DE212016000135U1 - Schlagwerkzeug - Google Patents

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Abstract

Schlagwerkzeug, aufweisend einen in einem Gehäuse untergebrachten Motor, einen Umdrehungsübertragungsmechanismus, der die Drehkraft des Motors zu einem vorderen Werkzeug überträgt, einen Schlagübertragungsmechanismus, der die Drehkraft des Motors in eine Schlagkraft umwandelt und zu dem vorderem Werkzeug überträgt, und eine Steuereinheit, die den Antrieb des Motors steuert, wobei ferner ein Umschaltbetätigungsabschnitt vorhanden ist, der zwischen dem Bestehen und Nichtbestehen eines Regulierungsantriebs, der die Ausrichtung der Drehrichtung des vorderen Werkzeugs reguliert, umschaltet, und die Steuereinheit die Umdrehungsgeschwindigkeit des Motors zur Zeit des Regulierungsantriebs mit einer Regulierungsumdrehungsgeschwindigkeit antreibt, die geringer als die Umdrehungsgeschwindigkeit zur Zeit des normalen Betriebs ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schlagwerkzeug, das unter Verwendung eines Motors als Antriebsquelle eine Stoßkraft auf ein Arbeitsobjekt ausübt.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Als Schlagwerkzeug mit einem Elektromotor als Antriebsquelle gibt es einen Hammer oder einen Schlagbohrer. Wenn durch Übertragen einer Schlagkraft zu einem vorderen Werkzeug und Ausüben der Stoßkraft durch das vordere Werkzeug auf ein Arbeitsobjekt eine Zerkleinerungs- oder eine Kanalaushöhltätigkeit an Beton oder dergleichen vorgenommen wird, wird ein Hammer verwendet. Ein Schlagbohrer weist einen Hammermodus und einen Schlagbohrmodus auf, und der Schlagbohrmodus wird verwendet, wenn das vordere Werkzeug unter Ausübung einer Stoßkraft auf Beton gedreht wird und eine Bohrtätigkeit vorgenommen wird.
  • Ein Schlagbohrer, der zusätzlich zu drei Arbeitsmoden – einem Schlagbohrmodus, einem Hammermodus und einem Bohrmodus – einen Neutralmodus aufweist, ist in dem Patentliteraturbeispiel 1 offenbart.
  • Literatur der Vorläufertechnik
  • Patentliteratur
    • Patentliteraturbeispiel 1: Patentoffenlegungsschrift 2002-192481
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Aufgabe, die die Erfindung lösen soll
  • Wenn mit einem Schlagwerkzeug eine Zerkleinerungstätigkeit an einem Arbeitsobjekt vorgenommen wird, wird als vorderes Werkzeug ein Schneidwerkzeug verwendet, und wenn an dem Arbeitsobjekt eine Aushöhltätigkeit vorgenommen wird, wird als vorderes Werkzeug ein Meißel verwendet. Das vordere Werkzeug wie das Schneidwerkzeug oder das Meißel weist eine Schneidspitze auf, die in Bezug auf die Richtung, in die die Schlagkraft auf das Arbeitsobjekt ausgeübt wird, quer gerichtet verläuft. Daher kommt es vor, dass die Ausrichtung der Schneidspitze des vorderen Werkzeugs in der Drehrichtung, das heißt, die Lage, an die Arbeitsweise angepasst verändert wird. Damit ein Arbeiter die Ausrichtung der Schneidspitze des vorderen Werkzeugs leicht regulieren kann, wird der Neutralmodus gewählt. Da das vordere Werkzeug in einen Leerlaufzustand gebracht wird, wenn der Neutralmodus gewählt wird, kann der Arbeiter die Ausrichtung der Schneidspitze durch eine manuelle Tätigkeit verändern.
  • Doch bei der Veränderung der Ausrichtung der Schneidspitze ist es nötig, dass der Arbeiter die Drehbetätigung des vorderen Werkzeugs durch eine manuelle Tätigkeit vornimmt. Daher ist die Tätigkeit zum Regulieren der Ausrichtung der Schneidspitze des vorderen Werkzeugs mühsam und können die Bedienbarkeit und die Praktikabilität des Schlagwerkzeugs nicht verbessert werden.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein Schlagwerkzeug bereitzustellen, bei dem die Ausrichtung des vorderen Werkzeugs leicht regulierbar ist und die Bedienbarkeit und die Praktikabilität verbessert werden können.
  • Mittel zur Lösung der Aufgabe
  • Bei einem Schlagwerkzeug nach einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung, das einen in einem Gehäuse untergebrachten Motor, einen Umdrehungsübertragungsmechanismus, der die Drehkraft des Motors zu einem vorderen Werkzeug überträgt, einen Schlagübertragungsmechanismus, der die Drehkraft des Motors in eine Schlagkraft umwandelt und zu dem vorderem Werkzeug überträgt, und eine Steuereinheit, die den Antrieb des Motors steuert, aufweist, ist ferner ein Umschaltbetätigungsabschnitt vorhanden, der zwischen dem Bestehen und Nichtbestehen eines Regulierungsantriebs, der die Ausrichtung des vorderen Werkzeugs reguliert, umschaltet, und treibt die Steuereinheit die Umdrehungsgeschwindigkeit des Motors zur Zeit des Regulierungsantriebs mit einer Regulierungsumdrehungsgeschwindigkeit an, die geringer als die Umdrehungsgeschwindigkeit zur Zeit des normalen Betriebs ist.
  • Wenn durch einen Moduseinstellmechanismus für das Schlagwerkzeug der Regulierungsmodus gewählt wird, wird die Drehkraft des Motors durch den Umdrehungsübertragungsmechanismus zu dem vorderes Werkzeug übertragen und die Umdrehungsgeschwindigkeit des Motors auf eine Regulierungsmodusumdrehungsgeschwindigkeit, die geringer als bei dem normalen Arbeitsmodus ist, eingerichtet. Da sich das vordere Werkzeug durch den Regulierungsmodus langsam dreht, kann der Arbeiter das vordere Werkzeug bei einer gewünschten Ausrichtung anhalten und kann es zu einer bevorzugten Ausrichtung des vorderen Werkzeugs verändert werden. Dadurch können die Bedienbarkeit und die Praktikabilität verbessert werden.
  • Einfache Erklärung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Längsschnitt, der ein Schlagwerkzeug nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem Zustand, in dem der Schlagbohrmodus gewählt wurde, zeigt.
  • 2 ist eine Draufsicht auf die in 1 gezeigte Moduswahlscheibe.
  • 3 ist ein Längsschnitt, der das Schlagwerkzeug von 1 in einem Zustand, in dem der Hammermodus gewählt wurde, zeigt.
  • 4 ist eine Draufsicht auf die in 3 gezeigte Moduswahlscheibe.
  • 5 ist ein Längsschnitt, der das Schlagwerkzeug von 1 in einem Zustand, in dem der Regulierungsmodus gewählt wurde, zeigt.
  • 6(A) ist eine Draufsicht auf die in 5 gezeigte Moduswahlscheibe, und (B) ist ein Schnitt entlang der Linie 6B-6B in (A).
