DE2141972A1 - Vorrichtung zum unterteilen eines drahtwindungsstranges in einer bundbildestation - Google Patents
Vorrichtung zum unterteilen eines drahtwindungsstranges in einer bundbildestationInfo
- Publication number
- DE2141972A1 DE2141972A1 DE2141972A DE2141972A DE2141972A1 DE 2141972 A1 DE2141972 A1 DE 2141972A1 DE 2141972 A DE2141972 A DE 2141972A DE 2141972 A DE2141972 A DE 2141972A DE 2141972 A1 DE2141972 A1 DE 2141972A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- guide elements
- wire
- chute
- segments
- scissors
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21F—WORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
- B21F11/00—Cutting wire
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C47/00—Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
- B21C47/02—Winding-up or coiling
- B21C47/10—Winding-up or coiling by means of a moving guide
- B21C47/14—Winding-up or coiling by means of a moving guide by means of a rotating guide, e.g. laying the material around a stationary reel or drum
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21F—WORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
- B21F11/00—Cutting wire
- B21F11/005—Cutting wire springs
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S83/00—Cutting
- Y10S83/907—Coiled wire cutting
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T83/00—Cutting
- Y10T83/222—With receptacle or support for cut product
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T83/00—Cutting
- Y10T83/444—Tool engages work during dwell of intermittent workfeed
- Y10T83/4594—Dwell caused by clamping or blocking work during continuous operation of feed means
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T83/00—Cutting
- Y10T83/525—Operation controlled by detector means responsive to work
- Y10T83/541—Actuation of tool controlled in response to work-sensing means
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T83/00—Cutting
- Y10T83/869—Means to drive or to guide tool
- Y10T83/8748—Tool displaceable to inactive position [e.g., for work loading]
- Y10T83/8749—By pivotal motion
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T83/00—Cutting
- Y10T83/869—Means to drive or to guide tool
- Y10T83/8772—One tool edge of tool pair encompasses work [e.g., wire cutter]
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Winding, Rewinding, Material Storage Devices (AREA)
- Wire Processing (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH ■ GERD MÜLLER · D. GROSSE
26. Juli 1971 ko.7/e 31 636
SIEiIAG Siegener Maschinenbau GmbH,
5912 Hilchenbach-Dahlbruch
Vorrichtung zum Unterteilen eines Drahtwindungsstranges
in einer Bundbildestation _____
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Unterteilen eines Drahtwindungsstranges, der mittels einer
kontinuierlichen Fördereinrichtung in einer einen senkrechten Fallschacht und einen Sammeldorn oder eine Sammelkammer
aufweisenden Bundbildestation abgelegt wird, bestehend aus einer unterhalb und außerhalb des Fallschachtes
angeordneten Schere und mindestens drei Führungselementen, mittels denen der Draht mit der Schere
in Schnittverbindung bringbar ist.
Es ist eine Vorrichtung zum Herstellen von Walzdrahtbunden bekannt, bei der sich die einander überlappenden
Drahtwindungen mittels einer horizontalen Fördereinrichtung über eine senkrechte, zylindrische Sammelkammer
bewegt und in dieselbe zu einem kernlosen Drahtbund eingelegt werden. Im Hinblick darauf, daß bei der Herstellung
von Draht jeweils ein Knüppel zu einer Drahtlänge ausgewalzt wird, entspricht das Gewicht des fertigen
Drahtbundes dem Knüppelgewicht.
Um die Leistung von Dralitstraßen zu steigern 9 kommen
bei den Drahtstraßen immer größere Knüppelgewichte zum Einsatz, die zwangsläufig auch größere Gewichte der Draht=
bunde zur Folge haben. Im Hinblick auf die Weiterverar=
OR1GiNAL ,NSPECTED 30 9*09/0609 ~2"
beitung dieser Drahtbunde, bspw. in Drahtziehereien,
sind jedoch die Bundgewichte begrenzt, so daß sich beim Auswalzen von schweren Knüppeln die Forderung ergibt,
den ausgewalzten Draht ein- oder mehrmals entsprechend
dem zulässigen Bundgewicht zu teilen.
