DE2138844A1 - Eisenlegierung - Google Patents
EisenlegierungInfo
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Description
••'•■^^^ · 213884A
I ^;jii4>
5155
Michel I1ELTZ, 10, Place de l'Yser, ARLON (Belgien)
Eisenlegierung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Eisenlegierung zur Verwendung in Zerkleinerungsanlagen, beispielsweise
als Mahlkörper, Kugeln, Brechkörpern, Schlagarme usw»,
und als Verschleißteile, wie Verkleidungsplatten für
Zerkleinerungsmaschinen und Schrotmühlen, Quetschkörper (Festkörper) für Zerklexnerungsmaschinen uswy die im
Betrieb hohem Abrieb und wiederholten Stoßen in nasser
oder feuchter Umgebung, gegebenenfalls auch heißen und korrodierenden Gasen,ausgesetzt sind, insbesondere für
die Feuchtzerkleinerung und die gleichzeitige Zerkleinerung
und Trocknung.
In der Naßzerkleinerungstechnik ist man bisher bestrebt, Gußmetalle und SpezialStähle zu verwenden, deren ausgezeichnete
Eignung hinsichtlich der Abnutzung bei der Trockenzerkleinerung bekannt ist. Beispielsweise wurden Gußlegierungen
mit hG/o Nickel und 1,5$ Chrom im roh gegossenen Zustand
oder ohne Anlassen, abgeschreckte Gußlegierungen mit 12%
Chrom, Legierungen mit 15$ Chrom und 3$ Molybdän im roh
gegossenen oder abgeschreckten Zustand, Gußlegierungen mit
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-Z-
26 fo Chrom im roh gegossenen oder abgeschreckten Zustand
und austenitische Stähle mit 1 2?jo Mangan zu verwenden.
Meist haben sich diese Legierungen nicht als wirtschaftlich erwiesen, so daß man in Wirklichkeit als Mahl- bzw.
Zerkleinerungskörper möglichst billige Materialien, wie gewöhnlichen Stahl, schwach legierte, weiße, perlitische
Gußeisensorten und manchmal· sogar Kies, Flußkies oder Meerkies verwendet. Man zieht also vor, die Zerkleinerungsmaschinen
regelmäßig mit solchen billigen Zerkleinerungs- bzw. Mahlkörpern zu beschicken, da man ja doch
nicht über ein Material verfügt, das bei einem wettbewerbsgünstigen Preis eine ausreichende Widerstandsfähigkeit
gegen Abnutzung aufweist.
Die Erfindung bezieht sich auf SpezialStähle und Spezialgußlegierungen
mit hohen Gehalten an Legierungselementen, insbesondere an Chrom. Diese Legierungen sind derart behandelt,
daß sie sich durch eine ausgezeichnete Widerstandsfähigkeit gegen Abnutzung wie auch gegen wiederholte Stöße
in Gegenwart scheuernder Materialien auszeichnet, die in einer flüssigen oder feuchten Umgebung, gegebenenfalls unter
Einwirkung warmer und/oder korrodierender Trockungsgase zerkleinert werden sollen.
Die Erfindung betrifft insbesondere Eisenlegierungen mit primären und gegebenenfalls sekundären Carbiden des Chroms,
die gekennzeichnet sind durch eine feste Lösung mit Gehalten
von 0,30 bis 0,45$ Kohlenstoff und von 14 bis 18$ Chrom,
die im wesentlichen martensitisch ohne Ferrit ist und durch Abschrecken von einer Temperatur zwischen 1075 und 1175 C
erzeugt ist. Diese Legierungen sind ferner dadurch gekenn-
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zeichnet, daß die globalen Gehalte an Kohlenstoff und
Chrom durch die Beziehung 11 £_ ^Cr - 8x%C ^. 16 verknüpft
sind.
Dank ihrer ausgezeichneten Abnutzungsfestigkeit, insbesondere
unter den beschriebenen Bedingungen, gestatten es die Legierungen gemäß der Erfindung, die für den Betrieb
unter den gleichen Bedingungen bisher entwickelten Zerkleinerungskörper in wirtschaftlicher, wettbewerbsfähiger
Weise zu ersetzen.
