DE2144481A1 - Brenner, insbesondere fuer gasfoermige brennstoffe - Google Patents
Brenner, insbesondere fuer gasfoermige brennstoffeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D14/00—Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
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- Muffle Furnaces And Rotary Kilns (AREA)
Description
Dr. VV. P. Radt 2 1 k k A 8
Dipl.-Ing. E. E. Rnkener I1asi;liine'i.^-;-A--tieri<-eEej.i. ν Y^:'~
463 Bochum ·, - —
[Mit: Rmdipattnt Bochum
■brenner, insbesondere für ^asförmige Brennstoffe
Die Erfindung betrifft einen Br.'univor, irisbei;o:i'io::.'o SXw
gasförmige Brennstoffe, dessen Brennerkopf einen axial
verlaufenden Austritts>ianal a'iiv/eisfc.
Von einem Brenner für den Einsatz in Drehofen fordert nan,
aaß er den Erfordernissen des jeweiligen Ofenbetriebs leicht angepaßt werden kann, d.h.. daß nicht nur die Wärmeleistung
regelbar ist, sondern vor allem auch die Flamme in ihrer Länge und in ihren: Durchmesser veränderbar ist,
so daß bestimmte"Stellen des Feuerraums bevorzugt beheizt
werden können. Brenner, insbesondere Gasbrenner, E.it Einrichtungen
zur IPlammenregelung sind bereits bekannt. Während
bei einem bekannten Brenner im Brennex'mund verstellbare
Lenkbleche zur Verändei'ung der Richtung des austretenden
Brennstoffes angeordnet sind, enthält ein anderer Gasbrenner an der Brennermündung mehrere schwenkbar gelagerte
Düsen, die aus einer achsparallelen Lage in eine in bezug auf die Austrittcöffnungen mehr oder weniger gespreizte
Lage mittel-3 eines Gestänges verstellbar sind.
Die bekannten Einrichtungen zur Flammenre^elung bei einem
Gasbrenner sind wegen der schwenkbar gelagercen Teile zu
konpliziert in ihren Aufbau und auch zu störanfällig. Hinzu
kommt noch, daß durch die Riehtungsänderungen vielfach
auch o.ie Durchsatzmengen in einem Kaße oe^influßt werden,
daß eine entsprechurule ileueiiisoellur.^· der Brennstoffmenge
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2UU81
vorgenommen werden maß, was für den praktischen Betrieb unbefriedigend
ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Brenner, insbesondere für gasförmige Brennstoffe, zu schaffen, dessen
Einrichtungen zur weitgehenden Regelung der Flamme in ihrer Formgebung und'in ihrer Wärmeleistung aus wenigen,
konstruktiv einfachen und somit wartungsfrei arbeitenden
Mitteln bestehen.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist geriäß der Erfindung
eine Brennerausführung vorgesehen, bei der der Austrittskanal über einen trichterförmigen Abschnitt mit einem im
Durchmesser größeren Brennstoffzuführungsraum verbunden ist, bei dem auf einer durch den BrennstoffZuführungsraum
sich bis in den Austrittskanal erstreckenden axialen Führung ein Drallkörper verschiebbar gelagert ist, der in der
vordei^en Enc&eHung innerhalb des Austrittskanals und in
der hinteren Endstellung im BrennstoffZuführungsraum liegt,
und bei dem im Brennstoff Zuführungsraum konzentrisch zu
diesem ein am hinteren Ende abgeschlossener und am vorderen Ende in einen Konusteil übergehender Zylinder verschiebbar
gelagert ist, der mit der Innenwandung des Br ennst off zuführung sraumes einen Ringraum mit im trichterförmigen Abschnitt
veränderlichem Ringquerschnitt bildet.
Die axiale Führung besteht in weiterer Ausbildung der Erfindung aus einem den Brenner in seiner gajnzen Länge durchsetzenden
Zentralrohr.
einer
Nach/weiteren Ausgestaltung der Ez'findung ist der Drallkörper
am vorderen Ende eines auf dem Zertralrohr längsverschiebbar gelagerten Stellrohres befestigt.
Die Erfind\ing sieht fernei' vor, daß der Drallkörper in
... .309811/04 2 8' bad original
seinem Durchmesser dem Innendurchmesser des Austrittskanals
angepaßt ist und aus einer Schnecke; mit wenigstens einer
Windung oder einem ßohrstück mit am Umfang schräg
zur Eohrachse befestigten Leitblechen besteht.
