DE2136527A1 - Anzeigeeinrichtung fur einen elektronischen Rechner - Google Patents

Anzeigeeinrichtung fur einen elektronischen Rechner

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Description

Dipl.-Ing. Heinz Lesser. Patentanwalt D —8 Mönchen 81. Cosimaitrafce 81 Telefon: (0811) 483820
KABÜSHIKI KAISHA SUWA SEIKOSHA
3-4, 4-chome, Ginza, Chuo-ku L 9433
Tokio / Japan Fl/km
Anzeigeeinrichtung für einen elektronischen
Rechner
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anzeigeeinrichtung für einen elektronischen Rechner mit einem bei Anlegen einer Spannung eine Lichtstreuung verursachenden Flüssigkristall zwischen zwei Elektroden, deren wenigstens eine in eine Vielzahl getrennt ansteuerbarer Segmentelektroden unterteilt ist, aus denen mehrere AnzeigeSymbole, beispielsweise die Ziffern von 1 bis 0, je nach Ansteuerung wahlweise zusammensetzbar sind. Für solche Anzeigezwecke werden vorzugsweise Flüssigkristalle nematischen Typs oder solche einer Mischung nematischen und cholesterinen Typs verwendet.
Vergleicht man Anzeigeeinrichtungen, die Flüssigkristalle verwenden, mit üblichen Anzeigeröhren wie Glimmlampen und Braunsche Röhren, so zeigt sich, daß ein Flüssigkristall-Anzeigeelement mit außerordentlich niedrigen Energien auskommt, wie beispielsweise etwa 1 mW/cm . Dabei reicht für die Anzeige eine Dicke der Flüssigkristall-Schicht von etwa 2o^t- aus; eine ebene Anzeige ist möglich, die Kosten für einen Anzeigebereich sind recht niedrig und die Anzeige kann umso klarer erkannt werden, je heller die Umgebung ist.
Allerdings wurde bisher angenommen, daß die Lebensdauer des Ί09886/197Κ
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Flüssigkristalls nur kurz bemessen ist und dass der Flüssigkristall eine längere derartige Verwendung nicht aushält. Darüberhinaus hat eine Einrichtung, die einen Flüssigkristall als Anzeigeelement verwendet, einige Nachteile bzw. Fehlerquellen, die die Eigenschaften des Flüssigkristalls betreffen.
Solche Nachteile bzw. Fehlerquellen sind folgende: Ein an sich nicht angesteuertes Segment kann manchmal schwach angeregt werden, weil ein Steuersignal aufgrund von Streukapazitäten einsickern kann. Wird die Anzeige mit Hilfe von Impulsen angeregt, so müssen hinsichtlich der Periodendauer und des Tastverhältnisses der Steuerimpulse bestimmte Grenzbedingungen eingehalten werden. Schließlich besteht bei Anzeigeeinrichtungen, die das Licht für die Anzeige von außen erhalten, eine bestimmte Grenze hinsichtlich der Anzeigefähigkeit durch die Lichtstreuung des Flüssigkristalls.
Mit der Erfindung soll eine Anzeigeeinrichtung der eingangs erwähnten Art zur Verfügung gestellt werden, bei der Fehlanzeigen durch schwach angeregte, an sich nicht angesteuerte Segmente vermieden werden und deren einzelne Segmente auch mit relativ kurzen Impulsen gesteuert bzw. angeregt werden können. Dabei soll vorzugsweise auch auf lange Lebensdauer und entsprechende Belastbarkeit geachtet werden. Schließlich soll in bevorzugter Ausführung auch auf eine möglichst hohe Lichtausbeute Bedacht genommen werden.
Dazu wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß jeder der Segmente lektroden eine einen Steuerstrom von dem zugehörigen Steuerschaltkreis zu der Segmentelektrode leitende Diode vorgeschaltet ist. Durch die erfindungsgemässe Anordnung von Dioden wird erreicht, daß die während der Impulsdauer 109888/1276 ;
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des steuernden Impulses an den Elektroden angesammelte Ladung an ihrem Abfließen nach außen gehindert wird. Weiterhin wird erreicht, daß die an einer angesteuerten Elektrode angesammelte Ladung möglichst nicht über den.Bereich benachbarter, an sich nicht angesteuerter Segmente abwandert.
