DE2131407C3 - Verfahren zur Gasabscheidung einer dichten Siliciumcarbidschicht - Google Patents
Verfahren zur Gasabscheidung einer dichten SiliciumcarbidschichtInfo
- Publication number
- DE2131407C3 DE2131407C3 DE19712131407 DE2131407A DE2131407C3 DE 2131407 C3 DE2131407 C3 DE 2131407C3 DE 19712131407 DE19712131407 DE 19712131407 DE 2131407 A DE2131407 A DE 2131407A DE 2131407 C3 DE2131407 C3 DE 2131407C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- layer
- silicon carbide
- silicon
- hydrogen
- carbide layer
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B41/00—After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone
- C04B41/009—After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone characterised by the material treated
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B41/00—After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone
- C04B41/45—Coating or impregnating, e.g. injection in masonry, partial coating of green or fired ceramics, organic coating compositions for adhering together two concrete elements
- C04B41/50—Coating or impregnating, e.g. injection in masonry, partial coating of green or fired ceramics, organic coating compositions for adhering together two concrete elements with inorganic materials
- C04B41/5053—Coating or impregnating, e.g. injection in masonry, partial coating of green or fired ceramics, organic coating compositions for adhering together two concrete elements with inorganic materials non-oxide ceramics
- C04B41/5057—Carbides
- C04B41/5059—Silicon carbide
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B41/00—After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone
- C04B41/80—After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone of only ceramics
- C04B41/81—Coating or impregnation
- C04B41/85—Coating or impregnation with inorganic materials
- C04B41/87—Ceramics
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C16/00—Chemical coating by decomposition of gaseous compounds, without leaving reaction products of surface material in the coating, i.e. chemical vapour deposition [CVD] processes
- C23C16/22—Chemical coating by decomposition of gaseous compounds, without leaving reaction products of surface material in the coating, i.e. chemical vapour deposition [CVD] processes characterised by the deposition of inorganic material, other than metallic material
- C23C16/26—Deposition of carbon only
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Chemical Vapour Deposition (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Gasabscheidung einer dichten Siliciumcarbidschicht auf
einem Graphiisubstrat, das vorzugsweise zum Oxidationsschutz
von Graphitkörpern und Graphitfaseni dient.
Bekannt ist die Abscheidung von Siliciumcarbidschichten
aus einer Gasphase auf Oraphitkörpern oder sogenannten Refractorymetalien durch Reduktion von
silicium- und graphithaltigen Verbindungen, wie beispielsweise CH3SiCI3 zum Schutz des Trägers gegen
Oxidation. Hierbei wächst auf dem erhitzten Trägermaterial (Substrat) eine mehr oder weniger dichte
Siliciumcarbidschicht auf, die je nach dem Ausdehnungskoeffizienten des Trägers mehr oder weniger stark
haftet. Um nun den unter der Schicht liegenden Träger wirklich gut vor Oxidation zu schützen, müssen relativ
dicke Schichten von 10 bis 100 μηι Stärke abgeschieden
werden. Gemäß der US-PS 33 72 671 werden ebenfalls auf derartigen Körpern, die vorzugsweise aus Graphit
bestehen, durch Reduktion von Silanen relativ dicke SiC-Schichten von 25,4 bis 254 μπι erzeugt. Diese
dicken Schichten sind jedoch gegenüber Rißbildungen, vor allem bei Abweichung der Ausdehnungskoeffizienten
zwischen Träger und Schicht, besonders empfindlich.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Gasphasenabscheidung
ein-ir dünnen, jedoch sehr dichten Siliciumcarbidschicht
aufzuzeigen, bei dem eine äußerst dünne Schicht auf ein Trägermaterial aufgebracht werden kann, die wegen
ihrer geringen Dicke weniger rißempfindlich ist und die auch bei hohen Temperaturen das darunterliegende
Material vor Oxidation schützt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zunächst auf dem bis ca. 1000°C erhitzten Graphitsubstrat in an sich
bekannter Weise eine I bis IO μηι dicke, sehr dichte
Pyrographitschicht abgeschieden wird und das mit einer Pyrographitschicht versehene Graphitsubstrat anschließend
so lange bei Temperaturen von etwas über 14200C
mit einem Gasgemisch, bestehend aus einer siliciumhaltigen
Verbindung und Wasserstoff - beispielsweise mit Wasserstoff verdünntem SiHCI3, SiCU oder SiH,, - bis
zur Umwandlung der gesamten Pyrcgraphitschicht in eine Siliciumcarbidschicht, behandelt wird.
