DE2124179C3 - Schutzeinrichtung zum Feststellen von Erdschluß-Leckströmen - Google Patents
Schutzeinrichtung zum Feststellen von Erdschluß-LeckströmenInfo
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- DE2124179C3 DE2124179C3 DE2124179A DE2124179A DE2124179C3 DE 2124179 C3 DE2124179 C3 DE 2124179C3 DE 2124179 A DE2124179 A DE 2124179A DE 2124179 A DE2124179 A DE 2124179A DE 2124179 C3 DE2124179 C3 DE 2124179C3
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- H02H3/332—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to difference between voltages or between currents; responsive to phase angle between voltages or between currents involving comparison of the voltage or current values at corresponding points in different conductors of a single system, e.g. of currents in go and return conductors using summation current transformers with means responsive to dc component in the fault current
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Description
Kratzeinrichtung nach einem der Anspru J-»
dadurch gekennzeichnet, daß m ;
chwellwertkreis (30) ein bei dessen Anspre-
^Ses Schütz (14) verbunden ist duren
j*°* f hr zu dem Lastkreis (10) ur,
das die Energiez
terbrechbar Bt.
Er{induno bezieht sich auf eine Schutzeinrich
uie etui' * von Erdschluß-Leckströmen in
tung *""««" ' i ilig geer
von Erdschluß
'Zuleitungen an eine einpolig geer-
^ ^r£ng angeschlossenen Lastkreis mil
dete S.'°™^Γ5_.8 de° befden Zuleitungen gekoppelJiner^ndukm
m aufweisenden Magnetkernanten zwei King ^^ „^ mindestens eine
°^ng und mi^, enen schwellwertkrei,,
Sekundärwicklung.^ von der Differenz der
der bei einer 8 » abhängigen Differenz-
^e m den ^' g ^ ^ ^ ^^
5P8""""*"^!
nach einem der Ansprüe Shutzeinrichtung ist bekannt (USA.-e
a
larken Ansteigen der Verwendung von
, ™^ηοβΓΪιβηim Haushalt und in der Industrie
4« elekmschen^uei ^ ^^ ^ die mit der Verwen-
"""ζ" "","ΰ" "Geräte zusammenhängenden Sicher-Jung
solcher Ge^ Bedeutung gewonnen. In
ηΓγ Gesundh^Slege in Krankenhäusern und PfIe-α"^η™α Ρ ε^ζυΐτ1
Beispiel immer mehr und ewSonische Geräte, etwa zum Anzeigen
β Körperfunktionen eines Patienten,
r ^V^ diagnostische Informationen
und um Pflegepersonal für andere Zwecke
f«™st^«^1"^ Zeitspannen in elektrischem Konharf«
fur längere^^ „ Patienten>
ohne daß
takt ^ Jem * ρ(χ n anwesend ist. Oft
^^ pa 8 tient infolge vorgerückten Alters oder
ist. aucn ae chwachtem Zustand oder sogar
J ^™^,, er mit dem elektrischen Gerät
ist Diese Umstände lassen die Sicherheit *on^kt mit soichen Geräten ausgesetzten
^ jSr Wichtigkeit erscheinen. Bei ei-
chemhehkeU an, α Fehler
seheJM"Jf" sie den Betrieh des Gerätes nur
J^ngfugig «^.^^,, und wegen des verw.ckel-
Aufbaues solcher Geräte und des Mangels an ge- *5 ten A«fbauessojc unerkannt blei^^^Shen
Geräten können daher verschiedene Feh.er vorhanden sein, die einen Erd-
schluß-Leckstrom verursachen. Aber auch wenn
keine elektrischen Fehler aufgetreten sind, kann infolge mangelhafter Isolation, ungeeigneter Verwendungoder Umweltbeeinflussung dennoch ein gewisser
Erdschluß-Leckstrom fließen
Die Sicherheitseinrichtungen bei elektrischen HaushaJtsinstallationen bestehen für gewöhnlich aus
Uberstromschaltem oder Sicherungen mit einem
Nennwert von 15 oder 20 A. Wenn bei einem hier angeschlossenen elektrischen Geiät ein größerer Fehler auftritt, beispielsweise ein Kurzschluß, welcher zu
einem Strom führt, der größer ist als dieser Nennwert, spricht der Überstromschalter an oder brennt die Sicherung durch, so daß die Energiezufuhr zu dem Gerät
unterbrochen wird. Eine solche Einrichtung ist jedoch ungeeignet, um auch für den Fall einen Schutz zu bieten, daß ein kleinerer elektrischer Fehler auftritt, der
zu einem Erdschluß-Leckstrom in der Größenordnung von einigen 100 mA führt. Ein solcher Strom
ist aber für einen Menschen bereits sehr gefährlich. »°
Ein solcher Fall kann bei fehlerhaften Küchen- und Badezimmergeräten auftreten. Wenn ein solches Gerät einen Leckstrom von einigen 100 mA aufweist und
der Benutzer Kontakt mit dem Gerät hat und auf einem feuchten Boden steht, kann dieser infolge des a5
Erdschluß-Leckstromes einen tödlichen elektrischen Schock bekommen. Derartig kleine Ströme bringen
natürlich, obwohl sie für Menschen gefährlich sind, einen üblichen Überstromschalter mit einem Nennwert von 15 oder 20 A nicht zum Ansprechen. 3«
In ähnlicher Weise kann in der Gesundheitspflege ein geschwächter Herzpatient zum Beispiel mit einem
elektronischen Überwachungsgerät, etwa einem Elektrokärdiagraphen, verbunden sein. Ein solches
Gerät ist normalerweise vollständig sicher; unter L'mständen können jedoch infolge von elektrischen Fehlern, z. B. infolge schlechter Erdung, kleine Erdschluß-Leckströme in der Größenordnung von 1 bis
5 mA auftreten, die außerordentlich schwierig festzustellen sind. Das Gerät kann längere Zeit benutzt wer-
den, ohne daß irgendwelche Schwierigkeiten auftreten. Wenn der Patient jedoch mit einem Teil seines
Körpers z. B. einen metallischen Bettrahmen berührt, während er in Kontakt mit dem fehlerhaften Gerät
steht, kann der Leckstrom durch seinen Körper flie-Ben. Ein solcher Leckstrom ist von den üblichen
Schutzeinrichtungen nicht feststellbar und kann den noch für den geschwächten Patienten gefährlich sein,
weil er die Herztätigkeit ungünstig beeinflußt, möglicherweise sogar mit tödlichem Ausgang. Selten wird 5»
dann eine Untersuchung des toten Patienten ergeben, daß die wahre Ursache des Todes sin fehlerhaftes
elektrisches Gerät war. Da die Wirkung kleiner elektrischer Ströme derjenigen verschiedener Herzkrankheiten sehi ähnlich ist, würde angenommen werden,
daß die behandelte Herzkrankheit zu dem Herzstillstand geführt hat. Dieser Fall kann wiederholt auftreten, ohne daß seine wahre Ursache aufgedeckt wird.