In besonders bevorzugter Ausführungsform werden die Dioden aus p- und n-leitenden Schichten gebildet, die sich auf der ! eine Seite der Flüssigkristallschicht als Grundplatte oder als Teile einer solchen befinden. Es wird demnach also auf
gesonderte Diodenbauelemente verzichtet; dadurch läßt sich j eine besonders flache, raumsparende Bauweise erreichen.
In weiterhin bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung werden den Elektroden des Flüssigkristalls, d.h. den Elektroden der einzelnen Segmente der Flüssigkristallschicht, Kapazitäten parallel geschaltet. Dadurch wird, insbesondere vorteilhaft bei kleinflächigen Elektroden, eine genügend hohe Ladungsansammlung bzw. Nachlieferung von abfliessenden Ladungsträgern erreicht, um die impulsweise aufgebrachte Ladung aufrechtzuerhalten. Besonders bevorzugt werden die den einzelnen Segmentelektroden zugeordneten Kapazitäten durch (verbreiterte) Abschnitte der Zuleitungen zu den Segmentelektroden gebildet. Zwischen diesen Zuleitungsabschnitten und einer Gegenelektrode befindet sich dabei ein hochwertiges Dielektrikum.
Selbstverständlich* soll die erfindungsgemässe Anzeigeeinrichtung auch möglichst die Betriebssicherheit und Lebensdauer der Geräte mit bekannten Anzeigeelementen erreichen. Es läßt sich nicht vermeiden, daß sich in dem Flüssigkristall Feuchtigkeit befindet bzw. in diesen gelangt. Bei Anlegen einer
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•~. A m*
Gleichspannung1 und damit eines entsprechenden Stromes findet eine Elektrolyse statt, durch welche das Wasser in Gase aufgespalten wdrdr die die Lebensdauer des Kristalls beeinflussen und zur Bläschenbildung an der Oberfläche des Flüssigkristalls führen., In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist aus diesem Grunde wenigstens eine der einem Segment zugeordneten Elektroden aus einem Katalysatorwerkstoff hergestellt bzw« enthält einen solchen,, unter dessen Einfluß die aus der Elektrolyse hervorgehenden Gase in Wasser zurückver— wandelt werden.
Schließlich soll die erfindungsgemässe Anzeigeeinrichtung auch hinsichtlich der Erkennbarkeit ihrer Signale möglichst gute Ergebnisse aufweisen. Der Flüssigkristall ist ein sogenanntes passives Element; die durch das angelegte elektrische Feld bewirkte Lichtstreuungsfähigkeit kann nur dann zu einer visuell wahrnehmbaren Anzeige führen, wenn der äußere Lichteinfall entsprechend groß ist. Um die Anzeigeverhältnisse in dieser Hinsicht zu verbessern, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, auf der Rückseite des Flüssigkristalls einen Spiegel oder eine halbspiegelnde Schicht vorzusehen.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Aufbauprinzipien und Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 einen Querschnitt durch einen grundsätzlichei
Schemaaufbau einer Anzeigeeinrichtung, die mit einem Flüssigkristall arbeitet;
Figuren 2 bis 5 schematische Schaltpläne für Anzeigeeinrichtungen mit einem Flüssigkristall als Anzeigeelement ;
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Figur 6 einen Querschnitt durch ein Anzeigeelement
mit einem Flüssigkristall gemäss der Erfindung ;
Figuren 7 und 8 ein Ausführungsbeispiel für eine Schaltungsanordnung gemäss der Erfindung?
Figur 9 eine Schema^kizze für ein Ausführungsbeispiel
des erfindungsgemässen Anzeigeelementes.