Aufgrund der hohen Dichte der Pyrographitschicht reagiert das aus dem Gasgemisch erzeugte Silicium nur
mit dieser und nicht mit dem darunter liegenden Graphitsubstrat und zwar unter Bildung einer ebenfalls
ίο sehr feinkörnigen und dichten Schicht aus SiC von sehr
geringer Dicke (1 — ΙΟμπι), was mit den bisher
bekannten Verfahren nicht möglich war. Wegen der geringen Dicke dieser SiC-Schicht werden mögliche
Rißbildungen infolge der verschiedenen Ausdehnungs-
'.5 koeffizienten der SiC-Schicht und des Graphitsubstrats vermieden. Darüber hinaus verhindert die Pyrographitschicht
das Einfließen von flüssigem Silicium in das Graphitsubstrat, wodurch Risse im Grundkörper, die
beim Erstarren des flüssigen Siliciums, bzw. bei der SiC-Bildung auftreten können, vermieden werden.
Derartige Risse können aber zu Undichtigkeiten, verbunden mit Gasausbrüchen aus dem Graphit durch
die SiC-Schicht führen. Diese Nachteile mußten bei den bisher bekannten Verfahren in Kauf genommen werden.
Der Gedanke, auf einem Graphitsubstrat noch einmal eine Kohlenstoff enthaltende Schicht, nämlich eine
Pyrographitschicht, abzuscheiden, kann keineswegs als
naheliegend bezeichnet werden, denn es war nicht vorhersehbar, daß durch diese Maßnahme die Bildung
einer sehr dünnen SiC-Schicht möglich war, die trotzdem vollkommen gasdicht ist, was bisher nur mit
relativ dicken SiC-Schichten erreicht werden konnte, die aber die oben geschilderten Nachteile aufweisen.
Verfahrens besteht darin, daß die gewonnene Schutzschicht eine große Haftfähigkeit und eine absolute
Gasdichtigkeit aufweist. Beim Aufbringen einer derartigen Siliciumcarbidschicht auf Graphitfäden wird deren
Biegsamkeit nicht wesentlich beeinträchtigt und bei Einbettung dieser Fäden ip andec/n Materialien wird
die Legierungsbildung verhindert
Die Erfindung ist nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben.
In einem Ofen 20 wird ein Substrat 10, gemäß dem Ausführungsbeispiel ein Graphitkörper aus Elektrographit oder eine Graphitfaser — einer Temperatur von ca. 10000C ausgesetzt und so in bekannter Weise mit einer 1 bis 10 μπι starken Pyrographitschicht 11 allseitig versehen. Diese Schicht ist vollkommen gasdicht. In dem nächsten Verfahrensschritt wird das Substrat auf eine Temperatur gebracht, die kurz über dem Schmelzpunkt von Silicium liegt, also etwas über 14200C. Ist diese Temperatur erreicht, so wird das Gemisch 12 einer siliciumhaltigen Verbindung und Wasserstoff - beispielsweise SiHCI3, SiCI4 oder SiH4 mit Wasserstoff verdünnt - in den Reaktionsraum geleitet. Auf der heißen Substratoberfläche findet die Reduktion der siliciumhaltigen Verbindung durch den Wasserstoff statt. Das hierbei entstehende Silicium ist bei der herrschenden Substrattemperatur schmelzflüssig und reagiert mit der Pyrographitschicht zu Siliciumcarbid
In einem Ofen 20 wird ein Substrat 10, gemäß dem Ausführungsbeispiel ein Graphitkörper aus Elektrographit oder eine Graphitfaser — einer Temperatur von ca. 10000C ausgesetzt und so in bekannter Weise mit einer 1 bis 10 μπι starken Pyrographitschicht 11 allseitig versehen. Diese Schicht ist vollkommen gasdicht. In dem nächsten Verfahrensschritt wird das Substrat auf eine Temperatur gebracht, die kurz über dem Schmelzpunkt von Silicium liegt, also etwas über 14200C. Ist diese Temperatur erreicht, so wird das Gemisch 12 einer siliciumhaltigen Verbindung und Wasserstoff - beispielsweise SiHCI3, SiCI4 oder SiH4 mit Wasserstoff verdünnt - in den Reaktionsraum geleitet. Auf der heißen Substratoberfläche findet die Reduktion der siliciumhaltigen Verbindung durch den Wasserstoff statt. Das hierbei entstehende Silicium ist bei der herrschenden Substrattemperatur schmelzflüssig und reagiert mit der Pyrographitschicht zu Siliciumcarbid
