DE212020000406U1 - Vibrierende Zerkleinerungsvorrichtung für Bauabfälle - Google Patents

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Abstract

Vibrierende Zerkleinerungsvorrichtung für Bauabfälle, umfassend einen ersten Kastenkörper (1), eine Staubabsaugstruktur und einen zweiten Kastenkörper (2), dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Drehwelle (3) drehbar mit einer inneren Seitenwand des ersten Kastenkörpers (1) verbunden ist, wobei an einer Außenwand der ersten Drehwelle (3) mehrere Zerkleinerungsmesser (4) befestigt sind, die in gleichen Abständen verteilt sind, wobei unterhalb der Zerkleinerungsmesser (4) eine Filterplatte (5) angeordnet ist, wobei ein unteres Ende der Filterplatte (5) fest mit einer ersten Abführöffnung (6) verbunden ist, wobei ein untere Ende der ersten Abführöffnung (6) fest mit einem unteren Ende des ersten Kastenkörpers (1) verbunden ist, wobei das untere Ende des ersten Kastenkörpers (1) fest mit einer Teleskopstange (7) verbunden ist, wobei ein unteres Ende der Teleskopstange (7) fest mit einem oberen Ende des zweiten Kastenkörpers (2) verbunden ist, wobei die Mittelposition des unteren Endes des ersten Kastenkörpers (1) fest mit einem Begrenzungsrahmen (8) verbunden ist, wobei ein zweiter Motor (9) an einer Seite des oberen Endes des zweiten Kastenkörpers (2) angeordnet ist, wobei eine Seite des zweiten Motors (9) mit einer zweiten Drehwelle (10) gekoppelt ist, wobei ein Ende der zweiten Drehwelle (10) fest mit einem ersten Läufer (11) verbunden ist, wobei eine Seite des ersten Läufers (11) mit einer Verbindungssäule (12) angelenkt ist, wobei ein Ende der Verbindungssäule (12) mit einem zweiten Läufer (13) angelenkt ist, wobei an einer Außenwand der Verbindungssäule (12) ein Verbindungsblock (14) befestigt ist, wobei ein oberes Ende des Verbindungsblocks (14) fest mit einer Stützsäule (15) verbunden ist, wobei ein oberes Ende der Stützsäule (15) fest mit einem Schlagblock (16) verbunden ist, wobei die Stützsäule (15) innerhalb des Begrenzungsrahmens (6) durchgehend angeordnet ist, wobei oberhalb des Schlagblocks (16) ein Lagerblock (17) angeordnet ist, wobei ein oberes Ende des Lagerblocks (17) fest mit einem Boden des ersten Kastenkörpers (1) verbunden ist, wobei eine innere Seitenwand eines oberen Endes des zweiten Kastenkörpers (2) fest mit einer Führungsplatte (18) verbunden ist, wobei unterhalb der Führungsplatte (18) eine Zerkleinerungswalze (19) angeordnet ist, wobei eine von einem Zahnrad (19) entfernte Seite des zweiten Kastenkörpers (2) mit der Staubabsaugstruktur versehen ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster bezieht sich auf das technische Gebiet der Bauabfallbehandlung, insbesondere auf eine vibrierende Zerkleinerungsvorrichtung für Bauabfälle.
  • STAND DER TECHNIK
  • Mit der Beschleunigung der Industrialisierung und Urbanisierung entwickelt sich auch die Bauindustrie rasant und die damit einhergehenden Bauabfälle nehmen immer zu. Die Menge an Bauabfällen, wie Zementblöcken, Steinen und kleinen Metallgegenständen, in China macht mehr als ein Drittel der Gesamtmenge an Siedlungsabfällen aus. Daher wird die Zerkleinerungsvorrichtung derzeit hauptsächlich verwendet, um die Bauabfälle zu zerkleinern und sie dann wiederzuverwenden.
  • Jedoch führen die meisten herkömmlichen Zerkleinerungsvorrichtungen für Bauabfälle einfach eine Zerkleinerung durch. D.h., ein Abbruchhammer wird zum Schlagen der Bauabfälle verwendet, um sie zu zerkleinern. Dieses Verfahren kann die Abfälle aber nicht vollständig zerkleinern, und es gibt nach dem Zerkleinern immer noch relative große Müllstücke.
