DE2135790B2 - Befestigung fuer mit dem skineffekt erwaermte heizrohre - Google Patents

Befestigung fuer mit dem skineffekt erwaermte heizrohre

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DE2135790B2
DE2135790B2 DE19712135790 DE2135790A DE2135790B2 DE 2135790 B2 DE2135790 B2 DE 2135790B2 DE 19712135790 DE19712135790 DE 19712135790 DE 2135790 A DE2135790 A DE 2135790A DE 2135790 B2 DE2135790 B2 DE 2135790B2
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heated
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ferromagnetic
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Masao Yokohama Kanagawa Ando (Japan)
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Chisso Corp
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/02Induction heating
    • H05B6/10Induction heating apparatus, other than furnaces, for specific applications
    • H05B6/105Induction heating apparatus, other than furnaces, for specific applications using a susceptor
    • H05B6/108Induction heating apparatus, other than furnaces, for specific applications using a susceptor for heating a fluid
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L53/00Heating of pipes or pipe systems; Cooling of pipes or pipe systems
    • F16L53/30Heating of pipes or pipe systems
    • F16L53/34Heating of pipes or pipe systems using electric, magnetic or electromagnetic fields, e.g. using induction, dielectric or microwave heating
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T137/6606With electric heating element

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Description

3 * 4
jade dieser beiden Ausfahrungsformen for sich ver- rial für das Afrt*?"^«'™* ein Maters?! imt relativ
wendet, und die beiden AnsfuhrraigsforHien werden hoher WanadeitfäTrigkeit -— wie S*ähl — verwendet
nicht gleichzeitig am gleichen Punkt ausgeführt wird. Wenn weiter ein wänneabertragendes Bmde-
In Fig.2 ist em ferromagnetische* Rohr 4© mit mittel am das Abstaadsstöck herm» vorgesehen wird,
quadratischem Querschnitt gezeigt Das Rohr mit 5 ist die Temperatnfdifferenz so gering, wie sie sich
quadratischem Querschnitt ist teurer ab das Rohr etwa durch einen Meßfehler d&rste&sn konnte,
mit kreisförmigem Querschnitt und wird nur in Sos- Zweckmäßigerweise besteht das wärmeSbertragen-
derfällen verweaüet In Fig.2 bezekhnep die Be- de Bindemittel ans einem koMeoffhanMatenaL
zugsziffiem 41 <mn isoBerte elektrische Leitung, 42 welches eine hohe Besfibidjgkeä gegenüber einem
ein Transportrohr, 43 und 44' Abstandsstücke, 44 » elektrisches lichtbogen aufweist. Versoche^ haben
eine SchweiBung und 44* ein wärmeSbertragendes bestätigt, daß das TransportrobT nicht dnrch den Bo-
BindemitteL Ein kleiner Späh 45 wird zwischen die- gen beschädigt wird, wenn das Bindemtt m den
sen TeSen vorgesehen. zwischen dem wärfiseerzengenden Rohr and dem zu
Wie unter Bezugnahme auf Fig. 1 und 2 eriän- erwärmenden Material vorhandenen Spalt gefüllt
tot, kapa nach der Erfindung verhindert werden, 15 wird.
daß bei Auftreten eines elektrischen Lkfeftogens Wenn das ferrranagneäsche Rohr direkt auf dem
zwischen der elektrischen Leitung und dem ferro- Transportrohr befestigt werden soll, ist es Denn
magnetischen Rohr infolge eines dielektrischen Schweißvorgang praktisch unmöglich, einen kleinen
Durchschlags der durch das ferromagnetische Rohr Abstand zwischen dem ferromaguenschen Rohr und
gefüluleu iaoliertea elektrischen Leitung ein Durch- ao dem Transportrohr zn erzielen. Wenn andererseits
löchern des Transportrohres auftritt Dies kann da- ein Abstandsstück — wie in Fig. 1 gezeigt — vor-
durch verhindert werden, daß ein kiemer Spalt — ge- handen ist, l?ßt sich ein definierter Abstand sicher-
wöhnlich von etwa 1 mm — zwischen dem jferroma- stellen.
