DE2143724A1 - Steuerung von ein- und auslassventilen bei brennkraftmaschinen - Google Patents
Steuerung von ein- und auslassventilen bei brennkraftmaschinenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L9/00—Valve-gear or valve arrangements actuated non-mechanically
- F01L9/10—Valve-gear or valve arrangements actuated non-mechanically by fluid means, e.g. hydraulic
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Description
R. 487
•24.8.1971 Su/Kb
•24.8.1971 Su/Kb
Anlage zur Zusatz-
Patent- und
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
Die Erfindung "betrifft eine Steuerung von Auslaßventilen "bei
Brennkraftmaschinen durch Flüssigkeit, die unter Druck und intermittierend gesteuert für jedes Ventil die Stirnfläche
eines mindestens mittelbar auf den Ventilschaft v/irkenden ArbeitskoIben in Öffnungsrichtung des Ventils entgegen der
Kraft einer Schließfeder beaufschlagt, die Flüssigkeit weitgehend
kontinuierlich zugeführt wird, die intermittierende Steuerung durch ein Magnetventil erfolgt, das Magnetventil
für eine geregelte sowie willkürliche motorkennfeidgerechte Folge von Öffrmngs- bzw. SchließZeitpunkt mittels eines
elektronischen Steuergeräts steuerbar ist und die Öffnungszeit des Auslaßventils in Abhängigkeit von der Stellung des
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Bremshebels änderbar ist, indem der Öffnungszeitquerschnitt
des Auslaßventils mit einer Bremshebelverstellung in Richtung zunehmender Bremsung abnimmt, wobei die Kraftstoffzufuhr
absperrbar ist, nach Patentanmeldung P 20 06 304.1.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die in der Hauptanmeldung
beschriebene Steuerung, die mit Hilfe eines elektronischen Steuergeräts arbeitet, für die Kraftfahrzeugbremsung
weiterzuentwiekeln.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß durch das elektronische Steuergerät folgende Steuerung bewirkt
wird:
a) die Kraftstoffzufuhr wird ab einer bestimmbaren Stellung
des Bremshebels in Richtung zunehmender Bremsung abgesperrt,
b) nach P jedoch frühestens mit; Sperrung der Kraftstoff zufuhr
wird die Abgasleitung durch ein Verschlußglied gesperrt,
c) die Abgase gelangen über eine in Strömungsrichtung vor dem Verschlußglied beginnende Abzweigleitung, die ein
Rückschlagventil enthält, in einen Sammeldruckbehälter.
per Samme!druckbehälter gehört zu der Druckluftbremsanlage
des Kraftfahrzeuges.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Steuerung liegt in der
Kombination verschiedener Bremsarben sowie der Einsparung
eines LuftVerdichters.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im iclgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
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Fig. 1 einen Längsschnitt mit Schaltschema der Motorventilsteuerung,
und
Fig. 2 ein Schaltschema der gesamten Bremsanlage.
Fig. 2 ein Schaltschema der gesamten Bremsanlage.
In einem nur teilweise dargestellten Zylinderkopf 1 einer Brennkraftmaschine arbeitet ein Auslaßventil 2, das mit
seinem Ventilschaft 3 in einer Dichtung 4 axial verschiebbar geführt ist. Am einen Ende des Ventilschaftes ist ein
Federteller 5 angeordnet. Zwischen Federteller 5 imcL Kopf
ist eine Schließfeder 6 eingespannt. An dem Kopf 1 ist eine Konsole 7 "befestigt, die ein Magnetventil 8 und einen hydraulisch
betätigten Arbeitskolben 9 aufnimmt. Der Arbeitskolben 9 ist in einer in die Konsole 7 geschraubte Buchse 10
möglichst dicht und axial verschiebbar geführt. Die eine Stirnseite des Arbeitskolbens 9 ist während der Ventilbewegung
mit dem Ventilschaft 3 in kraftschlüssiger Verbindung. Das andere Ende des Arbeitskolbens 9 taucht in einen Raum
ein, der auch als Kanal zum Magnetventil 8 hin dient.
Aus einem Flüssigkeitsbehälter 13 wird dem Magnetventil 8 mittels einer Druckförderpumpe 14 durch eine Leitung 15
Flüssigkeit, die Kraftstoff sein kann, unter Druck z.B. 100 atü zugeführt. Von der Leitung 15 zweigt stromabwärts
der Pumpe 14 eine Leitung 16 ab, in die ein Drucksteuerventil 17 (Druckbegrenzungsventil) geschaltet ist 'und die
zurück zum Behälter 13 führt.