  • 7 ist eine Schrägansicht, die ein Schneidwerkzeug als ein Beispiel für ein vorderes Werkzeug zeigt.
  • 8 ist ein Längsschnitt, der ein Schlagwerkzeug nach einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem Zustand, in dem der Regulierungsmodus gewählt wurde, zeigt.
  • 9(A) ist eine Draufsicht, die die in 8 gezeigte Moduswahlscheibe zeigt, und (B) ist ein Schnitt entlang der Linie 9B-9B in (A).
  • 10 ist eine Längsschnitt, der das Schlagwerkzeug von 8 in einem Zustand, in dem ein Neutralmodus gewählt wurde, zeigt.
  • 11(A) ist eine Draufsicht auf die in 9 gezeigte Moduswahlscheibe, und (B) ist ein Schnitt entlang der Linie 11B-11B in (A).
  • 12 ist ein Blockdiagramm, das die Steuerschaltung des Schlagwerkzeugs zeigt.
  • 13 ist ein Ablaufdiagramm, das einen Motorsteueralgorithmus zeigt, der ein Beispiel für einen Regulierungsmodus darstellt.
  • 14 ist ein Ablaufdiagramm, das einen Motorsteueralgorithmus zeigt, der ein anderes Beispiel für einen Regulierungsmodus darstellt.
  • 15 ist ein Ablaufdiagramm, das einen Motorsteueralgorithmus zeigt, der noch ein anderes Beispiel für einen Regulierungsmodus darstellt.
  • Formen zur Ausführung der Erfindung
  • Nachstehend werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung anhand der Zeichnungen ausführlich erklärt. In den einzelnen Figuren sind gemeinsame Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen, und es wird auf eine wiederholte Erklärung verzichtet.
  • Das Schlagwerkzeug 10, das in 1 bis 5 gezeigt ist, wird auch als Schlagbohrer bezeichnet, und wie in 1 gezeigt ist ein vorderes Werkzeug T abnehmbar angebracht. Als normalen Arbeitsmodus mit dem Schlagwerkzeug gibt es einen Hammermodus, das heißt, einen Schlagmodus, und einen Schlagbohrmodus, das heißt einen Drehschlagmodus. Der Hammermodus wird gewählt, wenn unter Ausübung einer Schlagkraft auf das vordere Werkzeug an einem Arbeitsobjekt eine Aushöhltätigkeit oder eine Stemmtätigkeit in Beton vorgenommen wird. Der Schlagbohrmodus wird gewählt, wenn unter Ausübung einer Drehkraft und einer Schlagkraft auf das vordere Werkzeug an einem Arbeitsobjekt eine Bohrtätigkeit oder dergleichen vorgenommen wird. Das Schlagwerkzeug 10 weist zusätzlich zu den oben genannten Arbeitsmoden einen Regulierungsmodus auf. Der Regulierungsmodus wird eingestellt, wenn eine Regulierung der Ausrichtung der Drehrichtung des vorderen Werkzeugs T vorgenommen wird.
  • Das Schlagwerkzeug 10 weist wie in 1 gezeigt einen Zylinder 11 auf, und an dem vorderen Endabschnitt dieses Zylinders 11 ist ein röhrenförmiges Haltemittel 12 durch Stifte 13 fixiert. Das Werkzeughaltemittel 12 wird über ein Lager 15 in einem Zylindergehäuse 14a gehalten. Der Zylinder 11 und das Werkzeughaltemittel 12 sind drehbar im Inneren des Zylindergehäuses 14a angebracht. Wenn der Zylinder 11 in einem Zustand, in dem das vordere Werkzeug T an dem Werkzeughaltemittel 12 angebracht ist, gedreht wird, wird das vordere Werkzeug T drehend angetrieben. In 1 ist nur das Basisende des vorderen Werkzeugs T gezeigt.
  • In einem Basisendabschnitt des Werkzeughaltemittels 12 ist ein vorderer Endabschnitt eines Hammerelements 16 in der Achsenrichtung hin und her beweglich aufgenommen, während ein Basisendabschnitt des Hammerelements 16 in das Innere des Zylinders 11 ragt. Im Inneren des Zylinders 11 ist ein Schlagelement 17 zur Ausübung einer Stoßkraft auf das Hammerelement 16 in der Achsenrichtung hin und her beweglich angebracht, und in einem hinteren Endabschnitt des Zylinders 11 ist ein Kolben 18 in der Achsenrichtung hin und her beweglich angebracht. Zwischen dem Schlagelement 17 und dem Kolben 18 ist eine Luftkammer 19 ausgebildet, wobei die Luft in der Luftkammer 19 zusammengedrückt wird, wenn der Kolben 18 nach vorne angetrieben wird, und das Schlagelement 17 nach vorne gerichtet angetrieben wird. Dadurch trifft das Schlagelement 17 auf das Hammerelement 16 und wird die Stoßkraft des Schlagelements 17 über das Hammerelement 16 auf das vordere Werkzeug T ausgeübt.
  • An dem Zylindergehäuse 14a ist eine Vorderendabdeckung 21 angebracht, die einen Teil des Zylindergehäuses 14a bildet. An dem vorderen Ende des Werkzeughaltemittels 12 ist eine Vorderendkappe 22 aus Gummi angebracht. An der Außenseite der Vorderendkappe 22 ist ein Griff 23 in der Achsenrichtung hin und her beweglich angebracht, und durch eine Schraubenfeder 24 wird eine Federkraft 24 in eine von dem Zylindergehäuse 14a weg führende Richtung, das heißt, in eine Richtung nach vorne auf den Griff 23 ausgeübt. An dem Werkzeughaltemittel 12 ist eine Eingreifrolle, das heißt, ein Eingreifelement 25, das mit einer an dem vorderen Werkzeug T ausgebildeten Nut eingreift, in der radialen Richtung beweglich angebracht. An dem Griff 23 ist ein Befestigungsring 26 ausgebildet, und wenn dieser Befestigungsring 26 wie in 1 gezeigt radial einwärts gerichtet gegen das Eingreifelement 25 zum Vorspringen gebracht wird, wird das vordere Werkzeug T an dem Werkzeughalteelement 12 befestigt. Wenn der Griff 23 gegen die Federkraft nach hinten bewegt wird, wird der Eingriff des Befestigungsrings 26 und des Eingreifelements 25 gelöst. Wenn in diesem Zustand an dem vorderen Werkzeug T gezogen wird, wird das Eingreifelement 25 in der radialen Richtung auswärts zurückbewegt und kann das vordere Werkzeug T entfernt werden. Das vordere Werkzeug T wird in dem Zustand, in dem der Griff 23 nach hinten zurückbewegt wurde, in das Werkzeughaltemittel 12 eingesteckt. Wenn das Werkzeughaltemittel 12 in dem Zustand, in dem das vordere Werkzeugt T in das Werkzeughaltemittel 12 eingesteckt wurde, durch die Federkraft nach vorne bewegt wird, wird das vordere Werkzeug an dem Werkzeughaltemittel 12 angebracht und durch das Eingreifelement 25 befestigt.