Ein wirksamer Schutz gegen die Wirkung fehlerhafter Geräte ist somit außerordentlich wichtig.
Eine typische Schutzeinrichtung dieser Art zeigt beispielsweise die obenerwähnte USA.-Patentschrift
3 473 091, bei welcher eine Magnetkernanordnung zwei Ringkerne umfaßt, wobei auf dem einen Ringkern eine Sekundärwicklung vorgesehen ist, über die 6j
ein Magnetschalter ansteuerbar ist, der bei ausreichend starker Erregung der Sekundärwicklung eine
Trennung des Lastkreises von der Stromversorgung
herbeiführt. Dieser Magnetschalter kann so dimensioniert werden, daß er bei vorgegebenen Spannungen
in der Sekundärwicklung, d. h. bei einer vorgegebenen Differenz der Ströme, in den beiden Zuleitungen der
bekannten Anordnung anspricht, so daß sich insgesamt eine Art Schwellwertkreis ergibt. Die Ringkerne
sind bei der bekannten Schutzeinrichtung so dimensioniert, daß sie bei ordnungsgemäßem Arbeiten derselben nicht in den gesättigten Zustand gelangen. Bei
der bekannten Schutzeinrichtung sind nämlich keine Einrichtungen vorgesehen, um einen im gesättigten
Zustand befindlichen Kern zurückzustellen, so daß dieser auf Grund seiner Remanenz im gesättigten Zustand verbleiben würde und dann keine Flußänderungen rnehr eintreten könnten, die über entsprechende,
in die Sekundärwicklung induzierte Spannungen einen Magnetschalter auslösen könnten. Andererseits ist die
bekannte Schutzeinrichtung auf Grund der Tatsache, daß die Ringkerne nicht in die Sättigung getrieben
werden dürfen, sehr empfindlich gegenüber Störungen, so daß beispielsweise bereits das übliche Rauschen eine unerwünschte Abschaltung hervorrufen
kann. Schließlich müssen bei der bekannten Schutzeinrichtung, bei welcher finer der Kerne als
Differenztransformator arbeitet, entsprechend große und teure Kerne verwendet werden, um zu verhindern, daß diese Kernt in die Sättigung gelangen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Schutzeinrichtung der eingangs beschriebenen Art so zu verbessern, daß eine erhöhte Empfindlichkeit gegenüber Erdschluß-Leckströmen erreicht wird, daß
gleichzeitig durch Verbesserung des Signal-Ra usch-Abstandes die Empfindlichkeit gegenüber Störungen,
wie Einschwingvorgängen oder Rauschen, vermindert wird und daß kleine Abmessungen möglich werden,
und zwar insbesondere durch Verwendung relativkleiner Magnetkerne, wodurch gleichzeitig eine Verbilligung der Schutzeinrichtung erzielt werden soll.
Die gestellte Aufgabe wird durch eine Schutzeinrichtung der eingangs beschriebenen Art gelöst, welche gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist,
daß ein Erregerkreis vorgesehen ist, durch den die ständig unter dem Einfluß der von den Zuleitungen
erzeugten Magnetfelder stehenden Ringkerne alternierend mit einem ersten Signal vorgebbarer Größe
vormagnetisierbar und mit einem zweiten impulsförmigen Signal in die Sättigung steuerbar sind, und daß
beide Ringkerne mit Sekundärwicklungen versehen sind, die mit dem Schwellwertkreis verbunden sind.
Bei der erfindungsgemäßen Schutzeinrichtung wird
also im Gegensatz zu der bekannten Schutzeinrichtung die durch unterschiedliche Ströme in den beiden
Zuleitungen hervorgerufene Feldstärke gewissermaßen als Information in den Ringkernen gespeichert
und periodisch ausgelesen, während bei der bekannten Schutzeinrichtung das Ausgangssignal an der Sekundärwicklung des als Differenztransformator dienenden Ringkernes kontinuierlich und direkt ausgewertet wird. Hierdurch wird beim Anmeldungsgegenstand ein wesentlich besseres Verhältnis von Signal
zu Rauschen gewährleistet. Ein Störimpuls auf den Zuleitungen würde beispielsweise bei der vorbekannten Schutzeinrichtung eine fehlerhafte Abschaltung
bewirken. Demgegenüber kann mit der erfindungsgemäßen Schutzeinrichtung ein Leckstrom in der Größenordnung von 200 μΑ erfaßt werden, was eine
gegenüber der bekannten Schutzeinrichtung entschei-
dend erhöhte Empfindlichkeit bedeutet, ohne daß es
zu unerwünschten Abschaltungen kommt.
Schließlich ist es auch ein Vorteil der erfindungsgemäßen
Schutzeinrichtung, daß es nicht erforderlich ist, die Zuleitungen als Wicklungen auf die Kerne aufzubringen,
sondern daß es genügt, die Zuleitungen cinlach durch die Kerne hindurchzufuhren.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Die Erfindung und
weitere Vorteile derselben werden nachstehend anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbcispiele
naher erläutert. Hs zeigt
I-1 g. 1 ein Blockdiagramm einer Schutzeinrichtung
gemäß der Erfindung,
I ig. 2 ein elektrisches Schaltbild der Schutz.einiichtung
gemäß Fig. 1,
I ig. 3 ein Schaubild der an den Lastkreis angelegten
Wechselspannung,
I-ig 4 em Schaubild des in der Schutzeinrichtung
gemäß der Erfindung verwendeten Erregerstroms in Abhängigkeit von der Zeit,
I-ig 5 ein Schaubild der Kraflfiußdichtc in Abhängigkeil
von der magnetischen Feldstärke in der Magnetkernanordnung der Schutzeinrichtung gemäß der
Erfindung,
I ig ft ein elektrisches Schaltbild einer zweiten Ausfuhrungsform der in I ig. 2 dargestellten Schutzeinrichtung.
In I ig I isl ein l^astkreis 10 dargestellt, der übei
Zuleitungen 16 und 18 mil MiIIe eines Schutzes 14 an eine Wechselspannungsquelle 12 anschließbar isl.
