DE2130582A1 - Vorrichtung zum spinnen von faeden nach dem offenend-spinnverfahren - Google Patents

Vorrichtung zum spinnen von faeden nach dem offenend-spinnverfahren

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DE2130582A1 DE19712130582 DE2130582A DE2130582A1 DE 2130582 A1 DE2130582 A1 DE 2130582A1 DE 19712130582 DE19712130582 DE 19712130582 DE 2130582 A DE2130582 A DE 2130582A DE 2130582 A1 DE2130582 A1 DE 2130582A1
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Description

Stuttgart, den 18.Juni 1971
Patentanwälte
DIPl. -BJG. F. T-OSSNXE
DR.-INÖ. H. H. WtLHsLM 2130582
7000 StL'iig<-t1-l
Gymncwunnlr. 31B TeL 0711/291133
Betr. : Patent- und Gebrauchsmus terhilfsanmeldung D 4-096
Anmelder: Wilhelm Stahlecker GmbH
7341 Reichenbach im Tale
bei Geislingen/Steige
Vorrichtung zum Spinnen von Fäden nach dem
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Offenend-Spinnverfahren
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spinnen von Fäden nach dem Offenend-Spinnverfahren mit einer in einer Turbinenkammer untergebrachten Spinnturbine und mit von der Spinnturbine wegbewegbar angeordneten Führungsmitteln zum Zuführen des Fasergutes zur Spinnturbine und zum Abführen des Fadens aus der Spinnturbine.
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ORlGlNAL INSPECTED
Beganntgewordene Spinnvorrichtungen dieser Art bestehen im wesentlichen aus einem Turbinenaggrogat, aus einer Auflöseeinrichtung und aus Führungsmitteln für die aufgelösten Fasern und den Faden. Das Turbinenaggregat weist eine Turbinenkammer mit Spinn turbine und ein an die Türbinenkammer anschließendes Lagergehäuse, in dem der Antriebsschaft der Turbine gelagert und angetrieben ist, „ auf. Die Führungsmittel bestehen im wesentlichen aus einem Zuführkanal, der die von der Auflöseeinrichtung kommenden Fasern in die offene Seite der Spinnturbine hineinführt, und aus einem Abführkanal,,der den in der Turbine gesponnenen Faden aus der Turbine herausführt und den Aufwindeorganen des Fadens zuführt. Diese Führungsmittel sind in ein Gehäuse eingebaut, das vor der Turbinenkammer und von dieser wegbewegbar angeordnet ist. Die Auflöseeinrichtung besteht im wesentlichen aus einer Zuführeinrichtung für das Faserband und einer das Faserband in seine Einzelfasern auflösenden Auflösewalze.
Diese bekannten Spinnvorrichtungen sind für Spinnturbinen eines bestimmten Außendurchmessers gebaut, dem ein bestxmmter unveränderlicher Durchmesser der Sammelrille im Innern der Spinnturbine zugeordnet ist. Ihre Auflöseeinrichtung und ihre Führungseinrichtungen sind möglichst . raumsparend und nahe an der Turbine angeordnet. Die Zufunrund Abführkanäle sind in das Gehäuse, in dem bei der Mehrzahl der bekannten Konstruktionen auch die Auflöseeinrichtung ganz oder teilweise untergebracht ist, organisch eingebaut und
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ko-.nen nicht verändert und ausgetauscht werden, es sei donn, man demontiert die ganze Spinnvorrichtung. Die lianalwände bestehen mit dem Gehäuse gröiiten'ceils aus einem Stück. Die Anordnung und die Abmessungen der Ivanalwände sind optimal Tür eine Spinnturbine mit einem bestimmten Durchmesser der Sammelrille ausgelegt. Dieser Durchmesser ist so gewählt, daß ein möglichst guter Faden aus dem zu verspinnenden Fasergut gesponnen werden kann und zwar für einen möglichst breiten Bereich der Fadennummern und der Faserlängen und für verschiedene Faserqualitäten. Eine derartige Auslegung und Anordnung der wichtigsten Teile der Spinnvorrichtung, wie sie die bekannten Vorrichtungen aufweisen, hat den Nachteil, daß sie immer einen Kompromiß aus verschiedenartigen Forderungen darstellen, mit dem kein optimales Spinnergebnis für die verschiedenen Faserqualitäten und Nummern erzielbar ist. Die Dimensionen und Anordnungen der Teile können nicht geändert werden, um das Spinnergebnis zu verbessern. Ein Austausch durch anders dimensionierte Teile ist nicht vorgesehen und auch nicht möglich, es sei denn, man würde die Spinnvorrichtung ganz ausbauen und mehr oder weniger große Nachbearbeitungen vornehmen. Dies würde ab er-■'bleibende Veränderungen ergeben, die wiederum nicht ohne großen Aufwand neuerdings geändert werden könnten, Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtungen ist,.daß wichtige Teile schwer zugänglich bind, was auch die Überwachung und Reinigung erschwert.
