DE2132502B2 - Gehängeförderer - Google Patents
GehängefördererInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61B—RAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B61B10/00—Power and free systems
- B61B10/02—Power and free systems with suspended vehicles
- B61B10/025—Coupling and uncoupling means between power track abd vehicles
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chain Conveyers (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gehängeforderer
nift einer Antriebs- 'and einer Lastlaufbahn, bei
dem längs der Antriebslaufbahn an Rollengehängen eine Zugkette mit Stößeln verschoben wird, die in
Wechselwirkung mit in Fahrrichtung vorderen und hinteren beweglichen Anschlägen treten, die an den
Lastkatzen angebracht sind*- welche auf der Lästlaufbahn
fahren, und bei dem an den Laufbahnen mindestens
ein Schwenkhebel zum Anhalten der Lastkatzen vorgesehen ist, der mit einer Sperrplatte ausgerüstet
ist, die am vorderen Anschlag der Lastkatze angreift, um seine Verbindung mit dem Stößel der Fördererzugkette
zu lösen, und der auf einer Achse sitzt, die parallel zur Lastlaufbahn des Förderers über dieser
in einer Senkrechtebene liegt, die in bezug auf den Sperrplattenabschnitt, der den Anschlag berührt,
in der den Lastlaufbahnen abgevvandten Richtung versetzt ist.
Ein Gehängeförderer dieser Art ist aus der USA.-Patentschrift 3 437 054 bekannt.
Auf der Antriebslaufbahn dieses bekannten Förderers bewegen sich Rollengehänge, welche die Zugkette
mit an ihr befestigten Stößeln tragen. Letztere treten in Wechselwirkung mit versenkbaren vorderen
und hinteren Anschlägen, welche an den Lastkatzen angebracht sind, die auf der Lastlaufbahn fahren.
Dort, wo die Lastkatzen zum Stehen gebracht werden sollen, ist an den Laufbahnen ein Schwenkhebel
befestigt, welcher etwa um seine Mitte drehbar auf
ίο einer parallel zur Lastlaufbahn und über dieser verlaufenden
Achse sitzt. Der Schwenkhebel wird an einem seiner Enden von einem Servozylinder angetrieben
und betätigt mit seinem anderen Ende eine Sperrplatte, welche sich in Führungen hin- und herverschiebt.
Die Sperrplatte dient in ihrer wirksamen Stellung zur Lösung der Verbindung zwischen vorderem
Lastkatzenanschlag und Zugkettenstößel.
Bei dem bekannten Förderer ist die Breite des vorderen versenkbaren Anschlags etwa gleich der >tößelbreite.
Um die Verbindung zwischen Lastkatzenanschlag und Zugkettenstößel durch Herabdrücken
des ersteren lösen zu können, muß also der Sperrplattenabschnitt, welcher mit dem vorderen Anschlag
in Wechselwirkung tritt, in den in Höhenrichtung be-
a5 grenzten Raum zwischen diesen eingeführt werden.
Um den Raum an der Einführungsstelle der Sperrplatte zu vergrößern, ist die Antriebslaufbahn der
Zugkette örtlich gehoben, wodurch die Konstruktion des bekannten Förderers komplizierter und teurer
wird sowie auch zusätzliche Fahrwiderstände hervorgerufen werden. Außerdem sind zur Gewährleistung
ausreichender Betriebssicherheit des Förderers äußerst hohe Fertigungsgenauigkeit aller seiner umlaufenden
Teile und ihre genaue Montage erforderlich.
Bei dem bekannten Förderer ist die Länge des freien Rollwegs der Lastkatze nach dem Lösen ihrer
Verbindung mit dem Zugkettenstößel durch den Abstand zwischen dem vorderen und dem hinteren
Lastkatzenanschlag begrenzt. Die Folge hiervon ist, daß im Augenblick, in dem die Lastkatze angehalten
wird, Stöße entstehen und die Last zu pendeln beginnt. Dies ist besonders bei Förderern mit großer
Fahrgeschwindigkeit der Lastkatzen nachteilig, indem die Betriebssicherheit des Förderers gesenkt und
erhöhter Verschleiß seiner Arbeitselemente hervorgerufen wird.
Die Konstruktion des bekannten Förderers macht einen rückseitigen Anschlag erforderlich, welcher das
Zurückrollen der Lastkatze verhindert.
