DE2131573A1 - Rad- und Schienenanordnung fuer Transportzwecke,insbesondere zum Transport von Schalungsformen beim Betonguss - Google Patents
Rad- und Schienenanordnung fuer Transportzwecke,insbesondere zum Transport von Schalungsformen beim BetongussInfo
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- B28B7/00—Moulds; Cores; Mandrels
- B28B7/24—Unitary mould structures with a plurality of moulding spaces, e.g. moulds divided into multiple moulding spaces by integratable partitions, mould part structures providing a number of moulding spaces in mutual co-operation
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Description
Patenfanv'alt
DBr/iO München-Pullach, 24. Juni 1971
19 764
TOIJALAN TERÄSVALMISTE VELJ. VIRTANEN, Toijala, Finnland
Rad- und Schienenanordnung für Transportζwecke
insbesondere zum Transport von Schalungsformen beim Betonguß
Die Erfindung betrifft eine Transportrad- und -schienenanordnung,
insbesondere für den Transport, der Trennplatten oder Stützwände von Schalungsformen, die insbesondere beim senkrechten
Guß von Betonteilen Verwendung finden, wobei jede Trennplatte oder Stützwand zwei Transportradeinrichtungen,
die sich an Schienen entlang bewegen und einen Antriebsmechanismus aufweist , die derart ausgebildet sind, daß die
Transportradeinrichtungen nebeneinanderliegender Trennplatten oder Stützwände einander überlagern.
Die Bauweise einer Schalungsgießform oder Schalungsform
(packet mould) bedingt, daß die Stützwände und Trennplatten entweder längs einer Rahmenstrebe oder längs Schienen, die
auf dem Boden befestigt sind, beweglich sind.Es ist ein wesentliches
Merkmal einer Paketgießform, daß die Trennplatten und Stützwände sehr dicht aneinander angeordnet werden können,
beispielsweise in einer Entfernung von 5 cm zueinander. Die sich längs der Schienen bewegende Radeinrichtung jedoch
muß weiterhin breit genug sein, um zu verhindern, daß die Platte umfällt. Dieses Problem wird bei bekannten Transporteinrichtungen
der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst,
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daß verschiedene Schienenpaare Verwendung finden, wobei die Radeinrichtungen nebeneinanderliegender Platten auf verschiedenen
Schienen angeordnet sind, so daß sie sich überlappen können.
Es ist jedoch teuer und kompliziert, verschiedene Schienenpaare zu verwenden, was beispielsweise bedingt, daß Platten
Verwendung finden, die verschiedene Arten von Radanordnungen in der gleichen Gießform aufweisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und eine Einrichtung zu schaffen, bei der im allgemeinen
lediglich ein Schienenpaar notwendig ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Einrichtung zwei Schienen aufweist,
eine für jede Radeinrichtung der Trennplatte oder Stützwand, und daß die Transportradeinrichtungen oder Räder
derart ausgebildet sind, daß sie sich auf beiden Seiten der Schienen bewegen, wodurch ein gegenseitiges Überlappen auf
der gleichen gemeinsamen Schiene möglich ist.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in
den Unteransprächen gekennzeichnet.
Mit Hilfe der Erfindung werden im Vergleich mit bekannten
Einrichtungen der eingangs beschriebenen Art im wesentlichen die folgenden erheblichen Vorteile erreicht:
Die Bauweise der Radeinrichtungsträger oder der Radeinrichtung wird vereinfacht,
die Trennwand - Radeinrichtungskombination weist eine grössere
Genauigkeit bezüglich der Abmessungen auf,
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die Bauweise und die Halterung der Schienenanordnung auf einem Boden oder einer Basis wird vereinfacht,
da die gleiche Welle als Differential-und Kraftübertragungselement arbeitet, genügt die Zahnberührung für die Übertragung
der Transportkraft,
ein einfacherI-Träger, der gleichzeitig eine Sicherungsverriegelung
gegen Umfallen bildet, kann als Schiene Verwendung finden, und
die Transporträder sind in einer abgedeckten Lage angeordnet und ihre Arbeitsweise kann nicht durch einfallende Betonstükke
oder anderen Schmutz behindert werden.
