DE2134314A1 - Temperaturanzeiger - Google Patents
TemperaturanzeigerInfo
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- DE2134314A1 DE2134314A1 DE19712134314 DE2134314A DE2134314A1 DE 2134314 A1 DE2134314 A1 DE 2134314A1 DE 19712134314 DE19712134314 DE 19712134314 DE 2134314 A DE2134314 A DE 2134314A DE 2134314 A1 DE2134314 A1 DE 2134314A1
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- G—PHYSICS
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Description
Patentanwälte
Br. !ng. Walter Abitt
Br. !ng. Walter Abitt
Di rFMorf
Dr j . Brauns
8M0nchen86,Pii»■*
& JULI
A-937-004
ΒΙΟ-MEDICAL SCIEHCES, IKC.
New Dutch Lane, Fairfield, N.J.,V,St.A.
Temperaturanzeiger
Viele Jahre lang vrar das herköEinlioIie Quecksilbortheriaoiaeter
die einsige Terapex'aturaiiBeigovorrichtimg, die in grosocia Uiafange
für Iiliniache SßSiperatunnesGungGn am menschlichen Körper
und fite andere u'ewiieraturbestirniBUJi^cn verviendet vnirde.
Dicaes T-liorr.ioi3eter hat ^odooii zahlreiclie Nachteile, die auf
seiner Bauweise "beruhen und sieh aus seiner Verwendung ergeben,
und faat joder, der Gelegenheit hatte, ein. TherEiOiactör
su verx/enden, ist init diesen Haohteilcn vertraut. So braucht
nan z.B. Kindest ens 3 Hinuten, mn eine .«sinnvolle Temperaturablcöung
zu erhalten, und wenn das Thermometer einraal benutzt
worden isit, αυαα eo vor der nächsten klinischen Anwendung
sterilioiort vrorde-n» Mo Zerbrechlichkeit diese ο 'Tliernorjeters,
die Giftigkeit dca Quecknilbers, clio hohen Stückkosten imd die
beiw Verpr.ekon, Yoronnd und bei dor Lagerung dieser Thermometer
erforderliche Sorgfalt Bind nur einige diet*or Nachteile.
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Zum Ersatz der herkömmlichen Queeksilberthermometer sind bereits
verschiedene andere Arten von Thermometern vorgeschlagen worden. Ein solches Thermometer ist ein V/egwerfthermometer,
das nicht von Quecksilber als der wärme empfindlichen Substanz Gebrauch macht. Vielmehr sind die wärmeeiapfindlichen Substanzen bei Thermometern dieser Art gesättigte Fettsäuren, Z0B.
Myristinsäure, Palmitinsäure und Laurinsäure. Obwohl bei Verwendung
solcher Thermometer einige der Nachteile der herkömmlichen
Quecksilberthermometer vermieden werden, haben sie den Nachteil, dass sie auf Temperaturmessungen im Bereich von
35,5 bis 38,3° C beschränkt sind und ihre Genauigkeit nur 1/4° G beträgt, so dass sie für genauere Temperaturmessungen
nicht in Betracht kommen und keine genaue klinische Information
über die Temperatur des menschlichen Körpers bei .Fieberzuständen liefern, wenn die Temperaturen häufig über 38,3° C
liegen und mitunter 39,4 oder sogar 40,5° C erreichen können.
Eine andere Schwierigkeit bei diesen Thermometern ist die,
dass die genaue Temperaturbestiimnung von der vollständigen
Zustandsänderung der verwendeten wärEeerjpfindlichen Substanzen
abhängt. !Für eine sinnvolle Teinperaturablesung mit dem soeben
beschriebenen Thermometer ist nämlich eine vollständige Zustandsänderung, d.h. der Übergang von einem undurchsichtigen
festen Stoff in eine durchscheinende Flüssigkeit, erforderlich.
Bei einer anderen bekannten Art von Temperaturansgießvorrichtung ist das Thermometer mit mehreren Hohlrävuaen ausgestattet,
von denen jeder eine andere wärme empfind Ii ehe MaiJtse enthält,
wobei die verschiedenen wäriBeerapfindliehen Kassen bei verschiedenen
Temperaturen schmelzen. Jede der bei diesen Therruometern verwendeten wäriBeempfinälichen Kanr>en ist unterhalb
einer bestimmten Temperatur normalerweise undurchsichtig und
wird oberhalb einer bestimmten Temperatur durchsichtig. Auch in diesem Falle erhält man jedoch eine Temperaturanzeige nur
bei einer vollständigen-Zustandsänderung der wärrnocinpfindlichen
Masse in einem Hohlraum. Ferner sind, um den gewünschten klinischen Temperaturboreich zu umfaasen, 40 bis 50 verschic-
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dene chemische Verbindungen erforderlich.
Es gibt atieh noch andere Arten von Thermometern, die als Ersatz
für die herkömmli chen Queeksilberthermometer vorgeschlagen worden sind. So kennt man z.B. für diesen Zweck elektronische
Thermometer. Bei dieser Art von Thermometern bestehen
die TemperaturmesBelemente aus Drahtsonden, die mit zum Wegwerfen
bestimmten Mänteln beschichtet sind. Diese elektronischen Thermometer sind jedoch im allgemeinen sperrig, sehr
teuer herzustellen und erfordern zeitweilige Wiederaufladung,
Eichung, Wartung und häufige Sterilisierung.
Trotz aller Bemühungen, ein geeigneteres Thermometer zu entwickeln,
beherrscht daher das herkömmliche Quecksilberthermoraeter nach wie vor das Feld und ist immer noch die vorwiegende
und im weitesten Umfange verwendete Temperatürmeölvorrichtung
sowohl im Heim als auch in verschiedenen Anstalten, wie Krankenhäusern sowie medizinischen und technischen Laboratorien.
Die Erfindung stellt wäriaeempfindIiehe Massen zur Verwendung
in zum Wegwerfen bestimmten Thermometern für Temperaturmessungen
am menschlichen Körper und auch für sonstige Temperaturmessung
en zur Verfugung.
öß einer Ausführungsform stellt die Erfindung temperaturempfindliche
Massen zur Verfugung, die bei einer genau bestimmten
Temperatur eine Zustandsänderung von fest in flüssig erleiden, und die feste Lösungen bestimmter organischer Verbind
ungen sind.
Gemäss einer anderen Ausführungnform stellt die Erfindung feste
Lösungen zur Verfügung, die innerhalb eines sehr engen Temperaturbereichs schnell eine Zustandsänderung erleiden, so
dass man. eine Temperaturanzeige mit einer Genauigkeit von 0,1 0 erzielt, und die zur Temperaturmessung im klinischen
Bereich, d.h„ von 55,5 Ms 40,5° C, oder in einem weiteren Be
reich verwendet werden können.