Die Zuleitungen 16 und 18 umfassen zwei benachbarte IxMlungsabschnitte ?.O und 22, die zwischen dem
Schulz 14 und dem l*aslkrcis 10 angeordnet sind und
die mit einer Magnetkernanordnung 24 mit sättigbaren Magnetkernen induktiv gekoppelt sind, die das
Auftreten von magnetischen Feldern feststellt, die durch die lienachbarten IjCitungsabschnitte bei unterschiedlich
großen Strömen durch dieselben ei zeugt werden. Derartige ungleiche Ströme durch die Zuleitungen
16 und 18 bzw. die l>enachbarten Leitungsabschnitle
20, 22 derselben ergeben sich, wenn vom Last kreis 10, der mit den Zuleitungen 16 und 18 gekoppelt
ist, ein I^eckstrom nach Erde abfließt. Mit der Magneikernanoidnung 24 ist ferner ein Abgleichwidersiand
26 gekoppelt, der einer Anfangskalibrierung dient, Ferner ist ein Erregerkreis 28 vorgesehen, um
die Magnetkernanordnung 24 wahlweise während vorbestimmter Zeilintervalle zu erregen, wodurch bei
Fließen ungleicher Ströme durch die benachbarten Feitungsabschnilie 20, 22 der Zuleitungen 16, 18
Ausgangssignale am Ausgang der Magnetkernanordnung erzeugt werden Mit dem Ausgang der Magnei
kernanordnung ist ferner ein Schwellwertkreis 30 vei
bunden, welcher auf Ausgangssignale der Magnetkernanordnung 24, die eine vorgegebene Hohe
übersteigen, anspricht und der mit der Relaiswicklung
32 des Schützmagneten des Schützes 14 verbunden ist. der dazu dient, die Energiezufuhr zum Fastkreis
in der gewünschten Weise zu unterbrechen
In Fig. 2 ist ein elektrisches Schaltbild einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung dargestellt, die der in Fig. 1 dargestellten Schutzeinrichtung entspricht.
Dabei ist der lastkreis 10 als Widersland dar-Ii
"'tellt, obgleich auch eine kapazitive oder induktive
I as! vorhanden sein kann, und dieser l-astkreis 10 isl mit der Wechsclspannungsquelle 12 über die Zuleitungen
16,18mit Hilfe des Schützes 14 verbindbar Wie die Zeichnung zeigt, liegt die Zuleitung 16 zwi
sehen der einen Seite der Wechsclspannungsquelle Ii und der einen Seite des Lastkreises 10, während die
Zuleitung 18 mit der anderen Seite des Lastkreise: verbunden und außerdem über eine gestrichelt darge
stellte Verbindung geerdet ist, durch die die Möglich
keit des Vorhandenseins einer leitenden Verbindung für zur Erde abfließende Ixckströmc angedeutet ist
Fine solche Schaltungsanordnung kann allgemein al· >° Heispiel für ein übliches Hausvertcilersystem betrachtet
werden, bei dem die Wcchsclspannungsqucllc übci ein Schütz mit HiKe eines Paares von Leitungen mil
einem lastkreis verbunden ist. In einem solchen Sy stern kann bei einem elektrischen Fehler im l^stkrei«
'5 ein Leckslrom auftreten, wenn keine Schutzeinrich tung gemäß vorliegender Erfindung vorhanden ist
Wie Fig. 2 im einzelnen zeigt, umfassen die Zuleitungen
16 und 18 benachbarte Lcitungsabschnille 20
22, die durch die Magnetkernanordnung, welche bei »° dem dargestellten Ausfuhrungsbeispiel zwei sättig
bare Ringkerne 34 und 36 umfaßt, hindurchgehen und mit dieser induktiv gekoppelt sind. Die Zuleitung n
16 und 18 sind mit den Ringkernen 34 und 36 im hl
elektrisch verbunden Letztere können somit, wie »S weiter unten noch naher erläutert wird, iinabli;mt>!>j
vom Lastkreis 10 erregt werden, um so das VoiIk t« π
unterschiedlicher Ströme durch die bcnarhlwii.-M
l-eitungsabschnitte 20, 22 der Zuleitungen zum I ;ι·-ι
kreis 10 feststellen zu können, die möglicher weis. M.
3« Folge von schädlichen Frdschluß-l-eckstiomo.i v-.,
Lastkreis sind. Hei Vorliegen ungleicher Strom. '
der magnetische Abgleich der sältigbaren Rin,>k. .,
gestöri, und es wird ein Ausgangssignal erzeugt .-.,-,
die Betätigung des Schutzes 14 bewirkt, um dir I-giezufuhr
zur Last zu unierbrechen
Die Ringkerne 34 und 36 sind mil Primär*» i- >.■■■■
gen 34a bzw 36a und ferner mit Sekundären kl . .
34/) bzw 36/j versehen, und die benachbart.·.» '.ungsabschnitte 20, 22 de Zuleitungen sind ι... ·
sentlrchen zentral durch d.e Ringkerne hindiic ■:■■<
fuhrt. Die benachbarter, l.eitungsabschnrtte H>
?. dienen als zusätzliche Primärwicklungen fur <)..· U ,
kerne 34, 36, und zwar insofern, als sie die Musterung der Ringkerne beeinflussen, wenn unVU-, ι··
elektrische Ströme durch sie hindurchfließen < ..
benenfalls können die Sekundärwicklungen ..,- Ί
Windungen a!s die Primärwicklungen halxMi um; ■>
die Spannungsempfindlichkeil des Systems /ι. . i>. ■
hen^Bei dem dargestellten AusführungsbeispM ι !
die Primärwicklungen 34α und 36β der Ringkr..·. M
36 elektrisch parallel geschaltet, haben iod,« h . -u
gengesetzten Wicklungssinn, so daß gleich.· Si, .
durch die Primärwicklungen in den Ringkrmm
wesentlichen gleich große magnetische Feld.·. .·„.,
gengesetzter Polarität erzeugen. Wenn dal», r k
äußeren Wirkungen vorhanden sind, mi wh.I .(... ■
die Erregung der Primärwicklungen kein rcMilti.-.. ,
des Ausgangss.gnal an den Sekundärwicklungen U! 36h erzeugt, da die m den einzelnen Ringkern,·,.
zeugten Magnetfelder eine en.gegengesemc PoIh, ■..„
haben und ungefähr die gleiche Größe aufweisen I m nun eine Anfangskalibrierung vorzusehen, isl em Λ ι.
gle.chswrderstand 26 zwischen die Primärwicklung η
34α und 36«, der Ringkerne geschallet. Bei Adwcm-.,
«5 he·! eines elektrischen Fehlers, der zu ungln.lun
Strömen In den benachbarten I^itungsabschnittcn 20,
22fuhren wurde, können daher die Ringkerne 34 und
36 durch den ErreKerkreis errsot ..„h ;„ „..„ i„
'g
t.
