DE2130648C3 - Verfahren und Schneckenmaschine zum Spritzgießen von Kunststoff - Google Patents
Verfahren und Schneckenmaschine zum Spritzgießen von KunststoffInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Spritzgießen von Kunststoff entsprechend dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 sowie eine Schneckenmaschine zur Durchführung des Verfahrens entsprechend dem
■ο Oberbegriff des Patentanspruchs 2.
Durch die BE-Patentschrift 6 82 755 ist zum Spritzgießen
von Kunststoff eine Schneckenmaschine bekanntgeworden, bei welcher der zu verarbeitende Kunststoff
unter einem mittels der Schneckengänge der Schnecke
iS aufgebrachten Druck in einen Spalt-Plastifikator gefördert
und anschließend in eine Form eingespritzt wird. Die bekannte Schneckenmaschine ist frei von jeglichem
Spritzkolben, und die Schnecke ist in axialer Richtung nicht verschiebbar. Das Spritzgießen kann ohne
ίο Hinzunahme eines weiteren Aggregates ausgeführt
werden.
Mit dieser bekannten Schneckenmaschine lassen sich Spritzdrücke in der Größenordnung von 100 bis
400 kg/cm2 erreichen. Der Ausstoß hängt eng vom
Der Erfindung liegt die technische Aufgabe zugrunde, das bei der bekannten Schneckenmaschine angewendete
Verfahren so zu verbessern, daß Spritzdrücke in der Größenordnung von 1000 bis 3000 kg/cm2 erzielbar
sind, und die bekannte Schneckenmaschine baulich so abzuwandeln, daß das neue Verfahren auf ihr durchführbar
ist
Zur Lösung dieser Aufgabe wird von dem bekannten Verfahren zum Spritzgießen von Kunststoff mittels
einer Schneckenmaschine ausgegangen, bei dem der zu verarbeitende Kunststoff unter einem mittels der
Schneckengänge der Schnecke aufgebrachten Druck in einen Spalt-Plastifikator gefördert und anschließend in
eine Form eingespritzt wird. Ausgehend von einem solchen Verfahren wird die Lösung der genannten
Aufgabe gemäß der Erfindung darin gesehen, daß der zu verarbeitende Kunststoff in den Schnackengängen der
Schnecke ir. festem, inichtplastifizierten Zustand gehalten
und dort auf einen hohen Druck in der bei
einem Schneckenzyliinder drehbaren, axial festgelegten
so zur Achse des Schneckenzylinders liegenden Spalt-Plastifikator,
dessen Spalt durch eine an der Schneckenspitze ausgebildete Stirnfläche und eine dieser Stirnfläche
gegenüberliegende Fläche des Schneckenzylinders gebildet ist, zeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch
SS aus, daß ein die Stirnfläche bildender Schneckenkopf
thermisch von der übrigen Schnecke isoliert ist und daß die Förder- und Druckaufbauzone der Schnecke
unmittelbar in die Plastifizierzone des Spalt-Plastifikators
übergeht.
Durch die Erfindung wird dafür gesorgt daß der Kunststoff bis zum Eintritt in den Spalt-Plastifikator
seinen festen Zustand beibehält und dann abrupt in den Spalt-Plastinkator geführt wird. Es wird hierdurch eine
Plastifikation außerhalb des Spalt-Plastifikator unterbunden. Ferner wird dafür gesorgt daß der Kunststoff
mit dem hohen Druck, welcher in der Förder- und
Druckaufbauzone aufgebaut worden ist, in den Spalt-Plastifikator eintritt und daß der hohe Druck von der
Förderzone auf die Masse im Spalt-Plastifikator weitergeleitet wird. Die entstehende, homogene
Schmelze im Spalt-Plastifikator weist einen solch hohen
Druck auf, daß ihr Ausstoß in die Form ohne Kolben und ohne axialverschiebbare Schnecke mit gleich
hohem Druck erfolgt, wie sie ansonsten nur mit Kolbenpressen erreicht werden kann.
