DE2128358A1 - Unfalisicheres Fernsprechgerät, vorzugsweise für Fahrzeuganlagen - Google Patents

Unfalisicheres Fernsprechgerät, vorzugsweise für Fahrzeuganlagen

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DE2128358A1
DE2128358A1 DE19712128358 DE2128358A DE2128358A1 DE 2128358 A1 DE2128358 A1 DE 2128358A1 DE 19712128358 DE19712128358 DE 19712128358 DE 2128358 A DE2128358 A DE 2128358A DE 2128358 A1 DE2128358 A1 DE 2128358A1
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Rido 7911 Oberelchingen; Schade Hans Ulrich 7911 Burlafingen. M Busse
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Tekade Felten and Guilleaume Fernmeldeanlagen GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/04Supports for telephone transmitters or receivers
    • H04M1/06Hooks; Cradles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • Unfallsicheres Fernsprechgerät, vorzugsweise für Fahrzeuganlagen In immer stärkerem Maße wird für Fahrzeuge eine erhöhte innere Sicherheit verlangt und die Forderung erhoben, die Inneneinrichtung so auszubilden, daß durch sie bei Verkehrsunfällen keine Verletzungsgefahr für die Fahrzeuginsassen besteht. Die bei stationärem Betrieb gebräuchlichen Fernsprechgeräte sind aber zumeist aus hartem, unnachgiebigem-Material gefertigt, besitzen scharfe Kanten und vorstehende spitze Teile, die bei Unfällen Verletzungen der Fahrzeuginsassen hervorrufen können.
  • Sie erfüllen somit nicht die Bedingungen zur sicheren Unfallverhütung. Aus diesem Grunde wurde bereits ein Fernsprechgerät geschaffen, das den besonderen Anforderungen, die bei Fahrzeugbetrieb auftreten, angepaßt ist.
  • Bei diesem Fernsprechgerät sind der Handapparat und die Handapparatablage aus elastischem, verformbarem Material hergestellt und scharfe Kanten sowie vorstehende spitze Teile vermieden. Zum sicheren Haltern des auf die Handapparatablage aufgelegten Handapparates hat die Handapparatablage zwei zylindrische Vertiefungen, die die Hör- und die Sprechmuschel des Handapparates nach dem Auflegen und Eindrücken in die Vertiefungen formschlüssig umschließen. Um Verletzungen durch herausragende Teile zu verhindern, sind die Gabelumschaltkontakte des Fernsprechgerätes in einer oder in beiden zylindrischen Vertiefungen der Handapparatablage untergebracht.
  • Bei leichten Erschütterungen, wie sie bei Fahrzeugbetrieb stets auftreten, ist durch diese Vorrichtung eine sichere Halterung des Handapparates gewährleistet und ein unbeabsichtigtes Betätigen der Umschaltkontakte verhindert. Beim Anprall eines Fahrzeuginnassen gegen das Fernsprechgerät, z.B. bei einem Verkehrsunfall, gibt der Handapparat jedoch ohne großen Widerstand nach und wird aus der Handapparatablage herausgedrückt, so daß Verletzungen der Fahrzeuginsassen durch das Fernsprechgerät vermieden werden.
  • Um den Handapparat -in beiden Grifflagen auf der Handapparatablage auflegen zu können, sind sowohl die Hör- und die Sprechmuschel des Handapparates als auch die beiden zylindrischen Vertiefungen der Handapparatablage jeweils syemetrisch zur Mitte und unter gleichen Neigungswinkeln zu den Längsachsen angebracht.
  • Um mit dem Handapparat des Fernsprechgerates ein Höchstmaß an Hör- und Sprachverständlichkeit zu erzielen, muß die Hör- und Sprechmuschel des Handapparates jedoch, wie umfangreiche Versuche ergeben haben, sowohl einen bestimmten festgelegten Abstand als auch einen genau festgelegten Neigungswinkel zueinander besitzen. Diese Werte liegen fest und können ohne Verinderung der elektrischen und akustischen Ubertragungseigenschaften des Handapparates nicht beliebig geändert werden. Die dadurch gegebenen unterschiedlichen Neigungswinkel der Hör-und der Sprechmuschel des Handapparates bedingen, daß auch die zylindrischen Vertiefungen der Handapparatablage unterschiedliche N eigungswinkel zur Grundplatte haben messen, wenn der Handapparat fest auf der Handapparatauflage aufliegen soll.