Is
t.
Is
stimmte magnetische Richtung magnetisiert und wahlweise in entgegengesetzter Richtung magnetisiert
werden, ohne daß ein Ausgangssignal an den Sekundärwicklungen 34/j und 36b erzeugt wird, da die zeitlich
sich ändernden Magnetfcldui in diesem Fall im wesentlichen die gleiche Größe und eine entgegengesetzte
Polarität aufweisen.
Ungleiche Ströme durch die Zuleitungen 16 und 18 infolge von Erdschluß-Lcckströmen erzeugen ein
verhältnismäßig schwaches Magnetfeld, das durch m seine Wirkung auf die relativ hoch irtagnetisierten
Ringkerne festgestellt werden kann, wenn diese rasch von einem magnetischen Zustand in den anderen umkippen.
Hierdurch wird eine beträchtliche Verstärkung der Wirkung der erwähnten schwachen Magnet- '5
felder erreicht, so daß eine verhältnismäßig hohe Empfindlichkeit gegenüber sehr kleinen Erdschluß-Leckströmen
erzielt wird. F:.in rasches und kräftiges Umschalten des magnetischen Zustandes der Ringkerne
wird durch den Errcgerktois 28 bewirkt, «!er dazu dient, die Ringkerrie zunächst in einei vorbestimmten
Richtung vorzumagnelisieren und dann die Richtung der magnetischen Er.cgung der Ringkern?
durch ein scharfes Impulssignal rusch umzusihalten.
Wenn bei gleichen Strömen durch die benachbarten J5 Leitungsabschnitte 20, 22 durch diese in den Ringkernen
kein Magnetfeld erzeugt wird, so werden die Ringkerne durch das scharfe Inipulssignal gleichzeitig
in den Zustand magnetischer Sättigung gebracht, und die entstehenden gleichgroßen, entgegengesetzt ge- 3»
richteten Magnetfelder erzeugen an den Sekundär wicklungen 34b und 36b kein resultierendes Ausgangssignal.
Ist jedoch infolge einer Ungleichheit der Strome in den Leitungsabschnitlen 20, 22 ein magnetisches
Feld vorhanden, so weiden die Ringkerne nacheinander in ihren magnetischen Sättigiingszu
stand umgeschaltet, und es wird durch den Einfluß des schwachen magnetischen Feldes auf die magnetische
Umschaltung der Ringkerne nun ein resultierendes Ausgangssignal an den Sekundärwicklungen
34b und 36b erzeugt.
Im folgenden wird die Wirkungsweise des Erregerkreises 28 und sein Einfluß auf die Ringkerne 34, 36
im einzelnen an Hand der Fig 3 bis 5 näher erläutert, die die an den Lastkreis angelegte Wechselspannung,
die vom Erregerkreis 28 erzeugten elektrischen Signale und die sich ergebenden Ausgangssignale bzw.
eine typische Magnetisierungskurve für die Ringkerne zeigen.
Der Erregerkreis 28 ist, wie dargestellt, Vorzugs- 5"
weise über das Schütz 14 mit der Wechselspannungsquelle 12 verbunden. Der Firregerkreis weist einen
HalOweggleichrichter 38 in Form einer Diode auf, die
einem Anschluß eines Ladekondensators 40 über einen Widerstand 42 eine gleichgerichtete Halbwellenspannung
zuführt, wobei der Widerstand 42 in erster Linie für die Erzeugung der gewünschten Magnetisierungshöhe
in den Ringkernen 34, 36 verantwortlich ist Obwohl bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
eine gleichgerichtete Halbwellenspannung verwendet wird, könnte an Stelle der Diode auch ein
Vollweggleichrichter verwendet werden, um die nunmehr voll gleichgerichtete Energie dem Ladekondensator
40 zuzuführen. Der andere Anschluß des Ladekondensators 40 ist mit der Magnetkernanord- «S
nung 24 verbunden. Durch diesen Anschluß ist der Ladekondensator 40 mit den parallel geschalteten
Primärwicklungen 34a und 36a der Ringkerne 34 bzw. 36 verbunden, um diesen Errcgersignale zuzuführen.
Der zuletzt erwähnte Anschluß des Ladekondensators 40 ist ferner mit der Serienschaltung eines
Widerstandes 46 und einer Zener-Diode 44 verbunden, wobei diese Scrienschaltung den parallel geschalteten
Primärwicklungen parallel geschaltet ist und dazu dient sicherzustellen, daß eine vorgegebene
Spannung am Ladekonilensator 40 liegt, um so die gewünschte Magnetisierung der Ringkerne zu bewirken.
Die'Entladung des Ladekondensators, bei der ein eine hohe Energie aufweisender elektrischer Impuls
den Primärwicklungen 34«, 36« zur Magnetisierung der Ringkerne zugeführt wird, wird durch einen
ersten, wahlweise steuerbaren Schalter gesteuert. Dieser Schalter ist, wie die Zeichnung zeigt, parallel
zum Ladekondensator geschaltet, um dessen Entladung-zu bewirken, wenn er auf eine vorbestimmte
Spannung aufgeladen ist. Der Schalter ist vorzugsweise ein steuerbarer Siliziumglctchrichter 48 mit einer
Steuerelektrode 50, die mit <·inem Parallelwiderstand
52 gekoppelt ist, der zum Erreichen einer verbesserten Temperaturstabilität vorgesehen ist. Die
Steuerelektrode 50 ist ferner mit einem Bezugsglied mit Schwellwert gekoppelt, welches vorzugsweise
durch einen basislosen Transistor bzw. einen Diac 54 gebildet wird, welcher ein Auslösen des steuerbaren
Sili/iumgleichrichters 48 so lange verhindert, bis an
dem Ladekondensator 40 eine Spannung vorgegebener Höhe erreicht ist. Der Diac 54 bleibt so lange
nichtleitend, bis seine Schwellspannung überschritten wird, was bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
bei einer vorgegebenen Spannung am Ladekondensator 40 der Fall ist, bei welcher der Diac leitend wird
und ein eine konstante Spannung aufweisendes Signal an die Steuerelektrode 50 gibt, durch die dann der
steuerbare Siliziumgleichrichter in den leitenden Zustand gebracht wird.