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Ein weiteres Merkmal der Erfindung bezieht «ich auf ein dem
warmeenrpfindliohen Material derart zugeordnetes Indikatorsystem,
dass raan eine schnelle visuelle Anzeige der Zustandsänderung
dec Kcterialß und mithin der Temperatur de?? gemessenen
Subjekte erhält.
Gemäos einer weiteren Ausführungsform bezieht sich die Erfindung
auf den Zxisatz bestimmter organischer Verbindungen, um
die Terrperatixr des beginnenden Schmelzens des wärme empfindlichen
Materials, welches normalerweise bei Temperaturen oberhalb der. klinischen Bereichs schmilzt, herabzusetzen.
In der vorliegenden Beuchreibung werden die Ausdrücke "temperaturempfindliche
Substanz", "temperaturempfindliches Material",
"tewperaturanzeißende Massen" und "feste Losungen" für
die gleichen .Stoffe verwandet.
Einzelheiten der mechanischen Bauweise und der Anordnung der
verschiedenen Elemente eines Thermometers in Rahmen der Brfindxxng
sind in der USA-Patentanmeldung Serial No. 120 995
vom 4. Harz 1971 beschrieben.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnungen Bezug genommen, in denen gleiche Teile durch gleiche Bezugs
zeichen gel:"elinzeichnet sind.
Fig. 1 ißt eine Draufsicht auf ein Thermometer gemäss der Erfindung
.
Fig. 2 ist ein Vertikalschnitt längs der Linie 2-2 der Fig. 1.
Fig. 3 zeigt die Schrcolzkurve einer festen Lösung von o-Chlornitroi-cnsol
und o-Broronitrobenzol. Das in dJLeGora Diagramm
durch die gestrichelten Linien dargestellte Band erläutert die Genau-igire'itsgrense der Temperaturmessung}!, nämlich 0,1° C.
Um die Darr;teilung su verdeutlichen, ist aas Band übertrieben
breit
- 4 _
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Pig. 4 zeigt die Schmelzkurven für feste Lösungen aus p-Dichlorbenzol
und p-Bromchlorbenzol, zu denen naphthalin, (untere
Kurve) bzw. Tripheiiylmethan (obere Kurve) zugesetzt worden
ist. Wie in Fig. 3, erläutert auch hier das durch die gestrichelten
Linien begrenzte Band (von übertriebener Breite) die · Genauigkoitsgrenze der Temperaturbestimmungen bei diesen Kurven.
Die Einzelheiten der Mg. 4 werden nachstehend erörtert.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand von Pig. 1 und 2 beschrieben.
Pig. 1 zeigt ein !Thermometer 1 mit einem Handgriffteil 3 und einem Anzeigeteil 5 zum Einsetzen in den Mund
zwecks oraler Temperaturmessung.
Der Anzeigeteil 5 enthält eine Anzahl von Hohlräumen oder Bereichen
7, die in Abständen voneinander angeordnet und auf dem Anzeigeteil verteilt sind, vie es Pig. 1 zeigt. Jeder Hohlraum
ist mit einer Ternperaturanzeigeroasse 9 gefüllt, die bei einer
genauen und bestimmten Temperatur schmilzt, welche sich von
der Schmelztemperatur der in dom benachbarten Hohlraum befindlichen
Manne um 0,1° 0 (2/10° P) unterscheidet. Fig. 1 zeigt
zwar mehrere Bereiche 7» wenn jedoch der Temperaturanzeiger
nicht für klinische Anwendung özv? ecke, sondern dazu verwendet
wird, um mir eine einzige, bestimmte Temperatur oder den thermischen
Zuntand eines zu untersuchendcn Objekts festLuciellen,
braucht nur ein Bereich vorhanden zu sein.
Wie Pig. 2 zeigt, benteht das Thermometer 1 aus einer Trägerfolie
11, in der sich die oben genannten Hohlräume 7 befinden.
In Pig. 2 sind nur zwei dieser Hohlräume in vergröf-sertcm
Mfii'.sstäbe dargestellt, um die Erfindung besser erläutern
zu können.
Die Trä^üvfolie 11 bootoht im al Ig omen non au;j e.uiein biogi-n
wäniiol c L fco υ'U: η Ιία ί ur.i :.l , wie Aluminium, Dies gawMhrleiiJtüt
den r:(j];■'':: Hen V 1^rnoilbcr^r'ii^ von der au im Ιοτ\ΓΗκ:ί:υϊκί(.;η Pol·sun
auf dio 'fr.i-i/if.T'aturariiioigeL.TifJiio in den IIohlri:in;ic;Ji. Alnrniniujhfo11i.i
).■.;[. i'.\/t'ii- ijohr t'j'diff.nrjl J'üi.· diouun Z',;eok; ii/\>j J1-;απι jl·doch.
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auch biegsame, wärmeleitende Folien aus anderen Yierkst offen.
wie z.B. Kupfer, Cilber, Gold, rostfreiem Stahl oder sonstigen,
wärmeleitenden, biegsamen Stoffen verwenden, die mit
ähnlicher Wirksamkeit verwendet werden können. Die wä>r;:elei-tende
Trägerfolie 11 muss natürlich aus einem Werkstoff von
hoher Wärmeleitfähigkeit "bestehen, der eine verhältnisraässig
grosse Oberfläche für* den Kontakt wit der au untersuchenden
Person aufweist und so dünn wie möglich ist, ohne seine strukturelle Einstüclcigkeit (seinen baulichen Zusammenhalt) su
verlieren, um eine schnelle Wärmeleitung zu den wärirjeeißpfind-lichen
Substanzen in den Hohlräumen zu ermöglichen. V.'onn man
Aluminiumfolie als Trägorfolie verwendet, so kann diese 0,025
bis 0,1 μ dick sein. Jedenfalls liegt die Auswahl solcher wärmeleitender Trägerfolien im Rahmen des fachmännischen Köiinoris.
Über der Ternperaturanzcigeciasso 'and in enger:! Kontakt mit derselben
befindet sich eine Indikatorschicht 13, die ihrerseits
von einer Abdeokschicht 15 bedeckt wird. Der Schichtkörper
aus der Indikaterschient und der Abdeckschicht wird nachstehend
als "Indikaturs/ßtern" oder "Indikatororgan" bezeichnet.