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Der Erfindung: lag die Aufgabe zugrunde, die Spinnvorrichtung so zu gestalten, daß; sie die vorgenannten Nachteile nicht aufweist; und auf einfache Weise so umgebaut werden kann, daß mit i&r das bestmögliche spinntechnische Ergebnis für verschiedene Faserqualitäten· und Fadennummern erzielt wird. Dies wird erfirtdungsgemäß dadurch erreicht» daß die Führungsmittel an. einem Tragrahmen· derart angeordnet sind, daß mindestens Teile von ihnen, leicht zugänglich gemacht und ausgetauscht werden können. Es hat sich gezeigt, daß diese" Maßnahme sehr wirksam ist und besondere Ausgestaltungen und Kombinationen zuläßt, die dem Spinner große Vorteile bringen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Führungsmittel an einem am Tragrahmen befestigten Haltestück angeordnet sind und mit diesem Haltestück zusammen einen leicht ausbaubaren und austauschbaren Führungseinsatz bilden. Derartige Führungseinsätze können in Massen wirtschaftlich hergestellt werden und ihr Ein- und Ausbau kann auch durch nicht besonders geschulte Personen schnell vorgenommen werden. Je nach den besonderen baulichen Verhältnissen und nach dem Umfang des Spinnprogramms, das auf der betreffenden Spinnmaschine durchgeführt werden soll, können die Führungseinsätze verschiedene besonders vorteilhafte Ausgestaltungen erfahren, die sich mit der erforderlichen Genauigkeit und wirtschaftlich -genau herstellen lassen. Es kann vorteilhaft sein, in das Haltestück mindestens einen Teil des Zuführkanals für das Fasergut zur Spinntuirbine einzuformen. Zweckmäßig ist es auch, an dem
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Haltestück des Führungseinsatzes ein Abführrohr für den Faden lösbar zu befestigen, damit es leicht ausgetauscht und auch gereinigt werden kann. Weiterhin ist es möglich, in das Haltestück mindestens einen Teil des Zuführkanals für das Fasergut und des Abführkanals für den Faden einzuformen, was eine besonders raumsparende Konstruktion zuläßt. Bedienungstechnische und räumliche Vorteile ergeben sich auch, wenn das Haltestück eine vorzugsweise rechteckige Platte ist. Wird der Führungseinsatζ in weiterer Ausgestaltung der Erfindung als zylindrischer Kolben"ausgebildet, so ist er besonders bequem ein- und ausbaubar. Bs bringt weiterhin Vorteile, wenn der Führungseinsatz im wesentlichen ι in einer Aussparung einer etwa senkrecht zur Turbinenachse verlaufenden und in nächster Nähe der Turbinenkammer angeordneten Wand des Tragrahmens angeordnet ist. Wird der Führungseinsatz durch elastische Haltemittel, vorzugsweise durch mindestens eine beweglich angeordnete Blattfeder am Tragrahmen gehalten, so werden zum Austausch keine Werkzeuge benötigt.
