DE2132502B2 - Gehängeförderer - Google Patents

Gehängeförderer

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DE2132502B2
DE2132502B2 DE19712132502 DE2132502A DE2132502B2 DE 2132502 B2 DE2132502 B2 DE 2132502B2 DE 19712132502 DE19712132502 DE 19712132502 DE 2132502 A DE2132502 A DE 2132502A DE 2132502 B2 DE2132502 B2 DE 2132502B2
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trolley
conveyor
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DE19712132502
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Wladimir Iwanowitsch Moskowskaja Oblast' Kiritschenko
Wiktor Aldexandrowitsch Lipowezkij
Michail Abromowitsch Rikman
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WSESOJUSNIJ NAUTSCHNO-ISSLEDOWATELSKIJ I PROJEKTNO-KONSTRUKTORSKIJ INSTITUT POD EMNOTRANSPORTNOWO MASCHINOSTROJENIJA POGRUSOTSCHNO-RASGRUSOTSCHNOWO I SKLADSKOWO OBORUDOWANIJA I KONTEJNEROW MOSKAU
Original Assignee
WSESOJUSNIJ NAUTSCHNO-ISSLEDOWATELSKIJ I PROJEKTNO-KONSTRUKTORSKIJ INSTITUT POD EMNOTRANSPORTNOWO MASCHINOSTROJENIJA POGRUSOTSCHNO-RASGRUSOTSCHNOWO I SKLADSKOWO OBORUDOWANIJA I KONTEJNEROW MOSKAU
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B10/00Power and free systems
    • B61B10/02Power and free systems with suspended vehicles
    • B61B10/025Coupling and uncoupling means between power track abd vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Gehängeforderer nift einer Antriebs- 'and einer Lastlaufbahn, bei dem längs der Antriebslaufbahn an Rollengehängen eine Zugkette mit Stößeln verschoben wird, die in Wechselwirkung mit in Fahrrichtung vorderen und hinteren beweglichen Anschlägen treten, die an den Lastkatzen angebracht sind*- welche auf der Lästlaufbahn fahren, und bei dem an den Laufbahnen mindestens ein Schwenkhebel zum Anhalten der Lastkatzen vorgesehen ist, der mit einer Sperrplatte ausgerüstet ist, die am vorderen Anschlag der Lastkatze angreift, um seine Verbindung mit dem Stößel der Fördererzugkette zu lösen, und der auf einer Achse sitzt, die parallel zur Lastlaufbahn des Förderers über dieser in einer Senkrechtebene liegt, die in bezug auf den Sperrplattenabschnitt, der den Anschlag berührt, in der den Lastlaufbahnen abgevvandten Richtung versetzt ist.
Ein Gehängeförderer dieser Art ist aus der USA.-Patentschrift 3 437 054 bekannt.
Auf der Antriebslaufbahn dieses bekannten Förderers bewegen sich Rollengehänge, welche die Zugkette mit an ihr befestigten Stößeln tragen. Letztere treten in Wechselwirkung mit versenkbaren vorderen und hinteren Anschlägen, welche an den Lastkatzen angebracht sind, die auf der Lastlaufbahn fahren.
Dort, wo die Lastkatzen zum Stehen gebracht werden sollen, ist an den Laufbahnen ein Schwenkhebel befestigt, welcher etwa um seine Mitte drehbar auf
ίο einer parallel zur Lastlaufbahn und über dieser verlaufenden Achse sitzt. Der Schwenkhebel wird an einem seiner Enden von einem Servozylinder angetrieben und betätigt mit seinem anderen Ende eine Sperrplatte, welche sich in Führungen hin- und herverschiebt. Die Sperrplatte dient in ihrer wirksamen Stellung zur Lösung der Verbindung zwischen vorderem Lastkatzenanschlag und Zugkettenstößel.
Bei dem bekannten Förderer ist die Breite des vorderen versenkbaren Anschlags etwa gleich der >tößelbreite. Um die Verbindung zwischen Lastkatzenanschlag und Zugkettenstößel durch Herabdrücken des ersteren lösen zu können, muß also der Sperrplattenabschnitt, welcher mit dem vorderen Anschlag in Wechselwirkung tritt, in den in Höhenrichtung be-
a5 grenzten Raum zwischen diesen eingeführt werden.