Zum Unterteilen eines Drahtwindungsstranges ist aus der
deutschen Auslegeschrift 1 270 919 eine Vorrichtung bekannt, bei der die Sammelkammer für die Drahtwindungen
mit einem quer zur Achse der Sammelkammer verfahrbaren, die Trennung eines gesammelten DrahtWindungsbundes von
den nachfolgenden Windungen bewirkenden Zwischenbodens ausgerüstet ist. Der Zwischenboden weist dabei die Form
einer in der Trennstellung die gesamte Querschnittsfläche der Sammelkammer ausfüllenden Scheibe auf und ist an
seiner Stirnseite mit einer als Drahtfänger ausgebildeten Ausnehmung versehen, durch die der Draht in den
Schneidbereich einer Schere bringbar ist, die ihrerseits von der Wandung der Sammelkammer getragen wird.
Nach dem Schneidvorgang fällt die letzte Windung des gesammelten Drahtwindungsbundes nach unten, während sich
die erste Windung -zusammen mit den nachfolgenden Windungen
eines neuen Bundes auf dem Zwischenboden befindet. Nach dem Entfernen des fertigen Drahtwindungsbundes aus
der Sammelkammer wird der Zwischenboden zurückgezogen und die dort angesammelten Drahtwindungen fallen nach
unten in die Sammelkammer. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird also die zu trennende Drahtwindung durch den
Zwischenboden stets in den Bereich der Schere gebracht, wobei es häufig vorkommt, daß diese Drahtwindung durch
den Zwischenboden vollständig verbogen wird. Ein verbogener Anfang oder ein verbogenes Ende eines Drahtwindungsbundes
beeinträchtigt jedoch das Entfernen des Bundes aus der Bundbildestation, führt in der Bundpresse zu
- 3 309809/0509
Störungen und stellt eine nicht zu unterschätzende Unfallgefahr
dar.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1·235 100 ist ferner
eine Vorrichtung zum Sammeln und Unterteilen τon Drahtwindungen
oder Gruppen derselben bekannt, bei der die Drahtwindungen mittels einer kontinuierlichen Fördereinrichtung
in einen senkrechten, zylindrischen Fallschacht eingelegt werden und von dort auf einen heb-
und senkbaren Sammeldorn fallen. Unterhalb des Fallschachtes sind zwei in Führungen gegenläufig verschiebbare
Schachtbodenhälften vorgesehen, die sich normalerweise, also während der Bildung eines Drahtbundes, außerhalb
des Fallschachtes befinden. Sobald, der auf dem Sammeldorn zu bildende Bund das notwendige Gewicht erreicht
hat, werden die beiden Schachtbodenhälften in den FaIlschacht bewegt, und zwar so weit, daß zwischen den beiden
Schachtbodenhälften ein schmaler Schlitz vorhanden ist ο Durch diesen Schlitz hängt der Drahtstrang nach
unten, während auf den beiden Schachtbodenhälften die nachfolgenden Drahtwindungen gesammelt werden. An mindestens
einer Schachtbodenhälfte ist ein Hebel schwenkbar gelagert, der über den Bereich des Schlitzes bewegt
werden kann, dabei den durchhängenden Drahtstrang erfaßt und denselben einer Schere zuführt, die unterhalb des
Fallschachtes am Eand desselben angeordnet ist. Auch bei dieser bekannten Vorrichtung wird der Drahtstrang
für den Schnitt durch die beiden Schachtbodenhälften und den Fanghebel sehr stark verformt, so daß auch hier
die bereits oben erwähnten Nachteile auftreten«,
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Unterteilen eines Dr alitwindungs strange S9
der mittels einer kontinuierlichen Fördereinrichtung
_ 4 _ 30980S/0509
2H1972
in einer einen senkrechten Fallschacht und einen Sammeldorn oder eine Sammelkammer aufv/eisenden Bundbildestation
abgelegt wird, zu schaffen, mit der der Drahtwindungsstrang ohne nachteilige Verformung der Drahtwindungen
geteilt werden kann. Dies wird gemäß der Erfindung bei einer Vorrichtung, bestehend aus einer unterhalb
und außerhalb des Fallschachtes angeordneten Schere und mindestens drei Führungselementen, mittels denen
der Draht mit der Schere in Schnittverbindung bringbar
ist, dadurch erreicht, daß alle Führungselemente auf außerhalb des Fallschachtes befindlichen, senkrechten
Achsen drehbar gelagert und unter Bildung einer zentrierenden Öffnung in die Fallschachtfläche schwenkbar sind,
und daß eines der Führungselemente die in der Zentrieröffnung wirksam werdende Schere trägt. Der zu schneidende
Drahtstrang wird hier nicht nach außen in den Bereich einer Schere gezogen, sondern in der Fallschachtfläche
zentriert und in dieser Zentrieröffnung geschnitten. Die dabei unter Umständen auftretende Verformung des
Anfanges und Endes eines Drahtbundes ist so gering, daß sie sich nicht nachteilig auf die weitere Behandlung
des Drahtbundes auswirkt.
