DE2138628A1 - Anschlagführung für Bögen - Google Patents

Anschlagführung für Bögen

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/66Article guides or smoothers, e.g. movable in operation

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

"Anschlagführung für Bögen"
Die Erfindung betrifft Geräte zur Führung und zum Transport von Bögen, so Press- und Schlitzgeräte, welche zur Bearbeitung von Bögen, so von als Ausgangsmaterial dienenden Bögen zur Fertigung von Kartons vorgesehen sind. Wenn die Fertigung von Rohteilen bzw. Bögen beginnt, fallen gewöhnlich infolge der Längenverstellungen am Sehneidgerät der Wellpappmaschine zehn bis zwanzig Bögen an, welche zu gross dimensioniert sind. Diese zu gross dimensionierten Bögen für Schachteln werden gewöhnlich mit geeignete Grosse aufweisenden Bögen gemischt. Die zu gross dimensionierten Schachtelbögen schaffen indessen ein Problem bei der Einführung. Um die Blätter bzw. Bögen, so Rohteile für Pappkartons in Fluchtung miteinander zuzuführen, wird gewöhnlich ein Paar von Seitenan-
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Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
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schlagen verwendet. Die Seitenanschläge sind seitlich verstellbar, um entsprechenden Grossen der Bögen gerecht zu werden,. Während der Einführung der Rohbögen wird gewöhnlich einer der Seitenanschläge stationär gehalten, während der andere manuell bewegbar ist, um eine Anpassung an zu gross dimensionierte Bögen zu erreichen. Die Rohteile bzw. Bögen können sich aus s er dem durch Einführungsungenauigkeiten am Schneidgerät in ihrer Länge etwa3 verändern.
Die Arretierung für den bewegbaren Anschlag befindet sich in einer Position, in welcher es für den Bedienungsmann schwierig ist, diesen einzustellen, insbesondere bei laufendem Gerät. Es wurde deshalb bereits vorgeschlagen, den bewegbaren Seitenanschlag motorisch zu steuern. Motorische Steuerungen sind jedoch entweder langsam oder komplizieren unnötigerweise die Einstellung der Seitenanschläge; ausserdem werden die Kosten des Gerätes beträchtlich gesteigert.
Davon ausgehend ist der bewegbare Seitenanschlag nach der vorliegenden Erfindung mit einem plattenförmigen Körper ausgestattet, welcher mit einem pneumatischen oder hydraulischen Zylinder in Verbindung steht, um durch diesen ge-™ rüttelt zu werden. Die Verwendung eines pneumatischen Zylinders, durch welchen der Plattenkörper in Richtung des stationären Seitenanschlages oder von diesem abgewandt bewegbar ist, ermöglicht schnelle Einstellungen zur Anpassung an überdimensionierte Bögen. Nachdem die sehr stark Übermass aufweisenden Bögen bearbeitet sind, kann der Plattenkörper schnell und genau in seine Ausgangslage zurückgeführt werden. Der pneumatische Zylinder wird von entfernter Stelle betätigt, so dass er bei laufendem Gerät eingestellt werden kann. Gleichzeitig kann mit vollständiger Füllung der zu bearbeitenden Bögen in der Zuführung gearbeitet werden.
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Mit der vorliegenden Erfindung soll ein neuartiges Gerät zur Führung von Bögen oder Blättern, so von Rohbögen aus Pappe, geschaffen werden, um diese leichter zu handhaben und um Bögen mit Übermass unter schneller Anpassung gleichfalls der Bearbeitung zuführen zu können. Das Gerät soll beispielsweise als Press- und Schlitzgerät ausgebildet sein, um aus Pappe bestehende Bögen so zu führen, dass der Seitenanschlag auf schnelle Weise von entfernter Position steuerbar ist. Es soll auf diese Weise möglich sein, aus Pappe bestehende Bögen mit Übermass aufzunehmen und zu führenο
Das Gerät nach der vorliegenden Erfindung soll neuen oder bereits bestehenden Vorrichtungen zugeordnet werden.
Das Rütteln und/oder Zurückziehen der Anschlagplatte soll in einfacher billiger und verlässlicher Weise durchführbar sein.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 der Zeichnungen ist eine Teil-Perspektivansicht des erfindungsgemässen Gerätes;
Figo 2 ist eine Schnittansicht von Linie 2-2 j
Fige 3 ist eine Schnittansicht von Linie 3-3 in FIg0 2 und
Fig. 4 ist eine Teilechnittansicht von Linie 4-4 in Fig. 3.
