DE2143135C3 - Vorrichtung zum Prägen bzw. Glätten einer Oberflache von Bahnen aus Thermoplasten, die bei den Bearbeitungstemperaturen an den metallischen Prageflächen kleben - Google Patents
Vorrichtung zum Prägen bzw. Glätten einer Oberflache von Bahnen aus Thermoplasten, die bei den Bearbeitungstemperaturen an den metallischen Prageflächen klebenInfo
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- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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- B29C59/02—Surface shaping of articles, e.g. embossing; Apparatus therefor by mechanical means, e.g. pressing
- B29C59/04—Surface shaping of articles, e.g. embossing; Apparatus therefor by mechanical means, e.g. pressing using rollers or endless belts
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Description
Viele Thermoplasten lassen sich nur schwer oder Oberhaupt nicht prägen bzw. glätten, weil sie die
Eigenschaft besitzen, daß sie bei den Bearbeitungstemperaturen, bei denen sie sich gut verformen lassen, an
der bzw. den Bearbeitungswalzen so stark kleben, daß die Bahn oder Folie nicht zerstörungsfrei von diesen
abgenommen werden kann.
Es ist bekannt, die Walze, auf die die Kunststoffbahn
aufläuft und von der sie nach der Behandlung abgenommen wird, insgesamt auf eine etwas unter der
erforderlichen Walzenspalttemperatur liegende Temperaiur zu erwärmen, bei der ein Kleben des Kunststoffs
an der Walze noch sicher vermieden wird. Im Bereich vor dem Walzenspalt in Achsrichtung über die gesamte
Walzenbreite hinweg wird die Walze dann zusätzlich auf induktivem Wege so weit über die erforderliche mi
Walzenspalttemperatur hinaus erhitzt, daß sich in Abstimmung mit der Vorheiztemperatur der Walze und
der Walzenumlaufgeschwindigkeit im Walzenspalt gerade die vorausbestimmte erforderliche Bearbeitungstemperatur
einstellt, bei der sich die thermoplasti- >
sehe Bahn gut verformen läßt. Hierbei wird davon Gebrauch gemacht, daß sich Leiter durch den
Skin-Effekt induktiv örtlich erwärmen lassen, wobei das Maß der Erwärmung und die Dicke der erwärmten
Schicht von der Art des Leitermaterials sowie von der Frequenz des Stroms und der Leitung der Stromqquelle
bestimmt werden und sich in einfacher Weise sehr genau auf die gewünschten Werte einregulieren lassen
(DE-OS 16 29 376).
Diese Vorrichtung hat aber insofern Nachteile, als eine Kühlung der mit einem geeigneten Heizmedium
auf die Vorheiztemperatur gebrachten Walze nicht möglich ist und der Walzenumfang nicht beliebig
vergrößert werden kann, so daß die Abkühlung auf die Temperatur, die zur einfachen zerstörungsfeien Abnahme
der Kunststoffbahn von der Walze notwendig ist, nur schwer oder gar nicht erreicht werden kann, bzw.