  • INHALT DES VORLIEGENDEN GEBRAUCHSMUSTERS
  • Die Aufgabe des vorliegenden Gebrauchsmusters liegt darin, eine vibrierende Zerkleinerungsvorrichtung für Bauabfälle bereitzustellen, um die Mängel des Stands der Technik zu beseitigen.
  • Um die oben genannte Aufgabe zu lösen, schlägt das vorliegende Gebrauchsmuster die folgende technische Ausgestaltung vor: Eine vibrierende Zerkleinerungsvorrichtung für Bauabfälle, umfassend einen ersten Kastenkörper, eine Staubabsaugstruktur und einen zweiten Kastenkörper, wobei eine erste Drehwelle drehbar mit einer inneren Seitenwand des ersten Kastenkörpers verbunden ist, wobei an einer Außenwand der ersten Drehwelle mehrere Zerkleinerungsmesser befestigt sind, die in gleichen Abständen verteilt sind, wobei unterhalb der Zerkleinerungsmesser eine Filterplatte angeordnet ist, wobei ein unteres Ende der Filterplatte fest mit einer ersten Abführöffnung verbunden ist, wobei ein untere Ende der ersten Abführöffnung fest mit einem unteren Ende des ersten Kastenkörpers verbunden ist, wobei das untere Ende des ersten Kastenkörpers fest mit einer Teleskopstange verbunden ist, wobei ein unteres Ende der Teleskopstange fest mit einem oberen Ende des zweiten Kastenkörpers verbunden ist, wobei die Mittelposition des unteren Endes des ersten Kastenkörpers fest mit einem Begrenzungsrahmen verbunden ist, wobei ein zweiter Motor an einer Seite des oberen Endes des zweiten Kastenkörpers angeordnet ist, wobei eine Seite des zweiten Motors mit einer zweiten Drehwelle gekoppelt ist, wobei ein Ende der zweiten Drehwelle fest mit einem ersten Läufer verbunden ist, wobei eine Seite des ersten Läufers mit einer Verbindungssäule angelenkt ist, wobei ein Ende der Verbindungssäule mit einem zweiten Läufer angelenkt ist, wobei an einer Außenwand der Verbindungssäule ein Verbindungsblock befestigt ist, wobei ein oberes Ende des Verbindungsblocks fest mit einer Stützsäule verbunden ist, wobei ein oberes Ende der Stützsäule fest mit einem Schlagblock verbunden ist, wobei die Stützsäule innerhalb des Begrenzungsrahmens durchgehend angeordnet ist, wobei oberhalb des Schlagblocks ein Lagerblock angeordnet ist, wobei ein oberes Ende des Lagerblocks fest mit einem Boden des ersten Kastenkörpers verbunden ist, wobei eine innere Seitenwand eines oberen Endes des zweiten Kastenkörpers fest mit einer Führungsplatte (18) verbunden ist, wobei unterhalb der Führungsplatte eine Zerkleinerungswalze (19) angeordnet ist, wobei eine von einem Zahnrad entfernte Seite des zweiten Kastenkörpers mit der Staubabsaugstruktur versehen ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Staubabsaugstruktur einen Staubabsaugventilator umfasst, wobei der Staubabsaugventilator drehbar mit einer Innenwand einer Seite des zweiten Kastenkörpers verbunden ist, wobei eine Außenwand des Staubabsaugventilators fest mit einer Staubabsaughaube verbunden ist, wobei ein Schlauch durch ein oberes Ende der Staubabsaughaube durchgeht, wobei ein Oberteil des Schlauchs innerhalb des ersten Kastenkörpers durchgehend angeordnet ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass ein äußeres oberes Ende des ersten Kastenkörpers fest mit einer Zuführöffnung versehen ist, wobei ein äußeres unteres Ende des zweiten Kastenkörpers mit einer zweiten Abführöffnung versehen ist, was das Zuführen und das Rückgewinnen von Bauabfällen erleichtert.