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gleichen In den Zeichnungen, in welchen mit/Bezugszeichen gleiche Bauteile benannt sind, ist ein erfindungsgemässes Gerät 10 zur Blattführung dargestellt. Das Gerät 10 dient als Bogenanschlag einer Vorrichtung zum Pressen und Schlitzen von Pappebögen, die zur Fertigung von Schachteln und der- gleichen Verwendung finden. Eine Zuführungsplatte bzw. Auflagefläche 12 des Gerätes 10 dient zur Auflage der Schachtelrohlinge bzw. Bögen. Eine Stange 16 wird durch ein Paar von Seitenrahmen 14 (von welchen nur einer dargestellt ist) des Press- und Schlitzgerätes getragen» Die Stange l6 ist mit einer Eichungen aufweisenden Skala 18 P versehen, welche sich entlang des Stangenkörpers erstreckt, um das Einstellen der Seitenanschläge auf die geeignete Breite zu erleichtern.
Das Gerät 10 ist mit einem ersten Seitenanschlag 20 und mit einem zweiten Seitenanschlag 22 ausgestattete Die Seitenanschläge 20 und 22 sind entlang der Stange 16 verstellbar. Der Seitenanschlag 20 wird im wesentlichen nach Anpassung an den Rohbogen fixiert, während der Seitenanschlag 22 in Richtung des Seitenanschlages 20 und von diesem abgewandt bewegbar ist.
t Die Stange 16 trägt erste und zweite Bogenklappen bzw, Anschläge 24 und 26, welche nach oben und nach unten gerichtet bewegbar sind, um die Bogendicke so anzupassen, dass jeweils nur ein Bogen zu einem bestimmten Zeitpunkt zugeführt wird. Die Vorrichtung zum Einführen von Bögen durch den Spalt zwischen dem unteren Ende der Klappen 24 und 26 und der Platte 12 bildet keinen Bestandteil der vorliegenden Erfindung.
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Die Klappe 24 wird mit Hilfe eines Bügels 28 in verstellbarer Weise an der Stange 16 gehalten. Dem Bügel 28 ist ein Drehknopf 32 zugeordnet, um die Klappe 24 anzuheben oder abzusenken. In entsprechender Weise wird die klappe 26 durch einen Bügel 30 getragen, welcher einen Drehknopf 34 zum Anheben oder Absenken der Klappe aufweist»
Wie sich aus den Fig. 2 und 3 der Zeichnungen ergibt, ist der Seitenanschlag 22 mit einer Anschlagplatte 36 versehen, welche durch einen Bügel bzw. eine Strebe 38 an der Stange 16 gehalten wird«, Die Strebe 38 weist ein Paar von Ansätzen auf, durch welche sieh ein Drehzapfen 40 erstreckt. Mit Hilfe des Drehzapfens 40 wird eine Klemme 42 verschwenkbar am Ansatz geführt« Die Klemme 42 wird verwendet, um die Strebe 38 in jeder gewünschten Lage entlang der Stange l6 zu fixieren. Die Klemme wird zu diesem Zweck mit Hilfe eines Drehknopfes 44 betätigt. Der Drehknopf 44 steht in Gewindeeingriff mit der Klemme 42 und stützt sich auf
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der Oberseite der Strebe 38 ab.
Der Seitenanschlag 22 ist fernerhin mit einer Hilfsplatte 46 ausgestattet, welche auf einer Seite mit Borsten 48 versehen sein kann. Die Hilfsplatte 46 wird in nachfolgend beschriebener Weise durch die Anschlagplatte 36 gehalten.
Wie sich insbesondere aus den Fig. 2 und 3 der Zeichnungen ergibt, ist die Anschlagplatte 36 mit einer Reihe von Bohrungen 50» 52 und 54 versehen. Ein Ansatz 56 an der rückwärtigen Seite der Hilfsplatte 46 erstreckt sich durch die Bohrung 50 und führt lösbar mit Hilfe einer Stellschraube oder dergleichen einen Fuhrungszapfen 58. Der Führungszapfen 58 erstreckt sich durch eine Büchse 60 und wird durch diese geführt. Die Büchse 60 ihrerseits ist lösbar an der Rückseite der Anschlagplatte 36 gehalten.