Eine durchsichtige Schicht 17, z«B„ aus Polypropylen, Polyäthylei'iterephthalat,
Kitroeellulose, Polyvinylchlorid usw. 5
dient als Deckfolie und. ist an der Trägerfolie 11 üher doren
Länge hinweg befestigt. Ure dnrn Thermometer baulichou Zusanrn-o.r>halt
Ku verleihen und die Berührung zwischen dem Bienrichlicl-i&?i
Hund und der Aluminiumfolie su verliinclorui, ist dia i'rä^orl'oli.o
11 auch noch r;.it eifere \-iiteren Deol-öchiclit 19 (die gt/.-.-ohnlic:;·
aus einoia ä}uil:.chen V.'erV'ruoff wie die Schicht 17 bcLLciri;) versehen,
die an der untorei; Oberfläche der TrLLgerfoli;· be-'V-r;tir-t
ist und sicli j η ihrer Form den Hohlriiu.'nr.Ti ari;.i:T;st. Diese untere
DocLochiili;; irt gc.vv]-ülich ein die· Trägorfolio ^njc-klebb.
Die ufiterp Dtr<jjrr,ol)i"f;})'; IrA: ii:i al ].%" icinrii et:.·:; ι ?.,[>
bis 7,6 μ die]-:5 um düii sclim.O Im \ :'.ι·.ικ·'Λ\■■.'r/.-mg von de:-· :.v. unl\:cyirivc>ii-.\ t:
Γ uz· s on ;uif dio TL-Krori'olxi' Ii tj ;.. >
i itii 'üliiti auf ei Lo M'\ cuuM-rip-i'l j. .
„. 6 -109886/1213 BAD ORIGINAL
lichen Stoffe in den Hohlräumen zu erleichtern.
Gegebenenfalls kann zu der unteren Deckschicht wärmeleitendes
Metallpulver zugesetzt werden, um deren V.'äri.oeleitverrcögen zu
verbessern. Aluminiumpulver hat sich für dienen Zweck als besondere
geeignet erwiesen.
Die in Tig. 1 und 2 dargestellten Einzelheiten können in verschiedenen
Hrincichtc-n abgeändert werden, ohne den Rahmen der
Erfindung zu verlassen. Eine genaue re Beschreibung anderer
Aus firtrruag ^ formen dieser Av t von T'.'.orr.ionieterii findet eich in
der oben genannt on USA-Pa tcijtani:: eic n;n;r Serie 1 Uo. 120 995.
Eo wurde überraschenderweise gefunden, daf.'.s tGsiircnite organische
Vei>i:indu"'.-j'";cii fcnie Lor-ungen Ί:ο1ύοη, ο-ic bei genauen und
berd-:n;;!:.-U:u Trainier::türen cör.o ZwA::- ^ünderivo^ erleiden. Der
AuLidruok "foBte Lösung" i:. t bekannt und bezieht sich ?:uf eine
horiogovie Lösung (-inca fesi^n St of fet. an eij;en; andereri festen
Stoff. Do:·? Aucdruc?E ""festn Lösung11 kc.n sich aucli auf eine
D.i nperr.ic/n einec footen Stoffes ir. einen; anderen festen Stoff
beziehen, die derart bescl:affen iot, dass dan Geraisch durch
und dureL hor.ogcu ist.
Dio erfiiüV-ingygtr^Nf'i- verv'uufieten :i\-:uten Lo'Lungen bestthon aus
mehrerfj"·.} vorKugf/.-.reir;e uuf: z\.rc.i verr-iojiicclenc-n organischen "Ver
\}indv.nι,-χλ und λ.Τ'1:·?.η uutcrr-cliiedlichc PiO::^:: Igehulte an ihren
Be^tRi;0teilen auf. Eine jede diener fönten Iosurfen erleidet
bei einer genau berjtininten rJenper.T.t-u-r eine schmolle Zu.5tands-
Ferner· wurde gefunden., dauc die erfiridurgsgeKiäcis für klinische
/nwenrtungnzwcoke vcrv.-cndcten festen J.öcungen eine Zu.r.H:andsändcrimg
bei ftei-ou bentirr-mten ü'onporaburen erleiden, v;obei die
Tempere:cvvf bed der die 7λχγ- t and Baut ίο rung der fecten Le-irung in
den einzelnen Hohlräu.Ken f-tattfino-ct, sich um etv:a 0,1° C von
derjenigen Temperatur uiitei-ncheidet. bei der die Zustandsänderung
der feotcn Lösung in dem benachbarten Hohlraum statt-
_ 7 -BAD ORIGINAL 109886/1213
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findet. Bei der klinischen Anwendung z.B., bei der Temperaturmessung
en im Bereich von 35,5 bis 40,5° C (96 bis 105° I'1) erwünscht
sind, erhält Dian mit 45 verschiedenen festen Lösungen
(die sich nur in ihrer prozentualen Zusammensetzung voneinander
imtersoheiden, in übrigen aber aus den gleicher; beiden !Bestandteilen
bestehen) P-IIe notwendigen Teraperatura/bstufimgen
in Stufen von je 0,1°.C (2/10° F), d.h. 55,6° 0, 35,7° C,
35,8° G usw* bis einschliesslich 40,4 C.
Aus den obigen Au u füh run gen ergibt sich, dass die /amvahl der
Or1JiX1IiH oh en Verbindungen, die den genannten Anforderungen genügen,
eine sorgfältige Prüfung erfordert;, da sich nicht olle
* organischen Verbindungen für diesen Zweck eignen. Die organischen
Verbindungen, die sich besonders für.die Bildung von
als Ten]peratu'L-i3.iiKeigeraL'.s0en im iJinne der Erfindung brauchbaren
festen Löam;gen eignen, sind solche, die gerneinsKKc chemische
und/oder physikalische Eigenschaften aufwe:i ;:en, welche
als Anhaltspunkte für ihre Auswahl dienen.
So wurde gefunden, dass Verbindungen, besondern organische
Verbindungen, die analogiüche chemische Zur.am-Tjenyetr-ungcJi aufweisen
(z.b. Analoge, Homologe und ojitischc-: Isoraere), die
praktisch dar? gleiche Kolekularvoluv.yn oeor eine ähnliche Kristallr.iruktur
ouiVeisen (z.B. ico/rorph sind), für din Zvocke
der Erfindung geeignete feste Lösiuigen bilden. Fe^-IJeJ' müssen
die festen Lösungen eine in bezug auf ihre Zusammensetzung lineare
oder im wesentlichen lineare Schraelsloirve auf\.'oiscn, und
swar besonders in dem jev/eils gewünschten Temperaturbereich,
z.B. iro klinischen Temperaturbereich.
