DE2129107A1 - Apparatus and method for electrostatic printing - Google Patents

Description

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,ICA Corporation, Mew York, N.Y., V.St.A., ICA Corporation, Mew York, N.Y., V.St.A.

Vorrichtung und Verfahren zum elektrostatischen Drucken \ Apparatus and method for electrostatic printing \

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung sowie ein Verfahren zum elektrostatischen Drucken.The invention relates to a device and a method for electrostatic printing.

Beim elektrostatischen Drucken (Xerographie) wird im allgemeinen der photoetnpfindliche Aufzeichnungsträger zunächst mittels einer I or :maentladung in der Dunkelheit aufgeladen. Sodann wird der Aufzeichnungsträger durch bildmäftige Belichtung mit dem zu reproduzierenden Muster oder Bild selektiv entladen, wobei die den hellen Bildbereichen entsprechenden Bereiche entladen werden. Als nächstes wird auf die aufgeladenen Flächenbereiche des Aufzeichnungsträgers ein Toner, bestehend aus dunklen, aufgeladenen Feststoffteilchen in einem fließfähigen Trägerstoff, aufgetragen, so daß ein sichtbares Bild entsteht. Schließlich werden diese Feststoffteilchen an Ort und Stelle getrocknet.In electrostatic printing (xerography), the photosensitive recording medium is generally initially by means of an I or: ma discharge charged in the dark. Then will the recording medium by imagewise exposure with the to selectively discharging the reproducing pattern or image, the areas corresponding to the bright image areas being discharged. The next step is on the charged surface areas of the recording medium a toner, consisting of dark, charged solid particles in a flowable carrier, applied, so that a visible image is created. Finally, these particulates are dried in place.

Wenn die Aufladestation und die Belichtungsstation räumlich -voneinander getrennt im Druckgerät angeordnet sind, kann man ohne weiteres die Koronaelektroden (an der Aufladgstation) aus dem Projektionsstrahlengang (an der Belichtungsstation) heraushalten. Jedoch ist es häufig erwünscht, daß die Aufladung und anschließende Belichtung des Aufzeichnungsträgers an einer einzigen Station vorgenommen werden, ohne daß der Aufzeichnungsträger zwischen dem Aufladen und dem Belichten bewegt werden muß. Das ist beispielsweise dann wünschenswert, wenn die Behandlungszeit kurz sein sollIf the charging station and the exposure station are spatially -are arranged separately from each other in the pressure device, one can without further the corona electrodes (at the charging station) from the Hold out the projection beam path (at the exposure station). However, it is often desirable for the charging and subsequent exposure of the recording medium to be carried out at a single station be made without the recording medium between the Charging and exposing must be moved. This is desirable, for example, if the treatment time is to be short

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oder wenn der Apparat räumlich klein ausgebildet sein so31.or if the apparatus should be designed to be spatially small31.

Bei räumlicher Vereinigung· der Auflade und der-Felichtungsstation ergibt sich die Schwierigkeit, daß, weil die Aufladeelsktroden dicht beim Aufzeichnungsträger angeordnet sein müssen, mindestens eine der Elektroden die Projektion des Bildes auf den Aufzeichnungsträger bei der Belichtung störend beeinträchtigt, indem sie sich im Strahlengang zwischen der Bildquelle und dem Aufzeichnungsträger befindet und folglich einen unerwünschten Schatten im Bild auf dem Aufzeichnungsträger sowie in davon angefertigten Druckabzügen erzeugt.When the charging station and the exposure station are spatially combined, the difficulty arises that, because the charging electrodes must be arranged close to the recording medium, at least one of the electrodes interferes with the projection of the image on the recording medium during exposure by being in the beam path between the image source and the recording medium and consequently creates an undesirable shadow in the image on the recording medium and in prints made therefrom.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Schwierigkeit zu beheben.The invention is based on the object of overcoming this difficulty.

Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß eine Vorrichtung zum elektrostatischen Drucken unter Erzeugung eines Ladungsmusters auf einem photoleitfähigen Aufzeichnungsträger mit einer Elektrode zum Aufladen des Aufzeichnungsträgers und einer Projektionseinrichtung, die auf den Aufzeichnungsträger ein I ichtbild mit mindestens einem dunklen Flächenbereich projiziert, wobei die Elektrode und die Projektionseinrichtung an einer einzigen Station in der Vorrichtung angeordnet sind, vorgesehen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Elektrode so angeordnet ist, daß sie sich zwischen der Projektionseinrichtung und dem Aufzeichnungsträger sowie in dem von der,Projektionseinrichtung erzeugten dunklen Flächenbereich befindet.To achieve this object according to the invention an apparatus for electrostatic printing to form a charge pattern on a photoconductive record carrier with an electrode for charging the record carrier and a projection device that an I maybe image projected on the record carrier to at least one dark area, wherein the electrode and the projection means are arranged at a single station in the device, which is characterized in that the electrode is arranged such that it is located between the projection device and the recording medium as well as in the dark surface area generated by the projection device.

Dadurch wird erreicht, daß der Umriß oder Schatten der Elektrode in dem auf den Aufzeichnungsträger projizierten Bild nicht erscheint.It is thereby achieved that the outline or shadow of the electrode in the image projected onto the recording medium does not appear.