Das in Figur 1 schematisch dargestellte Anzeigegerät, das mit einem Flüssigkristall arbeitet, besteht aus zwei Glasschichten 1, an deren einander zugewandten Flächen sogenannte "Nesa-Filme" als (durchsichtige) Elektroden (Zinkoxyd-Film) vorgesehen sind, zwischen denen sich ein Flüssigkristall 5 befindet, der an den Rändern durch Abstandhalter 3 eingefasst ist. An der Unterseite der unteren Glasschicht 1 ist eine Spiegelschicht 4 vorgesehen. An den Elektroden 2 sind elektrische Anschlüsse 6 bzw. 6' vorgesehen. Wird über die Anschlüsse 6 bzw. 6' ein elektrisches Feld zwischen den Elektroden 2 erzeugt, das den Flüssigkristall 5 durchsetzt, so verursachen die insoweit beweglichen Kristalle des Flüssigkristalls eine entsprechende Streuung des durch die obere Glasscheibe 1 einfallenden Lichtes. Mit Hilfe der spiegelnden Schicht 4 wird das Licht zurückgeworfen, so daß sich der durch den Flüssigkristall hervorgerufene Streueffekt des Lichtes entsprechend erhöht. In dem Ausführungsbeispiel der Figur 1 sind die Elektroden 2 bzw. eine derselben nicht in Segmente unterteilt, so daß der gesamte Flüssigkristall 5 bei Anlegen eines elektri schen Feldes gleichmäßig reagiert. Der Aufbau nach Figur 1 stellt damit das kleinste, getrennt steuerbare Anzeigeelement dar; es entspricht einem Segment der Anzeigeeinrichtung in
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den folgenden Figuren.
In den Figuren 2 und 3 ist mit 7 eine Schaltkreisanordnung bezeichnet, die mit auf der einen Seite des Flüssigkristalls vorgesehenen Segmentelektroden in Verbindung steht. Der Flüssigkristall mit seinen Elektroden ist bei 8 schematisch dargestellt. In den gezeigten Beispielen liegt jeweils vier Segmentelektroden eine gemeinsame Gegenelektrode gegenüber, die an den Ausgang eines weiteren Schaltkreises 9 angeschlossen ist. Es sind drei solcher Gruppen dargestellt. Die Schaltkreise 9 wählen eine Gegenelektrode, die einer Gruppe von Segmenten zugeordnet ist aus, während die Schaltkreise 7 die einzelnen Segmente innerhalb der ausgewählten Gruppe ansteuern.
Wird eine Steuerschaltung zur Steuerung der Anzeigeeinrichtung mit einem Flüssigkristall verwendet, wie sie zum Beispiel in den Figuren 2 oder 3 gezeigt ist, so kann hinsichtlich eines an sich nicht angesteuerten Segmentes aufgrund des Widerstandes des Flüssigkristalls des anderen Segments ein Nebenstrom auftreten, oder es kann sich ein Quer strom ergeben, aufgrund dessen das gesamte Segment schwach angeregt wird. Da die Ansprechempfindlichkeit auf eine angelegte Spannung im Falle ähnlicher solcher Schaltungen, bei denen die jedem Segment zugeführten Spannungen in Impulsform mit größerem Impulsabstand als Impulsbreite auftreten, nicht gut ist, kann das Segment nicht aufleuchten, selbst dann nicht, wenn die Scheite lwer te der Spannung hoch sind.
In dem Schaltungsbeispiel nach Figur 4 werden die Segmentelektroden des FlUssigkristall-Anzeigefeldes 12 mit Hilfe von Schaltkreisen IO in ähnlicher Weise wie in den Beispielen nach den Figuren 2 und 3 angesteuert. Ebenfalls wie in den vorge-
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nannten Beispielen sind Schaltkreise 13 vorgesehen, mit denen die den Segmentelektröden gegenüberliegenden Gruppenelektroden für die Auswahl der Spalten (z.B. bei digitaler Ziffernanzeige der Ziffernfelder) angesteuert werden. Figur 5 zeigt den Schaltungsaufbau für die Auswahl von Anζeigeelementen in Form einer Matrix, was dem Fachmann grundsätzlich bekannt ist.
Wie in den Figuren 4 und 5 dargestellt, ist gemäß der Erfindung eine Diode 11 an die Elektrode auf der einen Seite eines
j jeden Segments 12 angeschlossen. Dadurch wird jedes Segment von den anderen getrennt und die schwache Anregung, die durch die Beaufschlagung des an sich nicht angesteuerten Segments aufgrund von Streukapazitäten auftritt, ist vermieden. Dadurch j läßt sich der Anregungs- bzw. Leuchtzustand von dem Nichtanre-J gungs- bzw. Dunkelzustand sicher unterscheiden. An der Segmentelektrode wird durch die Diode 11 eine Ladung gespeichert, so daß im Fall der Anzeige durch Abtastung von Impulssignalen j kleiner Impulsbreite die Elektrode durch die Leitfähigkeit des Flüssigkristalls aufgeladen wird, während die Impulsspannung ansteht, und die aufgebrachte elektrische Ladung über den Widerstand des Flüssigkristalls entladen wird, so lange bis der nächste Impuls auftritt, so daß elektrischer Strom den Flüssigkristall dauernd durchfließt. Die Fehlerquelle, die aus der Verzögerung der Anregung zur Lichtstreuung des Flüssigkristalls gegenüber der angelegten Spannung auftritt, kann damit ausgeschaltet werden.