  • An dem hinteren Endabschnitt des Zylindergehäuses 14a ist ein Getriebegehäuse 14b ausgebildet, und an diesem Getriebegehäuse 14b ist ein Motorgehäuse 14c ausgebildet. Das Motorgehäuse 14c ist in Bezug auf das Zylindergehäuse 14a in einer ungefähr rechtwinkeligen Richtung ausgerichtet, und durch diese Gehäuse 14a bis 14c wird ein Gehäuse 14 des Schlagwerkzeugs 10 gebildet. An dem hinteren Teil des Gehäuses 14 ist ein nach hinten ragender Bediengriff 27 ausgebildet, und zwischen dem Bediengriff 27 und dem Gehäuse 14 ist ein Raum 28 zum Halten ausgebildet. An der Vorderendabdeckung 21 ist ein Seitengriff 29 ausgebildet, doch in 1 ist nur ein Teil des Seitengriffs 29 gezeigt.
  • Wenn ein Arbeiter mit dem Schlagwerkzeug 10 Arbeiten durchführt, wird normalerweise das Zylindergehäuse 14a so angeordnet, dass es sich weiter oben als das Motorgehäuse 14c befindet, und werden der Bediengriff 27 und der Seitengriff 29 durch den Arbeiter mit beiden Händen ergriffen. Was die Vertikalbeziehung des Gehäuses 14 betrifft, ist wie in 1 dargestellt die Lage, in der das Schlagwerkzeug 10 normalerweise verwendet wird, gezeigt. Außerdem wird bei dem Schlagwerkzeug 10 die Seite des Werkzeughalteelements 12 als vorderer Endabschnitt und die Seite des Bediengriffs 27 als hinterer Endabschnitt angesehen.
  • In dem Motorgehäuse 14c ist ein Motor 31 untergebracht. Dieser Motor 31 ist ein bürstenloser Motor, der einen zylinderförmigen Stator 32, um den eine Spule gewickelt ist, und einen in seinem Inneren aufgenommenen Rotor 33 aufweist. An dem Rotor 33 ist eine Ausgangswelle 34 angebracht, und die Ausgangswelle 34 ist in eine Richtung gerichtet, die quer zu der Hin- und Herbewegung des Kolbens 18 in dem Zylinder verläuft, und gibt die Drehkraft des Motors 31 aus. Der Basisendabschnitt der Ausgangswelle 34 wird durch ein Lager 35 drehbar gehalten, während der Ausgangsendabschnitt der Ausgangswelle 34 durch ein Lager 36 drehbar gehhalten wird. Das Lager 35 ist in einem Käfig 37 aufgenommen, und der Käfig 37 wird durch eine an dem Gehäuse 14 angebrachte Bodenabdeckung 38 abgedeckt.
  • Um die Drehkraft des Motors 31 in eine Schlagkraft des Hammerelements 16 umzuwandeln und die Schlagkraft zu dem vorderen Werkzeug T zu übertragen, ist im Inneren des Gehäuses 14 ein Schlagübertragungsmechanismus 41 ausgebildet. Der Schlagübertragungsmechanismus 41 weist eine Kurbelwelle 42 auf, die parallel zu der Ausgangswelle 34 verläuft und drehbar im Inneren des Gehäuses 14 angebracht ist; und ein an der Kurbelwelle 42 ausgebildetes Ritzel 43 mit einem großen Durchmesser greift mit einem Zahnbereich der Ausgangswelle 34 ein. An dem vorderen Endabschnitt der Kurbelwelle 42 ist ein exzentrisches Element 44, das die Funktion eines Kurbelgewichts aufweist, angebracht, und an dem exzentrischen Element 44 ist an einer zu dem Drehzentrum der Kurbelwelle 42 exzentrischen Position ein Kurbelzapfen 45 angebracht. Ein Ende einer Pleuelstange 46 ist drehbar auf den Kurbelzapfen 45 gesetzt, während ihr anderes Ende schwenkbar auf einen an dem Kolben 18 angebrachten Kolbenzapfen 47 gesetzt ist. Dadurch wird die Drehbewegung der durch die Ausgangswelle 34 angetriebenen Kurbelwelle 42 durch den aus dem exzentrischen Element 44 und der Pleuelstange 46 usw. bestehenden Schlagübertragungsmechanismus 41 in eine zu der Ausgangswelle quer gerichtete Hin- und Herbewegung des Kolbens 18 umgewandelt und eine Schlagkraft auf das Hammerelement 16 ausgeübt.
  • Um die Drehbewegung der Ausgangswelle 34 zu einer Drehbewegung des Werkzeughalteelements 12 zu übertragen, ist im Inneren des Gehäuses 14 ein Umdrehungsübertragungsmechanismus 51 ausgebildet. Der Umdrehungsübertragungsmechanismus 51 weist eine Umdrehungsübertragungswelle 52 auf, die parallel zu der Kurbelwelle 42 verläuft und drehbar im Inneren des Gehäuses 14 angebracht ist. An der Umdrehungsübertragungswelle 52 ist ein Ritzel 54 ausgebildet, das mit einem an der Kurbelwelle 42 ausgebildeten Ritzel 53 mit einem kleinen Durchmesser eingreift. An der Außenseite des Zylinders 11 ist ein ringförmiges angetriebenes Zahnrad 55 drehbar angebracht, und dieses angetriebene Zahnrad 55 greift mit einem an dem vorderen Endabschnitt der Umdrehungsübertragungswelle 52 ausgebildeten antriebsseitigen Kegelrad 56 ein.
  • Eine Kupplungshülse 57 ist in der Achsenrichtung beweglich auf die Außenseite des Zylinders 11 gesetzt, und an dem hinteren Endabschnitt dieser Kupplungshülse 57 ist ein Eingreifabschnitt 58, der mit dem angetriebenen Zahnrad 55 eingreift, ausgebildet. Zwischen der Kupplungshülse 57 und dem Zylinder 11 ist ein nicht dargestelltes Keilelement ausgebildet, und wenn sich die Kupplungshülse 57 in einem Zustand befindet, in dem sie mit dem angetriebenen Zahnrad 55 in Eingriff steht, wird die Kupplungshülse drehend angetrieben und die Drehung der Kupplungshülse 57 über das Keilelement zu dem Zylinder 11 übertragen. Dadurch wird die Drehbewegung des Motors 31 durch den Umdrehungsübertragungsmechanismus 51, der aus der Umdrehungsübertragungswelle 52, die von der Ausgangswelle 34 über die Kurbelwelle 42 angetrieben wird, dem angetriebenen Zahnrad 55 und der Kupplungshülse 57 usw. besteht, zu einer Drehbewegung des Werkzeughalteelements übertragen.