SiCI4 + 2 H2 - Si + 4 HCI
Si + PyC - SiC
Si + PyC - SiC
Die dabei auf dem Substrat entstehende Siliciumcarbidschicht It ist durch die Menge der vorgegebenen
Pyrographitschicht bestimmt. Nach Verbrauch dieser
letztgenannten Schicht entsprechend oben genannter Reaktionsgleichung wird etwaiges spater abgeschiedenes
Silicium als polykristalline Siliciumschicht aufwachsen.
Diese Schicht kann später sehr leicht durch Ätzbehandlung in einem Salpeter-Flußsäuregemiscb
abgetragen werden.
Die entstehende SiC-Schicht 11 ist außerordentlich feinkörnig und dicht und daher besonders oxydationsschützend.
Ein spezielles Merkmal dieses Verfahrens ist, daß das Silicium nur mit der Pyrographitschicht reagiert
und wegen deren großer Dichte nicht in den darunterliegenden Substratkörper eindringen kann.
Dies hat den Vorteil, daß im Inneren des Substratkörpers selbst keine Siliciumcarbid-Bildung erfolgen kann
und damit auch eine mögliche Sprengung des Substratkörpers vermieden wird. Ein weiterer Vorteil ist, daß als
Gasgemisch nur eine siliciumhaltige Verbindung erforderlich
ist, da der Kohlenstoff zur Bildung des SiC aus der Pyrographitschicht entnommen wird,
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
- Patentansprüche;}, Verfahren zur Gasabscheidung einer dichten Silicmmcarbidschicht auf einem Graphitsubstrat, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem bis ca, 100O0C erhitzten Graphitsubstrat (10) in an sich bekannter Weise zunächst eine I bis 10 μιη starke Pyrographitschicht (11) abgeschieden wird und anschließend das mit einer Pyrographitschicht versehene Graphitsubstrat so lange bei Temperaturen von etwas über 14200C mit einem Gasgemisch, bestehend aus einer siliciumhaltigen Verbindung und Wasserstoff, bis zur Umwandlung der gesamten Pyrographitschicht (11) in eine Siliciumcarbidschicht behandelt wird
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem Gasgemisch aus SiHCb und Wasserstoff durchgeführt wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,«iiß es mit einem Gasgemisch aus SiH4 und Wasserstoff durchgeführt wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem Gasgemisch aus SiCU und Wasserstoff durchgeführt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712131407 DE2131407C3 (de) | 1971-06-24 | 1971-06-24 | Verfahren zur Gasabscheidung einer dichten Siliciumcarbidschicht |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712131407 DE2131407C3 (de) | 1971-06-24 | 1971-06-24 | Verfahren zur Gasabscheidung einer dichten Siliciumcarbidschicht |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2131407A1 DE2131407A1 (de) | 1973-01-11 |
DE2131407B2 DE2131407B2 (de) | 1980-12-11 |
DE2131407C3 true DE2131407C3 (de) | 1981-12-10 |
Family
ID=5811707
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712131407 Expired DE2131407C3 (de) | 1971-06-24 | 1971-06-24 | Verfahren zur Gasabscheidung einer dichten Siliciumcarbidschicht |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2131407C3 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4702960A (en) * | 1980-07-30 | 1987-10-27 | Avco Corporation | Surface treatment for carbon and product |
US4871587A (en) * | 1982-06-22 | 1989-10-03 | Harry Levin | Process for coating an object with silicon carbide |
