DE2134308C3 - Diawechselvorrichtung für Fallschachtprojektoren - Google Patents

Diawechselvorrichtung für Fallschachtprojektoren

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DE2134308C3
DE2134308C3 DE19712134308 DE2134308A DE2134308C3 DE 2134308 C3 DE2134308 C3 DE 2134308C3 DE 19712134308 DE19712134308 DE 19712134308 DE 2134308 A DE2134308 A DE 2134308A DE 2134308 C3 DE2134308 C3 DE 2134308C3
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Gerhard 7304 Ruit Braeuning
Wolfgang Dipl.-Ing. 7000 Stuttgart Ort
Michael 7032 Sindelfingen Reibl
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B23/00Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors
    • G03B23/14Carriers operable to move pictures into, and out of, the projection or viewing position and carrying one or two pictures only in a removable manner also other devices not provided with a stock, e.g. chutes

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Description

Die Erfindung betrifft einen Diaprojektor mit einem oberhalb des Bildfensters angeordneten Diamagazin und einer Dia-Wechselvorrichtung, durch die ein Diapositiv zum freien Fall in die Bereilschaftsstellung hinter das Bildfenster freigegeben wird.
Aus der deutschen Patentschrift 1 051 027 ist eine Bildwechselvorrichtung für Projektoren und Betrach tungsgeräte bekannt, bei denen die Diapositive ii einem Vorratsbehälter oberhalb des Bildfensters ge lagen sind und mittels einer unter Federkraft stehen den Druckplatte gesell tue vordere Stirnfläche de Vorratsbehälters gepreßt werden. Dabei gelangt da vorderste i?'apositiv über einen im Behälterboden an geordneten Öffnungsschlitz. Mit dem Lösen des Sta peldrucks erfolgt die Freigabe eines im Bereich de Bildfensters sich befindlichen Diapositivs, das nun
mehr in den Ablagebehälter fallen kann. Sodann gelanüt ein erster Hebelansatz als Diaauffangteil in den Bereich des Bildfensters und ein zweiter Hebelansatz tubt den Öilnungsschlitz am Boden des Vorratsbehälters frei. Anschließend wird von dem im Vorratsbehäliers sich befindlichen vorderster, Diapositiv durch federnde Mittel das jeweils diesem nachfoleende abgehoben.
Bei diesem Projektor ist es \on Nachteil, daC durch die nacheinander ablaufenden verschiedenen n> Phasen beim Diawechsel längere Wechselzeiten beansprucht werden. Ferner müssen die projizierten Dia-
'— Ablagebehälter entnommen und von
Aufnahmebehälter einsortiert und einem Teil des Magazins im Schnitt während verschiedener Steuerphasen beim Ablauf eines Diawechsels,
F i g. 9 die Wechselvorrichtung gemäß F i g. 5 nach einem Rückwärtsiransport des Diamagazins,
Fig. K) und 11 ein Teil des Diamagazins mit der Bodenöffnung in einer Draufsicht und teilweise im
Schnitt.
F i g. 1 und 2 zeigen die Bildbühne 1, das davor angeordnete Objektiv 7 und hinter eier Bildbühne die Lampe 6. die Blende 4 in Form eines Fensters und vor der Blende 4 die Lichtklappe 5. Die Bildbühne 1 besteht aus einem Sockel 1 g und zwei aufragenden Seitenteilen 1 α und 1 b. Der zwischen den Seilentei-
' '- der folgenden Bp- -- -· j
^rrnig
dem USA.-Patent 2 S49 W ist em Diapro.k-
Ar IKuS HASE nergehäuse ~in eine hintere und eine vordre Hälfte abgeteilt wird Beim Wechselvorgang wird das je- »o wells vorderste Diapositiv eines in der hinteren Ma-,azinhälfte sich befindlichen Diastapels mittels eines Wechselschiebers in eine Bereitschaftsstellung in die Bildbühne hinter ein vorangegangenes, in der Projektionsstcllung sich befindliches Diapositiv geschoben, ,5 Mit dem Zurückziehen des Wechselsch.ebers w.rd dus vorangegangene Diapositn aus der Projektions-,teilung in die vordere Ablagehälfte des Magazins gebracht°und gleichzeitig das in der Bereitschaftsstel- iw
H111O sich befindliche Diapositiv mutels Federn .n 30 bud η den leer gewordenen vorderen Teil der B.ldbuhne in «n ,. Projektionsstellung gedruckt.