Ein Ansatz 62 an der Rückseite der Hilfsplatte 46 erstreckt sich durch die Bohrung bzw. das Loch 54 und hält mit Hilfe einer Stellschraube oder dergleichen einen FUhrungszapfen 64. Der Führungszapfen 64 erstreckt sich wiederum durch eine Büchse 66 und ist durch diese geführt. Die Büchse ist aus diesem Grunde an der rückwärtigen Seite der An— schlagplatte 36 angebracht. Die Längsachsen der Zapfen und 64 liegen parallel zur Längsachse der Stange l6.
Ein Ansatz 68 an der Rückseite der Hilfsplatte 46 erstreckt sich durch die in der Mitte befindliche Bohrung 52. Der Ansatz 68 ist mit einem ein Gewinde aufweisenden Blindloch versehen, um ein Ende einer Kolbenstange 70 einschrauben zu können,, Die Kolbenstange 70 erstreckt sich durch ein Loch in einer Strebe 72. Die Strebe 72 ist lösbar an der rückwärtigen Seite der Anschlagplatte 36 angebracht und steht mit dem Zylinderkopf 74 an einem Ende eines Zylinders
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76 in Verbindung. Ein weiterer Zylinderkopf 78 ist am gegenüberliegenden Ende des Zylinders 76 vorgesehen.
Die Zylinderköpfe 74 und 78 werden durch einen plattenförmigen Teil 80 getragen, welcher seinerseits an fler rückwärtigen Seite der Anschlagplatte 36 angebracht ist«. Ein Kolben 82 innerhalb des Zylinders 76 ist mit der Kolbenstange 70 verbunden» Die gegenüberliegenden Seiten des Kolbens 82 innerhalb des Zylinders 76 stehen mit Hilfe eines manuell verstellbaren Ventils 88, einer Leitung 86, und eines zur Füllung dienenden Absperrgliedes 90 miteinander in Verbindung. Öl 84 befindet sich innerhalb des Zylinders 76 auf beiden Seiten des Kolbens 82, innerhalb der Zylinderköpfe und in der Leitung 86.
Ein Zylinderkopf 93 an einem Ende des Zylinders 92 ist an den Zylinderkopf 78 angeschlossen. Ein Zylinderkopf 94 befindet sich am gegenüberliegenden Ende des Zylinders 92« Die Zylinder 76 und 92 sind koaxial zueinander, wobei sich die Kolbenstange 70 durch die Länge des Zylinders 76 erstreckt und an einem Kolben 96 innerhalb des Zylinders 92 endet.
Druckluft kann mit Hilfe flexibler Leitungen 97 und 98 an gegenüberliegenden Seiten des Kolbens 96 innerhalb des Zylinders 92 eingeleitet werden» Die flexiblen Leitungen 97 und 98 stehen mit den Zyliaderköpfen 93 bzw. 94 in Verbindung,, Sie sind mit einem Einlass» bzw«, Ablassventil 100 verbunden, welches einen manuell betätigbaren Stellkörper 102 und einen motorisch betriebenen Stellkörper aufweist, um die Hilfsplatte 46 zu rütteln,, Druckluft wird mit Hilfe einer Leitung 104 von einer Druckmittelquelle zugeführt und kann über Leitung IO6 zur Aussenluft abge-
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leitet werden. Ein herkömmlicher Zylinder, so ein kontinuierlich hin- und herbewegbarer Bellows-Druckluftmotor mit pneumatischer Steuerung der Modellbezeichnung B53H-2O18, kann zur kontinuierlichen Rüttlung der Schachtelrohlinge bzw. Lagen verwendet werden. Am Beginn der Fertigung von aus Wellpappe bestehenden Bögen werden die Seitenanschläge 20 und 22 an der Stange 16 eingestellt, um einen genau dimensionierten Rohling aufzunehmen. Die Hilfsplatte 46 befindet sich in vollständig gestreckter bzw. ausgefahrener Position und hält den Rohling fest am Seitenanschlag 20. Die Platte w wird daraufhin etwas zurückgezogen, um einen freien Fluss von Rohlingen durch die Einführung zu ermöglichen. Wenn wesentlich überdimensionierte Rohteile vorhanden sind, wird die Platte 46 weiterhin zurückgezogen, um die Einführung dieser Rohteile vornehmen zu können. Nach der Bearbeitung der überdimensionierten Bögen wird die Platte 46 in die normale Arbeitsposition ausgefahren. Die Bürsten 48 auf der Fläche der Platte 46 dienen als Vorrichtung, um aus Pappe bestehende Bögen auszurichten, welche bezüglich des fixierten Seitenanschlages 20 nur sehr geringe Unterschiede in der Länge aufweisen.
