DE2132579A1 - Kolorimeter zum Messen der Farbeigenschaften eines Gegenstandes - Google Patents

Kolorimeter zum Messen der Farbeigenschaften eines Gegenstandes

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Hicks Reginald Kingsley
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J&P Coats Ltd
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    • G01J3/30Measuring the intensity of spectral lines directly on the spectrum itself
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28. Ouni 1971
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Kolorimeter zum Messen der Farbeigenschaftan eines Gegenstandes.»
Der Gegenstand dieser Erfindung ist ein Kolorimeter zum Analysieren und Messen der Farbeigenschaften eines Gegenstandes, so daß diese Eigenschaften notiert oder tabellarisch aufgezeichnet werden können, derart, daß die Farbe des Gegenstandes, wenn erforderlich, genau reproduziert u/erden kann. Eine der früher bei Farbmessgeräten angetroffenen Schwierigkeiten ist gewesen,
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daß, obwohl jedes Gerät die relativen Farbeigenschaften verschiedener Gegenstände genau messen wird, es manchmal weite Unstimmigkeiten zwischen den uon verschiedenen Farbmessgeräten hergestellten gemessenen Eigenschaften gibt. Es ist auch eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kolorimeter vorzusehen, das entworfen ist, um ein absolutes Maß der Farbeigenschaften eines Gegenstandes zu geben, so daß verschiedene Kolorimeter,die gemäss der Erfindung gebaut sind, für alle praktischen Zwecke dieselben Ablesungen vorsehen werden. Es ist auch eine Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Wessen der Farbeigenschaften äusserst kleiner Flächen vorzusehen, und auch das Speichern von Informationen bezüglich der Farbeigenschaften eines Gegenstandes in einem Speicher zu erleichtern, wie beispielsweise einem Band oder einer Speicherbank eines Computers.
Ein Kolorimeter gemäss der Erfindung umfasst eine Licht— leitvorrichtung, die in der Lage ist, Licht auf einen Bezugsgegenstand und einen abzutastenden Gegenstand zu richten, eine Lichtbeugevorrichtung, die angeordnet ist, das von den Gegenstaänden reflektierte Licht aufzunehmen und ein Spektrum des von jedem Gegenstand reflektierten Lichtes zu erzeugen, eine Spektrallicht—Leitvorrichtung, die angeordnet ist, das Spektrallicht aufzunehmen, erhalten von dem Licht, das von den Gegenständen reflektiert ist,
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eine Uerschlussvorrichtung, die betriebsfähig ist, nur das Licht von einem gewählten Teil des Spektrums auszuwählen und diesem zu erlauben, in die Spektrallicht-Leitvorrichtung einzutreten und ein Wandler, der angeordnet ist, Licht aufzunehmen, das durch die Spektrallicht-Leitvorrichtung übertragen ist und ein verständliches Signal proportional der Intensität des durch den Wandler empfangenen Lichtes vorzusehen.
Das Kolorimeter kann angeordnet sein, den Bezugsgegenstand und den abzutastenden Gegenstand abwechselnd oder gleichzeitig zu prüfen»
Ein Kolorimeter, das angeordnet ist, den Bezugsgegenstand und den abzutastenden Gegenstand abwechselnd zu prüfen, um fast zwei primäre Lichtleitvorrichtungen, die angeordnet sind, mit ihren Lichteingangsseiten angebracht zu sein, um Licht von einer gemeinsamen Lichtquelle aufzunehmen, zwei sekundäre Lichtleitvorrichtungen, die jede mit ihrer Eingangsseite relativ zu der Ausgangsseite einer jeweiligen primären Lichtleitvorrichtung angeordnet ist, um in der Lage zu sein, Licht aufzunehmen, das von einem Gegenstand refelektisrt ist, der Licht aufnimmt, das von der Ausgangsseite der jeweiligen primären Lichtleitvorrichtung ausgesendet ist, eine kolimierende Vorrichtung, die einen Schlitz enthält, der an den Ausgangsseiten der sekundären
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Lichtleituorrichtungen angeordnet ist, um Licht aufzunehmen, das von zwei sekundären Lichtleituorrichtungen ausgesendet uiird, eine Gegenstand-UJählvorrichtung, die betriebsfähig ist, einen optischen Pfad von der Lichtquelle zu der kollimierenden Vorrichtung" mittels einer gewählten primären und sekundären Lichtleitvorrichtung herzustellen, eine Beugei/orrichtung, die angebracht ist, den Ausgang von der kolimierenden Vorrichtung aufzunehmen, verschiedene tertiäre Lichtleituorrichtungen, deren Lichteingangsseiten in einer Reihe angeordnet sind, die angebracht ist, das gebeugte Spektrallicht aufzunehmen, das durch die Beugevorrichtung ausgesendet wird, eine Verschlußvorrichtung, die wahlweise betriebsfähig ist, um die Eingangsseiten wenigstens einer gewählten tertiären Lichtleitvorrichtung zu belichten und die verbleibenden Lichtleitvorrichtungen auszublenden und eine UJandlervorrichtung, die an den Ausgangsseiten der tertiären Lichtleitvorrichtungen angeordnet ist, um Licht aufzunehmen, das dadurch übertragen wird und ein Ausgängssignal proportional zur Intensität des zugeführten Lichtes vorzusehen·
Die Gegenstand—mahlvorrichtung wird gebildet durch eine Verschlußvorrichtung, die angeordnet ist, eine gewählte der primären Lichtleitvorrichtungen oder eine gewählte der sekundären Lichtleitvorrichtungen auszublenden. Alternativ kann die Gegenstand—!Wählvorrichtung ein bewegbarer Spiegel sein,der an den Eingangsseiten der primären Lichtleitvorrichtungen oder an den Ausgangsseiten der
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sekundären Lichtleitvorrichtungen angeordnet und in der Lage ist, Licht von der gemeinsamen Lichtquelle in eine gewählte primäre Lichtleitv/orrichtung abzulenken oder Licht uon der Ausgangsseite einer gewählten sekundären Lichtleitv/orrichtung zur kolimierenden Vorrichtung zu richten.
Die Gegenstand-Wählvorrichtung ist manuell betätigbar, um den gewählten optischen Pfad herzustellene In dieser
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Konstruktion müssen getrennte Aufzeichnungen der Refklektionskraft des Bezugsgegenstandes und des Abtastgegenstandes in entsprechenden Stellungen auf dem Spektrum hergestellt werden.