Bei der bekannten Ausbildung ist schließlich der Schwenkhebel für sich genommen in labilem Gleichgewicht,
so daß er nur durch seinen Betätigungshydro7vlinder zuverlässig in der gewünschten Stellung
gehalten wird. Die Notwendigkeit des positiven Antriebs in beide Richtungen und des Haltens in beiden
Endstellungen macht den Betätigungsantrieb aufwendiger.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfacheren und bezüglich der Anforderungen an Genauigkeit
von Herstellung und Montage weniger anspruchsvollen Förderer zu schaffen, bei dem Stöße
und Schaukeln der Last beim Anhalten der Lastkatzen vermieden werden, und der bei geringerem Verschleiß
größere Betriebszuverlässigkeit aufweist.
Ausgehend von einem Gehängeförderer der eingangs beschriebenen Art wird zur Lösung der gestellten
Aufgabe erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Sperrplatte derart starr am Hebel befestigt ist, daß
sich ihr Abschnitt, welcher den Abschnitt des vorderen
Anschlags berührt, der in der Berührungszone mit dem Stößel der Zugkette verbreiten ist, außerhalb
der Fahrzone des Stößels und des hinteren Anschlags der Lastkatze befindet.
Bei der erfmdungsgemäßen Ausbildung befindet sich die Berührungsebene zwischen Sperrplatte und
vorderem Lastkatzenanschlag also außerhalb der Fahrzone des Zugkettenstößels und des hinteren
Lastkatzenanschlags, und die Länge des Rollwegs der Lastkatze nach dem Lösen derselben vom Zugkettenstößel
ist verlängert.
An sich ist aus dem UdSSR-Erfinderschein 254 387 ein Gehängeförderer bekannt, dessen vorderer,
mit einer Sperrplatte in Eingriff kommender Anschlag erheblich breiter ist als der hintere Anschlag
und dessen Sperrplatte sich außerhalb der Fahrzone des Stößels und des hinteren Anschlags befindet. Die
Sperrplatte ist hier jedoch starr angeordnet, und ein wahlweises Einsetzen derselben ist daher nicht möglich.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung besitzt zweckmäßigerweise die Sperrplatte des Schwenkhebels
an ihrem Ende in Fahrrichtung der Lastkatze einen Vorsprung, der nach unten zeigt und zum Anhalten
der fahrenden Lastkatze dient, nachdem ihre Verbindung mit dem Zugkettenstößel gelöst ist.
Der Abschnitt der Sperrplatte, welcher den verbreiterten
Teil des Lastkatzenanschlags berührt, kann gezahnt ausgeführt werden.
Beim erfindungsgemäßen Förderer ermöglichen die Ausführung des vorderen Anschlags mit in der
Berührungszone mit dem Zugkettenstößel verbreitertem Abschnitt und die Anordnung der Sperrplatte
außerhalb der Fahrzone des Stößels und des hinteren
Lastkatzenanschlags eine Verminderung der Anforderungen, die in bezug auf die Fertigungsgenauigkeit
der umlaufenden Fördererteile und in bezug auf die Genauigkeit der Montage der Vorrichtung selbst gestellt
werden. Es braucht auch die Antriebslaufbahn der Zugkette nicht an der Einführungsstelle der
Sperrplatte gehoben zu werden.
Die Länge des freien Rollwegs der Lastkatze ist. nachdem ihre Verbindung mit dem Stößel gelöst
wurde, praktisch unbegrenzt und hängt nur von der Sperrplattenlänge ab, wodurch Stöße beim Anhalten
der Lastkatze und Pendeln der Last vermieden werden können.
Bei der gezahnten Ausführung des Sperrplattenabschnitts,
welcher den Anschlag berührt, wird es überflüssig, ein Sperrwerk zur Verhinderung eines Zurückrollens
vorzusehen.
Im Zusammenhang mit der Versetzung der durch die Hebelachse gehenden Senkrschtebene in bezug
auf den Sperrplattenabschnitt, der den verbreiterten Teil des Anschlags berührt, gewährleistet die starre
Verbindung zwischen Hebel und Sperrplatte ein zuverlässiges Festhalten des Schwenkhebels in seiner
Lage beim Anhalten der Lastkatze ohne besondere Vorrichtung, da die vom Anschlag ausgeübte Reaktionskraft
auf die Sperrplatte in diesem Sinne wirkt.
Nachstehend wird zur weiteren Erläuterung an Hand der Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die Gesamtansicht des Gehängeförderers,
F i g. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 der F i g. I und
F i g. 3 eine Ausführungsvariante der Sperrplatte.