Wenn mit einem xerographischen Apparat, der z.B. auch noch kleine Abmessungen haben muß, ein Druck in kurzer Zeit angefertigt werden soll, ergibt sich eine zweite Schwierigkeit, nämlich die des Trocknens des Toners nach dessen Auftragung auf den Aufzeichnungsträger. Es ist bekannt, zu diesem Zweck den Aufzeichnungsträger zu erwärmen, um den flüssigen Trägerstoff (z.B. Freon) zu trocknen. Dies ist jedoch aus bestimmten Gründen nicht immer möglich,When a xerographic apparatus, which must also have small dimensions, for example, makes a print in a short time is to be, a second difficulty arises, namely that of drying the toner after it has been applied to the recording medium. It is known to use the record carrier for this purpose heat to dry the liquid carrier (e.g. freon). However, this is not always possible for certain reasons,

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Beispielsweise kann der iufzeichnunp-strager eine blaue Schicht aufweisen, die durch Wärme aktiviert (in klebrigen Zustand versetzt) wird und die folglich vorzeitig aktiviert werden würde, wenn zxim Trocknen des Toners Wärme angewendet würde. Eine weitere bekannte Lösung besteht, darin, daß man die mit dem Toner versehene Oberfläche des Aufzeichnungsträgers mit einem Luftstrom oder einem anderweitigen Trocknungspas beaufschlagt, wodurch sowohl der überschüssige Toner entfernt als auch die mit dem Toner versehene Oberfläche getrocknet wird. Dabei kann es jedoch geschehen, daß in unerwünschter Weise Tonerteilchen auf ungeladenen Teilen des Aufzeichnungsträgers festhaften.For example, the recording strager can have a blue layer, which is activated by heat (made sticky) and which would consequently be activated prematurely if zxim Heat would be applied to dry the toner. Another known solution is that the surface provided with the toner of the recording medium with an air stream or another Drying pas applied, eliminating both the excess Toner is removed and the surface provided with the toner is dried will. However, it can happen that undesirably toner particles are deposited on uncharged parts of the recording medium cling to.

Der Erfindung liegt daher die weitere Aufgabe zugrunde, die ä genannte zweite Schwierigkeit unter Vermeidung der den genannten bekannten lösungen anhaftenden Nachteile zu beheben.The invention is therefore a further object to remedy the difficulty ä said second while avoiding the disadvantages of the known solutions adhering mentioned.

Zur Lösung dieser letztgenannten Aufgabe ist erfindungsgemäß eine Vorrichtung zum Erzeugen eines Bildes auf dem freien Endteil eines langgestreckten Streifens mit einer Einrichtung zum Erzeugen eines latenten Bildes auf der einen Oberfläche des Endteils des Streifens, einer Einrichtung zum anschließenden Auftragen eines fließfähigen Stoffes auf diese Oberfläche unter Entwickeln eines sichtbaren Bildes, einer Trockeneinrichtung, die einen Gasstrom auf diese Oberfläche richtet, und einer Antriebseinrichtung, die den Streifen in Längsrichtung transportiert, derart, daß der Bildteil des Streifens nacheinander an die Stelle der das latente Bild ä erzeugenden Einrichtung, der· den fließfähigen Stoff auftragenden Einrichtung,und der Trockeneinrichtung gebracht wird, vorgesehen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Antriebseinrichtung den Streifen von der das latente Bild erzeugenden Einrichtung in einer ersten Richtung transportiert, derart, daß das freie Ende den hinteren Rand des Streifens bildet und das Streifenende an den Gasstrom herangeführt värd.To achieve this last-mentioned object, the invention provides a device for generating an image on the free end part of an elongated strip with a device for generating a latent image on one surface of the end part of the strip, a device for the subsequent application of a flowable substance to this surface with development a visible image, a drying device that directs a flow of gas to said surface, and drive means which transports the stripes in the longitudinal direction, such that the image portion of the strip one after the other in the place of the latent image ä generating means which · the flowable material applying means, and the drying means, which is characterized in that the drive means transports the strip from the latent image forming means in a first direction such that the free end is the trailing edge of the strip ns forms and the end of the strip is brought up to the gas flow.

Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen: · ■The invention is explained in detail below with reference to the drawing. It show: · ■

Figur 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtungj und . .Figure 1 is a schematic representation of an inventive Devicej and. .

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Figur 2 ein Beispiel einer speziellen Art von bildlicher Darstellung, die auf dem Aufzeichnungsträger mit Hilfe der Vorrichtung nach Figur 1 reproduziert werden kann.FIG. 2 shows an example of a special type of pictorial representation, which can be reproduced on the recording medium with the aid of the device according to FIG.

Figur 1 veranschaulicht die Anwendung der Erfindung auf einen xerographischen Apparat zum Herstellen von Etiketten. Ein Streifen eines photoleitfähigen Aufzeichnungsträgers 12 wird von einer drehbar auf einer Nabe 14 gelagerten Holle ausgegeben. Die T-Iabe sityt drehbar, .jedoch im Reibungssitz auf einem an der Bodenplatte 10 befestigten Zapfen 15 (gestrichelt dargestellt). Ein Deckel l( mit Handgriff 18 ist lösbar auf dem Zapfen befestigt, damit die Streifenrolle auf der Nabe festgehalten wird.Figure 1 illustrates the application of the invention to a xerographic apparatus for making labels. A strip of photoconductive recording medium 12 is dispensed from a sleeve rotatably mounted on a hub 14. The T-Iabe is rotatable, but with a friction fit on a pin 15 attached to the base plate 10 (shown in dashed lines). A cover l ( with handle 18 is releasably attached to the pin so that the strip roll is held on the hub.