Dabei sind entweder zwei Führungselemente halbkreisförmig ausgebildet und tragen je ein weiteres Führungselement
oder die Führungselemente sind aus vier gleichen Segmenten gebildet. Dadurch wird eine sichere Zentrierung
des Drahtstranges vor dem Schneidvorgang gewährleistet.
Um ein Knicken des Drahtstranges durch die Segmente zu vermeiden, sind dieselben sich blendenartig überlappend
gelagert. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es möglich, daß mindestens zwei sich gegenüberliegende
Segmente aus zwei parallelen Abstand voneinander
30 9809/OBO9
aufweisenden Platten bestehen, zwischen die die beiden anderen Segmente schwenkbar sind. Zwischen den Platten
eines Segmentes ist ein die Schere tragender Hebel schwenkbar gelagert.
Zur Vereinfachung des Antriebes sind die Segmente über Stellhebel miteinander verbunden und somit von einem
gemeinsamen Antrieb beaufschlagbar. Oberhalb der Führungselemente sind in den Fallschacht bringbare Trennfinger
angeordnet. Diese Trennfinger, dienen während des Zentrier- und Schneidvorganges zur Aufnahme der nachfolgenden
Drahtwindungen. Dadurch werden die Führungselemente entlastet und können einen einfachen Aufbau erhalten.
Diese Trennfinger sind ebenfalls über Stellhebel miteinander verbunden und von einem gemeinsamen Antrieb
beaufschlagbar.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Dabei zeigt
Fig. 1 eine Aufrißdarstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung im Schnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung der Fig. 1 und
Fig«, 3 eine weitere Ausbildung einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung in auseinandergezogener Darstellung.
Von einer an sichbekannten Bundbildestation 1 sind in
den Figuren 1 und 2 der Zeichnung nur ein Fallschacht 2 und ein Sammeldorn 3 dargestellt, wobei zwischen dem
Sammeldorn .3 und dem Falls.chacht 2 eine Vorrichtung 4
309809/0509
zum Unterteilen eines Drahtwindungsstranges vorgesehen ist. Die Teilvorrichtung 4 besteht gemäß den Fig. 1 und
2 aus zwei sich diametral gegenüberliegenden und an der Außenfläche des Fallschachtes 2 gelagerten Zapfen 5, 6.
Auf diesen Zapfen 5, 6 ist jeweils ein als halbkreisförmige Platte ausgebildetes Führungselement 7 befestigt,
die den Fallschacht 2 nach unten abschließen und bspw.
über eine hydraulisch beaufschlagbare Kolben-Zylinder-Einheit 8 aus der in der Fig. 2 voll eingezeichneten
Stellung in die strichlierte Stellung geschwenkt werden können. Die Größe dieser beiden Führungselemente 7 ist
dabei so bemessen, daß dieselben in ihrer unter dem Fallschacht 2 befindlichen Stellung einen spaltartigen Abstand
voneinander aufweisen. Jedes Führungselement 7
trägt einen drehbar gelagerten Zapfen 9, der zur Aufnahme eines ebenfalls als Führungselement dienenden Hebels
10 bestimmt ist. Diese Hebel 10 können ebenfalls über eine Kolben-Zylinder-Einheit 11 geschwenkt werden, und
die Lagerung und Länge dieser Hebel 10 ist so bemessen, daß jeder Hebel 10 etwa die Hälfte des zwischen den beiden
Führungselementen 7 befindlichen Spaltes 12 bestreicht.
In diesem Ausführungsbeispiel ist an einem Ende eines Hebels 10 ein Messerpaar befestigt, das aus einem festen
Messer 13 und einem bewegbaren Messer 14 besteht. Das feste Messer 13 ist so angeordnet, daß seine Schneidkante
in der inneren Endstellung dieses Hebels 10 mit der dem Spalt 12 zugewandten Kante eines Führungselementes
7 in einer Ebene liegt. Das bewegbare Messer 14 kann durch eine hydraulisch beaufschlagbare Kolben-Zylinder-Einheit
15 gegen das feste Messer 13 zur Durchführung eines Schnittes bewegt werden.