Zwar gestattet diese Vorrichtung gegenüber der erstgenannten, die Wechselzeit zu verkürzen doch ;,osteht auch hier der Nachteil, daß vor der Projek-,ion ein Diastapel zuerst m d.e als \ orratsbehahe dienendc hintere Magazinhiilfte einsortiert und nach der Projektion der als Ablagcbhälter dienenden vorderen Magazinhälfte entnommen weiden muß d !^hlihtng besie
das m Jene" b.Wet
schacht sJi s
ist, «ird ^r
'" «nc vord rc H.dfte
3 ft au gLtult. [ -
J obud,c de ^ AnJage
n; sich befindliche Diapositiv zwischen den Abwinkelur.gen z*rac ßöff des FaH.
, f veRehen. en F i e 5 bis 9 zu entnehmen 3 durch einen Doppelhebel » d . ine hintere Hälfte j ^ Doppclhehcl.
- Ih
dt ^ pp
,„ und u bcsteht. Ihre ^n oben weisenden Finger besit- ^ ^ verformung 10 fl und Π «. an «n ,. * V f ο m.c hcin^Rückuans orl en,
S^n kann Das Winkelteil 10 ist um den Stift " Ί■*^"ü 11 um den Stift 14 im Sockel
J" Beidc NVinkd-
,* ; J Qucrstcgc, dic
tulc sind an U.n hineinragen, ge-
in un, Ausspa unt 1 ,cn und können sich
enendc hintere Magazinhiilfte e ,cn und können
r Projektion der als Ablagcbhälter dienenden vor- ^inka,^ u^a .andcr^.^ ^ ^^^^ ^.
ren Magazinhälfte entnommen weiden muß η .^ ,des Winkeheils 10 besitzt nach außen zu
Bei beiden !^.wechselvorrichtung besieht des 40 Oucn,iLg d N\ nkU ^^ ^^ d,e
l t in η Ausk u
Bei beiden g
weiteren der Nachteil, daß ein e.nnial pmjj/.iertcs Diapositiv nicht im RückwärMauf «,ederholt projizicrbar ist. . .
Aufgabc der Erfindung ist es, bei einem lallsehachtprojektor eine Diawechsehorrichtung zu schaffen, bei der die Wechselzeiten und die dam. verbundenen Hell-Dunkelphasen wesentlich verkürzt wcrden und die Nachteile der nicht wiederholbaren Projekiiu» beim Diawechsel und des zeitraubenden i
η ^ ,des
tin η Ausk u
Fc,rm u.Ks^uf den
UeU:n d ten tu K.
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chendenT aufweist. Bern 1() und n {F; ,)
in Schlitze 11' der beiden Sei-
FaUschachts 3 bildet ein rah j£* Andrückhebel 8. Der untere
J ^ί «fw ist nach beiden Seiten Verlängc-Quer ahm n» c und g . (p. g 1} ab
Projekiiu» beim Diawechsel und des zeitraubenden rungtn aut de.n ^ Querrahmen die
Einsortieren und Umsetzens von Diapositiven vor 50 w.nk H ..^ ^ ,"»fweisl< dcr mit den Abwinke- und nach e.ner Diavorführung beseitigt werden. Fo rr t.ius uufe · d Büdbühne 1
Die Lösung der gestellten Aufgabe ,st im ke,^ei_ eben des Anspruchs! enthalten und wird au Hand der Zeichnungen ulautert.
In den gezeichneten Ausführungsbeisp.elen wurden alle zum Verständnis der Erfmdung nicht notv.endiccn Teile der Übersichtlichkeit wegen weggelasset In den Figuren sind gleiche I eic mit gleichen Bern bleichen verschen, hs ze-.gt
!--Tg. 1 eine perspektivische A.^khl der D.awechsdvorrichtun» und der Bildbühne und den wesent-Ah li Dnt el
t d
F fe 1 dcr Büdbühne
Ui, g 8/. m dB« J^ , drehbar gc,agert ™1 seltlidu-„ Rahmenteile sind im unteuOpcnrmig verlaufende Bügel 8« ^.1 ^ich jn (lcn Fa,,schacht3
bcrcn Qucrrahmen 8c- steht eine
^ fb«^"nUc'.unB entstehen zwei Schrägen ' --
sdvorrichtun» und der B
lichsten, in der optischen Achse lieger.ü.n Ie, en,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht gemab I- . g. · wobei die Diawechselvornchtung sieh .n Spurst.l-' ? td 4 die Steuerglicder de; DiawechseK-or-
α c unu η ι.
In F i g. 3 steht ein Steuerhebel 32. der vom Antriebsmotor (nicht dargestellt) betätigt wird, mit einer Zunge 8/. an der Abwinkelung 8/? des Andriicl-lnbelsS in Wirkverbindung. An der Abwinkelung 8/i ist ferner eine Klinke 15 angebracht, die um den BoI-
Klmke 15 mit ihrem Anschlagtei, 15
L'hrdie h an einen Stift
18 Unterhalb der Klinke befindet sich ein Zwischen- Gleichzeitig hebt der Diaheber 23 das zuvor im yor-
hebel 19 der am Seitenteil 1 α der Bildbühne 1 ange- deren Teil 3 ..· .!■> Fallschachts 3 in Projektionslage
bracht ist und um den Bolzen 21 drehbar gelagert ist. sich befindliche Diapositiv 26 empor und bringt es
Eine Zuofeder 22 hält ihn im Uhrzeigersinn in An- ins Magazin 24 zurück. Dabei trennt der Doppelhe-
laee an etnen Anschlagstift 20. " 5 ^l 10. 11 das einfallende Diapositiv 27 von dem zu-
Ein ebenfalls vom Antriebsmotor betätigbarer Dia- iiicktranspoiticricn Diapositiv 26. Diese in F ι g. b
heber 23 (Fig. 5 bis S) ist in verschiedenen Ab- gezeigte zweite Phase entspricht der Stclhr^ der
ständen vor der dem Objektiv 7 zugekehrten Seite der Steuerieile 15. 19 und 32 in F i g. 3.
Bildbühne ! bewegbar. ' " 1" i g. 7 zeigt den Ablauf der drillen Phase. Beim
In den Fig. 5 bis9 ist die Bildbühne 1 mit einem io gleichzeitigen Betiachten der F i g. 3 und 4 ist ersicht-
Tei! des darüberliegenden Diamagazins 24 darge- iii-h. wie Jer anuiehsseiiigc Steuerhebel 32 mittels
stellt, das bekannterweise im erfindungsgemäßen PiO- emu Kurve (nicht dargestellt) in Richtung ( bc-
jcktor als Rundmacazin auscebildet ist und eine grö- vvegt wird. Dadurch kann der Andrückhebe! 8 in
ßere Anzahl von Diakammern 24 b besitzt. Selbst- Richtung -IU, (Fig. 3) nachfolgen, wobei seir. bo-
verständlich kann der Projektor und dessen Einrieb- 15 genförmigen Bügel 8« und 8/1 das Diapositiv 27 in
tune auch so aufgebaut sein, daß statt eines Rimdma- Richtung yP il-'ig. 7) drücken und In Anlage an
eazms ein Kastenmagazin Verwendung findet. die Ans>:hlactlachen 1 d des Bildfenster bringen und
Der Boden 25 des Magazins 24 ist als ringförmige dort festhalten. Unmittelbar zuvor werden die beiden
Metaüscheibe auscebildet und am Magazin drehbar Winkelteile IO und !1 des Doppeihebels aus dem
aneeordnet. Die Bodenscheibe weir", eine Öffnung ao Füllschacht 3 geschwenkt (F"ig. 1), um den Weg des
25a auf. die sich über den Querschnitt von zwei Diapositivs 27 in die Piojektionsstci'ur.j in Richtung Diafächern erstreckt (Fi e. 10). Die Öffnung 25(? -/'« im Bildieiwei freizugeben. Das Ausschwenken
wird nach links und nach rechts durch schmA-Au-- des OoppJ.ii.bels aus dem Fallschacht 3 wird dadurch ausgelöst, daß bei der Bewegung de? Anoruek-
wird nach links
sparuncen forteesetzt. wobei die linke Aasspauir.g
siedielit wird. Da der Aus;--ce;
Die rechte Aussparung 25 c hingegen gestattet d.
Eintauchen des Diahebers 23 (Fig. 7) in den Maga- 3c (F" ig. I und 3) Jcs ,-um Doppelhebel
zinboden 25 heim Vbcrhub des DiahebcT- 23 Winkelieils 10 .1:'· /wischcnliebel t9 ar. :eg·.. ! '-'
v\;>Hrend des Rücktran-r -.ί> cir.e.- Diapositivs ms .r.ieluiei Aiisiegei H) h miibewcgt undsomit beide '·
Macazin. kelleile 10 und !I des Doppelhebels aus dem i : i-
Dic Wirkungsweise ist folgende: Beim Aufsetzen sei,acht geschwenkt (Fig. 1). In Fig. 10 ist ei.. :n des Masazins 24 auf den Projektor wird die öffnung 35 der Aiisspaumg 25 /- sieh bewegerde Zunge S .. .''■■ ·
25 α am Boden 25 auf die Einlaßöffnung am Fail- AndrückheMs S und üci in der Aussparung n
schacht 3 mittels nicht cbrgesiemcr Mine! auigench- mui bewegende, vei-ei/t zur Zunge 8 <i" angeo;. -■-
tot und der Boden irs dieser Lage fixiert. Bc m Betäti- Diaheber 23 in ^^w ve".i;-v\-r entsprechend" de; ■
cen des Projektors steh; der Boden 25 still, nur der ten Phase (\ ig ~) .u eikennen.
Teil 24<z (Fi £. I*1. Γ-) mit den Diakarr.rnerr, 24/-> 40 1-" i g. S .eiin die vielte Phase des Dinwech-c'-- -
wird als Einheit schrittweise gedreht und die Diapo- gangs. Nachdem 1L1 Andriickhebel 8 sich in die V1-
sitive hintereinander an die Durchlaßöffnimg 25.7 drücklage Ivwcgen konnte und in dieser Stellung .:.■>·
heraneeführt. Diapositiv 27 festhait. veiläßt. wie aus der Fig. -
Der Diawechsel kann in vier Arbeitsphasen unter- sichtlich ist. die Abwinkelung 15 .j der Klinke 15 .-
teilt werden. In F i g. 5 der ersten Phase wird, nach- 45 Steuerkanie I1K; des /wischenhcbels 19. Diese: wkc!
dem der Projektor auf Yorwansprojektion einge- mittels dei /ugtedei 22 entgegen der riei'rie'-■. .;ημ
schaltet wurde, durch eine nicht dargestellte Steuer- *f.\. m die nach Fig.."- gezeigte Anlage an den v;:t;
kurve die Lichtklappe 5 vor die der Lampe 6 zugeord- 20 zuuickgebiachi. i^ei am /wisclienhcbel 19
netc fensterförmige Blonde 4 geschwenkt. Im ge.-eig- gencie AusU-gei 10 des Dv^ppelhebeis :oiet " -%-
;en Beispiel (Fig. 51 befindet sich in Proiektion-te!- ?r und -eine Vvmkeheilc 10 und 11 schwenke- in .:en
luni: im Bildfenster 2 bereits ein Diapositiv 26. Mit- Fa!K--eht 3 .-uirek und teilen diesen wiecier in
lels" einer nicht dargestellten Steuermechanik wird Haltten 3,; unJ 3:· ab. v'.ieich.-eitig r.ick; o.:e ·.·..:.:
der Diaheber 23 von der sirichpunknen gezeichneten oben etw.;l-,n;e Steuem-eehanik inic:·,: ^a^e-'euii
Siellunc um den W'ec >a-. in den \orderen Te;'; 3.: Jen D-.ahcbci 23 um Jen Beiiac ■·.; r.ae".-. ;ee - in
des Fallschachts 3 gerückt und kommt unter das j? d;e in 1Ί g "" i\u U' d.ucesteüte str.ei-nunk-.-.ertc
Diapositiv ζυ liegen. Gleichzeitig wird der aniriebs- lage und senkt ihn in Richtung ν/"* ι1:ύ. s '^c'.-
veiii'ee Steuerhebe] 32 (Fi C- ?' ^ Richtung ■■■.-!■■. be- unten, wo ei w.eJei die si;ichpup.kliert cereie! vu
we nt" und verschwenk: den Andrückhebei S en:cecei: Lage nach F" i g > einnimmt. Wahrend Je-' \:^-e Λ.η-
P;eilrichtun£ *B<. Dieser verläßt mit seinen bogen- des Duhetvis 2;, «!Uj J1-, M.;.-..·, v.ci; 24..