Die Gegenstand-Wählvorrichtung' kann auch angeordnet sein, optische Pfade wechselweise durch jede primäre Lichtleitvorrichtung und die zugehörige sekundäre Lichtleitvorrichtung automatisch und mit hoher Geschwindigkeit herzustellen, wobei ein Signalspeicher, beispielsweise ein ll/echselstromverstärker, und ein Komparator im Zusammenhang mit dem UJandler vorgesehen sind, so daß aufeinanderfolgende Lichtsignale, die an dem Wandler von dem BEzugsgegenstand und von dem abzutastenden Gegenstand eintreffen, dem Komparator gleichzeitig zugeführt werden, welcher angeordnet ist, ein einziges von den zwei aufeinanderfolgenden Eingangssignalen erhaltenes Ausgangasignal vorzusehen, mit einem Betrag, welcher entweder
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die Differenz der zwei Eingangssignale ist oder das Verhältnis der ziuei Eingangssignale darstellt,,
Ein Kolorimeter, das angeordnet ist, den Bezugsgegenstand und den abzutastenden Gegenstand gleichzeitig zu prüfen, um fast ziuei primäre Lichtleitvorrichtungen, die mit ihren Lichteingangsseiten angeordnet sind, Licht von einer gemeinsamen Lichtquelle aufzunehmen, ziuei sekundäre Lichtleitvorrichtungen, die jede mit ihrer Eingangsseite relativ zu der Ausgangsseite einer jeweiligen primären Lichtleitvorrichtung angeordnet sind, um in der Lage zu sein, reflektiertes Licht von einem Gegenstand zu empfangen, der in dem Pfad des von der Ausgangsseite der jeweiligen primären Lichtleitvorrichtung ausgesendeten Lichtes angebracht ist, eine koJlimierende Vorrichtung, die einen an den Ausgangsseiten der sekundären Lichtleitvorrichtungen angeordneten Schlitz enthält, um Ben zwei Leitvorrichtungen ausgesendetes Licht zu empfangen, eine Beugevorrichtung, die angebracht ist, den Ausgang von der koUimierenden Vorrichtung aufzunehmen, verschiedene tertiäre Lichtleitvorrichtungen, deren Lichteingangsseiten in zwei Reihen angeordnet sind, tuobei eine angebracht ist, das gebaute Spektrallicht aufzunehmen, das durch die Beugevorrichtung als eine Reflektion von dem Bezugs— gegenstand ausgesendet u/ird, und die andere angebracht ist, das gebeugte Spektrallicht aufzunehmen, das durch die Beugevorrichtung als eine Reflektion von der Probe ausge-
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sendet iuird, eine Varschlußvorrichtung, die wahlweise betätigbar ist, um die Eirfgangsseite wenigstens einer gewählten Lichtleitvorrichtung in jeder Reihe zu belichten, und die übrigen Lichtleitvorrichtungen abzublenden, wobei die Verschlussvorrichtung so 'angeordnet ist, daß die Lichtleitvorrichtungen,die gleichzeitig durch die Verschlussvorrichtung in den zwei Reihen belichtet werden, dieselben relativen Stellungen in dem Spektrum des Bezugsgegenstandes und dem Spektrum der Probe einnehmen, eine UJandlervorrichtung, die an den Ausgangsseiten der tertiären Lichtleitvorrichtungen angeordnet ist, um Licht aufzunehmen, das dahindurch übertragen wird und ein Bezugsausgangssignal und ein Probenausgangssignal vorzusehen, das jeweils proportional der intensität des Lichtes ist, das von dem Bezugs— gegenstand und der Probe darauf fällt und eine Komparatorvorrichtung, die angeordnet ist, die Ausgangssignale aufzunehmen und ein einziges von den zwei Eingangssignalen erhaltenes Ausgangssignal vorzusehen. Das erhaltene Ausgangssignal zeigt den Betrag des Ausgangssignales an, das von der Probe als ein Verhältnis empfangen wurde (beispielsweise eine Prozentzahl des von dem Bezugsgegenstand erhaltenen Ausgangssignals).
Daß das Kolorimeter, das angeordnet ist, in der Lage zu sein, den Bezugsgegenstand und den abzutastenden Gegenstand gleichzeitig zu prüfen, dazu verwendet werden
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kann, absolute Beträge der Reflaktionskraft von einem abzutastenden Gegenstand vorzusehen, enthält das Kolorimeter eine Vorrichtung, zum Verhindern der Erzeugung des einen oder anderen der Ausgangssignale nach Wunsch. Eine solche Vorrichtung besteht"aus einer Verschlussvorrichtung, die wahlweise betätigbar ist, um die Eingangsseite einer gewählten primären Lichtleitvorrichtung abzudecken. Alternativ enthält der mit der tertiären Lichtleitvorrichtung verbundene Wandler einen Steuerschalter in seinem Schaltkreis, wobei der Schalter betätigbar ist, den Schaltkreis des zugehörigen UJandlers abzuschalten,, UJo eine Vorrichtung zum Verhindern der Erzeugung des einen oder anderen der Ausgangssignale vorgesehen ist, kann es aus einem später zu erklärenden Grund erwünscht sein, einen Schaltkreis einzubauen, der durch einen Schalter zum Verbinden des UJandlers gesteuert ist, welcher angeordnet ist, reflektiertes Licht von dem Probegegenstand direkt zu dem Photometer zu empfangen, wobei der Komparator umgangen wird«,
Die Lichtleitvorrichtungen sind vorzugsweise.optische Faserbündel. Die primären Lichtleitvorrichtungen sind vorzugsweise beide von derselben Länge, so daß Licht— Verluste in den zwei Leitvorrichtungen gleich sind. Die zwei sekundären Lichtleitvorrichtungen sind aus demselben Grund ebenfalls vorzugsweise beide von derselben Länge und sind konstruiert, das dahindurchfallende Licht in—
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kohärent zu machen. Dia tertiären Lichtleitvorrichtungen sind auch angeordnet, alle von darsalben Länge zu sein, uienn dies jedoch unztueckmässig sein sollte, mail die Eingangssaiten in einer Reihe angeordnet sind, um das Spektrallicht von der Beugevorrichtung zu (empfangen, wohingegen die Ausgangsseiten gebündelt sind, können kompensierende Vorrichtungen für den Ausgang vorgesehen sein, um die verschiedenen Lichtverluste in verschiedenen Lichtleitvorrichtungen zu kompensieren»
Die kompensierende Vorrichtung für den Ausgang besteht aus einstellbaren Graukeilen, die an den Eingangsseiten der tertiären Lichtleitvorrichtungen angeordnet sind, um die effektiven Flächen der Eingangsseiten der einzelnen tertiären Lichtleitvorrichtungen zu variieren, und die in jade einzelne Lichtleitvorrichtung eintretende Lichtmenge zu steuern. Durch getrenntes Einstellen von jedem Graukeil ist es dann möglich, Längendiffarenzen der Lichtleitvorrichtungan zu kompensieren und auch dia Nichtlinearität der Lichtintensität an verschiedenen Stellen auf dem Spektrum so zu kompensieren, daß Licht derselben Helligkeit von den Ausgangsseiten aller Leitvorrichtungen austritt.
