DE2140629C3 - Schnellschlußsicherheitsventil zum Abfangen von Gasdruckstößen - Google Patents

Schnellschlußsicherheitsventil zum Abfangen von Gasdruckstößen

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DE2140629C3
DE2140629C3 DE2140629A DE2140629A DE2140629C3 DE 2140629 C3 DE2140629 C3 DE 2140629C3 DE 2140629 A DE2140629 A DE 2140629A DE 2140629 A DE2140629 A DE 2140629A DE 2140629 C3 DE2140629 C3 DE 2140629C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Schnellschlußsicherheitsventil für vorwiegend gasförmige Medien, bei dem unmittelbar vor einer Blende ein Schließkörper vorgesehen ist, der in Schließstellung des Ventils mit der Blende eine Dichtfläche bildet, die außerhalb des Blendendurchmessers liegt, in der öilnungssiellunu des Ventils einen Blendenspah hikk't. der in Schließriclming venturiartig ausgestaltet lsi und seine engste Stelle /wischen SchiieÜkörper und dem ihm gegenüberliegenden Teil der Blende besitzt.
VVo extrem kleine Abschlußzeiten erforderlich sind, genügt es nicht, ein einfaches Absperrorgan zu verwenden, das im wesentlichen auf Staudruck und statische Druckdifferenz anspricht. Die; gilt auch ίο dann, wenn für geringe Massen gesorgt wurde. Vielmehr muß der um ein Vielfaches effektivere (gas-) dynamische Druckunterschied zu Hilfe gezogen werden.
Es ist ein Ventil bekannt (deutsche Ausiegeschrift 1 155 648). das dem dynamischen Druckunterschied seine Schließkraft entnimmt; es ist ein Schließkörper einer Blende gegenüber angeordnet, und die zwischen beiden befindliche Durchlaßöffnung ist in Schließrichtung \enturiartit! ausgebildet, wobei der engste ao Querschnitt zwischen Schließkörper und Blende auftritt. Wenn ein Fluid in Schließrichtung durch die Durchlaßoflnung strömt, entsteht durch den Druckabfall im engsten Querschnitt ein Sog. der den Schließkörper gegen eine an der Blende angeordnete Dichtfläche zieht und somit das Ventil schließt. Wenn das Ventil offenbleiben soll, dann ist der Schließkörper durch eine lösbare Arretierung am Schließen gehindert. Das bekannte Ventil ist allerdings nicht für extrem kurze Abschlußzeiten geeignet, da das Auslösen der Arretierung selbst schon unzulässig lange Zeit benötigt. Im übrigen ist die mit dem obengenannten Ventil zusammen bekannte Arretierung ihrerseits mit einer beim Schließen zu beschleunigenden Masse versehen, so daß auch hieraus noch ein Zeitverlust resultiert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schnellschlußsicherheitsventil für vorwiegend gasförmige Medien zu schaffen, Jeren technische Anwendung dort gegeben ist. wo Druckstoßimpulse abgefangen oder nicht weitergeleitet werden dürfen, weil sie beispielsweise verfahrenstechnische Abläufe im Vakuum stören oder empfindliche Elemente erreichen könnten, aber auch überall dort, wo eine Zumischung von zwei- oder mehrphasigen Strömungen (z. B. Flugstaub) zu anderen ein- oder mehrphasigen Strömungen eine unerwünschte Zumischung bedeuten würde. Ferner .soll das Ventil auch dort vorgesehen sein, wo Medien zugemischt werden sollen, die unterschiedliche oder schwankende Zuströmdrücke aufweisen. Die beispielsweise bei Rotorabstürzen der Gaszentrifuge ausgelösten Rückwirkungen sind mechanischer und gasdynamischer Art. Jeder dieser beiden Rückwirkungen ist für sich allein betrachtet in der Lage, weitere Rotoren zum Absturz zu bringen. Um dies zu unterbinden, ist es notwendig, sowohl die mechanischen als auch die gasdynamischen Auswirkungen unter den entsprechenden Gefährdungsschwelhverten zu halten. Auf der mechanischen Seite können die bei Rotorabsturz in die Paletten eingeleiteten Kräfte mittels geeigneter Drehstoßdämpfungen beliebig weit gesenkt werden. Auf der gasdynamischen Seite soll ein technisch einfaches und fertigungstechnisch billiges Schnellschlußventil geschaffen werden, das eine absolut sichere Wirksamkeit verspricht, den Gasdruckstoß und die Schmutzausbreitung abzufangen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nun darin, daß der Blendenspah für Unterschallanströmung des
SchlicÜkörpers su gestallet isi, daß er kurz vor dem SchltcWen cine Lavuldüse bildet bzw. für Üherschallansiriinuing bereits in Ruhestellung als Lav;,|- oder Venturidüse geformt ist.