Außerdem zweigen von der Leitung 15 Leitungen 18 ab, die
zu den nicht dargestellten zusätzlichen, der dargestellten Ventilsteuerung entsprechenden Ventilsteuereinheiten führen,,
und die durch die gleiche Druckförderpuinpe 14 versorgt werden.
Der Kraftstoff gelangt in der das Magnetventil 8 aufnehmenden konsole 7 zuerst in eine Bohrung 20, die mit einem Steuerraum
21 des Magnetventils 8 verbunden ist. Die Hündung der
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Bohrung 20 wird durch eine Kugel 22 gesteuert, die im Steuerraum 21 beweglich angeordnet ist. Vom Steuerraum 21 führt
eine Bohrung 25 zu dem Raum 11, der den Arbeitskolben 9
aufnimmt. Weiterhin zweigt vom Steuerraum 21 eine Bohrung 24 ab, von der ein Entlastungskanal 25 und daran anschließend
eine Rücklaufleitung 26 zum Behälter 13 führt. Die Öffnung
des Steuerraums 21 zur Bohrung 24 ist ebenfalls als Ventilsitz für die Kugel 22 ausgebildet. Die Kugel 22 wird durch
eine Feder 27 in einer Lage gehalten, in der sie die Bohfc
rung 20 schließt, wobei zwischen Feder 27 und Kugel 22 ein
Anker 28 (mit Dorn 28') eines Elektromagneten angeordnet ist.
. Steuerraum 21, Bohrung 24 und Anker 28 sind in einem Ventileinsatz
29 gelagert, der im Gehäuse'der Konsole 7 angeordnet
.ist und durch das Gehäuse 30 des Elektromagneten in seiner
Einbaulage gehalten wird. Der die Feder 27 aufnehmende Raum im Elektromagneten sowie die Bohrung 20 am Eingang des
Magnetventils sind durch einen Kanal 31 miteinander ver- . bunden, so daß in beiden Räumen der gleiche Druck herrscht.
Weiterhin ist der Durchmesser des Ankers 28 im Bereich "seiner Dichtung in der Bohrung 24 gleich dem Durchmesser der beiden
Ventilsitze der Kugel 22. Solange.also die Kugel 22 öle " in der Fig. 1 dargestellte Lage einnimmt, ist die an ihr in
Öffnungsrichtung aufgrund des in der Bohrung 20 herrschenden
Drucks wirkende Kraft gleich der in Schließrichtung der Kugel über den Anker 28 wirkenden Kraft. Zusätzlich wirkt
noch die Feder 27 in Schließrichtung, so daß die Kugel 22 auf ihrem Sitz verharrt.
Sobald die Spule 32 des Elektromagneten durch ein elektronisches
Steuergerät 33 erregt wird, wird die Kraft der Feder überwunden und der Anker 28 verschoben. Durch den über die
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"Bohrung 20 ηachströmenden Kraftstoff wird die Kugel auf
den gegenüberliegenden Sitz gepreßt, dabei die Bohrung 24 verschließend, so daß der unter Druck zugeführte Kraftstoff
über die Bohrung 23 in den Raum 11 gelangen kann. Hierdurch
wird der Arbeitskolben 9 verschoben, was ein öffnen des
Ventils 2 zur Folge hat. Sobald die Spule 32 abgeschaltet
wird, wird durch die Feder "27 Anker 28 und Kugel 22 zurückgeschoben,
bis wiederum die Bohrung 20 gesperrt ist. Durch das öffnen der Bohrung 24 kann die Flüssigkeit aus dem
Raum 11 über die Bohrung 24, den Kanal 25 und von dort über
die Rücklaufleitung 26 in den Behälter 13 gelangen, was ein Schließen des Ventils 2 zur Folge hat. Durch den Strömungswiderstand
der Kanäle ist ein spielfreies Arbeiten zwischen Arbeitskolben 9 und Ventilschaft 3 gewährleistet.
Die Verstellbewegung des Arbeitskolbens 9 wird gegen Ende
des jeweiligen Hubes hydraulisch gebremst. Hierfür ist am Mantel des Arbeitskolbens 9 ein Bund 34· angeordnet, der zur
Dämpfung der Stellbewegung jeweils in Ausnehmungen 35j35'
taucht, die nahezu den gleichen Durchmesser haben, wie der Bund 34. Aus diesen Ausnehmungen 35»35' verdrängt er
die vor ihm in der Ausnehmung befindliche Flüssigkeit durch den zwischen ihm und der V/andung der Ausnehmung gebildeten
radialen Drosselspalt, was eine Dämpfung der Stellbewegung zur Folge hat. Der Drosselspalt muß in jedem
Fall so groß sein, daß auch bei hohen Drehzahlen das Ventil 2 ganz schließt·.