Bekanntlich hängt bei der Naßzerkleinerung die Abnutzung von zwei wesentlichen Faktoren ab: Es handelt sich einerseits
um den Abrieb und andererseits um eine gewisse Form der Korrosion.
Um den Abrieb einzudämmen, müssen Stähle oder Gußlegierungen mit hohem Gehalt an Kohlenstoff und Carbiden verwendet.werden,
und zwar vorzugsweise im abgeschreckten Zustand,
Zur Eindämmung der Korrosion sind hohe Chromgehalte erforderlich.
Obwohl diese beiden Forderungen bekannt sind, werden bisher Legierungen mit hohem Kohlenstoffgehalt und hohem Chromgehalt
nicht in höherem Maß als Gußlegierungen und Stähle mit niedrigem Chromgehalt verwendet, die gegebenenfalls
mit anderen Elementen, wie Nickel, Mangan o.dgl. legiert sind, und zwar deshalb, weil es bisher nicht möglich ist, eine
geeignet gewählte Legierungszusammensetzung mit Wärmebehandlungen
in einer Weise zu kombinieren, die die Erzielung bester Ergebnisse ermöglicht, die mit den wirtschaftlichen Produktionsbedingungen
vereinbar wären.
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Gemäß der Erfindung werden auf dem Gebiet der Legierungen
mit hohem Chromgehalt genau diejenigen Legierungszusammensetzungen
gewählt, die die folgenden Merkmale aufweisen, und diesen werden durch eine Wärmebehandlung besondere
Eigenschaften verliehen, die es ermöglichen, der Abnutzung
bei Naßzerkleinerungsverfahren in wirksamer Weise Widerstand zu le±stene
Die vier Merkmale, durch die die Legierungszusammensetzungen gekennzeichnet sind, sind folgende:
- ein Gehalt von 0,30 bis 0,45$ Kohlenstoff in fester
Lösung nach dem Eisen-Kohlenstoff-Chrom-Gleichgewichtsdiagramm,
- ein Gehalt von 14 bis 18^ Chrom in fester Lösung nach
dem gleichen Gleichgewichtsdiagramm,
- die feste Lösung soll im wesentlichen aus Martensit bestehen und ferritfrei sein,
- die Gesamtgehalte an Kohlenstoff und Chrom sind durch die Beziehung 11 £ $ Cr - 8x$C 4. 16 verknüpft.
An Hand der in der Zeichnung gezeigten Diagramme werden im folgenden verschiedene Möglichkeiten der Verwirklichung
der Erfindung erläutert, die. es gestatten, die Forderung nach den vier Merkmalen zu erfüllen.
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Figo I veranschaulicht die Grenzwerte der bevorzugten
Legierungszusammensetzungen, die den Bedingungen
gemäß der Erfindung entsprechen;
Fig. II zeigt die Änderungen der Abnutzung von Kugeln von Kugelmühlen aus einer Gußlegierung mit
primären Carbiden und einer Matrix oder festen Lösung mit einem Gehalt von 0,4$ Kohlenstoff
im martensitischen Zustand als Funktion des Gehaltes
an Chrom in fester Lösung;
Fig. III zeigt einen bei zfo Kohlenstoff geführten Schnitt
durch das Diagramm von Bungardt, Kunze und Horn zur Angabe einer gemäß der Erfindung besonders
bevorzugten Legierung;
Fig. IV zeigt die Bereiche der Gehalte an Molybdän, das als Zusatzelement verwendet wird.
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Der Bereich der Gehalte an Kohlenstoff und Chrom in den
bevorzugten Legierungen gemäß der Erfindung ist in dem Diagramm der Pig. I veranschaulicht, in der die Abszisse·
die Kohlenstoffgehalte und die Ordinate die Chromgehalte
zeigt.
Diese Gehalte sollen innerhalb eine» Vierecks ABCD liegen, dessen Koordinaten bei A = 0,5 C und 20 Cr; B= 2,4c und
35 Cr; C= 2,8 C und 33 Cr; D = 0,5 C und 15 Cr liegen.
Natürlich enthalten diese Legierungen die Elemente, die in dieser Art von Legierungen gewöhnlich in geringen Mengen
vorhanden sind, wie Mangan und Silicium, und die Verunreinigungen darstellen, wie Schwefel, Phosphor usw.