Dine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Tragrahmen mit den teilweise in die Turbinenkammer hineinragenden Führungsmitteln von der Turbinenkammer leicht entfernbar ist und danach mindestens Teile der Spinnturbine ebenfalls leicht zugänglich gemacht und ausgetauscht werden können. Damit ist es möglich, nicht nur di*e Führungsmittel auf 'einfache Weise den spinntechnischen Erfordernissen anzupass en, sondern auch den Durchmesser der Samme1ri11e der
Z ί OUOÖZ
Spinnturbine dementsprechend zu verändern. Diese Veränderung des Durchmessers kann auf verschiedene Feise zweckmäßig erreicht werden. Es ist beispielsweise möglich, bei der. bekanntgewordenen Lagerung des Schaftes der Spinnturbine in den Zwickeln von Scheibenpaaren die ganze Turbine auf* einfache Weise dadurch auszutauschen, daß die Turbine nach vorn aus der Turbinenkammer herausgezogen wird und eine andere Turbine mit anäerem Durchmesser der Sammelrille dafür eingeschoben wird, Insbesondere bei geschlossenen Lagerungen kann es aber zweckmäßig sein, wenn die Spinnturbine einen Einsatz aufweist, der gegen einen-anders geformten, insbesondere mit einem anderen Durchmesser der Sammelrille versehenen Einsatz austauschbar istj oder wenn die Spinnturbine von· ihrem Antriebsschaft entfernbar und austauschbar ist, ohne daß der Antriebsschaft aus seiner Lagerung entfernt werden muß.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können Je nach den betrieblichen und räumlichen Verhältnissen besonders vorteilhafte Anordnungen und Ausgestaltungen des Tragrahmens und seiner Abdeckung, der Führungsmittel und der Spinnturbine gewählt werden, für die in' weiteren Unteransprüchen Schutz begehrt ist und die figürlich dargestellt und beschrieben sind. '
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Die Erfindung soll anhand einiger Figuren näher erläutert werden, Cs zeigen, teilweise in schematischer Darstellung:
|>χ£. 1 die Seitenansicht einer Spinnvorriclitung mit einem von der Turbinenkammer wegschwenkbaren Tragrahmen mit austauschbarem Führungseinsatζ und mit einem am Tragrahmen schwenkbar angeordneten Deckel, teilweise nach der Linie I-I der Fig. -2 geschnitten;
J?ig. 2 die Draufsicht auf die Spinnvorrichtung nach Fig; 1, nach der Linie H-II der Fig. 1 geschnitten; .
Fi£. 3 die Seitenansicht der Verriegelung des Tragrahmens der Fig. 1 am Turbinengehäuse;
JSPig. 4 die Vorderansicht des in Fig.. 1 gezeigten Führungseinsatzes in Pfeilrichtung IV der Fig. 1 gesehen;
Fig. 5 einen Querschnitt durch die Halterung des Deckels für die Turbinenkanuner nach Fig. 1 , 2;
fig. 6 die Sextenansicht der Spinnvorrichtung nach Fig. 1 , jedoch mit weggeschwenktem Tragrahmen und von diesem weggeschwenktem Deckel;
ζ\%.. 7 die V-€ta=fifrr/tnsicht der in Fig. 1 gezeigten Turbinenlagerung, in Richtung VII-VII der Fig. 1 gesehen;
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Fig. 8 die Seitenansicht der Anordnung eines Führungseinsatzes ähnlich Fig. 1, jedoch mit federnd am Tragrahmen gehaltenenxFührungseinsatz;
Fig. 9 ' den Längsschnitt durch eine Spinnvorrichtung, deren Führungsmittel in einen zylinderförmigen Führungseinsatz eingearbeitet sind, der an einem zugleich als Deckel dienenden Tragrahmen angeordnet ist;
Fig. 10 die Vorderansicht der Spinnvorrichtung nach Fig. 9«
Fig. 11 die Vorderansicht einer Spinnvorrichtung ähnlich Fig. 10, jedoch mit einem auswechselbarem Zwischenstück zwischen Auflöseeinrichtung und Führungseinsatz;
Fig. 12 den Schnitt durch eine Spinnturbine mit einem auswechselbarem Spinneinsatz;
Fig. 13 den Schnitt durch eine Spinnturbine nach Fig. 12, jedoch mit einem Spinneinsatz mit anderer Formgebung; .
Fig. 1k den Längsschnitt durch eine Spinnturbine, die von ihrem Antriebsschaft leicht entfernbar ist;
Fig. 15 /Spinnvorrichtung mit einem Zuführkanal zur Spinnturbine, der in einer leicht austauschbaren Zuführnabe in die Turbine hineinführt, und mit durch einen Einzelriemen angetriebene/'Spinnturbine mit austauschbarem Turbinenkranz.