kin weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Schließkörper, der als Plättchen ausgebildet ist, zwischen zwei Blenden angeordnet sein kann.
Hin schnelles Schließen der Blende ist nur auf Grund gasdynamischer Wirkung möglich. Daher sind die Blei.de und das Plättchen so zu gestalten, daß gasdynamisch ein Abheben aus der Ruhestellung des Plättchens und ein kräftiges Schließen der Blende gewahrleistet ist.
/_ur Kennzeichnung der gasdynamisch ablaufenden Vorgänge sind die Drücke und MuLk' wie folgt bezeichnet:
Druckanstieg im »Kessel« ρ ,,
Druck vor dem Plättchen p,.
Druck nach dem Plättchen μ.,.
Druck nach der Blende pv.
Kritisches Lavaldntckverhälinis ^
gt
5. ρ Jpx >.-jL
Die Blende wird nichi geschlossen, da das Ga-. nur mit Unterschallgeschwindigkeit ausströmt. Dies ist wünschenswert, da px ^- 1,ί»/Ί- also unterhalb der Ansprechgrenze liegt.
Der Blendenspalt wird mit Schall- und die Blende mit Überschallgeschwindigkeit 'urchströmt. Das Gas expandiert in der Blende unter Druckabfall. Daher ist der Druck (dynamischer Druck) vor dem Plättchen größer als im Blendenspalt. Das Plättchen wird gegen die Blendenmündung gedrückt!
Dies erfordert eine Lavaldüse als Blende und ein entsprechend geformtes Plättchen.
{^L 0.6).
Blendenradius r0.
Es sind nun folgende Fälle unterscheidbar:
Das Gas aus dem »Kessel·' strömt das Plättchen mit Unterschallgeschwindigkeit an und expandiert aus der Blende mit Schallgeschwindigkeit. Dabei wird das Plättchen gegen die Blende gezogen. Die Blende wird allerdings nicht ganz geschlossen. Das Plättchen flattert im Abstand limw ^. 0,5 · r0 vor der Blende so lange, bis der Druck vor dem Plättchen so weit gestiegen ist. daß ein »statisches« Anpressen erfolgt. Dieser Vorgang dauert zu »lange« und ist daher unbefriedigend. Die Blende and das Plättchen müssen umgestaltet werden, wenn dieser Umstand behoben werden soll.
Aus der Diskussion dieser sechs Fälle erkennen wir, daß ein schnelles S !iließen des gasdynami-ichcn Ventils ohne Lavaldüse nicht möglich ist.
Eine als Lavaldüse ausgebildete Blende muß die Eigenschaft haben, Gase mit Überschall im Blendenspalt (Raum zwischen Plättchen und Blende) führen s.i zu können. Andernfalls flattert während des gasdynamischen Durchgrifles das Plättchen vor der ß'lende.