Zusammengefasst besteht die Erfindung aus einer Transportrad- und Schienenanordnung zum Transport der Trennplatten und Tragwände
von Paketgießformen, die beim senkrechten Guß von Betonbauteilen Verwendung finden, bei der die Platten und Wandungen
mit Transportradeinrichtungen versehen sind, die mittels eines Antriebsmechanismus längs Schienen beweglich sind, bei der die
Radeinrichtungen jeder Platte oder Wandung derart angeordnet und ausgebildet sind,daß ein Teil der Einrichtung längs einer
Seite einer Schiene läuft, der andere Teil längs der anderen Seite der Schiene läuft, wodurch eine überlappende Anordnung
von Radeinrichtungen, die nebeneinanderliegenden Platten zugeordnet sind, möglich ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand ein-iger in den Zeichnungen
beispielhaft veranschaulichtenAusführungsformen näher erläutert. Es zeigt:
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Fig. 1 eine schematische Darstellung der Vorderansicht einer !Trennplatte
oder Stützwand;
Fig. 2 die Seitenansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Einrichtung;
Fig. 3 eine Vorderansicht der in Figur 2 veranschaulichten Einrichtung;
Fig. 4- eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Einrichtung;
Fig. 5 eine Vorderansicht der in Figur 4- dargestellten Einrichtung;
Fig. 6 einen Schnitt eines Schienenträgers, der aus verschiedenen Teilen
zusammengeschweißt ist;
Fig. 7 die Seitenansicht des in Figur 6 veranschaulichten Trägers;
Fig. 8 einen Querschnitt eines Schienenträgers, der aus verschiedenen
Einzelteilen zusammengeschweißt und mit einer gezahnten Schiene versehen ist;
Fig. 9 einen Schnitt eines I-Trägers,der mit Keilen versehen ist;
Fig. 10 einen Schnitt eines I-Trägers, der mit einer Kette versehen ist;
Fig. 11 die Vorderansicht einer dritten
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung;
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Fig. 12 die Seitenansicht der in figur 11 veranschaulichten Ausführungsform;
KLg. 13 die Vorderansicht einer vierten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 14· die Seitenansicht der in Figur 13 veranschaulichten Ausführungsform;
Fig. 15 den Querschnitt einer Schiene gemäß
den Figuren 13 und 14, die mit einem federnden Abdeckelement versehen ist;
Fig. 16 einen Schnitt der Radeinrichtung in einer kastenähnlichen Schiene
gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 17 im Schnitt die Radeinrichtung gemäß
Figur 16 mit Führungsrollen ausgestattet; und
Fig. 18 im Schnitt eine Schiene, die aus zwei getrennten U-Trägern hergestellt
ist, deren offene Seiten voneinander weg zeigend angeordnet sind.
In der in den Figuren 1 bis 3 veranschaulichten Ausführungsform der Erfindung wird die Platte 1 längs zwei aus I-Trägern
bestehenden Schienen 2 bewegt. Jede Radeinrichtung besteht aus zwei Rädern 5, welche längs des unteren Flansches im Raum zwischen
den horizontalen Flanschen der I-Träger 2 beweglich sind. Jede Platte wird in ihre Lage von einer Seite (in Figur 3 von
links) eingepasst, so daß beide Radeinrichtungen 5 auf den gleichen
Seiten der Schienen liegen. Die anschließend folgende Plat-
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te wird in ihre Lage von der gegenüberliegenden Seite eingepasst, wodurch das notwendige Überlappen ermöglicht ist.Die
Platte 1 weist eine Riegeleinrichtung 16 auf, welche eine seitliche Bewegung verhindert und somit die Platte in ihrer
Lage hält. Eine auf der oben liegenden Fläche der I-Träger angeordnete gezahnte Schiene 3 (oder Keile) ermöglicht es,
daß die Platte mit Hilfe eines gezahnten Antriebsrades 4 und einer Welle 6 transportiert werden kann.
In der in den Figuren 4 und 5 veranschaulichten Bauweise besteht
die Einrichtung aus zwei Rädern 5, die mittels Armen 7 mit der Platte 1 verbunden sind. Die Räder 5 sind derart angeordnet,
daß sie längs gegenüberliegenden Seiten der Schiene 2a beweglich sind, und die Entfernung in Bewegungsrichtung
zwischen den Wellen der Räder reicht aus, um die Platte sicher zu tragen. Diese'Ausführungsform stellt eine sehr praktische
und einfache Bauweise dar und bedingt lediglich ein Schienenpaar für eine Gießform. Die Platte 1 wird durch die Riegelwirkung
zwischen den Flanschen des I-Trägers am Umfallen gehindert, wobei weiterhin nebeneinanderliegende Platten gleichfalls
dicht genug aneinander angeordnet werden können, um das Gießen von dünnen Bauteilen zu ermöglichen.