gnetischsa Rohr und dem Tiansportrohf vorgesehen *a der obiges Besehreibang sind aar FaDe dargewüd. Die Wärmeübertragung von dem wärmeerzeu- as stellt worden, in welchen das zu erwärmende Mategenden Rohr zu dem Transportrohr erfolgt Ober Ab- rial ein Transportrohr ist, d. h. in welchen eine Rohrstandsstücke oder ein wärmeübertragendes Bindemh- leitung auf einer erhöhten Temperatur gehalten wertel. Die Temperaturdifferenz zwischen dem wärmeer- den soIL Die Erfindung ist jedoch ebenso verwendzeugenden Rohr und dem Transportrohr ist daher bar, wenn das zu behandelnde Material einer mogübei Befestigung gemäß der Erfindung etwas höher als 30 dien Zerstörung dnrch einen elektrischen Lichtbogen bei bekannter Befestigung. Die Temperaturdifferenz zwischen dem ferromagnetischen Rohr und dem isoist jedoch bei Verwendung nur eines Abstandsstük- lierten elektrischen Leiter des mit Skmeffektstrom kes nur um etwa 2 bis 3° höher, so lange, als Mate- wärmeerzeugenden Rohres ausgesetzt ist
HiCTZQ \ Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. % ι 2
    ■ transportierten Flüssigkeit durch das Loch aastreten.
    %■■■■ Patentansprüche: FaSk, die transportierte Ptiffssigkefo «in. brennbares
    ?si * Material — wiez.B.schweres Brenn- oder Heizöl —
    Ii ist, besteht die Gefahr einer Entzündung.
    Il 1. Befestigungsanordnung für mit Skineffekt 5 Demzufolge ist es Ziel der vorliegenden ErBn-
    erwärmte Heizrohre, welche aus einem ferro- dung, eine Befestigungsanordnung zn schaffen, mit
    f magnetischen Rohr und einer durch das ferro- welcher die Zerstörung eines zu erwärmenden Mate-
    magnetische Rohr geführten isolierten elektrischen rials — ζ. B. eines Transportrohres usw. — verhin-
    f Leitung bestehen, wobei der fließende Wech- dert wird, selbst wenn ein elektrischer Bogen, wie
    selstrom auf die innere Oberflächenschicht des «> oben beschrieben, auftritt.
    f; Rohres konzentriert ist, dadurch ge kenn- Dieses Ziel wird mit einer Befestigungsanordnung
    ύ\ zeichnet, daß zwischen dem ferromagneti- erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß zwischen
    f sehen Rohr (34, 40) und dein zu erwärmenden dem ferromagnetischen Rohr und dem zu erwärmen-
    Material (36,42) ein Abstandsstück (37,37', 43, den Material ein Abstandsstück eingefügt ist, welches
    43^ eingefügt ist, welches zwischen dem ferro- »s zwischen dem fenomagnetischen Rohr und dem zn
    magnetischen Rohr (34, 40) und dem zu erwär- erwärmenden Material einen kleinen Spalt bildet
    menden Material (36, 41) einen kleinen Spalt Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich an
    (39,45) bildet Hand der Unteransprüche 2 bis 4.
  2. 2. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, Ausführungsbeispiele der Erfindung sollen an dadurch gekennzeichnet daß das ferromagneti 20 Hand der Zeichnung näher erläutert werden. Es zeische Rohr (39, 40) mit dem Abstandsstück (37, gen
    43) und das Abstandsstück mit dem zu erwär- F i g. 1 und 2 Querschnittansichten, welche die
    menden Material (36,42) verschweißt ist Art der Befestigung eines mit Skineffektstrom wär-
  3. 3. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1 meerzeugenden Rohres entsprechend der Erfindung oder 2, dadurch gekennzeichnet daß im Bereich as zeigen.
    des Abstandsstücks (37', 44Q ein wärmeübertra- Nach der Erfindung wird ein Abstandsstück zwi-
    gendes Bindemittel (38', 440 angeordnet ist wel- sehen ein mit Skineffektstrom wärmeerzeugendes cfaes den Wärmeübergang von dem ferromagneti- Rohr und ein zu erwärmendes Material eingeführt, sehen Rohr (34, 40) zu dem zu erwärmenden um einen kleinen Abstand zwischen dem wärmeer-Material (36,42) verbessert. 30 zeugenden Rohr und dem zu erwärmenden Material
    4. Befestigungsanordnung nach einem der An- zu haben. Dabei wird der Güte des Wärmeübergangs sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht mehr der absolute Vorrang gegeben, jedoch kleine Spalt (39, 45) mit einem wärmeübertra- wird der Wärmeübergang trotzdem berücksichtigt, genden kohlenstoffhaltigen Bindemittel (38', 44') Die im Anspruch 1 gekennzeichneten Maßnahmen gefüllt ist. 35 werden nicht durch die bekannte negative Bemerkung erreicht daß der Kontakt zwischen Heizrohr und beheiztem Rohr ein direkter sein kann.