Durch die thermische Isolierung des Schneckenkopfes von der übrigen Schnecke an der erfindungsgemäßen
Schneckenmaschine wird verhindert, daß uie Schnecke Wrjme aus der Plastifizierzone in die Förderund
Druckaufbauzone leitet Dadurch wird ein Aufschmelzen des Kunststoffes außerhalb des Spalt-Plastinkators
verhindert Dadurch, daß die Förder- und Druckaufbauzone der Schnecke unmittelbar in die
Plastifizierzone des Spalt-Piastifikators übergeht, gibt
es an der erfindungsgemäßen Schneckenmaschine keinen Obergangsbereich, in welchem das Material
nach dem Spalt-Plastifikator gefördert wird und zugleich sowohl Feststoff als auch pLstifiziertes
Material vorhanden ist
Um hinsichtlich des erfindungsgemäßen Verfahrens optimale Verhältnisse zu erzielen, ist es von Wichtigkeit,
die Schneckenmaschine flexibel zu gestalten, damit sie an die unterschiedlichen Bedingungen angepaßt werden
kann. Deshalb ist es von Vorteil, wenn zumindest ein Teilstück des Schneckenzylinders entgegen der Umlaufrichtung
der Schnecke antreibbar ausgebildet ist. Außerdem kann es ratsam sein, wenn wenigstens ein
Teilstück des Schneckenzylinders mit abgebremster Drehbewegung gegenüber der Schnecke antreibbar
gestaltet ist In vielen Fällen kann es darüber hinaus günstig sein, wenn wenigstens ein Teilstück des
Schneckenzylinders mit Nuten versehen ist Hierbei ist es von Vorteil, wenn die Nuten hinsichtlich ihrer Tiefe
verstellbar ausgebildet sind.
In manchen Fällen empfiehlt es sich noch, die Materialzuführung entlang des Schneckenzylinders an
unterschiedlicher Stellen anbringbar auszubilden. Auch kann die Ausbildung so getroffen werden, daß die
Schnecke mit unterschiedlicher Geschwindigkeit angetrieben werden kann.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnungen erläutert die drei Ausführungsformen der
erfindungsgemäßen Schneckenmaschine veranschaulichen. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine schematisch dargestellte Kunststoff-Schneckenmaschine,
Fig.2 eine abweichende Ausführungstorm der
Schneckenmaschine, schematisch, im Längsschnitt,
Fig.3 eine weitere Abwandlungsform der Schnekkenmaschine,
schematisch, im Längsschnitt
Die in F i g. 1 veranschaulichte Kunststoff-Schneckenmaschine weist eine Kammer 1 auf, in
welche die Materialzuführung 2 führt und in weicher die Schnecke 3 angeordnet ist Am freien Ende der
Schnecke 3 ist der Schneckenkopf 5 vorhanden, der von der übrigen Schnecke 3 thermisch isoliert ist Zwischen
der freien Stirnfläche des Schneckenkopfe» 5 und der diesem gegenüberliegenden Stirnfläche 6 des Schnekkenzylinders
11 ist der Spalt der Plastifizierzone 4 des zur Schneckenmaschine gehörenden Spalt-Plastifikators
ausgebildet Der Spalt bildet die Plastifizierungszone 4. In dieser Plastifizierzone 4 vollzieht sich die
Plastifizierung zwischen dem thermisch isolierten Schneckenkopf 5 und der Stirnfläche 6 des Schneckenzylinders
11. An diese Plastifizierzone 4 schließt die Einspritzdüse 7 mit dem Rückschlagventil 8 an. Die
Einspritzdüse 7 führt über das Ruckschlagventil 8 zur Form 9.
Das in festem Zustand befindliche Material wird in die Kammer 1 über die Materiaizuführung 2 zugeleitet und
der Einwirkung der Schnecke 3 unterworfen. Hierdurch wird das in festem Zustand befindliche Material
verdichtet und nach dem Ende der Kammer 1 gefördert Das Material gelangt dann in die Plastifizierzone 4, wo
es unter der Einwirkung der gegenüber de» Stirnfläche 6
ίο des Schneckenzylinders 11 erfolgender Drehbewegung
der Schnecke 3 in den plastischen Zustand durch Scheren überführt und durch Druck homogenisiert wird,
wobei dieser Druck in der Förder- und Druckaufbauzone 10 auf das im festen Zustand befindliche Material
ausgeübt wird; derselbe Druck dient dazu, das Einspritzen beim Einpressen zu bewirken.
