DE212022000088U1 - Stromversorgungseinrichtung für ein Triple-Quadrupol-Massenspektrometer - Google Patents

Stromversorgungseinrichtung für ein Triple-Quadrupol-Massenspektrometer Download PDF

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
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Abstract

Stromversorgungeinrichtung für ein Triple-Quadrupol-Massenspektrometer, umfassend: ein Leistungseingangsmodul, einen Sequenzgenerator und ein Ausgangssteuermodul,
wobei das Leistungseingangsmodul einen Spannungseingang (1), einen Spannungsausgang (2) und eine Energiespeicherschaltung umfasst, wobei der Spannungseingang (1) mit der Stromversorgung verbunden ist, um eine Eingangsspannung von der Stromversorgung zu empfangen, wobei die Energiespeicherschaltung über den Spannungseingang (1) mit der Stromversorgung und über den Spannungsausgang (2) mit dem Sequenzgenerator und dem Ausgangssteuermodul verbunden ist, um die Eingangsspannung von der Stromversorgung über den Spannungsausgang (2) auszugeben,
wobei der Sequenzgenerator einen Einzelspannungseingang (3), einen Hilfsspannungsausgang (4), einen Relaissignalausgang (5), eine Spannungswandlerschaltung und eine Relaissignalschaltung umfasst, wobei der Einzelspannungseingang (3) mit dem Pluspol des Spannungsausgangs (2) verbunden ist, wobei die Spannungswandlerschaltung mit dem Einzelspannungseingang (3) verbunden ist und verwendet wird, um die positive Spannung des Spannungsausgangs in eine Hilfsspannung umzuwandeln, die niedriger als die positive Spannung des Spannungsausgangs ist, und wobei die Spannungswandlerschaltung mit dem Hilfsspannungsausgang (4) verbunden ist, um die Hilfsspannung über den Hilfsspannungsausgang (4) auszugeben, und wobei die Relaissignalschaltung mit dem Hilfsspannungsausgang (4) verbunden ist und verwendet wird, um die Hilfsspannung in ein Relaissignal umzuwandeln, und wobei die Relaissignalschaltung mit dem Relaissignalausgang (5) verbunden ist, um das Relaissignal über den Relaissignalausgang (5) auszugeben,
wobei das Ausgangssteuermodul einen Hauptspannungseingang (6), einen Hilfsspannungseingang (7), einen Relaissignaleingang (8), einen Gesamtspannungsausgang (9) und eine Relaissteuerschaltung umfasst, wobei der Hauptspannungseingang (6) mit dem Spannungsausgang (2) verbunden ist, wobei der Hilfsspannungseingang (7) mit dem Hilfsspannungsausgang (4) verbunden ist und der Relaissteuereingang (8) mit dem Relaissignalausgang (5) verbunden ist, wobei die Relaissteuerschaltung mit dem Relaissignaleingang (8) verbunden ist, um das Ein- und Ausschalten der Relaissteuerschaltung entsprechend dem Relaissignal zu steuern, wobei die Relaissignalschaltung mit dem Hilfsspannungseingang (7) verbunden ist, damit die Hilfsspannung die Relaissignalschaltung versorgen kann, wobei die Relaissteuerschaltung mit dem Hauptspannungseingang (6) und dem Gesamtspannungsausgang (9) verbunden ist, um die Eingangsspannung der Stromversorgung auszugeben.

Description

  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht Priorität für eine chinesische Patentanmeldung mit dem Titel „Stromversorgungeinrichtung für ein Triple-Quadrupol-Massenspektrometer“, die am 9. August 2022 beim CNIPA unter der Anmeldenummer 202210952233.6 eingereicht wurde und deren gesamter Inhalt durch Bezugnahme in die vorliegende Anmeldung aufgenommen wird.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Anmeldung bezieht sich auf das technische Gebiet der elektrischen Schaltungen und insbesondere auf eine Stromversorgungseinrichtung für ein Triple-Quadrupol-Massenspektrometer.
  • STAND DER TECHNIK
  • Das Triple-Quadrupol-Massenspektrometer ist ein Nachweisinstrument, das in der Biologie, der Aquakultur, der Umweltwissenschaft und -technik sowie im medizinischen Bereich eingesetzt wird. Das Masse-Ladungs-Verhältnis der zu messenden Probe wird durch Verdampfen der Substanz und Elektronenbeschuss bestimmt, um die Zusammensetzung der zu messenden Probe zu ermitteln. Es zeichnet sich durch hohe Empfindlichkeit, schnelle Analysegeschwindigkeit und geringen Probenverbrauch aus.
  • Triple-Quadrupol-Massenspektrometer benötigen für ihren klinischen Einsatz eine eigene Stromversorgungseinrichtung. Die Konstruktion der Stromversorgungseinrichtung ist jedoch von entscheidender Bedeutung, da die Stromversorgungseinrichtung mit dem Bedarf mehrerer Gruppen von Mehrfach-Stromversorgungen konfrontiert ist. Jede Gruppe von Stromversorgungsschaltungen unterliegt dem Übersprechen von Rauschen, was die Qualität der Stromversorgung erheblich beeinträchtigen kann.
  • Um ein Übersprechen zwischen den Stromkreisen der Stromversorgungseinrichtung zu vermeiden, werden häufig mehrere unabhängige Einrichtungen zur Stromversorgung des Triple-Quadrupol-Massenspektrometers verwendet. Die Verwendung mehrerer unabhängiger Stromquellen erhöht jedoch die Kosten für die Stromversorgung erheblich. Wenn mehrere Stromversorgungsschaltungen gleichzeitig eingeschaltet werden, ist der Strombedarf zum Zeitpunkt des Einschaltens zu hoch, dies kann den Bedarf der nachfolgenden stromverbrauchenden Geräte nicht decken.
  • OFFENBARUNG DER ANMELDUNG
  • Die vorliegende Anmeldung stellt eine Stromversorgungseinrichtung für ein Triple-Quadrupol-Massenspektrometer bereit, um das Problem zu lösen, dass die Stromversorgungseinrichtung des Triple-Quadrupol-Massenspektrometers den Stromversorgungsbedarf nicht decken kann.