    Die Erfindung soll nunmehr unter Bezugnahme
    auf Fig. 1 näher erläutert werden. Durch ein ferro-
    40 magnetisches Rohr 34 ist eine isolierte elektrische Leitung 35 geführt. Zwischen dem ferromagnetischen Rohr 34 und einem Transportrohr 36 sind Abstands-
    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine stücke 37 und 37' so angeordnet daß sich das mit
    Befestigungsanordnung für mit Skineffekt erwärmte Skineffektstrom würmeerzeugende Rohr nicht in en-
    Heizrohre, welche aus einem ferromagnetischen 45 ger Berührung mit dem Transportrohr 36 befindet
    Rohr und einer durch das ferromagnetische Rohr ge- und somit ein kleiner Spalt 39 von etwa 1 mm zwi-
    führten isolierten elektrischen Leitung bestehen, wo- sehen beiden bleibt. Es ist möglich, die Abstands-
    bei der fließende Wechselstrom auf die innere Ober- stücke 37 und 37' mit dem ferromagnetischen Rohr
    flächenschicht des Rohres konzentriert ist 34 und dem Transportrohr 36 durch Schweißungen
    Mit dem Skineffekt erwärmte Heizrohre sind be- 50 38 zu verschweißein, wie es in der linken Hälfte von
    reits bekannt (s. beispielsweise USA.-Patentschriften F i g. 1 gezeigt ist wodurch die Wärmeleitung zwi-
    3 293 407 und 3 515 837). sehen dem ferromagnetischen Rohr als wärmeerzeu-
    Wenn ein mir. Skineffekstrom erwärmtes Heizrohr gendem Rohr und dem Transportrohr verbessert mehr als einen Kilometer lang bt, beträgt die Span- wird. Tn diesem Fälle kann ein billiges Material — nung der Wechselstromquelle bei Netzfrequenz mehr 55 wie Stahl — für das Abstandsstück 37 verwendet als 500 V, während der Strom etwa 50 bis 250 A ist. werden. Weiter isit es — wie in der rechten Hälfte In diesem Falle besteht die Gefahr des Auftretens von F i g. 1 gezeigt — nicht immer notwendig, für eines dielektrischen Durchschlags an dem Teil der das Abstandsstück 37' ein Material mit guter Wärisolierten elektrischen Leitung innerhalb des ferro- meleitung — wie Stahl — zu verwenden, falls ein magnetischen Rohres. Ein derartiger elektrischer 60 wärmeübertragendes Bindemittel 38' verwendet wird. Durchschlag kann beispielsweise infolge eines Feh- Es ist jedoch erforderlich, das ferromagnetische Rohr lers im Entwurf auftreten. Wenn ein dielektrischer 34 und das Tramsportrohr 36 auf übliche Weise Durchschlag auftritt» konzentriert sich ein größerer durch ein Band aneinander spannend zu befestigen, Strom auf den Punkt des Durchschlags, wobei ein um das ferromagnetische Rohr 34 an dem Transporelektrischer Lichtbogen auftreten kann. In diesem 65 trohr fest anzubringen.
    Fall kanu das ferromagnetische Rohr infolge des In Fig. 1 sind in der linken und in der rechten
    Lichtbogens schmelzen, während das Transportrohr Hälfte Verschiedene Ausführungsformen zur Darstel-
    durchlöchert wird. Demzufolge kann ein Teil der lung von zwei Beispielen gezeigt. In der Praxis wird
DE19712135790 1970-07-16 1971-07-16 Befestigungsanordnung fur mit dem Skineffekt erwärmte Heizrohre Expired DE2135790C (de)

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JP6223970A JPS4834259B1 (de) 1970-07-16 1970-07-16
JP6223970 1970-07-16

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Publication Number Publication Date
DE2135790A1 DE2135790A1 (de) 1972-01-20
DE2135790B2 true DE2135790B2 (de) 1972-12-14
DE2135790C DE2135790C (de) 1973-06-28

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Also Published As

Publication number Publication date
AU3108671A (en) 1973-01-18
JPS4834259B1 (de) 1973-10-19
US3718804A (en) 1973-02-27
CA933561A (en) 1973-09-11
DE2135790A1 (de) 1972-01-20
GB1299149A (en) 1972-12-06

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Legal Events

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee