DE2142075A1 - Schlauchkabel - Google Patents

Schlauchkabel

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DE2142075A1
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Karl Ernst Dr Buescher
Juergen Gladenbeck
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Philips Kommunikations Industrie AG
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Felten and Guilleaume Kabelwerke GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/0072Electrical cables comprising fluid supply conductors

Landscapes

  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

2U207S
Anmelder: Pelten & ßuilleauroe Kabelwerke AG 5 Köln 80 Schanzeastraße
Pl 3977 5 Köln-Mülheim, den 20. August 1971
Schlauchkabel
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schlauohkabel aus mindestens einem Sohlauoh aus flexiblem Material, Insbesondere Kunststoff oder Gummi.
Pur verschiedene Einsatzgebiete in der Meerestechnik und ira Bereich der Binnengewässer werden Verbindungssysteme gewünscht, die neben einer zugfesten Kopplung z.B. zwischen einem Schiff und einem Sohleppkbrper, auch andere Aufgaben übernehmen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrund©* ©in Schlauchkabel zu schaffen, das sowohl elektrische Energie übertragen als auch den Transport von Oasen oder Flüssigkeiten Übernehmen kann und zudem hohe meehanischo Belastungen,, insbesondere Zugbelastungen, aufnimmt.
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Erflndungsgetiäö wird dies dadurch erreloht, daß konzentrisch zur Längsachse des Schlauohkabels am Mußeren Umfang des Schlauches oder eines aus mehreren Schläuchen bestehenden Sehlauchbündels zugfeste Stränge und parallel au diesen In derselben Ebene elektrische Leitungen !Mindestens einlagig angeordnet sind. Bei dieser erfindungsgemäßen Konstruktion übernehmen die um den Schlauch angeordneten zugfesten Stränge die auftretenden Belastungen. Erfindungsgemäö wird also ein kompaktes Sohlauchkabel geschaffen, das die Funktionen eines elastischen Schlauche und die eines zugfesten Seile miteinander verbindet sowie die Übertragung elektrischer Ehergiß ermöglicht. Aus Gründen der Herstellung ist es " besonders vorteilhaft, wenn die oLeltriachen Leitungen dieselben Abmessungen wie die Stränge haben.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsfor» der Erfindung sind die zugfesten Stränge und die elektrischen Leitungen draht-, band- oder litzenförraig ausgebildet. Dabei können die Stränge aus Drähten, Fäden oder Bändern aus Metall oder Kunststoff oder aus Glasfasern bestehen. Besonders geeignet als Strangmaterial sind hochverstreokte Kunststoffe. Der Gebrauch von Kunststoff 1st zu diesen Zweck insbesondere deshalb vorteilhaft, weil dadurch eine erhebliche Verringerung des Schlauohaeilgewichts gegenüber den von Sohlauchseilen alt Metall strängen erreloht wird, Erfindungsgemäß ist es von Vorteil« wenn die elektrischen Leitungen aus einer von einem metallischen Geflecht leiter uogehenan Kunststoffseele bestehen und einen äuQeren Isolationsmantel besitzen· Aufgrund dieser Ausführung sind die elektrischen Leitungen dehnbar und eine elektrische Verbindung derselben mit den Strängen wird verhindert. SrfindungsgemäS können die zugfesten Stränge und die elektrischen Leitungen mit großer Sehlaglänge um den Sohl au oh oder das Sohlauohbündel gelegt sein. Große Schlaglängen besitzen den Vorteil, daß sie nur geringe Toreions- und Druokbeanspruehungen
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auf den flexiblen Schlauch ausüben„ Erfindungsgemäß ist es besonders vorteilhaft, wenn die Ansahl der Lagen der Bewehrungselemente geradzahlig ist und die einzelnen Lagen zueinander eine entgegengesetzte Schlagrichtung haben. Durch diese Konstruktion wird erreicht, daß die von den einzelnen Lagen hervorgerufenen Torsionsbelastungen sich gegenseitig aufheben und somit keine Beanspruchungen am Schlauch auftreten.