Der Gehängefördeier besitzt die Antriebslaufbahn 1 (Fig. 1) und Lastlaufbahn2. Auf der Autriebslaufbahn
1 werden RoUengehänge 3 verschoben, welche eine Zugkette 4 mit in ihr eingesetzten
Stößeln» tragen, die in Wechselwirkung mit den in Fahrrichtung vorderen Anschlägen 6 und mit hinteren
beweglichen Anschlägen? treten, die an der Lastkatze 8 angebracht sind, welche auf der Lastlaufbahn
2 fährt. Der vordere Anschlag 6 weist in der
ίο Berührungszone mit dem Stößel 5 einen verbreiterten
Abschnitt 9 (F i g. 2) auf.
An den Laufbahnen 1 und 2 ist starr ein Kragarm 10 (Fig.2) befestigt, in dessen Vorsprüngen eine
Achse 11 eingesetzt ist, die sich parallel zur Lastlauf-
is bahn 2 des Förderers und über dieser befindet.
Auf der Achse 11 sitzt ein Schwenkhebel 12, an dessen einem Arm in der Berührungszone mit dem
verbreiterten Abschnitt 9 des Anschlags 6 eine Sperrplatte 13 (Fig. 1) angebracht ist. die an ihrem Ende
ao in Fahrrichtung der Lastkatze 8 den Vorsprung 14 besitzt, welcher nach unten zeigt und zum Anhalten
der fahrenden Lastkatze dient, nachdem deren Verbindung mit dem Stößel 5 der Zugkette 4 gelöst ist.
Der Abschnitt der Sperrplatte 13 (F i g. 3), welcher
Der Abschnitt der Sperrplatte 13 (F i g. 3), welcher
»5 den verbreiterten Abschnitt 9 des Anschlags 6 berührt,
kann gezahnt ausgebildet sein (F i g. 3),
Am anderen Arm des Hebels 12 (F i g. 2) ist ein Gegengewicht 15 befestigt.
Am Kragarm 10 ist ein Elektromagnet 16 tnontiert, der mittels seines Ankers 17 eine Stellschraube
18 verschiebt, welche am Hebel 12 befestigt ist und zum Einstellen der Lage des Abschnitts der Sperrplatte
13 dient, der den verbreiterten Abschnitt 9 des vorderen Anschlags 6 berührt.
Die durch die Achse 11 des Hebels 12 gehende Senkrechtebene A-A ist in bezug auf die Berührungsebene des Abschnitts der Sperrplatte 13 mit dem verbreiterten
Abschnitt 9 des vorderen Anschlags 6 in der den Lastlaufbahnen 2 abgewandten Richtung
versetzt.
Der erfindungsgemäße Förderer arbeitet folgendermaßen.
Während des Fördererbetriebs ist der Hebel 12 durch das Gegengewicht 15 derartig gedreht,
daß der Abschnitt der Sperrplatte 13 den verbreiterten Abschnitt 9 des vorderen Anschlags außerhalb
der Fahrzone des Stößels 5 und des hinteren Anschlags 7 berührt.
Die LastkatzeS wird durch den Stößel5 (Fig. 1),
der sich in Wechselwirkung mit dem vorderen Anschlago befindet, längs den Lastlaufbahnen 2 verschoben.
Beim Einfahren der Lastkatze 8 in die Zone, in der sich die am Hebel 12 befestigte Sperrplatte 13 befindet,
dreht letztere, indem sie mit dem verbreiterten Abschnitt 9 des vorderen Anschlags 6 der Lastkatze 8
in Wechselwirkung tritt, diesen Anschlag und löst die Verbindung zwischen diesem und Stößel 5.
Die Reaktionskraft, welche beim Druck des Anschlags 6 auf die Sperrplatte 13 entsteht, preßt den
Schwenkhebel 12 (F i g. 2) über die Stellschraube 18 an den Anker 17 des Magnets 16, wohdurch der Hebel
in der Lage gehalten wird, in der die Verbindung zwischen Anschlag 6 und Stößel 5 gelöst ist.
Nach dem Lösen der Verbindung zwischen Anschlagö (Fig. 1) und Stößel5 rollt die Lastkatze8
infolge ihrer Trägheit weiter und bleibt entweder stehen, bevor sie den Vorsprung 14 der Sperrplatte 13
erreicht, oder stößt gegen ihn an.
Die Lastkatze 8 wird durch die gezahnt ausgebildete Sperrplatte 13, welche in Wechselwirkung mit
dem vorderen Anschlag tritt, am Zurückrollen gehindert.
Es wird, damit die Lastkatze 8 durch den Stößel 5 von neuem längs den Lastlaufbahnen 2 verschoben
werden kann, der Elektromagnet 16 eingeschaltet. Hierbei drückt der Anker 17 auf die Stellschraube 18
und schwenkt den Hebel 12 um die Achse 11, wobei die Sperrplatte 13 zur Seite geschoben wird und sie
den verbreiterten Abschnitt 9 des vorderen Anschlags 6 freigibt.