Der von der Rolle ablaufende Aufzeichnungsträger 12 läuft über eine Leitrolle 20, die drehbar an einem Arm 22 gelagert ist. Der Arm ist mit seinem anderen Ende an einem von der Rodenplatte 10 vorstehenden Zapfen 24 angelenkt. Eine Zug- oder Spannfeder 2( zieht die Leitrolle 20 nach rechts, damit im "\λ·(.'\ '-'c.\- 12 kein Durchhang entsteht. Als nächstes läuft der Streifen über eine Leitrolle 30, die drehbar an der Bodenplatte 10 befestigt ist, sowie über einen Führungsstift 3 2 und von dort über eine Antriebsrolle 34., über der eine Andrückrolle 3έ angebracht ist, die durch eine Zugfeder 38 so gespannt ist, daß sie den Aufzeichnungsträger nach unten gegen die Antriebsrolle 34 drückt. Die Antriebsrolle ist über ' einen Treibriemen 3 9 (gestrichelt dargestellt) mit einer geeigneten Antriebseinrichtung 40, beispielsweise einem /woirichtungs oder umsteuerbaren Schrittschaltmotor gekoppelt.The recording medium 12 running off the roller runs over a guide roller 20 which is rotatably mounted on an arm 22. The other end of the arm is articulated to a pin 24 protruding from the clearing plate 10. A tension or tension spring 2 ( pulls the guide roller 20 to the right so that there is no slack in the "\ λ · (. \ '-'C. \ - 12. Next, the strip runs over a guide roller 30, which rotates on the Base plate 10 is attached, as well as a guide pin 3 2 and from there via a drive roller 34., above which a pressure roller 3έ is attached, which is tensioned by a tension spring 38 so that it presses the recording medium down against the drive roller 34. Die The drive roller is coupled via a drive belt 39 (shown in dashed lines) to a suitable drive device 40, for example a directional or reversible stepping motor.

Die Andrückrolle 36 ist an einem Arm 42 befestigt, der an einem an der Bodenplatte 10 befestigten Zapfen 44 angelenkt ist. Ein zweiter Arm 46, an dem die Feder 38 befestigt ist, ist_vebenfalls am Zapfen 44 angelenkt. Der Arm 46 kann mittels eines daran befestig ten Handgriffes 48 nach oben gehoben werden, so daß die Andrückrolle 36 vom Aufzeichnungsträger abgehoben werden kann.The pressure roller 36 is attached to an arm 42 which is articulated to a pin 44 attached to the base plate 10. A second arm 46 on which the spring 38 is attached, _v is also articulated on the pin 44th The arm 46 can be lifted up by means of a handle 48 attached thereto so that the pressure roller 36 can be lifted from the recording medium.

Nach Passieren der Antriebsrolle 34 durchläuft der Aufzeichnungsträger verschiedene Stationen, dte insgesamt der Herstellung des fertigen Etiketts dienen. Die verschiedenen Elemente der Vorrichtung werden nachstehend in der Reihenfolge ihrer baulichen An-'After passing the drive roller 34, the recording medium runs through different stations, the whole of the production of the finished label. The various elements of the device are listed below in the order in which they are constructed.

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Ordnung und nicht in der Reihenfolge des Druckvorgangs beschrieben. Der Aufzeichnungsträger durchläuft als erstes eine Trockenstation 50 und eine Tonerstation 52. Ein Gas, beispielsweise von einem Gebläse 56 geförderte Luft, beaufschlagt durch ein Rohr 54 sowie die obere und die untere Kammer 5I bzw· 53 der Trockenstation 50 den Aufzeichnungsträgerstreifen. Die Luft aus der unteren Kammer 53 trocknet die Unterseite des Streifens, während die Luft aus der oberen Kammer 51 ein Luftkissen bildet, dann den Streifen in einem kleinen Abstand von der Unterseite dieser Kammer hält.Order and not described in the order of printing. The recording medium first passes through a drying station 50 and a toner station 52. A gas, for example from a fan 56 conveyed air, acted upon by a pipe 54 and the upper and lower chambers 5I and 53 of the drying station 50 den Recording media strips. The air from the lower chamber 53 dries the underside of the strip while the air from the upper chamber 51 forms an air cushion, then the strip in one a small distance from the bottom of this chamber.