  • Infolgedessen ist es aber nicht mehr mögliekt den Handapparat stets beliebig in der für den Fahrzeuginsassen griffgunstigsten Griffstellung aufzulegen. Der Handapparat muß jeweils so aufgelegt werden, daß die Hör- und die Sprechmuschel stets in derselben zylindrischen Vertiefung zu liegen kommt und das Anschlußkabel des Handapparates immer nach der gleichen Seite weggeführt wird.
  • Die nur einseitige Auflagemöglichkeit des Handapparates auf der Handapparatablage ist aber nachteilig und auch unzweckmäßig, wenn das Fernsprechgerät von verschiedenen Personen benutzt wird, die entweder nur mit dem linken oder nur mit dem rechten Ohr abhören oder wenn das Fernsprechgerät, wie etwa in Fahrzeugen, zwischen den beiden Fahrzeuginsassen angeordnet ist und beide nur mit dem linken oder nur mit dem rechten Ohr ab- -hören. In diesem Falle kann nur einer der beiden Benützer den Handapparat jeweils griffrichtig auf der Handapparatablage auflegen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein unfallsicheres Fernsprechgerät zu schaffen, dessen unsymmetrisch ausgebildeter Handapparat, auch bei beliebiger Stellung der Bedienungsperson zum Fernsprechgerät und unterschiedlichen Hörgewohnheiten, jeweils griffrichtig aufgelegt und griffrichtig abgehoben werden kann.
  • DieseAu£gabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Achsen der zylindrischen Vertiefungen der Handapparatablage je den gleichen Reigungswinkel mit der Grundfläche einschließen und zwar den gleichen, den die Achse der stärker gegen den Griffteil geneigten Sprechmuschel mit dem Griffteil des Handapparates einschließt und daß die Hörmuschel des Handapparates, deren Achse weniger stark gegen den Griffteil geneigt ist, von einer glerchf s aus elastischem verformbaren Material bestehenden einseitig vorgezogenen schrägen Manschette umgeben ist, derart, daß ihre Achse mit dem Griffteil den gleichen Neigungswinkel einschließt, den die Achse der Sprechmuschel mit dem Griffteil des Handapparates einschließt.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung, die in schematischer Darstellung einen Schnitt durch den Handapparat und die Handapparatablage zeigt, beschrieben und näher erläutert.
  • Das Gehäuse des Handapparates des Fernsprechgerätes besteht aus dem Griffteil 1, der Hörmuschel 2 sowie der Sprechmuschel 3.
  • Die Hörmuschel 2 und die Sprechmuschel 3 enthalten Aufnahmevorrichtungen fur die Hörkapsel und die Sprechkapsel. Beide Kapseln werden, wie bei Handapparaten üblich, durch Schraub ringe oder Schnappverschlüsse gehaltert. Um ein Höchstmaß an Übertragungsgüte und Sprachverständlichkeit zu erzielen, ist die Hörmuschel 2 und die Sprechmuschel 3 unsymmetrisch am leicht gekrummten Griffteil 1 angebracht, so daß die Achsen der Hörmuschel 2 und der Sprechmuschel 3 unterschiedliche Neigungswinkel- mit dem Griffteil 1 einschließen. Der Neigungswinkel, den die Achse der Sprechmuschel 3 mit dem Griffteil 1 einschließt, ist dabei im allgemeinen kleiner als derjenige, den die Achse der Hörmuschel 2 mit dem Griffteil 1 einschließt.
