DE212020000779U1 - Brühvorrichtung - Google Patents

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    • A47J31/3604Coffee-making apparatus in which hot water is passed through the filter under pressure, i.e. in which the coffee grounds are extracted under pressure with hot water under liquid pressure with mechanical pressure-producing means with a mechanism arranged to move the brewing chamber between loading, infusing and ejecting stations
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Abstract

Brühvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass sie umfasst:ein Gehäuse, in dem ein Kapselbehälter angeordnet ist;einen Brühmechanismus, der im Gehäuse angeordnet ist und eine zueinander gegenüberliegend angeordnete Brühbecherkomponente und Becherabdeckungskomponente umfasst, wobei sich die Brühbecherkomponente entlang einer ersten Richtung hin und her bewegen kann, so dass sie sich an der Becherabdeckungskomponente annähert oder davon weit entfernt ist, und wobei in der Brühbecherkomponente ein Aufnahmehohlraum mit einer der Becherabdeckungskomponente zugewandten geöffneten Seite angeordnet ist, und wobei, wenn die Brühbecherkomponente und die Becherabdeckungskomponente voneinander abgetrennt werden, ein Platz für den Kapselbehälter gemacht werden kann; undzwei Sätze von Hakenkomponenten, die jeweils auf zwei zueinander gegenüberliegenden Seiten des Kapselbehälters in zweiter Richtung angeordnet sind, wobei jede Hakenkomponente jeweils einen Positionierhaken und einen Auswurfhaken umfasst, und wobei sich der Auswurfhaken auf einer nahe an der Becherabdeckungskomponente liegenden Seite des Positionierhakens befindet, und wobei der Positionierhaken und der Auswurfhaken unabhängig voneinander entlang der zweiten Richtung ausgefahren und eingezogen werden können, und wobei zugewandte Seiten der beiden Positionierhaken entsprechend mit einer Positioniernut versehen sind, in die die Kante der Kapsel positioniert passt, und wobei die beiden Auswurfhaken dazu verwendet werden, mit der Kante der Kapsel positioniert zu passen, um die Kapsel und die Brühbecherkomponente voneinander abzutrennen, und wobei sich die erste Richtung und die zweite Richtung miteinander überschneiden.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft das technische Gebiet des Getränkebrühens, insbesondere eine Brühvorrichtung.
  • STAND DER TECHNIK
  • Mit der Beschleunigung des Lebensrhythmus der Menschen werden Kapselgetränke (z.B. Kapselkaffee), die sich schnell aufbrühen lassen und einen besseren Geschmack haben, immer beliebter. Das sogenannte Kapselgetränk besteht darin, dass das Getränkepulver (z.B. Kaffeepulver und anderes Brühpulver) vorab in der Kapsel eingekapselt und beim Brühen die Kapsel direkt in die Brühvorrichtung der Getränkemaschine eingelegt wird, wobei die Brühvorrichtung eine Reihe von Vorgängen wie Positionieren, Versiegeln, Anstechen, Spülen und Brühen für die Kapsel durchführt, um Getränke auszugeben. Derzeit sind die Brühvorrichtungen der meisten Getränkemaschinen für Getränkekapseln mit hoher Maßgenauigkeit und kleinen Kantenabmessungen nicht gut geeignet.
  • INHALT DES VORLIEGENDEN GEBRAUCHSMUSTERES
  • Darauf basierend ist es notwendig, hinsichtlich der Probleme der Brühvorrichtungen der herkömmlichen Getränkemaschinen damit, dass sie für Getränkekapseln mit hoher Maßgenauigkeit und schmalen Randabmessungen nicht gut geeignet sind, eine Brühvorrichtung zur Verfügung zu stellen.
  • Eine Brühvorrichtung, dass sie umfasst:
    • ein Gehäuse, in dem ein Kapselbehälter angeordnet ist;
    • einen Brühmechanismus, der im Gehäuse angeordnet ist und eine zueinander gegenüberliegend angeordnete Brühbecherkomponente und Becherabdeckungskomponente umfasst, wobei sich die Brühbecherkomponente entlang einer ersten Richtung hin und her bewegen kann, so dass sie sich an der Becherabdeckungskomponente annähert oder davon weit entfernt ist, und wobei in der Brühbecherkomponente ein Aufnahmehohlraum mit einer der Becherabdeckungskomponente zugewandten geöffneten Seite angeordnet ist, und wobei, wenn die Brühbecherkomponente und die Becherabdeckungskomponente voneinander abgetrennt werden, ein Platz für den Kapselbehälter gemacht werden kann; und
    • zwei Sätze von Hakenkomponenten, die jeweils auf zwei zueinander gegenüberliegenden Seiten des Kapselbehälters in zweiter Richtung angeordnet sind, wobei jede Hakenkomponente jeweils einen Positionierhaken und einen Auswurfhaken umfasst, und wobei sich der Auswurfhaken auf einer nahe an der Becherabdeckungskomponente liegenden Seite des Positionierhakens befindet, und wobei der Positionierhaken und der Auswurfhaken unabhängig voneinander entlang der zweiten Richtung ausgefahren und eingezogen werden können, und wobei zugewandte Seiten der beiden Positionierhaken entsprechend mit einer Positioniernut versehen sind, in die die Kante der Kapsel positioniert passt, und wobei die beiden Auswurfhaken dazu verwendet werden, mit der Kante der Kapsel positioniert zu passen, um die Kapsel und die Brühbecherkomponente voneinander abzutrennen, und wobei sich die erste Richtung und die zweite Richtung miteinander überschneiden.
  • Durch das Zusammenpassen zwischen den Positionierhaken und der Kante der Kapsel kann die Brühvorrichtung eine genaue Positionierung der Kapsel realisieren, um sicherzustellen, dass die hintere Schale der Kapsel reibungslos in den Aufnahmehohlraum der Brühbecherkomponente eingeführt werden kann, so dass die Brühbecherkomponente die Kapsel dazu bringen kann, sich zu einer mit der Becherabdeckungskomponente verbundenen Position zu bewegen, um das Brühen zu vervollständigen; Während nach dem Abschluss des Brühens sich die Brühbecherkomponente von der Becherabdeckungskomponente ablöst, kann durch das Zusammenpassen zwischen den Auswurfhaken und der Kante der Kapsel ein Abtrennen der Kapsel von der Brühbecherkomponente realisiert werden, so das die Kapsel automatisch abfallen kann. Aufgrund der getrennten Gestaltung des Positionierhakens und des Auswurfhakens kann die unabhängige Bewegung zwischen den beiden die Verbindungsauswirkung verringern, so dass es gut für die Kapsel mit hoher Maßgenauigkeit und kleinen Kantenabmessungen geeignet ist, und der Positionierhaken und der Auswurfhaken können jeweils seine eigene Bewegung und Verschiebung gemäß den Kapseln verschiedener Formen und Größen einstellen und können für die Kapseln verschiedener Formen und Größen gut geeignet sein.
  • In einer der Ausführungsformen, dass die Positioniernut die Oberseite des Positionierhakens durchdringt, um einen Spalt zu bilden.
  • In einer der Ausführungsformen, dass auf einer nahe an der Becherabdeckungskomponente liegenden Seite des Positionierhakens eine entlang einer zweiten Richtung erstreckende Kulisse vorgesehen ist, wobei der Auswurfhaken verschiebbar in die Kulisse passt.
  • In einer der Ausführungsformen, dass auf zwei zueinander gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses entlang der zweiten Richtung jeweils ein Installationssitz angeordnet, wobei eine Seite des Installationssitzes mit dem Kapselbehälter verbunden ist, und wobei der Positionierhaken und der Auswurfhaken jeweils verschiebbar in dem Installationssitz installiert sind, und wobei jede Hakenkomponente weiterhin jeweils ein erstes elastisches Element und ein zweites elastisches Element umfasst, und wobei das erste elastische Element dazu verwendet wird, den Positionierhaken zum Herausragen zu dem Kapselbehälter anzutreiben, während das zweite elastische Element dazu verwendet wird, den Auswurfhaken zum Herausragen zu dem Kapselbehälter anzutreiben.