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Ίΐΐ den Figuren 1 bis 7 ist am Maschinenrahmen I4 zu dem auch die Träger la» Ib gehören» der Tragrahmen 2 für die führungsmittel um den Schwenkbolzen 3 schwenkbar angeordnet. Er ist an dem die Turbinenkammer 4*einschließenden Kammergehäuse 4a durch ein leicht lösbares Verriegelungssystem gehalten* s,Fig.3, An der Innenwand 2a des Tragrahmens 2 ist ein Führungseinsatz 5 leicht lösbar, in gezeichnetem Beispiel mittels zweier Schrauben 2b, 2c befestigt« Der Führungseinsatz besteht aus dem als etwa rechteckige Platte geformtem Haltestück 5a, an d«*t die Zuführnabe 5b, der Zuführkanal 5c und die Abführbohrung 5d mit Ansatz 5d1 für das in diesen Einsatz eingesteckte oder einge- *.
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schraubte Abführrohr 5e eingeformt<s,auch Fig.4. Die Platte 5 1st etwa so dick wie die Wand 2al des Tragrahmens 2 und ist in ddß Aussparung 2a1 derVKand passend eingefügt und mit dieser durch die Dichtung 5a1 dicht verbunden. Die Dichtung 5a1 kann, wie dargestellt, eine Dichtungsschnur üöin; sie kann aber auch als flaches oder winkelig ausgebildetes Dichtungsband ausgebildet sein. Die ebenfalls am Tragrahmen 2 mit nicht näher dargestellten Mitteln angeordnete Auflöseeinrichtung 6 besteht im wesentlichen aus der Zuführeinrichtung 6a, 6b und der Auflösewalze 6c für das
Faserband 7. Die aufgelösten Fasern werden durch den Zuführkanal 5c des Führungseinsatzes 5 i» das Innere der Spinnturbine 8 eingeführt, in die Sammelrille 8a der Turbine zentrifugiert und von der Sammelrille als gesponnener Faden 7a durch die Abführbohrung 5d und das Abführrohr 5e einer nicht dargestellten Aufwickelvorrichtung zugeführt. Die Turbine 8 ist mit ihrem Antriebsschaft 8b in den Zwickeln der Scheibenpaare 9, 9a radial gelagert, β ,auch. 2^*7..« und «durch den Tangential riemen 10,
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der weitere Spinnaggregate antreibt, angetrieben. Der Lagerbock 11, an dem die Lager 9b der Scheibenpaare befestigt sind, weist einen Stützteil 11a auf, in dem die axiale Abstützeinrichtung für den Antriebsschaft 8b unteruntergebracht ist. Der offenliegende Teil des Lagerbocks samt Antrieb ist durch eine strichpunktiert dargestellte Haube 12 abgedeckt. Die Turbinenkammer 4 wird durch einen Deckel 4b so'weit abgedeckt, daß zwischen der Turbine 8 und dem Deckel 4b ein Hingspalt 8a2 bleibt, der .so dimensioniert ist, daß sich eine günstige Luftführung ergibt. Xm gezeichneten Beispiel ist dieser Kingspalt 8a2 so dimensioniert, daß die Turbine nach vorn in Richtung zu den Führungsmitteln nur ausgebaut werden kann, wenn der Deckel 4b vorher ausgebaut wird. Der Deckel 4b ist, wie in Fig.5 vergrößert dargestellt, mittels im Gehäuse 4a angeordneter und unter Federdruck stehender Kugeln 4a1 gehalten, die in eine Rille 4b1 des Beckeis eingreifen. Der Deckel ist also nur in das Kammergehauae eingeklipst und kann bequem und ohne besondere Werkzeuge ausgebaut werden. In die Stirnfläche des Deckels ist eine weitere Rille 4b2 für einen Dichtungsring 4b3 eingearbeitet, gegen den die Innenwand 2a des mit dem Kammergehäuse 4a verriegelten Tragrahmens 2 anliegt. Dieäe Verriegelung ist in Fig.3 gezeigt. Sie weist einen Bolzen 4a3 auf, dar am Kammergehäuse 4a befestigt ist. Der ' am Tragrahmen schwenkbar angeordnete Verriegelungshebel 2d greift unter dem Druck der Feder 2e hinter den Halteknopf des iolzens 4a3. Zum Entriegeln wird der an der Abdeckhaube '3 geführte Druckbolzeii 2f an seiner Ta^te 2f1 niedergedrückt, die aus Üer Abdeckhaube 13 herausragt. Die Abdeckhaube 13
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deckt den Tragrahmen 2 samt Führungseinrichtung und Auflöse einrichtung ab und ist an diesem um die Schwenkachse 14 schwenkbar gelagert und mit der am Tragrahmen, befestigten Schnappfeder 2g verriegelt. Die Entriegelung erfolgt durch Niederdrücken der aus der Abdeckhaube etwas herausragenden Schnappfeder 2g. Je nach dem Grade der gewünschten Zugänglichkeit der Vorrichtung kann die Abdeckhaube 13 allein oder zusammen mit dem Tragrahmen 2 abgeschwenkt werden.
In Fig.6 ist die vollständig geöffnete Vorrichtung gezeigt , bei der der Tragrahmen 2 vom Turbinenaggregat und die Abdeckhaube 13 zusätzlichevom Tragrahmen weggeschwenkt ist. Zum Austausch des Führungseinsatζes 5 genügt das gemeinsame Wegschwenken von Tragrahmen und Abdeckhaube, wobei letztere nicht zusätzlich, vom Tragrahmen abgeschwenkt werden muß, sondern die in Fig.6 strichpunktiert gezeigte Lage behält. Die Befestigungsschrauben 2b, 2c sind auch in diesem Fall leicht zugänglich und der Führungseinsatz läßt sich bequem in Richtung der Turbinenkammer nach oben herausnehmen. Der Tragrahmen wird in seiner geöffneten Lage durch den federnden Anschlag 15 gehalten und die Abdeckhaube ebenfalls durch den federnden Anschlag 16. Beide Anschläge sind am Maschinenrahmen 1a befestigt; sie können abor auch an einem in Fig.1 strichpunktiert dargestellten unteren Abdeckblech 17 angeordnet sein.
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In Fig. 8 wulst der Führungseinsatz 65 eine Halteplatte 85» auf, an der die Zuführnabe 85b befestigt ist oder die mit der Zuführnabe 85b au· einem Stück besteht» An der Haltoplatte ist ein FUhrungstoil 85f abnehmbar befestigt, andern das Abführrohr 65e angeordnet ist und das ferner einen Kanalteil 85c1 des Zuführkanals aufweist, der mit dem Kanalteil 85d2 der Zuführntbe 85b fortgesetzt wird. An dem Führung«- teil 85f kann, so wie dargestellt, noch eine Reinigungskammer 85g angeordnet sein. Ferner können am Führungsteil weitere ' ' nicht dargestellte Einrichtungen angebracht sein, z.B. Ab- . führöffnungen und Schieber, die die Fasern umleiten. Der Führungseineatz 65 ist am Tragrahmen 82 durch die Blattfedern 82c, 82d gehalten und kann nach dem Entfernen oder Abschwenken des Deckels 89 bequem ausgebaut werden. Im gezeichneten Beispiel sind dazu lediglich die Federn 82c, 82d, die drehbar an der Wand 82a befestigt sind, etwas zu verschwenken. Anstatt einer oder mehrerer Blattfedern können auch andere Haltemittel vorgesehen werden, die den Führungsölneatz bequem freigeben, beispielsweise unter Federdruck stehende Stifte, die in Bohrungen der Wand 82a einrasten. Die Turbinenkammer 84 ist im gezeichneten Beispiel durch einen Deckel 84b abgedeckt, der eine Bohrung aufweist, die etwas größer ist als der gorößte Durchmesser der Turbine 88. Die Turbine 88 kann also ausgebaut werden, ohne daß der Deckel 84b entfernt werden muß. Es ist aber zweckmäßig, diesen Deckel, ähnlich wie in Fig. 5 dar;jestellt; leicht austauschbar anzuordnen.