Am hinteren 2p.de ö.es Drallköz'pcjrs ist nach einer Weiterbildung
der Erfindung eine im Außenduz'ehuiesser mit eiern
Drallkörper übereinstimmende Hülse mit siebartigen Bohrungen oder öffnungen in einer solchen Länge angeordnet,
daß die Hülse mit ihrem freien Ende bei vollständig vorgeschobenem Drallkörper und vollständig zurückgesogenen
Zylinder in den Konusteil des Zylinders eingreift. .Für die Ausführung der voneinander unabhängigen Axialverschiebungen
des Drallkorpers einerseits und des Z-ründers andererseits
sind in weitex-er Ausgestaltung der .Erfindung am
hinteren Ende des Brenners zwei Handräder angeordnet.
Der wichtigste Vorteil eines nach der Erfindung ausgebildeten
Brenners ist darin zu sehen, daß für die Gesamtregelung der Flamme, d.h. Flammenform und/oder Mengeneinstellung,
im Brennerkopf nur zwei bewegliche leile vorhanden sind, die zudem rotationssymmetrisch ausgebildet
sind und nur eine axial gerichtete geradlinige Bewegung ausführen. Durch, die Verschiebung des Drallkörpers zwischen
zwei Eadstellungen läßt sich die Flammenform auf einfache
Weise den jeweiligen Betriebebedingungen anpassen, während
durch den axial verschiebbaren Zylinder mit dem Konusteil die Gasmenge und die Austrittsgeschwindigkeit des Gases
verändert werden kann.
Der Brenner gemäß der Erfindung ist in erster Linie für
eine Verwendung in Drehofen vorgesehen. Bei den in der Zementindustrie
eingesetzten Drehofen steht für die Verbrennung ausreichend vorgewärmte Luft, sogenannte Sekundärluft,
zur Verfügung, so daß am Brenner selbst kein Luft-
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aufuhrkanal erforderlich ist. Bei Verwendung des Brenners in einem Ofen, der ohne oder mit zu geringer Sekundärluft
betrieben wird, umgibt man den Brenner mit einem äußeren Mantel, so daß ein Ringraim für die Zufuhr von Primärluft
als Verbrennungsluft vorhanden ist.
Der Brenner kann aber auch mit Heizöl betrieben werden. In diesem Fall wird in das Zentralrohr ein Heizölzerstäuber
eingesetzt und durch den Stutzen, durch den beim Gasbrenner das Gas einströmt, Kühlluft zugeführt. Dadurch, daß nun
die Kühlluft durch den Drallkörper in eine mehr oder weniger große Drallbewegung versetzt wird, läßt sich die Flamme
in ihrem Flammenanaatz so beeinflussen, daß entweder eine relativ kurze und dafür breite oder eine langgestreckte Flaume entsteht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist auf der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines nach der Erfindung ausgebildeten Brenners, der teilweise im Längsschnitt
dargestellt ist und
Fig. 2 einen der Fig. 1 entsprechenden Längsschnitt des
Brennerkopfes, bei dem der Drallkörper die hintere Endstellung einnimmt.
Der Brenner besteht im wesentlichen aus einem Außenrohr 1, das im Bereich des Feuerraumes mit einer feuerfesten
Stampfmasse 2 umgeben ist. Das Außenrohr 1 umschließt am Brennerkopf einen Br e:nns fco ff zuführung sr aiim 3, der über
einen trichterförmigen Abschnitt 4- in einen axial verlaufenden
Austrittskanal '} übergeht.
Innerhalb des Brenners verläuft von uev Mündung des Aus-
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SAO ORIGINAL
214ΑΛ81
trittskanals 5 bis zu seinem hinteren Ende und über diesem
hinaus ein Zentralrohr 6, das in geeigneter Weise abgestützt ist, z.B. am vorderen Ende durch Stege 7. Das Zentrfrlrohr
6 dient zur Lagerung und axialen Führung eines Stellrohres 8, das ebenfalls am hinteren Ende aus dem Brenner
herausragt und am_vorderen Ende mit einem gleichfalls
auf dem Zentralrohr 6 geführten Drallkörper 9 verbunden ist, Der Drallkörper 9 ist; bei dem Ausführungsbeispiel alc zvreigängige
Schnecke ausgebildet.
Am hinteren Ende des Drallkörpers 9 schließt sich eine Hülse 10 mit siebartigen Bohrungen 11 an. Diese Hülse hat etwa
den gleichen Außendurchmesser wie der Drallkörper 9 und
dient zur Führung des Drailkörpers in einem Konusteil 12
eines ebenfalls axial verschiebbar gelagerten Zylinders 13· Der Zylinder 13 ist an seinem hinteren Ende durch eine Wand
14 abgeschlossen, mittels der er an einem Schieberohr 15
befestigt ist, das koaxial zum Stellrohr 3 angeordnet und längsverschiebbar auf diesem geführt ist. Am hinteren Ende
des Brenners sind zwei Handräder 16,17 angeordnet, von denen das Handrad 16 zur axialen Verschiebung des Stellrohres 8
und danit des Drallkörpers 9 und. das Handrad I7 zur axialen
Verschiebung des Schieberohres 15 und damit des Zylinders
13 dient.