  • In einer der Ausführungsformen, dass auf einer dem Kapselbehälter abgewandten Seite des Installationssitzes eine Installationsöffnung vorgesehen ist, wobei jede Hakenkomponente weiterhin eine die Installationsöffnung bedeckende Endabdeckung umfasst, und wobei die beiden Enden des ersten elastischen Elements jeweils elastisch an den Positionierhaken und die Endabdeckung anstoßen, während die beiden Enden des zweiten elastischen Elements jeweils elastisch an den Auswurfhaken und die Endabdeckung anstoßen.
  • In einer der Ausführungsformen, dass ein nahe an der Becherabdeckungskomponente liegendes Ende der Brühbecherkomponente mit einer Druckschräge versehen ist, wobei die Druckschräge, während sich die Brühbecherkomponente zu der Becherabdeckungskomponente bewegt, nacheinander den Positionierhaken und den Auswurfhaken zusammendrücken kann, so dass sich der Positionierhaken und der Auswurfhaken zu einer dem Kapselbehälter abgewandten Seite zurückziehen können.
  • In einer der Ausführungsformen, dass an einer nahe an der Brühbecherkomponente liegenden Seite des Positionierhakens eine mit der Druckschräge passende erste Führungsschräge angeordnet ist; und/oder
    an einer nahe an der Brühbecherkomponente liegenden Seite des Auswurfhakens eine mit der Druckschräge passende zweite Führungsschräge angeordnet ist.
  • In einer der Ausführungsformen, dass die Brühbecherkomponente einen Brühbecher mit einer der Becherabdeckungskomponente zugewandten geöffneten Seite und ein an der Bodenwand im Brühbecher angeordnetes erstes Anstechelement umfasst, wobei in dem Brühbecher der Aufnahmehohlraum gebildet ist; und wobei die Becherabdeckungskomponente einen zu dem Brühbecher gegenüberliegenden Abdeckungskörper und ein auf einer nahe an der Brühbecherkomponente liegenden Seite des Abdeckungskörpers angeordnetes zweites Anstechelement umfasst; und wobei der Brühbecher und der Abdeckungskörper, wenn sie miteinander verbunden sind, einen Brühraum einschließen können, wobei in dem Brühbecher ein mit dem Brühraum verbundener Wassereinlasskanal angeordnet ist, und wobei in dem Abdeckungskörper ein mit dem Brühraum verbundener Wasserauslasskanal angeordnet ist.
  • In einer der Ausführungsformen, dass an der inneren Umfangswand des Brühbechers ein erstes Dichtelement angeordnet ist, das nahe an dem ersten Anstechelement angeordnet ist.
  • In einer der Ausführungsformen, dass die Becherabdeckungskomponente weiterhin ein auf einer nahe an dem Brühbecher liegenden Seite des Abdeckungskörpers angeordnetes zweites Dichtelement umfasst, das zum abgedichteten Verbinden des Abdeckungskörpers mit dem Brühbecher verwendet wird.
  • Figurenliste
  • Die hier erläuterten Figuren bieten weiteres Verständnis der vorliegenden Gebrauchsmusters und bilden einen Bestandteil der vorliegenden Anmeldung. Die beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Gebrauchsmusters und deren Erläuterung dienen zur Erklärung der vorliegenden Gebrauchsmusters und bilden keine unpassende Beschränkung für die vorliegende Gebrauchsmusters.
  • Um die technische Lösung der Ausführungsbeispiele des Gebrauchsmuster des vorliegenden Gebrauchsmusters klarer zu erläutern, werden die zu verwendenden Figuren in der Erläuterung der Ausführungsbeispiele im Folgenden kurz vorgestellt. Offensichtlich zeigen die unten geschilderten Figuren nur einige Ausführungsbeispiele des Gebrauchsmuster des vorliegenden Gebrauchsmusters. Der Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet kann auf der Grundlage der Figuren andere Figuren erhalten, ohne kreative Arbeiten zu haben.
    • 1 zeigt eine schematische Strukturansicht eines ersten Zustandes einer Brühvorrichtung in einem Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters.
    • 2 zeigt eine schematische Strukturansicht eines zweiten Zustandes der Brühvorrichtung gemäß 1.
    • 3 zeigt ein schematisches Diagramm einer zerlegten Struktur der Brühvorrichtung gemäß 2.
    • 4 zeigt ein Draufsicht einer Brühvorrichtung gemäß 2.
    • 5 zeigt eine Querschnittansicht einer Brühvorrichtung gemäß 1 entlang eines vertikalen Schnitts.
    • 6 zeigt eine Querschnittansicht einer Brühvorrichtung gemäß 1 entlang eines horizontalen Schnitts.
    • 7 zeigt eine teilweise vergrößerte Ansicht des Teils A gemäß 6.
    • 8 zeigt ein schematisches Diagramm einer zerlegten Struktur einer Hakenkomponente in einem Ausführungsbeispiel.
    • 9 zeigt eine schematische Strukturansicht einer kreisförmigen Kapsel.
    • 10 zeigt eine schematische Strukturansicht einer quadratischen Kapsel.
    • 11 zeigt eine schematische Strukturansicht einer hexagonalen Kapsel.
    • 12 zeigt eine schematische Strukturansicht einer ovalen Kapsel.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Gehäuse
    11
    Abdeckplatte
    12
    Installationssitz
    121
    Begrenzungsteil
    101
    Kapselbehälter
    102
    Ladeöffnung
    103
    Durchfallöffnung
    20
    Brühbecherkomponente
    201
    Druckschräge
    21
    Brühbecher
    210
    Wassereinlasskanal
    211
    Becherkörper
    212
    Becherhalter
    213
    Erstes Dichtelement
    2131
    Erste Dichtungsnase
    22
    Erstes Anstechelement
    221
    Erstes Anstechmesser
    30
    Becherabdeckungskomponente
    31
    Abdeckungskörper
    310
    Wasserauslasskanal
    32
    Zweites Anstechelement
    33
    Zweites Anstechmesser
    33
    Zweites Dichtelement
    331
    Zweite Dichtungsnase
    40
    Hakenkomponente
    41
    Positionierhaken
    411
    Positioniernut
    412
    Kulisse
    413
    Erste Führungssäule
    414
    Erste Rippe
    415
    Erste Führungsschräge
    42
    Auswurfhaken
    421
    Gleitverbindungsteil
    422
    Sperrteil
    423
    Zweite Führungssäule
    424
    Zweite Rippe
    425
    Begrenzungsnut
    426
    Zweite Führungsschräge
    43
    Erstes elastisches Element
    44
    Zweites elastisches Element
    45
    Endabdeckung
    50
    Wassereinlasskomponente
    51
    Wassereinlassanschluss
    52
    Erster Dichtring
    53
    Zweiter Dichtring
    54
    Einwegventilgruppe
    60
    Griff
    61
    Drehwelle
    70
    Verbindungsstangenkomponente
    71
    Erste Verbindungsstange
    72
    Zweite Verbindungsstange
    73
    Dritte Verbindungsstange
    74
    Vierte Verbindungsstange
    75
    Erste Drehwelle
    76
    Zweite Drehwelle
    77
    Dritte Drehwelle
    78
    Vierte Drehwelle
    80
    Kapsel
    81
    Oberflächenabdeckung
    811
    Kante
    82
    Hintere Schale
    80a
    Kreisförmige Kapsel
    80b
    Quadratische Kapsel
    80c
    Hexagonale Kapsel
    80d
    Ovale Kapsel
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Im Zusammenhang mit den Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters wird die technische Lösung in den Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters im Folgenden klar und vollständig erläutert, so dass das Ziel, die technischen Lösungen und die Vorteile der Ausführungsformen klarer werden. Offensichtlich stellen die geschilderten Ausführungsformen nicht alle Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters dar, sondern nur einen Teil der Ausführungsformen. Alle anderen Ausführungsformen, die durch den Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet auf der Grundlage der Ausführungsformen im vorliegenden Gebrauchsmuster ohne kreative Arbeiten erhalten werden, sollen als vom Schutzumfang des vorliegenden Gebrauchsmusters angesehen werden.