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In den Figuren 9 und 10 ist der zylindrisch und kolbenartig geformt· Führungseineatz 95 in der Nabe 92a des Tragrahmens durch di· Schraube 92b gehalten. Der Tragrahmen ist mit nicht dargestellten Mitteln am Kammergehäuse 9^a lösbar befestigt. Er weist einen radialen Schlitz 92aT auf und^die Nabe 92a des Tragrahntens diesam Schlitz entlang die Führungs-
rippen 92a2, 92a3 a*tf*. Di* durch die Auflösewalze 96c ange- >ϊ
deutet· Auflöseeinrichtung ist in einem Gehäuse 96 untergebracht» an dem ein Zuführteil 96d mit einem Kanal 96d1 befestigt ist. Das Zuführteil 9od, das mit dem Gehäuse fauch aus einem Stück bestehen kann, paßt genau in den Schlitz 92a4 des Trag-.rahmens. Die aufgelösten Fasern werden durch den Kanal 96dl dem Zuführkanal 95c des Führungseinsatzes 95 und von diesem der Turbine 98 zugeführt. Ein ösenförmiger Einsatz 96d2 gewährleistet den ungestörten und genauen Übergang der Fasern vom Kanal 96*d1 in den Kanal 95c. Das Gehäuse 96 ist am Maschinenrahmen 91 befestigt, auf dem auch das mit dem Kammergehäuse 9k& aus einem Stück bestehend« Lagergehäuse 9**b angeordnet ist. Der Faden wird durch den Abführkanal 95d des Führungseinsatzes direkt zu den nicht dargestellten Abzugswalzen geführt, ohne mf ni.Tr« durch den Schlitz &e-e Deckels zu laufen. Die dargestellte Form des Führungseinsatzes 95, des Tragrahmens 92 und des Gehäuses 96 für die Aufladeeinrichtung macht ein· zusätzlich· Abdeckung oder Einkapselung der Vorrichtung unnötig. Der Tragrahmen 92 kann vom Gehäuse 94a entfernt werden, ohne daß da· Gehäuse $6 gelöst oder ausgebaut werden muß. Es kann aber auch vorgesehen werden, den Tragrahmen 92 am Gehäuse 96 zu befestigen.
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In diesem Fall ist es zweckmäßig, das Turbinenaggregat/nach hinten verschiebbar auf dem Maschinenrahmen 91 anzuce'dnen, um die Spinnvorrichtung öffnen zu können. Es ist liiüiKKJÜiX auch möglich, den Faden durch den Antriebsschaft 98b der Turbine 98 abzuführen. Der dafür erforderliche Kanal 98t>1 ist gestrichelt dargestellt* Wird die Fadenabführung durch den Kanal 98b 1 gewählt, so fällt der Abführkanal 95d ira Führungseinsatz 95 weg und dieser Führungseinsatz kann kürzer gehalten werden,
1V
so daß er mit der Stirnseite der Nabe 92fabschließt.
In Fig. 11 ist abweichend von der Vorrichtung nach ^ien Figuren 9 und 10, bei der der Zuführteil 96a an das Gehäuse der Auflöseeinrichtung 96c angeformt ist, ein besonderer Zuführteil 116d vorgesehen, der zwischen dem Gehäuse II6 für die Auflöseeinrichtung 116c und dem zylindrischen Führungseinsatz 11-5 leicht auswechselbar in dem Schlitz 92a1 des Tragrahmens befestigt ist. Dies ergibt u.a. den Vorteil, d;iß wenn ein Faden von entgegengesetzter Drehung gesponnen werden soll, lediglich dieser .Zuführteil 1i6d und der Kolben 115 ausgetauscht werden müssen, um die Fasern der Turbine/der dafür erforderlichen anderen Richtung zuzuführen, vergleiche die Richtung der Kanäle 95c, 96dl der Fig. 10 mit der Richtung der Kanäle 115c, 1l6d1 der Fig. 11.
