DE2134461C3 - Spruehkopf mit schmelzglied - Google Patents
Spruehkopf mit schmelzgliedInfo
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- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
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- B05B1/262—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with means for mechanically breaking-up or deflecting the jet after discharge, e.g. with fixed deflectors; Breaking-up the discharged liquid or other fluent material by impinging jets with fixed deflectors
- B05B1/265—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with means for mechanically breaking-up or deflecting the jet after discharge, e.g. with fixed deflectors; Breaking-up the discharged liquid or other fluent material by impinging jets with fixed deflectors the liquid or other fluent material being symmetrically deflected about the axis of the nozzle
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- A62C37/00—Control of fire-fighting equipment
- A62C37/08—Control of fire-fighting equipment comprising an outlet device containing a sensor, or itself being the sensor, i.e. self-contained sprinklers
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Description
2 134
Schriften 3 314482 und 3 336 984) beseitigt. Abgesehen
davon, daß keiner dieser vorbekannten Sprühköpfe eine Stützeinrichtung der eingangs genannten
Art aufweist, ist hierbei auch der Nachteil gegeben, daß, wie schon erläutert, sperrige und nach unten ra··
gende Arme vorgesehen sind, die bedingen, daß das Wasser nur in bestimmte begrenzte Richtungen versprüht
werden kann, und daß insgesamt eine raumsperrige Ausbildung vorliegt. Zwar weist auch die
wärmeempfindliche Einrichtung des Sprühkopfes ge- ίο
maß der USA.-Patentschrift 3 336 984 ein tassenartiges
Teil auf, das in sich das Schmelzglied aufnimmt und mittels eines in ihm verschiebbaren kolbenartigen
Teiles verschlossen ist. Jedoch ist die in Verbindung mit dieser wärmeempfindlichen Einrichtung angeordnete
Stützeinrichtung eine vielteilige in sich verspannte Einrichtung, die leicht auseinanderfallen
kann. Die Gefahr einer unbeabsichtigten öffnung ist daher gegeben.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der ao
r.rfindung deshalb die Aufgabe zugrunde, diese
Nachteile zu beseitigen und den zu schaffenden Sprühkopf raumsparend und gleichzeitig derart auszubilden,
daß er durch äußere mechanische Einflüsse mit Sicherheit nicht betätigt werden kann. Der as
Sprühkopf soll möglichst kompakt und klein sein, so
daß die nutz.bare Raumhöhe möglichst wenig beeinträchtigt wird. Ferner soll die Wärmeempfindlichkeit
möglichst hoch und der Sprühkopf einfach und billig herzustellen sein.
Die Merkmale des zur Lösung dieser Aufgabe geschaffenen Sprühkopfes ergeben sich aus den Ansprüchen.
Auf Grund der dort angegebenen Ausbildung ist bei dem Sprühkopf der von der Decke abstehende
Teil kurzer als bei den bekannten Spriihköpfen. Hierdurch ist die nutzbare Höhe von Räumen vergröß
rt und auf Grund des als Dcflektor wirkenden Deckels, der die gesamte Anordnung umschließt, gewährleistet,
daß die Stützeinrichtung mit Sicherheit und auf einfache Weise gegen mechanische äußere
Einflüsse jeglicher Art geschützt ist.
Weiterhin können bei dem erfindungsgemäßen Sprühkopf längere Arme oder Rahmen vermieden
werden, die bei den bekannten Sprühköpfen crforderlich sind, und es kann ferner ein in sämtliche
Richtungen gleichförmig gerichteter Wasserstrahl erzielt werden, clet eine gute Löschwirkung ergibt.
Vorteilhaft ist bei der Erfindung, daß die nutzbare
Höhe von Räumen vergrößert ist. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die zusammenklappbare Stützen
richtung weitgehend nach üiißcii abgedeckt ist, was
insbesondere ein formschönes Aussehen ermöglicht.
Auf den schmelzbaren Werkstoff wird eine Druckkraft ausgeübt, so daß dessen Kriochgescliwindigkeit
verringert wird. Gleichzeitig wird eine ungewollte plötzliche Wasserabfuhr vermieden, die bei den bekannten
Sprühköpfen auftreten kann, bei denen das Schmelzglied unter Zugspannung oder unter Einwirkung
von Scherkräften steht. Ein anderer Vorteil So liegt darin, daß die zusammenklappbare Stützeinrichtung
durch den Deckel gegen mechanische äußere Einflüsse jeglicher Art geschützt ist.