309809/0509
2ΗΊ972
- r-
Die beiden Führungselemente 7 und die beiden Hebel 10 sind normalerweise in einer solchen Stellung gehalten,
daß die Durchfallfläche des Fallschachtes 2 freigegeben ist. Mittels einer nicht·gezeigten, an sich bekannten
Fördereinrichtung wird der in sich überlappenden Windungen gelegte Drahtstrang 16 der Bundbildestation 1 zugeführt.
Diese Fördervorrichtung besteht an ihrem über der Bundbildestation 1 befindlichen Ende aus immer kürzer
werdenden, fliegend gelagerten Rollen, die sicherstellen, daß Ton den sich überlappenden Drahtwindungen
jeweils die vordere Windung an ihrem ganzen Umfang auf einmal freigegeben wird und nach unten über den Sammeldorn
3 fallen kann. Sobald der auf dem Sammeldorn 3 gebildete
Bund eine gewisse Größe bzw. ein vorbestimmtes Gewicht erreicht hat, werden die Kolben-Zylinder-Einheiten
8 beaufschlagt und dadurch die beiden Führungselemente 7 in die in der Fig. 2 voll eingezeichnete Stellung
bewegt. Die nun weiter von der. Fördereinrichtung an die Bundbildestation 1 abgegebenen Drahtwindungen
bleiben nun auf den Führungselementen 7 liegen. Die erste
dieser Drahtwindungen ist noch mit der letzten Windung des auf dem Sammeldorn 3 befindlichen Bundes ver-.
banden, wobei das Drahtverbindungsstück durch den Spalt
12 ragt.
Jetzt v/erden die Kolben-Zylinder-Einheiten 11 beaufschlagt und dadurch die Hebel 10 entlang des Spaltes 12
verschwenkt. Dies hat zur Folge, daß das durch den Spalt 12 ragende Drahtverbindungsstück in der Lütte des Fallschachtes
2 zentriert wird. Sobald diese Zentrierung beendet ist, wird die den Messern 13, 14 zugeordnete
Kolben-Zylinder-Einheit 15 beaufschlagt und eine Trennung der Drahtwindungen durchgeführt. Nach dem Entfernen
des'Bundes von dem Sammeldorn 3 werden die Hebel 10
- 8 309809/0509
- g-
und die Führungselemente 7 wieder in ihre Ausgangslage zurückgeschwenkt und die in der Zwischenzeit auf den
Führungselementen 7 angefallenen Drahtwindungen fallen nach unten über den' Sammeldorn 3.
In der Fig. 3 der Zeichnung ist von einer Bundbildestation 21 nur der Fallschacht 22 dargestellt. Dieser
Fallschacht 22 ist im Bereich seiner Außenfläche mit vier radial nach außen gerichteten Vorsprüngen 23 versehen,
die jeweils eine Bohrung 24 zur Aufnahme eines Stiftes 25 besitzen. Oberhalb dieser Vorsprünge 23 ist
auf den Stiften 25 jeweils ein Z-förmig ausgebildeter Trennfinger 26 gelagert, dessen einer Schenkel 27 an
seinem freien Ende keilförmig ausläuft.
In dem Fallschacht 22 sind im Bereich der Schenkel 27 Ausnehmungen 28 vorgesehen, durch die die Schenkel 27
der Trennfinger 26 in die Fallöffnung des Fallschachtes 22 bewegt werden können. Zu diesen Zweck sind die Trennfinger
26 über Stellhebel 29 miteinander verbunden, und einem Trennfinger 26 ist eine bspw. hydraulisch beaufschlagbare
Kolben-Zylinder-Einheit 30 zugeordnet.
Unterhalb der Vorsprünge 23 sind auf den Stiften 25 gleiche, segmentartig ausgebildete Führungselemente 31 gelagert.
