DE2135410C3 - Pilliertes, granuliertes oder inkrustiertes Saatgut - Google Patents

Pilliertes, granuliertes oder inkrustiertes Saatgut

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DE2135410C3 DE19712135410 DE2135410A DE2135410C3 DE 2135410 C3 DE2135410 C3 DE 2135410C3 DE 19712135410 DE19712135410 DE 19712135410 DE 2135410 A DE2135410 A DE 2135410A DE 2135410 C3 DE2135410 C3 DE 2135410C3
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Hans Dr. Rer.Nat. 3441 Grebendorf Grimm
Wilh. Dipl.-Chem. Dr.-Ing. 3500 Kassel Jahn-Held
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C1/00Apparatus, or methods of use thereof, for testing or treating seed, roots, or the like, prior to sowing or planting
    • A01C1/06Coating or dressing seed

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Pretreatment Of Seeds And Plants (AREA)

Description

Es ist bekannt, in die Hüllmasse von pilliertem, granuliertem oder inkrustiertem Saatgut bekannte, wasserlösliche Makro- und Mikronährstoffe einzuarbeiten.
Bei der Herstellung von pilliertem, granuliertem oder inkrustiertem Saatgut entsteht ein Saatgut als Fertigprodukt mit einem Restwassergehalt von etwa bis 13 %. Die Herabsetzung der Restwassermenge auf einen erwünschten niedrigen Gehalt von 3 bis 8 % kann In der Praxis nur durch längere Trocknungszeiten mit Trockenluft von etwa 30 bis 60"C erreicht werden. Hinzu kommt, daß ein erheblicher Überschuß an Trocknungsluft angewendet werden muß, um bei Abgabe des Wassers durch Verdunstungskälte eine Überhitzung des Saatgutes zu vermeiden.
Diese Arbeitsweise hat den Nachteil, daß die zu verdunstenden Wassermengen etwa unter 10% durch unwirtschaftliche Trocknungsmaßnahmen entfernt werden müssen, oder aber, daß auf die Erniedrigung des Wassergehaltes auf unter etwa 10",, verzichtet werden muß, wodurch das Saatgut keine gute Überlagerungsfälligkeit aufweist.
Es ist auch schon bekannt, pilliertem, granuliertem oder inkrustiertem Saatgut, das als Mischungsbestandteil in seiner nährstoffhaltigen Umhüllungsmassc organische uiij anorganische Bindemittel sowie Gerüstsubstanzen aufweist, chemische Verbindungen zuzusetzen, durch die das Wasser in der Hüllmasse gebunden wird, so daß es nicht zu vorzeitiger und dann steckenbleibender Keimung des Saatguts und damit S zu einer Beeinträchtigung der Lagerfähigkeit kommen kanu. Hierbei handelt es sich um leicht lösliche Alkalioder Erdalkaliverbindungen. Die leichte Löslichkeit bringt die Gefahr mit sich, daß bei solchen Mengen, die für eine Nährstoffwirkung notwendig sind, Keim-Schädigungen auftreten. Demgemäß Iie5' der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei eine· imhüllten Saatgut, wie es vorstehend beschrieben Ll, die in die Hüllmasse eingelagerten Verbindungen derart auszuwählen, daß eine noch bessere Überlagerungsfähigkeit erreicht wird bei gleichzeitiger besserer Dosierung der den keimenden Pflanzen zugeführten Nährstoffe.
Die Lösung die;er Aufgabe ist dadurch gewährleistet, daß es sich oei den chemischen Verbindungen in der Mischung um wasserschwerlösliche, pflanzen-
ao verfügbare, synthetische, kristallisierte Verbindungen handelt, vorzugsweise um Kaliverbindungen wie KMgPO1 und dessen Hydrate, unterhalb des Hexahydrats, insbesondere Monohydrats, daß das Gewichtsverhältnis von Saatgut zu diesen Verbindungen
*5 etwa 1: 0,1 bis 1, vorzugsweise 1:0,1 bis 0,5, beträgt, und daß der Anteil der organischen und/oder anorganischen Bindemitte) in dieser Mischung etwa 0,5 bis 30 Gewichtsprozent beträgt und der Anteil der erforderlichen anorganischen und/oder organischen Gerüstsubstanzen für die Pillierung oder Granulierung etwa die 5- bis 90fache Gewichtsmenge der übrigen Stoffe einschließlich der Bindemittel, oder für die Inkrustierung etwa 5 bis 20% der übrigen Stoffe einschließlich der Bindemittel beträgt und daß etwa 10 bis 130% Wasser, bezogen auf die Gesamtmischung vor der Trocknung, vorhanden sind.