förmis ausgebildeten Bügeln 8 c und 8 b das Diapv-i- ?,- (Fig. UM um em Dia:.-..l; m Richtung" ι· ged-.-ekt.
tiv 26 (F Te. 5). welches zuvor gegen die D:aan:.ige wobei Jas n.»-:-.sUolge:-.ele Diapositiv 2S Ό-" ■ ■-■ >■
\d gedrückt wurde. Durch die Schwenkbewegung über die S.h:a;;e S,- dci /ungeS«; gleitet uno ubei
komm·, auch die abgewinkelte Zunge 8.: e-.us der iV·- Jen FalKchacht ;.ie!ans:i Die spcircndc /unce S .: be-
r.unc 25.7 am Boden 25 des Magazins iind ergib:, wie wahn das D;aposin\ ;s ν01 dem vorzeitigen 1 :nia!
aus'der Fig. 6. der zweiten Pha-e zu erkennen ist. \> !en in die Ueu-Hsch.-.fisvielhmg im FaV.-.h.u :i: 3
den Weg für das Diapositiv 27 frei, damit dieses im Nachdem die 1 icluklappc5 von der :'en>;e;t. --'"cen
freien F"al! in die Bereitschafissieilung in den hinte- Blende 4 vvecccseiiwenkt wurde, kann Ja- Γ:.".·-.>:ΐί^
ren Teil 3 b des Fallschachts3 gelangen kann 27 [Y i g.S) pvoji.-iou weiden
Beim Ausschwenken des Andrückhebcls 8 in die in F i g. 3 bzw. F i g. 5 gezeigte Freigabcstellung (Phase 1) bewegt sich die Abwinkclung 15 ο der Klinke 15 (Fig. 4) über den kurvenförmigen Verlauf 19» des Zwischenhcbcls 19, wobei die Klinke 15 entgegen der Federkraft 17 über die Spitze des nach oben weisenden Fingers des Zwischenhcbcls 19 gehoben wird und anschließend mit ihrem Anschlagteil 15 b mittels der Feder 17 an dem Stift 18 anschlägt.
Beim Diawcchsel rückwärts (F i g. 9) wird der Diaheber 23 nicht in die strichpunktierte Lage ausgeschwenkt, sondern bewegt sich innerhalb der Bildbühne. Zunächst wird die Lichtklappc 5 vor die Blende 4 gesteuert und der Andrückhebel 8 durch einen in seinen Bewegungslauf einfallenden Sperranschlag 31 in einer Zwischenstelluug gehalten, wobei seine abgewinkelte Zunge 8 d den der Bereitstellung des Diapositivs bei der Vorwärtsprojektion dienenden hinteren Teil 3 b des Fallschachts 3 abdeckt. Nach zuvor erfolgtem Magazintransport rückwärts in Richtung »H& gelangt das nächstfolgende Diapositiv in den vorderen Teil 3 a des Fallschachts 3 und wird durch den sich nach unten bewegenden Diaheber 23 in die Projektionsstellung gebracht. Anschließend wird der Andrückhebel 8 von der Zwischenstellung in die Andrückstellung entsprechend F i g. 8 gesteuert ur.d das Diapositiv nach dem Aufliegen in der Bildbühne 1 mittels der Bügel 10a und 11a gegen die Anlagen Id des Bildfensters gehalten und nach dem öffnen der Blende 4 projiziert.