Jedes dieser Führungselemente 31 besteht dabei aus zwei mit Abstand voneinander angeordneten Platten
32, 33, die durch Distanzstücke 34 in parallelem Abstand voneinander gehalten sind. Diese Führungselemente 31
befinden sich normalerweise außerhalb der Dur clif all fläche
des Fallschachtes 22. Die Führungselemente 31 sind in gleicher Weise wie die Trennfinger 26 durch Stellhebel
35 miteinander verbunden und einem Führungselement 31 ist eine bspw. hydraulisch beaufschlagbare Kolben-Zylinder-Einheit
36 zugeordnet, durch die die Führungselemente
- 9 — 309809/0509
2H1972
bedarfsweise gleichzeitig um die Stifte 25 geschwenkt
werden können*
Der Abstand zwischen den Platten 32, 33 äer einzelnen
Führungselemente 31 ist unterschiedlich ausgebildet,
so daß die Führungselemente 31 bei der Beaufschlagung
der Kolben-Zylinder-Einheit 36 nach Art einer Irisblende in den Bereich der Durchfallöffnung des Fallschachtes
geschwenkt werden können. Zwischen den Platten 32, 33 eines Führungselementes 31 ist ferner ein schwenkbarer
Hebel 37 gelagert, der an seinem der Schwenkachse abgewandten Ende mit zwei zum Schnitt gegeneinanderbewegbaren
Scherenmessern 38, 39 ausgerüstet ist. Für die Schwenkbewegung des Hebel 37 ist demselben eine Kolben-Zylinder-Einheit
40 zugeordnet, und die Bewegung des Scherenmessers 39 erfolgt ebenfalls über eine nicht dargestellte
Kolben-Zylinder-Einheit.
Sobald eine Teilung der durch den Fallschacht 22 fallenden Drahtwindungen vorgenommen werden soll, werden zuerst
die Trennfinger 26 mit ihren Schenkeln 27 in die Fallöffnung des Fallschachtes 22 geschwenkt. Dies hat
zur Folge, daß die nachfolgenden Drahtwindungen auf den Trennfingern 26 liegen bleiben und· ein Drahtverbindungsstück nach unten hängt. Nun werden über die Kolben-Zylinder-Einheit
36 die Führungselemente 31 verschwenkt und damit zwischen denselben eine Zentrieröffnung gebildet,
in der sich das Drahtverbindungsstück befindet. Die Größe dieser Zentrieröffnung entspricht dabei in etwa dem Abstand
zwischen den beiden Scherenmessern 38, 39. Über die Kolben-Zylinder-Einheit 40 wird zuerst der Hebel
in den Bereich der Zentrieröffnung verschwenkt und anschließend die Messer 38, 39 zum Schnitt gebracht. Nach
dem Entfernen des fertigen Bundes werden sowohl die Führungselemente
31 als auch die Trennfinger 26 aus der
- 10 309809/0509
Durchfallöffnung des Fallschachtes 22 entfernt, so daß die inawischen auf den Trennfingern 26 aufgelaufenen
Drahtwindungen nach unten fallen können.
Im Hinblick darauf, daß das zu schneidende Drahtstück
stets in der Mitte der Durchfallöffnung des Fallschachtes 2 zentriert wird, tritt nur eine geringfügige Verformung
des Drahtes auf, die sich nicht nachteilig auf die weitere Behandlung der Drahtbunde auswirkt. In Abänderung
der erläuterten Ausführungsbeispiele ist es möglich, nur drei oder mehr als vier Führungselemente
vorzusehen.
309809/0509
- 11
Claims (1)
- 26. Juli 1971 ko.we 31 636SIEMG Siegener Maschinenbau GmbH, 5912 Hilchenbach-DahlbruchPatentansprücheVorrichtung zum Unterteilen eines Drahtwindungsstranges, der mittels einer kontinuierlichen Fördereinrichtung in einer einen senkrechten Fallschacht und einen Sammeldorn oder eine Sammelkammer aufweisenden Bundbildestation abgelegt wird, bestehend aus einer unterhalb und außerhalb des Fallschachtes angeordneten Schere und mindestens drei Führungselementen, mittels denen der Draht mit der Schere in Schottverbindung bringbar ist,dadurch gekennzeichnet, daß alle Führungselemente (7, 10, 31) auf außerhalb des Fallschachtes (2, 22) befindlichen, senkrechten Achsen (5, 6, 25) drehbar gelagert und unter Bildung einer zentrierenden Öffnung in die Fallschachtfläche schwenkbar sind, und daß eines der Führungselemente (10, 3D die in der Zentrieröffnung wirksam werdende Schere (13, 14, 38, 39) trägt.Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei Führungselemente (7) halbkreisförmig ausgebildet sind, die jeweils ein weiteres Führungselement (10) tragen.