DE2135772B2 - Farbauftrag-dosiergeraet - Google Patents

Farbauftrag-dosiergeraet

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DE2135772B2
DE2135772B2 DE19712135772 DE2135772A DE2135772B2 DE 2135772 B2 DE2135772 B2 DE 2135772B2 DE 19712135772 DE19712135772 DE 19712135772 DE 2135772 A DE2135772 A DE 2135772A DE 2135772 B2 DE2135772 B2 DE 2135772B2
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DE
Germany
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paint
trough
paint application
roller
elongated
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Application number
DE19712135772
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English (en)
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DE2135772A1 (de
DE2135772C3 (de
Inventor
Edward Herman Dumond N J Meisner (V St A)
Original Assignee
Red Devil Ine , Union, NJ (V St A )
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44DPAINTING OR ARTISTIC DRAWING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PRESERVING PAINTINGS; SURFACE TREATMENT TO OBTAIN SPECIAL ARTISTIC SURFACE EFFECTS OR FINISHES
    • B44D3/00Accessories or implements for use in connection with painting or artistic drawing, not otherwise provided for; Methods or devices for colour determination, selection, or synthesis, e.g. use of colour tables
    • B44D3/12Paint cans; Brush holders; Containers for storing residual paint
    • B44D3/126Paint roller trays