Die Erfindung wird im folgenden in Form bevorzugter Ausführungshcispielc an Hand der Zeichnung
näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform des Spriihkopfcs,
F i g. 2 in Draufsicht einen Pr-ekel zur Verteilung
der Sprühflüssigkeit,
F i g. 3 einen Schnitt durch eine weitere bevorzugte
Ausführungsform,
Fig.4a einen Schnitt durch einen Teil einer
Stüizeinrichtung,
F i g. 4 b einen Schnitt durch die Slützeinrichtung gemäß F i g.4 a in zusammengeklappter Stellung,
F i g. 5 a einen Schnitt durch eine andere Stützeinrichtung,
F i g. 5 b einen Schnitt durch die Stützeinrichtung gemäß F i g. 5 a in zusammengeklappter Stellung,
F i g. 6 a einen Schnitt durch eine weitere Stützeinrichtung,
F i g. 6 b einen Schnitt durch die Stützeinrichtung gemäß F i g. 6 a in zusammengeklappter Stellung,
F i g. 7 a einen Schnitt durch eine weitere Stützeinrichtung mit einem Wärmekollektor,
Fig.7b einen Schnitt durch eine Stützeinrichtung
ähnlich der in F i g. 7 a,
F i g. S a einen Teil einc-i Stützeinrichtung,
Fig. Sb einen Teil einer lenzeinrichtung ähnlich
der in F i g. 8 a und
Fig. 9 perspektivisch eine bevorzugte Ausführungsform eines Schwenkhebels.
Ein Ausführungsbeispie! des Sprühkopfes ist in
Fig. 1 und 2 dargestellt, das aus einem Körperl,
einem als Deckel 2 zum Verteilen der Sprühflüssigkeit, einem Ventil 3. einem geteilten Zylinder4, einer
Dichtung 5, einem Ring 6 und einer zusammenklappbaren Stützeinrichtung 7, 8. 9, 10. 11, 12 besteht.
Wie Fig. 1, 2 und 3 zu entnehmen, ist der äußere
Teil des Körpers 1 am einen Ende mit einem Gewinde versehen, durch welches der Sprühkopf an
einer nicht dargestellten Wasserleitung befestigt werden kann. Das andere Ende des Körpers 1 ist gefäßartig
ausgebildet und auf das mit einem Gewinde versehene Ende des Deckels 2 aufgeschraubt
Der Körperl weist an einem Ende eine in Strömunesvcrbindung
mit der Löschmittelleitung stehende Einlaßöffnung 101 und an seinem anderen
Ende einen eine Auslaßöffnung 102 begrenzenden Ventilsitz sowie einen Flansch 103 auf, der mit dem
Körperl einstückig ist und von dessen Außenseite nahe der Auslaßöffnung 102 nach außen ragt.
An den Außenumfang des Flansches 103 schließt sich einstückig ein nach unten ragendes kurzes Verbiiidungsrohr
104 an; dieses ist innenseiiig mit einem Gewinde '.ersehen, auf das der seinerseits außenseitig
mit einem Gewinde versehene Deckel 2, wie erläutert,
aufgesehraubt ist.
Der tassenförmige Deckel 2 weist mehrere Austrittsöffiiungen
bestimmter Ausbildung und Form auf. durch die das Löschmittel gleichmäßig austreten
kann.
In Fig. 3 ist eine etwas abgewandelte Ausfiihrungslorm
dargestellt, bei der mit den gleichen Bezugszeichen die gleichen Teile bezeichnet sind wie
bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1 und 2. Dci Deckel 2 ist vorzugsweise lärgs des Umfangs der mittigen
öffnung 201 nach innen eingezogen und nimm dort die zusammenklappbare Einrichtung derart auf
daß letztere mit drr Außenfläche des Deckels: fluchtet und nach außen abgedeckt ist. Der in Fi g.'.