  • Siehe 1 und 2, zeigen sie ein schematisches Diagramm der Gesamtstruktur einer in zwei Zuständen befindlichen Brühvorrichtung in einem Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters. Die herkömmliche Brühvorrichtung ist normalerweise nur für kreisförmige Kapseln geeignet, die Brühvorrichtung des vorliegenden Gebrauchsmusters kann für Kapseln 80 verschiedener Formen geeignet sein, einschließlich, aber nicht beschränkt auf kreisförmige Kapseln, quadratische Kapseln, polygonale Kapseln, ovale Kapseln und andere Kapselformen. Siehe 4, umfasst die Kapsel 80 eine Oberflächenabdeckung 81 und eine hintere Schale 82, wobei die Oberflächenabdeckung 81 und eine hintere Schale 82 einen geschlossenen Hohlraum zum Einkapseln vom Getränkepulver (wie Kaffeepulver oder anderem Brühpulver) bilden, und wobei am Umfangsrand der Oberflächenabdeckung 81 eine Kante 811 angeordnet ist, die von der Umfangsfläche der hinteren Schale 82 nach außen hervorsteht. Beispielsweise sind, wie in 9 bis 12 dargestellt, jeweils die schematischen Strukturansichten der kreisförmigen Kapsel 80a, der quadratischen Kapsel 80b, der hexagonalen Kapsel 80c und der ovalen Kapsel 80d gezeigt. Die Oberflächenabdeckung 81 der kreisförmigen Kapsel 80a ist kreisförmig, die Kante 811 in Form eines kreisförmigen Rings und die hintere Schale 82 kegelstumpfförmig ausgebildet; die Oberflächenabdeckung 81 der quadratischen Kapsel 80b ist quadratisch, die Kante 811 in Form eines quadratischen Rings und die hintere Schale 82 Form einer viereckigen Pyramide ausgebildet; die Oberflächenabdeckung 81 der hexagonalen Kapsel 80c ist hexagonal, die Kante 811 in Form eines hexagonalen Rings und die hintere Schale 82 Form einer sechseckigen Pyramide ausgebildet; die Oberflächenabdeckung 81 der ovalen Kapsel 80d ist oval, die Kante 811 in Form eines ovalen Rings und die hintere Schale 82 in Form eines ovalen Kegelstumpfs ausgebildet.
  • Siehe 4 bis 6, umfasst eine Brühvorrichtung in einem Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters ein Gehäuse 10, einen Brühmechanismus und zwei Sätze von Hakenkomponenten 40. In dem Gehäuse 10 ist ein Kapselbehälter 101 angeordnet, wobei an der Ober- und Unterseite des Gehäuses 10 jeweils eine mit dem Kapselbehälter 101 verbundene Ladeöffnung 102 und Durchfallöffnung 103 vorgesehen sind. Der Brühmechanismus ist in dem Gehäuse 10 angeordnet und umfasst eine zueinander gegenüberliegend angeordnete Brühbecherkomponente 20 und Becherabdeckungskomponente 30, wobei sich die Brühbecherkomponente 20 entlang einer ersten Richtung hin und her bewegen kann, so dass sie sich an der Becherabdeckungskomponente annähert oder davon weit entfernt ist, und wobei in der Brühbecherkomponente 20 ein Aufnahmehohlraum mit einer der Becherabdeckungskomponente 30 zugewandten geöffneten Seite angeordnet ist, und wobei, wenn die Brühbecherkomponente 20 und die Becherabdeckungskomponente 30 voneinander abgetrennt werden, ein Platz für den Kapselbehälter 101 gemacht werden kann; und wobei sich die beiden Sätze von Hakenkomponenten 40 jeweils auf zwei zueinander gegenüberliegenden Seiten des Kapselbehälters 101 in zweiter Richtung angeordnet sind, und wobei jede Hakenkomponente 40 jeweils einen Positionierhaken 41 und einen Auswurfhaken 42 umfasst, und wobei sich der Auswurfhaken 42 auf einer nahe an der Becherabdeckungskomponente 30 liegenden Seite des Positionierhakens 41 befindet, und wobei der Positionierhaken 41 und der Auswurfhaken 42 unabhängig voneinander entlang der zweiten Richtung ausgefahren und eingezogen werden können, siehe 8, sind zugewandte Seiten der beiden Positionierhaken 41 entsprechend mit einer Positioniernut 411 versehen, in die die Kante 811 der Kapsel 80 positioniert passt, und wobei die beiden Auswurfhaken 42 dazu verwendet werden, mit der Kante 811 der Kapsel 80 positioniert zu passen, um die Kapsel 80 und die Brühbecherkomponente 20 voneinander abzutrennen, und wobei sich die erste Richtung und die zweite Richtung miteinander überschneiden.
  • Die erste Richtung und die zweite Richtung können sich vertikal oder schräg miteinander überschneiden, solange die beiden nicht parallel zueinander ausgerichtet sind. Beispielsweise kann, wie in 4 dargestellt, die erste Richtung die Längenrichtung (oder die Vorne-Hinten-Richtung) des Gehäuses 10 sein, und die zweite Richtung kann die Breitenrichtung (oder die Links-Rechts-Richtung) des Gehäuses 10 sein.
  • Das Gehäuse 10 dient als Basis der gesamten Brühvorrichtung und hat die Funktion, andere Komponenten zu befestigen und zu stützen. Beispielsweise ist das Gehäuse 10 in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel im Allgemeinen ein hohler zylindrischer Körper, der sich entlang der ersten Richtung erstreckt, wobei der Brühmechanismus und die Hakenkomponente 40 alle in dem Gehäuse 10 installiert sind, und wobei das Oberteil des Gehäuses 10 mit einer Ladeöffnung 102 versehen ist, die das Laden der Kapsel 80 in den Kapselbehälter 101 vor dem Brühen erleichtern kann, und wobei der Boden des Gehäuses 10 mit einer Durchfallöffnung 103 versehen ist, um zu erleichtern, dass die Kapsel 80 aus dem Kapselbehälter 101 herausfällt, nachdem der Brühvorgang abgeschlossen war. Um das Sammeln der Abfallkapseln 80 zu erleichtern, kann weiterhin ein Sammelkasten unterhalb der Durchfallöffnung 103 angeordnet sein. Optional umfasst das Gehäuse 10 einen Gehäusekörper und eine Abdeckplatte 11, wobei am Oberteil des Gehäusekörpers eine Öffnung vorgesehen ist, und wobei die Abdeckplatte 11 abnehmbar die Öffnung bedeckt, und wobei die Ladeöffnung 102 am Mittelteil der Abdeckplatte 11 vorgesehen ist, Da die Fläche der Öffnung größer als die Fläche der Ladeöffnung 102 ist, können nach der Demontage der Abdeckplatte 11 andere Komponenten bequem in das Gehäuse 10 eingebaut werden, und gleichzeitig ist es auch bequem, das Innere des Gehäuses 10 zu reinigen, um die Sauberkeit der Brühvorrichtung zu gewährleisten. Der Brühmechanismus umfasst eine Brühbecherkomponente 20 und eine Becherabdeckungskomponente 30, wobei die Brühbecherkomponente 20 sich entlang einer ersten Richtung an der Becherabdeckungskomponente 30 annähern oder davon weit entfernt sein kann, so dass die Brühbecherkomponente 20 eine Brühposition, die mit der Becherabdeckungskomponente 30 verbunden ist, und eine Vermeidungsposition, die von der Becherabdeckungskomponente 30 abgetrennt ist, um einen Platz für den Kapselbehälter 101 zu machen, aufweist. Die beiden Hakenkomponenten 40 sind auf zwei zueinander gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses 10 in zweite Richtung angeordnet und werden dazu verwendet, die Positionierfunktion der Kapsel 80 und die Funktion des Abfallens der Kapsel 80 zu realisieren.