  • Die vorliegende Anmeldung stellt eine Stromversorgungseinrichtung für ein Triple-Quadrupol-Massenspektrometer bereit, die umfasst: ein Leistungseingangsmodul, einen Sequenzgenerator und ein Ausgangssteuermodul, dabei:
  • Das Leistungseingangsmodul umfasst einen Spannungseingang, einen Spannungsausgang und eine Energiespeicherschaltung; der Spannungseingang ist mit der Stromversorgung verbunden, um eine Eingangsspannung von der Stromversorgung zu empfangen; die Energiespeicherschaltung ist über den Spannungseingang mit der Stromversorgung verbunden, und die Energiespeicherschaltung ist über den Spannungsausgang mit dem Sequenzgenerator und dem Ausgangssteuermodul verbunden, um die Eingangsspannung von der Stromversorgung über den Spannungsausgang auszugeben.
  • Der Sequenzgenerator enthält einen Einzelspannungseingang, einen Hilfsspannungsausgang, einen Relaissignalausgang, eine Spannungswandlerschaltung und eine Relaissignalschaltung; der Einzelspannungseingang ist mit dem Pluspol des Spannungsausgangs verbunden, die Spannungswandlerschaltung ist mit dem Einzelspannungseingang verbunden, die Spannungswandlerschaltung wird verwendet, um die positive Spannung des Spannungsausgangs in eine Hilfsspannung umzuwandeln, die Hilfsspannung ist niedriger als die positive Spannung des Spannungsausgangs; die Spannungswandlerschaltung ist mit dem Hilfsspannungsausgang verbunden, um die Hilfsspannung über den Hilfsspannungsausgang auszugeben; die Relaissignalschaltung ist mit dem Hilfsspannungsausgang verbunden, die Relaissignalschaltung wird verwendet, um die Hilfsspannung in ein Relaissignal umzuwandeln; die Relaissignalschaltung ist mit dem Relaissignalausgang verbunden, um das Relaissignal über den Relaissignalausgang auszugeben.
  • Das Ausgangssteuermodul umfasst einen Hauptspannungseingang, einen Hilfsspannungseingang, einen Relaissignaleingang, einen Gesamtspannungsausgang und eine Relaissteuerschaltung; der Hauptspannungseingang ist mit dem Spannungsausgang verbunden, der Hilfsspannungseingang ist mit dem Hilfsspannungsausgang verbunden und der Relaissteuereingang ist mit dem Relaissignalausgang verbunden; die Relaissteuerschaltung ist mit dem Relaissignaleingang verbunden, um das Ein- und Ausschalten der Relaissteuerschaltung entsprechend dem Relaissignal zu steuern; die Relaissignalschaltung ist mit dem Hilfsspannungseingang verbunden, damit die Hilfsspannung die Relaissignalschaltung versorgen kann; die Relaissteuerschaltung ist mit dem Hauptspannungseingang und dem Gesamtspannungsausgang verbunden, um die Eingangsspannung der Stromversorgung auszugeben.
  • Durch Verbinden des Leistungseingangsmoduls mit dem Ausgangssteuermodul wird die Eingangsspannung der Stromversorgung verarbeitet und dann an das Ausgangssteuermodul übertragen. Das Ausgangssteuermodul wird durch den Sequenzgenerator so gesteuert, dass es die verarbeitete Versorgungsspannung an das stromverbrauchende Gerät weitergibt und so die Qualität der Stromversorgung der Stromversorgungseinrichtung sicherstellt.
  • Optional umfasst die Energiespeicherschaltung eine erste Gleichtaktinduktivität und einen ersten Kondensator, wobei die erste Gleichtaktinduktivität und der erste Kondensator parallel geschaltet sind und die erste Gleichtaktinduktivität und der erste Kondensator zwischen dem Spannungseingang und dem Spannungsausgang vorgesehen sind. Die erste Gleichtaktinduktivität und der erste Kondensator werden in der Energiespeicherschaltung verwendet, um passive Filter- und Energiespeicherfunktionen zu erreichen.
  • Optional umfasst das Leistungseingangsmodul ferner eine Strombegrenzungsschaltung, wobei die Strombegrenzungsschaltung eine erste Sicherung und eine erste Diode umfasst. Die erste Diode ist parallel zu der ersten Sicherung geschaltet. Die erste Sicherung ist in Reihe mit dem Spannungseingang geschaltet, und die erste Diode ist parallel zu der ersten Gleichtaktinduktivität geschaltet. Die Energiespeicherschaltung ist durch die erste Sicherung und die erste Diode vor einem Überstrom geschützt.
  • Optional umfasst die Spannungswandlerschaltung einen integrierten Schaltungschip und einen zweiten Kondensator, wobei der integrierte Schaltungschip parallel zu dem zweiten Kondensator geschaltet ist und die Pins des integrierten Schaltungschips mit dem Einzelspannungseingang verbunden sind, um die Eingangsspannung der Stromversorgung auf die Hälfte der ursprünglichen Spannung umzuwandeln.
  • Optional umfasst die Relaissignalschaltung eine zweite Diode, einen dritten Kondensator, einen Ladewiderstand und mindestens zwei erste Metalloxid-Halbleiter-Feldeffektröhren, wobei die mindestens zwei ersten Metalloxid-Halbleiter-Feldeffektröhren parallel zueinander geschaltet sind, die zweite Diode parallel zum Ladewiderstand geschaltet ist, der dritte Kondensator in Reihe zum Ladewiderstand geschaltet ist und die erste Metalloxid-Halbleiter-Feldeffektröhre parallel zum Ladewiderstand geschaltet ist. Nach dem Einschalten wird der dritte Kondensator über den Ladewiderstand entsprechend dem Zusammenwirken der zweiten Diode und des Ladewiderstands aufgeladen. Der dritte Widerstand wird aufgeladen, um die Durchlassschwelle der ersten Metalloxid-Halbleiter-Feldeffektröhre zu erreichen, und die entsprechende Relaissteuerschaltung des Ausgangssteuermoduls wird erregt.
  • Optional umfasst die Relaissteuerschaltung ein Relais, eine dritte Diode und eine zweite Metalloxid-Halbleiter-Feldeffektröhre. Das Relais ist in Reihe mit der zweiten Metalloxid-Halbleiter-Feldeffektröhre geschaltet. Die dritte Diode ist parallel zum Relais geschaltet. Das Relais ist in Reihe mit dem Hauptspannungseingang und dem Hilfsspannungseingang geschaltet. Die zweite Metalloxid-Halbleiter-Feldeffektröhre ist in Reihe mit dem Relaissignaleingang geschaltet. Das Relais ist in Reihe mit dem Gesamtspannungsausgang geschaltet. Das Relais steuert das Ein- und Ausschalten des Ausgangssteuermoduls über das Relais.
  • Optional umfasst die Relaissteuerschaltung ferner eine zweite Sicherung und eine vierte Diode, wobei die zweite Sicherung parallel zur vierten Diode geschaltet ist und die zweite Sicherung in Reihe zwischen dem Relais und dem Gesamtspannungsausgang geschaltet ist, um den Ausgangsstrom zu schützen.