Eine erste Möglichkeit der Verwirklichung der Erfindung besteht
darin, daß man aus der von dem Viereck ABCD begrenzten Fläche eine Zusammensetzung wählt, die innerhalb der Fläche
CDEF liegt, und diese im Luftstrahl oder in ruhender Luft
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von einer Temperatur von zwischen 1075 C und 1150 C abschreckt.
Wählt man beispielsweise eine Legierung von 2$ C, 29$ Cr, 0,4$ Si, 0,4$ Mn, 0,06$ S und 0,06$ P, so erhält
diese nach Abschrecken eine Rockwellhärte HRG von zwischen 60 und 6h und eine Struktur, die aus primären und sekundären
Carbiden des Chroms und einer festen Lösung besteht, die die obigen drei Forderungen erfüllt. Außerdem ist die
Erfüllung der Forderung 11^$ Cr - 8x$C <
16 gesichert.
Eine Möglichkeit, noch bessere Eigenschaften zu erzielen, besteht darin, daß dem Abschrecken eine Kaltbehandlung
folgt, die -180 C erreichen kann, so daß ein Teil des Restaustenits in Martensit umgewandelt wird und auf diese
Weise eine größere Härte und eine größere Unverformbarkeit
der Struktur unter der Wirkung von Stoßen erzielt wird.
Auf diese Weise werden die sich an der Oberfläche der Stücke unvermeidlich bildenden Oxyde unter der Wirkung von
Stoßen weniger schnell beseitigt, und dies verleiht ihnen also eine bessere Widerstandsfähigkeit gegen Abnutzung»
In einer Kugelmühle ergab sich für diese Legierung eine ca. zweimal so geringe Abnutzung wie bei einer Legierung
mit 26$ Chrom und 2,7$ Kohlenstoff.
In diesem Zusammenhang ist zu bemerken, daß Legierungen mit 30 $ Chrom an sich bekannt sind, daß sie jedoch nach
anderen als den oben besprochenen Kriterien hergestellt werden.
Diese Legierungen sind allgemein von zweierlei Art, nämlichj
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entweder Gußlegierungen mit ferritischer Struktur, die wegen ihrer guten Widerstandsfähigkeit gegen
Korrosion und Oxydation in warmer Umgebung (bis zu 1050°-C) verwendet werden;
oder Gußlegierungen mit martensitiseher oder austenitischer
Struktur oder auch von gemischter Struktur, d.h., solche die zugleich große Mengen an Austenit und an
Martensit enthalten.
Typische Analysen von Gußlegierungen der ersten Art sind beispielsweise:
von 1 bis 1,5$'C, 30$ Cr, 0,5$ Si, 0,5$ Mn und von
0 bis 2$ Al;
oder 2$ C, 30$ Cr, 2,25$ Si und 0,6$ Mn.
Sie weisen in fester Lösung von 0,01 bis 0,05$ C und von
12,5 bis 17»5$ Cr auf. Diese feste Lösung ist ferritisch.
Die globale Härte dieser Gußlegierungen beträgt 20 bis 30 HRC.
Die Gußlegierungen des zweiten Typs haben beispielsweise folgende Analyse:
von 2,7 bis 3$ C, 27 bis 30$ Cr, 0,5$ Si und 0,5$ Mn. Sie weisen in fester Lösung entweder, wenn sie von austenitischer
Struktur sind, von 0,7 bis 0,9$ C und von 16 bis 18$ Cr oder, wenn sie von martensitischer Struktur sind, von
0,4 bis 0,5$ C und von 12 bis 13$ Cr auf.
Es ist zu ersehen, daß keine dieser Arten von Legierungen
zugleich die hier angegebenen Merkmale aufweist.
In Fig. II ist die Änderung der Abnutzung von Kugeln einer Kugelmühle für eine Gußlegierung mit primären
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Kohlenstoffverbindungen des Chroms und einer festen Lösung mit einem Gehalt von 0,4$ C in martensitischem Zustand,
als Funktion des Chromgehaltes in fester Lösung veranschaulicht. Es ist zu erkennen, daß die Abnutzung bei einem
Chromgehalt zwischen 14 und 18$ minimal ist und daß sie
von 14 gegen 18$ hin abnimmt. "Von 18$ an beginnt in der
Struktur Ferrit aufzutreten, und die Abnutzung nimmt heftig zu. Für eine vollständig ferritische Struktur ist
die Abnutzung maximal. Wenn man den Gehalt an Chrom noch steigert, nimmt die Abnutzung von neuem etwas ab, da das
Chrom dem Ferrit Härte verleiht.