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können die zugfesten Stränge und die elektrischen Leitungen parallel zur Längsachse des Schlauchkabels verlaufen. Diese Anordnung besitzt den Vorteil, daß von vornehereln Druck- und Torsionsbelastungen des Schlauches ausgeschlossen werden. Zur Halterung und zum Fixieren der Stränge und der elektrischen Leitungen sind diese erfindungsgemäß mit einer Kunststoffolie oder mit einem Geflecht aus Kunststoff äden umwickelt. Eine andere Möglichkeit zum Fixleren dieser Elemente besteht darin, diese in dem Mantel des aus Gummi oder Kunststoff bestehenden Schlauches im Vulkanisierverfahren einzubetten. Diese Ausführungsform ist deshalb vorteilhaft^ da dadurch eine zusätzliche Umwicklung entfallen kann. Erfindungsgemäß sind die zugfesten Stränge und die elektrischen Leitungen gemeinsam von einem aus elastischem Material bestehenden Schutzmantel umgeben. Dieser äußere Schutzmantel dient zum Schutz gegen äußere mechanische und ohemische Einflüsse und gibt dem Sohlauchkabel eine glatte und damit strömungsgünstige Außenfläche«
Um die am Umfang des Schlauches angeordneten Stränge und elektrischen Leitungen gut gegen Verschiebung zu sichern, ist es er» findungsgemäß vorteilhaft, wenn der Schlauch an seinem Umfang parallel zu den Bewehrungselementen verlaufende Abstandsprofile aufweist. Bei dieser Ausführungsform werden die einzelnen Stränge und die elektrischen Leitungen in die Zwischenräume zwischen den Profilen eingelegt.
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Nach einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Sohlauchseils ist es ebenfalls möglich, anstelle des aus Gummi oder Kunststoff bestehenden Schlauches und/oder Hantele ein flexibles, glattes oder gewelltes Metallrohr zu verwenden. Die Verwendung eines derartigen Metallrohre ist dann besonders zweckmäßig, wenn das erfindungsgemäße Sohlauchseil starken Druokbelaetungen unterworfen ist.
Anhand der in den beiliegenden Zeiohnungen dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
ψ Fig. 1 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Schlauchseil,
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Sohlauchseil mit einem in Längsrichtung profilierten Schlauch.
Das erfindungsgemäße Schlauchkabel besteht aus einem inneren Schlauch 1 von beliebiger Länge aus flexiblem Material, beispielsweise aus Polyamid, der durch eine Stahlspirale verstärkt sein kann. Konzentrisch zur Längsachse des Schlauohkabels am äußeren Umfang des Schlauche 1 sind zugfeste Stränge sowie parallel zu diesen in derselben Ebene elektrische Leitungen 2 angeordnet. Diese zugfesten Stränge 2 können aus Drähten, Fäden oder Bändern aus Metall, Kunststoffen oder Glasfasern bestehen und sind, wie t auch die elektrischen Leitungen 3» mit möglichst großer Sohlaglänge um den Schlauch 1 gewickelt. Die elektrischen Leitungen 3 bestehen aus einer von einem Oefleohtleiter 4, beispielsweise aus Kupfer, umgebenen Kunststoffseele 5 und sind von einer Isolationsschicht 6 umgeben, über die zugfesten Stränge 2 und die elektrischen Leitungen 3 wird eine Bewicklung 7 aus Kunststofffolie und/oder eine Umflechtung mit Kunststoffdrähten aufgebracht. Diese Bewicklung 7 dient zum Fixieren der zugfesten Stränge 2 und der elektrischen Leitungen 3. Der äußere Mantel des erfindungsgemäßen Schlauchkabels wird von einer glatten Kunstetoff-
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bzw. Queeisohioht 8 gebildet, die ale Schutz der Strung« 2 und des Schlauoha 1 vor alles gegen aeohanlaohe Beschädigung» beispielsweise duroh Fischblase, und gegen chemische Einflüsse, beispielsweise duroh Salzwasser, dient.
Pig· 2 zeigt eine Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Schlauohkabels, bei der der innere Schlauch 1 an seinen Umfang parallel zu den zugfesten Strängen 2 und den elektrischen Leitungen 3 verlaufende Abstandsprofile 9 aufweist, Durch die Abstandsprofile 9 werden die zugfesten Strange 2 und die elektrischen Leitungen J5 gegen Jede Verschiebung gesichert« Zum Fixieren der Stränge 2 in radialer Riohtung sind diese von einer Umwicklung aus Kunststoffolie oder einer Umfleohtung. 7 aus. KunststoffKden tungeben· Xn diesen AusfUhrungsbeisplel wird der Süßere Mantel des erflndungsgen&den Sohlauohkabels wiederum duroh ein« aus Kunststoff oder Cfumtl bestehende Schicht 8 gebildet.
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Claims (1)