Mittels des elektronischen Steuergerätes 33j das über eine
elektrische Leitung 37 mit der Spule 32 dos Elektromagneten
verbunden ist, läßt sich öffnungs- und SchlLeßzei-tpxmkt
des Motorventils 2 unabhängig voneinander rego Ln. Dier.e vom
elektronischen Steuergerät 33 geregelten SolLuert-Größen
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werden durch Auswertung von Isteingaben bestimmt, die über
Leitungen 38 dem elektronischen Steuergerät 33 eingegeben werden.
Außerdem führen von dem elektronischen Steuergerät 33 elektrische Leitungen 40 zu den in Fig. 2 angedeuteten
zusätzlichen, der dargestellten Ventilsteuerung entsprechenden VentilSteuereinheiten.
Erfindungsgemäß ist eine Isteingabe die Stellung des Bremspedals
41, die durch einen Weggeber 42 gemessen wird. Ab einer bestimmten Stellung des Bremspedals werden Aufsteuerbeginn
und Ende bzw. Hub des Auslaßventils so verändert, daß der Öffnungszeitquerschnitt verhältnismäßig klein ist,
so daß eine Motorbremsung auftritt. Es kann das Auslaßventil
entweder am Ende des Bremsverdichtungshubes oder auch innerhalb dieses Hubes geöffnet werden, aber nur so weit, daß die
Durchgangsringfläche des Auslaßventils als Drossel für die austretenden Gase wirkt. Dieser Drosselhub kann während
des ganzen Aufwärtshubes des Motorkolbens wirken oder erst nach einem Verdichtungshub einsetzen, wobei die Größe des
Ringspaltes und somit das Maß der Drosselung bzw. der Bremswirkung vom elektronischen Steuergerät 33 aus drehzahlabhängig
änderbar ist. Das Auslaßventil kann also schon öffnen bevor sich im Zylinderraum ein Druck gebildet hat,
der das öffnen des Auslaßventils behindern könnte.
In FLg. 2 ist die gesamte kombinierte Bremsanlage vereinfacht
dargestellt. Die Brennkraftmaschine 43 mit Saugleitimg
44 und Abgasleitung 45 wird durch eine Einspritzpumpe
46 mit Kraftstoff versorgt. Von der Auslaßleitung 45, die
zum Auspuff führt, zweigt eine Leitung 47 ab, in der ein
Rückschlagventil 48, v.in Druckregler 4C) und ein Überströmventil·
c30 angeordnet sind und die au Luftbehältern 5'l und .52
Ί Ii ! : ! ij / ι) (,
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führt. In der Abgasleitung 45 ist in Strömungsrichtung nach der Abzweigung 47 eine Klappe 53 angeordnet, mit der die
Abgasleitung zum Auspuff hin verschließbar ist. Die Betätigung erfolgt durch einen Stellmagneten 54, der über
den Weggeber 42 gesteuert wird. Der-Weggeber 42 steuert
außerdem einen Stellmagneten 55> mit dem die Einspritzpumpe
46 auf Null-Förderung verstellbar ist. Durch das Bremspedal wird außerdem in bekannter Weise mechanisch
ein Bremsventil 57 gesteuert, das je nach Stellung des
Bremspedals unterschiedliche Mengen vom Luftbehälter 52
zu Bremszylinder 58 strömen läßt, wodurch eine mehr oder
weniger starke mechanische Bremsung des Fahrzeugs erreicht wird.
Wie dargestellt, können durch den Weggeber 42 bei drei Schaltungsstellungen Schaltimpulse abgegeben werden. Der
erste Schaltimpulse nach Durchlaufen des Weges α,nachdem durch den Stellmagneten 55 die Einspritzung gestoppt wird.
Eine erste Bremswirkung tritt auf. Nach Durchlaufen des Weges β wird durch den Stellmagneten 54 die Klappe 53 verstellt
und die Abluftmenge aus der Abgasleitung 45 in die Abzweigleitung 47 gelenkt, um von dort in den Behälter
bzw. 52 zu gelangen, was aufgrund des hohen Luftgegendrucks
eine weitere Bremsung zur Folge hat, mit dem Vorteil, daß der bei Druckluftbremsanlagen erforderliche
Kompressor eingespart wird. Ab dem WinkelIf wird die Hauptbremsanlage,
also die mechanische Druckluftbremsanlage, in Betrieb $renommen. Bei Leerlaufdrehzahlen wird dann
vortei lhafterweise die Regel stange wieder freigegeben.