  • Wie in 4 dargestellt, bildet der Zwischenraum zwischen der Becherabdeckungskomponente 30 und der Brühbecherkomponente 20 den Kapselbehälter 101, wenn sich die Brühbecherkomponente 20 an der Vermeidungsposition befindet. Von der Ladeöffnung 102 wird die Kapsel 80 in den Kapselbehälter 101 eingelegt, die Kante 811 der Kapsel 80 wird in der Positioniernut 411 des Positionierhakens 41 festgeklemmt, die hintere Schale 82 der Kapsel 80 ist der Brühbecherkomponente 20 zugewandt, zu diesem Zeitpunkt ragen die beiden Positionierhaken 41 jeweils zu einer Seite des Kapselbehälters 101 heraus, um die Kapsel 80 einzuklemmen, wodurch eine genaue Positionierung der Kapsel 80 realisiert wird. Dann bewegt sich die Brühbecherkomponente 20 zu einer Seite der Becherabdeckungskomponente 30, während der Endabschnitt der Brühbecherkomponente 20 in Kontakt mit den Positionierhaken 41 auf den beiden Seiten steht, können sich die beiden Positionierhaken 41 allmählich zu einer dem Kapselbehälter 101 abgewandten Seite zurückziehen, bis die Brühbecherkomponente 20 die Kapsel 80 völlig umhüllt, und die Positionierhaken 41 lösen sich von der Kante 811 der Kapsel 80 ab, jetzt wird die hintere Schale 82 der Kapsel 80 völlig in dem Aufnahmehohlraum der Brühbecherkomponente 20 aufgenommen. Die Brühbecherkomponente 20 bringt die Kapsel 80 dazu, sich weiterhin zu einer Seite der Becherabdeckungskomponente 30 vorzuschieben, die beiden Auswurfhaken 42 ziehen sich allmählich zu einer dem Kapselbehälter 101 abgewandten Seite zurück, bis sich die Brühbecherkomponente 20 zu einer mit der Becherabdeckungskomponente 30 verbundenen Brühposition (wie in 5 dargestellt) bewegt, so dass der Brühmechanismus eine Reihe von Vorgängen wie Anstechen, Füllen von Wasser und Brühen für die Kapsel 80 durchführen kann. Wie in 6 dargestellt, bringt die Brühbecherkomponente 20 nach dem Abschluss des Brühens die Kapsel 80 dazu, sich zu einer der Becherabdeckungskomponente 30 abgewandten Seite zu bewegen, bis die Kante 811 der Kapsel 80 an die Auswurfhaken 42 anstößt, die Auswurfhaken 42 können verhindern, dass sich die Kapsel 80 weiterhin bewegt, so dass die Kapsel 80 allmählich aus der Brühbecherkomponente 20 ausgleiten kann. Wenn sich die Kapsel 80 völlig von der Brühbecherkomponente 20 ablöst, kann die Kapsel 80 unter Wirkung ihrer eigenen Schwerkraft von der Durchfallöffnung 103 zum Äußeren des Gehäuses 10 fallen, um die Funktion zum automatischen Ablösen der Kapsel 80 zu realisieren.
  • Durch das Zusammenpassen zwischen den Positionierhaken 41 und der Kante 811 der Kapsel 80 kann die Brühvorrichtung eine genaue Positionierung der Kapsel 80 realisieren, um sicherzustellen, dass die hintere Schale 82 der Kapsel 80 reibungslos in den Aufnahmehohlraum der Brühbecherkomponente 20 eingeführt werden kann, so dass die Brühbecherkomponente 20 die Kapsel 80 dazu bringen kann, sich zu einer mit der Becherabdeckungskomponente 30 verbundenen Position zu bewegen, um das Brühen zu vervollständigen; Während nach dem Abschluss des Brühens sich die Brühbecherkomponente 20 von der Becherabdeckungskomponente 30 ablöst, kann durch das Zusammenpassen zwischen den Auswurfhaken 42 und der Kante 811 der Kapsel 80 ein Abtrennen der Kapsel 80 von der Brühbecherkomponente 20 realisiert werden, so das die Kapsel 80 automatisch abfallen kann. Aufgrund der getrennten Gestaltung des Positionierhakens 41 und des Auswurfhakens 42 kann die unabhängige Bewegung zwischen den beiden die Verbindungsauswirkung verringern, so dass es gut für die Kapsel 80 mit hoher Maßgenauigkeit und kleinen Kantenabmessungen geeignet ist, und der Positionierhaken 41 und der Auswurfhaken 42 können jeweils seine eigene Bewegung und Verschiebung gemäß den Kapseln 80 verschiedener Formen und Größen einstellen und können für die Kapseln 80 verschiedener Formen und Größen gut geeignet sein, wie z.B. kreisförmige Kapsel 80a, quadratische Kapsel 80b, hexagonale Kapsel 80c und ovale Kapsel 80d usw., und die Gesamtstruktur der oben erwähnten Brühvorrichtung ist einfach und hat eine zuverlässige Passung.
  • Wie in 8 dargestellt, durchdringt die Positioniernut 411 ferner die Oberseite des Positionierhakens 41, um einen Spalt zu bilden. Beim Einbauen der Kapsel 80 muss nur die Kante 811 der Kapsel 80 auf die Kerbe ausgerichtet und die Kapsel 80 von oben nach unten in die Positioniernut 411 gedrückt werden, dabei ist die Bedienung einfach und bequem. Optional umfasst die Positioniernut 411 einen nahe an der Kerbe angeordneten Einführungsabschnitt, wobei sich die Nutbreite des Einführungsabschnitts zu einer nahe an der Kerbe liegenden Seite allmählich vergrößert, auf die Weise kann die Kante 811 der Kapsel 80 reibungsloser in die Positioniernut 411 geklemmt werden, um die Bequemlichkeit des Einbaus der Kapsel 80 weiterhin zu verbessern.
  • Wie in 8 dargestellt, ist auf einer nahe an der Becherabdeckungskomponente 30 liegenden Seite des Positionierhakens 41 ferner eine entlang einer zweiten Richtung erstreckende Kulisse 412 vorgesehen, wobei der Auswurfhaken 42 verschiebbar in die Kulisse 412 passt. Insbesondere umfasst der Auswurfhaken 42 ein Gleitverbindungsteil 421 und ein Sperrteil 422, wobei das Gleitverbindungsteil 421 verschiebbar in der Kulisse 412 aufgenommen ist, auf die Weise ist die Gesamtstruktur der Hakenkomponente 40 kompakter und nimmt weniger Platz ein, ferner kann durch die Kulisse 412 eine bestimmte Führungsfunktion für die Bewegung des Auswurfhakens 42 entlang der zweiten Richtung erreicht werden, um sicherzustellen, dass das Sperrteil 422 mit der Kante 811 der Kapsel 80 eine genaue Sperrpassung realisieren kann.