Die zu erhebenden Forderungen an die Geometrie des Plättchens und der Blende hängen von den An-Strömungsgeschwindigkeiten des Plättchens ab. Man kann zwei Fälle unterscheiden und daraus die Anforderungen definieren:
1. Das Plättchen wird mit
Unterschall angeströmt
2. Das Plättchen wird mit
Überschau angeströmt
Die geometrischen Anforderungen für eine gasdynamische Auslegung sind:
Im Fall 1: Der Blendenspalt muß kurz vor dem Schließen eine Lavaldüse bilden.
2. ρ,/pA < nL
Das Gas strömt das Plättchen mit Überschall an. Dieser Fall ist vorstellbar, da der »Kessel«- Austritt eine »Lavaldüse« aufweisen könnte. Konische Erweiterungen in Gasdruckstoßrichtung sind möglichst zu vermeiden; wo dies unmöglich ist, kann ein flaches Plättchen i.ichi verwendet werden, da es nicht gasdynamisch schließen würde.
Dieser Fall entspricht dem ersten, d. h., das Plättchen flattert vor der Mündung der Blende. Die Blende und das Plättchen müssen umgestaltet werden, um diesen Umstand zu beheben.
60 4. ρ Jpx ·<- Tii
Das Gas expandiert im Blendenspalt mit Überschallgeschwindigkeit. Das Plättchen wird gegen die Blende gedrückt. Damit das Gas in den Spalt zwischen Plättchen und Blende (Blendenspalt) expandieren kann, muß dort eine Kanalerweiterung vorhanden sein. Diese Kanalerweiterung ist in der Prinzipskizze nicht gezeichnet.
Im Fall 2: Der Blendenspalt muß immer eine Lavaldüse bilden.
Die zweite Forderung ist nur so weit zu erfüllen, daß sichergestellt ist, daß der mit Überschall ankommende Gasimpuls im Blendenspalt auf kleine Drücke expandieren kann. Dadurch bildet sich wieder ein gasdynamischer Unterdruck im Blendenspalt. und das Plättchen wird angezogen.
Da die Plättchenmasse die Schließzeit beeinflußt, muß sie genügend klein gehalten werden (1 -f- 5 p): ebenso soll der Plättchen-Blenden-Abstand /in nicht größer als 2r0 betragen.
Bei Druckanstieg im Kessel oder Leitungssystem. z.B. bei Rotorabsturz bzw. Lufteinbruch in einer Gaszentrifuge, schießt eine Druckfront gegen den stark evakuierten Raum. Dübei bewegen sich Gaspartikeln durch die Blende. Durch Expansion des Gases im Blendenspalt, also im Raum zwischen Plättchen und Blende, unterschreitet der Druck p, hinter dem Plättchen den Druck p, vor dem Plättchen. Hieraus resultiert eine Kraftkomponente, die das Plättchen auch gegen die Erdschwere an die Blende drückt.
Bei Entstehen eines unzulässigen Druckimpulses
Schmutzteilchen. Abrieb. Kristallen usw. abgeschirmt werden <.ol!en.
Im .in Schließen nach beiden Strömunesrichtungen zu erreichen. i<-t das Plättchen /wischen zwei Blenden anzuordnen.
Überschreitet der Staudruck den eingestellten Ansprechwert. so verschiebt sich das Plättchen aus der Mitttnlage (Ruhelage) und fällt dann beschleunigt infolge gasdynamischcr Ansaugung auf eine Blende
bzw. Druckunterschiedes baut «-ich auf Grund der fiiivei/t von Bernoulli und I. a ·> a 1 ein Unterdruck im Blendenspalt auf. der ein Plättchen wie einen Flugzeugflügel anhebt und schnell gegen die Blendenöffnung drückt. Die Anzugskraft \erstarkt -ich mi; '-ich verringerndem Abstand /wischen Blende und Plättchen.
Die Blende schließt noch vor dem Durchtritt de<Gasdruckberges.