•Jaß die Walzenumlaufgeschwindigkeit sehr klein
gehalten werden muß. Außerdem ist das Auswechseln der Walzen nach einem Ankleben der Kunststoffbahn
oder zum Auswechseln des Prägedessins aufwendig und zeitraubend.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, diese Nachteile zu vermeiden, nämlich zu erreichen, daß sich keine
Probleme bei der Ablösung der Kunststoffbahn von dem die Behandlung ausführenden Teil ergeben und daß
das Auswechseln dieses Teils schnell und ohne Schwierigkeiten durchführbar ist
Gegenstand der Erfindung ist daher eine Vorrichtung zum Prägen bzw. Glätten einer Oberfläche von Bahnen
aus Thermoplasten, die bei den Bearbeitungstemperaturen an den metallischen Prägeflächen kleben, durch
Anpressen der Bahn mittels eines Presseurs gegen eine umlaufende Prägefläche, die vor der Auflaufstelle der
thermoplastischen Bahn induktiv auf eine über der erforderlichen Prägetemperatur liegende Temperatur
erhitzt wird, so daß sich an der Auflaufstelle der thermoplastischen Bahn unter Berücksichtigung der
Wärmeverluste der Prägefläche die erforderliche Prägetemperatur einstellt, und durch Abziehen der
Bahn von der Prägefläche bei geringerer Temperatur als der Prägetemperatur, die dadurch gekennzeichnet
ist, daß die Prägefläche ein endloses Metallband ist, das
nach dem Austritt aus dem Walzenspalt gekühlt ist
Vorzugsweise ist das Metallband über zwei Walzen und durch einen von Presseur und Gegenwalze
gebildeten Walzenspalt geführt, wie das im einzelnen aus der in der Abbildung dargestellten Ausführungsform
der Erfindung ersichtlich ist, die sich insbesondere zum Polieren und Mattieren eignet Die Walze ist zweckmäßig
als Heizwalze und die Walze als Kühlwalze ausgebildet
Bei der dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind die Achsen des
Presseurs und der Gegenwalze zur Ausbildung eines Flächendruckes zwischen dem Metallband und dem
Presseur gegeneinander versetzt Ferner wird das Metallband auf der der induktiven Beheizung gegenüberliegenden
Seite beispielsweise durch eine Walze abgestützt, so daß sich immer ein definierter Abstand
zwischen dem Metallband und der induktiven Beheizung ergibt
Dadurch, daß das Metallband im Gegensatz zu einer Walze eine erheblich größere Länge besitzt, bestehen
größere Möglichkeiten hinsichtlich der Erwärmung und Abkühlung des Bandes, so daß sich insbesondere die
Geschwindigkeit der Oberflächenbehandlung der thermoplastischen Bänder vergrößern läßt Auch läßt sich
ein Metallband schneller auswechseln als eine mit einem Heizmedium gefüllte Walze.
beidseitigen Glätten oder Prägen von Kunststoffbahnen
oder -folien berücksichtigen nicht das der Erfindung
zugrunde liegende und mit ihr erstmalig befriedigend gelöste Problem des Klebens verschiedener Thermoplasten
bei den zur Bearbeitung, d.h. zur Verformung, notwendigen Temperaturen an den Prägeflächen, so
daß die Bahn nicht zerstörungsfrei von diesen abgenommen werden kann. Bei einer bekannten
Vorrichtung aim Prägen einer Oberfläche einer
thermoplastischen Kunststoffolie wird diese zunächst über eine Heiztrommel und dann vor ihrem Auflaufen
auf die Prägefläche durch einen Vakuumraum geführt. Die Prägefläche ist gegebenenfalls innen gekühlt und
hat die Gestalt eines endlosen Prägebandes oder einer Prägewalze. Zum einseitigen Prägen bzw. Glätten einer
thermoplastischen Bahn, die bei der Bearbeitungstemperatur klebt, ist diese Vorrichtung völlig ungeeignet,
weil die Bahn zwangsläufig von der Heiztrommel abgelöst werden muß, wenn sie über die Prägetemperatur
erhitzt ist, d. h. sich in einem Zustand befindet, in dem
sie an der Walze stark kiebt Die zu prägende Oberfläche ist aber schon wieder abgekühlt, wenn sie
auf die nicht beheizte, sondern gegebenenfalls sogar gekühlte Prägefläche aufläuft. Hier tritt also bereits eine
Verfestigung ein, wo besonders gute Verformbarkeit zum Prägen bzw. Glätten notwendig wäre (DE-AS
11 64 643).