  • Optional umfasst die Relaissteuerschaltung ferner eine Filterschaltung, wobei die Filterschaltung eine zweite Gleichtaktinduktivität, einen vierten Kondensator, einen fünften Kondensator, einen Filterwiderstand und eine Triode umfasst, wobei der Filterwiderstand parallel zu dem vierten Kondensator geschaltet ist, die zweite Gleichtaktinduktivität in Reihe mit der zweiten Sicherung geschaltet ist, die zweite Gleichtaktinduktivität parallel zu dem vierten Kondensator geschaltet ist, der Kollektor der Triode mit der zweiten Gleichtaktinduktivität verbunden ist, die Basis und der Kollektor der Triode mit dem Gesamtspannungsausgang verbunden sind, der fünfter Kondensator in Reihe zwischen der Basis der Triode und dem Gesamtspannungsausgang geschaltet ist, um eine Filterschaltung zu bilden.
  • Optional ist die Relaissteuerschaltung in jedem Ausgangssteuermodul symmetrisch vorgesehen. Eine aktive Filterschaltung wird vorgesehen, um ein Übersprechen von Rauschen in jeder Schaltung zu vermeiden.
  • Optional umfasst die Einrichtung außerdem ein isoliertes Gehäuse, in dem das Leistungseingangsmodul, der Sequenzgenerator und das Ausgangssteuerungsmodul untergebracht sind. Dies verhindert Leckagen und erhöht die Sicherheit der Stromversorgungseinrichtung.
  • Wie aus der obigen technischen Lösung ersichtlich, stellt die vorliegende Anmeldung eine Stromversorgungseinrichtung für ein Triple-Quadrupol-Massenspektrometer bereit, die umfasst: ein Leistungseingangsmodul, einen Sequenzgenerator und ein Ausgangssteuerungsmodul. Das Leistungseingangsmodul ist mit der Stromversorgung verbunden, um eine Eingangsspannung von der Stromversorgung zu erhalten. Das Leistungseingangsmodul umfasst eine Energiespeicherschaltung und eine Strombegrenzungsschaltung, durch die die Eingangsspannung strombegrenzt und gefiltert wird, um die Schaltung des Leistungseingangsmoduls zu schützen und die Störsignale in der Eingangsspannung zu unterdrücken. Der positive Ausgang des Leistungseingangsmoduls ist mit dem Sequenzgenerator verbunden, der eine Spannungswandlerschaltung und eine Relaissignalschaltung umfasst, so dass der Sequenzgenerator die positive Ausgangsspannung der Stromversorgung in eine Hilfsspannung und ein Relaissteuersignal umwandelt. Die Hilfsspannung wird zur Ansteuerung der nachfolgenden Relaissignalschaltung und zur Stromversorgung des Ausgangssteuermoduls verwendet, und das Relaissteuersignal wird zur Steuerung des Ein-/Ausschaltens des Ausgangssteuermoduls verwendet. Der Sequenzgenerator ist mit dem Leistungseingangsmodul verbunden, um die Hilfsspannung und das Relaissteuersignal an das Ausgangssteuermodul zu übertragen. Die Schaltung des Ausgangssteuermoduls wird mit Hilfe des Relaissteuersignals ein- und ausgeschaltet, wodurch das sequenzielle Einschalten des Ausgangssteuermoduls ermöglicht wird. Das Stromeingangsmodul ist mit dem Ausgangssteuermodul verbunden, um die Eingangsspannung der Stromversorgung an das Ausgangssteuermodul zu übertragen. Das Ausgangssteuermodul umfasst eine Relaissteuerschaltung, wobei in der Relaissteuerschaltung durch Vorsehen einer aktiven Filterschaltung ein Übersprechen von Rauschen zwischen Schaltkreisen vermeiden wird, und wobei durch Sicherungen und Dioden die ausgegebene Versorgungsspannung geschützt ist. Das Ausgangssteuermodul wird von einem Sequenzgenerator gesteuert, um die verarbeitete Versorgungsspannung an die stromverbrauchenden Geräte des Triple-Quadrupol-Massenspektrometers zu liefern und so die Qualität der Stromversorgung zu verbessern. Außerhalb der Einrichtung ist ferner ein isoliertes Gehäuse vorgesehen, das Probleme mit Stromschlägen während der Benutzung der Einrichtung verhindert und die Sicherheit der Einrichtung gewährleistet.
  • Figurenliste
  • Um die technische Lösung der vorliegenden Anmeldung deutlicher zu veranschaulichen, folgt eine kurze Beschreibung der begleitenden Zeichnungen, die in den Ausführungsformen zu verwenden sind, und es wird für den Fachmann offensichtlich sein, dass andere begleitende Zeichnungen auf der Grundlage dieser Zeichnungen ohne kreative Arbeit erstellt werden können.
    • 1 ist eine schematische Darstellung der Anschlussstruktur einer Stromversorgungseinrichtung für ein Triple-Quadrupol-Massenspektrometer.
    • 2 ist ein internes Schaltbild des Leistungseingangsmoduls in einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung.
    • 3 ist ein internes Schaltbild des Sequenzgenerators in einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung; und
    • 4 ist ein internes Schaltbild des Ausgangssteuermoduls in einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Spannungseingang,
    2
    Spannungsausgang,
    3
    Einzelspannungseingang,
    4
    Hilfsspannungsausgang,
    5
    Relaissignalausgang,
    6
    Hauptspannungseingang,
    7
    Hilfsspannungseingang,
    8
    Relaissignaleingang,
    9
    Gesamtspannungsausgang.
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ANMELDUNG
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen im Detail beschrieben, von denen Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind. Wenn sich die nachstehende Beschreibung auf die beigefügten Zeichnungen bezieht, bezeichnen die gleichen Ziffern in den verschiedenen beigefügten Zeichnungen die gleichen oder ähnliche Elemente, sofern nichts anderes angegeben ist. Die in den folgenden Beispielen beschriebenen Ausführungsformen stellen nicht alle Ausführungsformen dar, die mit der vorliegenden Anmeldung vereinbar sind. Sie sind lediglich Beispiele für Systeme und Verfahren, die mit einigen Aspekten der vorliegenden Anmeldung, wie sie in den Schutzansprüchen beschrieben sind, übereinstimmen.