Wäre/ein solches Luftkissen nicht vorhanden, so würde der Streifen in ileibungsberührung mit einer Abstützplatte gedrückt, als welche dann die obere Kammer wirken würde. Dadurch würde die Horizontalbewegung des Aufzeichnungsträgers 12 behindert. Flüssiger Toner 57 wird aus einem balgartigen Behälter 58 über ein Rohr 60 einem schwenkbaren Auftragkopf 62 an der Tonerstation 52 angeliefert. Ein Gewicht 64 sorgt für den nötigen Druck, damit der Toner aus dem balgartigen Behälter 58 nach oben zur Tonerstation 52 fließt. Jber ein zweites lohr 6l, das den Behälter 58 mit einem Ventil 63 verbindet, kann von einer Vorratsquelle (nicht gezeigt) frische Tonerflüssigkeit nachgeliefert werden. Ein Ventil 66 sperrt den Tonersufluß, iienn kein Toner gewünscht wird.If such an air cushion were not present, the strip would be pressed into frictional contact with a support plate, which the upper chamber would then act as. This would hinder the horizontal movement of the recording medium 12. Liquid toner 57 is delivered from a bellows-like container 58 via a tube 60 to a pivotable application head 62 at the toner station 52. A weight 64 provides the necessary pressure so that the toner flows up from the bellows-like container 58 to the toner station 52. A second hole 61, which connects the container 58 to a valve 63 , can be used to replenish fresh toner liquid from a supply source (not shown). A valve 66 blocks the flow of toner when no toner is desired.

Anders als die bei vielen handelsüblichen xerographischen Kopiergeräten verwendeten Toner, die gewöhnlich aus zwei im Gerät ge,mischten Flüssigkeiten bestehen, ist der Toner 57 bereits in vorgemischter Form. Er besteht aus dunklen geladenen Teilchen, die in einem Freon-Trägerstoff, der die Eigenschaft hat, sehr schnell zu trocknen, und ein Isolator ist, feindispergiert sind.Unlike the toners used in many commercial xerographic copiers, which usually consist of two in the machine ge, mixed liquids exist, the toner 57 is already in premixed form. It consists of dark charged particles that in a freon carrier, which has the property, very quickly to dry, and an insulator is, are finely dispersed.

Der Auftragkopf 62 an der Tonerstation hat entlang seiner Oberfläche eine jleihe von kleinen Öffnungen, die rechtwinklig zur Laufrichtung des Aufzeichnungsträgers angeordnet sind und durch die der Toner ausfließt. Der Auftragkopf ist an einem von der ßoden platte 10 vorstehenden Zapfen 7 3 angelenkt. Normalerweise ruht der Auftragkopf in einem gewissen Abstand von der Unterfläche des Aufzeichnungsträgers 12, wie in Figur 1 gezeigt. Das am Auftragkopf befestigte Ventil 66, in welches das Rohr 60 einmündet, dient zur Regulierung des TonerZuflusses zum Auftragkopf. Mit einem amThe application head 62 at the toner station has along its surface a number of small openings which are arranged at right angles to the direction of travel of the recording medium and through which the toner flows out. The application head is hinged to one of the bottom plate 10 protruding pin 7 3. The application head normally rests at a certain distance from the lower surface of the recording medium 12, as shown in FIG. The valve 66, which is fastened to the application head and into which the tube 60 opens, is used to regulate the flow of toner to the application head. With an am

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Ventil befestigten Arm 77 ist ein Solenoid 7 5 gekoppelt. Wenn Toner auf den Aufzeichnungsträger (Papier) aufgetragen werden soll, wird das Solenoid 75 erregt.Valve attached arm 77 is coupled to a solenoid 7 5. When toner is to be applied to the recording medium (paper) solenoid 75 energizes.

Wenn das Solenoid den oberen Teil des Armes 77 nach links zieht, tvird durch Schwenken des Armes im Gegenuhrzeigersinn um das Ventil 66 dieses geöffnet. Bei weiterem Schwenken des Armes 77 im Gegenuhrzeigersinn wird der gesamte Auftragkopf um den Zapfen 73 geschwenkt, bis er sich dicht beim Aufzeichnungsträger 12 findet, ohne diesen jedoch direkt zu berühren. Dadurch wird verhindert, daß Toner in Berührung mit dem Aufzeichnungsträger kommt, wenn dies nicht erwünscht ist, und daß überschüssiger Toner in nennenswertem Ausmaß ausfließt. Außerdem wirkt die Oberfläche des Auftragkopfes 62, der elektrisch geerdet ist, in bekannter Weise als Entwicklerelektrode. Etwaiger überschüssiger Toner fließt in einen Behälter 70, der den Auftragkopf 62 vollständig umgibt, sowie durch ein Rohr 72 in einen Abfallbehälter 74.When the solenoid pulls the upper part of arm 77 to the left, pivoting the arm counterclockwise about valve 66 opens it. When the arm 77 is pivoted further in the counterclockwise direction, the entire application head is pivoted about the pin 73 until it is close to the recording medium 12, but without touching it directly. This prevents the toner from coming into contact with the recording medium, if this is not desired, and prevents excess toner from flowing out to a significant extent. In addition, the surface of the application head 62, which is electrically grounded, acts in a known manner as a developer electrode. Any excess toner flows into a container 70 that completely surrounds the application head 62 and through a tube 72 into a waste container 74.