Um den Raum an der Einführungsstelle der Sperrplatte zu vergrößern, ist die Antriebslaufbahn der Zugkette örtlich gehoben, wodurch die Konstruktion des bekannten Förderers komplizierter und teurer wird sowie auch zusätzliche Fahrwiderstände hervorgerufen werden. Außerdem sind zur Gewährleistung ausreichender Betriebssicherheit des Förderers äußerst hohe Fertigungsgenauigkeit aller seiner umlaufenden Teile und ihre genaue Montage erforderlich.
Bei dem bekannten Förderer ist die Länge des freien Rollwegs der Lastkatze nach dem Lösen ihrer Verbindung mit dem Zugkettenstößel durch den Abstand zwischen dem vorderen und dem hinteren Lastkatzenanschlag begrenzt. Die Folge hiervon ist, daß im Augenblick, in dem die Lastkatze angehalten wird, Stöße entstehen und die Last zu pendeln beginnt. Dies ist besonders bei Förderern mit großer Fahrgeschwindigkeit der Lastkatzen nachteilig, indem die Betriebssicherheit des Förderers gesenkt und erhöhter Verschleiß seiner Arbeitselemente hervorgerufen wird.
Die Konstruktion des bekannten Förderers macht einen rückseitigen Anschlag erforderlich, welcher das Zurückrollen der Lastkatze verhindert.
Bei der bekannten Ausbildung ist schließlich der Schwenkhebel für sich genommen in labilem Gleichgewicht, so daß er nur durch seinen Betätigungshydro7vlinder zuverlässig in der gewünschten Stellung gehalten wird. Die Notwendigkeit des positiven Antriebs in beide Richtungen und des Haltens in beiden Endstellungen macht den Betätigungsantrieb aufwendiger.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfacheren und bezüglich der Anforderungen an Genauigkeit von Herstellung und Montage weniger anspruchsvollen Förderer zu schaffen, bei dem Stöße und Schaukeln der Last beim Anhalten der Lastkatzen vermieden werden, und der bei geringerem Verschleiß größere Betriebszuverlässigkeit aufweist.
Ausgehend von einem Gehängeförderer der eingangs beschriebenen Art wird zur Lösung der gestellten Aufgabe erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Sperrplatte derart starr am Hebel befestigt ist, daß
sich ihr Abschnitt, welcher den Abschnitt des vorderen Anschlags berührt, der in der Berührungszone mit dem Stößel der Zugkette verbreiten ist, außerhalb der Fahrzone des Stößels und des hinteren Anschlags der Lastkatze befindet.
Bei der erfmdungsgemäßen Ausbildung befindet sich die Berührungsebene zwischen Sperrplatte und vorderem Lastkatzenanschlag also außerhalb der Fahrzone des Zugkettenstößels und des hinteren Lastkatzenanschlags, und die Länge des Rollwegs der Lastkatze nach dem Lösen derselben vom Zugkettenstößel ist verlängert.
An sich ist aus dem UdSSR-Erfinderschein 254 387 ein Gehängeförderer bekannt, dessen vorderer, mit einer Sperrplatte in Eingriff kommender Anschlag erheblich breiter ist als der hintere Anschlag und dessen Sperrplatte sich außerhalb der Fahrzone des Stößels und des hinteren Anschlags befindet. Die Sperrplatte ist hier jedoch starr angeordnet, und ein wahlweises Einsetzen derselben ist daher nicht möglich.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung besitzt zweckmäßigerweise die Sperrplatte des Schwenkhebels an ihrem Ende in Fahrrichtung der Lastkatze einen Vorsprung, der nach unten zeigt und zum Anhalten der fahrenden Lastkatze dient, nachdem ihre Verbindung mit dem Zugkettenstößel gelöst ist.
Der Abschnitt der Sperrplatte, welcher den verbreiterten Teil des Lastkatzenanschlags berührt, kann gezahnt ausgeführt werden.
Beim erfindungsgemäßen Förderer ermöglichen die Ausführung des vorderen Anschlags mit in der Berührungszone mit dem Zugkettenstößel verbreitertem Abschnitt und die Anordnung der Sperrplatte außerhalb der Fahrzone des Stößels und des hinteren Lastkatzenanschlags eine Verminderung der Anforderungen, die in bezug auf die Fertigungsgenauigkeit der umlaufenden Fördererteile und in bezug auf die Genauigkeit der Montage der Vorrichtung selbst gestellt werden. Es braucht auch die Antriebslaufbahn der Zugkette nicht an der Einführungsstelle der Sperrplatte gehoben zu werden.
Die Länge des freien Rollwegs der Lastkatze ist. nachdem ihre Verbindung mit dem Stößel gelöst wurde, praktisch unbegrenzt und hängt nur von der Sperrplattenlänge ab, wodurch Stöße beim Anhalten der Lastkatze und Pendeln der Last vermieden werden können.