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In Fig. 12 ist in der Turbine 128 ein leicht austauschbarer Spinneinsatz 128a mit leichtem Preßsitz gehalten. Der Spinneinsatz kann auch bei in die Spinnvorrichtung eingebauter Turbine auf einfache Veise durch eine nicht dargestellte Spezialzange ausgebaut werden, die in die Bohrungen 128c der Spinnturbine von hinten eingreift -und ■ den Spinneinsatz herausdrückt, siehe Pfeil&A. Dabei stützt sich die Zange gegen die Innenseite der Turbine ab, siehe PfeilCB. Um die Zange einführen zu können, wird der Deckel, 129, der die Turbinenkammer abdeckt und leicht abnehmbar angeordnet ist, vergl. Fig. 5t entfernt. Die obere Hälfte der Fig. 12 zeigt den Spinneinsatz 128a, der den für die dargestellte Turbine 128 größtmöglichen Durchmesser Ds der Sammelrille aufweist. Diesem Spinneinsatz ist die Zuführnabe 125b der Führungseinrichtung zugeordnet, die einen Außendurchmesser Df aufweist. Die untere Hälfte der Fig.12 zeigt, strichpunktiert dargestellt, einen im Austausch gegen den Spinneinsatz 128a in die Turbine eingesetzten Spinneinsatz 128a1 mit einem wesentlich kleineren Durchmesser Dsl der Sammelrille. Dementsprechend ist auch eine Zuführeinrichtung mit einer kleineren Zuführnabe 125b1 mit Durchmesser. Dsl eingesetzt.
In Fig. 13 umgreift der Austauschbare Spinr.cinsatz 138a die Turbine 138, in die eine Außenrille "Oöc von geringer Tiefe eingedreht ist. In diese Rille schnappt ein in den Spinneinsatz 138a eingearbeiteter Vorsprung ein und sichert den Sitz des Spinneinsatzes auf der Turbine. Das Ausbauen des Spinneinsatzes erfolgt ähnlich wie in Fig.12 durch eine nicht dargestellte Zange, die an der etwas konischen Stirnfläche 138a3 angreift und sich and6cara»i-t-s gegen die Innenfläche der Turbine 138^ abstützt, s. die Pfeile C und D. Die obere Hälfte der Fig.13 zeigt einen Spinneinsatz 138a mit größt-möglicher Sammelrille mit Durchmesser Ds1 die untere Hälfte strichpunktiert dargestellt einen Spinneinsatz 138a1 mit wesentlich kleinerer Sammelrille mit Durchmesser Dsl. Vie bei der Vorrichtung Fig.12 ist der Umtausch des Spinneinsatzes ohne Auebau der Turbine möglich.
In Fig.I^ ist die Turbine i48 leicht abnehmbar auf den Antriebsschaft i48b aufgepreßt und durch die -Schraube I48c gesichert. Eine zusätzliche Verdrehsicherung, beispielsweise in Form eines Sicherungsstiftes i48d, kann vorgesehen werden. Um eine glatte Innenfläche der Turbine zu erreichen, ist der Schraubenkopf durch eine Abdeckscheibe i48d abgedeckt, die beispielsweise aus etwas elastischem Kunststoff bestehen und leicht entfernt werden kann. Der Ausbau der Abdeckscheibe kann auch durch deren Zerstören erfolgen. Sie kann dann aus sprödem Werkstoff sein und wird nach dem Viedereinpressen •iner Turbine durch eine neue Scheibe ersetzt. Das Abziehen
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der Turbine von ihrem Schaft erfolgt durch eine nicht dargestellte Spreizzange, die einerseits an der konischen Innenfläche i48f der Turbine angreift und sich andererseits in der Gewindebohrung des Antriebsschaftes l48b abstützt. In der unteren Hälfte der Fig.Ik ist eine Turbine i48a strichpunktiert dargestellt, die einen Außendurchraesser der Sanunelrille Dsl auf ν ·..·... t, der kleiner ist als der entsprechende Durchmesser Ds der in der oberen Hälfte dargestellten Turbine 148. Der Turbine 148 ist der leicht austauschbare Deckel 1^9 für die Abdeckung der Turbinenkammer zugeordnet, der Turbine i48a ein anderer Deckel i49a mit kleinerer Bohrung.
In ^ig.15 ist die Führungseinrichtung 155 mit einer leicht austauschbaren Führungsnabe 155b versehen. Die Turbine 158 ist senkrecht angeordnet und hat einen verhältnismäßig großen Durchmesser, um auch lange Fasern verspinnen zu können. Die Turbine ist austauschbar an einer am Antriebsschaft 158b befestigten Scheibe 158b1 mit Schrauben befestigt. Der Antrieb des- Turbinenschaftes 158b erfolgt durch einen Einzelriemen 159, der durch eine auf einer durchgehenden Antriebswelle sitzenden Antriebsscheibe 159a angetrieben und durch die Rollen 159b, 159c umgelenkt und gespannt wird.