  • Der Umdrehungsübertragungsmechanismus 51 überträgt die Umdrehungsgeschwindigkeit der Ausgangswelle 34 des Motors 31 durch drei Untersetzungsgetriebepaare verlangsamt zu der Drehbewegung des Zylinders 11, und bei dem dargestellten Schlagwerkzeug 10 wird die Umdrehungsgeschwindigkeit der Ausgangswelle 34 zu einem 1/36 der Umdrehungsgeschwindigkeit verlangsamt zu dem Zylinder 11 übertragen. Das Übersetzungsverhältnis wird jedoch je nach der Art des Schlagwerkzeugs 10 beliebig festgelegt.
  • Um auf die Kupplungshülse 57 eine Federkraft in die zu dem angetriebenen Zahnrad 55 gerichtete Richtung auszuüben, ist im Inneren des Zylindergehäuses 14a eine Druckschraubenfeder 69 angebracht.
  • Wenn der Motor 31 angetrieben wird, während sich die Kupplungshülse 57 wie in 1 gezeigt durch die Federkraft der Druckschraubenfeder 59 in einem Eingriffszustand mit dem angetriebenen Zahnrad 55 befindet, wird der Kolben 18 angetrieben und der Zylinder 11 drehend angetrieben und das Schlagwerkzeug 10 im Schlagbohrmodus angetrieben. Wenn andererseits der Motor 31 angetrieben wird, während sich die Kupplungshülse 57 wie in 3 gezeigt in einem Zustand befindet, in dem der Eingriff mit dem angetriebenen Zahnrad 55 gegen den Widerstand der Federkraft der Druckschraubenfeder 59 gelöst ist, wird die Drehkraft des Motors 31 nur zu einer Hin- und Herbewegung des Kolbens 18 übertragen und keine Drehkraft zu dem Zylinder 11 übertragen und das Schlagwerkzeug 10 im Hammermodus angetrieben. Und wenn die Kupplungshülse 57 so wie bei dem Schlagbohrmodus in einen Eingriffszustand mit dem angetriebenen Zahnrad 55 gebracht wird, gelangt das Schlagwerkzeug 10 wie in 5 gezeigt in den Regulierungsmodus. In dem Regulierungsmodus wird die Drehkraft des Motors 11 zu dem Zylinder übertragen, aber nicht zu dem Kolben 18 übertragen.
  • Um das Schlagwerkzeug 10 zu einem aus dem Schlagbohrmodus, dem Hammermodus und dem Regulierungsmodus, die oben genannt wurden, umzuschalten, ist an der oberen Fläche des Gehäuses 14 eine Moduswahlscheibe 61 drehbar ausgebildet. Die Moduswahlscheibe 61 als Betätigungsabschnitt eines Moduswahlmechanismus ist drehbar an einer Basisplatte 62, die einen Teil des Gehäuses 14 bildet, angebracht, und ein Betätigungsknopf 63 der Moduswahlscheibe 61 ragt von einer Abdeckung 64 nach außen. An der Moduswahlscheibe 61 ist ein Nockenstift 65 ausgebildet, und dieser Nockenstift 65 ist in eine Nockenöffnung 66 eines Nockenelements 66 eingesetzt. Das Nockenelement 66 bewegt sich durch den Nockenstift 65 im Inneren des Gehäuses 14 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung. Das Nockenelement 66 ist an einem hinteren Endabschnitt eines entlang der Außenseite des Zylinders 11 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Gehäuses 14 verlaufenden Kopplungselements 67 angebracht. Der vordere Endabschnitt des Kopplungselements 67 ist an einem an der Kupplungshülse 57 fixierten Kopplungsteil 68 angebracht. Folglich wird die Kupplungshülse 57 durch Ergreifen des Betätigungsknopfs 63 mit der Hand und Drehen der Moduswahlscheibe 61 zwischen einer Eingreifposition mit dem angetriebenen Zahnrad 55 und einer Position, in der dieser Eingriff gelöst ist, umgestellt.
  • Wie in 2 gezeigt sind die durch die Moduswahlscheibe 61 eingestellten Moden des Schlagwerkzeugs an der Abdeckung 64 dargestellt. Die Modusanzeige umfasst einen Schlagbohrmodusanzeiger 71a, einen Hammermodusanzeiger 71b und Regulierungsmodusanzeiger 71c. Wenn die Moduswahlscheibe 61 so gedreht wird, dass der Betätigungsknopf 63 auf die Position des Schlagbohrmodusanzeigers 71a eingestellt wird, wird die Kupplungshülse 57 durch das Kopplungselement 67 angetrieben. Dadurch gelangt der Eingreifabschnitt 58 der Kupplungshülse 57 wie in 1 gezeigt in einen Eingriffszustand mit dem angetriebenen Zahnrad 55, das heißt, gelangt der Umdrehungsübertragungsmechanismus 51 in den Umdrehungsübertragungszustand, und wird das Schlagwerkzeug 10 in den Schlagbohrmodus umgeschaltet. Wenn der Betätigungsknopf 63 auf die Position des Hammermodusanzeigers 71b eingestellt wird, wird die Kupplungshülse 57 durch das Kopplungselement 67 angetrieben. Dadurch gelangt der Eingreifabschnitt 58 der Kupplungshülse 57 wie in 3 gezeigt gegen den Widerstand der Federkraft in einen von dem angetriebenen Zahnrad 55 getrennten Zustand, das heißt, wird der Umdrehungsübertragungsmechanismus 51 in den Übertragungsunterbrechungszustand umgestellt, und wird ferner der Endabschnitt der Kupplungshülse 57 auf Seiten des vorderen Werkzeugs an einen Umdrehungssperrabschnitt, bei dem es sich um einen Teil des Zylindergehäuses 14a handelt, gepasst und die Drehung des Zylinders 11 durch das Zylindergehäuse 14a beschränkt, wodurch das Schlagwerkzeug 10 in den Hammermodus gelangt. Der Hammermodusanzeiger 71b ist in Bezug auf den Schlagbohrmodus 71a in der Umdrehungsrichtung der Moduswahlscheibe 61 um 180 ° versetzt.
  • Die Position des Nockenelements 66 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung ist unabhängig davon, ob die Moduswahlscheibe 61 in 2 und 4 im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, festgelegt. Dadurch ist unabhängig von der Drehrichtung der Moduswahlscheibe 61 eine Einstellung auf einen aus dem Schlagbohrmodus und dem Hammermodus möglich.
  • Wenn der Betätigungsknopf 63 wie in 6 gezeigt auf die Position eines Regulierungsmodusanzeigers 71c eingestellt wird, wird die Kupplungshülse 67 durch das Verbindungselement 67 angetrieben und gelangt der Eingreifabschnitt 58 der Kupplungshülse 57 in einen Eingriffszustand mit den angetriebenen Zahnrad 55, das heißt, gelangt der Umdrehungsübertragungsmechanismus 51 in den Umdrehungsübertragungszustand. Dadurch gelangt das Schlagwerkzeug 10 in den Regulierungsmodus 10. Die Regulierungsmodusanzeiger 71c sind in Bezug auf den Schlagbohrmodusanzeiger 71a und den Hammermodusanzeiger 71b um etwa 90 Grad versetzt. Auf diese Weise wird die Position der Kupplungshülse 57 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung durch die Form der Nockenöffnung, mit der der an dem Nockenelement 66 gebildete Nockenstift 65 eingreift, so wie bei dem Schlagbohrmodus auf die Eingriffsposition mit dem angetriebenen Zahnrad 55 eingerichtet, wenn die Moduswahlscheibe 61 in Bezug auf den Schlagbohrmodusanzeiger 71a und den Hammermodusanzeiger 71b an eine in der Drehrichtung um etwa 90 Grad versetzte Position gedreht wird.