  • Triple-Quadrupol-Massenspektrometer benötigen für ihren klinischen Einsatz eine eigene Stromversorgungseinrichtung. Die Konstruktion der Stromversorgungseinrichtung ist jedoch von entscheidender Bedeutung, da die Stromversorgungseinrichtung mit dem Bedarf mehrerer Gruppen von Mehrfach-Stromversorgungen konfrontiert ist. Jede Gruppe von Stromversorgungsschaltungen unterliegt dem Übersprechen von Rauschen, was die Qualität der Stromversorgung erheblich beeinträchtigen kann.
  • Um ein Übersprechen zwischen den Stromkreisen der Stromversorgungseinrichtung zu vermeiden, werden häufig mehrere unabhängige Einrichtungen zur Stromversorgung des Triple-Quadrupol-Massenspektrometers verwendet. Die Verwendung mehrerer unabhängiger Stromversorgungseinrichtungen erhöht jedoch die Kosten für die Stromversorgung erheblich. Wenn mehrere Stromversorgungsschaltungen gleichzeitig eingeschaltet werden, ist der Strombedarf zum Zeitpunkt des Einschaltens zu hoch, dies kann den Bedarf der nachfolgenden stromverbrauchenden Geräte nicht decken. Außerdem kann es bei stromverbrauchenden Geräten, die gleichzeitig sowohl eine positive als auch eine negative Stromversorgung benötigen, zu Schäden an den Geräten führen, wenn der Unterschied zwischen den Zeiten für die positive und die negative Stromversorgung zu groß ist.
  • Zur Lösung der oben genannten Probleme, stellt die vorliegende Anmeldung eine Stromversorgungseinrichtung für ein Triple-Quadrupol-Massenspektrometer bereit (siehe 1), die umfasst: ein Leistungseingangsmodul, einen Sequenzgenerator und ein Ausgangssteuermodul, dabei:
  • Das Leistungseingangsmodul umfasst einen Spannungseingang 1, einen Spannungsausgang 2 und eine Energiespeicherschaltung. Der Spannungseingang 1 ist mit der Stromversorgung verbunden, um eine Eingangsspannung von der Stromversorgung zu empfangen; die Energiespeicherschaltung ist über den Spannungseingang 1 mit der Stromversorgung verbunden, und die Energiespeicherschaltung ist über den Spannungsausgang 2 mit dem Sequenzgenerator und dem Ausgangssteuermodul verbunden, um die Eingangsspannung von der Stromversorgung über den Spannungsausgang 2 auszugeben. Wie in 1 dargestellt, ist der obere der beiden Spannungsausgänge 2 in 1 der Pluspol und der untere der Minuspol.
  • Wenn der Spannungseingang 1 beispielsweise an eine 24-V-Spannungsversorgung angeschlossen ist, sind der obere und der untere Spannungseingang 1 in 1 jeweils mit einer ±24-V-Spannung verbunden. Nachdem die ±24-V-Spannung von der Energiespeicherschaltung verarbeitet wurde, wird die ±24-V-Spannung anschließend über den oberen und unteren Spannungsausgang 2 in 1 ausgegeben.
  • Da Triple-Quadrupol-Instrumente hohe Anforderungen sowohl an die Stromversorgungswelligkeit als auch an das Einschwingverhalten stellen, besteht ein Konflikt zwischen Filterfähigkeit und Einschwingverhalten, wenn ein Schaltnetzteil verwendet wird, und wenn ein lineares Netzteil verwendet wird, ist es zu groß, um für den klinischen Einsatz in Triple-Quadrupol-Instrumenten geeignet zu sein. Daher umfasst die Energiespeicherschaltung in einigen Ausführungsformen eine erste Gleichtaktinduktivität und einen ersten Kondensator, wobei die erste Gleichtaktinduktivität und der erste Kondensator parallel geschaltet sind und die erste Gleichtaktinduktivität und der erste Kondensator zwischen dem Spannungseingang 1 und dem Spannungsausgang angeordnet sind. In elektronischen Schaltungen hat die Induktionsspule eine strombegrenzende Wirkung auf den Wechselstrom, in Kombination mit der folgenden Gleichung für den induktiven Widerstand von Induktoren: XL = 2 π fL
    Figure DE212022000088U1_0001
    wobei XL der induktive Blindwiderstand, f die Frequenz und L die Induktivität ist.
  • Die Gleichung für den induktiven Widerstand von Induktoren zeigt, dass der induktive Blindwiderstand XL umso größer ist, je größer die Induktivität L und je höher die Frequenz f ist. Daher hat die Induktionsspule die Aufgabe, niedrige Frequenzen durchzulassen und hohe Frequenzen zu sperren. Das ist das Prinzip der induktiven Filterung. Am häufigsten werden Induktivitäten in Schaltungen eingesetzt, um zusammen mit dem Kondensator C LC-Filterschaltungen zu bilden. Kondensatoren haben die Eigenschaften, Gleichstrom zu sperren und Wechselstrom durchzulassen, während Induktivitäten die Eigenschaften haben, Gleichstrom durchzulassen, Wechselstrom zu sperren, niedrige Frequenzen durchzulassen und hohe Frequenzen zu sperren.
  • Beispielsweise, wie in 2 dargestellt, durchläuft der Gleichstrom (+U) mit dem Störsignal die Filterschaltung, die aus FL11 und C11 besteht. Der größte Teil des Wechselstrom-Störsignals wird von der Gleichtaktinduktivität FL11 gehindert und absorbiert, in magnetische Induktivität und thermische Energie umwandelt, und der größte Teil des verbleibenden Signals wird durch den ersten Kondensator C11 umgangen, um die Masse zu leiten, wodurch das Störsignal unterdrückt wird, so dass ein relativ reiner Gleichstrom an dem Spannungsausgang 2 ausgegeben werden kann. Der Gleichstrom (-U) mit dem Störsignal durchläuft die Filterschaltung, die aus FL12 und C13 besteht. Der größte Teil des Wechselstrom-Störsignals wird von der Gleichtaktinduktivität FL12 gehindert und absorbiert, in magnetische Induktivität und thermische Energie umwandelt, und der größte Teil des verbleibenden Signals wird durch den ersten Kondensator C13 umgangen, um die Masse zu leiten, wodurch das Störsignal unterdrückt wird, so dass ein relativ reiner Gleichstrom an dem Spannungsausgang 2 ausgegeben werden kann. Dabei können C12 und C14 Filterkondensatoren sein.