Der Brenner enthält weiterhin einen am Außenrohr 1 befestigten Stutzen 18 für die Gaszufuhr. Beim Betrieb dea Brenners
mit Heizöl wird in das Zentralrohr 6 ein Heizö3aerstäuber
eingesetzt, und der Stutzen 18 dient in diesem Palle für
die Zufuhr von Kühlluft, von der zwangsläufig ein beatimmter
Anteil gleichzeitig Verbrennungsluft ist.
Die Wirkungsweise des Brenners ist folgendes
Bei der in !Fig. 1 dargestellten vorderen Endstellung des
309811/0426
8AD ORlGfNAL.
21U481
Drallkörpers 9 wird die gesamte zügeführte Gasmenge einer
Drallbswegung unteiH;orfen. Das Ergebnis ist eine relativ
kurse und breite Flamie. v/enn dagegen der Drallkörper 9
in J1Ig. 2 dargestellte hintere Ends jellung einnimnt, wird das austretende Gas im Austrittskanal 5 nicht beeinflußt
und tritt deshalb in axialer Richtung aus der Mündung des Brenners aus. In dieseia Pail stellt sich eine langgestreckte und relativ schmale Flamme ein. Durch, eine Verschiebung des Drallkörpers 9 zwischen den beiden Endstellungen läßt sich der Einfluß auf die Drallbewsgung des Gases praktisch stufenlos verändern und dementsprechend die !Flamme in ihrer Formgebung beliebig variieren.
kurse und breite Flamie. v/enn dagegen der Drallkörper 9
in J1Ig. 2 dargestellte hintere Ends jellung einnimnt, wird das austretende Gas im Austrittskanal 5 nicht beeinflußt
und tritt deshalb in axialer Richtung aus der Mündung des Brenners aus. In dieseia Pail stellt sich eine langgestreckte und relativ schmale Flamme ein. Durch, eine Verschiebung des Drallkörpers 9 zwischen den beiden Endstellungen läßt sich der Einfluß auf die Drallbewsgung des Gases praktisch stufenlos verändern und dementsprechend die !Flamme in ihrer Formgebung beliebig variieren.
Eine v/eitere Regelmöglichkeit liegt in der Veränderung der Gasmenge und/oder der Austrittsgeschv/indig]:eit, die auf
einfache Weise unabhängig von der jev/eiligen Stellung des Drallkörpers 9 durch eine Verschiebung des Zylinders 13 und damit durch eine Veränderung des Durchtritts-Ringquerschnitts zwischen dem Konusteil 12 und dem trichterförmigen Abschnitt 4 bewirkt werden kann.
einfache Weise unabhängig von der jev/eiligen Stellung des Drallkörpers 9 durch eine Verschiebung des Zylinders 13 und damit durch eine Veränderung des Durchtritts-Ringquerschnitts zwischen dem Konusteil 12 und dem trichterförmigen Abschnitt 4 bewirkt werden kann.
Mit Hilfe dieser beiden Regelungen läßt sich die Brennerflamme
in ihrer Formgebung sehr weitgehend verändern und
damit den Erfordernissen des jeweiligen Ofenbetriebes gut anpassen. In konstruktiver Hinsicht seichnet sich der Brenner durch eine gedrungene, formschlüssige und vor allem
strömungagünstige Bauweise aus.
damit den Erfordernissen des jeweiligen Ofenbetriebes gut anpassen. In konstruktiver Hinsicht seichnet sich der Brenner durch eine gedrungene, formschlüssige und vor allem
strömungagünstige Bauweise aus.
PatentansOrüche
309811/0428 bad
Claims (7)
- 2UU81PatentansprücheM.) Brenner, insbesondere für gasförmige Brennstoffe, dessen Brennerkopf einen axial verlaufenden Austrittskanal aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Austrittskanal (5) über einen trichterförmigen Abschnitt (4) mit einem im Durchmesser größeren Brennstoffzuführungsraun (3) verbunden ist und auf einer durch den Brennstoffzuführungsraum (3) sich bis in den Austrittskanal (5) erstreckenden axialen Führung ein Drallkörper (9) verschiebbar gelagert ist, der in der vorderen Endstellung innerhalb des Austrittskanals (5) und in der hinteren Endstellung im Brennstoffzuführungsraum (3) liegt,und daß im BrennstoffZuführungsraum (3) konzentrisch zu diesem ein am hinteren Ende abgeschlossener und am vorderen Ende in einen Konusteil (12) übergehender Zylinder (13) verschiebbar gelagert ist, der mit der Innenwandung des Brennstoffzuführungsraumes einen Ringraum mit im trichterförmigen Abschnitt (4-) veränderlichem Ringquerschnitt bildet.