Eine zweite Möglichkeit der Verwirklichung der Erfindung,
die unter gewissen Bedingungen zu günstigeren Ergebnissen führt, besteht darin, aus dem Viereck ABCD eine Zusammensetzung
innerhalb der Fläche ABGH zu wählen und diese im Luftstrom oder in ruhender Luft von einer Temperatur zwischen
1O75°C und 1175 C abzuschrecken. Beispielsweise kann eine
Legierung folgender Zusammensetzung gewählt werden: 2$ C, 31,25$ Cr, 0,4$ Si, 0,4$ Mn, 0,06$ P und 0,06$ S.
Diese Legierung ist in dem Diagramm der Fig. III, die einen Schnitt bei 2$ C im Diagramm von Bungardt, Kunze und Horn
darstellt, durch eine unterbrochene Linie angedeutet. In einer solchen Legierung ist die erste Phase, die erstarrt,
Ferrit. Man erhält auf diese Weise eine Struktur, die primäre Chromcarbide enthält und eine Matrix, die keine sekundären
Carbide enthält. Auf diese Weise vermeidet man galvanische Elemente zwischen den sekundären Carbiden und der Matrix
bei der Verwendung dieser Legierungen in ..wäßriger Umgebung. Beim nachfolgenden Abschrecken treten keine sekundären
Carbide auf. Im abgeschreckten Zustand ist die Struktur im wesentlichen martensitisch und von Ferrit frei. Die globale
- 10
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- 10 Härte dieser Legierung beträgt von 60 bis 64 HRC.
Auch in diesem Fall kann das Abschrecken vorteilhaifterweise
durch eine Kältebehandlung bei bis zu -180 C erfolgen, wobei ein Teil des Restaustenits aus den oben angegebenen
Gründen in Martensit umgewandelt wird.
Bei einem Probelauf in einer Kugelmühle wies diese Legierung eine Abnutzung auf, die ca. 2,5 mal geringer als die einer
Gußlegierung mit 26% Cr und 2,7% C war.
Die Legierungen, deren Zusammensetzungen innerhalb des Viereckes EPGH liegen, können, je nach den Gehalten
an Mn, Si, S und P, die in den Legierungen immer vorhanden sind, und je nach Gehalt an Ni, CtI5 Mo, W, V, Ti usw.,
die in diesen Legierungen gelegentlich vorkommen, sekundäre Carbide enthalten oder nicht enthalten.
Eine dritte Möglichkeit der Verwirklichung der Erfindung,
die die Erzielung hervorragender Ergebnisse ermöglicht, besteht darin, einen Teil des Chroms in fester Lösung durch
Molybdän nach folgender Gleichung zu ersetzen:
%Cr in der Matrix + % Mo = 14 bis 18%,
wobei der Prozentsatz an Chrom in fester Lösung C. 14% beträgt,
d.h. der Prozentsatz an Molybdän im Bereich von zwischen O und 4% liegt.
Die drei anderen obengenannten Merkmale müssen dabei natürlich auch berücksichtigt werden.
Fig. IV zeigt in dem Viereck ABCD vier mit I bis IV bezeichnete Bereiche, in denen jeweils der den obengenannten Merkmalen
entsprechende Molybdängehalt angegeben ist.
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Ein erstes Beispiel dieser dritten Möglichkeit der Verwirklichung der Erfindung besteht darin, aus der Flachs»
des Vierecks ABCD eine Zusammensetzung innerhalb des Vierecks MCDN (Zone l) auszuwählen und sie im Luftstrahl oder
in ruhender Luft von einer Temperatur zwischen 1075 und 1125°C
abzuschrecken. Wenn beispielsweise eine Legierung mit 2$
C, 27% Cr, 3$ Mo, 0,4$ Si, 0,4$ Mn, 0,06$ P und 0,06$ S :.
ausgewählt wird, enthält diese nach dem Abschrecken in fester Lösung etwa 0,40$ C, 14$ Cr· und 3$ Mo, wenn man.
voraussetzt, daß das Molybdän zwischen den Carbiden und der Matrix oder festen Lösung gleichmäßig verteilt ist.