Beispiele für feste Lösungen von orgariiscljen Verbindungen,
deren Bestandteile einer oder mehreren der oben genannten Bedingungen genügen, sind die folgenden:
A) o-Chlqrnitrobenaol und o-Brornnitrobcnzol;
B) !-Menthol und dl-Mcnthol;
0) Acetophenon und Bensophenon;
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BAD
D) Bernsteinsäurediinethylester und Oxalsäuredimethylester;
E) 4~Chlorpropiophenon und 4-Broinpropiophenon;
3?) 4-Chlor~2-methylanilin und 4~Brom-2-methylanilin;
G) 4-Chloraoetophenon und 4~Brorcacetophenon;
H) n-Butylsulfoxid und n~Butylsulfoii;
I) η-Hexan und 2--Nonociecan;
J) Cyclohexan und 2-lionodecaii;
K) cx-Chlorzirntaldohyd und «-BroinziMtaldehyd.
Von den oben genannten .festen Lösungen haben sich die linter
A, B," E, F, II und K genannten als für klinische Thermometer
für Temporaturrnesi^an^en mit eineBj Genauigkeitsgrad von 0,1 G
oder noch darunter als besonders geeignet erv/lesen. Feste Lösungen
au,i o-Chlornitrobenfjol und o-Bronmitrobensol v»rerden
für Temperaturineoi-imgen im klinischen Bereich mit der obon
genannten Genauigkeit bosondei's bevor äugt.
Die Herstellung von festen Lösungen ist dem Fachraai:·)! bekannt.
Die nachfolgende Beschreibimg dient nur als Grundlage für die Herstellung von festen Lösungen, die sich für die Zv/ecke der
Erfindung besonders eignen.
Pig. 3 zeigt eine Tcniporatiuc-Zusanimensctzungckur-ve
kurve) für feste Lösungen aus o-Bromnitrobenaol mid o-Chlornitrobeni-iol.
V/ie die Abbildung erkennen lässt, ist die lairve im wesentlichen linear.
Ziir nerstf.llirijg einer festen Lösung aus o--Ghlornitrobcn:;ol
und o-BrfHMiii brobcri^ol r.iisc?it man einfach bestimmte Meiigcu diesex·
beiden I3u st and teile, die so berechnet cincl, da.uj sie eine
feste Lörjung mit ei um gev/iuisohten nclireulr-punkl or-jeboii, Un a.B.
eine fesl-, Lorawi^ n.ifc einem GohrnelKiiun-tt von 'J^:. 6° CJ }·.'·;.·ίαι--otullf-:n,
i'.:Lfjf:tit m.-.r'i gotigijv1- i;c Kcngiivi der bohlen ί ν; l'--n<· i-vilo,
die aur; iloi:i IJ-J ;..·,; ;^;;ur; eier K.i. .■>
5 so iU';.,;.cv.'^hl U L.itr1 , fio.i·.; sie
don i,t.,;iiii"/;)tVi, fj-m: i(/U',j,- t'l; t oj-gi-bon. ?c.'J tu VjOi.:i-ji/;c-ii r.ii. andfji::".ji
ui;i.( ic Liif,. - rj:: Lf./i l.örinon in ;i.li.nliolu f V/ci,·.: au:· ιλί'.μ trui
'-ii fh.-r/ Ii - i ■' ■ Ii · ,; L.-.i!·.' U- lic horgow U.\l. 1 t· r. i-.]'.i, aiii 'Vu ,jc-
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BAD ORIGINAL
dem Falle bestimmt man den genauen Schmelzpunkt der festen lösungen,
bevor man sie in die Hohlräume des Thermometery einbringt.
Feste lösungen aus anderen Bestandteilen können in ähnlicher Weise hergestellt werden.
Zur Erläuterung sind in der nachstehenden Tabelle die Zusammensetzungen
von festen Lösungen aus o-Chlornitrobertzol und
o-Broinnitrobenzol und die zugehörigen Schmelzpunkte angegeben.
Temperatur, | C |
0 | ,56 - |
35 | ,67 |
35 | ,78 |
35 | ,89 . |
35 | ,00 |
36 | ,11 |
36 | ,23 |
36 | ,34 |
36 | ,45 |
36 | ,56 |
36 | ,67 |
36 | ,78 |
36 | ,89 |
36 | ,00 |
37 | ,11 |
37 | ,23 |
37 | ,34 |
37 | ,45 |
37 | ,56 |
37 | ,67 |
37 | ,7ö |
37; |
Zyr:p.rr,rienoe "t^|ung__ in_J/ euich_tapi-o ·?. on t
o-Brornui trober· rsol o-Chlo.vnitrobeji «öl
56, | 2 | 10 - |
57, | 5 | /1213 |
58, | 8 | |
60, | 1 | |
61, | 3 | |
62, | 5 | |
63, | 5 | |
64, | 5 | |
65, | 5 | |
66, | 5 | |
67, | 5 | |
68, | 5 | |
69, | 5 | |
70, | 5 | |
• 71, | 5 | |
72, | 5 | |
73, | 5 | |
74, | 5 | |
75, | 5 | |
76, |
/1
'i |
|
77, | ''J | |
70, | 1 | |
79, i | 0 | |
79, | 9 | |
- | ||
109886 |
43,8 42,5 41,2 39,9 38,7 37,5 36,5 35,5 34,5 33,5 32,5
31,5 30,5 29,5 28,5 27,5 26,5 25,5 24,5
2",6 ϊ',\ 7
A-937-004 | W | i/>: in GevrichtsproKcnt |
TeiiiDeratur, | Zu ο air.n e η & e tsu2 | L o-Chlornitrobenzol |
0C | o-BronuitrobenKo] | 19,2 |
38,23 | 80,8 | 18,3 |
38,34 | 81,7 | 17,4 |
38, λ 5 | 82,6 | 16,5 |
38,56 | 83,5 | 15,7 |
38,67 | 84,3 | 14,9 |
38,7ö | 85,1 | 14,1 |
38,8'J | 85,9 | 13,3 |
39,00 | 86,7 | 12,5 |
39,11 | 87,5 | 11,8 |
39, ί-^ | . 6M,2 | 11,1 |
39s:'i | 8G., 9 | 10,4 |
39,45 | 89,6 | 9,7 |
39,56 | 9O5 3 | 9,0 |
39, »ν/ | 91,0 | 8,3 |
39,78 | 91,7 | 7,6 |
39,89 | 9?-,4 | 6,9 |
40,00 | 93,1 | 6,2 |
40,11 | 93,8 | 5,5 |
40,23 | 94,5 | 4,8 |
40,34 | 95,2 | 4,0 |
40,4 5 | 96,0 | |
Im alj;_/'icoueji la-oucht avar die Ken^e der festen Ιϋίίΐι?·-; in
jedem Ho-ilx'aiun m\v for a ro aijf;:nrreic}\c-3, tin äou lnri il:a \ xc zu
bonotK'.ii odor eine )ΰκ1 (θ.·υ.ηβ seiner Pay/be h.orxorzv.\rv:'.:.:,'.yii jedoch
im;:·:'; man επί α praktischen Gründen, und un i'uverJürsnigoru
ΪΘκρΘΐ'αοοχΓΓ,οΓ.ί"υ.η{"οη mit guter Reprodiisifirbarkcii· au e-Micltoii,
in jede-]'! Uohlrrmiii rso viel feste Löau/jg an.rfcndon, das;1. :..indoßtenr
70 $ der au dein betreffenden !«/reich geh or ic en J:adi3catorfla(j]io
berjel-Kt v/orclen oder ihre Parte ändern, Kim kuos daher
auocer der Menge der tenperatur.'n· zeigend en Kasse in jedom
Hohlrruro auch noch die Grösrvo den Iiolilri.uffls, die Porosität deo
Indikators und coine Dicke als inaBGgebende Faktoren für eine
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schnelle visuelle Feststellung und genaue Temperaturmessung in jedem Bereich sorgfältig auswählen«. Diese Variablen kennen
aber von d.em Fachmann ohne weiteres ermittelt werden.