  • Wie in 6 bis 8 dargestellt, ist auf zwei zueinander gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses 10 entlang der zweiten Richtung jeweils ein Installationssitz 12 angeordnet, wobei eine Seite des Installationssitzes 12 mit dem Kapselbehälter 101 verbunden ist, und wobei der Positionierhaken 41 und der Auswurfhaken 42 jeweils verschiebbar in dem Installationssitz 12 installiert sind, und wobei jede Hakenkomponente 40 weiterhin jeweils ein erstes elastisches Element 43 und ein zweites elastisches Element 44 umfasst, und wobei das erste elastische Element 43 dazu verwendet wird, den Positionierhaken 41 zum Herausragen zu dem Kapselbehälter 101 anzutreiben, während das zweite elastische Element 44 dazu verwendet wird, den Auswurfhaken 42 zum Herausragen zu dem Kapselbehälter 101 anzutreiben. Wie in 6 dargestellt, wenn im Bewegungsprozess die Brühbecherkomponente 20 den Positionierhaken 41 zusammendrückt, zieht sich der Positionierhaken 41 insbesondere zu einer dem Kapselbehälter 101 abgewandten Seite zurück, das erste elastische Element 43 hat eine elastische Verformung, um die elastische potentielle Energie zu speichern, wenn die Druckkraft verschwindet, kann das erste elastische Element 43 den Positionierhaken 41 zum Herausragen zu einer Seite des Kapselbehälters 101 antreiben, um eine automatische Teleskopfunktion des Positionierhakens 41 zu realisieren. Wenn analog dazu die Brühbecherkomponente 20 den Auswurfhaken 42 zusammendrückt, zieht sich der Auswurfhaken 42 zu einer dem Kapselbehälter 101 abgewandten Seite zurück, das zweite elastische Element 44 hat eine elastische Verformung, um die elastische potentielle Energie zu speichern, wenn die Druckkraft verschwindet, kann das zweite elastische Element 44 den Auswurfhaken 42 zum Herausragen zu einer Seite des Kapselbehälters 101 antreiben, um eine automatische Teleskopfunktion des Auswurfhakens 42 zu realisieren. Dabei kann die spezifische Anzahl der ersten elastischen Elemente 43 entsprechend den tatsächlichen Bedürfnissen eingestellt werden. Beispielsweise ist, wie in 8 dargestellt, die Gesamtgröße des Positionierhakens 41 relativ groß, und die ersten elastischen Elemente 43 können in einer Anzahl von 2 bereitgestellt werden. Die Gesamtgröße des Auswurfhakens 42 ist relativ klein, und das zweite elastische Element 44 kann in einer Anzahl von 1 bereitgestellt werden.
  • Ferner ist auf einer dem Kapselbehälter 101 abgewandten Seite des Installationssitzes 12 eine Installationsöffnung vorgesehen, wobei jede Hakenkomponente 40 weiterhin eine die Installationsöffnung bedeckende Endabdeckung 45 umfasst, und wobei die beiden Enden des ersten elastischen Elements 43 jeweils elastisch an den Positionierhaken 41 und die Endabdeckung 45 anstoßen, während die beiden Enden des zweiten elastischen Elements 44 jeweils elastisch an den Auswurfhaken 42 und die Endabdeckung 45 anstoßen. Beim Zusammenbau werden der Positionierhaken 41, der Auswurfhaken 42, das erste elastische Element 43 und das zweite elastische Element 44 von der Installationsöffnung in den Installationssitz 12 eingebaut, dann bedeckt die Endabdeckung 45 die Installationsöffnung, dabei ist der Zusammenbau einfach und bequem; gleichzeitig können durch die Endabdeckung 45 das erste elastische Element 43 und das zweite elastische Element 44 begrenzt werden.
  • Wie in 7 dargestellt, umfasst der Positionierhaken 41 optional eine sich zu der Endplatte erstreckende erste Führungssäule 413, wobei an der Endplatte ein erstes Durchgangsloch vorgesehen ist, durch das die erste Führungssäule 413 durchgehen kann, und wobei das erste elastische Element 43 an der ersten Führungssäule 413 aufgesetzt ist, und wobei durch die erste Führungssäule 413 die Teleskoprichtung des ersten elastischen Elements 43 geführt werden kann, um die Bewegungsstabilität des Positionierhakens 41 sicherzustellen. Und/oder der Auswurfhaken 42 umfasst eine sich zu der Endplatte erstreckende zweite Führungssäule 423, wobei an der Endplatte ein zweites Durchgangsloch vorgesehen ist, durch das die zweite Führungssäule 423 durchgehen kann, und wobei das zweite elastische Element 44 an der zweiten Führungssäule 423 aufgesetzt ist, und wobei durch die zweite Führungssäule 423 die Teleskoprichtung des zweiten elastischen Elements 44 geführt werden kann, um die Bewegungsstabilität des Auswurfhakens 42 sicherzustellen.
  • Um die Bewegungsstabilität des Positionierhakens 41 und des Auswurfhakens 42 weiterhin zu verbessern, ist, wie in 8 dargestellt, an dem Positionierhaken 41 eine erste Rippe 414 angeordnet, wobei an der Innenwandfläche des Installationssitzes 12 eine mit der ersten Rippe 414 verschiebbar passende erste Führungsnut vorgesehen ist; und wobei an dem Auswurfhaken 42 eine zweite Rippe 424 angeordnet ist, und wobei an der Innenwandfläche des Installationssitzes 12 eine mit der zweiten Rippe 424 verschiebbar passende zweite Führungsnut vorgesehen ist.
  • Darüber hinaus ist, wie in 7 und 8 dargestellt, an einer nahe an dem Kapselbehälter 101 liegenden Position des Installationssitzes 12 ein Begrenzungsteil 121 angeordnet, wobei an dem Auswurfhaken 42 eine Begrenzungsnut 425 vorgesehen ist, die mit dem Begrenzungsteil 121 begrenzt passt. Durch ein Zusammenpassen zwischen dem Begrenzungsteil 121 und der Begrenzungsnut 425 kann der Bewegungshub einer dem Kapselbehälter 101 zugewandten Seite der Abstreifkomponente beschränkt werden.
  • Siehe 7, ist ein nahe an der Becherabdeckungskomponente 30 liegendes Ende der Brühbecherkomponente 20 mit einer Druckschräge 201 versehen, während sich die Brühbecherkomponente 20 zu der Becherabdeckungskomponente 30 bewegt, kann die Druckschräge 201 nacheinander den Positionierhaken 41 und den Auswurfhaken 42 zusammendrücken, so dass sich der Positionierhaken 41 und der Auswurfhaken 42 zu einer dem Kapselbehälter 101 abgewandten Seite zurückziehen können.
  • Ferner ist an einer nahe an der Brühbecherkomponente 20 liegenden Seite des Positionierhakens 41 eine mit der Druckschräge 201 passende erste Führungsschräge 415 angeordnet; und/oder an einer nahe an der Brühbecherkomponente 20 liegenden Seite des Auswurfhakens 42 eine mit der Druckschräge 201 passende zweite Führungsschräge 426 angeordnet. Dadurch, dass die erste Führungsschräge 415 und die zweite Führungsschräge 426 jeweils mit der Druckschräge 201 passen, kann sich die Brühbecherkomponente 20 reibungsloser zu einer Seite der Becherabdeckungskomponente 30 vorschieben.
  • Basierend auf dem obigen Ausführungsbeispiel umfasst die Brühbecherkomponente 20 darüber hinaus einen Brühbecher 21 mit einer der Becherabdeckungskomponente 30 zugewandten geöffneten Seite und ein an der Bodenwand im Brühbecher 21 angeordnetes erstes Anstechelement 22, wobei in dem Brühbecher 21 ein Aufnahmehohlraum gebildet ist, wie in 3, 5 und 6 dargestellt; und wobei die Becherabdeckungskomponente 30 einen zu dem Brühbecher 21 gegenüberliegenden Abdeckungskörper 31 und ein auf einer nahe an der Brühbecherkomponente 20 liegenden Seite des Abdeckungskörpers 31 angeordnetes zweites Anstechelement 32 umfasst; wenn der Brühbecher 21 mit dem Abdeckungskörper 31 verbunden ist, können sie einen Brühraum einschließen, wobei in dem Brühbecher 21 ein mit dem Brühraum verbundener Wassereinlasskanal 210 angeordnet ist, und wobei in dem Abdeckungskörper 31 ein mit dem Brühraum verbundener Wasserauslasskanal 310 angeordnet ist.
