssen. Die Verbindungen zwischen den Verbindungsgliedern und den Beeinflussungsvorrichtungen können wirksam abgedichtet werden und durch Zusammenspannen als eine feste Einheit ausgebildet werden. Wenn die Beeinflussungsvorrichtungen aus Kunststoff bestehen, können sie durch das Zusammenspannen in einen zusammengepressten Zustand versetzt werden, wodurch die Bruchfestigkeit erhöht wird.
Die Verbindungsglieder können mit geerdeten Befestigungslöchern versehen sein.
Die erfindungsgemäße Einrichtung in der Art eines Baukastensystems eröffnet auch die Möglichkeit, die Auwahl des Materials für die Beeinflussungsvorrichtungen aus einem weiteren Bereich zu treffen. In vielen Fällen ist es sehr wünschenswert, bei der Herstellung der Beeinflussungsvorrichtungen als Grundstoff einen Kunststoff, insbesondere thermoplastisches Material,, zu verwenden, aber die Notwendigkeit, an den Vorrichtungen Schraubengewinde anzuordnen, sprach bei den bekannten Vorrichtungen oft gegen die Verwendung derartigen Materials. Wenn jedoch die Vorrichtungen in der Weise eines Baukastensystems gemäß der vor- , liegenden Erfindung ausgebildet sind, können sie, für ihre Befestigung in der Leitung keine Schraubengewinde erforderlich sind, durch Formung oder eine andere Bearbeitungsweise aus solchen Materialien hergestellt werden, und die Teile, mit deren Hilfe die Schraubverbindung zu der Leitung hergestellt wird,
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- 8 können aus einem geeigneten Metall hergestellt sein.
Besonders dann, wenn eine ganze .Anzahl von Vorrichtungen in Serie geschaltet befestigt werden sollen, kann die Gesamtlänge dieser Serie und der dafür erforderliche Raum stark herabgesetzt und genauer vorausberechnet werden, weil die herausragenden koppelnden Verbindungsstücke entbehrlich sind und keine Gewindetoleranzen berücksichtigt werden müssen.
Die zusammenwirkenden Flächen der Beeinflussungsvorrichtungen und der Verbindungsstücke können quadratische oder rechteckige Form besitzen, und die Vorrichtungen können nach einem quadratischen oder rechteckigen Grundmuster konstruiert sein, oder wenigstens derartig konstruierte Teile enthaltene Aber die zusammenwirkenden Flächen und die allgemeine äußere Gestalt der Vorrichtung kann auch irgendeine geeignete Gestalt aufweisen» So können beispielsweise seitliche Beschläge für die Bolzenanker vorgesehen sein, wenn solche verwendet werden sollen, oder die äußere Gestalt kann·so sein, daß die Vorderfläcnen der Vorrichtungen rechteckig ausgebildet sind, so daß in Richtung der Vorderflächen gesehen, die Gesamteinrichtung die sauber ausgebildete Form eines allgemeinen Rechteckes aufweist.
Die Vorrichtungen können, wenn dies gewünscht wird, in Bezug auf eine Grundfläche, eine Wand oder Verzweigung quadratisch montiert sein und können leicht für sich abgelöst werden.
Wenn ein Unterschied der Durchmesser zwischen zusammenwirkenden Öffnungen in einem Verbindungsstück und einer Vorrichtung den gewünschten Fluß stören würde, können geeignete Einsatzstücke, beispielsweise aus Plastik vorgesehen sein, die wenn nötig so ausgestaltet sind, daß durch sie ein allmählicher Übergang von dem einen Durchmesser zum anderen erreicht wird.
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Zum besseren Verständnis des Gegenstandes der Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel für den Gegenstand der Erfindung näher erläutert.
Figur 1 zeigt in Seitenansicht eine Einrichtung gemäß der Erfindung in zusammengesetztem Zustand.
Figur 2 zeigt die Einrichtung nach Figur 1 in einer Ansicht von vorne.
Figur 3 ist ein Schnitt in axialer Richtung durch ein Verbindungsglied.