  • Die Regulierungsmodusanzeiger 71c sind in Bezug auf den Schlagbohrmodusanzeiger 71a und den Hammermodusanzeiger 71b an zwei im Uhrzeigersinn und gegen den Uhrzeigersinn um etwa 90 Grad versetzten Positionen ausgebildet. Unabhängig davon, auf welche dieser Positionen die Moduswahlscheibe 61 eingestellt wird, ist die Position des Nockenelements 66 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung gleich und wird der Regulierungsmodus hergestellt. Wenn der Regulierungsmodus gewählt wird, wird der Motor mit einer geringeren Geschwindigkeit als der Umdrehungsgeschwindigkeit bei dem normalen Arbeitsmodus gedreht. Im Regulierungsmodus kann die Ausrichtung in der Umdrehungsrichtung der Schneidspitze E des vorderen Werkzeugs T wie in 7 gezeigt langsam automatisch aus der mit durchgehenden Linien gezeigten Position zum Beispiel auf die gestrichelt gezeigte Position reguliert werden. Auf diese Weise kann ein Arbeiter das vordere Werkzeug T durch Betrachten des sich langsam drehenden vorderen Werkzeugs T und Anhalten des Motors 31 an einer beliebigen Position leicht auf eine bevorzugte Position regulieren, und kann der Arbeiter anschließend durch Einstellen des Betätigungsknopfs 63 auf die Position des Hammermodusanzeigers 71b eine Stemmtätigkeit (Tätigkeit im Hammermodus) mit dem vorderen Werkzeug in der bevorzugten Position durchführen.
  • Da eine Passung zwischen der Kupplungshülse 57 und dem Umdrehungssperrabschnitt 60 in Intervallen mit Winkeln von 30 ° möglich ist, kann der Arbeiter den Winkel des vorderen Werkzeugs in zwölf Stufen regulieren. Der Grund für die Passung zwischen der Kupplungshülse 57 und dem Umdrehungssperrabschnitt 60 in Intervallen von 30 ° ist, dass durch eine Ausführung, bei der der Zylinder 11 in Intervallen von wenigstens 90 ° an das Zylindergehäuse 14a sperrbar ist, zugleich das vordere Werkzeug in Intervallen von wenigstens 90 ° regulierbar gestaltet wird. Da die Umdrehungsposition des vorderen Werkzeugs so in Intervallen mit bestimmten Ausmaßen (bestimmten Winkeln) regulierbar ausgeführt wird, kann das vordere Werkzeug zum Beispiel nur mit einer Genauigkeit von 90 ° gedreht werden.
  • In den Basisabschnitt der Moduswahlscheibe 61 ist eine Kugel 69 aufgenommen, und auf die Kugel 69 wird durch ein Federelement eine zu der Basisplatte 62 hin gerichtete Federkraft ausgeübt. An der Basisplatte 62 sind an Positionen, die jeweils den Modusanzeigern 71a bis 71c entsprechen, V-förmige Eingreifvertiefungen ausgebildet, und wenn die Moduswahlscheibe 61 in die Position eines der Moden betätigt wird, dringt die Kugel 69 in die Eingreifvertiefung ein und wird durch die Federkraft eine Widerstandskraft in der Umdrehungsrichtung auf die Moduswahlscheibe 61 ausgeübt. Dadurch wird verhindert, dass die Moduswahlscheibe 61 unbeabsichtigt gedreht wird.
  • Um den durch Betätigen der Moduswahlscheibe 61 gewählten Modus zu detektieren, ist wie in 6(B) gezeigt an der Moduswahlscheibe 61 ein magnetischer Körper 72 ausgebildet. Als Modusdetektionsmittel sind an der Basisplatte 62 den jeweiligen Modusanzeigern 71a bis 71c entsprechend Modusdetektionssensoren 73 aus Magnetsensoren, die auf den Magnetismus des magnetischen Körpers 72 reagieren, ausgebildet. Dem Schlagbohrmodusanzeiger 71a, dem Hammermodusanzeiger 71b und den beiden Regulierungsmodusanzeigern 71c entsprechend sind an der Basisplatte 62 vier Modusdetektionssensoren 73 ausgebildet.
  • Der Motor 31 wird durch eine Netzstromversorgung angetrieben, und an dem Bediengriff 27 ist ein Stromversorgungskabel 74 angebracht. In 1 ist nur ein Teil des Stromversorgungskabels 74 dargestellt, und an dem vorderen Ende des Stromversorgungskabels 74 ist ein nicht dargestellter Stecker ausgebildet. Um den Motor 31 zwischen dem angetriebenen Zustand und dem angehaltenen Zustand umzuschalten, ist an dem Bediengriff 27 ein Auslöser 75 ausgebildet. Wenn der Auslöser 75 betätigt wird, wird ein Auslöseschalter als Motorstartschalter, das heißt, ein Hauptschalter 75a, ein- bzw. ausgeschaltet.
  • Der Schlagbohrmodus und der Hammermodus bilden den normalen Arbeitsmodus, wobei die Umdrehungsgeschwindigkeit des Motors 31 in dem normalen Arbeitsmodus je nach der Art der Tätigkeit in mehreren Stufen umgeschaltet wird. Um die Motorumdrehungsgeschwindigkeit festzulegen, ist wie in 1 gezeigt an einem Bedienfeld 76, das dem Bediengriff 27 gegenüberliegend an dem Gehäuse 14 ausgebildet ist, ein Geschwindigkeitseinstellknopf 77 als Geschwindigkeitseinstellmittel ausgebildet. Bei dem Schlagwerkzeug 10 ist die Motorumdrehungsgeschwindigkeit bei dem normalen Arbeitsmodus in vier Stufen einstellbar. Die Umdrehungsgeschwindigkeit bei einer ersten Geschwindigkeit beträgt etwa 8000 U/min, die Umdrehungsgeschwindigkeit bei einer zweiten Geschwindigkeit beträgt etwa 11000 U/min, die Umdrehungsgeschwindigkeit bei einer dritten Geschwindigkeit beträgt etwa 14000 U/min, und die Umdrehungsgeschwindigkeit bei einer vierten Geschwindigkeit beträgt etwa 17000 U/min. Als Geschwindigkeitseinstellkopf 77 kann ein einzelner Geschwindigkeitseinstellknopf ausgeführt werden, doch ist es auch möglich, dass den Umdrehungsgeschwindigkeiten der ersten Geschwindigkeit bis vierten Geschwindigkeit entsprechend vier Geschwindigkeitseinstellknöpfe ausgebildet werden. Wenn ein einzelner Geschwindigkeitseinstellknopf 77 ausgeführt wird, wird die Umdrehungsgeschwindigkeit mit jeder Druckbetätigung des Geschwindigkeitseinstellknopfs der Reihe nach zu einer höheren Geschwindigkeitsstufe gesteigert. Wenn der Geschwindigkeitseinstellknopf 77 im Zustand der Einstellung der vierten Geschwindigkeit gedrückt wird, erfolgt eine Rückkehr zu der ersten Geschwindigkeit.