Die Figuren 3 und 4 veranschaulichen verschiedene Schaltungen der Dioden. Bei der Schaltungsart gemäss Figur 3 kann unter Berücksichtigung der Signalpulsformen die elektrische Ladung, die in einem Segment gespeichert ist, über den Flüssigkristall eines anderen Segments entladen werden, so daß das an sich
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nicht angesteuerte Segment schwach zur Lichtstreuung angeregt wird« Es sollte daher unter Berücksichtigung der Spannungsimpulsfornt des Steuersignals die in Figur 4 gezeigte Schal— tungsart angewendet werden.
In Figur 6 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dent eine Seite der Elektroden unmittelbar mit einer Diodencharakteristik ausgebildet ist. In der Querschnittsdarstellung der Figur 6 bedeutet 14 eine durchsichtige Glasscheibe, die mit einer dünnen, filmartigen transparenten Elektrode 15 beschichtet ist, welche als gemeinsame Elektrode für mehrere Segmente dient. Mit 16 ist eine Flüssigkristallsubstanz bezeichnet, die auf der der durchsichtigen Elektrode 15 gegenüberliegenden Seite an einer insgesamt mit 17 bezeichneten Elektrodenplatte der Segmente anliegt. Diese Elektrodenplatte 17 weist erfindungsgemäß den Charakter von Dioden auf, wobei eine Siliziumplatte vom N-Typ in diesem Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung als Grundplatte eingesetzt ist. Diese Silizium-Grundplatte vom N-Typ ist mit 20 bezeichnet. 18 und 19 sind P- und N-Typen von Diffusionsschichten. Mit 21 ist ein Schutzfilm für die Oberflächenisolierung bezeichnet, der beispielsweise SiO2, SiN4 oder AlO3 besteht. Wird der Teil 20 der Silikon-Grundplatte an das Höchstpotential der Schaltungsanordnung gelegt, so erhält man voneinander isolierte P-N-Ubergänge, wodurch die gewünschten Dioden gebildet werden.
Die Schwierigkeit bei impulsweiser Anregung hinsichtlich der Ansprechempfindlichkeit des Flüssigkristalls kann grundsätzlich durch die Schaltvejrbindung mit Dioden ausgeräumt werden. Ist die Segmentfläche jedoch sehr klein, ist dementsprechend die aufgenommene elektrische Ladung der Elektrode ein Minimum und kann die durch den Rückstrom (Sperrstrom) der Diode abge- ' führte Ladung nicht vernachlässigt werden, so kann das angesteuerte Segment des Flüssigkristalls nicht ausreichend zur ngflft.-?. / 1 2 76 —
INSPECTED
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Lichtstreuung angeregt werden.
In einem solchen Fall kann die für eine genügende Lichtstreufähigkeit erforderliche elektrische Ladung durch eine jedem Segment parallel geschaltete Kapazität erreicht werden, wie dies Figur 7 in Form von Schaltsymbolen zeigt» In Figur 8 ist eine praktische Ausführung dargestellt, bei der die Einrichtung 24 als Kondensator dient. Dabei ist 22 eine gemeinsame Elektrode für die Kondensatorplatte 24 und die Segmentelektrode 23. Der Flüssigkristall befindet sich zwischen den Elektroden in einem gestrichelt bei 25 angedeuteten inneren Spalt, an dessen Außenrand ein Abstandhalter angeordnet ist. Die elektrische Ladung, die zwischen der Kondensatorplatte und der gemeinsamen Elektrode 22 gespeichert ist, tritt zwischen der Segmentelektrode 23 und der gemeinsamen Elektrode 22 auf, so daß die Kapazität zwischen 23 und - 22 wesentlich erhöht wird. Die Kondensatorplatte 24 ist durch einen Abschnitt des nach außen führenden Anschlusses gebildet. Der Abstandhalter befindet sich ebenfalls im Bereich dieses Abschnittes. Dadurch wird ein wirtschaftlicher Aufbau der Einrichtung erreicht. Der Abstandhalter besteht dabei aus einem besonders hochwertigen Dielektrikum.