- 2. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Führung aus einem den Brenner in seiner ganzen Länge durchsetzenden Zentralrohr (6) besteht.
- 3· Brenner nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drallkörper (9) am vorderen Ende eines auf dem Zentralrohr (6) längs verschiebbar gelagerten Stellrohres (C) befestigt ist.
- 4-. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drallkörper (9) in seinem Durchmesser dem Innendurchmesser des Austrittskanals (5) angepafiv ist und our; einer Schnecke mit wenigstens einer Win-30981 1/0428»AD2UU81-S-dung oder einem Rohrstück mit am Umfang schräg zur Rohrachse "befestigten Leitblechen besteht.
- 5· Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Ende des Drallkörpers (9) eine im Außendurchmesser mit dem Drallkörper (9) übereinstimmende Hülse (1O) mit siebartigen Bohrungen (11) oder Öffnungen in einer solchen Länge angeordnet ist, daß die Hülse (10) mit ihren freien Ende bei vollständig vorgeschobenem Drallkörper (9) und vollständig zurückgezogenem Zylinder (I3) in den Konusteil (12) des Zylinders (13) eingreift.
- 6. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 55 dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (13) am vorderen Ende eines auf dem Stellrohr (8) längsbeweglich gelagerten Schieberohres (15) befestigt ist.
- 7. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Ende des Brenners der unabhängigen axialen Verschiebung des Drallkö#rpers (9) und des Zjrlin&ers (13) dienende Handräder (16, 17) angeordnet sind.30981 1 /0428
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712144481 DE2144481A1 (de) | 1971-09-06 | 1971-09-06 | Brenner, insbesondere fuer gasfoermige brennstoffe |
AT705572A AT315346B (de) | 1971-09-06 | 1972-08-16 | Brenner, insbesondere für gasförmige Brennstoffe |
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NL7211448A NL7211448A (de) | 1971-09-06 | 1972-08-22 | |
IT2876672A IT967106B (it) | 1971-09-06 | 1972-09-02 | Bruciatore per combustibili gassosi a uscita coassiale |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712144481 DE2144481A1 (de) | 1971-09-06 | 1971-09-06 | Brenner, insbesondere fuer gasfoermige brennstoffe |
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DE2144481A1 true DE2144481A1 (de) | 1973-03-15 |
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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DE (1) | DE2144481A1 (de) |
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RO (1) | RO61431A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006060867A1 (de) * | 2006-12-22 | 2008-06-26 | Khd Humboldt Wedag Gmbh | Drehofenbrenner |
CN106524155A (zh) * | 2016-11-28 | 2017-03-22 | 无锡市莱达热工工程有限公司 | 低压涡流式烧嘴 |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
DE4032582C2 (de) * | 1990-10-13 | 1994-06-01 | Sorg Gmbh & Co Kg | Gasbrenner, insbesondere für Glasschmelzöfen |
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- 1971-09-06 DE DE19712144481 patent/DE2144481A1/de active Pending
-
1972
- 1972-08-16 AT AT705572A patent/AT315346B/de not_active IP Right Cessation
- 1972-08-21 RO RO7201172A patent/RO61431A/ro unknown
- 1972-08-22 NL NL7211448A patent/NL7211448A/xx unknown
- 1972-09-02 IT IT2876672A patent/IT967106B/it active
- 1972-09-05 FR FR7231390A patent/FR2152109A5/fr not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006060867A1 (de) * | 2006-12-22 | 2008-06-26 | Khd Humboldt Wedag Gmbh | Drehofenbrenner |
DE102006060867B4 (de) * | 2006-12-22 | 2020-07-02 | Khd Humboldt Wedag Gmbh | Drehofenbrenner |
CN106524155A (zh) * | 2016-11-28 | 2017-03-22 | 无锡市莱达热工工程有限公司 | 低压涡流式烧嘴 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7211448A (de) | 1973-03-08 |
AT315346B (de) | 1974-05-27 |
IT967106B (it) | 1974-02-28 |
FR2152109A5 (en) | 1973-04-20 |
RO61431A (de) | 1977-02-15 |
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