Bei der gezahnten Ausführung des Sperrplattenabschnitts, welcher den Anschlag berührt, wird es überflüssig, ein Sperrwerk zur Verhinderung eines Zurückrollens vorzusehen.
Im Zusammenhang mit der Versetzung der durch die Hebelachse gehenden Senkrschtebene in bezug auf den Sperrplattenabschnitt, der den verbreiterten Teil des Anschlags berührt, gewährleistet die starre Verbindung zwischen Hebel und Sperrplatte ein zuverlässiges Festhalten des Schwenkhebels in seiner Lage beim Anhalten der Lastkatze ohne besondere Vorrichtung, da die vom Anschlag ausgeübte Reaktionskraft auf die Sperrplatte in diesem Sinne wirkt.
Nachstehend wird zur weiteren Erläuterung an Hand der Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die Gesamtansicht des Gehängeförderers,
F i g. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 der F i g. I und
F i g. 3 eine Ausführungsvariante der Sperrplatte.
Der Gehängefördeier besitzt die Antriebslaufbahn 1 (Fig. 1) und Lastlaufbahn2. Auf der Autriebslaufbahn 1 werden RoUengehänge 3 verschoben, welche eine Zugkette 4 mit in ihr eingesetzten Stößeln» tragen, die in Wechselwirkung mit den in Fahrrichtung vorderen Anschlägen 6 und mit hinteren beweglichen Anschlägen? treten, die an der Lastkatze 8 angebracht sind, welche auf der Lastlaufbahn 2 fährt. Der vordere Anschlag 6 weist in der
ίο Berührungszone mit dem Stößel 5 einen verbreiterten Abschnitt 9 (F i g. 2) auf.
An den Laufbahnen 1 und 2 ist starr ein Kragarm 10 (Fig.2) befestigt, in dessen Vorsprüngen eine Achse 11 eingesetzt ist, die sich parallel zur Lastlauf-
is bahn 2 des Förderers und über dieser befindet.
Auf der Achse 11 sitzt ein Schwenkhebel 12, an dessen einem Arm in der Berührungszone mit dem verbreiterten Abschnitt 9 des Anschlags 6 eine Sperrplatte 13 (Fig. 1) angebracht ist. die an ihrem Ende
ao in Fahrrichtung der Lastkatze 8 den Vorsprung 14 besitzt, welcher nach unten zeigt und zum Anhalten der fahrenden Lastkatze dient, nachdem deren Verbindung mit dem Stößel 5 der Zugkette 4 gelöst ist.
Der Abschnitt der Sperrplatte 13 (F i g. 3), welcher
»5 den verbreiterten Abschnitt 9 des Anschlags 6 berührt, kann gezahnt ausgebildet sein (F i g. 3),
Am anderen Arm des Hebels 12 (F i g. 2) ist ein Gegengewicht 15 befestigt.
Am Kragarm 10 ist ein Elektromagnet 16 tnontiert, der mittels seines Ankers 17 eine Stellschraube 18 verschiebt, welche am Hebel 12 befestigt ist und zum Einstellen der Lage des Abschnitts der Sperrplatte 13 dient, der den verbreiterten Abschnitt 9 des vorderen Anschlags 6 berührt.
Die durch die Achse 11 des Hebels 12 gehende Senkrechtebene A-A ist in bezug auf die Berührungsebene des Abschnitts der Sperrplatte 13 mit dem verbreiterten Abschnitt 9 des vorderen Anschlags 6 in der den Lastlaufbahnen 2 abgewandten Richtung versetzt.
Der erfindungsgemäße Förderer arbeitet folgendermaßen. Während des Fördererbetriebs ist der Hebel 12 durch das Gegengewicht 15 derartig gedreht, daß der Abschnitt der Sperrplatte 13 den verbreiterten Abschnitt 9 des vorderen Anschlags außerhalb der Fahrzone des Stößels 5 und des hinteren Anschlags 7 berührt.
Die LastkatzeS wird durch den Stößel5 (Fig. 1), der sich in Wechselwirkung mit dem vorderen Anschlago befindet, längs den Lastlaufbahnen 2 verschoben.
Beim Einfahren der Lastkatze 8 in die Zone, in der sich die am Hebel 12 befestigte Sperrplatte 13 befindet, dreht letztere, indem sie mit dem verbreiterten Abschnitt 9 des vorderen Anschlags 6 der Lastkatze 8 in Wechselwirkung tritt, diesen Anschlag und löst die Verbindung zwischen diesem und Stößel 5.