Bei L.ufteinbruch in die Zentrifuge bzw. in den io tin besonders schnelles Schließen und ein kräftiger Raum vor dem Plättchen zeigt die Rechnung Schließ- Andruck innerhalb kürzester Zeit wird durch den zeiten von wenigen 10 ' Millisekunden. Bei günstiger gasdynamisch gebildeten Unterdruck erreicht. Ungeeignet ist insbesondere eine Kugel als Verschlußelement, da sich an ihr nicht der starke j.asdyna-15 mische Unterdruck ausbilden kann.
. In einer besonderen Ausführungsform kann das Plättchen an einem Kipphebel schwenkbar sein, der bevorzugt in einem Schneidenlager ruht, ti in Dauerverschluß bzw. zeitweiser Verschluß ist auch hier mit Dauer- und'oder Elektromagneten
Gestaltung der Blenden und des Plättchens scheint eine Verschlußzeit von beispielsweise 1 ms technisch realisierbar (Lufteinbruch vorausgesetzt).
Bei Rotorabstürzen ohne Lufteinbruch liegen ungünstigere gasdynamische Verhältnisse vor. Das ausströmende Gasgemisch hat andere thermodynamische Eigenschaften. Es ist wesentlich schwerer als Luft, daher sind die Verschlußzeiten größer. Allerdings ao wiederum zeigt die Rechnung noch Verschlußzeiten von etwa möglich. 1 ms unter folgenden Voraussetzungen:
P1
Die technische Anwendung ist überall dort gegeben, wo Druckstoßimpulsc ein Vakuum mit empfindlichen Instrumenten (z. B. Zentrifugenrotoren) erreich.n könnten, aber auch dort, wo Gase höheren Druckes zu kleineren Drücken strömen (z. B. zur Atmosphäre).
Die Verschlußdaucr häng! von dem statischen Druckunterschied p. p. und der Plättchenmasse
erfolgt, weist das erfindungsgemäße gasdynamische 30 ab. Das Plättchen fällt, falls es nicht angeklebt wird. Schnellschlußventil eine gute Anpassungsfähigkeit oder magnetisch verschlossen bleibt, praktisch bei
P, ~*V.. also nach Druckausgleich ab. Bei Gasdurchgriff sperrt es jedoch auf Grund gasdynamischer Wirkung. Vor dem Abfallen flattert das Plättchen in
dynamische Schnellschlußorgan nicht bei einem vor- 35 geringem Spaltabstand und sorgt daher für einen gegebenen Druck schließt, sondern bei einem vor- langsamen und ungefährdenden Druckausgleich.
Die Erfindung wird an Hand von Ausführungsbeispielen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 den prinzipiellen Aufbau eines erfinduncsgemäßen Schnellschlußsicherheitsventils.
Fig. 2 Ausbildung des Blendenspalts gemäß der Erfindung (Fig. I) bei Unterschallanströmung des Plättchens.
F i g. 3 die Ausbildung des Blendenspalts gemäß der Erfindung (Fig. 1) bei Uberschallanströmung des Plättchens und
F i g. 4 bis 7 verschiedene Ausführungsformen des erf.ndungsgemäßen SchnellschlußsicherheUsventils. bei denen ein Schließen nach beiden Strömungsrich-Für einen Dauerverschluß sorgt der etwas später 50 tungen möglich ist. wirksam werdende höhere statische Druck, und zwar In einem Rohrstuck 1, das zwischen einem Kessel
so lange, bis ein Druckausgleich sich einstellt oder bzw. einer Zentrifuge 2 und einem Konus 3 liegt künstlich eingeleitet wird. befindet sich eine Blende 4, deren lichter Durch-