Der Aufzeichnungsträger läuft schließlich durch eine kombinier^ te Lade- und Belichtungsstation J6 sowie in eine Ausgabestation Der der Aufladung dienende Teil der Lade- und r.elichtungsstabioii besteht aus einer einzigen nadeiförmigen Punktelektrode 80, welche den unmittelbar oberhalb der Ladeelektrode (Punktelektrode) befindlichen Teil des Aufzeichnungsträgers mit der Koronaladung beaufschlagt, einer geerdeten Platte 82 und einer 10-kV-Spannurigsquelle 84. Eine nichtleitende Maske 86 (dargestellt im Querschnitt) stellt sicher, daß das Ladungsmuster auf den gewünschten Flächenbereich des Aufzeichnungsträgers lokalisiert wird. Die Elektrode 80 kann einstückig ausgebildet sein. Sie kann stattdessen auch aus einem dünnen Draht, beispielsweise Wolframdraht mit bei der hohen Betriebsspannung und den entsprechend hohen Betriebstemperaturen langer Lebensdauer bestehen, der im Hinblick atif die erforderliche mechanische Stabilität von einem Metallrohr umgeben ist. Die Elektrode 80 kann mit Hilfe eines nichtmetallischen transparenten Materials, beispielsweise eines Kunststoffblockes (nicht gezeigt) befestigt sein. . 'The recording medium finally runs through a combined charging and exposure station J6 and into an output station. The part of the charging and exposure rods used for charging consists of a single needle-shaped point electrode 80, which covers the part of the directly above the charging electrode (point electrode) Corona charged recording medium, a grounded plate 82 and a 10 kV voltage source 84. A non-conductive mask 86 (shown in cross section) ensures that the charge pattern is localized on the desired surface area of the recording medium. The electrode 80 can be formed in one piece. Instead, it can also consist of a thin wire, for example tungsten wire with a long service life at the high operating voltage and the correspondingly high operating temperatures, which is surrounded by a metal tube with regard to the required mechanical stability. The electrode 80 may be attached using a non-metallic transparent material such as a plastic block (not shown). . '

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Der Belichtungsteil der Lade- und Belichtungsstation besteht aus einem lichtdichten Gehäuse 90, in dem eine Lichtquelle 02, Linsen 94, 96 und 98 sowie eine das zu reproduzierende Bild enthaltende Bildquelle 100 untergebracht sind. Die I ichtquelle 92 kann eine Glühlampe oder eine Xenonbiitzlampe hoher Helligkeit sein. Sie ist im Ilaupthrennpuii'ct einer Kollektiv^ oder Kollimatorlinse 04 angeordnet. Das kollimierte licht von der linse 94 tritt durch die Bildquelle 100 hindurch. Die Projektionslinsen 96 und 98 haben gleiche Brennweite und gleichen Durchmesser. Bei im Hanptbrennpunkt der Linse 96 angeordneter Bildquelle 100 wird auf dem im Hauptbrenn punkt der Linse 98 angeordneten Aufzeichnungsträger ein HiId mit Vergrößerung 1 abgebildet. Die Bildquelle 100 kann ein Dia sein, wobei für jedes auf dem Aufzeichnungsträger aufzuzeichnende Bild ™ jeweils ein anderes Dia in eine Öffnung im Gehäuse QO eingeschoben wird. Stattdessen kann man als Bildquelle 100 auch eine elektronisch gesteuerte Bildquelle, beispielsweise ein Flüssigkristallelement, das vorbestimmte Bilder erzeugt, verwenden.The exposure part of the loading and exposure station consists of a light-tight housing 90 in which a light source 02, lenses 94, 96 and 98 and an image source 100 containing the image to be reproduced are accommodated. The light source 92 can be an incandescent lamp or a high brightness xenon flash lamp. It is arranged in the Ilaupthrennpuii'ct of a collective ^ or collimator lens 04. The collimated light from lens 94 passes through image source 100. The projection lenses 96 and 98 have the same focal length and the same diameter. When the image source 100 is arranged in the focal point of the lens 96, a background with magnification 1 is imaged on the recording medium arranged in the main focal point of the lens 98. The image source 100 can be a slide, with a different slide being inserted into an opening in the housing QO for each image ™ to be recorded on the recording medium. Instead, an electronically controlled image source, for example a liquid crystal element, which generates predetermined images, can also be used as image source 100.

Figur 2 zeigt eines der für die Bildquelle 100 in Frage kommeri den Bildmuster, das für "maschinenlesbare" Etiketten geeignet ist und sich mit der vorliegenden Vorrichtung besonders gut reproduzieren läßt. Bei diesem speziellen "Schießscheiben"-Muster ist stets der schwarze Mittelbereich vorhanden. Allgemein gesprochen wird eine binäre "1" durch äie Anwesenheit und eine binäre "0" durch die Abwesenheit eines schwarzen Ringes dargestellt. Wenn sich das j Muster an der Station 76 befindet, ist die nadeiförmige Elektrode * 80 auf die Mitte der Schießscheibenfigur ausgerichtet, so daß die Nadel in dea vom dunklen Mittelbereich erzeugten Schatten liegt und daher nicht auf dem Aufzeichnungsträger 12 erscheint. Der horizontale Teil 122 der Elektrode ist sehr dünn und befindet sich außerhalb des Hauptbrennpunktbereichs des Linsensystems. Sein Schatten ist daher so diffus, daß er sich auf dem Aufzeichnungsträger praktisch kaum bemerkbar macht.FIG. 2 shows one of the options for the image source 100 in question the image pattern which is suitable for "machine-readable" labels and which can be reproduced particularly well with the present device leaves. This particular "target" pattern is always the black central area is present. Generally speaking, a binary "1" is indicated by presence and a binary "0" by presence The absence of a black ring is shown. If the j Pattern is located at station 76, the needle-shaped electrode is * 80 aligned with the center of the target figure so that the The needle lies in the shadow generated by the dark central area and therefore does not appear on the recording medium 12. The horizontal one Part 122 of the electrode is very thin and is outside the main focus area of the lens system. His shadow is therefore so diffuse that it practically appears on the recording medium hardly noticeable.