Figur 4 zeigt in einem vertikalen Axialschnitt eine Vorrichtung aus der Einrichtung nach Figur 1, die als Ölnebelschmierer ausgebildet ist.
Figur 5 zeigt in einer teilgeschnittenen Darstellung eine als Druckregler ausgebildete Vorrichtung der Einrichtung nach Figur 1.
Figur 6 zeigt in auseinandergezogener perspektivischer Darstellung eine Einrichtung gemäß der Erfindung in einer modifizierten Ausführungsform.
Figur 7 zeigt in geschnittaaer Darstellung eine andere Ausführungsform eines Verbindungsgliedes für die erfindungsgemäße Einrichtung .
Die in Figur 1 dargestellte Einrichtung setzt sich aus einem ; Absperrventil 1, einem Luftfilter 2, einem Druckregler 3 und einer Nebelschmiervorrichtung 4 zusammen. Hinsichtlich ihser Wirkungsweise entsprechen die Beeinflussungsvorrichtungen 1 bis 4' bekannten Konstruktionen· Sie können beispielsweise in der Art der bekannten Norgren-Einheiten für Luftfilterung, Drucksteuerung und Nebelschmierung ausgeführt sein.
Die dargestellten Beeinflussungsvorrichtungen sind in eine : Preßluftleitung eingeschaltet und mit einem Zuleitungsrohr 5 ! und einem Ableitungsrohr 6 verbunden.
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Der Grundkörper 7 (jed-ei* Beeinflussungsvorrichtung der dargestellten Ausführungsform besitzt einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt, Der rechteckige Querschnitt des Grundkörpers 7 ist beispielsweise bei dem Druckregler 4 aus Figur 5 zu entnehmen, und der Grundkörper der anderen Beeinflussungsvorrichtungen besitzt dieselbe allgemein rechteckige Form. Jede dieser Beeinflussungsvorrichtungen 1 bis 4 ist mit rechteckigen ebenen Endflächen 8 versehen. Figur 4 zeigt als Beispiel eine Nebelschmiervorrichtung 4, deren Grundkörper 7 mii? solchen ebenen Endflächen 8 versehen ist» Die Vorrichtung weist eine Eintrittsöffnung 9 und eine Austrittsöffnung IO auf, die in die Endflächen 8 einmünden und glatte, gewindelose Bohrungen besitzen. Die anderen Vorrichtungen sind in dieser Hinsicht ähnlich ausgestaltet· Die Arbeitsweise der Schmiervorrichtung ist gut bekannt und braucht nicht im einzelnen beschrieben zu werden· Die von der Eintrittsöffnung zur Austrittsöffnung strömende Luft saugt das Schmiermittel aus dem Becher 11 durch ein Siffon-Rohr 11a und liefert einen Ölnebel, der auf die zu schmierenden Maschinenteile aufgesprüht werden kanne Das Luftfilter 2 arbeitet! in bekannter Weise, indem es &i gefilterte Luft durch den j Druckregler 3 an clie Schmiervorrichtung 4 liefert. !
Der Druckregler 3 kann eine Belastungsfeder aufweisen, die unbelastet ist, wenn das Regelventil geschlossen ist, aber die mit Hilfe einer Justierschraube unter Spannung gesetzt werden kann, ' wodurch das Ventil mit Hilfe einer Membran oder eines Kolbens geöffnet wird und der Luftdruck auf die Seite der Membran oder des Kolbens wirkt, die der Feder gegenüber liegt und die mit der Austrittsöffnung verbunden ist, so daß ein eingestellter Druck auf die Membran oder den Kolben einwirkt, der die Justierfeder zusammendrückt, bis die durch die Feder ausgeübte Spannung der durch den eingestellten Druck ausgeübten Belastung entspricht.
Jede dieser Beeinflussungsvorrichtungen kann zwischen Endplatten 12 als Verbindungsstücken (wie sie weiter unten beschrieben
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werden) festgehalten sein oder es kann, wie in Figur 1 dargestellt, eine Serie derartiger Vorrichtungen mit den Endflächen aneinander in abgedichteter Weise befestigt und durch die an beiden Enden der Serie angeordneten Endverbindungsplatten 12 zusammengehalten sein. Die Endverbindungsplatten 12 besitzen rechteckige Gestalt (siehe Figuren 2 und 3) und. nähern sich dem Querschnitt der Grundkörper 7 jeder der Vorrichtungen an. Sie können lösbar mit einer geeigneten Unterlage verbolzt sein.