Landscapes

  • Coating Apparatus (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

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Es sind die unterschiedlichsten Auftraggeräte bekannt, mit denen Farbe oder sonstige Beschichtungsmittel indirekt über Auftragwalzen oder direkt auf bandförmiges Material übertragen werden sollen, wobei als Übertragungselemente Bänder, Walzen oder Rollen mit glatter Oberfläche zur Anwendung kommen, und die frei drehbar oder aber angetrieben an oder in einem Behälter oder Trog gelagert sind, aus dem sie mit einem Teil ihrer Oberfläche heraus vorstehen, gegebenenfalls seitlich ein- oder beiderseits durch Wandungsteile des Behälters oder Troges oder durch besondere Leisten abgedeckt. Bei allen diesen bekannten Geräten ist das Problem einer vorbestimmten Dosierung der aufzutragenden Farben oder Beschichtungsmittel nicht gelöst, da ja nach den wechselnden Bedingungen insbesondere hinsichtlich der Konsistenz, Temperatur usw. der aufzutragenden Materialien die Übertragungselemente unterschiedliche Mengen dieser Materialien auf dem Behälter oder Trog aufnehmen und übertragen werden.
Es ist auch schon bekannt (USA.-Patentschrift 2 512 221 bzw. deutsche Patentschrift 906 912), die Oberflächen von Übertragungswalzen bei Geräten der vorliegenden Art mit zueinander parallel verlaufenden Längsrillcn bzw. mit durch Trennstegen begrenzten Einmuldungen unterschiedlicher Form zu versehen. Aber auch hierdurch wird das genannte Problem nicht restlos und stets befriedigend zu lösen sein.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, die Dosierung der zu übertragenden Menge an Farbe od. dgl. weiterhin zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einem Farbauftrag-Dosiergerät mit einem Farbaufnahmetrog, der einen Boden und von demselben ausgehende hochstehende Seiten- und Endwandungen aufweist, die jeweils mit Abstand voneinander angeordnet sind, ferner mit einer länglichen Walze, die innerhalb des Farbaufnahmetroges frei drehbar gelagert ist und eine Reihe-von in Abstand voneinander befindliche Längsrippen aufweist, weiterhin mit einem zur Abstützung eines Farbauftragwerkzeuges dienenden Aufnahmetablett mit einem länglichen Fensterdurchbruch, das auf dem Farbaufnahmetrog aufliegt und denselben von oben her abdeckt, so daß der Fensterdurchbruch des Aufnahmetabletts sich mit der länglichen Walze derart in Überdeckung befindet, daß sich ein Teil dieser Walze durch den Fensterdurchbruch hindurch erstreckt. Ein derartiges Dosiergerät kennzeichnet sich nach der Erfindung dadurch, daß mindestens ein Teil der Längsrippen der länglichen Walze sich nach außen erstreckende Zähne für den Angriff am Farbauftragwerkzeug aufweist.
Die erfindungsgemäß an mindestens einem Teil der Längsrippen der länglichen Walze sich nach außen erstreckenden Zähne haben den wesentlichen Vorteil, daß die auf das Farbauftragwerkzeug zu übertragende Menge an Farbe od. dgl. noch besser dosiert werden kann, als es lediglich mit Übertragungswalzen möglich wäre, die entweder Längsrillen, Längsrippen oder Einmuldungen aufweisen. Es wird mit Sicherheit erreicht, daß nur so viel Farbe od. dgl. auf das Farbauftragwerkzeug übertragen wird, wie es unbedingt notwendig ist, so daß die Gefahr ausgeschaltet ist, daß vom Farbauftragwerkzeug überschüssig aufgenommene Farbe abtropfen und nicht nur das Dosiergerät selber, sondern auch die mit der Farbe od. dgl. zu bedeckende Fläche verschmutzen bzw. ungleichmäßig bedecken kann.
Zum erleichterten Verständnis der Erfindung wird dieselbe nachfolgend für ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel an Hand schematischer Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine auseinandergezogene Darstellung des erfindungsgemäßen Geräts nach dem Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 einen Querschnitt durch das in Fig. 1 dargestellte Gerät im zusammengebauten Zustand und
Fig. 3 schaubildlich eine Teilansicht der Oberfläche der in F i g. 1 und 2 dargestellten Farbübertragungswalze.
Gemäß Fig. 1 und 2 weist der Farbaufnahmetrog 10 jeweils hochstehende Seiten- und Entwandungen 11, 12 bzw. 13, 14 auf. Der Trog 10 ist mit einem flachen V-förmigen Boden IS versehen.
Der obere Rand des Troges 10 ist mit einem Umfangsflansch 16 ausgebildet, der einen breiten Teil 17 aufweist, welcher sich längs des hinteren Endes des Troges 10 erstreckt. Der breite Teil 17 ist mit öffnungen 18 versehen, in welche Werkzeuge, z. B. Schraubenzieher, Schaber, Kittmesser od. dgl., eingesetzt werden können. Vom Boden 15 des Troges 10 steht ein Rand 19 nach unten hin ab, um eine feste und stabile Unterlage zu bilden, so daß ein den Trog 10 abdeckendes Aufnahmetablett 25 für die Abstützung eines Farbauftragwerkzeuges 37 sicher und in der richtigen Lage aufgesetzt und gehalten werden kann.