Die Reaktionskraft, welche beim Druck des Anschlags 6 auf die Sperrplatte 13 entsteht, preßt den
Schwenkhebel 12 (F i g. 2) über die Stellschraube 18 an den Anker 17 des Magnets 16, wohdurch der Hebel in der Lage gehalten wird, in der die Verbindung zwischen Anschlag 6 und Stößel 5 gelöst ist.
Nach dem Lösen der Verbindung zwischen Anschlagö (Fig. 1) und Stößel5 rollt die Lastkatze8 infolge ihrer Trägheit weiter und bleibt entweder stehen, bevor sie den Vorsprung 14 der Sperrplatte 13 erreicht, oder stößt gegen ihn an.
Die Lastkatze 8 wird durch die gezahnt ausgebildete Sperrplatte 13, welche in Wechselwirkung mit dem vorderen Anschlag tritt, am Zurückrollen gehindert.
Es wird, damit die Lastkatze 8 durch den Stößel 5 von neuem längs den Lastlaufbahnen 2 verschoben werden kann, der Elektromagnet 16 eingeschaltet. Hierbei drückt der Anker 17 auf die Stellschraube 18 und schwenkt den Hebel 12 um die Achse 11, wobei die Sperrplatte 13 zur Seite geschoben wird und sie den verbreiterten Abschnitt 9 des vorderen Anschlags 6 freigibt.
Nachdem der Anschlagö sich bis zur Höhenlage des Stößels 5 gehoben hat, tritt letzterer mit ihm in
Eingriff, und die Lastkatze 8 setzt ihre Fahrt auf den Lastlaufbahnen 2 fort.
Der Elektromagnet 16 wird, sobald die Lastkatze 8 die Zone der Sperrplatte 13 verlassen hat, ausgeschaltet. Der Anker 17 senkt sich und wirkt nicht mehr auf die Stellschraube 18 ein. Unter dem Einfluß des Gegengewichts 15 wird der Hebel 12 um die Achse 11 gedreht, bis Schraube 18 auf dem Anker 17 des Elektromagneten 16 aufliegt.
In dieser Lage ist die Sperrplatte 13 zur Wechselwirkung mit dem verbreiterten Abschnitt 9 des vorderen Anschlags 6 der folgenden Lastkatze bereit.
Hiernach wiederholt sich das oben beschriebene Arbeitsspiel.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Gehängeförderer mit einer Antriebs- und einer Lastlaufbahn, bei dem längs der Antriebslaufbahn an Rollengehängen eine Zugkette mit Stößeln verschoben wird, die in Wechselwirkung mit in Fahrrichtung vorderen und hinteren beweglichen Anschlägen treten, die an den Lastkatzen angebracht sind, welche auf der Lastlaufbahn fahren, und bei dem an den Laufbahnen mindestens ein Schwenkhebel zum Anhalten der Lastkatzen vorgesehen ist, der mit einer Sperrplatte ausgerüstet ist, die am vorderen Anschlag der Lastkatze angreift, um seine Verbindung mit dem Stößel der Fördererzugkette zu lösen, und der auf einer Achse sitzt, die parallel zur Lasüaufbahn des Förderers über dieser in einer Senkrechtebene liegt, die in bezug auf den Sperrplattenabschnitt, der den Anschlag berührt, in der den Lastlaufbahnen abgewandten Richtung versetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrplatte (13) derart starr am Hebel (12) befestigt ist, daß sich ihr Abschnitt, welcher den Abschnitt (9) des vorderen Anschlags (6) berührt, der in der Berührungszone mit dem Stößel (5) der Zugkette (4) verbreitert ist, außerhalb der Fahrzone des Stößels (5) und des hinteren Anschlags (7) der Lastkatze (8) befindet.
2. Gehängeförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrplatte (13) des Schwenkhebels (12) an ihrem Ende in Fahrrichtung der Lastkatze (8) einen Vorsprung (14) besitzt, der nach unten zeigt und zum Anhalten der fahrenden Lastkatze (8) dient, nachdem ihre Verbindung mit dem Stößel (5) der Zugkette (4) gelöst ist.
3. Gehängeförderer nach Anspmch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt der Sperrplatte (13), welcher den verbreiterten Abschnitt (9) des vorderen Anschlags (6) der Lastkatze (8) berührt, gezahnt ausgebildet ist.
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DE2132502C3 DE2132502C3 (de) 1974-10-10

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