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass beide Seiten der Filterplatte fest mit einer Innenwand des ersten Kastenkörpers verbunden sind, wobei die erste Drehwelle mit einem Ausgangsende des ersten Motors gekoppelt ist. Durch das Vorsehen der Filterplatte und der ersten Drehwelle kann der Bauabfall ausrechender zerkleinert und die Zerkleinerungseffizienz verbessert werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Teleskopstange innen mit einem ersten Durchgangsloch versehen ist, wobei die erste Abführöffnung und der zweite Kastenkörper durch das erste Durchgangsloch miteinander kommunizieren. Durch das Vorsehen des ersten Durchgangslochs kann das primär zerkleinerte Material zum sekundären Zerkleinern in den zweiten Kastenkörper überführt werden, wodurch die Zerkleinerungseffizienz erhöht wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass eine Seite des zweiten Läufers drehbar mit einem Stützblock verbunden ist, wobei ein unteres Ende des Stützblocks fest mit dem zweiten Kastenkörper verbunden ist. Durch das Vorsehen des Befestigungsblocks kann ein zweites Zahnrad befestigt werden, um zu vermeiden, dass die Vorrichtung durch Schütteln beschädigt wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass eine Außenwand der Teleskopstange fest mit einer Feder verbunden ist. Durch das Vorsehen der Feder kann in der Vorrichtung eine Pufferwirkung erreicht werden, wodurch die Beschädigung der Teleskopstange vermieden ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass eine Seite des zweiten Kastenkörpers fest mit einer Aktivkohleplatte verbunden ist, wobei die Aktivkohleplatte drehbar mit dem Staubabsaugventilator verbunden ist. Durch das Vorsehen der Aktivkohleplatte kann die Luft nach ihrem Reinigen abgeführt werden, um Verschmutzung zu vermeiden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass ein nahe der Aktivkohleplatte liegendes Ende der Staubabsaughaube mit mehreren zweiten Durchgangslöchern versehen ist, wobei eine nahe der Aktivkohleplatte liegende Kastenwand des zweiten Kastenkörpers mit mehreren dritten Durchgangslöchern versehen ist, was das Abführen der gereinigten Luft in den zweiten Kastenkörper erleichtert.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Staubabsaugventilator elektrisch mit einem Schalterknopf verbunden ist, wobei der Schalterknopf fest mit dem zweiten Kastenkörper verbunden ist. Durch das Vorsehen des Schalterknopfs ist das Steuern der Stromversorgung des Staubabsaugventilators erleichtert, damit die Stromversorgung ein- und ausgeschaltet wird.
  • Die vorteilhaften Wirkungen sind:
    1. 1. Durch das Vorsehen der ersten Drehwelle, des ersten Läufers, der Verbindungssäule, des zweiten Läufers, des Verbindungsblocks, der Stützsäule, des Schlagblocks und des Lagerblocks kann ein Vibrieren nach oben und unten während des primären Zerkleinerns durchgeführt werden, wodurch die Bauabfälle wiederholt zerkleinert werden können, so dass der Zerkleinerungseffekt verbessert wird. Durch das Vorsehen der Zerkleinerungswalze können die Bauabfälle zum zweiten Mal zerkleinert werden, so dass die Abfälle vollständig zerkleinert werden und die Zerkleinerungseffizienz erhöht wird.