Während der Betätigung des Erregerkreises 28 wird das Wechselspannungssignal anfänglich dei
Diode 38 über das geschlossene Schütz 14 zugeführt
wobei die Wechselspannung in Fig. 3 als eine Sinusspannung
von 1 K) bis 115 V mit einer Frequenz vor
60 Hz dargestellt ist. Gegebenenfalls kann natürlich auch eine geeignete Gleichstromquelle verwende!
werden.
Infolge der besonderen Ausbildung des Erregerkreises
gemäß Fig. 2 verläuft der vom Ladekonden
sator 40 kommende Ausgangsstrom zunächst ungefähr gemäß dem Kurvenabschnitt 56 der in Fig.-:
dargestellten Kurve, die den Ausgangsstrom des La dekondensators in Abhängigkeit von der Zeit dar
stellt, wobei diese·; Signal den parallel geschalteter
Primärwicklungen 34a und 36a zugeführt wird, wäh
rend der Ladekondensator aufgeladen wird. Währen«,
des dem Kurvenabschnitt 56 entsprechenden Zeitab schnittes wird also der Ladekondensator 40 zur Si
cherslellung det gewünschten Magnetisierung de
Ringkerne auf eine vorgegebene Spannung aufgela den, wobei der Spannungsverlauf an seinem Ausganj
durch die Reihenschaltung der Zener-Diode 44 um des Widerstandes 46 bestimmt wird und wobei zu
nächst der steuerbare Siliziumgleichrichter 48 durcl den Diac 54 in nicht leitendem Zustand gehalten wird
Den Primärwicklungen 34a und 36a der Ringkern« wird also zunächst ein Vormagnetisierungssignal ent
sprechend dem Kurvenabschnitt 56 gemäß F i g. 4 zu geführt. Die Zuführung dieses Signals zu den Primär
wicklungen 34a und 36a führt in diesen zu einen
ίο
sind, was durch das schwache Magnetfeld bewirkt wird, welches bei Auftreten des Impulses (Kurvenabschnitt
58) infolge der ungleichen Ströme vorhanden ist. Die ungleiche Vormagnetisierung hat zur Folge,
daß unterschiedliche Zeiten erforderlich sind, um die beiden Kerne in den Sättigungszustand zu bringen.
Damit ergibt sich zu jedem Zeitpunkt aber auch ein unterschiedlicher Magnetfluß in den beiden Magnetkernen,
so daß an den Sekundärwicklungen 34b und
ausreichenden Stromfluß, um sie, während die erforderliche Spannung an dem Ladekondensator 40 aufgebaut
wird, in einer ersten vorgegebenen Richtung vorzumagnetisieren. In diesem Zusammenhang wird
auf F"ig. 5 verwiesen, wo die Magnetisierungskurve eines typischen sättigbaren Ferritringkernes dargestellt
ist, der den Ringkernen 34 und 36 entspricht. Aus der Magneticierungskurve ergibt sich, daß beide
Ringkernc anfangs in einem permanenten Zusiand
sind, der durch die Punkte a, und b, auf der Magneti- i° 36h der Ringkerne ein Ausgangssignal erzeugt wird.
sierungskurve dargestellt wird. Wenn der Ausgangsstrom des Ladekondensators sich
Wenn nun das durch den Kurvenabschnitt 56 dar- dem Wert Null nähert (vgl. Kurvenabschnitt 60 in
gestellte Signal den parallel geschalteten Primärwick- Fig. 4), dann kehrt die Magnetisierung der beiden
lungen zugeführt wird, so folgt die Magnetisierung der Ringkerne wieder in den anfänglichen permanenten
Ringkerne der Magnetisierungskurve bis zu eir.em »5 Magnetisierungszustand entsprechend den Punkten a,
~' " " und b, in Fig. 5 zurück. Es ergibt sich somit, daß der
Erregerkreis 28 ein rasches Umschalten der magnetischen Zustände der Ringkerne 34 und 36 bewirkt,
um so ein äußerst empfindliches Mittel zum Feststellen unterschiedlich großer Ströme durch die benachbarten
Leitungsabschnitte 20, 22 (infolge eines l.e-ckstromes)
zu schaffen, indem der Einfluß des dim Ii die
unterschiedlichen Ströme erzeugten Magn tieliU ■■ auf
Punkt a2 in bezug auf den Ringkern 34 und b, in bezug
auf den Ringkern 36. Zur Erläuterung sind die Punkte <J2 und faj an verschiedenen Stellen auf der Magnetisicrungskurvc
eingezeichnet, um den Unterschied in der Magnetisierung der betreffenden Ringkerne 34
und 36 infolge des Fließens ungleicher Ströme durch die benachbarten Leitungsabschnitte 20 und 22 der
Zuleitungen 16bzvv. ^S auf Grund eines I^eckstromes
darzustellen. Wenn kein derartiger Leckstrom fließt, die magnetischen Umschaltvorgänge
sind die Ströme durch die Zuleitungen 16 und 18 4S wird. Obgleich die obige Beschreibung voi eir
gleich groß und die Punkte a2 und b2 liegen dann an triebsweise ausgeht, bei der die Ringkcrnc an!·
identischen Stellen der Magnelisierungskurve. Zur in einer Richtung vormagnetisiert sind un.
Erläuterung wurde jedoch angenommen, daß ein plötzlich in entgegengesetzter Richtung in dt>
Leckstrom vorhanden ist, durch den die Vormagneti- gung getrieben werden, können die Ringken ·.
sierung der Ringkerne so beeinflußt wird, daß die 3° benenfalls auch zunächst in der gleichen K
'-'.irmagnetisicrt werden, in welcher sie span .
magnetische Sättigung getrieben werden, woi derum der Einfluß des durch die Leckström
sachten magnetischen Feldes auf die Umscli;.
ausgewertet werden kann.