  • Wenn der Regulierungsmodus gewählt wird, wird die Motorumdrehungsgeschwindigkeit auf etwa 200 U/min eingerichtet. Diese Geschwindigkeit ist eine geringe Geschwindigkeit von etwa 1/40 der Umdrehungsgeschwindigkeit der ersten Stufe in dem normalen Arbeitsmodus. Auf einer im Inneren des Gehäuses 14 ausgebildeten Platine 78 ist eine Motorsteuereinheit zur Regulierung der Umdrehungsgeschwindigkeit des Motors 31 ausgebildet.
  • 8 ist ein Längsschnitt, der ein Schlagwerkzeug nach einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem Zustand, in dem der Regulierungsmodus gewählt wurde, zeigt. 9(A) ist eine Draufsicht, die die in 8 gezeigte Moduswahlscheibe zeigt, und (B) ist ein Schnitt entlang der Linie 9B-9B in (A). 10 ist ein Längsschnitt, der das Schlagwerkzeug von 8 in einem Zustand, in dem ein Neutralmodus gewählt wurde, zeigt. 11(A) ist eine Draufsicht auf die in 9 gezeigte Moduswahlscheibe, und (B) ist ein Schnitt entlang der Linie 11B-11B in (A).
  • Das in 8 bis 11 gezeigte Schlagwerkzeug 10 umfasst zusätzlich zu dem Schlagbohrmodus, dem Hammermodus und dem Regulierungsmodus, die oben genannt wurden, einen Neutralmodus. Wie in 9 und 11 gezeigt sind an der Abdeckung 64 ein Schlagbohrmodusanzeiger 71a, ein Hammermodusanzeiger 72b, Regulierungsmodusanzeiger 71c und Neutralmodusanzeiger 71d dargestellt, und kann durch eine Drehbetätigung der Moduswahlscheibe 61 zu jedem dieser Moden umgeschaltet werden.
  • Wenn der Betätigungsknopf 63 der Moduswahlscheibe 61 auf die Position des Schlagbohrmodusanzeigers 71a eingestellt wird, greift so wie bei dem in 1 und 2 gezeigten Beispiel der Eingreifabschnitt 58 der Kupplungshülse 57 mit dem angetriebenen Zahnrad 55 ein, gelangt der Umdrehungsübertragungsmechanismus 51 in den Umdrehungsübertragungszustand, und wird das Schlagwerkzeug 10 zu dem Schlagbohrmodus umgeschaltet. Wenn der Betätigungsknopf 63 der Moduswahlscheibe 61 auf die Position des Hammermodusanzeigers 71b eingestellt wird, wird so wie bei dem in 3 und 4 gezeigten Beispiel der Eingreifabschnitt 58 der Kupplungshülse 57 von dem angetriebenen Zahnrad 55 getrennt, gelangt der Umdrehungsübertragungsmechanismus 51 in den Umdrehungsunterbrechungszustand, werden ferner der Endabschnitt der Kupplungshülse 57 auf Seiten des vorderen Werkzeugs und der Umdrehungssperrabschnitt 60 aneinander gepasst, und wird das Schlagwerkzeug 10 zu dem Hammermodus umgeschaltet.
  • Wenn der Betätigungsknopf 63 der Moduswahlscheibe 61 auf die Position eines Regulierungsmodusanzeigers 71c eingestellt wird, wird das Schlagwerkzeug 10 wie in 8 und 9 gezeigt zu dem Regulierungsmodus umgeschaltet. Wie in 8 gezeigt wird der Eingreifabschnitt 58 der Kupplungshülse mit dem angetriebenen Zahnrad 55 in Eingriff gebracht. Dabei gelangt der Umdrehungsübertragungsmechanismus 51 so wie bei dem Schlagbohrmodus in den Umdrehungsübertragungszustand.
  • Wenn der Betätigungsknopf 63 auf die Position eines Neutralmodusanzeigers 71d eingestellt wird, wird das Schlagwerkzeug 10 wie in 10 und 11 gezeigt zu dem Neutralmodus umgeschaltet. Wenn in den Neutralmodus umgeschaltet wird, wird wie in 10 gezeigt der Eingreifabschnitt 58 der Kupplungshülse 57 von dem angetriebenen Zahnrad 55 getrennt, gelangt der Umdrehungsübertragungsmechanismus in den Übertragungsunterbrechungszustand, wird die Übertragung der Drehkraft des Motors 31 zu dem vorderen Werkzeug T unterbrochen, und greift der Endabschnitt der Kupplungshülse 57 auf Seiten des vorderen Werkzeugs nicht mit dem Umdrehungssperrabschnitt 60 ein. Dadurch gelangt das vordere Werkzeug T in den Leerlaufzustand und kann die Ausrichtung des vorderen Werkzeugs T durch eine Tätigkeit von Hand reguliert werden.
  • Bei dem Schlagwerkzeug 10, das so zusätzlich zu dem normalen Arbeitsmodus mit einem Regulierungsmodus und einem Neutralmodus versehen ist, unterscheidet sich die Form der in dem Nockenelement 66 gebildeten Nockenöffnung von jener bei dem in 1 bis 6 gezeigten Schlagwerkzeug 10. An der Basisplatte 62 dieses Schlagwerkzeugs 10 sind insgesamt sechs Modusdetektionssensoren 73 ausgebildet. Bei dem in 8 bis 11 gezeigten Schlagwerkzeug ist der sonstige Aufbau mit Ausnahme der Moduswahlscheibe 61 und der Form des Nockenelements 66 jenem bei dem in 1 bis 6 gezeigten Schlagwerkzeug 10 ungefähr gleich.
  • Als Moduswahlmittel kann anstelle der drehbaren Moduswahlscheibe 61 auch ein Mittel vom Druckknopftyp oder ein Mittel vom Typ eines geradlinig hin und her beweglichen Knopfs ausgeführt werden. Auch als das oben genannte Geschwindigkeitseinstellmittel kann anstelle des Geschwindigkeitseinstellknopfs 77 vom Druckknopftyp eine drehbare Geschwindigkeitswahlscheibe oder ein Mittel vom Typ eines geradlinig hin und her beweglichen Knopfs ausgeführt werden.
  • 12 ist ein Blockdiagramm, das die Steuerschaltung des Schlagwerkzeugs zeigt. Der Stator 32 des Motors 31 umfasst Spulen U1, V1, W1, die einer Phase U, einer Phase V und einer Phase W entsprechen. An dem Rotor 33 sind vier Dauermagnete von zwei Arten mit unterschiedlicher Polarität ausgebildet. Diese vier Dauermagnete sind entlang der Umdrehungsrichtung des Rotors 33 in gleichen Abständen angeordnet. In der Nähe des Rotors 33 sind drei Magnetsensoren S1, S2, S3 angeordnet. Diese Magnetsensoren S1, S2, S3 detektieren die mit der Drehung des Rotors 33 verbundene Magnetkraftveränderung und geben ein Magnetsignal an eine Rotorpositionsdetektionsschaltung 81 aus. Für die Magnetsensoren S1, S2, S3 bei der vorliegenden Ausführungsform werden Hall-Elemente verwendet.