An der Innenfläche der Endwandungen 13, 14 sind U-förmige Lagerelemente 20 für die Aufnahme von Achsstummeln 21 einer länglichen Farbübertragungswalze 22 angeordnet. Auf diese Weise kann die Walze 22 innerhalb des Troges 10 unmittelbar oberhalb des Bodens 15 frei drehbar gelagert werden.
3 4
Gemäß F i g. 1 und 3 sind an der Oberfläche der förmigen Flansch 28 versehen, der dem Umfangs-
Walze 22 Längsrippen 23 ausgebildet, von denen flansch 16 des Troges 10 aufliegt und zur Lagerung
mindestens ein Teil sich nach außen erstreckende des Tabletts 25 auf dem Trog 10 dient (F i g. 2). Am
Zähne 24 für den Angriff an dem Farbauftragwerk- hinteren Ende des Tabletts 25 ist eine versetzte
zeug 37 aufweist. In dem dargestellten Beispiel sind 5 Fläche 29 ausgebildet, die gegen Anschläge 30 an
gemäß F i g. 1 zwei Sätze derartiger Zähne 24 mit der Seitenwandung 12 des Troges 10 anliegt.
Abstand- voneinander vorgesehen, wobei jedoch ohne Die Arbeitsweise des Geräts ergibt sich gemäß
weiteres die Möglichkeit besteht, falls gewünscht F i g. 2 wie folgt:
oder erforderlich, mehrere weitere derartiger Zahn- Wenn der Trog 10 bis zu der gewünschten Höhe sätze anzuordnen. io mit Farbe 36 gefüllt ist, wird das Farbauftragwerk-Auf dem Trog 10 liegt das Aufnahmetablett 25 zeug 37, z. B. ein Malkissen, auf die Oberfläche des in der in F ig. 2 gezeigten Weise auf, das den Trog 10 Tabletts 25 aufgelegt und dann über die Fläche des von oben her abdeckt, wobei jedoch ein länglicher Tabletts 25 in Richtung des Flansches 28 (s. Pfeil-Fensterdurchbruch 26 vorgesehen ist, der mit der angabe) gezogen. Während sich das Werkzeug 37 Walze 22 derart in Ausrichtung steht, daß sich ein 15 über die Walze 22 bewegt, wird die vorgesehene Teil dieser Walze 22 durch den Fensterdurchbruch 26 richtige Farbmenge auf die Fläche des Werkzeuges 37 hindurch nach außen erstreckt. Die Seiten des übertragen. Dieser Vorgang wird wiederholt, bis die Tabletts 25 sind mit nach unten gerichteten Laschen Menge an Farbe 36 innerhalb des Troges 10 auf-27 versehen, die gegen die Innenflächen der End- gebraucht ist. Überschüssige Mengen an Farbe 36 wandungen 13, 14 anliegen und auf den oberen ao können von Fall zu Fall durch den Fensterdurch-Enden der U-förmigen Lagerelemente 20 aufliegen. bruch 26 sowie durch Durchbrüche 39, 40 in den Die Laschen 27 verhindern, daß die Achsstummel 21 Trog 10 zurücklaufen. Die versetzte Fläche 29 kann aus den Lagerelementen 20 heraus austreten können. auch als Ablage für das Werkzeug 37 dienen, sofern Die Vorderseite des Tabletts 25 ist mit einem stufen- dasselbe vorübergehend nicht benutzt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Farbauftrag-Dosiergerät mit einem Farbaufnahmetrog, der einen Boden und von demselben ausgehende hochstehende Seiten- und Endwandungen aufweist, die jeweils mit Abstand voneinander angeordnet sind, ferner mit einer länglichen Walze, die innerhalb des Farbaufnahmetroges frei drehbar gelagert ist und eine Reihe von in Abstand voneinander befindliche Längsrippen aufweist, weiterhin mit einem zur Abstützung eines Farbauftragwerkzeuges dienenden Aufnahmctablctt mit einem länglichen Fensterdurchbruch, das auf dem Farbaufnahmetrog aufliegt und denselben von oben her abdeckt, so daß der Fcnstcrdurchbruch des Aufnahmetabletts sich mit der länglichen Walze derart in Überdeckung befindet, daß sich ein Teil dieser Walze durch den Fensterdurchbruch hindurch erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Längsrippen (23) der länglichen Walze (22) sich nach außen erstreckende Zähne (24) für den Angriff am Farbauftragwerkzeug(37) aufweist.
DE19712135772 1970-07-17 1971-07-16 Farbauftrag-dosiergeraet Granted DE2135772B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US5574170A 1970-07-17 1970-07-17

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2135772A1 DE2135772A1 (de) 1972-01-27
DE2135772B2 true DE2135772B2 (de) 1973-08-30
DE2135772C3 DE2135772C3 (de) 1974-04-11

Family

ID=21999856

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712135772 Granted DE2135772B2 (de) 1970-07-17 1971-07-16 Farbauftrag-dosiergeraet

Country Status (13)

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US (1) US3648322A (de)
JP (1) JPS5215616B1 (de)
BE (1) BE770023A (de)
CA (1) CA960188A (de)
CH (1) CH541445A (de)
DE (1) DE2135772B2 (de)
ES (1) ES200801Y (de)
FR (1) FR2131170A5 (de)
GB (1) GB1304477A (de)
LU (1) LU63545A1 (de)
NL (1) NL7109691A (de)
NO (1) NO130900C (de)
SE (1) SE384819B (de)

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Also Published As

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ES200801U (es) 1975-11-01
NO130900B (de) 1974-11-25
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