  • In einigen Ausführungsformen umfasst das Leistungseingangsmodul ferner eine Strombegrenzungsschaltung, wobei die Strombegrenzungsschaltung eine erste Sicherung F11, F12 und eine erste Diode D11, D12 umfasst. Die erste Diode D11 und die erste Sicherung F11 können parallel geschaltet sein, die erste Sicherung F11 ist in Reihe mit dem Spannungseingang 1 geschaltet und die erste Diode D11 ist parallel mit der ersten Gleichtaktinduktivität FL11 geschaltet. Beispielsweise wird eine Strombegrenzungsschaltung durch eine erste Sicherung F11 und eine erste Diode D11 gebildet, wie in 2 dargestellt. Die erste Sicherung F11 und die erste Diode D11 haben eine Antireverse-Verbindungsfunktion. Wenn die Polarität der Gleichstromversorgung nicht falsch angeschlossen ist, wird die Gleichspannung (+U) an beiden Enden der Last durch die Sicherung hinzugefügt, und da der Gleichstromwiderstand der ersten Sicherung F11 sehr klein ist, ist der Verlust an Gleichspannung ebenfalls vernachlässigbar. Wenn der Pluspol und der Minuspol der Gleichstromversorgung vertauscht werden, leitet die erste Diode D11; zu diesem Zeitpunkt wird die Spannung an beiden Enden der Last in der Nähe des positiven Spannungsabfalls der ersten Diode D11 geklemmt, der durch die erste Sicherung F11 fließende Strom ist groß und die erste Sicherung F11 brennt durch, wodurch die Last geschützt wird. Wenn die erste Sicherung F11 eine selbstrückstellende Sicherung ist, wird der Widerstand der ersten Sicherung F11 zu diesem Zeitpunkt sehr hoch, so dass der durch die Last fließende Strom extrem gering ist, was die Last ebenfalls schützt. Nachdem der Strom durch die Sicherung F11 geflossen ist, wirkt er als Strombegrenzer und schützt so den Stromkreis.
  • Wie in 2 dargestellt, ist P11 in 2 der Spannungseingang 1, a ist der Pluspol von Spannungseingang 1, d ist der Minuspol von Spannungseingang 1, b und c sind jeweils die Erdungsklemme; e und f sind der positive Ausgang bzw. der negative Ausgang von Spannungsausgang 2, wobei der Stromkreis für den Pluspol der gleiche ist wie der Stromkreis für den Minuspol. Nehmen wir als Beispiel den elektrischen Kreis des Pluspols, wenn P11 beispielsweise an eine 24-V-Spannungsversorgung angeschlossen ist, wird eine Spannung von +24 V an Klemme a eingespeist. Die +24 V Spannung werden von einer Strombegrenzungsschaltung und einer Energiespeicherschaltung verarbeitet, und eine Spannung von +24 V mit weniger Störsignalen wird an Klemme e des Spannungsausgangs 2 ausgegeben. In ähnlicher Weise gibt der Stromkreis für den Minuspol schließlich eine Spannung von -24 V mit geringerem Störsignal an der Klemme f des Spannungsausgangs 2 aus.
  • Der Pluspol des Spannungsausgangs 2 ist mit dem Sequenzgenerator verbunden. Wie in 1 dargestellt, umfasst der Sequenzgenerator einen Einzelspannungseingang 3, einen Hilfsspannungsausgang 4, einen Relaissignalausgang 5, eine Spannungswandlerschaltung und eine Relaissteuerschaltung. Der Einzelspannungseingang 3 ist mit dem Pluspol des Spannungsausgangs 2 verbunden, und die Spannungswandlerschaltung ist mit dem Einzelspannungseingang 3 verbunden. Die Spannungswandlerschaltung wird verwendet, um die positive Spannung des Spannungsausgangs in eine Hilfsspannung umzuwandeln. Dabei ist die Hilfsspannung niedriger als die positive Spannung des Spannungsausgangs 2. Zum Beispiel ist das Leistungseingangsmodul mit einer 24-V-Stromversorgung verbunden, und nachdem die Stromversorgung durch das Leistungseingangsmodul verarbeitet wurde, wird eine Spannung von +24 V an dem Pluspol des Spannungsausgangs 2 eingegeben; der Pluspol des Spannungsausgangs 2 ist mit dem Einzelspannungseingang 3 des Sequenzgenerators verbunden, und der Einzelspannungseingang 3 führt die Spannung von +24 V in den Sequenzgenerator ein; die +24V-Spannung wird in eine positive Hilfsspannung unter +24V umgewandelt, nachdem sie die Spannungswandlerschaltung durchlaufen hat, um die nachfolgende Schaltung zu steuern.
  • In einigen Ausführungsformen, wie in 3, umfasst die Spannungswandlerschaltung einen integrierten Schaltungschip und einen zweiten Kondensator C21, C22, der integrierte Schaltungschip ist parallel zu dem zweiten Kondensator C21, C22 geschaltet, und die Pins des integrierten Schaltungschips sind mit dem Einzelspannungseingang 3 verbunden. Zum Beispiel kann für den integrierten Schaltungschip LM7812 verwendet werden. LM7812 ist ein dreistufiger Spannungsregler-IC-Chip-Baustein, geeignet für verschiedene Stromversorgungsreglerschaltungen, hat die Vorteile einer guten Ausgangsstabilität, einer einfachen Handhabung und eines automatischen Schutzes gegen Ausgangsüberstrom und Überhitzung. +U ist die positive Spannung, die vom Leistungseingangsmodul ausgegeben wird, +u ist die Spannung, die durch die Spannungswandlerschaltung umgewandelt wird. Wenn zum Beispiel das Leistungseingangsmodul an eine 24-V-Stromversorgung angeschlossen ist, beträgt +U +24 V; C21 und C22 sind beide 1 µP, dann ist der Wert von +u in der Schaltung in 3 die Hälfte von +U, d. h. der Spannungswert der Hilfsspannung +u beträgt +12 V. Die Spannungswandlerschaltung ist mit dem Hilfsspannungsausgang 4 verbunden, so dass die Hilfsspannung über den Hilfsspannungsausgang 4 ausgegeben wird. Die Relaissignalschaltung ist mit dem Hilfsspannungsausgang 4 verbunden. Die Relaissignalschaltung dient zur Umwandlung der Hilfsspannung in ein Relaissignal.