Um nun die Anwesenheit des Ausgangssii:
den Sekundärwicklungen 34b, 36b der Ringk 36 festzustellen, ist mit diesen der Schwelle
Punkte a2 und b2 an verschiedenen Stellen dei Magnetisierungskurve
liegen. Wenn die Spannung am Ladekondensator 40 sich dem vorgegebenen Wert nähert, so erreicht die dem Diac 52 zugeführte Spannung
dessen Schwellspannung, wodurch dieser leitend wird und ein Signal an die Steuerelektrode 50 des
steuerbaren Siliziumgleichrichters 48 liefert, das ausreicht, um letzteren in den leitenden Zustand zu ver
setzen. Hierdurch wird nun ein Entladestrompfad für den Ladekondensator 40 über die Anoden-Kaihoden-Strecke
des steuerbaren Siliziumgleichrichters hergestellt, so daß nun ein steiler, eine große Amplitude
aufweisender Stromimpuls mit einer gegenüber dem anfänglichen Vormagnetisierungssignal entge-30
verbunden. Der Schwellwertkreis wc:· zweiten, wahlweise steuerbaren Schalter aiii
Ausgang der Sekundärwicklungen 34b und 3<»
schlossenen ist und auf die Anwesenheit eine nung an diesen Wicklungen anspricht. Der ste
Schalter ist so geschaltet, daß er bei Fehlen ι
.V1MtCt
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Λ υ s-
gengesetzten Polarität erzeugt wird, wir dies durch 45 gangssignals an den Sekundärwicklungen 34
den Kurvenabschnitt 58 der in Fig. 4 dargestellten Kurve angedeutet ist. Dieser Impuls wird den parallel
geschalteten Primärwicklungen 34a und 36a aufgedrückt. Hierdurch werden die Ringkerne 34 und 36
rasch in einen der anfänglichen Vormagnetisierung entgegengesetzten magnetischen Sättigungszustand
gebracht, wobei die Magnetisierung der beiden Ringkerne zu einem vorbestimmten Zeitpunkt durch die
Punkte a, und b, auf der Magnetisierungskurve
36b nicht leitend ist, während er bei einem benen Ausgangssignal an den SekundärwuΛ
leitend wird. Der steuerbare Schalter ist vor/i^
ein gesteuerter Siliziumgleichrichter 62 :m: Gate-Kathoden-Strecke, die an den Ausganu '
kundärwicklungen 34b, 36b abgeschlossen iA ist die Gate-Elektrode des gesteuerten Siliziuml
richters 62 mit einem Widerstand 64 und cim
Reihe damit liegenden Kondensator 66 gc\->
(Fig. 5) dargestellt ist. Da bei dem hier betrachteten 55 wodurch ein Steuersignalfilter geschaffen wird
Fall die beiden Ringkerne, ausgehend von unterschiedlichen Vormagnetisierungen, in die Sättigung
gebracht werden, ist für das Erreichen der Sättigung bei den beiden Kernen eine unterschiedliche Zeitspanne
erforderlich, wie dies aus der Darstellung gemäß Fi g. 5 deutlich wird. In diesem Zusammenhang
sei jedoch darauf hingewiesen, daß die Überführung beider Ringkerne in den Sätligungs/ustand bei gleicher
Vormagnetisierung innerhalb der gleichen Zeitintervalle geschieht. Im vorliegenden Fall wird jedoch
davon ausgegangen, daß in den Leitungsabschnitten 20 und 22 unterschiedliche Ströme fließen, so daß die
Ringkerne anfänglich unterschiedlich vormagnetisiert unerwünschtes und störendes Ansprechen ^
Schwellwertkreises 30 zu verhindern. Im Bein.: Schwellwertkreises 30 ergibt sich bei einem I ·. Λ
strom, der einen ungleichen Stromnuß durch .i, -
nachbarten Leitungsabschnitte 20 und 22 zm '■ g<
hat, eine bestimmte Spannungshöhe am Ausgang c Sekundärwicklungen, und es wird ein ausreichec :<·
Signal an dem Widerstand 64 erzeugt, der mn Gate-Elektrode des steuerbaren Siliziumgleieln ie)i
ters verbunden ist, um den letzteren in den lcitmdci
Zustand zu versetzen. Wenn der steuerbare Sili/^.m
gleichrichter 62 leitend wird, wird ein Signal erzcugl
um das Vorliegen eines Erdschluß-Leckstromcs an
zuzeigen und/oder Schutzmaßnahmen gegen die Wirkungen
eines solchen Erdschluß-Leckstromes einzuleiten, beispielsweise dadurch, daß das Schütz 14
betätigt wird.
Bei dem dargestellten Ausfülirungsbeispiel umfaßt der Schützmagnet, der die Betätigung des Schützes
14 steuert, vorzugsweise eine wahlweise erregbare Relaiswicklung 32, die zwischen der Wechselspannungsquelle
12 und der Anoden-Kathoden-Strecke des steuerbaren Siliziumgleichrichters 62 derart angeschlossen
ist, daß die Relaiswicklung 12 bei Leiiendwerden des Siliziumgleichrichters 62 erregt wird. Wie
die Zeichnung zeigt, hat das Schütz 14 ferner zwei Relaiskontakte 68 und 70, die mit dem Schützmagneten
verbunden sind und die bei Erregung der Relaiswicklung 32 und Leitendwerden des Siliziumgleichrichters
62 geöffnet werden. Als Ergebnis der Erzeugung eines Ausgangssignals an den Sekundärwicklungen
34b und 36b wird somit der Siliziumgleichrichter 62 leitend, wodurch die Relaiswicklung
32 erregt wird und die Kontakte 68 und 70 geöffnet werden. Hierdurch wird die Zufuhr von Energie zum
Lastkreis unterbrochen und damit ist die erforderliche Sicherung und der gewünschte Schutz vorhanden.
Durch eine geeignete Wahl der Bauelemente des Systems ist es möglich, eine gewünschte Empfindlichkeit
zu erzielen. Beispielsweise ist es im allgemeinen von Vorteil, ein Abfallen des Schützes bei einem Leckstrorn
von etwa 5 mA oder höher vorzusehen, da ein solcher Leckstrom in vielen Fällen bereits schädlich
sein kann. Gegebenenfalls kann der Abschaltpunkt wahlweise dadurch eingestellt werden, daß die Einstellung
des Abgleichwiderstandes verändert wird, wobei die Empfindlichkeit des Systems teilweise von
den Eigenschaften der vorhandenen Ringkerne abhängt. In diesem Zusammenhang ist es im allgemeinen
erwünscht, Ringkerne zu verwenden, die eine annähernd rechtwinklige Hysteresiskurve haben, um so
eine relativ hohe Empfindlichkeit zu erzielen. In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß verschiedene
Arten von Ferritkernen oder metallischen Bandkernen in Ringform mit Erfolg verwendet worden
sind. In manchen Fällen ist es erwünscht, auf den Ringkernen Wicklungen mit einer Vielzahl von Windungen
vorzusehen, wobei das Windungsverhältnis von Primär- zu Sekundärwicklung gleich 1:1 gewählt
wird und wobei auf den beiden Ringkernen 34 und 36 jeweils die gleiche Zahl von Windungen vorgesehen
ist. In manchen Fällen ist es ferner erwünscht, ein störendes Abfallen des Schützes bei Auftreten von
Störsignalen zu verhindern, die bei relativ hohen Strömen durch die Zuleitungen 16 und 18 auftreten können.