Ein Satz von Potentiometern und Schaltarn kann auch parallel zwischen dem Wandler und dem Photometer ange- ,
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schlossen sein, wobei die Anzahl,der Potentiometer und Schalter gleich der Anzahl der Verschlüsse in der Verschlussvorrichtung ist und der zu jedem Potentiometer gehörige Schalter mit einem entsprechenden Verschluss betriebsfähig so verbunden ist, daß das Öffnen jenes Verschlusses den Schalter veranlasst, einen Schaltkreis von dem Wandler durch das Potentiometer zu dem Photometer herzustellen· In dieser Konstruktion ist jedes Potentiometer anfänglich separat eingestellt, um das Signal von dem Wandler in dem Ausmaß zu schwächen, das notwendig ist, das Photometer zu veranlassen, von allen Punkten des Spektrums das Bezugsgegenstandes dieselbe Ablesung anzuzeigen.
Vorzugsweise sind Halter für den die Bezugsflache darstellenden Gegenstand und den abzutastenden Gegenstand vorgesehen.
Die Beugevorrichtung kann ein Prisma oder ein Beugungsgitter oder ein kombiniertes Prisma und Gitter sein·
Der Wandler ist ein Fotoelektronen-Vervialfaeher, der an ein Photometer angeschlossen ist, welches sine visuelle Ablesung oder einen elektrischen Ausgang vorsieht, der einem Speicher und/oder Ablesegerät zugeführt werden
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Das Kolorimeter enthält ein Steuerbauteil, das mit dam Verschlussgerät verbunden ist, welches die Auswahl des tertiären Lichtleiters oder der während jaden IKless— Vorganges zu belichtenden Leiter steuert, wobei das Steuerbauteil auch an den Ausgang des Photometers angeschlossen ist, und einen analog-digital-Konwerter enthält, dar angeordnet ist, die analogen Signale von dem Photometer zu empfangen und sie in einen digitalen Ausgang umzuwandeln, wobei eine Vorrichtung, wie beispielsweise ein Band vorgesehen ist, um die digitalen Ausgangs— signale zu empfangen-und speiehern, entweder in elektronischer Form oder als ein Druck. Zwischen dem Ausgang der sekundären Lichtleiter und dem Kollimator ist eine Vorrichtung angebracht, um den Lichtausgang uon den sekundären Lichtleitern inkohärent zu machen.
Zweckmässigeruieise deckt das durch die Beugevorrichtung erzeugte Spektrum den Ulellenlängenbereich von 38oo A° bis 7ooo A und es sind zuieckmässig 32 tertiäre Lichtleiter vorhanden, so daß jeder eine Bandbreite von bis zu 1oo A aufnimmt und überträgt.
Dia Erfindung uiird anhand praktischer Ausführungsforraen und im Zusammenhang mit den beiliegenden halbschematischen Zeichnungen ausführlich beschriebene
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Es zeigt:
Fig. 1 eine Abbildung der allgemeinen Anordnung eines Kolorimeters, das zum abwechselnden Prüfen eines Bezugsgegenstandes und eines abzutastenden Gegenstandes angeordnet ist;
Fig. 2 eine Draufsicht des Kolorimeters won Fig· 1, die den Wandler zum Umwandeln der Reflektxonsgrade in verständliche Signale an der linken Seite darstellt;
Figo 3 den Wandler eines Kolorimeters, das zum gleichzeitigen Prüfen eines Bezugsgegenstandes und eines abzutastenden Gegenstandes angeordnet ist;
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Ansicht des Verschlussgerätes;
Fig. 5 das Graukeil-Einstellgerät, das mit einem tertiären Lichtleiter verbunden ist zum Einstellen des Betrages des dem Lichtleiter zugeführten Lichtes; und
Fig. 6 einen Wandler, der Potentiometer zur Einstellung des durch die tertiären Lichtleiter ausgesendeten Lichtes enthält.
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In den Zeichnungen bezeichnen 1 und 2 primäre Lichtleiter, die durch optische Faserbündel gebildet werden, deren Licht-Eingangsseiten 1 A und 2A Licht uon einer Lampe 3 empfangen, die eine gemeinsame Lichtquelle bildet» 4 bezeichnet einen Verschluss, der in der Lage ist, wahl— ujeise eine der Eingangsseiten 1A und 2A der Lichtleiter abzudecken. Der Verschluss 4 ist manuell betätigbar oder ist zum automatischen Betrieb bei hoher Geschwindigkeit angeordnet. 5 und 6 bezeichnen zwei sekundäre Lichtleiter, die jeder mit ihren Eingangsseiten 5A oder 6A in Relation zu der Ausgangsseite 1B oder 2B eines jeweiligen primären Lichtleiters 1 oder 2 an einer jeweiligen Öffnung 7 oder 8 angeordnet sind, um in der Lage zu sein, Licht zu empfangen, das durch einen andbr Öffnung 7 oder 8 angebrachten Gegenstand von der Ausgangsseite 1B oder 2B der jeweiligen primären Lichtleiter 1 oder 2 abgelenkt ist. Die Lichtleiter 5 und 6 sind konstruiert, um υοη ihnen übertragenes Licht inkohärent zu machen« 9 bezeichnet einen Kollimator, der einen an den Ausgangsseiten 5B und 6B der sekundären Lichtleiter 5 und 6 angeordneten Schlitz enthält, um Licht aufzunehmen, das uon einem der Leiter ausgesendet ist, 1o bezeichnet ein Prisma, das die Beugevorrichtung bildet und angebracht ist, den Ausgang uon dem Kollimator 9 aufzunehmen. 11 bezeichnet tertiäre Lichtleiter (Fig. 2), deren Licht-Eingangsseiten 11A in einer Reihe angeordnet so angebracht sind,
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um gebeugtes Spektrallicht aufzunehmen, das durch das Prisma 1o ausgesendet wird. 12 bezeichnet ein Verschlussgerät, das in der Lage ist, die Eingangsseite 11A von wenigstens einem gewählten tertiären Lichtleiter 11 zu einem Zeitpunkt zu belichten und die übrigen tertiären Lichtleiter 11 auszublenden. 13 bezeichnet einen Wandler, der an der Ausgangsseite 11B der tertiären Lichtleiter 11 angeordnet ist, um dahindurch übertragenes Licht zu empfangen und ein Ausgangssignal vorzusehen, das der Intensität des ihm zugeführten Lichtes proportioniert ist.