Die Struktur besteht aus primären und sekundären Chromcarbiden und einer im wesentlichen martensitischen und
ferritfreien festen Lösung. Die globale Härte einer solclien
Gußlegierung nach dem Härten beträgt von 63 bis 67 HRC0
Ein zweites Beispiel dieser dritten Möglichkeit der Verwirklichung der Erfindung besteht darin, daß innerhalb
des Vierecks ABCD eine Zusammensetzung aus dem Viereck KMNL (Zone II) ausgewählt wird und von einer Temperatur
von zwischen 1075 und 114O C abgeschreckt wird. Wem? bei=
spielsweise eine Legierung mit 2$ C, 28,6$ Cr, 2$ Mq t Qskfo
Si, 0,4$ Mn, 0,06 P und 0,06 S ausgewählt wird, weist
diese nach dem Abschrecken in fester Lösung ca. 0,38$ C, 15»2$ Cr und 2$ Mo auf, wenn man voraussetzt, daß das
Molybdän zwischen den Kohlenstoffverbindungen und der Matrix
gleichmäßig verteilt wird. Die Struktur besteht aus primären und sekundären Chromcarbiden und aus einer im
wesentlichen martensitischen, ferritfreien festen Löeraigo
Die globale Härte einer solchen Gußlegierung nach dem Aushärten
beträgt 62 bis 66 HRC.
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Ein drittes Beispiel dieser dritten Möglichkeit der Verwirklichung der Erfindung besteht darin, daß aus
dem Viereck ABCD eine Zusammensetzung aus dem Bereich
IKLJ (ZoneHl) ausgewählt wird und von einer Temperatur
zwischen 1075 und 1155 C abgeschreckt wird. Wählt man
beispielsweise eine Legierung mit 2$ C, 29,8$ Cr, 1 Mo, 0,4$ Si, 0,4$ Mn, 0,06$ P und 0,06$ S, so enthält
diese nach dem Abschrecken in fester Lösung ca. 0,35$ C, 16,2$ Cr und 1,25$ Mo, wenn vorausgesetzt wird, daß das
Molybdän zwischen den Kohlenstoffverbindungen und der Matrix gleichmäßig verteilt ist. Die Struktur besteht
aus primären und gegebenenfalls sekundären Chromcarbiden
und einer martensitischen, ferritfreien festen Lösung» Die globale Härte einer solchen Gußlegierung liegt zwischen
61 und 65 HKC.
Die Legierungen, deren Zusammensetzungen innerhalb des Vierecks IKLJ liegen, können gegebenenfalls, je nach den
Gehalten an Mn, Si, S und P, die in den Legierungen immer vorhanden sind, und je nach den Gehalten an Ni, Cu, ¥, V,
Ti usw.,die in diesen Legierungen gelegentlich vorkommen, sekundäre Carbide enthalten.
Ein viertes Beispiel der dritten Möglichkeit der Verwirklichung der Erfindung besteht darin, daß innerhalb des
Vierecks ABCD eine Zusammensetzung in dem Viereck BIJA
(Zone IV) ausgewählt wird und diese von einer Temperatur zwischen 1075 und 1175 C abgeschreckt wird. Wenn beispielsweise
eine Legierung mit 2$ C, 31,2$ Cr, 0,75$ Mo, 0,4$ Si, 0,4$ Mn, 0,06 $ P und 0,06$ S gewählt wird,
besitzt diese nach dem Abschrecken in fester Lösung ca. 0,32$ C, 17$ Cr und 0,75$ Mo, wenn angenommen wird, daß
das Molybdän zwischen den Carbiden und der Matrix gleichmäßig verteilt werden. Die Struktur setzt sich aus primären
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Chromcarbiden ohne sekundäre Carbide und aus einer martensitischen,
ferritfreien festen Lösung zusammen. Die globale Festigkeit einer solchen Gußlegierung liegt zwischen 60 und 6h
HRC.