    2. 2. Durch das Vorsehen des Staubabsaugventilators, der Staubabsaughaube und des Schlauches können der Straub im ersten Kastenkörper und im zweiten Kastenkörper konzentriert und dann behandelt werden. Durch das Vorsehen der Aktivkohleplatte kann die Luft nach dem Reinigen des Staubs in den zweiten Kastenkörper abgeführt werden, so dass die Umweltverschmutzung vermieden ist.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine schematische Ansicht der Gesamtstruktur;
    • 2 zeigt eine schematische Schnittansicht der Gesamtstruktur;
    • 3 zeigt eine schematische Rückansicht der Schnittansicht der Gesamtstruktur; und
    • 4 zeigt eine vergrößerte schematische Ansicht von A.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Unter Bezugnahme auf 1 bis 3 stellt das vorliegende Gebrauchsmuster die folgende technische Ausgestaltung bereit:
    • Eine vibrierende Zerkleinerungsvorrichtung für Bauabfälle, die einen ersten Kastenkörper 1, eine Staubabsaugstruktur und einen zweiten Kastenkörper 2 umfasst, wobei eine erste Drehwelle 3 drehbar mit einer inneren Seitenwand des ersten Kastenkörpers 1 verbunden ist, wobei an einer Außenwand der ersten Drehwelle 3 mehrere Zerkleinerungsmesser 4 befestigt sind, die in gleichen Abständen verteilt sind, wobei unterhalb der Zerkleinerungsmesser 4 eine Filterplatte 5 angeordnet ist, wobei ein unteres Ende der Filterplatte 5 fest mit einer ersten Abführöffnung 6 verbunden ist, wobei ein untere Ende der ersten Abführöffnung 6 fest mit einem unteren Ende des ersten Kastenkörpers 1 verbunden ist, wobei das untere Ende des ersten Kastenkörpers 1 fest mit einer Teleskopstange 7 verbunden ist, wobei ein unteres Ende der Teleskopstange 7 fest mit einem oberen Ende des zweiten Kastenkörpers 2 verbunden ist, wobei die Mittelposition des unteren Endes des ersten Kastenkörpers 1 fest mit einem Begrenzungsrahmen 8 verbunden ist, wobei ein zweiter Motor 9 an einer Seite des oberen Endes des zweiten Kastenkörpers 2 angeordnet ist, wobei eine Seite des zweiten Motors 9 mit einer zweiten Drehwelle 10 gekoppelt ist, wobei ein Ende der zweiten Drehwelle 10 fest mit einem ersten Läufer 11 verbunden ist, wobei eine Seite des ersten Läufers 11 mit einer Verbindungssäule 12 angelenkt ist, wobei ein Ende der Verbindungssäule 12 mit einem zweiten Läufer 13 angelenkt ist, wobei an einer Außenwand der Verbindungssäule 12 ein Verbindungsblock 14 befestigt ist, wobei ein oberes Ende des Verbindungsblocks 14 fest mit einer Stützsäule 15 verbunden ist, wobei ein oberes Ende der Stützsäule 15 fest mit einem Schlagblock 16 verbunden ist, wobei die Stützsäule 15 innerhalb des Begrenzungsrahmens 6 durchgehend angeordnet ist, wobei oberhalb des Schlagblocks 16 ein Lagerblock 17 angeordnet ist, wobei ein oberes Ende des Lagerblocks 17 fest mit einem Boden des ersten Kastenkörpers 1 verbunden ist, wobei eine innere Seitenwand eines oberen Endes des zweiten Kastenkörpers 2 fest mit einer Führungsplatte 18 verbunden ist, wobei unterhalb der Führungsplatte 18 eine Zerkleinerungswalze 19 angeordnet ist, wobei eine von einem Zahnrad 19 entfernte Seite des zweiten Kastenkörpers 2 mit der Staubabsaugstruktur versehen ist.
  • Weiter ist vorgesehen, dass ein äußeres oberes Ende des ersten Kastenkörpers 1 fest mit einer Zuführöffnung versehen ist, wobei ein äußeres unteres Ende des zweiten Kastenkörpers 2 mit einer zweiten Abführöffnung versehen ist, was das Zuführen und das Rückgewinnen von Bauabfällen erleichtert.
  • Weiter ist vorgesehen, dass beide Seiten der Filterplatte 5 fest mit einer Innenwand des ersten Kastenkörpers 1 verbunden sind, wobei die erste Drehwelle 3 mit einem Ausgangsende des ersten Motors gekoppelt ist. Durch das Vorsehen der Filterplatte und der ersten Drehwelle kann der Bauabfall ausrechender zerkleinert und die Zerkleinerungseffizienz verbessert werden.
  • Weiter ist vorgesehen, dass die Teleskopstange 7 innen mit einem ersten Durchgangsloch versehen ist, wobei die erste Abführöffnung 6und der zweite Kastenkörper 2 durch das erste Durchgangsloch miteinander kommunizieren. Durch das Vorsehen des ersten Durchgangslochs kann das primär zerkleinerte Material zum sekundären Zerkleinern in den zweiten Kastenkörper überführt werden, wodurch die Zerkleinerungseffizienz erhöht wird.