Bei bestimmten Linsensystemen kann es wünschenswert sein, selbst diesen diffusen Schatten des Horizontalteils der Elektrode zu beseitigen. Zu diesem Zweck kann man den Vertikalteil 120 der Elektrode in einen transparenten Block aus z.B. Glas oder PlastikWith certain lens systems it may be desirable to eliminate even this diffuse shadow of the horizontal part of the electrode. For this purpose, the vertical part 120 of the Electrode in a transparent block made of e.g. glass or plastic

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einbetten und auf der Oberfläche dieses Blockes als Zuleitung 122 einen Belag aus transparentem Leitermaterial wie. "Electropane" (hergestellt von LOF, Liberty Mirror Division) anbringen.embed and on the surface of this block as a lead 122 a covering made of transparent conductor material such as. "Electropane" (manufactured by LOF, Liberty Mirror Division).

Da jede in der Praxis vorkommende ^ildquclle mindestens einen dunklen Bereich aufweist, erscheint auf dem Aufzeichnungsträger kein Elektrodenschatten, wenn dieser Dunkelbereich sich in der verlängerten Mittellinie des Vertikalteils 120 der Elektrode 80 befindet. Natürlich kann man entweder die Bildnuelle oder die Elektrode oder Elektroden (bei Verwendung: mehrerer Elektroden) entsprechend bewegen.Since every picture source occurring in practice has at least one has dark area appears on the recording medium no electrode shadow if this dark area is in the extended center line of the vertical part 120 of the electrode 80. Of course you can either use the picture source or the electrode or electrodes (when using several electrodes) accordingly move.

Die Ausgabestation 78 enthält ein Messer 110 (dargestellt im Querschnitt) zum Abschneiden des fertigen Etiketts vom Aufzeichnungsträgerstreifen sowie einen beheizten Stempel 112. Der Stempel 112 kann ein elektrisches Heizelement 114 zum Aktivieren eines Klebstoffes, der auf der Rück- oder Oberseite des Aufzeichnungsträgerstreifens 12 angebracht sein kann, enthalten. Den .Klebstoff verwendet man, wenn das Etikett auf einem Behälter, beispielsweise einem oberhalb des elektrostatischen Druckapparates angeordneten Behälter 116 befestigt werden soll. Wenn das Solenoid 118 aktiviert wird, bewirkt es, daß der Stempel 112 das fertige Etikett gegen die Unterseite des Behälters 116 drückt.The dispensing station 78 contains a knife 110 (shown in Cross-section) for cutting the finished label from the recording medium strip and a heated plunger 112. The plunger 112 can have an electrical heating element 114 for activating a Adhesive that is on the back or top side of the recording medium strip 12 may be attached. The adhesive is used when the label is on a container, for example a container 116 arranged above the electrostatic printing apparatus is to be attached. When the solenoid 118 activates causes the plunger 112 to press the finished label against the underside of the container 116.

Für die Erläuterung der Arbeitsweise der Vorrichtung sei. zunächst angenommen, daß der Aufzeichnungsträger 12 so in die Vorrichtung eingeführt ist, daß sein vorderer Rand sich auf der rech ten Seite der Lade- und Belichtungsstation 76, d.h. beim Messer befindet. Ferner befinden sich der ■ Auftragkopf (.2 und der Stempel 112 in ihrer unteren Lage und ist das Gebläse abgeschaltet. Die Spannrolle 20 befindet sich links von der in Figur 1 gezeigten Lage, so daß die Streifenlänge zwischen der Streifenrolle, und der Leitrolle 30 minimal ist. Sodann erzeugt die Spannungsquelle 84 Aus- . gangsimpulse von ungefähr 10 kV, die der Elektrode 80 zugeleitet werden. Der Aufzeichnungsträger 12, der an der geerdeten Platte anliegt, wird mit ungefähr 20 solchen Impulsen mit einer Dauer von ungefähr 150 Millisekunden beaufschlagt. Die Maske 86 stellt sicher, daß (für den Fall, daß das Etikett nach Figur 2 angefertigt werden soll) nur der gewünschte Kreisflächenbereich aufgeladen wird. AlsFor an explanation of the mode of operation of the device. initially assumed that the recording medium 12 is inserted into the device that its front edge is on the right th side of the loading and exposure station 76, that is, located at the knife. Furthermore, the application head (.2 and the punch 112 are in their lower position and the fan is switched off. The tensioning roller 20 is to the left of the position shown in FIG The voltage source 84 then generates output pulses of approximately 10 kV, which are fed to the electrode 80. The recording medium 12, which is in contact with the grounded disk, is subjected to approximately 20 such pulses with a duration of approximately 150 milliseconds Mask 86 ensures that (in the event that the label according to FIG. 2 is to be produced) only the desired circular surface area is charged

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nächstes wird die lichtquelle 92 eingeschaltet, die"das Bild der Rildquclle 100 auf den Aufseichnungsträger projiziert. Wird mit einem Lichtmuster nach Art der Figur 2 gearbeitet, ist in der Mitte des Musters oder der Figur stets ein dunkler Bereich vorhanden .Next, the light source 92 is turned on, which "the image of the Rildquclle 100 projected onto the recording medium. Will with worked a light pattern according to the type of Figure 2, there is always a dark area in the center of the pattern or the figure .