  • Die Anschlüsse für die Hör- und-die.Sprechkapsel verlaufen im Innern des Gehäuses und werden über die Tülle 5, die sowohl zur Zugentlastung, als auch als Knickschutz dient, auf der Seite der Sprechmuschel 3 herausgeführt. Im übrigen hat das Gehäuse des Handapparates eine für Fahrzeuganlagen besonders zweckmäßige breite und glattflächige Form, wobei scharfe Kanten und spitze Ecken vermieden wurden.
  • Die etwa plattenförmige Handapparatablage 6 weist zwei gleiche zylindrische Vertiefungen 7 und 8 auf, deren Achsen mit der Grundfläche der Handapparatablage 6 den gleichen Neigungswsinkel einschließen. Der Neigungswinkel der Achsen gegen die Grundfläche ist dabei so gewählt, daß er gleich, mindestens aber fast gleich dem Neigungswinkel ist, den die Achse der stärker gegen den Griffteil 1 geneigten Sprechmuschel 3 mit dem Griffteil 1 des Handapparates einschließt.
  • Das Gehäuse des Handapparates und die Handapparatablage sind, in an sich bekannter Weise, aus elastischem verformbaren Material, z.B. aus aufschäumbaren Eunststoff, hergestellt. Erforderlichenfalls, kann in die Handapparatablage 6 zur Verstärkung auch eine Me.tallplatte oder eine Metallwanne miteingeschäumt werden, auf der, bzw. in der zusätzliche Bauelemente, wie z.B. die Gabelumschaltkontakte, angebracht sind.
  • Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung der Handapparatablage 6 wird beim Auflegen des Handapparates in beliebiger Richtung die Sprechmuschel 3 von der zylinderfö-rmigen Vertiefung 7 oder 8 immer rundum formschlüssig umfaßt, während die Hörmuschel' 2 von der anderen zylindrischen Vertiefung wenigstens teilweise umfaßt wird.Damit der Handapparat aber trotzdem an beiden rn den fest auf der Handapparatablage 6 aufliegt, ist gemäß der Erfindung ferner um die Hörmuschel 2 eine schräge Manschette (10) gelegt, die an der Außenseite der Hörmuschel 2 heruntergezogen ist. Die Abschrägung der Manschette 10 ist hierbei so gewahlt, daß ihre Achse mit dem Griffteil 1 des Handapparates genauen gleichen Winkel einschließt, wie ihn die Achse der zum Griffteil 1 stärker geneigten Sprechmuschel 3 mit dem Griffteil 1 einschließt. Durch diese erfindungsgemäße symmetrische Ausbildung sowohl des Handapparates als auch der Handapparatauflage 6 ist es möglich, daß der Fahrzeuginsasse den Handapparat in beiden Gebrauchslagen und damit immer griffrichtig auf die Handapparatablage 6 auflegen kann, unabhängig davon, in welcher Stellung zum Teilnehmergerät er seinen Sitzplatz hat oder mit welchem Ohr er abhören will.
  • Da der Abstand von Mitte zu Mitte der beiden zylindrischen Vertiefungen 7 und 8 der Handapparatablage 6 etwas größer gewählt ist, als der Abstand von der Mitte der Hörmuschel 2 zur Mitte der Sprechmuschel 3, gleiten die Hörmuschel 2 und die Sprechmuschel 3 nicht von selbst in die Vertiefungen 7 und 8, sondern erst nachdem die Hör- und Sprechmuschel 2 bzw. 3 durch leichten Druck auf den Griffteil 1 etwas gespreizt wurden und die Schraubringe zum Haltern der Hör- und Sprechkapsel über die vorstehenden elastischen Wulste 9 der zylindrischen Vertiefungen 7 und 8 geglitten sind.
  • Die Gabelumschaltkontakte des Fernsprechgerätes können unterhalb einer der beiden zylindrischen Vertiefungen 7 und 8 oder auch in beiden zylindrischen Vertiefungen 7 und 8 untergebracht werden. Gegebenenfalls kann die Handapparatablage 6 aber auch an ihrer Unterseite einen freien Raum 4~zur Aufnahme der Umschaltkontakte und eventuell weiterer Schaltelemente aufweisen, der durch eine aufgesetzte Deckplatte abgeschlossen wird. Sie können aber auch auf der in der Handapparatablage 6 eingeschäumten Metallplatte oder Wanne angeordnet werden. In allen Fällen werden die Gabelumschaltkontakte jedoch über ein oder zwei Taststifte 11, die in die zylindrischen Vertiefungen 7 und 8 der Handapparatablage 6 hineinragen, beim Auflegen bzw. Abheben des Handapparates betätigt.