fc Das Einlass- und Ablassventil 100 und das motorisch betriebene Stellorgan 108 befinden sich an entfernter Position und können während des Betriebes des Gerätes 10 betätigt werdenj wenn in der Einführung ein vollständiger Vorrat an Bögen bzw. Lagen vorhanden ist. Wann immer ein überdimensioniei tes Rohteil bearbeitet wird, braucht der Bedienungsmann nur das Stellorgan 102 zu betätigen, um das Einlass- und Ablassventil 100 aus der in Fig. 2 dargestellten neutralen Lage in eine Lage zu bewegen, in welcher Luft aus der Leitung 104
um
in die Leitung 107 einströmt,/auf diese Weise die Platte zurückzuziehen. Sobald der überdimensionierte Rohteil bzw.
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die überdimensionierten Rohteile bearbeitet sind, kann das Stellorgan 102 betätigt werden, um das Einlass- und Ablassventil 100 in eine neutrale Position oder in eine Position zu bewegen, in welcher die Leitung 104 mit der Leitung 98 verbunden ist. Wenn sich das Einlass- und Auslassventil 100 in der neutralen Position befindet, verbleibt die Kolbenstange 70 stationär. Das Öl 84 steuert das Ausmass der Bewegung der Kolbenstange 70 und der mit ihr verbundenen Platte 46. Das Ventil 88 steuert die Geschwindigkeit bzw. die Menge, mit welcher' das Öl 84 von einer Seite des Kolbens durch die Leitung 86 zur anderen Seite des Kolbens 82 strömt.
Das Gerät 10 der oben beschriebenen Zuordnung und Wirkungsweise kann ds neuartig angesehen werden. Im Gegensatz zu den verstellbaren Seitenanschlägen an bestehenden Geräten kann eine Platte 36 mit einem daran befestigten Plattenkörper 46 der in Fig. 3 dargestellten Bauform verwendet werdeno
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Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    le) Anschlagführung für Bögen mit ersten und zweiten Seitenanschlägen, welche in Relativbewegung auf einem Rahmen verlagerbar sind, mit vertikal, verstellbaren Zuführungsklappen, welche zwischen den Seitenansehlägen von einer Stange gehalten sind und mit einem am zweiten Seitenanschlag befindlichen Plattenkörper zur Anlage an den Seitenkanten der Bögen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zylinder (92) an einem Plattenkörper (46) befestigt ist, um diesen in Richtung des ersten Seitenanschlages (20) und von diesem abgewandt zu bewegen und um den Plattenkörper bei Bearbeitung von Bögen mit Übermass schnell zurückzuziehen, und dass eine gemeinsame bewegbare Halterung (36, 38) dem Plattenkörper (46) und seinem Zylinder (92) zugeordnet ist.
  2. 2. Anschlagführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Borsten (48) an einer Seite des Plattenlsrpers (46), dem ersten Seitenanschlag (20) gegenüberliegend, angeordnet sind.
  3. 3. Anschlagführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (92) als doppelt wirkender Zylinder mit einer einzelnen Kolbenstange (70) ausgebildet ist, dass sich ein Kolben (82, 96) in jedem Teil (76, 92) des Zylinders befindet und mit der gemeinsamen Kolbenstange verbunden ist, dass einer der Zylinderteile mit Öl (84) gefüllt ist und eine Leitung aufweist, welche die gegenüberliegenden Enden des einen Zylinderteiles (76) verbindet, wodurch das Öl von einer Seite des Kolbens (82) zur
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    anderen strömen kann, und dass der andere Zylinderteil (92) aus einem pneumatischen Zylinder besteht, an welchen flexible Leitungen (97, 98) angeschlossen sind.
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DE2138628B2 DE2138628B2 (de) 1978-11-30
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