  • Weiter ist vorgesehen, dass eine Seite des zweiten Läufers 13 drehbar mit einem Stützblock verbunden ist, wobei ein unteres Ende des Stützblocks fest mit dem zweiten Kastenkörper 2 verbunden ist. Durch das Vorsehen des Befestigungsblocks kann ein zweites Zahnrad befestigt werden, um zu vermeiden, dass die Vorrichtung durch Schütteln beschädigt wird.
  • Weiter ist vorgesehen, dass eine Außenwand der Teleskopstange 7 fest mit einer Feder verbunden ist. Durch das Vorsehen der Feder kann in der Vorrichtung eine Pufferwirkung erreicht werden, wodurch die Beschädigung der Teleskopstange vermieden ist.
  • Das Arbeitsprinzip des vorliegenden Gebrauchsmusters liegt darin:
    • Während des Gebrauchs werden die Bauabfälle durch die Zuführöffnung in den ersten Kastenkörper 1 gegeben, wonach der erste Motor eingeschaltet, wobei die erste Drehwelle 3 mit der Drehung beginnt, wobei die Drehung der ersten Drehwelle 3 die Zerkleinerungsmesser 4 zum Durchführen der Zerkleinerung antreibt, wobei gleichzeitig der zweite Motor 9 eingeschaltet wird, wobei die zweite Drehwelle 10 mit der Drehung beginnt, wobei die Drehung der zweiten Drehwelle 10 den ersten Läufer 11 zum Drehen antreibt, wodurch die Verbindungssäule 12 wiederum zum Drehen angetrieben wird, wobei die Drehung der Verbindungssäule 12 die Stützsäule 15 so antreibt, dass sie sich auf und ab bewegt, wobei die Bewegung der Stützsäule 15 den Schlagblock 16 so antreibt, dass er innerhalb des Begrenzungsrahmens 8 kontinuierlich auf den Lagerblock 17 zu schlagen, wodurch eine kontinuierliche Vibration nach oben und unten des ersten Kastenkörpers 1 ermöglicht wird, wobei die Abfälle nach der ersten Zerkleinerung durch das erste Durchgangsloch in der Teleskopstange 7 in den zweiten Kastenkörper 2 eintritt, wobei die in den zweiten Kastenkörper 2 eintretenden Abfälle entlang der Führungsplatte 18 auf die Zerkleinerungswalze 19 fallen, um dort eine zweite Zerkleinerung zur vollständigen Zerkleinerung zu erfahren, wobei die vollständig zerkleinerten Abfälle durch die zweite Abführöffnung zurückgewonnen werden, womit der gesamte Prozess der vollständigen Zerkleinerung sowie der Rückgewinnung abgeschlossen wird.
  • Unter Bezugnahme auf 1 bis 4 stellt das vorliegende Gebrauchsmuster die folgende technische Ausgestaltung bereit:
    • Eine vibrierende Zerkleinerungsvorrichtung für Bauabfälle, bei der die Staubabsaugstruktur einen Staubabsaugventilator 20 umfasst, wobei der Staubabsaugventilator 20 drehbar mit einer Innenwand einer Seite des zweiten Kastenkörpers 2 verbunden ist, wobei eine Außenwand des Staubabsaugventilators 20 fest mit einer Staubabsaughaube 21 verbunden ist, wobei ein Schlauch 22 durch ein oberes Ende der Staubabsaughaube 21 durchgeht, wobei ein Oberteil des Schlauchs 22 innerhalb des ersten Kastenkörpers 1 durchgehend angeordnet ist.
  • Weiter ist vorgesehen, dass eine Seite des zweiten Kastenkörpers 2 fest mit einer Aktivkohleplatte 23 verbunden ist, wobei die Aktivkohleplatte 23 drehbar mit dem Staubabsaugventilator 20 verbunden ist. Durch das Vorsehen der Aktivkohleplatte kann die Luft nach ihrem Reinigen abgeführt werden, um Verschmutzung zu vermeiden.
