DE2128373A1 - Spritzgussmaschine - Google Patents

Spritzgussmaschine

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DE2128373A1
DE2128373A1 DE19712128373 DE2128373A DE2128373A1 DE 2128373 A1 DE2128373 A1 DE 2128373A1 DE 19712128373 DE19712128373 DE 19712128373 DE 2128373 A DE2128373 A DE 2128373A DE 2128373 A1 DE2128373 A1 DE 2128373A1
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DE
Germany
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cylinder
plasticizing
plunger
injection molding
molding machine
Prior art date
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Pending
Application number
DE19712128373
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Sauerbruch
Donat Scherrer-Wirz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fahr Bucher GmbH
Original Assignee
Fahr Bucher GmbH
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Filing date
Publication date
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Publication of DE2128373A1 publication Critical patent/DE2128373A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/46Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould
    • B29C45/53Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould using injection ram or piston
    • B29C45/532Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould using injection ram or piston using a hollow injection ram co-operating with a coaxial screw
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/20Injection nozzles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Spritz gußmas chine Die Erfindung betrifft eine Spritzgußmaschine zur Verarbeitung von Kunststoffmassen, insbesondere verstärkte Massen, mit einem axial verschiebbaren Plastizierzylinder und einer im Plastizierzylinder axial verschiebbar gelagerten Flastizierschnecke.
  • Verstärkte Kunststoffmassen sind bei der Verarbeitung in Bezug auf Zerstörung der Glasfasern sehr empfindlich, Es werden daher zum Einspritzen in die Form Angußkanäle mit größerem Durchmesser erforderlich, Die Folge davon ist ein hoher Materialverlust.
  • Es sind Spritzgußmaschinen bekannt geworden, bei denen die Kunststoffmasse im Spritzzylinder vorplastiziert wird und anschließend in einen Preßzylinder gebracht wird, der in einem Winkel zum Spritzzylinder stehend angeordnet ist und mit dem Angußkanal der Form in Verbindung steht, Die in den Preßzylinder eingebrachte Masse wird dann durch einen Kolben in die Form eingepreßte Nachteilig bei dieser Ausführung ist, daß Preßzylinder und Einspritzzylinder zwei voneinander getrennte Aggregate mit eigenen Antrieben sind. Die Unterbringung dieser Aggregate beansprucht viel Platz, Außerdem ist der Kostenaufwand beträchtlich, Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die plastizierte Kunststoffmasse durch die winklige Anordnung der Plastizierschnecke umgelenkt wird0 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile zu vermeiden und ein einfaches, raumsparendes Einspritzaggregat zu schaffen, das eine einwandfreie Verarbeitung von verstärkten Kunststoffmassen auch auf einer üblichen Spritzgußmaschine gewährleistet, Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß an der vorderen Stirnseite des Plastizierzylinders ein Preßkolben fest angeordnet ist, der in einem Angußkanal der Form verschiebbar gelagert ist und eine Bohrung aufweist, durch die der Angußkanal mit dem Plastizierzylinder verbunden ist 9 Um mit dem Preßkolben einen Druck erzeugen zu können, ist die Bohrung des Preßkolbens durch die#Plastizierschnecke verschließbar, Vorteilhafterweise ist hierfür der Kegelwinkel der der kegelstumpfförmigen Schneckenspitze gleich oder kleiner als der Kegelwinkel des Zylinderkopfraumes. Die Schneckenspitze kann auch einen Zapfen aufweisen, der in die Bohrung des Preßkolbens einführbar isto Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Preßkolben unabhängig vom Plastizierzylinder temperierbar isto Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist die Länge des Preßkolbens so bemessen, daß er bei ganz vorgefahrenem Plastizierzylinder die Länge des Angußkanals ausfüllt und in der zurückge fahrenen Stellung des Plastizierzylinders sich außerhalb des Angußkanals befindet, Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch die gleichachsige Anordnung von Plastizier-und Einspritzaggregat wenig Platz beansprucht und die Fließrichtung der Kunststoffmasse nicht umgelenkt wird0 In der Plastizierschnecke können sich keine Rückstände bilden, da nach jedem Plastiziervorgang die Schnecke völlig leer ist. Dosierungenauigkeiten können sich im Angußkanal ausgleichen. Dadurch, daß der Preßkolben den Angußkanal ausfüllt, ist nur ein geringer Materialverlust vorhanden. Weil der Materialverlust gering ist, kann der Durchmesser des Angußkanals größer gewählt werden, Weitere Merkmale, Vorteile. und Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, zu entnehmen, Es zeigen Fig, 1 eine Seitenansicht der Spritzgußmaschine mit zurückgefahrenem Plastizierzylinder und Fig, 2 eine Seitenansicht der Spritzgußmaschine nach Figo 1 mit vorgefahrenem Plastizierzylinder, Am Gestell 1 der Spritzgußmaschine ist eine Form 2 mit Formnestern 3 angeordnet0 Die Form 2 weist einen Angußkanal 4 auf, durch den die Kunststoffmasse, beispielsweise Polyester, in die Formnester 3 eingeführt wird. Am Maschinengestell 1 ist weiter ein Plastizierzylinder 5 koaxial zum Angußkanal 4 der Form 2 angeordnet. Der Plastizierzylinder 5 ist über einen nicht dargestellten Antrieb axial verschiebbar. Im Plastizierzylinder 5 ist in an sich bekannter Weise eine Plastizierschnecke 6 drehbar und axial verschiebbar gelagert. Die vordere Stirnseite des Plastizierzylinders 5 ist durch einen Zylinderkopf 7 verschlossen0 Der Zylinderkopf 7 weist an seiner vorderen Stirnseite einen koaxial zum Plastizierzylinder 5 und zum Angußkanal 4 angeordneten Preßkolben 8 auf, Die Mittelachse des Preßkolbens 8 wird durch eine zylindrische Bohrung 9 gebildet, die in den Zylinderkopfraum des Plastizierzylinders 5 mündet, An der Schneckenspitze lo befindet sich ein Zapfen 11, mit dem die Bohrung 9 des Preßkolbens 8 verschließbar ist, Die Schneckenspitze lo ist kegelstumpfförmig ausgebildet und weist einen Kegelwinkel ofvon etwa 700 auf, Der entsprechende Kegelwinkel 73 des Zylinderkopfes 7 ist gleich oder größer als der Kegelwinkel ofder Plastizierschnecke 6. Im Preßkolben 8 sind in an sich bekannter Weise Temperierbohrungen 12 vorgesehen.
  • Die Wirkungsweise der Spritzgußmaschine nach der Erfindung ist folgende: Zu Beginn eines Arbeitszyklus befindet sich der Plastizierzylinder 5 in zurückgezogener Stellung (Fig, 1)o Dabei ist der Preßkolben 8 außerhalb des Angußkanals ~4o Während des Plastiziervorganges wird der Plastizierzylinder 5 vorgefahren und taucht mit dem Preßkolben 8 in den Angußkanal 4 ein (Fig. 2). Die unter dem Staudruck der plastizierten Masse zurückgedrängte Plastizierschnecke 6 wird-vorgefahren und spritzt die Masse durch die Bohrung 9 und den Angußkanal 4 in die Form 1 ein0 Dabei wird der Plastizierzylinder 5 über den Preßkolben 8 zurückgedrückt, bis die Schneckenspitze lo am Zylinderkopf 7 anliegt und der Zylinderraum leer ist. Gleichzeitig wird die Bohrung 9 durch den Zapfen 11 verschlossen, Durch Vorfahren des Plastizierzylinders 5 erfolgt über den Preßkolben 8 das endgültige Füllen der Form 1 unter Nachdruck, Nach dem Aushärten der Kunststoffmasse wird der Plastizierzylinder 5 zurückgefahren und ein neuer Arbeitszyklus beginnt.