Ein Prägekalander zur gleichzeitigen Prägung beider Seiten extrem dünner Folien kann auch ein endloses
Stahlband als Prägefläche verwenden, das bei dieser Vorrichtung über eine elastische Walze geführt wird,
die es gegen eine mit einem Prägemuster versehene Stahlwalze drückt Dadurch sollen die dünnen Folien
beidseitig gleichmäßig geprägt werden, ohne durchgequetscht zu werden. Für das Prägen bzw. Glätten von
Kunststoffolien, die bei der Bearbeitungstemperatur kleben, wäre diese Vorrichtung auch nicht geeignet, weil
die Bahn im Walzenspalt mit einer mindestens auf die Prägetemperatur erhitzten Prägefläche in Berührung
kommen muß, an der sie dann aber klebt (DE-Gm 18 35 187).
Die in der Zeichnung dargestellte Ausfühnjngsform
der Erfindung arbeitet wie folgt
Um eine Walze 1, die auf eine bestimmte Temperatur beheizt ist, und eine Walze 2, die gekühlt oder
temperiert ist, läuft ein endloses Metallband 3 aus Stahl oder einem anderen Metall, das sich induktiv erhitzen
läßt Das Metallband 3 wird durch eine Walze 4 abgestutzt, um zu erreichen, daß es sich immer in einem
definierten Abstand :iu einer induktiven Heiznadel S befindet Das thermoplastische Band oder die Folie läuft
als Bahn 6 über Umlenkwalzen 7 zu einem Presseur 8,
Eine Gegenwalze 9 stützt über das Metallband 3 die Bahn 6 gegen den Presseur ab. Hierbei ist es, wie bereits
erwähnt, vorteilhaft, die Achsen von Presseur 8 und Gegenwalze 9 gegeneinander zu versetzen. Nach
Passieren der gekühlten oder temperierten Walze 2
ίο wird die Bahn 6 bei Walzen 10 von dem Metallband 3
abgezogen.
Das Metallband 3 wird über die Heizwalze 1 auf eine Temperatur gebracht, die unterhalb der z. B. zum
Prägen erforderlichen Walzenspalttemperatur liegt
is Durch die induktive Beheizung 5 wird das Metallband 3
durch Mittelfrequenz soweit aufgeheizt so daß es am Walzenspalt zwischen Presseur 8 und Gegenwalze 9 mit
der zum Prägen erforderlichen Temperatur ankommt und mit der thermoplastischen Bahn 6 in Berührung
gebracht wird, so daß sich das Präge* bzw. das Glätten
vollzieht
Für einen Fußbodenbelag-Ansatz braucht man beispielsweise zum Prägen eine Temperatur von
mindestens 1600C. Die Temperatur der Heizwalze 1 ist
dann se eingestellt, daß das Metallband 3 die Heiznadel
5 mit einer Temperatur von 1500C erreicht Durch die Heiznadel S wird dann das Metallband 3 soweit
aufgeheizt, daß es im Walzenspalt zwischen dem Presseur 8 und der Gegenwalze 9 eine Temperatur von
ca. 165° C besitzt Nachdem die Prägung vollzogen ist,
werden Metallband 3 und die Bahn 6 durch die Kühlwalze 2 soweit abgekühlt, daß die Bahn 6 vom
Metallband 3 bei den Walzen 10 abgezogen werden kann.
Die Mittelfrequenzbeheizung hat den Vorteil, daß die Bandtemperatur sehr genau eingehalten werden kann.