Der Ausgang des Wandlers 13 ist an ein Photometer 14 angeschlossen, das angeordnet ist, eine visuelle Ablesung der auf den Wandler 13 fallenden Lichtintensität vorzuseheno Ein Steuerbauteil 15 ist an einen Ausgang von dem Photometer 14 angeschlossen, ist weiter an das Steuergerät des Uerschlussgerätes 12 angeschlossen, um den Betrieb seiner Verschlüsse zu steuern, und an einen analog—digital—Konverter 16, welcher seinerseits mit einem Druck- oder Ablesegerät 17 verbunden ist, um den Ausgang in gedruckten Buchstaben oder einer Digitalanzeige darzustellen»Das Gerät 17 enthält wie dargestellt, eine Schreibmaschinentastatur für den Zweck des Bezeichnens der ausgedruckten Daten und zum Hinzufügen von Erläuterungen und Weisungen. 18 bezeichnet ein stabilisiertes Netzgerät für den Apparat, 19 bezeichnet einen Steuerknopf für den Verschluss 4 und 2o bezeichnet
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einen Steuerknopf für das Steuerbauteil 15, wobei aufeinanderfolgende Betätigungen des Knopfes 2o das Steuerbauteil veranlassen, jeweils einen der Verschlüsse in einer vorher vereinbarten Folge zu öffnen.
In Fig. 3 bezeichnen 11X und 11Y zu/ei Sätze won tertiären Lichtleitern, deren Eingangsseiten in jeweils parallelen Reihen an dem Verschlussgerät 12 angeordnet sind, und deren Ausgangsseiten an jeweiligen !Händlern 13X und 13Y enden. Die Ausgänge der Wandler 13X und 13Y sind an einem Komparator 21 angeschlossen, der angeordnet ist, zwei Signale von den Wandlern 13X und 13Y zu empfangen und ein Ausgangssignal vorzusehen, welches, wie gewünscht, die Differenz der Eingangssignale oder das Verhältnis der Eingangssignale darstellte Der Ausgang des Komparators 21 ist an das Photometer 14 angeschlossen. Im übrigen ist die Anordnung des Gerätes zum gleichzeitigen Prüfen eines Bezugsgegenstandes und eines abzutastenden Gegenstandes dieselbe wie in Fig«, 1 und 2 angegeben, ausgenommen, daß der Verschluss 4, der die Gegenstand— mahlvorrichtung bildet, weggelassen ist und die Ausgangsseiten 1B und 2B der Lichtleiter 1 und 2 nebeneinander und ausgerichtet mit der Achse des Prismas 1o angeordnet sind, so daß zwei getrennte parallele Spektren von dem aus den Ausgangsseiten 1B und 2B der Lichtleiter 1 und austretenden Licht durch das Prisma 1o gebildet werden können.
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In dieser Konstruktion, wo es erwünscht ist, daß das Kolorimeter in der Lage sein sollte, die Spektren von dem Bezugsgegenstand und von dem abzutastenden Gegenstand abwechselnd zu prüfen, ist das Gerät mit Schaltern in den Schaltkreisen der Wandler ausgerüstet, so daß ein ausgewählter Wandler stillgesetzt wirdo Dies schafft denselben Effekt, wie das Abdecken einer der Lichtleiter 1 und 2 oder 5 und 6. Auch ist wenigstens der Wandler 13X oder 13Y, der angeordnet ist, durch den Probegegenstand reflektiertes Licht zu empfangen, durch eine einen Schalter 22 enthaltende Verbindung direkt an das Photometer 14 anschliessbar«
Das in Fig. <* in einiger Ausführlichkeit veranschaulichte Verschlussgerät besteht aus einem Rahmen 23, der einzelne Gleitverschlüsse 24 aufnimmt, die in zwei gestaffelten Reihen angeordnet sind. Jeder Verschluss ist mit jeweils einem betätigenden Elektromagnet 25 verbunden und verdeckt in der veranschaulichten geschlossenen Stellung eine zugehörige Öffnung- ( nicht in der Zeichnung dargestellt) in dem Rahmen 23. Die Öffnungen sind entsprechend in zwei gestaffelten Reihen angeordnete Es ist zu verstehen, daß die Verschlüsse in der veranschaulichten Konstruktion lediglich zweckmässigkeitshalber in zwei Reihen angeordnet sind, weil dies den Elektromagneten erlaubt, ebenfalls in zwei Reihen angeordnet zu sein, so daß für die
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Elektromagnete mehr Platz zur Verfügung steht. Die Verschlüsse können, iuenn gewünscht, offensichtlich alle in einer Reihe angeordnet sein«. In dem Kolorimeter, das angeordnet ist, einen Bazugsgegenstand und einen Probegegenstand gleichzeitig zu prüfen, sind die Verschlüsse für jedes Spektrum am zujeckmässigsten in einer einzigen Reihe angeordnet. Jeder Verschluss dient beiden Spektren und um den UJeg der Verschlüsse zu vermindern, ist jeder Verschluss mit zwei Fenstern ausgebildet, weiche in der offenen Stellung des Verschlusses sich mit den jweiligen Öffnungen in dem Rahmen decken und in der geschlossenen Stellung des Verschlusses sich nicht mit den entsprechenden Öffnungen decken. In Fig. 5 ist ein Graukeil 26 mittels einer Einstellschraube 27 über die Eingangsseite 11A jedes tertiären Lichtleiters linear bewegbar, wodurch der effektiven Licht aufnehmenden Fläche des Lichtleiters erlaubt wird, variiert zu werden«
In der in Fig. överanschaulichten Konstruktion ist der Wandler 13 durch einen Satz von parallel angeordneten Potentiometern an das Photometer 14 angeschlossen, wobei jedes Potentiometer durch seinen eigenen Schalter 29 gesteuert wird. Jeder Schalter 29 ist betriebsfähig mit einem jeweiligen Verschluss 24 mittels des Steuerbauteils 15 verbunden, so daß, wenn einSignal zu einem einzelnen Verschluss geschickt wird, um dadurch das Öffnen des Verschlusses zu veranlassen, gleichzeitig ein