- 12 - ' 309809/05092H19723. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (3D aus vier gleichen Segmenten gebildet sind.4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (3D sich blendenartig überlappend gelagert sind.5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch .gekennzeichnet, daß mindestens zwei sich gegenüberliegende Segmente (3D aus zwei parallelen Abstand voneinander aufweisenden Platten (32, 33) bestehen, zwischen die die beiden anderen Segmente (3D schwenkbar sind.6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Platten (32, 33) eines Segmentes (3D ein die Schere (38, 39) tragender Hebel (37) schwenkbar gelagert ist.7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (3D über Stellhebel (35) miteinander verbunden und von einem gemeinsamen Antrieb (36) beaufschlagbar sind.8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 1 bis 7,dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Führungselemente (3D in den FaIl-"schacht (22) bringbare Trennfinger (26) angeordnet sind.- 13 309809/05092ΗΊ972Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trennfinger (26) über Stellhebel (29) miteinander verbunden und γόη einem gemeinsamen Antrieb (30) beaufschlagbar sind.309809/0509Leerseite
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2141972A DE2141972A1 (de) | 1971-08-21 | 1971-08-21 | Vorrichtung zum unterteilen eines drahtwindungsstranges in einer bundbildestation |
GB3368472A GB1405613A (en) | 1971-08-21 | 1972-07-19 | Apparatus for severing a wire coiling strand in a coil forming station |
US00278069A US3776076A (en) | 1971-08-21 | 1972-08-04 | Wire rod dividing apparatus |
FR7229516A FR2150355A1 (de) | 1971-08-21 | 1972-08-17 | |
IT28269/72A IT964053B (it) | 1971-08-21 | 1972-08-18 | Dispositivo per suddividere un tronco di spire di filo metalli co in una stazione formatrice di rotoli |
JP47082871A JPS4830180A (de) | 1971-08-21 | 1972-08-21 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2141972A DE2141972A1 (de) | 1971-08-21 | 1971-08-21 | Vorrichtung zum unterteilen eines drahtwindungsstranges in einer bundbildestation |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2141972A1 true DE2141972A1 (de) | 1973-03-01 |
Family
ID=5817404
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2141972A Pending DE2141972A1 (de) | 1971-08-21 | 1971-08-21 | Vorrichtung zum unterteilen eines drahtwindungsstranges in einer bundbildestation |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3776076A (de) |
JP (1) | JPS4830180A (de) |
DE (1) | DE2141972A1 (de) |
FR (1) | FR2150355A1 (de) |
GB (1) | GB1405613A (de) |
IT (1) | IT964053B (de) |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2515643C3 (de) * | 1975-04-10 | 1979-06-28 | Schloemann-Siemag Ag, 4000 Duesseldorf | Vorrichtung zum Durchtrennen eines Drahtwindungsstranges |
DE2915716C2 (de) * | 1979-04-19 | 1983-03-24 | Fried. Krupp Gmbh, 4300 Essen | Verfahren zur Beseitigung des Vorder- und Hinterabschnitts von Walzdraht und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
DE2917305C2 (de) * | 1979-04-28 | 1982-09-16 | Fried. Krupp Gmbh, 4300 Essen | Verfahren zur Beseitigung des Vorder- und Hinterabschnitts von Walzdraht und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
DE3116089C2 (de) * | 1981-04-23 | 1983-03-31 | Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf | Vorrichtung zum Trennen von Drahtwindungssträngen im Schacht einer Bundsammelstation |
JPS5983603U (ja) * | 1982-11-30 | 1984-06-06 | 日産ディーゼル工業株式会社 | 複輪構造の車輪取付装置 |
DE8910748U1 (de) * | 1989-09-08 | 1989-11-02 | Berkenhoff GmbH, 6301 Heuchelheim | Vorrichtung zur Drahtzerkleinerung |
DE4208724C2 (de) * | 1992-03-18 | 1999-01-28 | Niehoff Kg Maschf | Verfahren und Vorrichtung zum Ablegen von Drahtschlingen in ein Faß |
DE19817035A1 (de) * | 1998-04-17 | 1999-10-21 | Schloemann Siemag Ag | Vorrichtung zum Schneiden von Drahtwindungen |