  • In einigen Ausführungsformen, siehe 3, umfasst die Relaissignalschaltung eine zweite Diode D21, D22, D23, einen dritten Kondensator C23, C24, C25, einen Ladewiderstand, z. B. R27, sowie mindestens zwei erste Metalloxid-Halbleiter-Feldeffektröhren Q21, Q22, Q23, Q24, Q25, Q26. Dabei sind mindestens zwei erste Metalloxid-Halbleiter-Feldeffektröhren parallel zueinander geschaltet, eine zweite Diode D21 ist parallel zu dem Ladewiderstand R27 geschaltet, ein dritter Kondensator C23 ist in Reihe mit dem Ladewiderstand R27 geschaltet und die erste Metalloxid-Halbleiter-Feldeffektröhre Q21 kann parallel zu dem Ladewiderstand R27 geschaltet werden. Metalloxid-Halbleiter-Feldeffektröhren (Metal Oxide Semiconductor Field Effect Transistor, MOS) gehören zum Typ der Feldeffektröhren mit isoliertem Gate. Aus diesem Grund werden MOS-Röhren manchmal auch als Feldeffektröhren mit isoliertem Gate bezeichnet und häufig in Verstärkerschaltungen oder Schaltkreisen eingesetzt. Wie in 3 dargestellt, ist RELAIS-CTLn ein Relaissignal, das von einer Relaissignalschaltung ausgegeben wird. Jede Relaissignalschaltung kann eine Gruppe von Relaissignalen ausgeben, und die Anzahl der Relaissignalschaltungen ist gleich der Anzahl der Ausgangssteuermodule. Beispielsweise beträgt in der Relaissignalschaltung, die RELAY-CTL1 entspricht, R27 10MΩ, R21 und R24 jeweils 1KΩ, C23 1µF, Q21 und Q22 jeweils AO3400A und die Hilfsspannung +12 V. In 3 ist die zweite Diode D21 parallel zum Ladewiderstand R27 geschaltet. Nachdem die zweite Diode D21 an die +12 V-Hilfsspannung angeschlossen wurde, ist die anfängliche Spannung an beiden Enden von C23 gleich 0. Die zweite Diode D21 schaltet sich ab, und nach etwa 1 s erreicht die Spannung an beiden Enden von C23 die Durchlassschwelle von Q21, zu diesem Zeitpunkt ist das Gate von Q22 niedrig. Nach dem Abschalten von Q22 ist RELAY-CTL1 hoch. In ähnlicher Weise lädt RELAIS-CTL1 über R24 C24 auf, und nach der gleichen Schaltung wird, nachdem RELAIS-CTL1 eingeschaltet ist, RELAIS-CTL2 eingeschaltet und kaskadiert seinerseits zu RELAIS-CTLn. Nachdem die Stromversorgungeinrichtung die anderen stromverbrauchenden Geräte mit Strom versorgt hat, werden C23, C24 und C25 über D21, D22 und D23 entladen, um in ihren Ausgangszustand zurückzukehren. Die Relaissteuerschaltung ist mit dem Relaissignalausgang 5 verbunden, um das Relaissignal RELAIS-CTLn über den Relaissignalausgang 5 an das Ausgangssteuermodul auszugeben. R25, R23 können Ladewiderstände sein.
  • Das Ausgangssteuerungsmodul umfasst einen Hauptspannungseingang 6, einen Hilfsspannungseingang 7, einen Relaissignaleingang 8, einen Gesamtspannungsausgang 9 und eine Relaissteuerschaltung. Wie in 1 dargestellt, ist der Hauptspannungseingang 6 mit dem Spannungsausgang 2 verbunden, der Hilfsspannungseingang 7 ist mit dem Hilfsspannungsausgang 4 verbunden und der Relaissignaleingang 8 ist mit dem Relaissignalausgang 5 verbunden. Die Relaissteuerschaltung ist mit dem Relaissignaleingang 8 verbunden, um das Ein- und Ausschalten der Relaissteuerschaltung in Abhängigkeit vom Relaissignal zu steuern. Die Relaissteuerschaltung ist mit dem Hilfsspannungseingang 7 verbunden, um die Hilfsspannung zur Versorgung der Relaissteuerschaltung zu ermöglichen. Die Relaissteuerschaltung ist mit dem Hauptspannungseingang 6 und dem Gesamtspannungsausgang 9 verbunden, um die Eingangsspannung der Stromversorgung auszugeben.
  • In einigen Ausführungsformen, wie in 4, umfasst die Relaissteuerschaltung ein Relais, eine dritte Diode D31, D34 und eine zweite Metalloxid-Halbleiter-Feldeffektröhre Q31, Q34. Dabei ist das Relais in Reihe mit der zweiten Metalloxid-Halbleiter-Feldeffektröhre Q31 und Q34 geschaltet, die dritte Diode D31 und D34 ist parallel zum Relais geschaltet, das Relais ist in Reihe mit dem Hauptspannungseingang 6 und dem Hilfsspannungseingang 7 geschaltet, die zweite Metalloxid-Halbleiter-Feldeffektröhre ist in Reihe mit dem Relaissignaleingang 8 geschaltet und das Relais ist in Reihe mit dem Gesamtspannungsausgang 9 geschaltet. Die Ausgangssteuermodule sind mehrfach vorhanden, wobei die Relaissteuerschaltung in jedem Ausgangssteuermodul symmetrisch angeordnet ist. Ein Relais ist eine elektrische Steuervorrichtung. Ein Relais ist ein elektrisches Gerät, das eine vorbestimmte sprunghafte Änderung der gesteuerten Größe im elektrischen Ausgangskreis bewirkt, wenn die Änderung der Eingangsgröße die festgelegten Anforderungen erfüllt. Relais verfügen über ein Steuerungs- und ein Regelungssystem und werden in der Regel in automatischen Regelkreisen eingesetzt, wo sie eine Rolle bei der automatischen Regelung, beim Sicherheitsschutz und bei Umschaltkreisen spielen. Wie in 4 dargestellt, steuert die zweite Metalloxid-Halbleiter-Feldeffektröhre Q31 und Q34 das Relais und vervollständigt die Schaltsteuerung der Ausgabe der Eingangsspannung der Stromversorgung durch das Relais. In 4 ist P31 die Gesamtspannungsausgangsklemme 9. Wenn RELAIS-CTL1 hoch ist, wird das entsprechende Relais eingeschaltet und die Eingangsspannung (+U) der Stromversorgung wird über die Klemme P31 ausgegeben, die mit dem Triple-Quadrupol-Massenspektrometer verbunden ist, damit die Stromversorgungseinrichtung die Stromversorgung des Triple-Quadrupol-Massenspektrometers vervollständigen kann. In diesem Fall können Q32 und Q33 gewöhnliche Feldeffektröhren sein.