Dies kann erreicht werden, indem die Zuleitungen verdrillt werden, was eine beträchtliche Verringerung
der durch solche Störsignale erzeugten Magnetfelder mit sich bringt.
Bei der in F i g. 2 dargestellten Schutzeinrichtung sind die Wicklungen der einzelnen Ringkerne parallel
geschaltet. In manchen Fällen kann es jedoch von Vorteil sein, eine ähnliche Schutzeinrichtung zu schaffen,
bei der die betreffenden Wicklungen in Reihe geschaltet sind. Eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Schutzeinrichtung, bei der dies der Fall ist, zeigt Fig. 6 der Zeichnung. Eine Schutzeinrichtung
gemäß Fig. 6 ist besonders dort vorteilhaft, wo ein K.ernmaterial mit einer relativ rechteckigen Hysteresiskurve
verfügbar ist.
In Fig. 6 sind die entsprechenden Teile mit den
gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 2 bezeichnet. Auch hier ist der Lastkreis 10 über ein Schütz 14 an
die Wechselspannungsquelle 12 angeschlossen. Ferner sind die Zuleitungen /wischen der Wechselspannungsquelle
und dem Lastkreis angeordnet, wobei die benachbarten Leitungsabschnitte 20 und 22 zwischen
der Wechselspannungsquelle und dem Lastkreis im wesentlichen zentral durch die beiden sättigbaren
Ringkerne 72 und 74 hindurchgeführt und mit diesen
ίο induktiv gekoppelt sind. Die Ringkerne 72 und 74
tragen Primärwicklungen 72a und 74a und ferner Sekundärwicklungen 72b und 74b. Die Primärwicklungen
72a und 74a sind elektrisch in Reihe geschaltet und die Sekundärwicklungen 72b und 74b sind ebenfalls
in Reihe geschaltet. Ferner ist zwischen der Wechselspannungsquelle 12 und den Ringkernen 72
und 74 ein Erregerkreis 76 angeschlossen, um letzterem ähnlich wie dem Erregerkreis 28 Energie zuzuführen;
jedoch ist der Erregerkreis 76 gegenüber dem
»o Erregerkreis 28 im Hinblick auf die Reihenschaltung
etwas abgewandelt. Die Wirkungsweise des Erregerkreises 76 ist jedoch der Wirkungsweise des Erregerkreises
28 ähnlich, und er kann somit ein Ausgangsimpulssignal erzeugen, wie es beispielsweise in Fig. 4
»5 dargestellt ist. Der Erregerkreis 76 weist ferner eine
als Halbwellengleichrichter wirkende Diode 38 auf, die mit dem Ladekondensator 40 über den Widerstand
42 verbunden ist, der die Erreichung der erforderlichen Magnetisierungshöhe für die Ringkerne 72
und 74 unterstützt. Der Erregerkreis 76 weist ferner einen steuerbaren Siliziumgleichrichter 48 auf, dessen
Steuerelektrode 50 zwischen dem Parallelwiderstand 52 - der zur Erhöhung der Temperaturstabilität des
Siliziumgleichrichters 48 beiträgt - und einem Bezugsglied mit Schwellwert angeschlossen ist, welches
als Diac 54 ausgebildet ist. Zusätzlich ist vorzugsweise ein Widerstand 78 parallel zum Ladekondensator 40
geschaltet, um den Einfluß irgendwelcher Änderungen in der Ausgangsspannung der Wechselspannungsquelle
12 auf ein Minimum herabzusetzen. Der Abgleichswiderstand 26, der wiederum aus einem
veränderlichen Widerstand besteht, ist einerseits an den Verbindungspunkt zwischen den in Reihe liegenden
Primärwicklungen 72a und 74a angeschlossen und andererseits an den Verbindungspunkt zwischen
dem Widerstand 42 und dem Ladekondensator 40. Ferner ist noch ein Spannungsbegrenzungswiderstand
zwischen den Primärwicklungen 72a und 74a vorgesehen, um einen Abgleich der Ringkerne während der
anfänglichen Kalibrierung zu verbessern.
Der Schwellwertkreis 30 ist vorgesehen, um die Anwesenheit von Ausgangssignalen an den Sekundärwicklungen
72b, 74b infolge des Durchgangs von ungleichen Strömen durch die benachbarten Leitungsabschnitte
20, 22 der Zuleitungen 16, 18 festzustellen. Der Schwellwertkreis 30 umfaßt einen zweiten
steuerbaren Schalter, der vorzugsweise ein steuerbarer Siliziumgleichrichter 62 ist, wie dies im Zusammenhang
mit Fig. 2 bereits erläutert wurde. Gegebenenfalls
können die in Reihe liegenden Bauteile, nämlich der Widerstand 64 und der Kondensator 66,
mit der Steuerelektrode des Siliziumgieichrichters 62 verbunden werden und als Steuersignalfilter dienen,
um ein unerwünschtes Auslösen der Schutzeinrichtungin
Abhängigkeit von kurzzeitigen Ausgleichsvorgängen oder Störsignalen zu verhindern, wobei sich
versteht, daß auch andere Mittel verfügbar sind, um derartige unerwünschte Auslösevorgänge zu verhin-
dem. Ferner ist ein Dämpfungswiiierstand 82 mit den
in Reihe geschalteten Sekundärwicklungen 72f>, 74b
verbunden, um sicherzustellen, daß Ausgangsimpulse ausreichender Dauer erzeugt werden und daß somit
der steuerbare Siliziumgleichrichter 62 mit Sicherheit leitend wird.
Durch das Leitendwerden des Siliziumgleichrichters 62 wird das Schütz 14 in ähnlicher Weise betätigt,
wie dies im Zusammenhang mit Fig. 2 bereits näher erläutert wurde. Es sei darauf hingewiesen, daß die
Anode des Siliziumgleichrichters 62 mit der Relaiswicklung 32 über einen Strombegrenzungswiderstand
84 gekoppelt ist, wobei die Relaiswicklung bzw. der Schützmagnet mit Relaiskontakten 68 und 70 verbunden
ist, die bei Erregung der Relaiswicklung 32 geöffnet werden und damit die Zufuhr von Energie zum
Lastkreis 10 unterbrechen.