Im Fall der vier Beispiele der dritten Möglichkeit der Verwirklichung
der Erfindung können noch bessere Ergebnisse erzielt werden, wenn das Abschrecken durch eine Kältebehandlung
bei einer Temperatur bis zu -180 C ergänzt wird.
Obwohl oben gemäß den Verwendungszwecken mitunter der Begriff
"Gußlegierung" (fotite) für die Legierungen mit hohem Chromgehalt gemäß der Erfindung verwendet wurde, ist die
Erfindung keineswegs auf Gußlegierungen beschränkt. Vielmehr sind Abwandlungen in mannigfaltiger Weise ohne Abweichen
vom Erfindungsgedanken möglich.
Entsprechend den Gepflogenheiten handelt es sich bei den obigen Angaben der Anteile um Angaben in Gewichtsprozenten
(Gew.5'O) .
Patentansprüche
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Claims (2)
1. Eisenlegierung mit Gehalten an priraären>und gegebenenfalls
sekundären Chromcarbiden, gekennzeichnet durch eine im
wesentlichen martensitische, ferritfreie feste Lösung mit Gehalten von 0,30 bis 0,45$ Kohlenstoff und 14 bis
18% Chrom, die durch Abschrecken von einer Temperatur
zwischen 1075 und 1175 C erhalten wird, wobei die globalen
Gehalte der Legierung an Kohlenstoff und Chrom durch die Beziehung 11£%Cr - 8x%C£. 16 verknüpft sind.
2. Eisenlegierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Chrom- und Kohlenstoffgehalte innerhalb eines,
Vierecks liegen, dessen Eckpunkte durch die Koordinaten 0,5% C und 20% Cr; 2,4% C und 35% Cr; 2,8% C und 33% Cr; +
und 15% Cr bestimmt sind.
3. Eisenlegierung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Abschrecken von der Temperatur
zwischen 1075 und 1175 C eine Kältebehandlung bei einer
Temperatur bis zu -18O°C folgt.
Legierung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Chrom- und Kohlenstoffgehalte
innerhalb eines Vierecks liegen, dessen Ecken durch die Koordinaten 0,5% C und 19% Cr; 2,5%Cund 3^,6% Cr, 2,8% C
und 33% Cr; und 0,5% C und 15% Cr bestimmt sind, und
daß die Legierung im Luftstrahl oder in ruhender Luft
von e:
wird.
von einer Temperatur von 1075 biä II50 C abgeschreckt
+ 0,5% C
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5. Legierung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch folgende
Analyse: 2$ C, 29$ Cr1 0,4$ Si, 0,4$ Mn, 0,06$ S und 0, 06$ P, Rest Eisen und geringfügige Verunreinigungen,
wobei die Struktur primäre und sekundäre Carbide aufweist.
6. Legierung nach einem der Ansprüche 1 bis 31 dadurch
gekennzeichnet, daß die Chrom- und Kohlenstoffgehalte innerhalb eines Vierecks liegen, dessen Eckpunkte durch
die Koordinaten 0,5$ C und 20$ Cr; 2,4$ C und 35$ Cr;
2,56$ C und 34,2$ Cr; und 0,5$ C und 18$ Cr bestimmt
sind, und daß die Legierung im Luftstrahl oder in ruhender Luft von einer Temperatur zwischen 1075 und
1175 C abgeschreckt wird.
7· Legierung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch folgende
Analyse: 2$ C, 31 ι 25$ Cr, 0,4$ Si, 0,4$ Mn, 0,06$ P
und 0,06$ S, Rest Eisen und geringfügige Verunreinigungen, und daß die Struktur keine sekundären Carbide enthält.
8. Eisenlegierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie Chrom und Molybdän enthält, deren Gehalte durch die Gleichung
$ Cr in der Matrix + $ Mo = 14 bis 18$
verknüpft sind.
9. Legierung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie, außer von einer Temperatur zwischen 1075 und 1175 C
abgeschreckt, auch bei einer Temperatur kalt behandelt wird, die bis zu -180 C betragen kann.