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Signal zu dem entsprechenden Schalter 29 geschickt wird, um das Schliessen des Schalters zu veranlassen, und mittels des durdn den geschlossenen Schalter 29 gesteuerten Potentiometers 28 eine Verbindung von dem Wandler 13 zu dem Photometer 14 herzustellen,,
Die in Fig. 6 veranschaulichte Konstruktion, die Potentiometer verwendet, um gleiche Lichtausgänge für gleiche Lichteingänge an allen Stellungen auf dem Spektrum zu erhalten, kann in die in Fig. 3 veranschaulichte Konstruktion eingebaut werden«. Um dies durchzuführen, uiird ein Satz von Potentiometern 28 und ihre Schalter 29 zwischen jedem der Wandler 13X und 13Y und dem Komparator 21 angeschlossene
In der Praxis wird ein zum gleichzeitigen Prüfen eines Bezugsgegenstandes und eines abzutastenden Gegenstandes angeordnetes Kolorimeter, das die in Fig. 6 veranschaulichte Konstruktion verwendet, anfänglich eingestellt, indem ein Bezugsgegenstand an jeder der Öffnungen 7 und 8 angebracht wird. Jeder l/erschluss wird dann der Reihe nach geöffnet und das zu jenem Verschluss gehörige Potentiometer 28 eingestellt, bis das Photometer 0 anzeigt. UJo Graukeile verwendet werden, wie in der Konstruktion von Fige 5, uiird jeder Graukeil eingestellt, bis das Photometer Null anzeigt.
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Ein Kolorimeter, das zum abwechselnden Prüfen eines Bezugsgegenstandes und eines abzutastenden Gegenstandes angeordnet ist und die in Fige 6 veranschaulichte Konstruktion verwendet, uuird anfänglich eingestellt, indem ein Bezugsgegenstand an entweder der Öffnung 7 oder der Öffnung 8 angebracht wird. Die Gegenstand-Wählvorrichtung wird eingestellt, um einen Pfad für Licht herzustellen, das von dem Bezugsgegenstand durch die zugehörigen Lichtleiter zu dem Prisma 1o reflektiert wird, und jeder Verschluss 24 wird dann der Reihe nach geöffnet, und das zu jenem Verschluss gehörige Potentiometer 28 eingestellt, bis das Photometer 14 einen gewählten Lichturert anzeigt. Alle Potentiometer werden der Reihe nach eingestellt, um das Photometer zu veranlassen, denselben Lichtwert über die Breite des Spektrums anzuzeigen. Uio Graukeile, wie in Fig. 5 verwendet werden, werden alle Graukeile eingestellt, um denselben angezeigten Lichtwert auf dem Photometer über die Breite des Spektrums vorzusehen·
Das in Fig· 1 und 2 veranschaulichte Kolorimeter, das heisst das Kolorimeter, das zum abwechselnden Prüfen eines Bezugsgegenstandes und eines abzutastenden Gegenstandes angeordnet ist, ist betriebsbereit durch Anbringen eines Gegenstandes mit einer reflektierenden Bezugsfläche an den Ausgangsseiten 1B und 2B von jedem der primären Lichtleiter 1 und 2. Ein Gegenstand, der in
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der Lage ist, eine geeignete reflektierende Bezugsfläche vorzusehen, ist ein Block aus lYlagnesiumoxyd. Die Lichtquelle 3 u/ird dann eingeschaltet und der Verschluss 4, der die Gegenstand-Wählvorrichtung tildet, wird zuerst eingestellt, so daß Licht von der Lichtquelle 3 längs des primären Lichtleiters 1 zu der Bezugsfläche geführt wird, uon welcher das Licht in den sekundären Lichtleiter 6 reflektiert tuird, längs des sekundären Lichtleiters 6 zu dem Kollimator 9 verläuft, durch welchen es in das Prisma 1o fällt, in dem das Licht gebeugt wird, und das gebeugte Licht in seinen getrennten verschiedenen Wellenlängen wird den Eingangsseiten 11A der tertiären Lichtleiter 11 zugeführt,, Die Verschlüsse 24 des Verschlussgerätes 12 werden aufeinanderfolgend einzeln oder in Gruppen betätigt, so daß Licht in spezifischen lilellenlängenbereichen in den Wandler 13 fällt und die Ablesung des Fotometers 14 notiert wird. Sobald das Spektrum einmal abgetastet worden ist, ist der nächste Schritt die Änderung der Einstellung des Verschlusses 4, um den primären Lichtleiter 1 zu verschliessen und den anderen primären Lichtleiter 2 zu öffnen. Der Betrieb wird dann wiederholt. Die zwei Sätze von Ablesungen sollten einander entsprechen.
Um die Farbeigenschaften eines Probegegenstandes zu analysieren, wird eine der Bezugsflächen, beispielsweise die Fläche an der Öffnung 7, entfernt und der Probe—
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gegenstand so angebracht, daß v/on der Ausgangsseite 2B des primären Lichtleiters 2 refLektiertes Licht von dem Gegenstand in den zugehörigen sekundären Lichtleiter 5 reflektiert wird. Jeder tertiäre Lichtleiter 11 oder jede Gruppe won tertiären Lichtleitern 11 ujird, wie vorher durch Öffnen eines geeigneten Verschlusses 24 ausgewählt, während das Licht von dem gerade abgetasteten Gegenstand reflektiert tuird und das Photometer 14 den Reflektionsgrad des Gegenstandes anzeigt, der in jedem UJellenlängenbereich abgetastet wird. Zweckmässigerweise wird der Ref lektionsgrad als eine Prozentzahl des Lichtes angezeigt, das in jenem bestimmten UJellenlängenbereich von der Bezugsfläche an der Öffnung 8 empfangen wird, UJo die Prozentzahl des Reflektionsgrades in einem Speicher gespeichert uuird, ist eine vollständige Aufzeichnung der Zusammensetzung des von der in Frage kommenden Probe reflektierten Lichtes uorgeseheno Aus dieser Analyse ist es möglich, jene Farbe, υοπ welcher die Zahlen erhalten wurden, genau zu reproduzieren.
Die von dem Photometer 14 für den Reflektionsgrad von dem Probegegenstand erhaltenen Werte können für einige Zwecke an sich nützlich sein, da sie die absoluten Werte des Reflektionsgrades angeben.
Ein Kolorimeter gemäss der Erfindung, das.zum gleichzeitigen
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Prüfen eines Bezugsgegenstandes und eines Probegegen— Standes angeordnet ist, und einen Ulandler enthält, u/ie in Fig. 3 veranschaulicht, wird bezüglich des Gerätes uon Figo 1 und 2 geprüft durch Anbringen eines Gegenstandes mit einer reflektierenden Bezugsfläche an jeder der Öffnungen 7 und 8. Die Ablesung des Photometers 14 in jedem Ulellenlängenbereich sollte entweder Null sein, wo der Reflektionsgrad eines Probegegenstandes als eine Differenz des Reflektionsgrades des Bezugsgegenstandes ausgedrückt werden soll, oder 1oo % sein, wo der Ref lektionsgrad des Probegegenstandes :,j.s Prozentzahl des Reflektionsgrades des Bezugsgegenstandes ausgedrückt werden soll. Ulenn dieses Kalorimeter mit einer Gegenstand-Wählvorrichtung ausgerüstet ist, beispielsweise einem Verschluss 4 an den Licht-Eingangsseiten der primären Lichtleiter, wird das Kolorimeter, wenn gewünscht, bezüglich des in Fig. 1 und 2 veranschaulichten Kolorimeters genau geprüft.
Im Betrieb des Kolorimeters, das zum gleichzeitigen Prüfen eines Bezugsgegenstandes und eines Probegegenstandes angeordnet ist, wird ein abzutastender Gegenstand an der Öffnung 8 anstelle eines Bezugsgegenstandes angebracht. Licht wird dann von sowohl dem Bezugsgegenstand als auch dem Probegegenstand reflektiert und fällt gleichzeitig durch die sekundären Lichtleiter 5 und 6 zu
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dam Kollimator 9 und auf das Prisma 1o. Das Prisma bildet zwei getrennte Spektren des von dem Bezugs— gegenstand und uon dem Probegegenstand reflektierten Lichtes, und pro jiziert · die zuiei Spektren auf das Verschlussgerät 12. Die Verschlüsse 24 oder Gruppen der Verschlüsse 24 werden der Reihe nach geöffnet, um dem Licht von entsprechenden Teilen der ztuei Spektren zu erlauben, in die geeigneten tertiären Lichtleiter 11X und HY gleichzeitig zu fallen. Von dem Wandler 13X und 13Y werden gleichzeitige Signale erzeugt und dem Komparator 21 zugeführt, welcher dann ein Ausgangssignal erzeugt, welches ein Differenzsignal oder ein Prozentsignal ist, abhängig von der Signalart, für die er vorgesehen ist,und das Ausgangssignal wird dem Photometer 14 und/oder dem Ablese— oder Druckgerät 17 zugeführt, so daß ein verständliches Signal der Differenz des Reflektionsgrades oder der Prozentzahl des Reflektionsgrades erhalten wird. UJo das eben beschriebene Kolorimeter mit einem wahlweise betätigbaren Verschlussgerät an den Licht-Eingangsseiten der primären Lichtleiter 1 und 2 ausgerüstet ist, oder mit einer Vorrichtung zum Ausserbetriebsetzen wenigstens eines der Wandler, können absolute Beträge des Reflektionsgrades von einem Probegegenstand erhalten werden, durch Abdecken des primären Lichtleiters, der zu dem Bezugsgegenstand führt, oder Ausserbetriebsetzen des Wandlers, der vorgesehen ist, Licht von dem Bezugsgegenstand zu
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empfangen, ujobei das Photometer dann nur den Reflektionsgrad des Probegegenstandes anzeigt. U/o der Komparator eingestellt ist, einen Prozentiuert des Reflektionsgrades vorzusehen, muss er überbrückt werden durch Schliessen des Schalters 22, wenn der Bezugsgegenstand nicht verwendet wird, da sonst der Komparator ein Verhältnis vorsehen würde, das für jeden Wellenbereich unendlich anzeigt.
In einem Kolorimeter, das angeordnet ist, einen Bezugs— gegenstand und einen abzutastenden Gegenstand gleichzeitig zu prüfen, und in welchem das Photometer 14 eingestellt
ist, Null anzuzeigen, wenn zwei ähnliche Bezugsgegenstände an den Öffnungen 7 und 8 angebracht sind, wird das . Photometer 1oo % anzeigen, wenn ein schwarzer Gegenstand an der Öffnung angebracht ist, die angeordnet ist, einen abzutastenden Gegenstand aufzunehmen und ein weisser Bezugsgegenstand an der anderen Öffnung angebracht ist. Wenn deshalb zwei· verschiedene Probegegenstände, einer an jeder Öffnung, angebracht sind, wird das Photometer die Differenz zwischen den Proben als eine Prozentzahl des Lichtwertes des weissen Bezugsgegenstandes an jedem Teil des Spektrums ausdrucken,der durch Öffnen des entsprechenden Verschlusses 24 ausgewählt ist.
Bei dem Kolorimeter, das angeordnet ist, einen Bezugs— gegenstand und einen Probegegenstand gleichzeitig zu prüfen,
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beseitigt die Anordnung, in welcher das Licht uon dem Bezugsgegenstand und uon dem Probegegenstand in zwei getrennten Uiegen durch denselben Kollimator und dasselbe Prisma geführt werden, die Notwendigkeit für zwei Kollimatoren und zwei Prismen mit den dazugehörigen besonderen Kosten und der Gefahr der leichten optischen Differenz zwischen ihneno
Ein sehr wichtiger Uorteil des Kolorimeters der Erfindung, insbes. jenes, das Potentiometer zum Einstellen des gleichen Lichteinganges verwendet, liegt in der Fähigkeit des Kolorimeters so eingestellt zu werden, daß das Photometer absolute Beträge des Reflektionsgrades anzeigt» Somit werden alle Kolorimeter, die nach der Erfindung konstruiert und wie beschrieben eingestellt sind, dieselben absoluten Beträge des Reflektionsgrades von demselben Gegenstand vorsehen und somit können die Ergebnisse, die von verschiedenen Kolorimetern erhalten wurden, verglichen werden, ohne die Kolorimeter anpassen zu müssen, jedoch mit dem Wissen, daß die Ergebnisse vollständig vergleichbar sind.