Die Wirkungsweise der Schutzeinrichtung gemäß F i g. 6 ist im wesentlichen insofern mit derjenigen der
Schutzeinrichtung gemäß F i g. 2 identisch, als der Erregerkreis 76 das Aufdrücken eines solchen Vormagnetisierungssignals
auf die Primärwicklungen 72c und 74a der Ringkerne 72 bzw. 74 bewirkt, daß diese
in einer Richtung vormagnetisiert werden, während mit Hilfe eines später erzeugten kräftigen Impulses
an diesen Wicklungen (Kurvenabschnitt 58 der Spannungskurve gemäß Fig. 4) die Ringkerne dann plötzlich
in entgegengesetzter Richtung in den Sättigungszustand gebracht werden. Fließen durch die Leitungsabschnitte 20 und 22 gleiche Ströme und fehlt folglich
ein von diesen Leitungsabschnitten erzeugtes resultierendes Magnetfeld, so werden die Ringkerne 72 und
74 im wesentlichen zum gleichen Zeitpunkt in den Sättigungszustand gebracht, so daß über dem mit den
Sekundärwicklungen 72b und 74b verbundenen Dämpfungswiderstand 82 kein Ausganssignal erzeug:
wird, so daß der steuerbare Siliziumgleichrichte: nichtleitend bleibt. Bei Vorliegen eines ErdschluC-Lecknromes
wird jedoch ein Magnetfeld erzeugt ;u ;
die ormagnetisierung der Ringkerne derart bt,';nflußt.
daß diese zu unterschiedlichen Zeitpunkten in
-- den Sättigungszustand gelangen, wodurch nun ein Ausgangssignal an den in Reihe liegenden Sekundärwicklungen
72b und 74b erzeugt wird, wie dies oben erklärt wurde. Dieses Ausgangssignal steht dann auch
über dem Dämpfungswiderstand 82 an und wird der
'5 Steuerelektrode des steuerbaren Siliziumgleichrichters 62 aufgedrückt, um diesen in den leitenden Zu
stand zu bringen, wodurch die Relaiswicklu-g 32 erregt
und die Relaiskontakte 68 und 70 geöffnet werden, so daß die Energiezufuhr zum Lastkreis unterbrochen
wird.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß die vorstehenden Ausführungsbeispiele die erfindungsgemäße
Schutzeinrichtung zwar im Zusammenhang mit einer Wechselspannung erläutern, daß diese Schutzeinrich-
»5 tung jedoch auch zur Überwachung eines Gleichstromnetzes mit Erfolg eingesetzt werden kann. Dabei
werden dann die ungleichen Gleichströme in den Zuleitungen, wie sie infolge eines Erdschiuß-Leckstromes
auftreten können, in gleicher Weise durch ihren Einfluß auf die Magnetisierung von sättigbaren Magnetkernen
ermittelt, wie dies oben näher erläutert wurde.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Schutzeinrichtung zum Feststellen vor, Erdschluß-Leckströmen
in einem über zwei Zuleitungen an eine einpolig geerdete Stromversorgung
angeschlossenen Lastkreis mit einer induktiv mit den beiden Zuleitungen gekoppelten, zwei Ringkerne
aufweisenden Magnetkernanordnung und mit einem damit über mindestens eine Sekundärwicklung
verbundenen Schwellwertkreis, der bei einer vorgegebenen, von der Differenz der Strome
in den Zuleitungen abhängigen Differenzspannung eine Trennung der Last von der Stromversorgung
herbeiführt, dadurch gekennz e Ic h η e«, daß ein Erregerkreis (28) vorgesehen
ist, durch den die ständig unter dem Einfluß der von den Zuleitungen (16, 18) erzeugten Magnetfelder
stehenden Ringkerne (34, 36) alternierend mit einem ersten Signal vorgebbarer Große vormagnetisierbar
und mit einem zweiten impulsformigen Signal in die Sättigung steuerbar sind, und
daß beide Ringkerne (34, 36) mit Sekundärwicklungen (34b, 36b) versehen sind, die mit dem
Schwellwertkreis (30) verbunden sind.
2. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet.daßdie Zuleitungen (16. 18) m>t
zwei unmittelbar benachbarten Leitungsabschnitten (20, 22) im wesentlichen zentrisch durch die
Ringkerne (34, 36) geführt sind und daß die Lejtungsabschnitte
(20, 22) und die Sekundarwicklungen (36b. 34b) jeweils bei einem Ringkern
(36) den gleichen und bei dem anderen Ringkern 34 den entgegengesetzten Wicklungss.nn haben
im Vergleich zu dem Wicklungssinn der jeweiligen Primärwicklung (36a; 34«).
3. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Erregerkreis
(28) einen durch eine Gleichspannungsquelle relativ
langsam aufladbaren und mit Hilfe-eines
steuerbaren Schalters über die Primarwn^unger,
(34a, 36«) der Ringkerne (34, 36) relativ schnell
entladbaren Ladekondensator (40) aufweist.
4 Schutzeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichspannungsquel e
durch eine Wechselspannungsquelle (12) und e,-nen
an diese angeschlossenen Halbweggleichnchter (38) gebUdet ist. ..
5. Schutzeinrichtung nach einem der Anspruche 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
dem Ladekondensator (40) und der Steuerelektrode (50) des steuerbaren Schalters ein Bezugsglied
mit Schwellwert angeschlossen « · das ^i
einer vorbestimmten Spannung an dem Ladekondensator (40) zündbar ist, wodurch der steuerbare
Schalter auslösbar ist.
6. Schutzeinrichtung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß das Bezugsgl.ed ein Diac (54)
iSt 7.
Schutzeinnchtung nach eine, der An.prüehe
3 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß an den Ladekondensator (40) ein die an diesem entstehende
Spannung stabilisierendes Bezugsgl.ed mit Schwellwert angeschlossen ist.
8. Schutzeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Bezugsgl.ed eine Zener- ^SiA Ausgang der Ring
kerne (34 36) verbunden und durch ein Signa!
Kern ^ ^^ auslösbar ist.
vor r*""™ inrichtung nach einem der Anspru
J"■ dadurch gekennzeichnet, daß die steu
!„„ Schalter steuerbare Siliziumgleichrichte;
?S <2ΐ «ind
(«»< Schutzeinrichtung nach einem der Anspru-
ι *- dadurch gekennzeichnet, daß der
c^wHlwertkreis (30) ein Steuersignalfilter (6-
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