Im Hinblick auf die Lebensdauer des Flüssigkristalls hat man bisland die Beobachtung gemacht, daß aufgrund der durch die Gleichspannung auftretenden Elektrolyse der Flüssigkeit, die sich in dem Flüssigkristall befindet, eine Bläschenbildung auftritt. Die Eigenschaften des Flüssigkristalls werden durch den Einfluss dieser Gase verschlechtert? die Lebensdauer des Flüssigkristalls wird verringert. Eine Lösung dieses Probleme wurde bislang nicht bekannt.
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Mit der vorliegenden Erfindung wird eine Anzeigeeinrichtung zur Verfügung gestellt, deren Flüssigkristall im Hinblick auf die Steuerung mit Gleichstrom eine lange Lebensdauer aufweist. Das wird dadurch erreicht, daß als Elektrodenmaterial Ubergangsmetalle wie Palladium, Platin, Nickel, Rhodium, Iridium, Kobalt oder deren Verbindungen, oder Oxyde dieser Metalle und Verbindungen anstelle der bislang grundsätzlich als Elektroden für Anzeigeeinrichtungen mit Flüssigkristallen verwendeten leitenden dünnen Oxyde (Nesa-Elektrode) eingesetzt werden. Elektroden mit den vorstehenden erfindungsgemäß eingesetzten Metallen zeigen Katalysatoreigeiischaften, mit deren Hilfe die darch die Elektrolyse von Wasser auftretenden Wasserstoff- und Sauerstoffgase sich wiederum zu Wasser verbinden. Die solche Katalysatoreigenschaften aufweisenden Metalle werden in wenigstens einer der Elektroden des Flüssigkristalls eingesetzt.
Durch Anlegen einer Spannung zeigt der Flüssigkristall die Wirkung einer Lichtstreuung; ein solches Anzeigeelement arbeitet als sogenanntes lichtpassives Element. Falls demnach nicht genügend Licht von außen einfällt, kann ein solches Anzeigeelement seine Funktion nicht erfüllen. Man müßte in einem solchen Fall demnach eine eigene Lichtquelle vorsehen, dadurch wird aber der Bedarf an elektrischer Energie erhöht. Wird der Flüssigkristall zur Anzeige bei einem tragbaren elektrischen Rechner eingesetzt, so wird der Vorteil des geringen Energiebedarfs für die Anzeige mit einem Flüssigkristall stark beeinträchtigt. Um dieser Schwierigkeit zu begegnen, wird gemäß der Erfindung ein Spiegel oder .eine halbspiegelnde Schicht an der Rückseite des Flüssigkristalls vorgesehen, wodurch der Flüssigkristall von der Vorder- und von der Rückseite her beleuchtet wird. Da bei empfiehlt es sich, die unnötige Reflektion, die das Auge von dem Spiegel her erreicht, auszuschalten. Zu diesem Zweck
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O.'pl Ing. Heinz i«v:er. Polenlanwolt D - 8 M... *.e«t 83. C-.wr.aUrof-e 8" Telefon- (0811) 483820
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wird hinsichtlich der Reflektionsrichtung von den Augen zu dem Spiegel eine schwarzgefärbte Abdecksubstanz vorgesehen, übliche Typen elektronischer Rechner weisen im allgemeinen acht bis sechzehn Spalten bzw. Ziffernfelder auf. Dabei geschieht die Ablesung sämtlicher Spalten mit Hilfe von acht bis sechzehn einzelner Anzeigeröhren, die jeweils einer Spalte zugeordnet sind. Dadurch treten hohe Kosten für die Verdrahtung und die Gefahr von Verdrahtungsfehlern auf.