  • Ein Schaltkreis 82 steuert die Bestromung der Spulen U1, V1, W1 des Stators 32. Die durch das Stromversorgungskabel 74 von außen her gelieferte Netzstromversorgung wird durch eine Gleichrichterschaltung 83 in Gleichstrom umgewandelt. Der von der Gleichrichterschaltung 83 ausgegebene Gleichstrom wird durch eine Leistungsfaktorkorrekturschaltung 84 hochgespannt und an den Schaltkreis 82 geliefert. Die Gleichrichterschaltung 83 ist eine Brückenschaltung, wobei vier Diodenelemente untereinander angeschlossen sind. Die Leistungsfaktorkorrekturschaltung 84 weist einen Feldeffekttransistor, eine integrierte Schaltung, die Pulsbreitenmodulations(PWM)-Steuersignale an den Feldeffekttransistor ausgibt, und einen Kondensator auf, und beschränkt den durch den Schaltkreis 82 erzeugten Hochfrequenzstrom auf höchstens einen Grenzwert.
  • Der Schaltkreis 82 ist eine Dreiphasen-Vollbrückeninverterschaltung und weist zwei parallel angeschlossene Schaltelemente Tr1, Tr2, zwei parallel angeschlossene Schaltelemente Tr3, Tr4 und zwei parallel angeschlossene Schaltelemente Tr5, Tr6 auf. Die einzelnen Schaltelemente sind Bipolartransistoren mit isoliertem Gate (IGBTs). Die Schaltelemente Tr1, Tr2 sind an die Spule U1 angeschlossen und steuern den an die Spule U1 gelieferten Strom. Die Schaltelemente Tr3, Tr4 sind an die Spule V1 angeschlossen und steuern den an die Spule V1 gelieferten Strom. Die Schaltelemente Tr5, Tr6 sind an die Spule W1 angeschlossen und steuern den an die Spule W1 gelieferten Strom.
  • Die Schaltelemente Tr1, Tr3, Tr5 sind an die Ausgangsklemme an der Anodenseite der Leistungsfaktorkorrekturschaltung 84 angeschlossen, und die Schaltelemente Tr2, Tr4, Tr6 sind an die Ausgangsklemme an der Kathodenseite der Leistungsfaktorkorrekturschaltung 84 angeschlossen. Das heißt, die Schaltelemente Tr1, Tr3, Tr5 stellen die H-Seite (high side) dar, während die Schaltelemente Tr2, Tr4, Tr6 die L-Seite (low side) darstellen.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Spulen U1, V1, W1 sterngeschaltet. Doch die Schaltweise der Spulen U1, V1, W1 ist nicht auf eine Sternschaltung beschränkt, sondern kann zum Beispiel auch eine Dreieckschaltung sein.
  • Eine Motorsteuereinheit 86 umfasst eine Steuerung 87 als Steuerelement, eine Steuersignalausgangsschaltung 86, eine Rotorpositionsdetektionsschaltung 81 und eine Motordrehzahldetektionsschaltung 85. Die Steuerung 87 berechnet Signale zur Steuerung des Motors 31 und gibt diese aus. Die von der Steuerung 87 ausgegebenen Steuersignale werden über eine Steuersignalausgangsschaltung 88 in den Schaltkreis 82 eingegeben. Die Rotorpositionsdetektionsschaltung 81 detektiert auf Basis der von den Magnetsensoren S1, S2, S3 ausgegebenen Magnetsignale die Umdrehungsposition des Rotors 33 und gibt ein Signal, das die Umdrehungsposition des Rotors 33 zeigt, aus. Das von der Rotorpositionsdetektionsschaltung 81 ausgegebene Positionsdetektionssignal wird in die Steuerung 87 und in die Motordrehzahldetektionsschaltung 85 eingegeben. Die Motordrehzahldetektionsschaltung 85 detektiert die Umdrehungszahl des Rotors 33, das heißt, die Motorumdrehungsgeschwindigkeit, und gibt ein Signal, das die Motorumdrehungsgeschwindigkeit zeigt, aus. Das von der Motordrehzahldetektionsschaltung 85 ausgegebene Drehzahldetektionssignal wird in die Steuerung 87 eingegeben. Die Steuerung nimmt eine derartige Rückkopplungssteuerung auf Basis des Drehzahldetektionssignals vor, dass die Motordrehzahl bei einer Zieldrehzahl behalten wird.
  • In die Steuerung 87 wird ein Ein-Signal oder Aus-Signal, das von dem Hauptschalter 75a in Verbindung mit der Betätigung des Auslösers 75 ausgegeben wird, eingegeben. Wenn der Auslöser 75 durch einen Arbeiter betätigt wird, wird von dem Hauptschalter 75a je nach der Betätigung ein Ein-Signal oder ein Aus-Signal ausgegeben. Konkret wird von dem Hauptschalter 75a ein Ein-Signal ausgegeben, wenn der Auslöser 75 gezogen wird, und von dem Hauptschalter 75a ein Aus-Signal ausgegeben oder die Ausgabe des Ein-Signals angehalten, wenn das Ziehen des Auslösers 75 aufgehoben wird. Wenn die Steuerung 87 ein von dem Hauptschalter 75a ausgegebenes Ein-Signal erhält, beurteilt sie, dass der Hauptschalter 75a eingeschaltet wurde. Wenn die Steuerung 87 andererseits ein von dem Hauptschalter 75a ausgegebenes Aus-Signal erhält oder der Erhalt des Ein-Signals unterbrochen wird, beurteilt sie, dass der Hauptschalter 75a ausgeschaltet wurde.
  • Das Signal von dem Modusdetektionssensor 73 wird an die Steuerung 87 gesendet und der durch die Betätigung der Moduswahlscheibe 61 gewählte Modus detektiert. Wenn durch die Betätigung der Moduswahlscheibe 61 der Regulierungsmodus gewählt wird, wird die Drehzahl des Motors 31 auf eine Regulierungsmodusumdrehungsgeschwindigkeit mit einer geringeren Geschwindigkeit als der Umdrehungsgeschwindigkeit bei dem normalen Arbeitsmodus festgelegt. Durch Betätigen des an dem Bedienfeld 76 ausgebildeten Geschwindigkeitseinstellknopfs 77 wird die Drehzahl bei dem normalen Arbeitsmodus gewählt. An dem Bedienfeld 76 ist eine LED 79 zur Anzeige einer der gewählten Motorumdrehungsgeschwindigkeit entsprechenden Farbe ausgebildet. Es ist auch eine Ausführung möglich, bei der der durch Betätigen der Moduswahlscheibe 61 gewählte Modus durch Blinken an dem Bedienfeld 76 angezeigt wird. Die Steuerung 87 weist einen Speicher, in den Steuerprogramme, Plandaten und dergleichen aufgenommen sind, und einen Mikroprozessor, der die Steuersignale berechnet, auf. In den Speicher sind die oben genannten Motorumdrehungsgeschwindigkeitsdaten für die vier Stufen bei dem normalen Arbeitsmodus und Daten hinsichtlich der Regulierungsmodusumdrehungsgeschwindigkeit des Motors 31 bei dem Regulierungsmodus aufgenommen.