Es sind auch Variationen der beschriebenen Bremsanlage
denkbar, beispielsweise daß nur ein Motorventil zur
Druckluftvor .sorgung eingesetzt wird.
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Claims (2)
- 2H372A• ' EoTdert Bosch GmbH E. 487 Su/KbStuttgartAasprüche( 1. )Steuerung von Auslaßventilen "bei Brennkraftmaschinendurch Flüssigkeit, die unter Druck und intermittierend gesteuert für jedes Ventil die Stirnfläche eines mindestens mittelbar auf den Ventilschaft wirkenden ArbeitskoIben in Öffnungsrichtung des Ventils entgegen " der Kraft einer Schließfeder beaufschlagt, die Flüssigkeit weitgehend kontinuierlich zugeführt wird, die • intermittierende Steuerung durch ein Magnetventil erfolgt, das Magnetventil für eine geregelte sowie willkürliche motorkennfeidgerechte Folge von Öffnungsbzw. SchließZeitpunkt mittels eines elektronischen Steuergeräts steuerbar ist und die Öffnungszeit des Auslaßventils in Abhängigkeit von der Stellung des Bremshebels änderbar ist, indem der öffnungszeitquerschnitt des Auslaßventils mit einer Bremshebelverstellungin Richtung zunehmender Bremsung abnimmt, wobei die Kraftstoffzufuhr absperrbar ist, nach Patentanmeldung . P 20 06 304.1, dadurch gekennzeichnet, daß durch das elektronische Steuergerät (33) folgende Steuerung bewirkt wird:a) die Kraftstoffzufuhr (46) wird ab einer bestimmbaren Stellung (α) des Bremshebels (41) in Richtung zunehmender Bremsung abgesperrt (55),-9-309810/0089—Q—2H372ARobert Bosch GmbH E. 487 Su/KbStuttgartb) nach (ß) jedoch frühestens mit Sperrung der Kraftstoffzufuhr wird die Abgasleitung (45) durch ein Verschlußglied (53) gesperrt,c) die Abgase gelangen über eine in Strömungsrichtung vor dem Verschlußglied (53) beginnende Abzweigleitung (4-7), die ein Rückschlagventil (48) enthält, in einen Sammeldruckbehälter (51,52).
- 2. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungshub des Anlaßventils mit dem Weg des Bremshebels änderbar ist. /
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2143724A DE2143724A1 (de) | 1971-09-01 | 1971-09-01 | Steuerung von ein- und auslassventilen bei brennkraftmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2143724A DE2143724A1 (de) | 1971-09-01 | 1971-09-01 | Steuerung von ein- und auslassventilen bei brennkraftmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2143724A1 true DE2143724A1 (de) | 1973-03-08 |
Family
ID=5818339
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2143724A Pending DE2143724A1 (de) | 1971-09-01 | 1971-09-01 | Steuerung von ein- und auslassventilen bei brennkraftmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2143724A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3428626A1 (de) * | 1984-08-03 | 1986-02-13 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Viertakt-brennkraftmaschine |
DE3428627A1 (de) * | 1984-08-03 | 1986-02-13 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Viertakt-brennkraftmaschine |
DE3736595A1 (de) * | 1987-10-29 | 1989-05-11 | Teves Gmbh Alfred | Hydraulisch betaetigte ventilsteuerung fuer verbrennungsmotoren |
DE102006036660B4 (de) * | 2006-08-05 | 2015-06-25 | Deutz Ag | Hubkolbenbrennkraftmaschine mit Motorbremsung durch Öffnen der Auslassventile |
-
1971
- 1971-09-01 DE DE2143724A patent/DE2143724A1/de active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3428626A1 (de) * | 1984-08-03 | 1986-02-13 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Viertakt-brennkraftmaschine |
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DE3736595A1 (de) * | 1987-10-29 | 1989-05-11 | Teves Gmbh Alfred | Hydraulisch betaetigte ventilsteuerung fuer verbrennungsmotoren |
DE102006036660B4 (de) * | 2006-08-05 | 2015-06-25 | Deutz Ag | Hubkolbenbrennkraftmaschine mit Motorbremsung durch Öffnen der Auslassventile |
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