Unter Anwendung der erfindungsgemässen Lehre kann eine Anzeigeeinrichtung erhalten werden, bei der alle vorgenannten Nachteile und Fehlerquellen vermieden sind, ohne daß die Vorteile der Anzeige mit einem Flüssigkristall beeinträchtigt würden. Die Ansprechempfindlichkeit im praktischen Betrieb als Anzeige für einen elektronischen Rechner kann durch die Begrenzung der Dicke des Flüssigkristall-Films innerhalb eines bestimmten Bereichs verbessert werden. Durch das Anordnen sämtlicher Spalten (Ziffernfelder) innerhalb der gleichen Anzeigeplatte kann die Betriebssicherheit und die Wirtschaftlichkeit der Herstellung erhöht werden.
Aus dem Ausführungsbeispiel nach Figur 9 ist klar zu ersehen, daß sämtliche Spalten ohne weiteres innerhalb der gleichen Anzeigeplatte angeordnet werden können. Das ist im Vergleich mit herkömmlichen Typen von Anzeigeröhren, von denen eine der Anzahl der Spalten entsprechende Zahl vorgesehen sein muß, sehr vorteilhaft. Dem Betrachter zugewandt ist eine durchsichtige Glasplatte 26 vorgesehen, und eine weitere Glasplatte befindet sich an der gegenüberliegenden Fläche der Anzeigeeinrichtung. Auf der Rückseite der Glasplatte 27 ist ein dünner spiegelnder Film aufgedampft, der als Reflektor wirkt. Auf der dem Flüssigkristall zugewandten Seite der Glasplatte 26 ist eine durchsichtige Film-Elektrode vorgesehen, die durch 1Q9fififi/1?7fi
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Ausätzen in sieben Segmente 28 pro Spalte bzw. Ziffernfeld unterteilt ist. Jeweils den sieben Segmentelektroden einer Spalte 4.Bt eine gemeinsame Elektrode 29 zugeordnet, die durch Ätzen aus einer auf der Glasplatte 27 vorgesehenen Elektrodenschicht gewonnen ist. Mit 30 ist eine der Anschlußleitungen zu den Segmentelektroden 28 bezeichnet, über die ein elektrisches Feld aufgebracht wird. Diese Anschlüsse sind durch Ätzen aus dem transparenten Film auf der Glasplatte 26 gewonnen. 31 sind die Anschlußeinrichtungen, über die das elektrische Feld von den Steuerschaltkreisen der Anzeigeeinrichtung zu den Segmentelektroden geleitet wird; in dem Ausführungsbeispiel nach Figur 9 sind davon 56 Stück vorhanden, nämlich die Anzahl der Segmente pro Ziffer (7) mal der Anzahl der Ziffernfelder (8).
Für das Anlegen des elektrischen Feldes an die gemeinsamen Elektroden 29 sind Anschlüsse 32 vorgesehen, die durch Ausätzen aus dem auf der Glasplatte 27 befindlichen transparenten Film gewonnen werden. Mit 33 sind die zugehörigen Anschlußeinrichtungen bezeichnet, über die das elektrische Feld von den Steuerschaltkreisen zu den gemeinsamen Elektroden geleitet wird. Entsprechend der Zahl der Spalten bzw. Ziffernfelder sind bei dem AusfUhrungsbeispiel gemäß Figur 9 acht solcher Anschlußeinrichtungen vorgesehen. Im schräglinierten Bereich 34 ist ein Isolations-Abstandhalter vorgesehen, für den ein Kunststoffilm von der Dicke von Iy(A- bis 12 JUs Verwendung findet. Dieser Abstandhalter erfüllt zugleich zwei Aufgaben, nämlich einmal wird durch ihn die Dicke des Flüssigkristall-Films im Bereich von etwa Ia, bis 12 jUs bestimmt und zum anderen dient er der Isolation der Anschlüsse 30 der Segmentelektroden und der Anschlüsse der gemeinsamen Elektroden, wie dies aus Figur 9 ersichtlich ist. Da lediglich die Teile der gemeinsamen Elektrode und der Segmentelektroden der Ziffern eine Lichtstreuung herbeiführen, zwischen denen ein
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elektrisches Feld herrscht, können die Ziffern angezeigt werden. Nach dem Ausführungsbeispiel der Figur 9 sind acht Ziffernfelder zusammengefasst. Eine solche Anzeigeeinrichtung ist für einen elektronischen Rechner gedacht, dessen gesamte Spaltenzahl acht nicht übersteigt. Soll die erfindungsgemässe Anzeigeeinrichtung für einen Rechner mit sechzehn Spalten ausgebildet werden, so können ohne weiteres auch sechzehn Ziffernfelder zwischen den Glasplatten zusammengefaßt werden. Dadurch wird eine einfache Herstellung erreicht, es ergibt sich eine technisch vorteilhafte Verdrahtung und Anordnung der Anzeigeeinrichtung in der Recheneinheit. Darüberhinaus wird hohe Betriebssicherheit bei niedrigen Kosten erreicht. Durch die besonders dünne Ausführung des Flüssigkristall-Films des erfindungsgemässen Anzeigegerätes für elektronische Rechner wird eine besonders hohe Empfindlichkeit gewährleistet. Je nach Art der verwandten Flüssigkristalle kann eine besonders kurze Löschzeit, so beispielsweise weniger als 30 m see, erreicht werden. Die Empfindlichkeit des Anzeigeelementes mit einem Flüssigkristall kann durch eine entsprechende Anpassung einer Steuerung der Dicke des Flüssigkristall-Films und der Stärke des elektrischen Feldes verbessert werden.