  • Selbstverständlich kann auch noch eine weitere, mit dem Finger einer Hand zu betätigende Sprechtaste 12 an der Außen- oder an der Innenseite des Griffteiles 1 des Handapparates angeordnet werden

Claims (9)

  1. P a t e n tia n s p r ü c h e 9 Unfallsicheres Fernsprechgerät aus elastischem verformbaren Material, Vorzugsweise für Fahrzeuganlagen, bestehend aus einem Handapparat mit unterschiedlichen Neigungswinkeln der Hör- und der Sprechmuschel zum Griffteil des Handapparates sowie einer Handapparatablage mit zwei zylindrischen Vertiefungen, die die Hör- und Sprechmuschel des Handapparates nach dem Auflegen wenigstens teilweise formschlüssig umschließen, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der zylindrischen Vertiefungen (7,8) der Handapparatablage (6) je den gleichen Neigungswinkel mit der Grundfläche einschließen und zwar den gleichen Winkel, den die Achse der meistens stärker gegen den Griffteil t) geneigten Sprechmuschel (3) mit dem Griffteil (1) des Handapparates einschließt und daß die meistens weniger stark gegen den Griffteil (1) geneigte Hörmuschel (2) des Handappaates von einer aus gleichfalls elastischem verformbaren, MateriaL bestehenden an der Außenseite heruntergezogenen schrägen Manschette (10), derart eingefaßt ist, daß ihre Achse mit dem Griffteil (1) den gleichen-Neigungswinkel einschließt, den die Achse der Sprechmuschel (3) mit dem Griffteil (1) des Handapparates einschließt.
  2. 2. Unfallsicheres Fernsprechgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittenabstand der zylindrischen Vertiefungen (7,8) der Handapparatablage (6) etwas größer ist, als der Mittenabstand der Hör- und der Sprechmuschel (2,3) des Handapparates.
  3. 3. Unfallsicheres Fernsprechgerät nach den Ansprüchen 1 und dadurch gekennzeichnet, daß die Handapparatablage (6) auf ihrer Unterseite einen freien Raum für Schaltelemente, z.B.
    die Gabelumschaltkontakte, aufweist.
  4. 4. Unfallsicheres Fernsprechgerät nach Anspruch 1 und 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelumschaltkontakte in einer der zylindrischen Vertiefungen (7,8) der Handapparatablage (6))untergebracht sind.
  5. 5. Unfallsicheres Fernsprechgerät nach Anspruch 1 und 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelumschaltkontakte in I beiden zylindrischen Vertiefungen (7,8) der Handapparatablage (6) untergebracht sind.
  6. 6. Unfallsicheres Fernsprechgerät nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelumschaltkontakte in den freien Raum (4) an der Unterseite der Handapparatablage (6-) eingebaut sind.
  7. 7. Unfallsicheres Fernsprechgerät nach Anspruch 1 .und -einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffteil (1) des Handapparates mit einem zusätzlichen von Hand zu betätigenden Schaltkontakt (12) ausgerüstet ist.
  8. 8. Unfallsicheres Fernsprechgerät nach Anspruch 1 und einem oder mehrerer der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in die Handapparatablage (6) eine Metallplatte oder eine Metallwanne eingeschäumt ist.
  9. 9. Unfallsicheres Fernsprechgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltkontakte auf der Metallplatte, bzw. in der Metallwanne angebracht sind.
    1O. Unfallsicheres Fernsprechgerät nach Anspruch 1 und'einem der folgenden, dadurch' gekennzeichnet, daß in die Handapparatablage (6) Taststifte (11)- zum Betätigen der Gabelumschaltkontakte eingesetzt sind.
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