Bei Verwendung einer Gießform, in der es notwendig ist, eine herausnehmbare Trennwand zu verwenden, wird diese Wandung von
der Schienenanordnung getrennt gebaut und mit dieser beispielsweise durch Bolzen oder Stifte verbunden. Im praktischen Betrieb
wird dieses in einer derartigen Weise durchgeführt, daß die Trennplatte in einer senkrechten Lage (Figur 5) gehalten
wird, un-d die Stifte 9 dann entfernt werden, wodurch die Radeinrichtung 5} 7 von der Platte 1 freikommt. Wenn die Platte
weggehoben wird, werden mit dieser das gezahnte Rad 4, Welle und Arm 8 mit entfernt.
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Da die Räder 5 an. gegenüberliegenden Seiten der Schiene angeordnet
sind, ist die gesamte Radeinrichtung in einer derartigen Weise horizontal drehbar, daß die Räder 5 unter dem Oberflansch
der Schiene 2 entfernt werden können. Die Radeinrichtung kann dann von den Schienen abgehoben werden.
Bei Gießformenarten, bei denen die Entfernung von Trennplatten nicht notwendig ist, kann die Radeinrichtung mit ihren
Armen 8 ständig an der Platte 1 befestigt sein. Es ist hierbei nicht einmal notwendig, das Arme 8 vorgesehen sind, wenn
das Antriebselement an den Armen 7 gehaltert ist.
In den Bguren 11 und 12 ist eine andere Ausführungsform veranschaulicht.
Bei dieser Ausführungsform sind getrennte Tragräder, die längs ihrer eigenen getrennten Schiene 2b laufen,
vorgesehen, um die Platte 1 am Umfallen zu hindern. In der Praxis jedoch ist lediglich eine zusätzliche Schiene 2b notwendig,
vorausgesetzt daß deren beide Seiten genutzt werden. Die Tragräder selbst jedoch laufen lediglich längs der beiden
Schienen 2a in Übereinstimmung mit der der Erfindung zugrundeliegenden Idee. Ein Wellenrohr 14- ist an dem Befestigungsarm
13 angebracht und ein Haken 15 verhindert das Herausfallen
der Platte.
In den Figuren 13 und 14 ist eine weitere Ausführungsform der
Erfindung veranschaulicht. Gemäß dieser Ausführungsform wird der I-Träger gemäß den Figuren 4 und 5 in einer Ebene im Inneren
des Verstrebungsteiles des Trägers gespalten gedacht und die dadurch gebildeten U-Träger sind in einer derartigen Entfernung
voneinander angeordnet, daß die Tragarmplatte 7 der Räder zwischen ihnen verlaufen kann, wobei die Träger 2c einen
zur Oberseite offenen Kasten bilden und wobei die offenen Seiten des U-Profiles einander zugekehrt sind. Gemäß Figur
laufen die Räder 5c folglich im Inneren des Kastens und sind
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zwischen den Flanschen des Kaä;ens entsprechend dem Zustand
bei der Verwendung eines I-Trägers gehalten. Die Führung der
Räder wird mittels von Flanschen oder Radkränzen 5© an den
Rädern ^c selbst durchgeführt.
Bei Verwendung eines kastenartigen Profiles 20 gemäß Figur 16, das keine besonders ausgebildete Schiene aufweist, kann
ein radkranzloses Rad 5e Verwendung finden und, falls notwendig,
kann die Führung mittels Führungsrollen 18, 18b gemäß Figur 17 durchgeführt werden, welche entweder innerhalb oder
außerhalb des Kastenprofiles oder sowohl innerhalb als auch außerhalb des Kastenprofiles angeordnet sein können.
Die Kraftübertragung zwischen Zahnschiene und gezahntem Rad 3, 4 kann bei der zuvor erwähnten Träger konstruktion mit
gleichen Änderungen Verwendung finden, wie bei der Verwendung des I-Trägers. In den Figuren 13 und 14 ist die Zahnübertragung
3i 4 der Radeinrichtung in direkter Verbindung mit den
Platten 7 angeordnet, jedoch kann diese, wie in den Figuren 4 und 5 gleichfalls getrennt vorgesehen sein.