  • Wie in 5 dargestellt, wenn sich die Brühbecherkomponente 20 zu der Brühposition bewegt, sticht das erste Anstechelement 22 die hintere Schale 82 der Kapsel 80 an, und das zweite Anstechelement 32 sticht die Oberflächenabdeckung 81 der Kapsel 80 an, und das Wasser des externen Wassertanks kann nach Erwärmen durch den Wassereinlasskanal 210 in den Brühraum eintreten. Wenn der Wasserdruck im Brühraum um ein gewisses Maß ansteigt, kann das Wasser in das Innere der Kapsel 80 eintreten und auf das Getränkepulver (z.B. Kaffeepulver) in der Kapsel 80 gesprüht werden, um das Getränkepulver in der Kapsel 80 schnell und effizient aufzulösen und zu extrahieren, wodurch ein flüssiges Getränk (z.B. Kaffeeflüssigkeit) zu bilden, dann fließt das Getränk aus der Oberflächenabdeckung 81 aus und fließt durch den Wasserauslasskanal 310 in den Getränkebecher, um den Brühvorgang der gesamten Kapsel 80 zu vervollständigen. Der gesamte Hochdruckextraktionsprozess kann die Auflösungsrate des Getränkepulvers effektiv verbessern, um die Brühgeschwindigkeit wirksam zu erhöhen und den Geschmack des Getränks zu verbessern.
  • Wie in 3 dargestellt, umfasst das erste Anstechelement 22 insbesondere einen ersten Scheibenkörper und mehrere an dem ersten Scheibenkörper angeordnete erste Anstechmesser 221, wobei der erste Scheibenkörper mit der Bodenwand des Brühbechers 21 verbunden und befestigt ist, und wobei das zweite Anstechelement 32 einen zweiten Scheibenkörper und mehrere an dem zweiten Scheibenkörper angeordnete zweite Anstechmesser 321 umfasst, wobei der zweite Scheibenkörper mit der Becherabdeckung 31 verbunden und befestigt ist. Der Wassereinlasskanal 210 kann dazu verwendet werden, mit dem Wassereinlassmechanismus der Brühvorrichtung zu verbinden. Wie in 3 und 5 dargestellt, umfasst der Wassereinlassmechanismus einen Wassereinlassanschluss 51, einen ersten Dichtring 52, einen zweiten Dichtring 53 und eine Einwegventilgruppe 54. Der Wassereinlassanschluss 51 wird zum Verbinden mit der Wasserpumpenleitung des Wassertanks der Getränkemaschine verwendet, der erste Dichtring 52 wird zum abdichtenden Verbinden des Wassereinlassanschlusses 51 mit dem Brühbecher 21 verwendet, und der zweite Dichtring 53 ist im Wassereinlassanschluss 51 eingebaut, um den Druck des einströmenden Wassers einzustellen, und die Einwegventilgruppe 54 ist am oberen Ende des zweiten Dichtrings 53 angeordnet, so dass das von außen eintretende Wasser nur in eine Richtung strömen kann.
  • Wie in 5 dargestellt, ist an der inneren Umfangswand des Brühbechers 21 ferner ein erstes Dichtelement 213 angeordnet, das nahe an dem ersten Anstechelement 22 angeordnet ist.
  • Mit der Anordnung eines ersten Dichtelements 213 an einer nahe an dem ersten Anstechelement liegenden Position im Brühbecher 213 kann das erste Dichtelement 213 hohem Druck während des Brühens standhalten, darüber hinaus kann die Menge an Restwasser verringert werden. Optional nimmt das erste Dichtelement einen Y-förmigen Dichtring an, was die Dichtwirkung und die Druckaufnahmefähigkeit weiter verbessern kann.
  • Wie in 6 dargestellt, umfasst der Brühbecher 21 weiterhin einen Becherkörper 211 mit zwei offenen Enden und einen abnehmbar ein dem Abdeckungskörper 31 abgewandtes Ende des Becherkörpers 211 bedeckenden Becherhalter 212, wobei das erste Dichtelement 213 zwischen dem Becherkörper 211 und dem Becherhalter 212 angeordnet ist. Der Brühbecher 21 nimmt ein geteiltes Design an, und der Becherkörper 211 und der Becherhalter 212 können durch Befestigungselemente abnehmbar miteinander verbunden werden. Beim Reinigen können sie zum Reinigen demontiert werden, um sicherzustellen, dass alle Ecken des Brühbechers 21 wirksam gereinigt werden können, um Hygiene und Sicherheit zu gewährleisten. Gleichzeitig kann das erste Dichtelement 213 einerseits hohem Druck standhalten und kann auch die Dichtungszuverlässigkeit sicherstellen, wenn der Becherkörper 211 und der Becherhalter 212 miteinander verbunden werden, wodurch die Dichtungszuverlässigkeit der inneren Kapsel 80 sichergestellt werden kann. Das erste Dichtelement 213 besteht aus Silikon- und Gummimaterialien, ist aber nicht darauf beschränkt.
  • Wie in 7 dargestellt, umfasst das erste Dichtelement 213 optional einen zwischen dem Becherkörper 211 und dem Becherhalter 212 geklemmten ersten Dichtungsringkörper und eine an der inneren Umfangskante des ersten Dichtungsringkörpers angeordnete erste Dichtungsnase 2131, wobei sich die erste Dichtungsnase 2131 relativ zu der Achse des ersten Dichtungsringkörpers biegt, im Allgemeinen eine Y-Form hat und eine gute Druckaufnahmefähigkeit aufweist, um während des Brühvorgangs eine wirksame Dichtungswirkung für die Kapsel 80 zu erreichen.
  • Ferner umfasst die Becherabdeckungskomponente 30 weiterhin ein auf einer nahe an dem Brühbecher 21 liegenden Seite des Abdeckungskörpers 31 angeordnetes zweites Dichtelement 33, das zum abgedichteten Verbinden des Abdeckungskörpers 31 mit dem Brühbecher 21 verwendet wird. Wenn sich die Brühbecherkomponente 20 zu der Brühposition bewegt, stößt die Bechermündung des Brühbechers 21 ans zweite Dichtelement 33 an, unter Wirkung des zweiten Dichtelements 33 kann eine zuverlässige abgedichtete Verbindung zwischen der Becherabdeckung und dem Brühbecher 21 gebildet werden. Das zweite Dichtelement 33 besteht aus Silikon- und Gummimaterialien, ist aber nicht darauf beschränkt.
  • Wie in 6 dargestellt, umfasst das zweite Dichtelement 33 optional einen mit dem Abdeckungskörper 31 verbundenen zweiten Dichtungsringkörper und eine an dem Umfangsrand einer nahe an der Brühbecherkomponente 20 liegenden Seite des zweiten Dichtungsringkörpers angeordnete zweite Dichtungsnase 331, wobei sich die zweite Dichtungsnase 331 relativ zu der Achse des zweiten Dichtungsringkörpers biegt und im Allgemeinen eine Y-Form hat, um während des Brühvorgangs eine wirksame Dichtungswirkung für die Kapsel 80 zu erreichen, darüber hinaus kann eine Führungsfunktion für das gebrühte Getränke erreicht werden.
  • Bevorzugt ist in dem Brühbecher 21 ein erstes Dichtelement 213 angeordnet, das mit einer ersten Dichtungsnase 2131 versehen ist, wobei auf einer nahe an dem Becherkörper 211 liegenden Seite des Abdeckungskörpers 31 ein zweites Dichtelement 33 angeordnet ist, das mit einer zweiten Dichtungsnase 331 versehen ist, und wobei die erste Dichtungsnase 2131 und die zweite Dichtungsnase 331 jeweils eine Y-Form aufweisen. Durch das gegenseitige Zusammenwirken der ersten Dichtungsnase 2131 und der zweiten Dichtungsnase 331 kann die Kapsel 80 während des Brühens wirksam abgedichtet werden. Mit der Anordnung eines ersten Dichtelements 213 an einem nahe an dem ersten Anstechelement 22 liegenden Ende kann das erste Dichtelement hohem Druck während des Brühens standhalten, darüber hinaus kann die Menge an Restwasser verringert werden. Mit der Anordnung eines zweiten Dichtelements 33 an einem nahe an dem zweiten Anstechelement 32 liegenden Ende können Kaffee oder andere Getränke, die bei hoher Temperatur und hohem Druck gebrüht und extrahiert werden, gesammelt werden, Durch das Zusammenpassen des ersten Dichtelements 213 und des zweiten Dichtelements 33 kann es gut an die Kapseln verschiedener Formen angepasst werden.