Die Verbindungsplatten weisen jeweils eine Durchtrittsöffnung auf, die mit einem in ihrer Längsrichtung ganz oder teilweise durchlaufenden Gewinde 14 versehen ist und bilden damit eine zur Aufnahme der mit einem Außengewinde versehenen Enden der Zuleitung 5 und der Ableitung 6 bestimmte Gewindemutter. Jede Verbindungsplatte 12 besitzt ebene Flächen 15» von denen eine an die Außenfläche 8 der benachbaren Beeinflussungsvorrichtung angrenzt, wenn die Vorrichtungen miteinander zugekehrten Außenflächen zur Gesamteinrichtung zusammengesetzt sindo Die Beeinflussungsvorrichtungen besitzen auf diese Weise keine Schraubverbindung mit den Rohren der Zuleitung und der Ableitung, sondern nur die Verbindungsplatten 12 sind mit den Rohrenden verschraubt.
Die Beeinflussungsvorrichtungen sind zwischen den Verbindungsplatten 12 durch Bolzen 16 festgehalten, die durch Löcher 17 hindurchlaufen, wie dies beispielsweise in Figur 5 dargestellt ist, in der diese Löcher 17 bei dem Druckregler 3 dargestellt sind. Ähnliche Löcher 17 sind so, daß sie den Löchern im Druckregler entsprechen, an den anderen Beeinflussungsvorrichtungen 1, 2 und 4- angeordnet, und die Verbindungsplatten 12 sind in gleicher Weise mit entsprechenden Löchern 17a versehen. Die Bolzen können Kopfbolzen sein , die durch Muttern 18 festgehalten sind, oder Bolzen, die durch Muttern an beiden Enden festgehalten sind.
Zwischen jedem Paar der zusammenwirkenden Flächen 8 und 8, sowie 8 und 15 ist eine Dichtung 19 angeordnet, die die Form eines
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0-Ringes oder eine andere geeignete Form besitzen kann und in einer jeweils an einer der zusammenwirkenden Flächen angeordneten Ringnut '20 liegt, oder durch irgendwelche anderen geeigneten Mittel festgehalten ist.
Auf diese Weise wird, wenn die Bolzen 16 angespannt sind, eine dichte Verbindung der Verbindungsplatten 12 und der Beeinflussungseinheiten 1 bis 4 erhalten, wobei die Einzelelemente der Einrichtung Fläche an Fläche gegeneinanderliegen und, wenn es gewünscht wird, die Dichtungsringe unter Druck stehen, so daß kein oder nur ein geringer Wechsel der axialen Flußrichtung an den Übergängen zwischen den Beeinflussungsvorrichtungen und den Verbindungsstücken oder zwischen einander benachbarten Beeinflussungsvorrichtungen auftritt.
Die einzelnen Einheiten der Einrichtung können mit pfeilartigen A zur Anzeige der Flußrichtung versehen sein. Die Einrichtung kann um eine vertikale Achs um 180 gedreht werden zur Umkehrung der Flußrichtung, und die pfeilartigen können aufeinander gegenüberliegenden Seiten angeordnet sein, um auch die umgekehrte Flußrichtung aus der gleichen Richtung gesehen anzuzeigen, wie wenn die Einrichtung gedreht ist«,
Obwohl die Bolzenanker in den Zeichnungen so dargestellt sind, daß die Durchstoßpunkte ihrer Längsachsen in der Frontansicht . auf einer horizontalen Linie liegend in 3°°-Uhr- und 9°°-Uhr-Stellung erscheinen,und eine Vorrichtung deshalb um 180° gedreht werden kann, können sie auch anders angeordnet sein, beispielsweise auf einer diagonalen Linie und etwa in 2OO-Uhr- und 8OO-Uhr-Stellung und zwar so, daß, wenn zwei weitere Löcher in der Vorrichtung vorgesehen sind, beispielsweise in Druckregler in gehörigem Abstand von seinem Funktionsmechanismus, die Vorrichtung um 90° gedreht werden kann. Dies kann wünschenswert sein, wenn beispielsweise im Falle des Druckreglers dessen Kontrollschraube zur bequemeren Handhabung in horizontale Richtung gebracht werden soll.