Die hellen Bereiche des auf den Aufzeichnungsträger projizierten Lichtmusters bewirken eine Entladung entsprechender Bereiche des Aufzeichnungsträgers. Nachdem der Aufzeichnungsträger belichtet ist, transportiert der im Gegenuhrzeigersinn arbeitende Schrittschaltmotor 40 den aufgeladenen und belichteten Teil des Aufzeichnungsträgers 12 an der Tonerstation 52 vorbei und in die Trockenstation 50. Zugleich wird die Spannrolle 20 durch die Feder ä 20 nach rechts gezogen, um den Durchhang im Aufzeichnungsträger auf zunehmen. Eine elektrische Steuereinrichtung (nicht gezeigt) aktiviert das Solenoid 75₅ so daß das Ventil 66 geöffnet und der Auftragkopf 62 an die Unterseite des Aufzeichnungsträgers herangeführt wird. Der flüssige Toner 57 enthält einen Freon-Trägerstoff, in dem geladene schwarze Teilchen, die vom Ladungsmuster auf dem Papier angezogen werden, suspendiert sind, sowie ein flüssiges Klebmittel, das im trockenen Zustand die schwarzen Teilchen am geladenen Bereich des Aufzeichnungsträgers festhält (fixiert) . Wenn der Aufzeichnungsträger mit dem Toner in die Trockenstation einläuft, treibt die an der Trockenstation vom eingeschalteten Gebläse 56 geförderte Luft den überschüssigen Toner nach rechts und, sobald der vordere Rand des Aufzeichnungsträgers die Trockenstation erreicht, vom Rand des Aufzeichnungsträgers weg in den Behälter 70. Dies ist eine sehr zweckmäßige und wirksame Methode der Entfernung des überschüssigen Toners.The bright areas of the light pattern projected onto the recording medium cause a discharge of corresponding areas of the recording medium. After the recording medium is exposed, transported the working counterclockwise pulse motor 40 the charged and exposed portion of the recording medium 12 to the toner station 52 and into the drying station 50. At the same time, the tension roller 20 is ä by the spring pulled to the right 20 to the slack in the Record carrier to take on. An electrical control device (not shown) activates the solenoid 75 ₅ so that the valve 66 is opened and the application head 62 is brought to the underside of the recording medium. The liquid toner 57 contains a freon carrier in which charged black particles which are attracted to the charge pattern on the paper are suspended, and a liquid adhesive which, when dry, holds (fixes) the black particles on the charged area of the recording medium. When the recording medium with the toner enters the drying station, the air conveyed at the drying station by the switched on fan 56 drives the excess toner to the right and, as soon as the leading edge of the recording medium reaches the drying station, away from the edge of the recording medium into the container 70. This is a very convenient and effective method of removing the excess toner.

Wäre die Trockenstation 50 an anderer Stelle, beispielsweise rechts von der Lade- und Belichtungsstation angeordnet, so könnte der überschüssige Toner nicht vom vorderen Rand des Aufzeichnungsträgers weggeblasen v/erden. Stattdessen müßte er nach der Seite weggeblasen v/erden, was nur mit Schwieriglceit gleichmäßig zu bewerkstelligen ist, oder aber nach rückwärts. Letzteres ist deshalb nachteilig, weil dann der Toner sich auf dem als nächstes zu benutzenden Teil des Aufzeichnungsträgerstreifens ansammeln und dortIf the drying station 50 were elsewhere, for example arranged to the right of the loading and exposure station, so the excess toner could not get from the front edge of the recording medium blown away v / earth. Instead it would have to be blown away to the side, which is difficult to achieve evenly is, or backwards. The latter is disadvantageous because then the toner is on the next to be used Collect part of the recording medium strip and there

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- λ BAD- λ BAD

■trocknen würde, wodurch Verschmutzungen in diesem Bereich des Aufzeichnungsträgers entstehen würden.■ would dry, causing soiling in this area of the recording medium would arise.