Weiter wurde ein Saatgut gefunden, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß die wasserschwerlöslichen, synthetischen, kristallisierten Verbindungen einen Kornbereich von etwa 10 bis 200 Mikron, vorzugsweise von 40 bis 100 Mikron, aufweisen.
Das pülierte, granulierte oder inkrustierte Saatgut der Erfindung wird durch folgende Beispiele erläutert:
Beispiel 1
Als Saatgut werden 100 kg Maissaatgut in einer Trommel mit 10 kg synthetischem, kristallisiertem 2K2SiO3-MgSiO3 der, Kornbereiches von 100 bis 500 Mikron unter Zugabe von 2 kg Methyl-Zellulose, 5 kg Bentonit und 10 kg Torfmehl unter Zugabe von etwa 301 Wasser von 10 bis 15°C bekrustet, danach durch Trocknungsluft von etwa 35°C auf 10 bis 15%, Rest wasser getrocknet.
Beispiel 2
Als Saatgut werden 10 kg Salatsaatgut (Lactuca sativa) in einem Drageegerät mit 2 kg synthetischem kristallisiertem KMgPO4-2H2O des Kornbereiches von 40 bis 90 Mikron unter Zugabe von 1,0 kg Methyi-Zellulose und 90 kg Weißtorfmehl mit etwa 901 Wasser von 10 bis 150C aufdragiert. Danach wird durch Trocknungsluft von etwa 400C auf 10 bis 15% Restwasser getrocknet.
Durch die Kristallisation der als Komponente in Mischung mit dem Saatgut enthaltenen K MgPO1- 2 HaO wird eine Wasserbiridung des Restwassers in dem pillierten Saatgut erreicht, die eine verbesserte Über-
lagerungsfähigkeit des pillierten Saatgutes durch verminderte Abnahme der Keimfähigkeit bewirkt.
Beispiel 3
10 kg Saatgut von Agrostis spez. wird mit 5 kg synthetischem kristallisiertem KMgPO4 ■ H.,0 des Kornbereiches von 60 bis 150 Mikron unter Zugabe von 2 kg Methyl-Zellulose, 30 kg Kaolin und 60 kg Holzmehl homogen vermischt, mit 25 1 Wasser unter weiterem Mischen angefeuchtet und anschließend einem bekannten Granulierverfahren zugeführt. Das feuchte Granulat wird durch Trocknungsluft von etwa 30° C auf 10 bis 15 °/o Restwasser getrocknet. Durch die Kristallisation des als Komponente in Mischung mit dem Saatgut enthaltenen KMgPO4-H2O wird eine Wasserbindung des Restwassers in dem granulierten Saatgut erreicht, die eine verbesserte Überlagerungsfähigkeit des granulierten Saatgutes durch verminderte Abnahme der Keimfähigkeit bewirkt.
Durch die Kristallisation der als Komponente in Mischung mit dem Saatgut enthaltenen wasserschwerlöslichen, synthetischen, kristallisierten Kaliverbindung wird eine Wasserbindung des Restwassers in dem pillierten, granulierten oder inkrustierten Saatgut erreicht, die eine verbesserte Überlagerungsfähigkeit des »5 Saatgutes durch verminderte Abnahme der Keimfähigkeit bewirkt.
Das pillierte, granulierte oder inkrustierte Saatgut der Erfindung bietet den Vorteil, daß außer dem Wasserbindungseffekt nach der Produktion gleichzeitig ein Nährstoffeffekt zur Verbesserung der Jugendentwicklung der Pflanze durch langsame Nährstoffwirkung erreicht wird. Die langsame Lösungsgeschwindigkeit der Kali-Verbindungen gestattet es, Nährstoffmengen an das Saatgut heranzubringen, die den Keimvorgang ungestört ablaufen lassen. Eine Schädigung der Primärwurzel des Keimlings kann vermieden werden.
Die keimphysiologische Verträglichkeit der Kaliverbindungen durch das Saatgut ergibt sich aus folgenden Versuchen:
Beispiel 4