  • In einigen Ausführungsformen, wie in 4 gezeigt, umfasst die Relaissteuerschaltung auch eine zweite Sicherung F31, F32 und eine vierte Diode D32, D33, wobei die zweite Sicherung F31, F32 parallel zur vierten Diode D32, D33 geschaltet ist und die zweite Sicherung F31, F32 in Reihe zwischen dem Relais und dem Gesamtspannungsausgang 9 geschaltet ist. Wie in 4 dargestellt, bilden die zweite Sicherung F31, F32 und die vierte Diode D32, D33 eine Schutzschaltung zum Schutz des Ausgangsstroms.
  • In einigen Ausführungsformen umfasst die Relaissteuerschaltung außerdem eine Filterschaltung. Dabei weist die Filterschaltung eine zweite Gleichtaktinduktivität FL31, FL32, einen vierten Kondensator C34, einen fünften Kondensator C32, Filterwiderstände R31, R33, R34, R35, R36 und eine Triode auf. Die Filterwiderstände sind parallel zu dem vierten Kondensator C34 geschaltet. Die zweiten Gleichtaktinduktivitäten FL31, FL32 sind in Reihe mit den zweiten Sicherungen F31, F32 geschaltet. Die zweite Gleichtaktinduktivität FL32 ist parallel zu dem vierten Kondensator C34 geschaltet. Der Kollektor der Triode ist mit der zweiten Gleichtaktinduktivität FL32 verbunden. Die Basis und der Kollektor der Triode sind mit dem Gesamtspannungsausgang 9 verbunden. Der fünfte Kondensator C32 ist in Reihe zwischen der Basis der Triode und dem Gesamtspannungsausgang 9 geschaltet. Wie in 4 dargestellt, bilden die zweite Gleichtaktinduktivität FL32, der vierte Kondensator C34 eine passive Filterschaltung, und R33, R34, C33, C32, Q32 und Q33 bilden eine aktive Filterschaltung, wodurch ein Rauschübersprechen zwischen den verschiedenen Schaltungen vermieden wird. Dabei kann C31 ein Filterkondensator sein.
  • Um die Sicherheit der Stromversorgungeinrichtung zu gewährleisten, umfasst die Einrichtung in einigen Ausführungsformen auch ein isoliertes Gehäuse, in dem das Leistungseingangsmodul, der Sequenzgenerator und das Ausgangssteuerungsmodul untergebracht sind. Durch die isolierenden Eigenschaften des isolierten Gehäuses wird verhindert, dass es bei der Verwendung der Stromversorgungeinrichtung zu Stromschlägen kommt. Das isolierte Gehäuse kann aus Kunststoffen wie ABS, HIPS, PP, PE, PVC und PU hergestellt werden.
  • Wie aus der obigen technischen Lösung hervorgeht, stellt die vorliegende Anmeldung eine Stromversorgungeinrichtung für ein Triple-Quadrupol-Massenspektrometer bereit, die ein Leistungseingangsmodul, einen Sequenzgenerator und ein Ausgangssteuermodul umfasst. Das Leistungseingangsmodul ist mit der Stromversorgung verbunden, und der positive Ausgang des Leistungseingangsmoduls ist mit dem Sequenzgenerator verbunden, so dass der Sequenzgenerator die positive Ausgangsspannung der Stromversorgung in eine Hilfsspannung und ein Relaissteuersignal umwandelt. Der Sequenzgenerator ist mit dem Leistungseingangsmodul verbunden, um die Hilfsspannung und das Relaissteuersignal an das Ausgangssteuermodul zu übertragen, wodurch das Ein- und Ausschalten des Ausgangssteuermoduls gesteuert und das sequenzielle Einschalten des Ausgangssteuermoduls ermöglicht wird. Das Leistungseingangsmodul ist mit dem Ausgangssteuermodul verbunden und überträgt die Eingangsspannung der Stromversorgung an das Ausgangssteuermodul. Das Ausgangssteuermodul überträgt die verarbeitete Versorgungsspannung an die stromverbrauchenden Geräte des Triple-Quadrupol-Massenspektrometers über die Steuerung des Sequenzgenerators, um die Qualität der Stromversorgung zu verbessern.
  • Die in der vorliegenden Anmeldung bereitgestellte Stromversorgungeinrichtung für ein Triple-Quadrupol-Massenspektrometer kann den Bedarf mehrerer Gruppen von Mehrfach-Stromversorgungen decken, das Übersprechen von Rauschen zwischen jeder Gruppe von Stromversorgungsschaltungen vermeiden und die Qualität der Stromversorgung sicherstellen; Durch sequenzielles Einschalten kann das Problem der Einschaltzeitdifferenz vermieden werden, die durch mehrere Stromversorgungen aus einer einzigen Stromquelle zur gleichen Zeit verursacht wird, und hat die Vorteile einer hohen Qualität der Stromversorgung und hoher Sicherheit.
  • Die Ähnlichkeiten zwischen den in der vorliegenden Anmeldung aufgeführten Ausführungsformen reichen aus, um aufeinander Bezug zu nehmen. Die oben aufgeführten spezifischen Ausführungsformen sind nur einige Beispiele im Rahmen des allgemeinen Konzepts der vorliegenden Anmeldung und stellen keine Einschränkung des Schutzumfangs dieser Anmeldung dar. Für den Fachmann fallen alle anderen Ausführungsformen, die auf der vorliegenden Anmeldung basieren, ohne schöpferische Arbeit in den Schutzbereich der vorliegenden Anmeldung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 202210952233 [0001]

Claims (10)

  1. Stromversorgungeinrichtung für ein Triple-Quadrupol-Massenspektrometer, umfassend: ein Leistungseingangsmodul, einen Sequenzgenerator und ein Ausgangssteuermodul, wobei das Leistungseingangsmodul einen Spannungseingang (1), einen Spannungsausgang (2) und eine Energiespeicherschaltung umfasst, wobei der Spannungseingang (1) mit der Stromversorgung verbunden ist, um eine Eingangsspannung von der Stromversorgung zu empfangen, wobei die Energiespeicherschaltung über den Spannungseingang (1) mit der Stromversorgung und über den Spannungsausgang (2) mit dem Sequenzgenerator und dem Ausgangssteuermodul verbunden ist, um die Eingangsspannung von der Stromversorgung über den Spannungsausgang (2) auszugeben, wobei der Sequenzgenerator einen Einzelspannungseingang (3), einen Hilfsspannungsausgang (4), einen Relaissignalausgang (5), eine Spannungswandlerschaltung und eine Relaissignalschaltung umfasst, wobei der Einzelspannungseingang (3) mit dem Pluspol des Spannungsausgangs (2) verbunden ist, wobei die Spannungswandlerschaltung mit dem Einzelspannungseingang (3) verbunden ist und verwendet wird, um die positive Spannung des Spannungsausgangs in eine Hilfsspannung umzuwandeln, die niedriger als die positive Spannung des Spannungsausgangs ist, und wobei die Spannungswandlerschaltung mit dem Hilfsspannungsausgang (4) verbunden ist, um die Hilfsspannung über den Hilfsspannungsausgang (4) auszugeben, und wobei die Relaissignalschaltung mit dem Hilfsspannungsausgang (4) verbunden ist und verwendet wird, um die Hilfsspannung in ein Relaissignal umzuwandeln, und wobei die Relaissignalschaltung mit dem Relaissignalausgang (5) verbunden ist, um das Relaissignal über den Relaissignalausgang (5) auszugeben, wobei das Ausgangssteuermodul einen Hauptspannungseingang (6), einen Hilfsspannungseingang (7), einen Relaissignaleingang (8), einen Gesamtspannungsausgang (9) und eine Relaissteuerschaltung umfasst, wobei der Hauptspannungseingang (6) mit dem Spannungsausgang (2) verbunden ist, wobei der Hilfsspannungseingang (7) mit dem Hilfsspannungsausgang (4) verbunden ist und der Relaissteuereingang (8) mit dem Relaissignalausgang (5) verbunden ist, wobei die Relaissteuerschaltung mit dem Relaissignaleingang (8) verbunden ist, um das Ein- und Ausschalten der Relaissteuerschaltung entsprechend dem Relaissignal zu steuern, wobei die Relaissignalschaltung mit dem Hilfsspannungseingang (7) verbunden ist, damit die Hilfsspannung die Relaissignalschaltung versorgen kann, wobei die Relaissteuerschaltung mit dem Hauptspannungseingang (6) und dem Gesamtspannungsausgang (9) verbunden ist, um die Eingangsspannung der Stromversorgung auszugeben.