  • Wie in 2 dargestellt, umfasst die Brühvorrichtung ferner weiterhin einen Antriebsmechanismus, der einen Griff 60 und eine Verbindungsstangenkomponente 70 umfasst, wobei ein Ende des Griffs 60 durch eine Drehwelle 61 mit dem Gehäuse 10drehbar verbunden ist, und wobei der Griff 60 durch die Verbindungsstangenkomponente 70 mit der Brühbecherkomponente 20 antriebsmäßig verbunden ist, und wobei der Griff 60 bei der Drehung die Brühbecherkomponente 20 dazu antreiben kann, entlang einer ersten Richtung an der Becherabdeckungskomponente 30 anzunähern oder weit davon entfernt zu werden. Wie in 2 und 4 dargestellt, sollte vor dem Brühen insbesondere die Kapsel 80 eingelegt werden, der Griff 60 wird nach oben zum vertikalen Zustand gedreht, während der Drehung kann der Griff 60 durch die Verbindungsstangenkomponente 70 die Brühbecherkomponente 20 dazu antreiben, sich auf eine der Becherabdeckungskomponente 30 abgewandte Seite hin an die Vermeidungsposition zu bewegen, um einen Platz für den Kapselbehälter 101 zu machen und den Einbau der Kapsel 80 zu erleichtern; nach dem Einbau der Kapsel 80 in den Kapselbehälter 101 wird der Griff 60 nach unten zum horizontalen Zustand gedreht, der Griff 60 treibt durch die Verbindungsstangenkomponente 70 die Brühbecherkomponente 20 dazu an, sich auf eine der Becherabdeckungskomponente 30 zugewandte Seite hin an die Brühposition zu bewegen, so dass nachfolgende Brüharbeiten durchgeführt werden können, dabei ist die Bedienung einfach und bequem, um die Bedienung durch den Benutzer bequem zu machen. Optional ist der Griff 60 aus Metallmaterial hergestellt und weist eine höhere strukturelle Festigkeit und eine längere Lebensdauer auf.
  • Siehe 3 und 5, umfasst die Verbindungsstangenkomponente 70 ferner eine ersten Verbindungsstange 71, eine zweite Verbindungsstange 72, eine dritte Verbindungsstange 73 und eine vierte Verbindungsstange 74, wobei ein Ende der ersten Verbindungsstange 71 mit dem Griff 60 fest verbunden ist, während das andere Ende durch eine erste Drehwelle 75 mit einem Ende der zweiten Verbindungsstange 72 gelenkig verbunden ist, und wobei das andere Ende der zweiten Verbindungsstange 72 durch eine zweite Drehwelle 76 mit der dritten Verbindungsstange 73 und der vierten Verbindungsstange 74 gelenkig verbunden ist, und wobei das andere Ende der dritten Verbindungsstange 73 durch eine dritte Drehwelle 77 mit dem Gehäuse 10 gelenkig verbunden ist, und wobei das andere Ende der vierten Verbindungsstange 74 durch eine vierte Drehwelle 78 mit der Brühbecherkomponente 20 gelenkig verbunden ist, wenn die Brühbecherkomponente 20 mit der Becherabdeckungskomponente 30 verbunden ist, dreht sich die dritte Verbindungsstange 73, bis sie mit der ersten Richtung übereinstimmt. Wie in 5 dargestellt, sind an der Brühposition die Brühbecherkomponente 20, die dritte Verbindungsstange 73 und die vierte Verbindungsstange 74 im Wesentlichen entlang der ersten Richtung linear angeordnet, die dritte Verbindungsstange 73 und die vierte Verbindungsstange 74 haben nur einen Schub in der ersten Richtung und keine Komponentenkräfte in anderen Richtungen, so dass es eine gute selbsthemmende Wirkung auf die Brühbecherkomponente 20 ausüben kann, um zu vermeiden, dass sich während des Brühprozesses die Brühbecherkomponente 20 und die Becherabdeckungskomponente 30 voneinander ablösen.
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster stellt weiterhin eine Getränkemaschine zur Verfügung, die die oben erwähnte Brühvorrichtung umfasst. Der spezifische Aufbau der Brühvorrichtung bezieht sich auf die oben erwähnten Ausführungsbeispiele. Da die Getränkemaschine alle technischen Lösungen aller oben erwähnten Ausführungsbeispiele übernimmt, hat es mindestens alle vorteilhaften Wirkungen, die durch die technischen Lösungen der obigen Ausführungsbeispiele gebracht werden, was hier nicht wiederholt wird. Die Getränkemaschine kann insbesondere eine Kapselkaffeemaschine oder eine Getränkemaschine zum Brühen anderer Kapselgetränke sein.
  • Die oben genannten technischen Merkmale können beliebig kombiniert werden. Um die Beschreibung knapp zu machen, werden hierin nicht alle möglichen Kombinationen der obigen technischen Merkmale beschrieben. Solange jedoch kein Widerspruch in der Kombination dieser technischen Merkmale besteht, sollte es als der in dieser Spezifikation beschriebene Umfang betrachtet werden.
  • Der obige Inhalt drückt nur einige Ausführungsformen der Vorrichtung aus, und deren Beschreibung ist relativ spezifisch und detailliert. Das Obige ist jedoch keine Einschränkung des Umfangs. Es sollte darauf hingewiesen werden, dass für Fachleute, ohne vom Konzept der Vorrichtung abzuweichen, mehrere Modifikationen und Verbesserungen vorgenommen werden können, die alle zum Schutzumfang des Musters gehören. Dementsprechend sollte der Schutzbereich des Gebrauchsmuster für diese Vorrichtung durch die beigefügten Ansprüche bestimmt werden.
  • In der Beschreibung dieser Vorrichtung sind die Begriffe „Mitte“, „längs“, „seitlich“, „Länge“, „Breite“, „Dicke“, „oben“, „unten“, „vorne“ , „hinten“, „links“, „rechts“, „vertikal“, „horizontal“, „oben“, „unten“, „innen“, „außen“, „im Uhrzeigersinn“, „gegen den Uhrzeigersinn“, „Axial“ oder Positionsbeziehung, die in den Zeichnungen gezeigt ist. Sie dienen lediglich der leichteren Beschreibung des Gerätes und der Vereinfachung der Beschreibung. Sie sollen nicht angeben, dass das betreffende Gerät oder Element eine bestimmte Ausrichtung haben muss. Sie sollen nicht angeben, dass das genannte Gerät in einer bestimmten Ausrichtung gebaut und betrieben wird. Daher sollten diese nicht als Einschränkungen dieses Geräts ausgelegt werden.
  • Darüber hinaus werden die Begriffe „erster“ und „zweiter“ nur zu beschreibenden Zwecken verwendet und sollten nicht so ausgelegt werden, dass sie die relative Bedeutung oder die Anzahl technischer Merkmale angeben. Somit kann ein als „erstes“, „zweites“ definiertes Merkmal mindestens eines dieser Merkmale enthalten. In der Beschreibung der vorliegenden Vorrichtung bedeutet „Mehrzahl“ mindestens zwei, wie z. B. zwei, drei usw., sofern nicht ausdrücklich und spezifisch anders definiert.