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10. Legierung nach Anspruch 8 oder 9, gekennzeichnet durch
eine Zusammensetzung innerhalb eines Vierecks, dessen Eckpunkte durch die Koordinaten 0,5$C und 20$ Cr;
2,4$ C und. 35$ Cr; 2,8$ C und 33$ Cr; und 0,5$ C und 15$ Cr bestimmt sind, wobei der Gehalt an Mo zwischen
und 4$ beträgt und der Rest aus Eisen und geringfügigen Verunreinigungen besteht.
11. Legierung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gehalte an Chrom und Kohlenstoff innerhalb eines Vierecks liegen, dessen Eckpunkte durch die
Koordinaten 0,5$ C und 16,25$ Cr; 2,7$ C und 33,5$ Cr; 2,8$ C und 33$ Cr; und 0,5$ C und 15$ Cr bestimmt sind,
und daß der Gehalt an Mo zwischen 0 und 4$ liegt.
12. Legierung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch
folgende Zusammensetzung: C = 2$; Cr = 27,5$; Mo = 3$;
Si = 0,4$; Mn = P,4$; S = 0,06$ und P = 0,06^>, wobei
das Abschrecken von einer Temperatur zwischen 1075 und 1125 C im Luftstrom oder in ruhender Luft erfolgt.
13. Legierung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gehalte an Chrom und Kohlenstoff innerhalb eines Vierecks liegen, dessen Eckpunkte durch die
Koordinaten 0,5$ C und 17,5$ Cr; 2,6$ C und 34$ Cr;
2,7$ C und 33,5$ Cr; und 0,5$ C und 16,25$ Cr bestimmt sind, und daß der Gehalt an Mo zwischen 0 und 3 $ liegt.
14. Legierung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch folgende
Zusammensetzung: C = 2$; Cr = 28,6$; Mo = 2$; Si = 0,4$;
Mn = 0,4$; S = 0,06$ und P = 0,06$, wobei das Abschrecken von einer Temperatur von zwischen 1075 und 114O°C im
Luftstrom oder in ruhender Luft erfolgt.
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1-5· Legierung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gehalte an Chrom und Kohlenstoff innerhalb eines Vierecks liegen, dessen Eckpunkte durch die Koordinaten
0,5$ C und 18,75$ Cr; 2,5$ C und 34,5$ Cr; 2,6$ C und 34 $ Cr; und 0,5$ C und 17,5$ Cr bestimmt sind, wobei
der Gehalt an Mo zwischen 0 und 2 $ liegt.
16. Legierung nach Anspruch 15i gekennzeichnet durch folgende
Zusammensetzung: C = 2$; Cr = 29,8$; Mo = 1,25$; Si = 0,4$; Mn = 0,4$; S= 0,06$ und P = 0,06$, wobei daa Abschrecken
von einer Temperatur zwischen 1075 und 1155°C
im Luftstrom oder in ruhender Luft erfolgt,
17· Legierung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gehalte an Chrom und Kohlenstoff innerhalb eines Vierecks liegen, dessen Eckpunkte durch die Koordinaten
0,5$ C und 20$ Cr; 2,4$ C und 35$ Cr; 2,5$ C und 34,5$ Cr; und 0,5$ C und 18,75$ Cr bestimmt sind, und daß der
Gehalt an Mo zwischen 0 und 1 $ beträgt.
18. Legierung nach Anspruch 17» gekennzeichnet durch folgende
Zusammensetzung: C = 2$; Cr = 31,2$; Mo = 0,75$; Si = 0,4$; Mn = 0,4$; Sr = 0,06$ und P = 0,06$, wobei das
Abschrecken von einer Temperatur zwischen 1075 und 1175°C
im Luftstrom oder in ruhender Luft erfolgt.
19· Verwendung der Legierung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, bei der Herstellung von Arbeitsteilen für die Naßzerkleinerung
und von Verkleidungsplatten, die hohem Abrieb und wiederholten Stößen in Gegenwart eines flüssigen
oder feuchten Mediums sowie gegebenenfalls warmer und/oder korrodierender Trocknungsgase ausgesetzt sind«
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20, Verwendung der Legierung nach Anspruch 19 für die
Naßzerkleinerung.
21. Verwendung der Legierung nach Anspruch 19 für die
gleichzeitige Zerkleinerung und Trocknung.
2 0 9 8 1 0 / 1 U 1
Leerseite
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