In der Konstruktion, in welcher der Bezugsgegenstand und der abzutastende Gegenstand abwechselnd mit hoher Geschwindigkeit geprüft werden, wird die in Fige 1 und mit 4 bezeichnete Gegenstand-Wählvorrichtung von einem schwingenden Verschluss oder einem schwingenden Spiegel
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gebildet und der Komparator 21 enthält ein Signalspeichergeräto Der Teil des Gerätes bis zum Wandler arbeitet somit ähnlich der Konstruktion in Fig. 1 und und der übrige Teil des Kolorimeters arbeitet ähnlich der Konstruktion von Fig. 3.
Wenn das Kolorimeter ein Druckgerät 17 enthält, ist das Steuerbauteil angeordnet, die Verschlüsse 24 in einer automatischen Folge zu öffnen und zu schliessen, während das Druckgerät 17 eine ständige Aufzeichnung der UJerte des Reflektionsgrades vornimmt.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    \AJ Kolorimeter zum Messen der Farbeigenschaften eines Gegenstandes, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lichtleiter (1, 2) wahlweise betätigbar ist, um Licht auf einen Bezugsgegenstand und einen abzutastenden Gegenstand so zu richten, daß das Licht von den Gegenständen auf eine Lichtbeugevorrichtung (1o) reflektiert wird, welche ein Spektrum des von jedem Gegenstand empfangenen Lichtes erzeugt, worauf das Spektrallicht von der Beugevorrichtung (1o) auf ein l/erschlussgerät (12) gerichtet wird, das betätigbar ist, nur das Licht von einem gewählten Teil des Spektrums des reflektierten Lichtes auszuwählen und ihm zu erlauben, in eine Spektrallicht-Leiteranordnung (11) einzutreten, welche das Licht von dem gewählten Teil des Spektrums zu wenigstens einem Wandler (13) leitet, welcher ein verständliches Signal proportional der Intensität des von dem Wandler empfangenen Lichtes vorsieht.
    2. Kolorimeter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei primäre Lichtleiter
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    (1, 2) angeordnet sind, deren Licht-Eingangsseiten (1A, 2A) angebracht sind, um Licht von einer gemeinsamen Lichtquelle (3) zu empfangen und die Ausgangsseite (1B, 2B) von jedem relativ zu der Eingangsseite (5A, 6A) eines entsprechenden von zuiei sekundären Lichtleitern (5, 6) angeordnet ist, um jedem sekundären Lichtleiter (5, 6) zu ermöglichen, reflektiertes Licht von einem in den Pfad des von der Ausgangsseite des zugehörigen primären Lichtleiters ausgesendeten Lichtes gebrachten Gegenstand zu empfangen und das Licht einem Kollimator (9) zuzuführen, der einen an den Ausgangsseiten (5B, 6B) der sekundären Lichtleiter (5, 6) angeordneten Schlitz enthält, um Licht zu empfangen, das von den zwei sekundären Lichtleitern (5, 6) ausgesendet ist, ujobei in Verbindung mit den primären und sekundären Lichtleitern eine Gegenstand-tliählvorrichtung vorgesehen ist, um einen optischen Pfad von der Lichtquelle (3) zu dem Kollimator (9) mittels eines gewählten der primären und sekundären Lichtleiter herzustellen, das Licht von dem Kollimator (9) auf eine Lichtbeugevorrichtung (io) gerichtet ist, weiche ein Spektrum des von jedem Gegenstand empfangenen reflektißrten Lichtes erzeugt, ujorauf das Spektrallicht von der Lichtbeugevorrichtung (1o) zu tertiären Lichtleitern (11) gerichtet uiird, deren Licht-Eingangsseiten (11 A) in einer Reihe angeordnet sind, um das gebeugte Spektrallicht zu empfangen, das von der Beugsvorrichtung
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    durch ein Verschlussgerät (12) ausgesendet tuird, das betriebsfähig ist, die Eingangsseite (11A) von wenigstens einem gewählten tertiären Lichtleiter (11) zu belichten und die übrigen tertiären Lichtleiter auszublenden, die Ausgangsseiten (11B) der tertiären Lichtleiter an einem Wandler (13) enden, der angeordnet ist, das durch die tertiären Lichtleiter übertragene Licht zu empfangen und ein Ausgangssignal vorzusehen, welches proportional der Intensität des ihm zugeführten Lichtes ist, und welches einem Photometer (14) zugeführt wird, das in der Lage ist, ein verständliches Signal entsprechend dem Betrag des Ausgangssignals des Wandlers (13) vorzusehen.
    3. Kolorimeter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstand-Uiählvorrichtung durch ein Uerschlussgerät (12) gebildet ist, um einen gewählten der Lichtleiter abzudecken.
    4. Kolorimeter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstand-UJählvorrichtung ein bewegbarer Spiegel ist, der an den Eingangsseiten der.primären Lichtleiter angeordnet und fähig ist, Licht von der gemeinsamen Lichtquelle (3) in einen gewählten primären Lichtleiter abzulenken«.
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    5ο Kolorimeter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstand— Wählvorrichtung ein beujegbarer Spiegel ist, der an den Ausgangsseiten der sekundären Lichtleiter (5, 6) angeordnet- und in der Lage ist, Licht von der Ausgangsseite eines gewählten sekundären Lichtleiters in den Kollimator (9) abzulenken,,
    6o Kolorimeter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstand— Wählvorrichtung manuell betätigbar ist, um den gewählten optischen Pfad herzustellen.
    7. Kolorimeter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Betätigungsvorrichtung vorgesehen ist, um die Gegenstand— Wählvorrichtung zu veranlassen, abiuechselndoptische Pfade durch jeden primären Lichtleiter und den zugehörigen sekundären Lichtleiter automatisch und mit grosser Geschwindigkeit herzustellen und ein Signalspeicher und ein Komparator (21) in betriebsfähiger Verbindung mit dem Wandler (13) vorgesehsi sind, so daß aufeinanderfolgende Lichtsignale, die den Wandler abwechselnd von dem Bezugsgegenstand und von dem abzutastenden Gegenstand erreichen, gleichzeitig dem Komparator zugeführt
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    werden, welcher angeordnet ist, ein einziges Ausgangssignal vorzusehen, das von jedem der zwei aufeinanderfolgenden von den zwei optischen Pfaden ankommenden Ausgangssignalen erlangt wurde.
    8. Kolorimeter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei primäre Lichtleiter mit ihren Lichteingangsseiten angeordnet sind, Licht von einer gemeinsamen Lichtquelle zu empfangen, wobei die Ausgangsseite von jedem relativ zu der Eingangsseite eines entsprechenden der zwei sekundären Lichtleiter so angeordnet ist, jedem sekundären Lichtleiter zu ermöglichen. Licht zu empfangen, das von einem Gegenstand reflektiert wird, der in dem Pfad des von der Ausgangsseite des zugehörigen primären Lichtleiters ausgesendeten Lichtes angebracht ist und das Licht einem Kollimator zuzuführen, der einen an den Ausgangsseiten der sekundären Lichtleiter angeordneten Schlitz enthält, um von den zwei Leitern ausgesendetes Licht zu empfangen und das kollimierte Licht auf eine Licht-beugevorrichtung zu richten, welche ein separates Spektrum des von jedem Gegenstand erhaltenen reflektierten Lichtes erzeugt, worauf das Spektrallicht der zwei Spekten auf tertiäre Lichtleiter gerichtet wird, deren Licht-Eingangsseiten in zwei Reihen angeordnet sind, eine angeordnet ist, das durch die Beugevorrichtung als eine Reflektion von einem Gegenstand ausgesendete Spektrallicht empfangen und die andere angeordnet ist, das durch die Beu-
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    — ο Z —
    gevorrichtung als eine Reflektion von dem anderen Gegenstand ausgesendete Spektrall-icht zu empfangen ein
    Verschlußgerät zwischen der Licht-Beugevorrichtung und
    der tertiären Lichtleitleiter angeordnet ist, das fähig ist, gleichzeitig die Eingangsseite wenigstens eines
    gewählten Lichtleiters in jeder Reihe zu belichten und
    die übrigen Lichtleiter auszublenden, das Verschlußgerät so angeordnet ist, daß die durch das Verschlußgerät gleichzeitig belichteten Lichtleiter in den zwei Reihen die selben relativen Stellungen in den von den zwei Gegenständen erhaltenen seperaten Spektren einnehmen, die Ausgangsseiten der tertiären Lichtleiter an dem Wandler enden, der an den Ausgangsseiten der tertiären Lichtleiter angeordnet ist, um dahindurch übertragendes Licht zu empfangen und zwei Ausgangssignale vorzu sehen, die jeweils proportional der Intensität des von den zwei Gegenständen zugeführten Lichtes sind und diese Ausgangssignale einem Komparator zuführen, der angeordnet ist, ein einziges Ausgangssignal vorzusehen, welchejrfs von den zwei Eingangssignalen erlangt wird und welches einem Photometer zugeführt wird, das in der Lage ist, ein verständliches Signal vorzusehen, das dem Betrag des Ausgangssignales des Komparators entspricht.
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    9. Kolorimeter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung zum Verhindern der Erzeugung von Ausgangssignalen von dem einem oder dem anderen der Wandler vorgesehen ist.
    10. Kolorimeter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Verhindern der Erzeugung von Ausgangssignalen von dem einen oder dem anderen der Wandler ein optisch betätigbares
    Verschlußgerät ist, um die Eingangsseite eines gewählten primären Lichtleiters abzudecken.
    11. Kolorimeter nach Anspruch 9, da durch gekennzeichnet, daß der mit jedem tertiären
    Lichtleiter verbundene Wandler einen STeuerschalter in
    seinem. Schaltkreis enthält.
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    12ο Kolorimeter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtleiter optische Faserbündel sind.
    13o Kolorimeter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einstellbare Graukeile (26) über die Eingangsseiten der einzelnen Spektrallicht-Leiter linear bewegbar sind, um dar effektiven Licht empfangenden Fläche von jedem einzelnen Spektrallicht-Leiter zu erlauben, verändert zu werden,.
    14. Kolorimeter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Satz von Potentiometern, (28) von denen jedes einen Schalter in Reihe damit aufweist, parallel zwischen, dem Wandler und dem Photometer angeschlossen ist, die Anzahl der Potentiometer gleich der Anzahl der Verschlüsse in dem Verschlussgerät ist und der zu jedem Potentiometer gehörige Schalter betriebsfähig mit einem entsprechenden Verschluss verbunden ist, so daß das Öffnen jenes Verschlusses den Schalter veranlasst zu schliessen und einen Schaltkreis von dem Wandler durch das Potentiometer zu dem Photometer herzustellen.
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    15. Kolorimeter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Satz v/on Potentiometern, von denen jed-es einen Schalter in Reihe damit aufweist, parallel zwischen jedem Wandler und dem Komparator angeschlossen ist, die Anzahl der Potentiometer in jedem Satz gleich der Anzahl von Verschlüssen ist, die zu jeder Reihe uon tertiären Lichtleitern gehören, und der zu jedem Potentiometer gehörige Schalter betriebsfähig mit einem entsprechenden Verschluss verbunden ist.
    16. Kolorimier nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß der Wandler ein Photoelektronen-Vervielfacher ist, dessen Ausgang an ein Photometer angeschlossen ist.
    17. Kolorimeter nach Anspruch 1 oder 2 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Photometer den Ausgang des U/andlers empfängt und einen Ausgang vorsieht, welcher einem Steuerbauteil zugeführt wird, der betriebsfähig mit dem Verschlussgerät verbunden ist, um den Betrieb der Verschlüsse zu steuern und mit einem analog-digital-Konverter, der angeordnet ist, die von dem Photometer empfangenen
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    und in digitale Form umgewandelten analogen Signale einer Vorrichtung zuzuführen, die fähig ist, die digitalen Signale in einer verständlichen Form darzustellen.
    18. Kolorimeter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung eingebaut ist, um das in die Lichtbeugevorrichtung eintretende Licht inkohärent zu machen.
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ES392739A1 (es) 1973-08-01
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DD97059A5 (de) 1973-04-12
CH535949A (fr) 1973-04-15
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