Diese Arbeitsweise ist aufgrund der Tatsache möglich geworden, daß die Plastifizierzone 4 gänzlich aus
derjenigen Zone verlegt worden ist in welcher sich der Druck aufbaut, und daß darüber hinaus diese Plastifizierzone
4 sich auf einen verhältnismäßig kleinen Zwischenraum erstreckt Tatsächlich erlaubt diese
Schneckenmaschine, den Druck von dem im festen Zustand befindlichen Material her zu erhalten und
infolgedessen nicht nur auf hohe Drücke, unabhängig vom Durchsatz, überzugehen, sondern auch diese
Drücke gleichsam augenblicklich zu erhalten, was eine unabdingbare Forderung zur Erzielung einer befriedigenden
Einspritzung ist Wenn man versuchen würde, die gleiche Arbeitsweise an herkömmlichen Schneckenmaschinen
anzuwenden, würde man an der Schwierigkeit scheitern, die erwünschten Drücke äußerst schnell
zu erhalten, weil der im Inneren der viskosen Masse entstehende Druck einen Rückfluß aufgrund des
Gegendruckes und eine Verringerung des Durchsatzes im Maße der Steigerung des Gegendruckes zur Folge
hätte, und man würde daher zu einem langsamen Druckanstieg und einer Durchsatzminderung kommen,
was zu einer völlig unannehmbaren Füllung der Form führen würde.
Demgegenüber ist bei der vorliegenden Schneckenmaschine der Durchsatz der injizierten Masse, wenn
nötig, einzig und allein eine Funktion der Rotation der Schnecke, da der Rückfluß unterdrückbar ist, wodurch
bis an die äußerste Grenze der Möglichkeiten von Maschine und Masse gegangen werden kann.
Um das Risiko eines Rückflusses völlig auszuschließen, der sich immer in dem in festem Zustand
befindlichen Material entwickelt oder um den Rückfluß zu regulieren, kann man geeignete Einrichtungen
vorsehen. So ist ein Teilstück der Kammer 1 entweder durch eine regulierende Bewegung der Rotation im
Sinne eines inversen Umlaufs der Schnecke 3 oder durch eine gleichsinnige, mittels einer Bremse regulierbare
Bewegung beeinflußbar. Ein Teilstück kann zum gleichen Zweck gleichmäßig genutet werden. Auch
kann der Druck regulierbar gestaltet werden, indem eine Zuführungsöffnung vorgesehen wird, die entlang
des Schneckenzylinders 11 verstellbar ist
Es können auch noch andere Einrichtungen vorgesehen werden, bei welchen beispielsweise die Einspeisung
in einen Trichter oder in ein Hilfsspeisegerät gezwungen wird, oder es kann eine Auswahl in der Form des
Granulats und der Verte-hing desselben sowie des
Oberflächenzustandes usw. getroffen werden. Auf diese Weise kann man zu außerordentlich hohen Drücken
gelangen, die darüber hinaus augenblicklich in der Förderzone und von da aus in gleicher Weise in der
plastischen Masse im Augenblick der Injektion zur
Verfügung stehen.
Die auf der Zeichnung in F i g. 1 wiedergegebene Schneckenmaschine ist mit einem Rückschlagventil 8
ausgerüstet, was erlaubt die Maschine sowohl unmittel- s
bar vor dem Einspritzmoment anzulassen, als auch fortwährend laufen zu lassen. Selbstverständlich könnte
das Rückschlagventil 8 auch unterdrückt werden, wobei sich die Injektion durch das Anlaufen der Schnecke 3
und das Beenden dann ergäbe, wenn die Schnecke 3 angehalten wird.
Es ist auch offensichtlich, daß man für eine gegebene
Einspritzung einen Zyklus änderbaren Druckes vorsehen kann, der in jedem Augenblick an die optimalen
Bedingungen des Einspritzvorganges angepaßt werden kann, indem beispielsweise auf die Umlaufgeschwindigkeit
der Schnecke 3 eingewirkt wird.