Weiter bietet sie die Möglichkeit, durch Gestaltung der
induktiven Beheizung 5 bei gleichem Abstand vun der Walze das Temperaturgefälle von Bandmitte zu den
Bandrändern auszugleichen. Im allgemeinen läßt sich nämlich bei der Vorwärmung durch deine Vorheizwalze
! kaum vermeiden, daß die Bandränder kälter sind als die Bandmitte des Metallbandes 3. Die Temperaturdifferenz
läßt sich jedoch auch dadurch beheben, daß man
■»"'> die Abstände zwischen Metallband 3 und der Induktionsnadel
5 an den Bandrändern enger hält Dies kann beispielsweise durch eine entsprechende Formgebung
für die Walze 4 geschehen.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Prägen bzw. Glätten einer
Oberfläche von Bahnen aus Thermoplasten, die bei den Bearbeitungstemperaturen an den metallischen
Prägeflächen kleben, durch Anpressen der Bahn mittels eines Presseurs gegen eine umlaufende
Prägefläche, die vor der Auflaufstelle der thermoplastischen Bahn induktiv auf eine über der erforderlichen
Prägetemperatur liegende Temperatur erhitzt wird, so daß sich an der Auflaufstelle der
thermoplastischen Bahn unter Berücksichtigung der Wärmeverluste der Prägefläche die erforderliche
Prägetemperatur einstellt, und durch Abziehen der Bahn von der Prägefläche bei geringerer Temperatür
als der Prägetemperatur, dadurch gekennzeichnet, daß die Prägefläche ein endloses
Metallband (3) ist, das nach dem Austritt aus dem Walzenspalt gekühlt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Metallband (3) über zwei Walzen (1, 2) und durch einen von Presseur (8) und
Gegenwalze (9) gebildeten Walzenspalt geführt ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (1) als Heizwalze und
die Walze (2) als Kühlwalze ausgebildet ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen des Presseurs (8)
und der Gegenwalze (9) zur Ausbildung eines Flächendruckes zwischen dem Metallband (3) und
dem Presseur (8) gegeneinander versetzt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallband (3) auf der der
induktiven Beheizung (5; gegenüberliegenden Seite durch eine Walze (4) abgestützt ibt
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Kühlwalze (2) und
Heizwalze (1) in Umlaufrichtung des Metallbandes (3) Abzugswalzen (10) für die thermoplastische Bahn
angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712143135 DE2143135C3 (de) | 1971-08-28 | 1971-08-28 | Vorrichtung zum Prägen bzw. Glätten einer Oberflache von Bahnen aus Thermoplasten, die bei den Bearbeitungstemperaturen an den metallischen Prageflächen kleben |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19712143135 DE2143135C3 (de) | 1971-08-28 | 1971-08-28 | Vorrichtung zum Prägen bzw. Glätten einer Oberflache von Bahnen aus Thermoplasten, die bei den Bearbeitungstemperaturen an den metallischen Prageflächen kleben |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2143135A1 DE2143135A1 (de) | 1973-03-01 |
DE2143135B2 DE2143135B2 (de) | 1979-02-08 |
DE2143135C3 true DE2143135C3 (de) | 1979-10-04 |
Family
ID=5818032
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712143135 Expired DE2143135C3 (de) | 1971-08-28 | 1971-08-28 | Vorrichtung zum Prägen bzw. Glätten einer Oberflache von Bahnen aus Thermoplasten, die bei den Bearbeitungstemperaturen an den metallischen Prageflächen kleben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2143135C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3226102A1 (de) * | 1982-07-13 | 1984-01-26 | Dynamit Nobel Ag, 5210 Troisdorf | Verfahren zum glaetten von oberflaechen von thermoplastischen kunststoffbahnen oder -profilen |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4486363A (en) * | 1982-09-30 | 1984-12-04 | Amerace Corporation | Method and apparatus for embossing a precision optical pattern in a resinous sheet |
US4478769A (en) * | 1982-09-30 | 1984-10-23 | Amerace Corporation | Method for forming an embossing tool with an optically precise pattern |
-
1971
- 1971-08-28 DE DE19712143135 patent/DE2143135C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3226102A1 (de) * | 1982-07-13 | 1984-01-26 | Dynamit Nobel Ag, 5210 Troisdorf | Verfahren zum glaetten von oberflaechen von thermoplastischen kunststoffbahnen oder -profilen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2143135A1 (de) | 1973-03-01 |
DE2143135B2 (de) | 1979-02-08 |
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