Die Hohlräume können mit den festen Lösungen auf bekannte Weise,
z.B. durch Zumessen im voraus bestimmter Mengen oder nach
anderen für die Mac,Tonerzeugung geeigneten Methoden, gefüllt
v/erden.
Die Zustandsänderung der festen Lösungen, in jedem Hohlraum
kann visuell durch ein Indikatorsystem festgestellt werden,
das sich mit den festen Lösungen in jedem der Hohlräume in
engem Kontakt befindet. Das Indikatorsystem ist ein Schichtstoff
aus einer Indikatorachicht und einer Abdeckschicht. Die.·
Indikatorschicht if,t gewöhnlich ein hochgradig absorbierendes
Papier von hoher Porosität und starker Saugwirkung, um seine
Benetzung bei der Zustandsänderung der wärmeempfindlichen
■Stoffe in den Hohlräumen zu erleichtern. Diese Schicht kann
mit einem Farbstoff oder einem Pigment getränkt werden, um eine Farbanzeige einer solchen Zustandsänderung zu erhalten»
Die Abdeckschicht besteht gewöhnlich aus einem Papier, das die gleichen allgemeinen Eigenschaften wie die Indikatorschicht,
aber eine davon abstechende Farbe aufweist. Bei dor Zustandsänderung der wärme eripfindliohen Subctan« in jedem
Hohlraum wird die Flüssigkeit schnell von der Indikatorivchicht
absorbiert und löst den darin enthaltenen Farbstoff bswc das
darin enthaltene Pigment auf* Die Farbstoff- oder Pigmontlösung
(oder -dispersion) wandert durch die Indikatorschicht in die Abdeckechioht und erleichtert dadurch die visuelle Feststellung
der Farbänderung der AbdeckschicL-t. Auf diese Weise
können, die "Temper aturnos sung en irreversibel ausgestaltet werden,
und das Tharrrioirjeter kenn nach einnaliger Verwendung weggeworfen
wcrd'on. Bei nicht-klinischen Anwendungen ecken kann
das Thermometer jedoch zum Messen von höheren Temperaturen
als den oben angegebenen verwendet werden.
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.Der Farbstoff oder das Pigment kann in den Indikator 15 eingelagert
oder unmittelbar zu der festen Lösung zugesetzt werden. Das Einlagern des Farbstoffs oder Pigments in die Indikatorschicht
kann erfolgen, indem man die letztere einfach in die Farbstofflösung oder Pigmentdispersion eintaucht, oder indem
nsan sie mit einer solchen Lösung oder Dispersion besprüht
oder beschichtet. Es muss natürlich genügend Farbstoff oder Pigment angewandt werden, um die schnelle visuelle Peststellung
der Farbänderung in jedem Hohlraum zu erleichtern.
Beim unmittelbaren Zusatz zu der festen Lösung muss der Farbstoff
bzw., das Pigment ebenfalls in ausreichender Msnge angewandt
werden, um eine schnelle visuelle Feststellung der Farbänderung zu ermöglichen. Jedoch kann der unmittelbare Zusatz
eines Farbstoffs oder Pigments zu den festen Lösungen
unter Umständen deren Schmelzbereich nachteilig beeinflussen.
Wenn genaue Temperaturmessungen innerhalb 0,1 0 verlangt,
werden, wird daher die erstgenannte Methode bevorzugt, es sei denn, dass von dem betreffenden Farbstoff odor Pigment
bekannt ist, dass er bzw. es auf die G-enauigkoit dor Schmelzberoiche
der festen Lösungen keine nachteiligen Wirkungen ausübt.
Ob nun der Farbstoff oder das Pikant unmittelbar zu der festen
Lösung zu^euetzt oder in den Indikator eingelagert wird,
in ;]o(Iein Falle if.t es ratsam, die Berührung zwischen der festen
Lösung in den Hohlräumen und dein Indikator so lange zu
verhindern, bis das Thermometer in Benutsung gcr]üi.:ino.T.L wird.
Hierdurch wird eine mögliche Verunreinigung der festen Lösungen
durch Farbstoff odor Pigment ausgeschlossen. Man kann daher
eine (nicht, dargestellte) Trennschicht verwenden, mn
einer* c;olehon Kontakt und eine mögliche Verunreinigung zn verhindern.
.Dicce Trennschicht kann entfernt v/erden, uiuidtteüb.'vr
bevor d.-uj Thcrr-.jrn'itur in Benutzung günor-irnun werden soll. Mo
Ein^elhoilcn der Anordnung einer solchen ?:r<;)!ii£jehicht sind in
der oben genannt en Uw/-..--j.;a1.ontuni!ie:Ld.ung Sorüil JJo. 120 lj95 beschrieben.
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Zum Peststellen der Temperaturen, die Zustandsänderungen von
festen Lösungen entsprechen, kann man sich auch anderer Indikator syst erne bedienen. Bine eingehende Beschreibung solcher
Indikatorsysteme findet sich in der USA-Patentanmeldung Serif;!
No. 120 995.