Bei einem weiteren Diawechsel rückwärts schwenkt nach erneu;--. Ingangsetzung der Andrückhebel 8 wieder bis zum Sperranschlag 31 in seine Zwischcnstellung. und das zuvor projizierte Diapositiv wird ins Magazin zurücktransportiert. Hat dabei der Diaheber 23 nach vollführter Hubbewegung die 5 oberste Stellung erreicht und das Diapositiv ins Magazinfach eingeschoben, wird der Andrückhebe! 8 wieder nach vorne geschwenkt und sperrt mit seiner Zunge 8 d die Öffnung 25 α. Daraufhin bewegt sich der Diaheber 23 nach unten und verläßt die Öffnung
ίο 25 α am Magazinboden 25. Erst dann erfolgt die Bewegung des Magazinteils 24 a in Richtung »H« über den feststehenden Boden 25 um ein Diafach, wobei das eben zurücktransportierte Diapositiv über die Zunge 8 d gleitet. Abschließend schwenkt der Andrückhebel 8 wieder in die Zwischenstellung am Spcrranschlag 31. und das nachfolgende Diapositiv fällt dem sich nach unten bewegenden Diaheber 23 nach.
Die öffnung 25 α am Boden des Magazins erstreckt sich, wie weiter oben beschrieben wurde, über den Querschnitt von zwei Diakammern. Um im Magazin zwei Leerkammern zu vermeiden, kann nach F i g. 11 am Magazinboden ein Sperrhebel 28 angebracht sein. Dieser wird mittels Federkraft 33 an
as einen Anschlag 34 am Magazinboden angelegt. Der abgewinkelte Hebelteil 28 ο bewahrt das Diapositiv in der nach unten offenen Diakammer 24 b vor dem Herausfallen. Beim Aufsetzen des Magazins auf den Projektor wird der Sperrhebel 28 durch einen projektorseitigen Kegelstift 30 entgegen der Federkraft 33 in Richtung »/« weggeschwenkt, so daß das Diapositiv auf der Zunge 8 d des Andrückhebels 8 aufsitzt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Diaprojektor mit einem oberhalb des Bildfensters angeordneten Diamagazin und einer Diawechselvorrichtung, durch die ein Diapositiv zum freien Fall in die Bereitschaftsstellung hinter das Bildfenster freigegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Diavvechselvorrichlung Sperr- und Steuermittel (8, 10, 11, 15, 19) umfaßt, die so ausgebildet sind, daß in an sich bekannter Weise die Freigabe des Diapositivs in die Bereitschaftsstellung hinter das Bildfenster erfolgt, bevor ein vorangegangenes Diapositiv aus der Projekiiortsstellung im Bildfenster in das Diamagazin zurücktransportiert wurde und das Verbringen des bereitgestellten Diaposhivs in die Projektionssitellung im Bildfenster erst zugelassen wird, wenn das vorangegangene Diapositiv sich im Diamagazin befindet, wobei die Sperr- und Steu- ao ermittel einen Andrückhebel (8) aufweisen, der in eine den Zugang des Fallschachts (3) versperrende und diesen wieder freigebende Stellung schwenkbar ist und der in der Freigabestellung das Fallen eines Diapositivs (27) in die Bereitschaftsstellung hinler das Bildfenster (2) zuläßt und beim Verschwenken in die Sperrstellung dieses in Bereitschaftsstcllung sich befindliche Diapositiv (27) in die Projektionsstellung im Bildfenster (2) überführt und dort festhält.
2. Diaprojektor nach Anspruch 1. dadurch g> kennzeichnet, daß die Sperr- und Steuermittel einen Doppelhebel (10. 11) aufweisen, welcher das in Bercitsehaftsstellung einfallende Diapositiv (27) von dem auf dem Rücktransport aus dem Bildfenster (2) ins Magazin (24) sich befindliche vorangegangene Diapositiv (26) trennt.