Claims (6)

  1. Patentans prüche
    0 Spritzgußmaschine zur Verarbeitung von Kunststoffmassen, ins besondere verstärkte Massen, mit einem axial verschiebbaren Plastizierzylinder und einer im Plastizierzylinder axial verschiebbar gelagerten Plastizierschnecke, dadurch gekennzeichnet, daß an der vorderen Stirnseite des Plastizierzylinders (5) ein Preßkolben (8) fest angeordnet ist, der in einem Angußkanal (~4) einer Form (1) verschiebbar gelagert ist und eine Bohrung (9) aufweist, durch die der Angußkanal (4) mit dem Plastizierzylinder (5) verbunden ist.
  2. 2. Spritzgußmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (9) des Preßkolbens (8) durch die Plastizierschnecke (6) verschließbar ist.
  3. 30 Spritzgußmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegelwinkel (0<) der kegelstumpfförmigen Schneckenspitze (lo) gleich oder kleiner ist als der entsprechende Kegelwinkel (n) des Zylinderkopfes (7),
  4. 4. Spritzgußmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckenspitze (lo) einen Zapfen (11) aufweist, der in die Bohrung (9) des Preßkolbens (8) einführbar ist.
  5. 5. Spritzgußmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis ~4, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßkolben (8) unabhängig vom Plastizierzylinder (5) temperierbar ist.
  6. 6. Spritzgußmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Preßkolbens (8) so bemessen ist, daß er bei ganz vorgefahrenem Plastizierzylinder (5) die Länge des Angußkanals (etc) ausfüllt und in der zurückgefahrenen Stellung des Plastizierzylinders (5) sich außerhalb des Angußkanals (~4) befindet.
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