  • In diesem Gerät sind, sofern nicht ausdrücklich anders angegeben und eingeschränkt, die Begriffe „installiert“, „verbunden“, „verbunden“, „fest“ und andere Begriffe im weiten Sinne auszulegen. Beispielsweise kann es sich um eine feste Verbindung oder um eine lösbare Verbindung oder um ein Stück handeln. Es kann eine mechanische Verbindung oder eine elektrische Verbindung sein. Es kann direkt oder indirekt über einen Vermittler verbunden sein. Es kann eine Kommunikation innerhalb zweier Elemente oder eine Interaktionsbeziehung zwischen zwei Elementen sein, sofern nicht explizit anders definiert. Für den Durchschnittsfachmann sind die spezifischen Bedeutungen der vorstehenden Begriffe je nach spezifischen Situationen verständlich.
  • Bei dieser Vorrichtung kann, sofern nicht ausdrücklich anders angegeben und eingeschränkt, der erste Teil „auf“ oder „unter“ dem zweiten Teil in direktem Kontakt zwischen dem ersten und dem zweiten Teil stehen, oder der erste und der zweite Teil indirekt durch ein Zwischenmedium berühren. Außerdem kann der erste Teil „über“ dem zweiten Teil bedeuten, dass der erste Teil direkt über oder schräg über dem zweiten Teil liegt, oder einfach bedeutet, dass der erste Teil horizontal höher als der zweite Teil ist. Der erste Teil „unter“ dem zweiten Teil kann bedeuten, dass der erste Teil direkt unter oder schräg unter dem zweiten Teil liegt, oder bedeutet einfach, dass der erste Teil ein niedrigeres Niveau als der zweite Teil hat.
  • Es ist anzumerken, dass, wenn eine Komponente als „befestigt“ oder „angeordnet“ an einer anderen Komponente bezeichnet wird, diese direkt auf der anderen Komponente sein kann oder gleichzeitig auch in der anderen Komponente vorhanden sein kann. Wenn gesagt wird, dass ein Teil mit einem anderen Teil „verbunden“ ist, kann es direkt mit dem anderen Teil verbunden sein oder gleichzeitig darin existieren. Die hierin verwendeten Begriffe „vertikal“, „horizontal“, „oben“, „unten“, „links“, „rechts“ und ähnliche Ausdrücke dienen nur der Veranschaulichung und stellen nicht die einzige Ausführungsform dar.

Claims (10)

  1. Brühvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass sie umfasst: ein Gehäuse, in dem ein Kapselbehälter angeordnet ist; einen Brühmechanismus, der im Gehäuse angeordnet ist und eine zueinander gegenüberliegend angeordnete Brühbecherkomponente und Becherabdeckungskomponente umfasst, wobei sich die Brühbecherkomponente entlang einer ersten Richtung hin und her bewegen kann, so dass sie sich an der Becherabdeckungskomponente annähert oder davon weit entfernt ist, und wobei in der Brühbecherkomponente ein Aufnahmehohlraum mit einer der Becherabdeckungskomponente zugewandten geöffneten Seite angeordnet ist, und wobei, wenn die Brühbecherkomponente und die Becherabdeckungskomponente voneinander abgetrennt werden, ein Platz für den Kapselbehälter gemacht werden kann; und zwei Sätze von Hakenkomponenten, die jeweils auf zwei zueinander gegenüberliegenden Seiten des Kapselbehälters in zweiter Richtung angeordnet sind, wobei jede Hakenkomponente jeweils einen Positionierhaken und einen Auswurfhaken umfasst, und wobei sich der Auswurfhaken auf einer nahe an der Becherabdeckungskomponente liegenden Seite des Positionierhakens befindet, und wobei der Positionierhaken und der Auswurfhaken unabhängig voneinander entlang der zweiten Richtung ausgefahren und eingezogen werden können, und wobei zugewandte Seiten der beiden Positionierhaken entsprechend mit einer Positioniernut versehen sind, in die die Kante der Kapsel positioniert passt, und wobei die beiden Auswurfhaken dazu verwendet werden, mit der Kante der Kapsel positioniert zu passen, um die Kapsel und die Brühbecherkomponente voneinander abzutrennen, und wobei sich die erste Richtung und die zweite Richtung miteinander überschneiden.
  2. Brühvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniernut die Oberseite des Positionierhakens durchdringt, um einen Spalt zu bilden.
  3. Brühvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer nahe an der Becherabdeckungskomponente liegenden Seite des Positionierhakens eine entlang einer zweiten Richtung erstreckende Kulisse vorgesehen ist, wobei der Auswurfhaken verschiebbar in die Kulisse passt.
  4. Brühvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf zwei zueinander gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses entlang der zweiten Richtung jeweils ein Installationssitz angeordnet, wobei eine Seite des Installationssitzes mit dem Kapselbehälter verbunden ist, und wobei der Positionierhaken und der Auswurfhaken jeweils verschiebbar in dem Installationssitz installiert sind, und wobei jede Hakenkomponente weiterhin jeweils ein erstes elastisches Element und ein zweites elastisches Element umfasst, und wobei das erste elastische Element dazu verwendet wird, den Positionierhaken zum Herausragen zu dem Kapselbehälter anzutreiben, während das zweite elastische Element dazu verwendet wird, den Auswurfhaken zum Herausragen zu dem Kapselbehälter anzutreiben.
  5. Brühvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer dem Kapselbehälter abgewandten Seite des Installationssitzes eine Installationsöffnung vorgesehen ist, wobei jede Hakenkomponente weiterhin eine die Installationsöffnung bedeckende Endabdeckung umfasst, und wobei die beiden Enden des ersten elastischen Elements jeweils elastisch an den Positionierhaken und die Endabdeckung anstoßen, während die beiden Enden des zweiten elastischen Elements jeweils elastisch an den Auswurfhaken und die Endabdeckung anstoßen.
  6. Brühvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein nahe an der Becherabdeckungskomponente liegendes Ende der Brühbecherkomponente mit einer Druckschräge versehen ist, wobei die Druckschräge, während sich die Brühbecherkomponente zu der Becherabdeckungskomponente bewegt, nacheinander den Positionierhaken und den Auswurfhaken zusammendrücken kann, so dass sich der Positionierhaken und der Auswurfhaken zu einer dem Kapselbehälter abgewandten Seite zurückziehen können.
  7. Brühvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an einer nahe an der Brühbecherkomponente liegenden Seite des Positionierhakens eine mit der Druckschräge passende erste Führungsschräge angeordnet ist; und/oder an einer nahe an der Brühbecherkomponente liegenden Seite des Auswurfhakens eine mit der Druckschräge passende zweite Führungsschräge angeordnet ist.
  8. Brühvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Brühbecherkomponente einen Brühbecher mit einer der Becherabdeckungskomponente zugewandten geöffneten Seite und ein an der Bodenwand im Brühbecher angeordnetes erstes Anstechelement umfasst, wobei in dem Brühbecher der Aufnahmehohlraum gebildet ist; und wobei die Becherabdeckungskomponente einen zu dem Brühbecher gegenüberliegenden Abdeckungskörper und ein auf einer nahe an der Brühbecherkomponente liegenden Seite des Abdeckungskörpers angeordnetes zweites Anstechelement umfasst; und wobei der Brühbecher und der Abdeckungskörper, wenn sie miteinander verbunden sind, einen Brühraum einschließen können, wobei in dem Brühbecher ein mit dem Brühraum verbundener Wassereinlasskanal angeordnet ist, und wobei in dem Abdeckungskörper ein mit dem Brühraum verbundener Wasserauslasskanal angeordnet ist.
  9. Brühvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der inneren Umfangswand des Brühbechers ein erstes Dichtelement angeordnet ist, das nahe an dem ersten Anstechelement angeordnet ist.
  10. Brühvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Becherabdeckungskomponente weiterhin ein auf einer nahe an dem Brühbecher liegenden Seite des Abdeckungskörpers angeordnetes zweites Dichtelement umfasst, das zum abgedichteten Verbinden des Abdeckungskörpers mit dem Brühbecher verwendet wird.
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