  • Weiter ist vorgesehen, dass ein nahe der Aktivkohleplatte 23 liegendes Ende der Staubabsaughaube 21 mit mehreren zweiten Durchgangslöchern versehen ist, wobei eine nahe der Aktivkohleplatte 23 liegende Kastenwand des zweiten Kastenkörpers 1 mit mehreren dritten Durchgangslöchern versehen ist, was das Abführen der gereinigten Luft in den zweiten Kastenkörper erleichtert
  • Weiter ist vorgesehen, dass der Staubabsaugventilator 20 elektrisch mit einem Schalterknopf verbunden ist, wobei der Schalterknopf fest mit dem zweiten Kastenkörper 2 verbunden ist. Durch das Vorsehen des Schalterknopfs ist das Steuern der Stromversorgung des Staubabsaugventilators erleichtert, damit die Stromversorgung ein- und ausgeschaltet wird.
  • Das Arbeitsprinzip des vorliegenden Gebrauchsmusters liegt darin:
    • Während des Gebrauchs wird der Schalterknopf geöffnet, wobei der Staubabsaugventilator 20 mit dem Betrieb beginnt, wobei der Staubabsaugventilator 20 den Staub im ersten Kastenkörper 1 und im zweiten Kastenkörper 2 intensiv absorbiert und behandelt, wobei der absorbierte Staub durch die Aktivkohleplatte 23 gereinigt wird und dann an die Außenseite des zweiten Kastenkörpers 2 abgeführt wird. Durch das Vorsehen der Aktivkohleplatte 23 kann die Verschmutzung vermieden werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    erster Kastenkörper,
    2
    zweiter Kastenkörper,
    3
    erste Drehwelle,
    4
    Zerkleinerungsmesser,
    5
    Filterplatte,
    6
    erste Abführöffnung,
    7
    Teleskopstange,
    8
    Begrenzungsrahmen,
    9
    zweiter Motor,
    10
    zweite Drehwelle,
    11
    erster Läufer,
    12
    Verbindungssäule,
    13
    zweiter Läufer,
    14
    Verbindungsblock,
    15
    Stützsäule,
    16
    Schlagblock,
    17
    Lagerblock,
    18
    Führungsplatte,
    19
    Zerkleinerungswalze,
    20
    Staubabsaugventilator,
    21
    Staubabsaughaube,
    22
    Schlauch,
    23
    Aktivkohleplatte.

Claims (10)

  1. Vibrierende Zerkleinerungsvorrichtung für Bauabfälle, umfassend einen ersten Kastenkörper (1), eine Staubabsaugstruktur und einen zweiten Kastenkörper (2), dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Drehwelle (3) drehbar mit einer inneren Seitenwand des ersten Kastenkörpers (1) verbunden ist, wobei an einer Außenwand der ersten Drehwelle (3) mehrere Zerkleinerungsmesser (4) befestigt sind, die in gleichen Abständen verteilt sind, wobei unterhalb der Zerkleinerungsmesser (4) eine Filterplatte (5) angeordnet ist, wobei ein unteres Ende der Filterplatte (5) fest mit einer ersten Abführöffnung (6) verbunden ist, wobei ein untere Ende der ersten Abführöffnung (6) fest mit einem unteren Ende des ersten Kastenkörpers (1) verbunden ist, wobei das untere Ende des ersten Kastenkörpers (1) fest mit einer Teleskopstange (7) verbunden ist, wobei ein unteres Ende der Teleskopstange (7) fest mit einem oberen Ende des zweiten Kastenkörpers (2) verbunden ist, wobei die Mittelposition des unteren Endes des ersten Kastenkörpers (1) fest mit einem Begrenzungsrahmen (8) verbunden ist, wobei ein zweiter Motor (9) an einer Seite des oberen Endes des zweiten Kastenkörpers (2) angeordnet ist, wobei eine Seite des zweiten Motors (9) mit einer zweiten Drehwelle (10) gekoppelt ist, wobei ein Ende der zweiten Drehwelle (10) fest mit einem ersten Läufer (11) verbunden ist, wobei eine Seite des ersten Läufers (11) mit einer Verbindungssäule (12) angelenkt ist, wobei ein Ende der Verbindungssäule (12) mit einem zweiten Läufer (13) angelenkt ist, wobei an einer Außenwand der Verbindungssäule (12) ein Verbindungsblock (14) befestigt ist, wobei ein oberes Ende des Verbindungsblocks (14) fest mit einer Stützsäule (15) verbunden ist, wobei ein oberes Ende der Stützsäule (15) fest mit einem Schlagblock (16) verbunden ist, wobei die Stützsäule (15) innerhalb des Begrenzungsrahmens (6) durchgehend angeordnet ist, wobei oberhalb des Schlagblocks (16) ein Lagerblock (17) angeordnet ist, wobei ein oberes Ende des Lagerblocks (17) fest mit einem Boden des ersten Kastenkörpers (1) verbunden ist, wobei eine innere Seitenwand eines oberen Endes des zweiten Kastenkörpers (2) fest mit einer Führungsplatte (18) verbunden ist, wobei unterhalb der Führungsplatte (18) eine Zerkleinerungswalze (19) angeordnet ist, wobei eine von einem Zahnrad (19) entfernte Seite des zweiten Kastenkörpers (2) mit der Staubabsaugstruktur versehen ist.