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    Ansprüche
    1.] Schlauchkabel bestehend aus mindestens einem Schlauch aus flexiblem Material, insbesondere Kunststoff oder Gummi, d adurch gekennzeichnet, dafl konzentrisch zur Längsachse des Schlauchkabele am äußeren Umfang des Schlauchs (1) oder eines aus mehreren Schläuchen bestehenden SchlauohbUndels zugfeste Stränge (2) und parallel zu diesen ' in derselben Ebene elektrische Leitungen (3) mindestens einlagig angeordnet sind.
    2. Sohlauchkabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Leitungen O) etwa dieselben Abmessungen wie die Stränge (2) aufweisen.
    3. Schlau ohkabel naoh Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zugfesten Stränge (2) und die elektrischen Leitungen (3) draht-, band- oder litzenförnig ausgebildet sind.
    4. Schlauohkabel naoh einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stränge (2) aus Metall oder Kunststoff, vorzugsweise hochverstreektem Kunststoff bestehen.
    5. Schlauchkabel naoh einem oder mehreren der Aneprüohe 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stränge (2) aus Olaafaeern bestehen.
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    6» Sohlauchkabel nach einem oder mehreren der Ansprüohe 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Leitungen (?) aus einer von einem metallischen Qeflechtleiter (4) umgebenen Kunststoffseele (5) bestehen und einen äußeren Isolationsmantel (6) besitzen.
    7. Sohlauchkabel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stränge (2) und die elektrischen Leitungen (?) mit großer Sohlaglänge um den Schlauch (1) oder das SohlauohbUndel gelegt sind.
    8. Sohlauchkabel nach Anspruch 7# dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Lagen aus den Strängen (2) und den elektrischen Leitungen (?) geradzahlig 1st und die einzelnen Lagen zueinander eine entgegengesetzte Sohlagrichtung haben.
    9. Sohlauohk&bel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet« daß die Stränge
    (2) und die elektrischen Leitungen (?) parallel zur Längs» achse des Schlauchs (l) verlaufen.
    10. Schlauohkabel nach einem oder mehreren der Anspruch© 1 dadurch gekennzeichnet, daß Über Strängen (2) und den elektrischen Leitungen (?) eine Halterung (7) aus Kunststoffolie oder ein Geflecht (7) aus Kunststöffäden angeordnet 1st.
    11. Schlauchkabel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, daduroh gekennzeichnet« daß die Stränge (2) und die elektrischen Leitungen (?) in Schlauch (1) einvulkanisiert sind.
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    Pl 3977 20, August 1971 - $
    12. Schlauchkabel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10« gekennzeichnet durch eine einen äußeren Schutmmantel bildende Schicht (8) aus elastischem Material* vorzugsweise Gummi oder Kunststoff.
    Schlauchkabel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch * (1) an seinem Umfang parallel zu den Strängen (2) verlaufende Abstandsprofile (9) aufweist.
    14. Sohlauchkabel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (1) und/oder der Mantel (6) aus einem flexiblen, glatten oder gewellten Metallrohr bestehen.
    309809/0521
DE19712142075 1971-08-21 1971-08-21 Schlauchkabel Expired DE2142075C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712142075 DE2142075C3 (de) 1971-08-21 Schlauchkabel
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FR7223031A FR2150298B1 (de) 1971-08-21 1972-06-26
GB3892672A GB1387180A (en) 1971-08-21 1972-08-21 Hollow cable

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DE2142075A1 true DE2142075A1 (de) 1973-03-01
DE2142075B2 DE2142075B2 (de) 1976-08-12
DE2142075C3 DE2142075C3 (de) 1977-03-31

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2449439A1 (de) * 1974-10-15 1976-04-29 Siemens Ag Nachrichtenkabel mit optischen uebertragungselementen
US4336415A (en) * 1980-05-16 1982-06-22 Walling John B Flexible production tubing
US4683944A (en) * 1985-05-06 1987-08-04 Innotech Energy Corporation Drill pipes and casings utilizing multi-conduit tubulars
DE10051111A1 (de) * 2000-10-14 2002-04-25 Brugg Rohrsysteme Gmbh Thermisch isoliertes, flexibles Leitungsrohr
RU2476965C2 (ru) * 2010-02-10 2013-02-27 Ливэнь ЛЮ Кабель с параллельной структурой и арматурой для проводников, обладающий высокой проводимостью

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DE2142075B2 (de) 1976-08-12
FR2150298A1 (de) 1973-04-06
IT959618B (it) 1973-11-10
GB1387180A (en) 1975-03-12
FR2150298B1 (de) 1977-01-14

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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EF Willingness to grant licences
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: PHILIPS KOMMUNIKATIONS INDUSTRIE AG, 8500 NUERNBER

8339 Ceased/non-payment of the annual fee