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In der aus einander genommenen Darstellung nach, den Figuren 6 und 6a, wobei Figur 6 das linke Ende der Einrichtung und Figur 6a das rechte Ende der Einrichtung darstellt, sind alle Teile, die den anhand der bisherigen Figuren 1 bis 5 beschriebenen Teilen entsprechen, mit der gleichen Bezugsziffer versehene Bei der in dieser Figur dargestellten Einrichtung besitzt das Abschlußventil 1 mit Gewinden versehene Löcher 21, und die Verbindungsstücke 12a besitzen entsprechend angepaßte Löcher 22, so daß die Ventileinheit mit dem Verbindungsstück 12a durch besondere Bolzen 23 und 23a verbunden werden kann., Auf diese V/eise kann das Ventil geschlossen werden, und mit diesem Verbindungsstück verbunden bleiben, wenn andere Vorrichtungen der Einrichtung abgenommen werden sollen.
Die Verbindungsstücke 12a bei dieser Ausführungsform besitzen T-Form mit Löchern 24- im Kopf des T, wodurch ermöglicht wird, daß diese Verbindungsstücke mit einer geeigneten Halterung verbolzt werden könneno Die Löcher 24 können als Schlitze ausgebildet sein, in denen die Befestigungsbolzen angeordnet sind, was eine Verschiebung der Verbindungsstücke in axialer Richtung der Gesamteinrichtung ermöglicht.
In Figur 7 ist ein als T ausgebildetes Verbindungsstück dargestellt mit einem schräg angeordneten Durchflußkanal 25· Dies ist von großem Vorteil, wenn eine Preßluft zuführende und/oder ableitende Leitung dadurch bequemer angeordnet wird, daß sie in eine montageplatte oder Unterlage 26 geführt wird, anstatt direkt axial in das Verbindungsstück.Die Unterlage kann irgendeine geeignete Form besitzen und beispielsweise ein Gußstück sein. In Figur 7 ist das mit einem Gewinde versehene Ende der Leitung nicli» koaxial zu dem benachbarten Ende der Öffnung des Verbindungsstücken angeordnet, sondern das mit dem Schraubengewinde versehene :lnae der reibung ist in die Montageplatte oder Unterstützung unter einem «Vinkel, beispielsweise einem rechten Winkel eingesetzt,
es kann
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. exzentrisch zu dem Ende dieser Öffnung eintreten und eine geeignete Winkelverbindung zwischen diesen Teilen darstellen» In solch einem Fall können besondere Montageplatten oder Unterstützungen vorgesehen sein, aus denen eine Auswahl entsprechend der gewünschten Größe und dem Gewinde der anzupassenden Leitung getroffen werden kann. Die Durchtrittsicher für die Bolzen 16 sind mit 27 bezeichnet, und Figur 7 kann weiterhin entnommen werden, daß zusätzlich auf einer Diago^nale weitere Bolzenlöcher 27a angeordnet sein können, wenn die Vorrichtungen der Einrichtung ähnlich angeordnete Durchgangslöcher für die Bolzenanker aufweisenο
Es wird darauf hingewiesen, daß, wenn die die Einrichtung zusammenhaltenden Bolzen angespannt sind, eine gewisse VerJriirzung der Gesamtlänge der Einrichtung auftritt, und während eine Leitung nach dem Zusammenspannen der Einrichtung in ihrer Lage festgelegt werden kann, ist dies im allgemeinen auch bei Einrichtungen, wie sie in den Figuren 1 bis 6 dargestellt sind, nicht notwendig, da gewöhnlich bei Rohrleitungen ein gewisser Bewegungsspielraum in Längsrichtung zulässig ist. Die Dichtungsringe können durch die Zwischenschaltung der Vorrichtung senkrecht zur Achse ihrer Öffnungen genügend zusammengepreßt werden. In diesem Falle können die Verbindungsstücke fixiert werden oder eine Einheit bilden.
Bei den in den Figuren 1 bis 6 dargestellten Ausführungsformen befindet sich die Eintrittsöffnung der Preßluftleitung in axialer Richtung, aber die Eintritts- oder Austrittsöffnungen der Verbindungsstücke können am Kopf oder am Boden oder an irgendeiner Seite der Verbindungsstücke angeordnet sein. Es ist nicht notwendig, daß das Verbindungsstück, welches an der Ableitung angeordnet ist, die gleiche Form hat, wie das an der Zuleitung angeordnete Verbindungsstück.
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Weiterhin kann die Einrichtung auch in anderer als horizontaler Lage angeordnet sein, beispielsweise vertikal oder unter einem geeigneten Neigungswinkel.
In einer Einrichtung mit einer. Mehrzahl von Beeinflussungsvorrichtungen kann, um das Herausnehmen einer bestimmten Vorrichtung zu erleichtern, eine der Vorrichtungen, beispielsweise eine in der Mitte angeordnete Vorrichtung, mit Gewinden versehene Löcher aufweisen, und die Bolzenanker können "in zwei Abschnitte aufgeteilt sein, wobei die mit Gewinden versehenen benachbarten Enden in diese Vorrichtung eingeschraubt sind. Es sind aber noch andere Möglichkeiten der Befestigung der Beeinflussungsvorrichtungen und der Verbindungsstücke aneinander denkbar«
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. 2145733
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    Patentansprüche
    T1. ^Einrichtung, zur Steuerung und Behandlung eines Fluids, die an ^—eine Zuleitung und eine Ableitung anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß sie aus mehreren Teilen zusammensetzbar ist und mindestens eine Beeinflussungsvorrichtung (l, 2, 3» 4-) aufweist, die über an die Enden (5, 6) der Leitungen angepaßte Verbindungsglieder (12) mit der Zu- bzwo Ableitung verbunden ist, und die' Eintritts- und Austrittsöffnungen (9, 10 bzw. 13) der Beeinflussungsvorrichtung und der Verbindungsglieder jeweils an eben ausgebildeten Außenflächen (8 bzw. 15) der Teile angeordnet sind, wobei die Öffnungen (13) der Verbindungsglieder (12) an die ihnen zugeordneten Öffnungen (9» 10) der Beeinflussungsvorrichtung (4-) angepaßt sind und die Teile im zusammengesetzten Zustand der Einrichtung mit ihren eben ausgebildeten Außenflächen (8, 15) aneinandergrenzen und zwischen je zwe'i aneinander angrenzenden Außenflächen Dich#- tungsmittel (19) angeordnet sind, wobei Vorrichtungen (16) zur gedichteten Befestigung der Beeinflussungsvorrichtung (1, 2, 3i 4-) an den Verbindungsgliedern (12) vorhanden sind.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (13).der Verbindungsglieder (1£) mit Schraubengewinden (14) versehen sind, die an entsprechende Schraubengewinde an den Enden der Zu- und Ableitung (5, 6) angepaßt sind»
    3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im zusammengesetztem Zustand der Einrichtung die aneinander angrenzenden ebenen Außenflächen (S) der Beeinflussungsvorrichtung (1, 2, 3» 4) und die ebenen Außenflächen (15) der Verbindungsglieder (12) in geringem Abstand voneinander oder direktem Eontakt festgehalten sind, wobei die Dichtungsmittel (19) rund um die Öffnungen (9, 10 bzw. 13) angeordnet sind, und daß die Beeinflussungsvorriehtung von den Verbindungsgliedern lösbar und durch Verschiebung senkrecht zur Achse der Öffnungen (9-· 10) in der Beeinflussungs-
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    vorrichtung (4·) aus der Einrichtung herausziehbar ist, wobei die ebenen Außenflächen (8) der Beeinflussungsvorrichtung und die ebenen Außenflächen (15) der Verbindungsglieder ihren geringen Abstand oder direkten Kontakt beibehalten.
    Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Beeinflussungsvorrichtung (2, 3> 4) ein Luftfilter (2), ein Luftdruckregler (3) oder eine lebelschmiervorrichtung (4) ist und in eine Preßluftleitung eingeschaltet ist.
    Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3$ dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Beeinflussungsvorrichtungen (2, 3» 4) vorhanden sind, und ein Luftfilter (2), ein Luft druckregler (3) und/oder eine Nebelschmiervorrichtung (4) in Serie geschaltet sind, wobei ihre Öffnungen (9> 10) axial fluchtend angeordnet sind,.
    Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei «tie· oder mehr Beeinflussungsvorrichtungen (2, 3, 4) so angeordnet sind, daß ihre ebenen Außenflächen (8) parallel verlaufen,und ihre Öffnungen (9» 10) axial fluchtend angeordnet sind und daß die Öffnungen (13) der Verbindungsglieder (12) in der gleichen Flucht angeordnet sind.
    Einrichtung nach einem derAnsprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß sie ein Ventil (1) enthält, bei dem die Eintritts- und Austrittsöffnungen an ebenen Endflächen (8) angeordnet sind und Befestigungsvorrichtungen (22, 23) vorgesehen sind zur Halterung des Ventils (l), so daß seine j öffnungen fluchtend zu den öffnungen (X9» 10, 13) der Verbindungsglieder (12) und der an des angrenzenden Beeinflussungsvorrichtung (2) liegen, und die Verbindung so ab- ' gedichtet ist, daß der Fluß durch die Beeinflussungsvorrichtung (2, 3» 4·) gestoppt oder gesteuert werden kann. j
    - ld -
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    8. Einrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (1) so mit dem Verbindungsglied (12) verbunden ist, daß eine Beeinflussungsvorrichtung (2, 3 oder 4) aus der Einrichtung herausgenommen werden kann, wobei das Ventil (1) mit der Einrichtung verbunden bleibto
    9ο Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß mehrere Verbindungsglieder (12) vorhanden sind, von denen jeweils eines an jedem Ende der Beeinflussungsvorrichtung (2, 3 oder 4) bzw· der Serie von Beeinflussungsvorrichtungen angeordnet ist.
    10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsglieder (12) gleichzeitig als Unterstützungsglieder dienen·
    11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Beeinflussungsvorrichtung bzw· die Beeinflussungsvorrichtungen (2, 3, 4) und die Verbindungsglieder (12) durch Bolzenanker (16) miteinander verbunden sind.
    12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Verbindungsglieder (12) eine DurchgangsÖffnung (13) aufweist, die mit einem Schraubengewinde versehen ist und fluchtend zu den Öffnungen der Beeinflussungsvorrichtung bzw. Beeinflussungsvorrichtungen angeordnet ist.
    ο Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines den/Verbindungsglieder (12) ein ebenes, mit Öffnungen (24) versehenes Ansatzstück (12a) aufweist, das mit einem eigenen Montagestück (26) verbunden ist, welches seinerseits eine mit einem Gewinde versehene Öffnung aufweist und das Gegenstück zu den als Schraubverbindung ausgebildeten Leitungsenden (5, 6) darstellt, wobei die Anordnung so ist, daß die Eintritts- oder Austrittsrichtung des Fluids winklig oder exzentrisch zur Achse der Öffnungen (9, 10) der Beeinflussungsvorrichtung (2, 3, 4) verläuft.
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    -49-
    14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Beeinflussungsvorrichtung oder jede Beeinflussungsvorrichtung (2, 3» 4) im wesentlichen aus Kunststoff besteht, und die Verbindungsglieder (12) aus Metall bestehen.
    15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindungsglieder (12) plattenartig
    ■ ausgebildet sind.
    16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet , daß in die Öffnungen (9, 10, 13) einsetzbare
    ■ Einsatzstücke zur Änderung der Bohrungsdurchmesser vorhanden sind.
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