  2. Vibrierende Zerkleinerungsvorrichtung für Bauabfälle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Staubabsaugstruktur einen Staubabsaugventilator (20) umfasst, wobei der Staubabsaugventilator (20) drehbar mit einer Innenwand einer Seite des zweiten Kastenkörpers (2) verbunden ist, wobei eine Außenwand des Staubabsaugventilators (20) fest mit einer Staubabsaughaube (21) verbunden ist, wobei ein Schlauch (22) durch ein oberes Ende der Staubabsaughaube (21) durchgeht, wobei ein Oberteil des Schlauchs (22) innerhalb des ersten Kastenkörpers (1) durchgehend angeordnet ist.
  3. Vibrierende Zerkleinerungsvorrichtung für Bauabfälle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein äußeres oberes Ende des ersten Kastenkörpers (1) fest mit einer Zuführöffnung versehen ist, wobei ein äußeres unteres Ende des zweiten Kastenkörpers (2) mit einer zweiten Abführöffnung versehen ist.
  4. Vibrierende Zerkleinerungsvorrichtung für Bauabfälle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Seiten der Filterplatte (5) fest mit einer Innenwand des ersten Kastenkörpers (1) verbunden sind, wobei die erste Drehwelle (3) mit einem Ausgangsende des ersten Motors gekoppelt ist.
  5. Vibrierende Zerkleinerungsvorrichtung für Bauabfälle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Teleskopstange (7) innen mit einem ersten Durchgangsloch versehen ist, wobei die erste Abführöffnung (6) und der zweite Kastenkörper (2) durch das erste Durchgangsloch miteinander kommunizieren.
  6. Vibrierende Zerkleinerungsvorrichtung für Bauabfälle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Seite des zweiten Läufers (13) drehbar mit einem Stützblock verbunden ist, wobei ein unteres Ende des Stützblocks fest mit dem zweiten Kastenkörper (2) verbunden ist.
  7. Vibrierende Zerkleinerungsvorrichtung für Bauabfälle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Außenwand der Teleskopstange (7) fest mit einer Feder verbunden ist.
  8. Vibrierende Zerkleinerungsvorrichtung für Bauabfälle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Seite des zweiten Kastenkörpers (2) fest mit einer Aktivkohleplatte (23) verbunden ist, wobei die Aktivkohleplatte (23) drehbar mit dem Staubabsaugventilator (20) verbunden ist.
  9. Vibrierende Zerkleinerungsvorrichtung für Bauabfälle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein nahe der Aktivkohleplatte (23) liegendes Ende der Staubabsaughaube (21) mit mehreren zweiten Durchgangslöchern versehen ist, wobei eine nahe der Aktivkohleplatte (23) liegende Kastenwand des zweiten Kastenkörpers (1) mit mehreren dritten Durchgangslöchern versehen ist.
  10. Vibrierende Zerkleinerungsvorrichtung für Bauabfälle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Staubabsaugventilator (20) elektrisch mit einem Schalterknopf verbunden ist, wobei der Schalterknopf fest mit dem zweiten Kastenkörper (2) verbunden ist.
DE212020000406.4U 2020-12-18 2020-12-18 Vibrierende Zerkleinerungsvorrichtung für Bauabfälle Active DE212020000406U1 (de)

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