3. Diaprojektor nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Steuermittel (15, 19) vorgesehen sind, die beim Schwenken des Andrückhebels (8) in die Sperrstelhing den Doppelhebel (10. 11) öffnen, so daß der Weg des in Bercitsehaftsstellung sich befindlich . Diapositivs (27) in das Bildfenster (2) freigegeben wird.
4. Diaprojektor nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Diapositive (26. 27) voneinander trennende Doppelhebel (10. 11) etwa in der Mitte des Fallschachts (3) angeordnet ist und diesen in e:.>e dem Bildfenster zugekehrte vordere Hälfte (?a) und in eine der Bereitstellung des Diapositivs dienende hintere Hälfte (3 b) aufteilt.
5. Diaprojektor nach Anspruch 1 bis4, dadurch gekennzeichnet, daß der trennende Doppe, nebel (10. 11) aus /wci seitwärts aus dem Fallschacht (3) nach außen schwenkbaren Winkelteilen (10, II) besteht, deren beide senkrecht nach oben weisenden Finger je cmc V-förmige Verformung (10i/. 11«) aufweisen, die als Führung für das aus dem Bildfenster (2) /urüektrans-'"Hirtieue Diapositiv dient.
6. Diaprojektor nach Anspruch 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß der Andrückhcbel (8) rahmenförmig ausgebildet ist und die der Bereitstellung des Diapositivs dienende hintere Hälfte (3 b) des Fallschachts (3) abschließt, daß die beiden seitlichen Rahmenteiie des Andrückhebels (8) im unteren Drittel als bogenförmig verlaufende Bügel (8 a, 8 ft) ausgebildet sind, welche sich in den Fallschacht (3) erstrecken und in der Freigabestellung des Andrückhebels (8) als Führung für das in Bereitschaftsstellung fallende Diapositiv (27) dienen und beim Schwenken des Andrückhebels (8) in die Sperrstellung das Diapositiv (27) ins Bildfenster (2) drücken.
7. Diaprojektor nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Querrahmen (8 c) des Andrückhebels (8) eine abgewinkelte Zunge (8 rf) angeordnet ist. welche beim Schwenken des Andrückhebels (8) in Sperrstellung in die öffnung (25 a) am Magazinboden (25) eintritt und das Fallen eines Diapositivs in die Zugangsöffnung des Fallschachts (3) verhindert, und daß das vor dem Sperren der Öffnung (25 a) aus dem Bildfenster (2) in das Magazin (24) zurückgebrachte Diapositiv beim schrittweisen Magazintransport über die Zunge (8 rf) gleiten kann.
8. Diaprojektor nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daß der untere Querrahmen (82) des Andrückhebels (8) als Bügel ausgebildet ist und Abwinkelungen (8/1. 8() des Bügels den Sockel (1 g) der Bildbühne (1) umfassen.
9. Diaprojektor nach Anspruch 1.3 und 8, dadurch siekennzeichnet, daß an der Abwinkelung (8/i) des Andrückhebels (8) eine Klinke (15) anceordnet ist, die bei der Schwenkbewegung des Andrückhcbels (8) von der Freigabestellung in die Sperrstellung mit einem an der Seite (la) der Bildbühne (1) federnd gelagerten Zwischcnhcbel (19) in Wirkverbindung kommt.
10. Diaprojektor nach Anspruch 1.3 und 9. dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausleger (10/)) am Winkcheil (10) des Doppelhebcls ständig in Anlage am Zwischenhebel (19) ist, daß beim Verschwenken des Andrückhebels (8) über dessen Klinke (15) der Zwischenhebel (19) gedreht wird und somit der Aufleger (10 b) den Doppelhebel (10. 11, in eine Offenstellung überführt.
11. Diaprojektor nach einem der Ansprüche I bis 10. dadurch gekennzeichnet, daß bei der Rückwärtsprojektion der Andrückhebel (8) in einer Zwischenstellung gehalten wird, wobei dessen abgewinkelte Zunge (8 rf) die der Bereitstellun» des Diapositivs bei der Vorwärtsprojektion dienende hir.teren Hälfte [2> b) des Fallschachts (3) abdeckt.
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