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Claims (1)

  1. Patent- und Schutzansprüche
    Π J Vorrichtung zum Spinnen von Fäden nach dem Offenend-Spinnverfähren mit einer in einer Turbinenkammer untergebrachten Spinnturbine und mit von der Spinnturbine wegbewegbar angeordneten Führungsmitteln zum Zuführen des Faserguts zur Spinnturbine und zum Abführen des Fadens aus der Spinnturbine, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel an einem Tragrahmen derart angeordnet sind, daß mindestens Teile von ihnen leicht zugänglich gemacht und ausgetauscht werden können«
    2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel an einem am Tragrahmen (2) befestigten Haltestück (5a) angeordnet sind und mit diesem Haltestück zusammen einen leicht ausbaubaren .und austauschbaren Führungseinsatz (5) bilden.
    3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in das Haltestück des Führungseinsatzes mindestens ein Teil des Zuführkanals (5c) für das Fasergut zur Spinnturbine eingeformt ist.
    k. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Haltestück des Führungseinsatzes ein Abführrohr (5e) für den Faden lösbar befestigt ist.
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    5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in das Haltestück des Führungseinsatzes mindestens •in Teil des Zuführkanals ^ 5c) für das Fasergut und
    des Abführkanals (5d) für den Faden eingeformt ist.
    6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Haltestück des Führungseinsatzes als eine vorzugsweise rechteckige Platte (5a) ausgebildet ist.
    7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Führungseinsatz als zylindrischer Kolben (15) ausgebildet ist.
    8* Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Führungseinsatz im wesentlichen in einer Aussparung einer etwa senkrecht zur Turbinenachse verlaufenden und in nächster Nähe der Turbinenkammer angeordneten Wand (2a) des Tragrahmens angeordnet ist.
    9. Vorrichtung nach, einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungseinsatz durch elastische Haltemittel, vorzugsweise durch mindestens eine beweglich angeordnete Blattfeder (82c) am Tragrahmen gehalten ist.
    -20-
    209882/01E2
    10. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (2) mit den teilweise in die Turbinenkammer hineinragenden Führungsmitteln (5) von der Turbinenkammer leicht entfernbar ist und danach mindestens Teile der Spinnturbine (8) ebenfalls leicht zugänglich gemacht und ausgetauscht werden können.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Spinnturbine einen Spinneinsatz (i28a, 138a) aufweist, der gegen einen anders geformten, insbesondere mit einem anderen Durchmesser der Sammelrille versehenen Einsatz austauschbar ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Spinnturbine (1^8, 158) von ihrem Antriebsschaft entfernbar und austauschbar ist, ohne daß der Antriebsschaft aus seiner Lagerung entfernt werden muß. .
    13* Vorrichtung nach Anspruch 1 und- einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß d„r Tragrahmen (2) für die Führungsmittel an einem j ortsfesten Maschinenteil (i) beweglich angeordnet und von der Turbinenkammer (4) leicht entfernbar ist.
    209882/0152
    I^ ·. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (2, 92) für die Führungsmittel zugleich als Deckel ausgebildet ist, der die Turbinenkammer (k, 9*0 abdeckt»
    15· Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der. übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Tragrahmen für die Führungsmittel ein kastenförmiger und gegen die Turbinenkammer zu offener Deckel (l3) beweglich angeordnet ist, der gleichzeitig und/oder unabhängig von dem Tragrahmen, von der Turbinenkammer leicht entfernbar ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Führungseinsatζ {105} und der Auflöseeinrichtung (1O6) ein austauschbares Zwischenstück (ii6d) angeordnet ist« das «Inen di« aufgelösten Fasern dem Führungseinsatz zu» führenden Kanal aufweist.
    17· Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Tragrahmen (2) des Führungseinsatzes mindestens wesentliche Teile der Auflöseeinrichtung (6) angeordnet sind.
    209882/1)112
    4A.
    18, Vorrichtung nach Anspruch 1 und ainem oder mehreren dar übrigen Ansprüetiä,, sdaduarcii gekennzeichnet, daß die FEiirungsöinriclituiig (95) unabhängig von der Auflo3»Binrieh<fcimg CPöc) von der Turbinenlcaminer wegbewegt werden kann*
    209982/0152
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