dargestellte Sprühkopf ist mit einer giößeren Anzah von Austrittsöffnungen versehen als die Ausfiih
rungsform gemäß F i g. 1 und 2.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1 ist cin<
5 6 J
kappenartige Dichtungspackung 5 vorgesehen, die Lingriff steht. Hierbei wird gleichzeitig ein Kontakt
ein Vcntilelement 3 aufnimmt und gegen einen V'en- zwischen dem einen Ende jedes Schwenkhebels 7 und
tilsitz des Körpers 1 gehalten ist, um ein Auslaufen dem abgestuften Teil des Ringes 6 erzeugt, so daß
des Löschwassers oder einer anderen Löschflüssig- durch den entstehenden, nach unlen gerichlclen
keit zu verhindern. Die Packung 5 ist mit einer zcn- 5 Druck die Schwenkhebel 7 am unteren Ende auseintralcn
Erhebung verschen, mit der sie mit dem geteil- andergedrückt werden. Die Schwenkhebel 7 werden
ten Zylinder 4 in Berührung steht. Der geteilte bzw. jedoch durch den Eingriff mit dem Halter 12 und der
geschlitzte Zylinder4 trägt die Packung5 mit dem Abschlußplaile 8 sicher in ihrer Lage gehalten. AnVentil
3. Der Zylinder 4 weist ein Paar Ränder auf. dercrseits wird eine Anpreßkraft auf das wärmecmpvon
denen jeder mit einem Schlitz für die Luftzirku- io findlichc Element ausgeübt, da die Abschlußplattc 8
lalion verschen sein kann. Zwei einander gegenüber- gegen die Wirkung der Schwenkhebel 7 durch die haliegend
angeordnete Schwenkhebel 7 sind jeweils an keilförmigen Teile innerhalb der Schlitze der
ihrem einen Ende mit einer Einrichtung zum Schwenkhebel 7 unter Spannung gehalten ist. Der
Schwenkeingriff mit dem Zylinder4 zwischen dessen Halter 12 wird seinerseits gegen diese Haltckraft
Rändern bzw. Leisten versehen und weisen an ihrem 15 durch den Eingriff mit den Vorsprüngen der
anderen Ende einen Schlitz zur Aufnahme jeweils Schwenkhebel 7 und durch die Verschraubung mit
eines von beiden Enden einer Abschlußplatte 8 auf. der Einstellschraube 13 gehalten. Auf diese Art und
Der Ringö weist einen vergrößerten und einen redu- Weise werden die Packung 5 und das Ventil 3 innerzierten
Abschnitt auf. Der vergrößerte Abschnitt ist halb der Ausnehmung des Zylinders 4 festgehalten
abgestuft, wodurch ein Eingriff für die beiden He- ao und gegen den Sitz des Körpers 1 gedrückt, so daß
bei 7 der zusammenlegbaren Anordnung gebildet ein Austritt von Wasser vermieden wird,
wird. Der reduzierte Abschnitt steht mit dem Dek- Wenn im Betrieb eine auf Grund eines Feuers erkel
2 an der zentralen Öffnung 201 im Eingriff. Falls zeugte ausreichend hohe Temperatur auf den Sprühgewünscht,
kann der Ring 6 einstückig mit dem Dek- kopf einwirkt, schmilzt das Schmelzglied 11 und
kel 2 im Bereich der zentralen öffnung 201 verbun- 35 läuft nach unten aus dem tassenartigen Teil 9 aus.
dcnsein· ^>as verflüssigte geschmolzene Material 11 fließt
Nähere Einzelheiten der zusammenklappbaren hierbei durch den Spalt zwischen dem tassenartigen
Stützeinrichtung sind in Fi g. 4 a bis 7 b dargestellt. Teil 9 und dem Basisteil 10 Dies bewirkt eine Vcr-Wie
hieraus zu entnehmen, sind ein wärmeempfindii- Schiebung des Basisteiles 10 gegen das tassenartiec
chcs Element, ein Halter 12 für das wärmeempfind- 30 Teil 9. und es ergibt sich eine Störung des Kräftcliche
Element, ein Paar Schwenkhebel 7 und eine gleichgewichts. In diesem Moment kommt' die Ab-Abschlußplatte
8 vorgesehen. Jeder Schwenkhebel 7 schlußplatte 8 außer Eingriff mit den Schwcnkhcist
an einem Ende abgebogen, wodurch eine Beruh- bein 7. Die Schwenkhebel 7 verschwenken Der HaI-rung
mit dem hierunter angeordneten Zylinder 4 ge- tcr 22 kommt außer Eingriff mit den Schwenkhegcbviiist.
Am anderen Ende des Schwenkhebels 7 ist 35 bein 7. und die Stützeinrichtunc klappt zusammen.
JT,CiLS ,ein f ^- vorf«eh™<
mit dem J« Ab; Hierbei fällt sie durch den auf der mittigen öffnung
schlußplatte 8 im Eingriff steht. Der Schwenkhebel 7 201 hegenden Ring 6 aus dem Deckel 2 worauf der
ist ferner an seinen gegenüberliegenden Seiten mit geschlitzte Zylinder 4 an der Wandune 'des Ringes 6
einem Paar Vorsprüngen verschen, die mit einem nach unten gleitet, bis das kappenartige Teil des Zv-Paar
hakenförmige Teile der Abschlußplatte 8 im 40 Iinders4 mit dem abgestuften Teil desRinges 6 in
Eingriff stehen, ζ B. rr.it einem nach oben vorstehen- Eingriff kommt. Die Löschflüssigkeit fließt sodann
den Teil. Der Halter 12 ist mit einer Gewindeoffnung aus und tritt auf den Deckel 2
versehen die mit einer Einstellschraube 13 im Ein- Bei der in Fig.Sa und 5b dargestellten Ausfüh-
gnff steht Eine kuge oder ein Vorsprung in dem rungsform sind der Aufbau und die Wirkungsweise
warmeempfindhchen Element kann an Stelle des vor- 45 »m wesentlichen identisch iednrh sinH rfiP Srhumk-
stehenden Teiles der Abschlußplatte8 vorgesehen hebel7am einen Endemu'dnem wSst versehen
sein. Dies gilt auch bezüglich der Einstellschraube Bei der Ausführungsform gemäß F:g.6a und 6 b
*■*· s'nd d'e Schwenkhebel 7 am einpn ΡπΗρ Hn-iprtfnr-
Das wärmeempfindliche Element ist mit einem tas- mig ausgebildet. dretecktor
senartigen Teil 9 versehen, dessen oberes Ende unter 50 In F i 0 7 a nnH a κ ,.· j . ■
Einwirkung der Einstellschraube 13 steht, und zwar bare StützJnrichtun^ ™*T zusammenklappunter
Zusfmmenwirkung mit der Abschlußplatte 8. neienV^ÄffiST' ""„""J *"*"* 1^'*"
In dem Hohlraum des tassenartigen Teiles9 ist ein metallisch™ Werks SfZT u Τί' *Ζ?"* ?'".γ™
Schmelzglied 11 aus schmelzbarem Material an- higke begeht ΐ ί w-hr noh« Warmetatfageordnet,
das z.B. ein Metall oder eine Metallegie- 55 verbessert ' Warmeempf>n<ihchke,t ™
rung mit niedrigem Schmelzpunkt sein kann. Ferner Bei der Stütypinrir-Kt -η τ-· -, j -t
is. ein Basisteil 10 vorgesehen, durch das ein berme- is, ein TOrmekol ek,„'T/ ^™ 'ί' "·
Jo Vorspru^ der Absch,ußp„„e 8 ta Eingri« .. ^^
Beim Zusammenbau des Spriihkopfes werden die bedingt iine ^ΐ0?-—1" b™ucht iedoch nicht un~
Teile wie in F i g. 1 und 2 dargestellt angeordnet, und kann fucTeinf andere^ T" ^ ^"I
der Deckel 2 wird so gedreht, daß er in den Körper 1 einem Drahtori ri«f t ? 7" aufwcisen und zB- aus
eingeschraubt werden kann/wobei ein nach unten 65 wendungsfall abhfnjTui *v "* ^*"* V°^ *Tr
wirkender Druck über die Packung 5, das Ventil 3 Wärmekollektnr Λ, κ ö ΰ Vorzugsweise ™τά der
und den Zylinder4 auf das Schwenkhebelpaar 7 aus- Ve™emmen,mit H Schwe'ßen. Schrauben oder
geübt wird, das mit der Abstufung des Ringes 6 im nung verbunden. warmeempfmdlichen Anord-
F i μ. 8 a und 8 b zeigen weitere bcvor/uglc Ausfiilirungsforiiien,
bei denen tier Wätmckolleklor als Abschlußplatlc 28 dient. Hierdurch wird eine Vereinfachung
der Anordnung erreich! sowie eine Reduzierung der Herstellungskosten.
F i g. 9 zeigt einen Schwenkhebel 7, der in etwa
T-förmip ausgebildet ist und einen seitlichen Teil 27 an Steiiu eines Schlitzes aufweist, wahrend die Abschlußplattc
8 ein Paar Beine 38 am einen F.ndc aufweist, wodurch ein Eingriff mit dem Schwenkhebel 7
möglich i i.
Der Sprühkopf kann mit dem Ventil 3 versehen sein, das mit einer Erhebung gegen die Oberfläche
des tassenartigen Teiles des Zylinders 4 anliegt. Vom Zylinder 4 wird über diese Erhebung eine Kraft auf
das Ventil 3 und die Dichtungspackung 5 ausgeübt, so daß das Ventil 3 zusammen mit der Packung 5 mit
gleichförmiger Kraft gegen den Sitz gedrückt wird und nicht die Gefahr eines ungewollten Ausströmens
von Löschflüssigkeit besteht.
Da das Ventil 3 innerhalb der Dichtungspackung 5 liegt und die Packung 5 mit dem Ventil 3 ihrerseits
innerhalb des geschlitzten Zylinders 4 vorgesehen ist, können diese Teile wie ein einstückiger Körper in
den Ring 6 fallen, wodurch eine gleichförmige Wasserverteilung gewährleistet ist.
Wenn ein Ende des Schwenkhebels 7 an der Stelle, an welcher der Schwenkhebel 7 mit dem geschlitzten
Zylinder im Eingriff steht, zu einer Abrundung gebogen ist und der Schwenkhebel 7 aus streifenförmigem
Material besteht, wird ein Einschneiden in den Zylinder 4 vermieden, und es ist gewährleistet, daß die
Stützeinrichtung zusammenklappt, wenn das Schmelzglied schmilzt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
409647/161
Claims (6)
- I 2 Vden im Ruhezustand ein Ventilkörper durch eine Patentansprüche: mehrteilige Stützeinrichtung gedrückt wird, die beiEinwirkung von Brandhitze auf ein Schmelzglied zu-I, Sprühkopf für selbsttätige Feuerjöschanla- sammenklappbar ist und über das sich öffnende Vengen mit einem Körper, der an seinem einen Ende s til den Zustrom von Löschflüssigkeit zu einem der über eine öffnung mit einer Löschmittelleitung gleichmäßigen Verteilung der Löschflüssigkeit dieverbunden ist und an seinem anderen Ende einen nenden Deckel mit einer Vielzahl von Austrittsöffzentralen Ventilsitz aufweist, gegen den im Ruhe- nungen freigibt.zustand ein Ventilkörper durch eine mehrteilige Bekannte Sprühköpfe sind mit einem mit einemStützeinrichtung gedruckt wird, die bei E'tnwir- »o Gewinde versehenen Körper oder Befestigungselekung von Brandhitze auf ein Schmelzglied zu- ment versehen, von dem zwei Arme bzw. Rahmen sammenklappbar ist und über das sich öffnende nach unten ausgehen. Der Nachteil derartiger Sprüh-Ventil den Zustrom von Löschflüssigkeit zu köpfe liegt darin, daß die beiden Arme das Wasser einem der gleichmäßigen Verteilung der Lösch- nur in bestimmte begrenzte Richtungen sprühen. Anflüssigkeit dienenden Deckel mit einer Vielzahl 15 dere bekannte Sprühxöpfe sind für Gebäude mit von Austrittsöffnungen freigibt, dadurch ge- niedrigen Decken nicht geeignet, da sie eine zusamkennzeichnet, daß die zusammenklappbare menklappbare Einrichtung aufweisen, die zwischen Stützeinrichtung versehen ist mit einem Paar ein- einem Paar sich in Längsrichtung erstreckender ander gegenüberliegender und sich nach unten Arme angeordnet ist. Die von der Decke eines Rauerstreckender Schwenkhebel (7), die mit ihren 20 rnes sich nach unten erstreckender: .''rn:s stören oberen Enden mit einem dem Deckel (2) in einer nicht nur das Aussehen, sondern weisen außerdem mittigen öffiiiaig (201) zugeordneten Ring (6), noch den Nachteil auf, daß ungewollt Wasser ausgedessen Öffnung seinerseits konzentrisch zum löst werden kann, wenn z. B. der Sprühkopf einen Ventilsitz ist, im Eingriff stehen und das Ventil Schlag durch Transportmittel im Raum, z. B. durch (3) im Ruhezustand \ erschlossen halten, mit 25 auf einem Gabelstapler angeordnete Gegenstände, einer Abschlußplatte (8), die an ihren einander erhält.gegenüberliegenden Enden mit den unteren En- Bei einem bekannten Sprühkopf der eingangs ge-den der Hebel im Eingriff steht und im Ruhezu- nannten Art (britis ;hc Patentschrift 518 343) steht