Wie bereits erwähnt, können durch die erfindungsgemässen Maflnahmen die durch den Flüssigkristall, der als Anzeigeelement für elektronische Rechner oder tragbare Rechner dient, gegebenen Vorteile besonders gut ausgenutzt werden; man kann eine kompakte und leichte Anzeigeeinrichtung erhalten.
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Claims (1)

  1. Dipl.-Ing. Heim leswr, Potentanwalt D —8 Μθη*·η 81. Cosimastrofc* 81 · Telefon: (0811) 483820
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    PATENTANSPRÜCHE
    f 1.!Anzeigeeinrichtung für einen elektronischen Rechner mit -s einem bei Anlegen einer Spannung eine Lichtstreuung verursachenden Flüssigkristall zwischen zwei Elektroden, deren wenigstens eine in eine Vielzahl getrennt ansteuerbarer Segmentelektroden unterteilt ist, aus denen mehrere Anzeigesymbole, beispielsweise die Ziffern von 1 bis 0, je nach Ansteuerung wahlweise zusammensetzbar sind, dadurch gekennzeichnet , dass jeder der Segmentelektroden (23; 28) eine einen Strom von dem zugehörigen Steuerschaltkreis (10) zu der Segmentelektrode leitende Diode (11; 18 bis 20) vorgeschaltet ist.
    2. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , dass die Dioden aus p- und nleitenden Schichten (18, 19 bzw. 20) gebildet sind, die sich auf der einen Seite der Flüssigkristall-Schicht (16) als Grundplatte oder als Teile einer solchen (17) befinden.
    3. Anzeigeeinrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet , dass den Elektroden (22, 23) des Flüssigkristalls eine Kapazität (22, 24) parallel geschaltet ist.
    4. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet , dass die Kapazität durch einen Abschnitt (24) eines jeden Segmentelektrodenanschlusses gebildet ist, wobei den Abschnitten Abstandhalter hohen dielektrischen Leistungsfaktors (Dielektrizitätskonstante) zugeordnet sind. 109886/1276
    Dipl.-lng. Heinz Lesser, Patentanwalt D — 8 München 81. Cosimostrofje 81 Telefon: (0811). 483820
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    5i Anzeigeeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass wenigstens eine der Elektroden des Flüssigkristalls einen die Verbindung von H2 und O_ zur Bildung von Wasser bewirkenden Katalysatorwerkstoff, insbesondere Übergangsmetalle oder deren Legierungen oder Oxyde dieser Metalle oder Legierungen, aufweist.
    6. Anzeigeeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass der Flüssigkristall (5) im Bereich der dem Beschauer abgewandten Seite mit einer mehr oder weniger spiegelnden Reflektorschicht (4) hinterlegt ist.
    109886/1276
DE19712136527 1970-07-27 1971-07-21 Anzeigeeinrichtung für einen elektronischen Rechner Expired DE2136527C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP6503470A JPS5638957B1 (de) 1970-07-27 1970-07-27
JP6503470 1970-07-27

Publications (3)

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