In Figur 15 ist veranschaulicht, wie die Trägerkonstruktion
der Figuren 13 und 14.mitteIs eines Abdeckelementes 19, welches
aus Gummi einem Plastikmaterial oder anderem ähnlichen Material hergestellt sein kann, geschützt werden kann. Mittels
dieses Abdeckelementes kann das an seiner Oberseite offene Kastenprofil vor Schmutz in einer derartigen Weise geschützt
werden, daß die Platten 7 der Radanordnung einen langgestreckten Schlitz, der in dem elastischen Abdeckelement ausgebildet
ist, auf ihrem Weg längs des Kastenprofiles öffnen.
Zusätzlich zu den beschriebenen Ausführungsformen können weitere Formen Verwendung finden, ohne vom Grundgedanken der Er-
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_ 9 —
findung abzuweichen. Zwei Paare von Schienen können bei gewissen besonderen Anwendungsfällen sogar notwendig sein. Wie
in den Figuren 6 bis 10 veranschaulicht, kann sich die Form der Schienen ändern. Der Grundgedanke der Erfindung besteht
darin, daß die Räder 5 an gegenüberliegenden Seiten der Schiene
bewegbar sind, so daß ein Überlappen möglich ist, sogar wenn lediglich ein Schienenpaar Verwendung findet. Gleichfalls
können die Räder längs des oberen Flansches der Schiene beweglich sein.
Sämtliche in der Beschreibung erkennbaren und in den Zeichnungen dargestellten technischen Einzelheiten sind für die
Erfindung von Bedeutung.
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Claims (12)
- - ίο -PATENTANSPRÜCHEI5/Transporteinrichtung mit Rad und Schiene, insbesondere zum Transport von Trennplatten oder Stützwänden von Paketformen, die insbesondere beim senkrechten Guß von Betonbauteilen Yerxirandung finden, bei der jede Trennplatte oder Stützwand mit zwei längs Schienen beweglichen Transportradeinrichtungen und einem Antriebsmechanismus ausgestattet ist, wobei die Transportradeinrichtungen aufeinanderfolgender Trennplatten oder Stützwände einander überlappen, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zwei Schienen (2), je eine für jede Transportradeinrichtung (5? 7) der Trennplatte oder Stützwand (1) aufweist, und daß die Transportradeinrichtungen,(5* 7) oder die Bäder (5) in diesen derart angeordnet sind, daß sie längs beider Seiten der Schienen (2) verlaufen, um somit das gegenseitige Überlappen an dergleichen gemeinsamen Schiene (2) zu ermöglichen.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Räder (5) in der Transportradeinrichtung (5, 7) vorgesehen sinds die längs der gleichen Seite der Schiene (2) bewegbar angeordnet sind.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Räder (5) der Transportradeinrichtung (5, 7) derart angeordnet sind, daß sie an gegenüberliegenden Seiten der Schiene (2) bewegbar sind, und deren Wellen in Bewegungsrichtung in einem gewissen Abstand zueinander angeordnet sind.
- 4. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (2) ein I-Träger (2) oder ähnliches Profil aufweist.109883/1163
- 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (5) längs den unteren Flanschen des I-Trägers (2) bewegbar angeordnet sind.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (5) längs den oberen Flanschen der I-Träger (2) bewegbar angeordnet sind.
- 7. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmechanismus (3, 4, 6) aus einer gezahnten Schiene (3), die an der oberen Fläche der Schiene (2) angeordnet ist, einer drehenden Welle (6) und einem mit Zähnen versehenen Rad (4) besteht, welches auf der Welle (6) angeordnet ist und in Eingriff mit der gezahnten Schiene (3) steht.
- 8. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmechanismus eine Kette (11) und ein Kettenrad aufweist.
- 9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schiene (2) ein zur Oberseite offenes kastenähnliches Profil aufweist, und die Räder (5d) derart angeordnet sind, daß sie im Inneren des kastenähnlichen Profiles verlaufen.
- 10. Einrichtung nach Anspruch 9? dadurch gekennzeichnet, daß das kastenähnliche Profil durch zwei U-Träger (2c) gebildet jsb, welche in einer Entfernung von einander parallel zueinander angeordnet sind, wobei die offenen Seiten des U-Profiles aufeinander zu weisen.
- 11. Einrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß Führungsrollen (18) im Inneren des kastenähnlichen Querschnittes (20) angeordnet sind.109883/1163
- 12. Einrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß Führungsrollen (18b) außerhalb des kastenähnlichen Profiles (20) angeordnet sind.109883/1163Leerseite
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