Nach Beispiel 2 hergestelltes Pillensaatgut von Lactuca sativa mit und ohne Zusatz von KMgPO4- 2 H2O wird unter gleichen Versuchsbedingungen zur Keimung gebracht. Nach gleich langer Zeit werden die Wurzellängen gemessen. Es zeigt sich, daß die mit KMgPO4 · 2 H2O versetzten Pillensamen eine gleich gute Wurzelentwicklung haben wie unbehandelte Pillensamen.
Keimwurzellänge 3,6 3. 4. 7. Tag
Pillenhiillmasse
(mm, Mittel aus 4- 1OOKeim
wurzeln)
12,8 18,3 48,5
Ohne 1. I 2. 3,8
KMgPO1-2 H2O
Mit 0,8 11,9 18,1 52,1
KMgPO4 -2H2O
nach Beispiel 2...
0,6
Beispiel 5
Nach Beispiel 2 hergestelltes Pillensaatgut von Lactuca sativa mit und ohne Zusatz von KMgPO4- 2 H2O wurde auf 12% Restfeuchte heruntergetrocknet. Nach Einbringung der Pillen in handelsübliche, wasserdampfdichte Verpackung wurden Lagerungsversuche durchgeführt. Nach verschieden langer Lagerung wurde die Keimfähigkeit bestimmt. Mit KMgPO4 · 2H2O versetzte Pillen behalten langer die anfänglich vorhandene Keimfähigkeit als Pillen ohne KMgPO4 -2H2O.
Keimfähigkeit (%)
nach verschieden langer Lagerung bei 2O0C
O Monate 6 1 "*
Pillenhüllmasse 84 62 51
ohne KMgPO1 · 2 H2O 81
Pillenhüllmasse
mit KMgPO4 -2H2O 83 79 75
nach Beispiel 2 84
Die Herstellung von KMgPO4 und dessen Monohydrat ist Gegenstand des Verfahrens der Patentanmeldung P 15 92 310.1-41 vom 17.2.67. Unter »Hydrate« von KMgPO4 wird die Summe des analytischen Wassergehaltes in diesem Stoff zwischen dem Mono- und dem Hexahydrat verstanden. Es wird also nicht festgestellt und ist für den Gegenstand der Erfindung nicht wesentlich, welche Hydrate von KMgPO4 in dem anzuwendenden Gemisch effektiv vorliegen.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Pilliertes, granuliertes oder inkrustiertes Saatgut, das als Mischungsbestandteile in seiner nährstoffhaltigen Umhülli ngsmasse neben organischen und anorganischen Bindemitteln und Gerüstsubstanzen chemische Verbindungen aufweist, durch die das Wasser in der Hüllmasse ganz oder teilweise gebunden und dadurch die Lagerfähigkeit der Samen sowie ihre Nährstoffversorgung beim Wachstum verbessert wird, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den chemischen Verbindungen in der Mischung um wasserschwerlösliche, pflanzenverfügbare, synthetische, kristallisierte Verbindungen handelt, vorzugsweise um Kaliverbindungen wie KMgPO1 und dessen Hydrate, unterhalb des Hexahydrats, insbesondere Monohydrats, daß das Gewichtsverhältnis von Saatgut zu diesen Verbindungen etwa 1: 0,1 bis 1, vorzugsweise 1: 0,1 bis 0,5, beträgt, und daß der Anteil der organischen und/oder anorganischen Bindemittel in dieser Mischung etwa 0,5 bis 30 Gewichtsprozent beträgt und der Anteil der erforderlichen anorganischen und/oder organischen Gerüstsubstanzen für die Pillierung oder Granulierung etwa die 5- bis 90fache Gewichtsmenge der übrigen Stoffe einschließlich der Bindemittel, oder für die Inkrustierung etwa 5 bis 20% der übrigen Stoffe einschließlich der Bindemittel beträgt und daß etwa 10 bis 130% Wasser, bezogen auf die Gesamtmischung vor der Trocknung, vorhanden sind.
2. Saatgut nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wasserschwerlöslichen, synthetischen, kristallisierten Verbindungen einen Kornbereich von etwa 10 bis 200 Mikron, vorzugsweise von 40 bis 100 Mikron, aufweisen.
DE19712135410 1971-07-15 1971-07-15 Pilliertes, granuliertes oder inkrustiertes Saatgut Expired DE2135410C3 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2731203A1 (de) * 1977-07-11 1979-01-25 Saat & Erntetechnik Gmbh Verfahren zur inkrustierung, pillierung, granulierung von saatgut
EP0013769A1 (de) * 1979-01-19 1980-08-06 Saat- und Erntetechnik GmbH. Verfahren zur Inkrustierung, Pillierung, Granulierung von Saatgut

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