Nachdem der vordere Rand des Aufzeichnungsträgers nach links an der Tonerstation vorbeigelaufen ist, wird das Solenoid 75 ent regt und durch seine Rückstellfeder das Ventil 66 geschlossen, so daß kein Toner mehr aus dem Auftragkopf 62 austreten kann und dieser vom Aufzeichnungsträger 12 abgezogen wird. Wenn der vordere Rand des Aufzeichnungsträgers eine geeignete Stelle im Inneren der Trockenstation erreicht, wird der Motor 40 umgeschaltet, so daß er den Aufzeichnungsträger im Uhrzeigersinn, d.h. nach rechts, antreibt. Der Luftstrom dauert an, so daß der Aufzeichnungsträger voll getrocknet xvird. Der Aufzeichnungsträger wird dann in die Ausgabestation 78 transportiert. Das Messer 110 wird durch ein Solenoid (nicht gezeigt) betätigt, so daß das fertige Etikett abgeschnitten wird. Während das nächste Etikett angefertigt wird, wird das Heizelement 114 mit Strom beschickt, so daß der Klebstoff auf dem Etikett aktiviert wird. Der Klebstoff wird in ungefähr einer halben Sekunde klebend. Sodann wird das Solenoid II8 erregt, so daß der Stempel 112 und das auf ihm liegende Etikett an den Behälter llC angedrückt, wird und dadurch das Etikett am Boden des Behälters fest_ klebt.After the front edge of the recording medium to the left has passed the toner station, the solenoid 75 is energized ent and the valve 66 is closed by its return spring, so that no more toner can escape from the application head 62 and this is withdrawn from the recording medium 12. When the front Edge of the recording medium a suitable place inside the When the drying station is reached, the motor 40 is switched over so that it drives the recording medium clockwise, i.e. to the right. The air flow continues, so that the recording medium is full dried xvird. The recording medium is then in the output station 78 transported. The knife 110 is operated by a solenoid (not shown) operated so that the finished label is cut off. While the next label is being made, the heating element is turned on 114 is energized to activate the adhesive on the label. The glue will come in about a half Sticky second. Then the solenoid II8 is energized, so that the Stamp 112 and the label lying on it on the container 11C pressed, and thereby the label is fixed to the bottom of the container_ sticks.

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Claims (2)

- 11 -- 11 - Geändert gemäß eingegangen am ^j Amended as received on ^ j PatentansprücheClaims ; Vorrichtung zum elektrostatischen Drucken unter Erzeugung eines I adungsmusters auf einem photoleitfähigen Aufzeichnungsträger mit einer Elektrode zum Aufladen des Aufzeichnungsträgers und einer Projektionseinrichtung, die auf den Aufzeichnungsträger ein Lichtbild mit mindestens einem dunklen Flächenbereich projiziert, wobei die Elektrode und die Projektionseinrichtung an einer einzigen Station in der Vorrichtung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode (80) so angeordnet ist, daß sie sich zwischen der Projektionseinrichtung (QO, 02, 94, 96, ^r'S, 100") und dem Aufzeichnungsträger (12) sowie in dem von der " Projektionseinrichtung erzeugten dunklen Flächenbereich befindet.; Device for electrostatic printing with generation of a charge pattern on a photoconductive recording medium with an electrode for charging the recording medium and a projection device which projects a light image with at least one dark surface area onto the recording medium, the electrode and the projection device at a single station in the device are arranged, characterized in that the electrode (80) is arranged so that it is between the projection device (QO, 02, 94, 96, ^r 'S, 100 ") and the recording medium (12) as well as in that of the" Projection device generated dark surface area is located. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Projektionseinrichtung erzeugte Bild aus einem dunklen Mittelbereich und hierzu konzentrischen dunUlen ilingen besteht und daß die Elektrode nadeiförmig ist und mit ihrer Länge in Richtung der Bildprojektion von der Projektionseinrichtung im Projektionsweg des dunläeii Bildmittelteils angeordnet ist.2. Device according to claim 1, characterized in that that the image generated by the projection device consists of a dark central area and is concentric to it there are dark rings and that the electrode is needle-shaped and with their length in the direction of the image projection from the projection device arranged in the projection path of the dark part of the image is. Verfahren zum Erzeugen eines Bildes auf einem Auf~eichnmipsstreifeu, wobei nacheinander an einer ersten Station ein laten- Jj tes PiId aui\ci' Oberfläche eines Teils des Aufzeichnungsstreifens an dessen freiemN^nde erzeugt, an einer zweiten Station auf denMethod for generating an image on a recording strip, with a laten- Jj in succession at a first station tes PiId aui \ ci 'surface of part of the recording strip at its free end, at a second station on the \v aufgetragen\ v plotted bildtragenden Teil ex^e Flüssigkeit zum Entwickeln des Bildes/und an einer dritten Station^^in Gasstrom gegen die Oberfläche des Aufzeichnungsstreifens zum TrocÜis^en des Bildteils gerichtet wird und wobei der Aufzeichnungsstreifen 10 Längsrichtung bewegt wird, derart, daß der Bildteil während der Durchführung der aufeinanderfolgenden Schritte von der ersten durch dieNsweite und die dritte Station transportiert wird, da durch g^e k ennzeichn e t , daß der Aufzeichnungsstreifen in einerN^plchen Richtung bewegt wird, daß sein Ende an den Gasstrom herangefuhü^t wird, der art, daß die überschüssige Flüssigkeit vom freien Endeimage-bearing part ex ^ e liquid for developing the image / and at a third station ^^ in gas flow against the surface of the recording strip is directed to the TrocÜis ^ en of the picture part and wherein the recording strip 10 is moved longitudinally in such a way that that the image part during the execution of the successive Steps from the first through the north and the third station is transported, as marked by g ^ e e t that the recording strip is in one direction is moved that its end is brought up to the gas flow that kind that the excess liquid from the free end 109851/1730109851/1730 BAD ORIGINALBATH ORIGINAL Lee rseiteLee r side