Dadurch, daß der Schneckenkopf 5 thermisch von der übrigen Schnecke 3 isoliert ist, wird die Wärme am
Übergang zur Schnecke 3 gehindert, so daß eine vorzeitige Plastifizierung des Materials unterbunden
wird.
Die Schneckenmaschinen nach Fi g. 2 und 3 besitzen wiederum eine Kammer 1, die eine Zuführung 2 aufweist
und eine Schnecke 3 enthält Am Ende der Schnecke 3 ist die Plastifizierzone 4 vorgesehen, in welcher die
Plastifizierung des Materials erfolgt Der Plastifizierzone 4 geht die Förder- und Druckaufbauzone 10 voraus.
Die Kammer 1 wird innerhalb des Schneckenzylinders
11 gebildet Bei der Ausführung nach F i g. 2 sind im Schneckenzylinder
11 Nuten 12 vorgesehen, und zumindest ein Teilstück 13 des mit Nuten 12 versehenen Schneckenzylinders
11 in der Druckaufbau- und Förderzone 10 ist beweglich, und diesem Teil 13 kann eine eigene
Drehbewegung erteilt werden.
12 im Schneckenzylinder 11 vorhanden, und auf einem Teilstück der Nuten 12 kann deren Tiefe mit Hilfe in den
Nutengrund einragender beweglicher Teile 14 reguliert werden. Die Eintauchtiefe der Teile 14 wird durch die
Position eines Regulierringes 15 bestimmt, der schraubend entlang einer Gewindebuchse 16 verstellbar ist
13 des Schneckenzylinders 11 ein eigenes, vornehmlich
im Sinne der Bewegung der Schnecke 3 wirksames Drehmoment erteilt werden. Die Bewegung des
Teilstückes 13 des Schneckenzylinders 11 ist ebenso gut
in seiner Wirkung, das Anhalten des Gleitens des in festem Zustand befindlichen Materials gegenüber dem
ruhenden Schneckenzylinder 11 herbeizuführen. Auf diese Weise erlaubt die Einrichtung die Regulierung des
Druckes und des Durchsatzes der Förder- und Druckaufbauzone 10.
Bei der Ausführung nach F i g. 3 wird das Anhalten des Gleitens des im festen Zustand befindlichen
Materials mehr oder weniger durch die mehr oder weniger große Tiefe der Nuten 12 bewirkt
Es versteht sich von selbst, daß das in festem Zustand
befindliche Material um so mehr danach tendiert, an den Wänden der Kammer 1 zu gleiten, je weniger
Festhaltemöglichkeit man ihm an den Wänden der Kammer 1 gibt d. h. je mehr man die Tiefe der Nuten 12
im Schneckenzylinder U verringert Auf diese Weise wird in der Förder- und Druckaufbauzone 10 sowohl ein
Reguliermittel für den Druck als auch den Durchsatz angeordnet, indem die Tiefe der Nuten 12 inderbar
gehalten wird. Hierzu wird eier Regulierring 15 auf der
Gewindebuchse 16 verstellt, was eine Änderung der Eintauchtiefe der beweglichen Teile 14 und folglich der
Tiefe der Nuten 12 bewirkt
Die beiden vorbeschriebenen Einrichtungen können auch miteinander kombiniert werden, um ein in der
Nutentiefe änderbares Teilstück vorzusehen. Sie können
sich aber auch sowohl aber ein Teilstück der Förder- und Druckaufbauzone 10 erstrecken als auch
über die gesamte Länge dieser Zone.
Man könnte den Druck und den Durchsatz der Förder- und Druckaufbauzone 10 auch dadurch ändern,
daß die zugeführte Menge dosiert wird, wodurch die nutzbare Länge der Schnecke 3 reguliert würde, wobei
ein Teil der Schnecke 3 frei von Material wäre.
!n gewissen Fällen ist es interessant die Scheroberfläche
zu erhöhen, was dadurch erreicht wird, daß das Gewinde der Schnecke 3 über eine gewisse Strecke am
Ende der Plastifizierzone 4 unterdrückt wird, so wie dies
in F i g. 2 und 3 veranschaulicht wird.