Im allgemeinen haben sich öllösliche Farbstoffe, die mit der
bei der Zustandsänderung der festen Lösungen in den Hohlräumen
entstehenden Flüssigkeit verträglich sind, als besonders geeignet für den Zusatz zxx dem Indikator gesnäsn der T;rfiiichmg
erwiesen»
Im Falle von Pigmenten erreicht man eine verbesnorüe Flüosigkeitsabsorption
und Farbanaeige, wenn, ti an Pigmente alt Teilchengrössen
von 0,2 bis 0,5 μ und nicht etwa Pirr'-ciate mit wesentlich
grösDoren Teilchen, z.Bo von 1 μ oder riohr, verwendet.
Die Vor teile geraäss der Erfindung worden aber κ-it jode·.;
beliebigen Farbstoff oder Pigment ersielt, mit dessen Hilfe
die visuelle Feststellung der Zustandsänderung der festen Lösung
in einem jeden Hohlraum erleichtert wird»
Zura Unterschied von den bisher verwendeten Terjpc~-*;j turan^^i Tomassen wird in vorliegenden Fall die Flüst-igkuit sofort vom
dem Indikator syst cm absorbiert und breitet sich sofort in dc-iu
Indikator sys ten aus, selbst bevor ein.; vollat".nöi^c Zuctiu";di--'
änderung der festen Lönungeii statbgefun.O.cn hatj go car;:: man
die genaue Temperatur feststellen kann., bei do3? cliece Zu-'
standsünderun^ eingotreton ißt. Drib.er int für sole; ο Tchipcroti)'.ClV:3.0SVi'lr~CiI
CiliH VOllfit tinn lLr"O ZuctclTiCir.i.-vnoG'*'*!-·"-""? ii'Lo'j"'. G'pi';;.'1-derIieh.
Die Krfinduüg ist swar bisl-ier virlcr Besi'-;-jrh^o f;.u;C fc-ote Lö~
suijrt-n beschrieben worden, deren SchmelKpu5i]:tc in. klini ο^)\:.γ.
Bereich, dJac im Bereich von 51S5 bis Ί0;ί3Ο C, 11?ί;,ί-η; (lie l'.vfindung
ist Jedoch nielri;. auf die Verwei.:r'iun?:; &olo}ioi· Stoffausa-ir.'-r-<:-nsetfcungκ,η
beschi-änkf:. Man knnn auch wit anderen fef:tcn
Lö;.,uii,r,en orboiten, deren Schitiolr.punkte Über A^}5° C !:Le,-.;;;ii,
~ H ~
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-.indem mn n ihnen eewißoe dritte Peatandteile zusetzt, die die
Schmelzpunkte diener festen looungen Ijerabrietr.ßn, ohne dio lineare
Bor-iehunf; sv.-iychen den Schmelzpunkten und. der Zusammen-·
sot.'vanß dor fe-rsten Löoungen zu beeinträchtigen. Po vurde ί-,.Β.
fefimnoij, rtuüfj wan p-Mchlorhensol (Γ. 53° C) und p-Broaohlorbenaol
(F. CY,/1° θ) verwenden kann, um fcute Löcun^en rvit
Bcbr/iel «punkten innerhalb duo idiniüCihcn Temperatur bor ei eh?? hcrüustcllc?-".
Dien erreiebt man durch "ur.atß benti^nter Kc.or,en
von !\'Γ·.ρ1:tlxaliIi oder Triphc/iylnetJiarj im Ger/iiL'cli.-:.-:a auü p-'.Oichloi"·-
bennol und p-P/L-oKclxlorbensolo Die obere Kurve in Pig. 4 stellt
Zvocuijr.cnnetKurif.er· dar, bei denen s-jieh die relativen /urteile
an p-rielilorbojisol und p-Bror:iohlorbenr.ol ohne Aveiteros auf der
AbnsioBe ablesen lassen. Die Ylen^e O.ck Triph^n^lnetLanu in öen
GeiüiEJchen Hießt zwischen 44 und 413 ('c-v.-ichtourozent luul beträft
vor:"'.iu;".''.'cif.-e 45 Gcv>riehtrjpro::ont dee [;<:-i)wlvn (Ier.inches, d.h*
des GemifiCi.'.eji aus p-Tjichlcrbenriol. p-J3roi-ehlorbe^r.ol und 'Xriphenyliflöthrjj.
In ü.hnlioher V:eice lic£3i; die Hcnr;e den Eaphthr.--lins
in der unteren Kurve z".v:iöchon 33 und 34 Go'».riciitop2-lC';.v;nt
und betrügt voraugsv/einc·· 33,5 Gc^ch^^ypruKcnt des Goopr:itgeni-Bches
au« p-Dich'i-.x-benaol, p-r.rorochlorbcnz.ol υ.:νΛ raphtlv.lin.
\I±o man eieht, v/erden die uühv::elspunVi.i? der Γ ei.; ten. lc'-uru^n
durch den Zuf^p.ta dier-er dritten Bestandteile auf den gev.vjiochten
Tf rypci aturbereich erniedrigt«, Für fönte Lasur.'.-en. p;h.· cu?.do-
Χ'0'Λ 13r L;tanuteilen ändert sich natürlich auch der dritte Eeötrtr.'dtf'il
und deinen erfordv-rliche 1-1l:jx;o*
Die oben beschriebenen tcir;peratarajiL".f..igenden liasi:en eignen
nich auch für andere /awenduni^av.-'.-.ckci, ?JtB« für Pyrometer,
suiü ]?e;:.t.i:.t^ll(--:n der; Überhitsenn von Trantforiuatoren, Kotor-u
und ancioro:.T aholic^ien elektrischen o^ci· nechanincho]i Vorrichtuvji^oj'i.
Pur derartige /.r".',"Cjiüu;;jQ;.";:*,vvec]'..e njurjc? tiar; ioniperaturindi'katQJ.-c.v^teir=
(odor da« ti.j;jrjr.:l.fjchc Indikator system) natürlich
ro abgoi.bicV.rt worden, daos et; i'irr die jcv.-Gilißo U;r;.-t-'!A-]iß
^eoifiiiet iiit. Hol ehe Abänäerungrn linien ;-bc:r jr.i Können derj
manni;. V/ei;n die Temperaturbefütin' ;vri^ i"; klinischen Bo--
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reich erfolgen soll, können die temperaturanzeigendem Massen
verwendet werden, um; die Temperatur des menschlichem Körpers
mit einer; Genauigkeit von 0,1° G; ader eimer noch höfte-ren Genauigkeit
nachzuweisen.
Bei der Verwendung für klinische Temperaturbestimmungen wird
das Thermometer vorzugsweise 3Q Ms 6Q Sekunden in den Hund
in Berührung mit der Zunge eingesetzt. Dann kann das Thermometer herausgenommen und d±e Temperatur durch. Beobachtung; des
letzten Bereichs bestimmt werden, der noch, eine Farbänderung
erlitten hat (vgl* Fig« I)* ¥ährend diese Zeitspanne sieli für
Temperaturnies öungeit mit der gewünsch:ten Genauigkeit t do.hu innerhalb
Of1° O (oder weniger), im allgemeinen als zufriedenstellend
erwiesen hat, reicht eine Zeitdauer von 30 Sekunden
in den meisten Fällen vollkommen, aus.
Die oben genannten festen Lösungen wurden Kwar in Verbindung
mit klinischen Thermometern zur oralen Temperaturmessung im menschlichen Körper beschrieben; solche Thermometer können
aber auch für andere Temperaturessungen verwendet werden. In
dienen Fällen verschiebt sich die Temperatürskala.etwas, ohne
dass dadurch die Genauigkeit der Temperaturmessung beeinträchtigt wird. Dies beruht auf dem Unterschied in den herrschenden
Umgebungsbedingungen, die die Wärmeübergangsgeschwindigkeit
von dem zu menr.sndcn Objekt auf die festen Lösungen beeinflussen.
V/enn man z.B. ein klinisches Thermometer verwendet, um die Temperatur in einem Flüssigkeitsbad zu messen, verschiebt
sich die Temperatürskala im ganzen klinischen Bereich
um 0,2 C. I/er gleiche Boreich, der bei oraler Temperaturmessung eine Temperatur von 37,5° C anzeigen würde, misst nun
in einem Flüssigkeitsbad eine Temperatur von 37,3° C0 Solche
Eichungen und Einstellungen der Temperaturskala können aber
im voraus durchgeführt werden, ohr..e dass die Genauigkeit der Temperaturmessung dadurch beeinträchtigt wird«,
- 16 109886/1213
Claims (1)
- Bio-Medieal Sciences:, Ine* A-937-004Iateiiana||iic3ieg bei dem ein träger Mit einem !Eemperaverseilen iaifc, der Mindestens einen eine 'ulistaaSj, 4ie imstande ist, eine Zustandsänderung mx erleiden, enthaltenden Boyeich ii_nd ein ±Xi eaigor Z-aordmiiig zu der mirjaeeMpfindliolieii SuTastans ste llendem iTidikatororgan zu.r Srleiciiterung der visuellen 3?e s ta teilung der Sustaiidsänclermig der vma-mee Substanz aufweist, dadurch gekennaeiebnet, dass die empfindliohe Substanz eine feste Lösung aus zwei organi schen Verbindungen aiit analoger chemiBCher Z und linearer Beziehung zviisohen Schmelstemperatur und Zusanimenöetstmg iöt, die bei einer genau toeötiinE;ten Torapc-ra tur eine Zuötandijänderung erleidet.2, Temperaturanzeiger nach Anspruch 1, dadurch gokennceichnet, dries die feste lösung ein binäres Gemiiich aus o-öhlornitrobenaol und o-Bromnitrobenaol, 1-Menthol und dl-Menthol,
Acetophenon und Benaophenon,Bernstciinsäuredimothylester und OxalBauredii.icthji-leHter, 4-Ohlorpropiojjlu.jnon und 4--Erompropiophenon, 4-Chlor-2-raethy]anilin und 4-Brom-2-rnethylanilin, 4-Ohloracetophenon und 4-Bi'oinaoetophenon, n-But,yloulfoxid und n-But;yli;ulfon,
η-Hexan und 2-Nonodecan,
Cyclohoxan und 2-Nonodecan oder
a-ühlor ζ .Li;/bald el iyd und a- Br ore aim taldehyd iot.- 17 -109886/1213Temperajura.ngeiger- naqh Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet; ρ die feste Lösung aus Q^Ghlornitrobonaol und Q-I jQ.l besteht»4, TeBiper-a/^EanEjeiger- n&eji AnspEuefc- 1 Ws Ii dadurch gekennzeichnet» dagg dag Indi]-;:ato,r-ö,rg/j.M e.lnen Farbstoff oder ein Pigment a5. Tempera turanze.iges?, feoi dem ein Träger pit einem Tesperatiirarizeigeteil vepaelien ist, da"^ iiieiirere, voneinander auf Abstand stehende Bareioiie auiVeifjt, ^QIi denen ;jeder eine wäriTieeüipfindliQlie-gubatan^, die ii/igijande. iirt, eins Zust and s änderung §u erleiden, un.d eiil dep wärrnoerapfincllichen Substan.? in geden der BerexQiiQ inpig i5ugeor-:inetoö Ir»diJcato.rorgan sur Srleiehterung der visuellen Pestctell-ur-g der Zustandsänderung der wärEioeir.pfi'xjciliohea Supöta-.s enthält, dadurch gekermzeiohnet,- dass ;κ.-άο der WariiiSeinpXindliohen Subötanaen eine feste Iiüoung auo sv/ei organisehen Yert»:indunßen mit analoger onernisclier ZusaK-mer-eetsuni; und linearer Besiehung zviisphen Soioxiclateiriperatur und ZuriaKiinenueiiaiang ist, die bei einer genau bestimmten Teiapr-rativr? eine Zmstandsänderuiig erleide b.6. Terajieraturan^eiger naqh Aiiüpruch 5, dadurchda8»ci die Beziehung zvri^chen fjohrielntepipuratur mvl Zuacn-;:r; Bettung der festen Lösung Innerhalb deo klinischen ü?eL;j,s turbereichfs im wesentlichen linea.r χει,7. Temperaturaniioiger nach Aitspruah 5 Quer 6, dadurch gclLe aeichnet, dass die foot ο Iiö r« un^- ein biiuir'on GeKIaCh aua o-Chlornitrobei'Jüol und a-Eroi^fri üi-Qbensal, 1-MenthQl und dl-Fionthol,Acetophenon vuici Eensophenou,Be r nc t e in a ä\ 11- ed im e tli ,yl ο π % ο ι* υ nd O^ral ρ äur f.=ei 1 η; ο th ν 1 ο «t er, 4-Clilorpropiophehon und 4-T-?!oj"j">r-oplüpnciif.t"nt 4-Chlor-2-rnethylanilin ujtd 4—Brom-2~.ταetir'/.Uajilin, 4-Ohloraccitophenon und 4-BrQJiIMC109886/1213 Bad OriginalA-937-ÜOV *' 21343 Un-Butylaul i'oxid und n-Butylsulfon,
n-Hexan und 2-Konodecf3.n,
Cycloheran und 2-Iionodecan oder
c-Chlorsintaldehyd und oc-3rοιηκϊΐτ.ΐοldehyd8. Yc-npcraturaiiKeiger nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Indikator organ einen larbstoff oder ein Pigment aufweist.9. Tc:':ine?-'iitur.'inKei£"er nach Anspruch 5 bis 7-, dadurch gekennzeichnet, dass die fei-'te Lei sung ein binäres Gemisch aus o-OhlomitrobonKol und o-Breiraiitroben&ol ist.10. f.?f;r:]->eratu?\'.;:i;ii:i£er nun Ι'οοξρπ von Tempera tu ven ia klinischen Bereic-i, bei deir· ein Tr.'I.;.or η-it einen l'en.peratur- !■.■» ;'eiffeteil \ erne!:'en ist, der r.erirere. von einender auf Abstand stehende Bereiche auJVc.i vx, von denen je·:·or eine v'iiTii'eenpfinc:!:) ehe Βιάίύ::!:;, die iiristy^de ist, eine Zusi:ividf;;I"odc 1'"-Ui;'' i'.u i.rjeiden, \'.ϊ.·ά ein der v.'iirr.of-j'jpfinölicJien Btib3l-u?;.'j iu jeden Le?1^:'1 oh in?::=-... cuiteorr.netüs Indilzt-.toror- ilim 'MVjC Hrleich'cervcn.; der üiclif :--ren Γ:-;stijtollung der Zust:''nclc»änäi.run;" de:·- v.'l'rii.-ceripj'iiidliohen iJubat^nz enthält, dadurc!· gojicnniiej ein:et, dasn jo^e der vcir^eenipfindlichen Sxxbstrjisen eine feste Lösung aus
o-0h?-ömitroben;jol \ν.;Α o--Bror-.'-nitrobonsol, l-llcirthol und dl-Iienthol,
Acetophenon und Benr-'.opheiion,Berns t c in: j ί· ■.; r e Λ im c thy 1 ε s"!: e r und Oxal £; au r c α in: e thyle s t er, 4-Chlorprtjj-iophp.non und 4-Broinpropiophenon, 4 -Chlor-2-:=;ethyluuilin und 4 ~Ει·οιλ-2-κοthylanilin, 4-Chloraeetοphonon und 4-Bromrcetophenon, n-ButylsuJ.foxid und n-Butylsulfon,
n—Hexan und 2-Nonodecan, «Cycloliexfin und 2-Nonodecan oder
a-Ohlorzimtaldehyd und a-Brorr.zimtaldehyd\ - 19 -BADORfGiNAL 109886/1213ist, U]Td dass jede dieser wärme empfindlichen Substanzen eine Zustandsänderung bei einer genau bestimmtem Temperatur erleidet, die sieh um 0,1° O von derjenigen Temperatur unterscheidet, bei der die wärmeempfindliche ßubstans in dem benachbarten Bereich eine Zustandsänderung erleidet.ο Temperaturanzeiger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dciüc öie fen te Lösung ein Gemisch aus o-Öhlornitrobenzol und o-BiOiwiitrobenzol j st.12. Toppr-raturiini-:eii/or nach_ Anspruch 10 oder 11, dadurch gc-)cenn:-:e:i. chriofc, &&<.--.;'. das Indiki.<to:i'orga:'i einen Farbctc-IT oder ein νΐβΏεηϊ-13. Tair.prrcO.y.cyizci^CiT, bei dein ein Trrrcr jrdt eine].) '"or^ora·- tür ans·-; :■;■/.; [ -.11 Yuri-:ehcn ist, der riliidosteni? ei:non B^ j; ei oh aufv/eir;i, dee eine v'ärEK^ci^pfiudliehe Subütaa::, die iir.-- £itü.nöo int, eine 7·χ;:Λΐχ··\β:^Ίιϊοοχν.τ:ΐβ ^u erleiden, ιχηΰ ein der v/ärraciuii-priiidlicJicn Subotans zugeordnetes IndilLO-tororgyn'riur Er] eic}]trru3i£i der visuellen Feststellung der Zustand::,-ändenmg der wäi-iuceripfiridlicljen ^ubf?tanK enthält, dachiroh t;el:Gnnzeic-Iir;--,t} öaoQ die wi'rr-ieempfindliehe Jjubfitans oi::e feste 1'OCVTiC aus P-TJiOhD-OrT^-JiScI x>.nC p-Eror;(c};lo:..-boriKo'j ir;t, die bo'j einer- gcii.'/α bcotiir^ten Tern.-uratur eine Zustandsänderung· erleidet.Teroperatur?.r)3cige3.· :oach Anüpruch 13, dadurch ßoizermzclchnet, dass aas Indikator organ ein on Prrb:rtoff od. er ein Pigment15. Teriporatur&nsor'ger aura Hessen von xemperatureu Im klinischen Eoroich, b-^i dem eir? "3-öger joit einem Ter.poratu.r-anzeigcteiJ Versalien ist, der nehrere, voneinander au:C /:b~ stand stchc2ide Uoreiche aufv/eist, von denen jeder eine wärmeei?p?7indliohe Gubstana, die i^Dt-aijde ist,' eine Zustajidsänderiaig au erleiden, und ein der wärme empfindlichen Substanz in jeder· Bereich innig zugeordnetes Indikätoror-- 20 -BAD ORIGINAL 109886/1213Α-93?~ο(Η. · "Ί 213Λ314gan zur Erleichterung der sichtbaren Feststellung der Zustand sänäex'ung der v/ärreeeriipfindlichen Substanz enthält, <3adxirch gekennzeichnet, dass eine jede dor wärwecrfipfiridllahen Substanzen eine feste Lösung auRP-Dichlorbenzol, p-Bromchlorbenzol und Tripher'ylmethan odeiv ausp-Dichlorbcn^ol, p-BrorachlOrbenzol und Naphthalin ist*16. ToiriporaturanZeiftcr nach Anspruch 15> dadurch gekennzeichnet, da on die feste Lösung aus p-Dichlorbensol, p~]3roToohlorben~ zol und TripheüylTöfiihari besteht.17· Temperatur* -ir.eiger nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, dacs die fen te Lösung aus p-Mchlor'üensol, p-Brouchlorbenzol und naphthalin besteht.18. Temperaturanzeiger nach Anspruch 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Indikatororgan einen Farbstoff oder ein P i gjii en t aufv/ eist.- 21 109886/1213Leerseite
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