GB2501752B (en) | 2012-05-04 | 2015-01-28 | Siemens Vai Metals Tech Gmbh | Coil forming device |
US20220219215A1 (en) * | 2021-01-11 | 2022-07-14 | Primetals Technologies USA LLC | Automated rod coil cutting station |
SE2250578A1 (en) * | 2022-05-13 | 2023-07-04 | Yeminy Inc | Automatic trimming apparatus for trimming wire coils and an automatic trimming system including the trimming apparatus |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1499013B2 (de) * | 1965-01-26 | 1972-04-06 | Demag Ag, 4100 Duisburg | Vorrichtung zum unterteilen von wickelgut |
DE1752196A1 (de) * | 1968-04-18 | 1971-05-13 | Schloemann Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Unterteilen einer Windungslage |
-
1971
- 1971-08-21 DE DE2141972A patent/DE2141972A1/de active Pending
-
1972
- 1972-07-19 GB GB3368472A patent/GB1405613A/en not_active Expired
- 1972-08-04 US US00278069A patent/US3776076A/en not_active Expired - Lifetime
- 1972-08-17 FR FR7229516A patent/FR2150355A1/fr not_active Withdrawn
- 1972-08-18 IT IT28269/72A patent/IT964053B/it active
- 1972-08-21 JP JP47082871A patent/JPS4830180A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT964053B (it) | 1974-01-21 |
GB1405613A (en) | 1975-09-10 |
JPS4830180A (de) | 1973-04-20 |
FR2150355A1 (de) | 1973-04-06 |
US3776076A (en) | 1973-12-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2141972A1 (de) | Vorrichtung zum unterteilen eines drahtwindungsstranges in einer bundbildestation | |
DE2515643C3 (de) | Vorrichtung zum Durchtrennen eines Drahtwindungsstranges | |
DE3002026C2 (de) | ||
DE3116089C2 (de) | Vorrichtung zum Trennen von Drahtwindungssträngen im Schacht einer Bundsammelstation | |
EP0622136A1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Bewehrungsgittern für Betonplatten | |
DE1514952A1 (de) | Lamellen-Magnetkern fuer induktive Geraete,insbesondere Transformatoren,sowie Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE1752196A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Unterteilen einer Windungslage | |
DE2143449C3 (de) | Vorrichtung zum Trennen eines Drahtwindungsstranges in einer Bundbildestation | |
DE1527822B2 (de) | Vorrichtung zum Hersteller· von Walzdrahtbunden beliebigen Gewichtes aus horizontal herangeführten, einander überlappenden Drahtschlingen | |
EP0027106B1 (de) | Einrichtung zum automatischen Zuführen von Stabmaterial zu einer Biegemaschine für Betonbewehrungsbügel | |
DE2150419C3 (de) | Vorrichtung zum Trennen eines Drahtwindungsstranges in einer Bundbildestation | |
DE2914736C2 (de) | Vorrichtung zum Einführen und Vorschieben von Vierkantknüppeln in ein Lochwalzwerk | |
DE2212944B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur bildung von walzdrahtbunden | |
DE3109110C2 (de) | Vorrichtung zur Bildung von Walzdrahtbunden | |
DE508209C (de) | Selbsttaetige Vorrichtung zum Abfuehren der in einem Schraegwalzwerk gerichteten Staebe nach einer Rutsche | |
DE3874531T2 (de) | Drahtaufwickeleinrichtung. | |
DE2108907A1 (de) | Vorrichtung zum Speichern und Schneiden von Walzdraht | |
DE2150420C3 (de) | Vorrichtung zum Trennen eines Drahtwindungsstranges in einer Bundbildestation | |
DE1235100B (de) | Vorrichtung zum Sammeln und Unterteilen von Drahtwindungen oder Gruppen derselben | |
DE2420866A1 (de) | Vorrichtung zum trimmen und/oder unterteilen eines drahtwindungsstranges in einer bundbildestation | |
DE2500369B2 (de) | Vorrichtung zum Zuführen und Abfördern von Dornen in Rohrwalzwerken | |
DE2917784A1 (de) | Verfahren zum herstellen von flachmaterial aus aluminium, kupfer, stahl oder aus legierungen dieser werkstoffe mittels einer kontinuierlich arbeitenden giessmaschine und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE1245405B (de) | Vorrichtung zum Luftpatentieren unmittelbar aus dem Walzwerk kommender Stahldraehte | |
DE1586287A1 (de) | Einrichtung zum Sammeln und Binden von ausgefaechert angefoerderten Drahtwindungen | |
DE2150175A1 (de) | Drahtbundpresse fuer drahtwalzwerke |