stand die Hebel an einem Auswärtsverschwenken ein als Stange oder Streifen ausgebildetes Schmclzhindert, und mit einem Halter (12), der zwischen 30 glied über einen Draht mit einer gespannten Feder in den Hebeln gelagert ist und eine wärmeempfind- Verbindung, die bei im Brandfall schmelzendem liehe Einrichtung trägt, die ein nach unten geöff- Schmelzglied freigegebenen wird, sich nach unten netes tassenartiges Teil (9) aufweist, das in sich verschwenkt und gegen einen Hebel schlägt. Dieser abgedichtet das bei einer vorbestimmten Tcmpe- bewirkt, daß das zuvor hierdurch abgestützte Ventil ratur schmelzende Sclimel.-glieJ (11) aufnimmt 35 sich öffnet und den Zustrom von Löschflüssigkeit 711 und durch ein in ihm verschiebbares Basisteil dem kugelförmig sich nach unten vorwölbenden und (10) verschlossen ist, das unter der Einwirkung mit zahlreichen Öffnungen versehenen Deckel frcider Abschlußplatte gegen das Schmelzglied gibt. Hierbei ist es jedoch nicht möglich, den gesamdrückt. ten Sprühkopf mehr oder weniger ·η die Decke eines
- 2. Sprühkopf nach Anspruch 1, dadurch ge- 40 Raumes einzubauen, da das Schmelzglied seitlich in kennzeichnet, daß die mittige öffnung (201) des der Nähe des oberen Endes des Sprühkopfcs anDeckels (2) in einem eingezogenen Teil desselben geordnet ist und seiner Wärmefühler-Funktion wegen angeordnet ist. stets frei liegen muß. Weiterhin steht das Schmelz-
- 3. Sprühkopf nach Anspruch!, dadurch ge- glied auf Grund der Feder dauernd unter Zugspankennzeichnet, daß die Schwenkhebel (7) an den 45 nung, was in Verbindung mit dem weit nach unten der Abschlußplatte (8) entgegengesetzt liegenden aus der Decke des Raumes herausragenden Deckel Enden abgebogen oder dreieckförmig ausgebildet des Sprühkopfes die große Gefahr beinhaltet, daß oder mit einem Wulst versehen sind. das Schmelzglied auf Grund äußerer mechanischer
- 4. Sprühkopf nach Anspruch 1, dadurch ge- Einflüsse, wie Schlag, Stoß od. dgl., ausgelöst bzw. kennzeichnet, daß das tassenartige Teil (9) oder 50 derart betätigt werden kann, daß sich die Feder entdas Bauteil (10) mit einem Wärmckollektor (18, spannt und somit ungewollt in unerwünschter Weise 28) verbunden ist. eine Öffnungsbewegung des Vcnlils veranlaßt.
- 5. Sprühkopf nach Anspruch 4, dadurch gc- Bei einem weiteren bekannten Sprühkopf (USA.-kennzeichnet, daß der Wärmekollektor (28) als Patentschrift 2 591872) ist ebenfalls eine zwei Abschlußplatte ausgebildet ist. 55 Schwenkhebel aufweisende Stützeinrichtung vorgcsc-
- 6. Sprühkopf nach Anspruch 1, dadurch ge- hen. Jedoch steht das hierbei verwendete Schmelzkennzeichnet, daß jeder Schwenkhebel (7) T-för- glied unter der starken Einwirkung von Scherkräften, mig ausgebildet ist und mit seinem seitwärts sich die von den Hebeln auf Grund einer zwischen ihnen erstreckenden Teil (27) an Beinen (38) der An- angeordneten und auf sie drückenden Platte ausgeübt schlußplatte (8) angreift. 60 werden. Hierbei genügt schon ein leichter ungewollter Stoß an die an der Decke herausragenden Teiledes Sprühkopfes oder eine sonstige sich in Arbeitsräumen leicht ergebende Erschütterung, um die Teile)ie Erfindung betrifft einen Sprühkopf für selbst- des Wärmeelementes unter der Einwirkung der ge Feuerlöschanlagen mit einem Körper, der an 65 Schcrkräflc auseinanderreißen zu lassen, was das icm einen Ende über eine öffnung mit einer Ausströmen von Löschflüssigkeit zur Unzeit bewirkt, ichmittclleitung verbunden ist und an seinem an- Dieser Nachteil bzw. diese Gefahr ist auch nichten Ende einen zentralen Ventilsitz aufweist, gegen bei weiteren bekannten Sprühköpfen (USA.-Patent-
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