  2. Stromversorgungeinrichtung für ein Triple-Quadrupol-Massenspektrometer nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Energiespeicherschaltung eine erste Gleichtaktinduktivität und einen ersten Kondensator umfasst, wobei die erste Gleichtaktinduktivität und der erste Kondensator parallel geschaltet sind und die erste Gleichtaktinduktivität und der erste Kondensator zwischen dem Spannungseingang (1) und dem Spannungsausgang vorgesehen sind.
  3. Stromversorgungeinrichtung für ein Triple-Quadrupol-Massenspektrometer nach Schutzanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Leistungseingangsmodul ferner eine Strombegrenzungsschaltung umfasst, die eine erste Sicherung und eine erste Diode umfasst, wobei die erste Diode parallel zu der ersten Sicherung geschaltet ist und die erste Sicherung in Reihe mit dem Spannungseingang (1) geschaltet ist, und wobei die erste Diode parallel zu der ersten Gleichtaktinduktivität geschaltet ist.
  4. Stromversorgungeinrichtung für ein Triple-Quadrupol-Massenspektrometer nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannungswandlerschaltung einen integrierten Schaltungschip und einen zweiten Kondensator umfasst, wobei der integrierte Schaltungschip parallel zu dem zweiten Kondensator geschaltet ist und die Pins des integrierten Schaltungschips mit dem Einzelspannungseingang (3) verbunden sind.
  5. Stromversorgungeinrichtung für ein Triple-Quadrupol-Massenspektrometer nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Relaissignalschaltung eine zweite Diode, einen dritten Kondensator, einen Ladewiderstand und mindestens zwei erste Metalloxid-Halbleiter-Feldeffektröhren umfasst, wobei die mindestens zwei ersten Metalloxid-Halbleiter-Feldeffektröhren parallel zueinander geschaltet sind, wobei die zweite Diode parallel zum Ladewiderstand geschaltet ist und der dritte Kondensator in Reihe zum Ladewiderstand geschaltet ist und die erste Metalloxid-Halbleiter-Feldeffektröhre parallel zum Ladewiderstand geschaltet ist.
  6. Stromversorgungeinrichtung für ein Triple-Quadrupol-Massenspektrometer nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Relaissteuerschaltung ein Relais, eine dritte Diode und eine zweite Metalloxid-Halbleiter-Feldeffektröhre umfasst, wobei das Relais in Reihe mit der zweiten Metalloxid-Halbleiter-Feldeffektröhre geschaltet ist, wobei die dritte Diode parallel zum Relais geschaltet ist, wobei das Relais in Reihe mit dem Hauptspannungseingang (6) und dem Hilfsspannungseingang (7) geschaltet ist, wobei die zweite Metalloxid-Halbleiter-Feldeffektröhre in Reihe mit dem Relaissignaleingang (8) geschaltet ist, wobei das Relais in Reihe mit dem Gesamtspannungsausgang (9) geschaltet ist.
  7. Stromversorgungeinrichtung für ein Triple-Quadrupol-Massenspektrometer nach Schutzanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Relaissteuerschaltung ferner eine zweite Sicherung und eine vierte Diode umfasst, wobei die zweite Sicherung parallel zur vierten Diode geschaltet ist und die zweite Sicherung in Reihe zwischen dem Relais und dem Gesamtspannungsausgang (9) geschaltet ist.
  8. Stromversorgungeinrichtung für ein Triple-Quadrupol-Massenspektrometer nach Schutzanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Relaissteuerschaltung ferner eine Filterschaltung umfasst, die eine zweite Gleichtaktinduktivität, einen vierten Kondensator, einen fünften Kondensator, einen Filterwiderstand und eine Triode umfasst, wobei der Filterwiderstand parallel zu dem vierten Kondensator geschaltet ist, wobei die zweite Gleichtaktinduktivität in Reihe mit der zweiten Sicherung geschaltet ist, wobei die zweite Gleichtaktinduktivität parallel zu dem vierten Kondensator geschaltet ist, wobei der Kollektor der Triode mit der zweiten Gleichtaktinduktivität verbunden ist, wobei die Basis und der Kollektor der Triode mit dem Gesamtspannungsausgang (9) verbunden sind, und wobei der fünfter Kondensator in Reihe zwischen der Basis der Triode und dem Gesamtspannungsausgang (9) geschaltet ist.
  9. Stromversorgungeinrichtung für ein Triple-Quadrupol-Massenspektrometer nach Schutzanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Relaissteuerschaltung in jedem Ausgangssteuermodul symmetrisch vorgesehen ist.
  10. Stromversorgungeinrichtung für ein Triple-Quadrupol-Massenspektrometer nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung außerdem ein isoliertes Gehäuse umfasst, in dem das Leistungseingangsmodul, der Sequenzgenerator und das Ausgangssteuerungsmodul untergebracht sind.
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