FR2567120B1 (fr) * | 1984-07-05 | 1991-08-23 | United Technologies Corp | Revetements composites sic/si3n4 pour matieres composites carbone-carbone |
FR2567874B1 (fr) * | 1984-07-20 | 1987-01-02 | Europ Propulsion | Procede de fabrication d'un materiau composite a renfort fibreux refractaire et matrice ceramique, et structure telle qu'obtenue par ce procede |
FR2607840B1 (fr) * | 1986-12-04 | 1989-04-07 | Centre Nat Rech Scient | Procede et dispositif de revetement de fibres de carbone par un carbure et fibres de carbone ainsi revetues |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3372671A (en) * | 1965-05-26 | 1968-03-12 | Westinghouse Electric Corp | Apparatus for producing vapor growth of silicon crystals |
-
1971
- 1971-06-24 DE DE19712131407 patent/DE2131407C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2131407B2 (de) | 1980-12-11 |
DE2131407A1 (de) | 1973-01-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2825009C2 (de) | Hartmetallkörper und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE1667657C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Siliciumkarbidwhiskers | |
DE4041901C2 (de) | ||
DE2745335A1 (de) | Vorrichtung zum ziehen von einkristallinem silizium | |
DE2642554C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von a- Siliziumnitrid | |
DE1194984B (de) | Halbleiteranordnung aus Siliziumkarbid und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE10022333B4 (de) | CVD-Verfahren zu Herstellung eines siliciumcarbidbeschichteten Graphitwerkstoff und Verwendung eines siliciumcarbidbeschichteten Graphitwerkstoffs | |
DE4041902C2 (de) | ||
DE1521465C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von texturlosem polykristallinen Silicium | |
DE1951359B2 (de) | Verfahren zum Überziehen eines Trägermaterials mit einem Metall-Karbonitrid | |
DE2131407C3 (de) | Verfahren zur Gasabscheidung einer dichten Siliciumcarbidschicht | |
DE3931767A1 (de) | Beschichtete Artikel aus Kohlenstoff und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE3026030C2 (de) | Vorrichtungsteil für die Halbleitertechnik, Verfahren und Vorrichtung zu dessen Herstellung | |
DE3315971C2 (de) | ||
DE1571425B2 (de) | Kohlenstoffhaltiger Gegenstand mit einer Schutzschicht aus Siliciumkarbid und Verfahren zum Herstellen desselben | |
DE1544287A1 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Schutzschicht aus einer Silizium-oder Germaniumstickstoff-Verbindung an der Oberflaeche eines Halbleiterkristalls | |
DE102004002303B4 (de) | Verfahren zur Herstellung eines beschichteten Kohlenstoff/Kohlenstoff-Verbundwerkstoffes und danach hergestellter beschichteter Kohlenstoff/Kohlenstoff-Verbundwerkstoff | |
DE1907076A1 (de) | Graphitheiz- und/oder -traegerelement | |
DE3920450C2 (de) | ||
DE102018215313A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines oxidationsbeständigen Bauteils aus einer Molybdän-Basislegierung | |
DE1614358C3 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Ätzmaske für die Ätzbehandlung von Halbleiterkörpern | |
DE3002671C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Siliciumcarbidsubstrats | |
DE1571425C (de) | Kohlenstoffhaltiger Gegenstand mit einer Schutzschicht aus Sihciumkarbid und Verfahren zum Herstellen desselben | |
DE19503976C1 (de) | Herstellung einkristalliner dünner Schichten aus SiC | |
DE2036604A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Sihciumcarbidwhiskers |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
8326 | Change of the secondary classification | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |