DE2132147A1 - Brandsohle fuer schuhwerk - Google Patents

Brandsohle fuer schuhwerk

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DE2132147A1
DE2132147A1 DE19712132147 DE2132147A DE2132147A1 DE 2132147 A1 DE2132147 A1 DE 2132147A1 DE 19712132147 DE19712132147 DE 19712132147 DE 2132147 A DE2132147 A DE 2132147A DE 2132147 A1 DE2132147 A1 DE 2132147A1
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DE
Germany
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heel
support
insole
joint
held
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Pending
Application number
DE19712132147
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English (en)
Inventor
Franz Hassler
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Individual
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    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements
    • A43B7/14Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts
    • A43B7/1405Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form
    • A43B7/1455Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form with special properties
    • A43B7/1463Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form with special properties with removable pads to allow custom fit
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A43B7/1415Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form characterised by the location under the foot
    • A43B7/144Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form characterised by the location under the foot situated under the heel, i.e. the calcaneus bone
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/38Built-in insoles joined to uppers during the manufacturing process, e.g. structural insoles; Insoles glued to shoes during the manufacturing process
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Brandsohle für S@@uhwerk mit Stützeinrichtung ftlr da@ Längsgewölbe des Fusses sowie für das Fersenbein.
  • Der gesunäe Fuß verteilt das Körpergewicht auf die gesamte Fußfläche (Fußsohle), was zur Vermeidung punktförmiger Belastung über Gewölbe geschicht. Diese Gewölbe übernehmen ausserdem die Federung des Fußes im Schritt. Sie werden in Längs- und Querrichtung durch Bänder und Muskeln gespannt. Bei Bewegungsarmut oder dauernd gleichmäßiger zeanspruchung (z. B. Gehen auf ausschliesslich glattem Boden) verlieren die Muskeln die Kraft, die Gewolbespannung aufrechtzuerhalten, wobei beide Fakten in der Regel zusammentreffen. Hei überhöhtem Körpergewicht - einer ebenfalls fast die Regel bildenden Zeiterscheinung - werden die Bänder dauernd tberdehnt. Das Ergebnis ist der mehr oder weniger "durchgetretene" Fuß, der seine verminderte Funktionsfähigkeit durch Schmerzen anzeigt. Vom Nachgeben oder im Endstadium dem Durchbrechen der Fußgewölbe werden heute fast alle Angehcrigen der Zi@ilisationsvölker betroffen. Der natürliche Weg, diese Entwicklung zu verhindern, d. h. der ständige Gebrauch des Fußes in unterschiedlichsten, alle Muskeln beanspruchendem GHlndo bei geringem Körpergewicht, ist durch die heutigen Lebensumstände versperrt. Um den zwangsläufig auftretenden @chmerzen vorzubeugen oder zu steuern, wird das Fußgewölbe prophylaktisch oder als notwendig gewordene Maßnahme durch im Schuh eingebaute Hilfen von unten her abgestützt.
  • Eine weitere weit verbreitete Fuß-Deformation ist der Knickftß, welcher dadurch entsteht, dass das Fersenbein bei jedem Auftreffen des Fußes auf den loden beim Schritt um eine Kleinigkeit und dadurch der ganze Fuß unterhalb des Knöchels (in der Regel nach aussen) geknickt wird.
  • Es sind verschiedene fest im Schuh verankerte Stütshilfen bekannt.
  • So kann das Längsgewölbe durch eine in Gelenkhöhe in die Brandsohle gewalkte oder geformte Erhebung unterstützt oder das Fersenbein durch ine kissen oder keilförmige Pelotte in seiner Stellung beeinflusst werden. Alle diese Einrichtungen vermögen jedoch nur Annäherungswerte an die jeweilige Notwendigkeit zu erreichen, weil der Hersteller des Schuher den Grad der individuellen Mangelfunktion beim Fuß des Käufers nicht kennt. Da das ziemlich komplizierte Muskel- und Bänderspiel empfindlich reag-iert, wird in der Regel der geringstmögliche Grad der StUtzhilfe verwendet, was bei stärker geschädigtem Puß wenig hilft oder wirkungslos bleibt. Um jede Druckwirkung von vorn herein auszuschliessen, wird auch in der Regel elastisches Material, meist Schaumgummi, verwendet. Dadurch wird die effektive Stützwirkuxig zusätzlich vermindert, im ungünstigsten Fall auf den blossen Kaufanreiz reduziert.
  • Grundlage der Erfindung ist der Gedanke, eine Brandsohle zu konstruieren, welche beide Anforderungen: Anpassung der Stütze an die jeweilige Mangelfunktion oder - wenn weiter fortgeschritten -Fußdeformation (z.B. SenkSuß) und feste Verankerung im schuh berücksichtigt. Dies geschieht dadurch, dass das Fersenteil des neuerdings meist aus Kunststoff gefertigten Brandsohlen-Gelenkstückes stufenförmig unterbrochen und in die dadurch entstehende Aussparung ein auswechselbares, der Fußschwäche oder -Deformation entsprechendes, auch über diese Stufe hinausreichendes Teil eingelegt wird. Durch diese Einrichtung ist es moglich, einen in Serie hergestellten Schuh auf die Anforderungen des individuellen Fußes einzustellen und die Stüt@ung im notwendigen Umfang und an den notwendigen Stellen unabhängig von der Ges,amtkonstruktion des Schuhes zu gewährleisten.
  • Die Befestigung diesee Fereenteiles erfolgt magnetisch, wobei der eine Pol durch eine unten in das Persenteil eingegossene dauermagnetielerte Lamelle, der andere durch die blank in diese Aussparung ragende Gelenkieder und die Absatz-Befestigungsschraube gegeben ist.
  • Eine andere Möglichkeit zur Festhaltung ist das ireie, in die kusaparung ragende Ende der in diesem Fall etwas höher eingegossenen Gelenkfeder, welche in einen Schlitz des losen Fersenteiles eingreift.
  • Auch k@nn das lose eingelegte Fersenteil durch Vakuun-Andruck über eine unter dem Fersenbett liegende Wölbung auf der festmontierten Platte des Geleikstückes iestgehalten (festgesaugt) werden. Die Aus wahl des individuell notwendigen Fereenteiles geschieht dabei durch loees Einlegen, wobei keine Befestigung erfolgt. Erst nach endgültiger Festlegung des Fersenstückes geschieht die Befestigung durch Vakuu@.
  • durch Verschliessen einer über dem Hohlraum befindlichen Öffnung.
  • Bei einer einfacheren Ausführung wird die Stütz-Einrichtung lediglich auf die ebene Brandsohle gelegt una durch Magnetverbindung feste halten. Die Befestigung auf der ebenen Brandsohle ist auch durch Löcher einerseits und konische Stifte andererseits möglich.
  • Die Gesamtkonstruktion der Brandschle wird durch die zu erwartende Käuferschicht bestimmt. Soweit es sich um den jüngeren Abnehmerkreis handelt, bei dem der Bänder- und Muskelapparat des Fußes noch weit-6ehend funktioniert, liegt das Hauptaugenmerk auf der Fersenbettung.
  • Diese besteht aus einer (wegen der im Schritt erfol6enden Verschiebung des Fersenbeines) oval gestalteten Vertiefung, welche (in Längsrichtung) durch zwei seitliche Wangen zusätzlich erhöht wird. Dabei ist die äussere Seite höher und steiler als die innere, um dem Abknicken des Fersenbeines entgegenzuwirken. diese Stützung ist beim Jüngeren Fuß die wesentlichste. Im nicht auswechselbaren Teil des Gelenk/Fersenstückes werden die beiden Wangen bis hinter die Ballenlinie flach verlaufend weitergeführt. wobei nicht der Stützeffekt, sondern die anatomisch richtige Lagerung des Fußes im Schuh den Zweck bildet. Bei Schuhen mit in seiner Funktion beeinträchtigtem oder geschädigtem Bänder- und Muskalsystem steht die Stützwirkung auf der Gelenk-Innenseite im Vordergrund. Die beiden seitlichen Wangen werden über die Stufe hinaus verlängert und mit stärkeren oder flacheren Wölbungen angeboten. Das ovale Fersenbett ist, der höheren Auslegung der beiden Flügel entsprechend, bei dieser Ausführung entsprechend tiefer.
  • Ausführungsbeispiele sind in den Zeichnungen dargestellt. Es bedeuten: Abbildung 1: 1 fest eingebautes Gelenkteil aus Kunststoff 2 einlegbares Persenteil 3 Gelenkfeder 3a offenliegende Zunge der Gelenkfeder 4 Absatz-Befestigungsstift oder -Schraube 5 Pauermagnetplatten oder, wenn vordere und hintere Platte verbunden werden, Dauermaynetlamelle Abbildung 2 (Ausführung für den noch gesunden Fuß): 6 innere (flachere) Abst-ützung des Fußes im auswechselbaren Fersen- und im fest eingebauten Gelenkteil (Abbildung 2): 7 äussere (höhere) und steilere Abstützung hauptsächlich der Ferse, ebenfalls im Gelenk teil verlaufend 8 Schlitz und 9 auf der Unterseite befindliche Aussparung, um bei der Magnet-Befestigung nach Einführung eines Hakens und dessen leichter Drehung nach der Seite das Fersenteil anheben und damit auswechseln zu können.
  • Abbildung 3 gibt die Formung des Fersenteiles in der Draufsicht (Darstellung der Wölbung nach Art der geographischen H@henlinien) und Abbildung 4 das (auswechselbare) Fersenteil in Seitenansicht wider.
  • In Abbildung 5 ist in Draufsicht das bei durchgetretenem oder durch gebrochenem Längsgewölbe notwendige Stützteil mit deutlich ausgebildeten Wangen 6 uhd 7 abgebildet. Bei dieser @usführung ist das im auswechselbaren Fersenteil befindliche, ovale Fersenbet@ durch die breitere und höhere Ausführung der Seitenteile tiefer Abbildung 6 (Fersenteil mit Befestigung über Vakuum): 11 Hohlraum, ih welchem durch Niedertreten des Fersenbettes ein Vakuum gebildet wird, wenn 10 das luftloch nach endgültiger Festlegung des individuell notwendigen Fersenstückes durch Aufkleben einer Folie verschlossen wird.

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    Brandsohle für Schuhwerk, dadurch gekennzeichnet, dass im Gelenk oder Fersenteil nefestigungsmöglichkeiten für je nach individueller Gegebenheit notwendige Stützteile vorgesehen sind.
  2. 2. Brandsohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einer durch eine Stuie des Gelenkstückes entstehenden Aussparung ein Fersenteil lose eingelegt wird.
  3. 3. Brandsohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stützeinrichtung fur das Fußgewölbe oder eine andere Ein- oder Auflage durch ma@netische Verbindung festgehalten wird.
  4. 4. brandsohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Einlsgeteil durch das freiliegende Ende der in eine Aussparung des Gelenkstückes ragenden Gelenkfeder festgehalten wird.
  5. 5. Brandsohle nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein loses ein oder Auflageteil durch das beim Niederdrücken eirer Wölbung entstehende Vakuum festgehalten wird.
  6. 6. Erandsohle nach nspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der ebenen @randsohlenfläche individuell notwendigt @tützhilfen aufgelegt und durch konische Stifte und korrespondierende Löcher festgehalten werden.
  7. 7. Brand sohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das vertiefte Persenbett in Längsrichtung oval ausgearbeitet ist, um das Bewegungsspiel des Fersenbeines im Schritt nicht zu behindern.
  8. 8. Brandsohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass über dem Fersenbett, liegende oder dasselbe bildende seitliche Wangen in der Höhe verschieden ausgebildet sind.
  9. 9. Brandsohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das ovale Fersenbett oder die darüberliegenden seitlichen Wangen unterschiedlich gewölbt sind.
DE19712132147 1971-06-29 1971-06-29 Brandsohle fuer schuhwerk Pending DE2132147A1 (de)

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DE (1) DE2132147A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19521065A1 (de) * 1995-06-09 1996-12-12 Triple L Handels Gmbh Schuh mit anhebbarer Brandsohle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19521065A1 (de) * 1995-06-09 1996-12-12 Triple L Handels Gmbh Schuh mit anhebbarer Brandsohle

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