Um eine vorzeitige Plastifizierung des Materials außerhalb der Plastifizierzone 4 zu verhindern und um
die Wirkung des thermisch isolierten Schneckenkopfes 5 am Ende der Schnecke 3 zu steigern, kann man dei
Förder- und Druckaufbauzone 10 noch eine Kühlvorrichtung zuordnen. Auch könnte zur Unterstützung dei
Plastifizierung in der Plastifizierzone 4 noch eine Heizung angeordnet werden.
Es ist einleuchtend, daß die vorbeschriebene Einrichtung
zum Plastifizieren auch bei anderen ähnlicher Techniken, wie beim Flaschenblasen und bei dei
Extrusion von Rohren oder ähnlichen Erzeugnissen anwendbar ist
Claims (11)
1. Verfahren zum Spritzgießen von Kunststoff mittels einer Schneckenmaschine, bei dem der zu
verarbeitende Kunststoff unter einem mittels der Schneckengänge der Schnecke aufgebrachten
Druck in einen Spalt-Plastikfikator gefördert und
anschließend in eine Form eingespritzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der zu
verarbeitende Kunststoff in den Schnerkengängen der Schnecke in festem, nichtplastikfizierten Zustand
gehalten und dort auf einen hohen Druck in der bei Spritzkolben üblichen Größenordnung
verdichtet wird.
2. Schneckenmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch 1, mit einer in
einem Schneekenzylinder drehbaren, axial festgelegten
Schnecke und mit einem im wesentlichen rechtwinklig zur Achse des Schneckenzylinders
liegenden Spait-Plastifikator, dessen Spalt durch eine an der Schneckenspitze ausgebildete Stirnfläche
und eine dieser Stirnfläche gegenüberliegende Fläche des Schneckenzylinders gebildet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß ein die Stirnfläche bildender Schneckenkopf (5) thermisch von der übrigen
Schnecke (3) isoliert ist und daß die Förder- und Druckaufbauzone (10) der Schnecke (3) unmittelbar
in die Plastifizierzone (4) des Spalt-Piastifikators
übergeht.
3. Schneckenmaschine nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teilstück
des Schneckenzylinders (11) entgegen der Umlaufrichtung der Schnecke (3) antreibbar ausgebildet
ist
4. Schneckenmaschine nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teilstück
des Schneckenzylinders (H) mit abgebremster Drehbewegung gegenüber der Schnecke (3) antreibbar
ausgebildet ist
5. Schneckenmaschine nach einem oder mehreren der vorangegangenen Patentansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teilstück des Schneckenzylinders (11) mit Nuten (12) versehen ist
6. Schneckenmaschine nach Patentanspruchs,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (12) hinsichtlich ihrer Tiefe verstellbar ausgebildet sind.
7. Schneckenmaschine nach einem oder mehreren der vorangegangenen Patentansprüche, dadurch
gekennzeichnet daß sie eine unter Druck setzbare Materialzuführung (2) aufweist
8. Schneckenmaschine nach einem oder mehreren der vorangegangenen Patentansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß sie eine Materialzuführung (2) aufweist die entlang des Schneckenzylinders (11) an
unterschiedlichen Stellen anbringbar ist.
9. Schneckenmaschine nach einem oder mehreren der vorangegangenen Patentansprüche, dadurch
gekennzeichnet daß die Schnecke (3) mit unterschiedlicher Geschwindigkeit antreibbar ist.
10. Schneckenmaschine nach einem oder mehreren der vorangegangenen Patentansprüche, dadurch
gekennzeichnet daß an der Austrittsöffnung einer Einspritzdüse (7) des Schneckenzylinders (11) ein
Rückschlagventil (8) angebracht ist.
11. Schneckenmaschine nach einem oder mehreren der vorangegangenen Patentansprüche, dadurch
gekennzeichnet daß in der Plastifizierzone (4) eine Heizeinrichtung und in der Förder- und Druckaufbauzone
(10) eine Kühleinrichtung vorgesehen ist
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1971
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Also Published As
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