Bei Druckausgleich öffnet das Absperrorgan auto- messer 2r0 beträgt (Fig. 1). Vor der Blende 4 ist mil mansch infolge der Rückstellkraft am Plättchen. Ein 55 einem Abstand Zi0 ein rundes Plättchen 5 zentrisch relativ baldiges öffnen läßt sich durch gesteuerte an einem Führungsstift bzw. Filament 3 aufgehängt Leckage erzielen. Mittels Dauer- oder Elektro- das durch die Blendenöffnung hindurchgeführt ai magneten läßt sich dagegen ein beliebig langer Ver- einer konusseitig gelegenen Brücke 7 gelagert ist. Di< schluß aufrechterhalten. Hierbei können die Blenden Länge des Filamentes 6 und damit der Plättchen oder und andere Teile als Magnete ausgebildet sein. 60 Blenden-Abstand ft, ist mittels der in der Brücke be Ein Hinzuziehen des magnetischen Effekts durch findlichen Einstellschraube la veränderbar. Die vo die Anordnung von Magneten verkleinert die Ver- und hinter dem Plättchen bzw. der Blende auftreten schlußzeit, verhindert ein mögliches, kurzzeitiges den Drücke p,, p, und pT wurden schon vorstehen Flattern des Abschlußorgans und garantiert einen bezeichnet. Im ungestörten Betrieb strömt Gas au dauernden oder zeitweisen dichten Verschluß. Dies 65 Richtung B nach Richtung A, beim Evakuieren dE ist insbesondere dann von Interesse, wenn außer gegen in entgegengesetzter Richtung. Hieran erkenr Druckstößen nachgeschallete Einheiten vor Fremd- man, daß die Blende 4 in beiden Richtungen fi toffcn, wie Flüssigkeiten, Säuren, Dämpfen, langsam strömendes Gas offengehalten werden kam
- 2:
/i0 < 5 mm: Plättchenmasse < 4ρ: Molekulargewicht des Gases - 35fikg.kmol.
Da der Verschluß gasdynamisch und nicht statisch
auf. d. h.. je schneller der Gasdruck im »Kessel" und je größer der Druck wird, desto schneller sperrt der Verschluß ab. Es ist selbstverständlich, daß das gasgegebenen GasdruckverhäUnis p, p.,. das konstruktiv beispielsweise mit einer die Plättchenlage verändernden Einstellschraube beeinflußt werden kann. Dies ist ein wesentlicher Vorteil.
Man kann also z. B. eine Trennanlage von atmosphärischem Zustand aus evakuieren, weil durch das geöffnete Ventil eine Gasströmung möglich ist. solange das Ansprechdruckverhältnis nicht erreicht wird.
Die Verschlußzeit ist im wesentlichen eine Funktion der Verschlußgeometrie, der Plättchenmasse und der Laufgeschwindigkeit des Druckstoßimpulses; die Verschlußzeit ist daher einstellbar.
7 8
Dies ist möglich, da die Ansprechempfindlichkeit des drischen Gehäuses 9 sind in den beiden Stirnteilen 9t/ Ventils über den Plättchen-Blenden-Abstand ha bzw. und 9 h Rohrstücke 10 und 11 befestigt, deren gegenüber die Plättchenmasse M1, regulierbar ist. Kriterien überliegende schräge Stirnseiten als Blenden 1Oo und für diese Grotten sind die Gasgeschwindigkeit beim 11 λ ausgebildet sind. Zwischen diesen Blenden be-Evaknieren und Abfahren der Abschalteinheit. Alle:- s findet sieh ein das Plättchen 5 tragender Kipphebel dings muß bei relativ hohen Verfahrensgesehwindig- So, der mittels eines .Schneidenlagers 12 am Gekeiten im ungestörten Trennbetrieb der Zentrifuge häuse 9 gelagert ist. Die Mittenlage (Ruhelage) des die Schließwirkiing auf Grund des gasdynamischen Plättchens S ist durch die beiden Federelemente 13 Paradoxons ebenfalls mit bei der Einstellung von /i„ und 14 gewährleistet. Die Schräge der Stirnseiten der (bzw. M11) berücksichtigt werden. »° Rohrstücke 10 und 11 ist naturgemäß auf Grund der
Bei Rotorabsturz bzw. Lufteinbruch schießt Gas Kipphebelbewegung des Plättchens erforderlich, aus Richtung A nach Richtung B (Gassperrichtung). Das Ventil nach F i g. 5 unterscheidet sich im Das Plättchen S wird gegen die Blende 4 gezogen wesentlichen von denjenigen nach F i g. 4 nur da- und sperrt die Blendenöffnung mit dem Durch- durch, daß zur Einhaltung der Mittenlage des an messer Ir0. Das nachschießende Gas setzt seine Be- 15 einem Kipphebel 5 a schwenkbar angeordneten wegungsenergie in potentielle Energie, also in Druck, Plättchens 5 nur ein Federelement 13 dient. Der um, der das Plättchen und damit die Blende unter Kipphebel 5« trägt an seinem anderen, dem Schneistabilem Verschluß hält. Ein schnelles Anziehen des denlager 12 gegenüberliegenden Ende eine Scheibe Plättchens S ist aber nur vorstellbar, wenn auf Grund IS. die in geringem Abstand zur Innenwand des Gegasdynamischer Vorgänge vor und hinter dem Platt- »o häuses liegt. Beiderseits der Mittenlage des Kippchcn Druckunterschiede aufgebaut werden. hebeis Sfl sind am Gehäuse 9 die Magneten 16 und
Fig. 2 zeigt das erfindungsgemäße Ventil bei 17 angeordnet, mit denen sieh je nach gewünschter
Unterschallanströmung des Plättchens. Das vom Zeitdauer der Kipphebel (über die Scheibe 15) in
Filament 6 getragene Plättchen 5 ist hier kurz vor einer seiner äußersten Stellungen und somit das
dem Verschluß der Blende 4 (Blendendurchmesser as Plättchen 5 in Schließstellung einer der Blenden 1On
2r„) in Aufwärlsbewegune dargestellt. Die Ruhelage und Ho halten läßt.
d«.·, Plättchens 5. in der das Plättchen im Abstand/i„ In Fig. 6 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfin-
von der Dichtfläche der Blende 4 entfernt ist, ist dung gezeigt, das sich an jenes gemäß Fig. 1 an-
strichliert eingezeichnet. Die Strömungsrichtung des lehnt. In einem Rohrstück 1 ist jedoch zwischen
Gases ist mit Pfeilen gekennzeichnet. Die Fläche 1 30 zwei Blenden 4 α und 4b ein Plättchen 5 an einem
bis II ist die Dichtfläche. Die Fläche II bis HI bildet Führungsstift 6 aufgehängt, das wiederum an einer in
zusammen mit dem Plättchen 5 einen Blendenspalt, einer Brücke 7 befindlichen Einstellschraube 7 ο ge-
der dem effektiven Expansionsraum (Lavaldüse) ent- lagert ist. In dem in der Längsachse geführten Füh-
spricht. Es zeigt sich, daß der im Blendenspalt herr- rungsstift 6 ist eine Feder 18 vorgesehen, mittels der
sehende Druck p., wesentlich kleiner ist als der vor 35 das Plättchen 5 in der Mittenlage zwischen den bei-
dem Plättchen herrschende Druck p,. Die in die den Blenden gehalten wird. In der Blende 4a ist hier
Blendenöffnung (Kanalqaerschnitt) ragende Platt- ein Ringmagnet 19 vorgesehen, der bei Anlügen des
chenmasse 8 ist aus strömungstechnischen Gründen Plättchens 5 einen dauernden oder zeitweisen dichten
zweckmäßig. Verschluß gewährleistet.
In Fig. 3, in der der prinzipielle Aufbau des erfin- 40 Schließlich ist in Fig. 7 ein erfindungsgemäßes
dungsgemäßen Ventils bei Überschallanströmung des Ventil ersichtlich, bei dem zwischen zwei an den
Plättchens gezeigt ist, wird der Gasimpulsstrom bei- Stirnseiten der Rohrstücke 10 und 11 angeordneten
spielsweise in zwei Ströme aufgeteilt und mittels Blenden 4 α und 4f> das Plättchen 5 axial beweglich
Düsen unter das Plättchen 5 gelenkt, das auch im angeordnet ist. Dies wird dadurch erreicht, daß am
Ruhezustand (Abstand Zi0) mit der Blende 4 einen als «5 Umfang des Plättchens gleichmäßig verteilt radial,
Lavaldüse ausgebildeten Blendenspalt (II bis III) d. h. in der Ebene des Plättchens liegende Fcder-
bildet. In der Lavaldüse expandiert der Überschall- elemente 20 angreifen, die im Gehäuse 9 befestigt
stoß, bildet also einen wesentlich kleineren Druck p., sind. Dadurch ist eine planparalkle Bewegung bzw.
über dem Plättchen 5 als unterhalb, wo der Druck p\ Anlage des Plättchens an den Blenden erzielbar. In
herrscht. Hierdurch wird das Plättchen gegen die 50 gleicher Weise ist es auch möglich, die Federelemente
Dichtungsfläche (I bis II) mit hoher Geschwindigkeit in axialer Richtung am Plättchen angreifen zu lassen:
angepreßt. Der nicht mehr durchgelassene restliche eine derartige Ausführungsform erfordert besonder;
Gasstoß bildet einen »statischen« Überdruck und geringen radialen Raumbedarf,
hält das am Filament 6 aufgehängte Plättchen 5 in Bezüglich der Lagerung und Aufhängung de;
Dichtposition. 55 Plättchens bestehen noch weitere äquivalente Aus
In der Längsachse eines in F i g. 4 gezeigten zylin- führungsmöglichkeiten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    I. SchncIlschluUsichcrhcilsvcntil Tür vorwiegend gasförmige Medien, hei dem unmittelbar vor einer Blende ein Schiießkörper vorgesehen ist, der in Schließstellung des Ventils mit der Blende eine Dichtfläche bildet, die außerhalb des Blendendurchmessers liegt, in der Öffnungsstellung des Ventils einen Blendenspalt bildet, der in Schließrichtung venturiartig ausgestaltet ist und seine engste Stelle zwischen Schließkörper und dem ihm gegenüberliegenden Teil der Blende besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß eier Blendenspalt für Unierschallansirömung des Schließkörpers so gestaltet ist, daß er kurz vor dem Schließen eine Lavaldüse bildet bzw. für Übersehallanströmung bereits in Ruhestellung als Laval- oder Venturidüse geformt ist.
  2. 2. Ventii nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließkörper, der als Plättchen (5) ausgebildet ist, zwischen zwei Blenden (4(7, 4b; 10a, \0b) angeordnet ist.
  3. 3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Plättchen (5) an einem in einei Brücke (7) gelagerten, in der Längsachse liegenden Filament bzw. Führungsstift (6) axial beweglich aufgehängt ist.
  4. 4. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gCi\er,nzeichnet, daß der Abstand (/iu) zur Blende z. B. mittels einer Einstellschraube (la) verstellbar ist.
  5. 5. Ventil nach Anspruch 1 >der 2. dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang des Plättchens (5) gleichmäßig verteilte, radial oder axial gerichtete Federelemente (20) angreifen, die das Plättchen in Ruhelage halten.
  6. 6. Ventil nach einem der Ansprüche 1. 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Plättchen (5) als Kipphebel (Sa) vorzugsweise in einem Schneidenlager (12) gelagert ist, wobei zur Rückführung des Plättchens in dessen Mittenlage (Ruhelage) axiale Federelemente (13. 14, 18) vorgesehen sind.
  7. 7. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur dauernden bzw. zeitweisen Fixierung des Plättchens (S) an einer Blende Dauer- oder Elektromagneten (19, 16. 17) vorgesehen sind, die entweder an der oder an den Blenden selbst oder am Gehäuse (9) angeordnet sind.
  8. 8. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß die Masse des Plättchens (S) gering ist.
  9. 9. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Blenden-Plättchen-Abstand (/i„) kleiner als der Blendendurchmesser (2r0) ist.
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