Nachdem der Anschlagö sich bis zur Höhenlage des Stößels 5 gehoben hat, tritt letzterer mit ihm in
Eingriff, und die Lastkatze 8 setzt ihre Fahrt auf den Lastlaufbahnen 2 fort.
Der Elektromagnet 16 wird, sobald die Lastkatze 8 die Zone der Sperrplatte 13 verlassen hat, ausgeschaltet.
Der Anker 17 senkt sich und wirkt nicht mehr auf die Stellschraube 18 ein. Unter dem Einfluß
des Gegengewichts 15 wird der Hebel 12 um die Achse 11 gedreht, bis Schraube 18 auf dem Anker 17
des Elektromagneten 16 aufliegt.
In dieser Lage ist die Sperrplatte 13 zur Wechselwirkung
mit dem verbreiterten Abschnitt 9 des vorderen Anschlags 6 der folgenden Lastkatze bereit.
Hiernach wiederholt sich das oben beschriebene Arbeitsspiel.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Gehängeförderer mit einer Antriebs- und einer Lastlaufbahn, bei dem längs der Antriebslaufbahn an Rollengehängen eine Zugkette mit
Stößeln verschoben wird, die in Wechselwirkung mit in Fahrrichtung vorderen und hinteren beweglichen
Anschlägen treten, die an den Lastkatzen angebracht sind, welche auf der Lastlaufbahn
fahren, und bei dem an den Laufbahnen mindestens ein Schwenkhebel zum Anhalten der Lastkatzen
vorgesehen ist, der mit einer Sperrplatte ausgerüstet ist, die am vorderen Anschlag der
Lastkatze angreift, um seine Verbindung mit dem Stößel der Fördererzugkette zu lösen, und der auf
einer Achse sitzt, die parallel zur Lasüaufbahn
des Förderers über dieser in einer Senkrechtebene liegt, die in bezug auf den Sperrplattenabschnitt,
der den Anschlag berührt, in der den Lastlaufbahnen abgewandten Richtung versetzt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrplatte (13) derart starr am Hebel (12) befestigt
ist, daß sich ihr Abschnitt, welcher den Abschnitt (9) des vorderen Anschlags (6) berührt,
der in der Berührungszone mit dem Stößel (5) der Zugkette (4) verbreitert ist, außerhalb der
Fahrzone des Stößels (5) und des hinteren Anschlags (7) der Lastkatze (8) befindet.
2. Gehängeförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrplatte (13) des
Schwenkhebels (12) an ihrem Ende in Fahrrichtung der Lastkatze (8) einen Vorsprung (14) besitzt,
der nach unten zeigt und zum Anhalten der fahrenden Lastkatze (8) dient, nachdem ihre Verbindung
mit dem Stößel (5) der Zugkette (4) gelöst ist.
3. Gehängeförderer nach Anspmch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt der
Sperrplatte (13), welcher den verbreiterten Abschnitt (9) des vorderen Anschlags (6) der Lastkatze
(8) berührt, gezahnt ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712132502 DE2132502C3 (de) | 1971-06-30 | 1971-06-30 | Gehängeförderer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712132502 DE2132502C3 (de) | 1971-06-30 | 1971-06-30 | Gehängeförderer |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2132502A1 DE2132502A1 (de) | 1973-01-11 |
DE2132502B2 true DE2132502B2 (de) | 1974-03-07 |
DE2132502C3 DE2132502C3 (de) | 1974-10-10 |
Family
ID=5812238
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712132502 Expired DE2132502C3 (de) | 1971-06-30 | 1971-06-30 | Gehängeförderer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2132502C3 (de) |
Families Citing this family (5)
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JPS5929557A (ja) * | 1982-08-10 | 1984-02-16 | 中西金属工業株式会社 | 床形複式トロリ・コンベヤにおける合流装置 |
US4790247A (en) * | 1986-11-04 | 1988-12-13 | Midwest Conveyor Company, Inc. | Trolley stop for power and free conveyors |
US4898099A (en) * | 1986-11-04 | 1990-02-06 | Mid-West Conveyor Co., Inc. | Positive retraction trolley stop for power and free conveyors |
US4964344A (en) * | 1989-04-28 | 1990-10-23 | Mid-West Conveyor Company, Inc. | Side link pusher dog with lubrication passage |
-
1971
- 1971-06-30 DE DE19712132502 patent/DE2132502C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2132502C3 (de) | 1974-10-10 |
DE2132502A1 (de) | 1973-01-11 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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