  • Als Weise zur Steuerung des Antriebs des Motors, um die Ausrichtung des vorderen Werkzeugs zu ändern, wenn der Regulierungsmodus gewählt wurde, gibt es verschiedene Arten. Beispielsweise gibt es als erste Weise der Steuerung die fortlaufende Drehung, wobei der Motor 31 fortlaufend gedreht wird, solange der Auslöser 75 betätigt wird. Als zweite Weise der Steuerung gibt es die Drehung um ein festes Ausmaß, wobei der Motor 31 für eine bestimmte Zeit, das heißt, um einen bestimmten Winkel, gedreht wird, wenn der Auslöser 75 ein Mal betätigt wird. Ferner gibt es als dritte Weise der Steuerung die wiederholte Betätigung, wobei die Umdrehungszeit, das heißt, der Drehwinkel, des Motors 31 mit der Regulierungsmodusumdrehungsgeschwindigkeit je nach der Anzahl der Betätigungen des Auslösers 75 verändert wird. Bei der Regulierungsmodusumdrehungsgeschwindigkeit ist die Umdrehungsgeschwindigkeit wie oben beschrieben geringer als bei dem normalen Arbeitsmodus, und beispielsweise wird sie auf etwa 200 U/min eingerichtet.
  • 13 ist ein Ablaufdiagramm, das einen Motorsteueralgorithmus bei der fortlaufenden Drehung als erste Weise der Steuerung, wenn der Regulierungsmodus gewählt wurde, zeigt.
  • Wenn ein Arbeiter die Moduswahlscheibe 61 betätigt und den Betätigungsknopf 63 auf einen Regulierungsmodusanzeiger 71c einstellt, gibt der Modusdetektionssensor 73 ein Detektionssignal an die Steuerung 87 aus. Wenn dieses Detektionssignal in Schritt S1 festgestellt wird, wird die Umdrehungsgeschwindigkeit des Motors 31 in Schritt S2 auf die Regulierungsmodusumdrehungsgeschwindigkeit von 200 U/min eingerichtet. Wenn in diesem Zustand der Auslöser 75 durch einen Arbeiter betätigt wird und der Hauptschalter 75a ein Ein-Signal ausgibt, wird der Motor 31 mit der Regulierungsmodusumdrehungsgeschwindigkeit angetrieben (Schritte S3, S4). Wenn in Schritt S5 das Ausschalten des Hauptschalters 75a detektiert wird, werden die Umdrehungen des Motors 31 angehalten (Schritt S6).
  • In Schritt S7 wird festgestellt, ob die Moduswahlscheibe 61 auf einen Regulierungsmodusanzeiger 71c eingestellt ist, und wenn die Moduswahlscheibe 61 nach wie vor auf den Regulierungsmodus eingestellt ist, wird erneut zu Schritt S3 zurückgekehrt. Wenn in Schritt S3 der Hauptschalter 75a ausgeschaltet ist, wird in Schritt S8 die Umdrehungsgeschwindigkeit des Motors auf die Umdrehungsgeschwindigkeit bei dem normalen Arbeitsmodus eingerichtet. Die Umdrehungsgeschwindigkeit bei dem normalen Arbeitsmodus wird wie oben beschrieben auf eine durch Betätigen des Geschwindigkeitseinstellknopfs 77 eingegebene Geschwindigkeit aus der ersten Geschwindigkeit bis vierten Geschwindigkeit eingerichtet.
  • So wird der Motor 31 nach der ersten Weise der Steuerung von dem Einschalten bis zum Ausschalten des Hauptschalters 75a als Motorstartschalter fortlaufend mit einer geringen Geschwindigkeit angetrieben, und die Ausrichtung des vorderen Werkzeugs T durch Zurückstellen des Auslösers 75, wenn die Schneidspitze E des vorderen Werkzeugs T eine gewünschte Ausrichtung erreicht hat, reguliert. Beispielsweise wird die Ausrichtung der Schneidspitze E automatisch von dem Zustand der in 7 mit den durchgehenden Linien gezeigten Ausrichtung der Schneidspitze E des vorderen Werkzeugs T vor dem Beginn der Arbeit zu der gestrichelt gezeigten Richtung reguliert. Dadurch kann der Arbeiter die Ausrichtung der Schneidspitze des vorderen Werkzeugs T leicht verändern und kann die Bedienbarkeit des Schlagwerkzeugs 10 verbessert werden.
  • 14 ist ein Ablaufdiagramm, das einen Motorsteueralgorithmus bei der Drehung um ein festes Ausmaß als zweite Weise der Steuerung, wenn der Regulierungsmodus gewählt wurde, zeigt.
  • In 14 entsprechen die Schritte S11 und S12 den Schritten S1, S2 in 13, und wenn durch einen Arbeiter der Regulierungsmodus gewählt wird, wird die Umdrehungsgeschwindigkeit des Motors 31 auf die Regulierungsmodusumdrehungsgeschwindigkeit von 200 U/min eingerichtet (Schritte S11, S12). Wenn in diesem Zustand der Auslöser 75 betätigt wird und der Hauptschalter 75a ein Ein-Signal ausgibt, wird der Motor 31 für drei Umdrehungen gedreht (Schritt S13). Wenn die Ausgangswelle 34 des Motors 31 für drei Umdrehungen angetrieben wird, wird die Ausrichtung des vorderen Werkzeugs T in der Umdrehungsrichtung um 30 Grad reguliert, da die Umdrehungen der Ausgangswelle 34 wie oben beschrieben durch den Umdrehungsübertragungsmechanismus 51 auf 1/36 der Umdrehungsgeschwindigkeit verlangsamt zu dem Werkzeughaltemittel 12 übertragen werden.
  • In Schritt S15 wird festgestellt, ob die Moduswahlscheibe 61 auf einen Regulierungsmodusanzeiger 71c eingestellt ist oder nicht, und wenn die Moduswahlscheibe 61 nach wie vor auf den Regulierungsmodus eingestellt ist, wird erneut zu Schritt S13 zurückgekehrt. Wenn in Schritt S13 festgestell wird, dass der Hauptschalter 75a ausgeschaltet ist, wird in Schritt S16 die Umdrehungsgeschwindigkeit des Motors auf die Umdrehungsgeschwindigkeit bei dem normalen Arbeitsmodus eingerichtet. So wird bei der in 14 gezeigten zweiten Weise der Steuerung der Motor für eine bestimmte Zeit, das heißt, über einen bestimmten Winkel, drehend angetrieben, wenn der Auslöser 75 ein Mal betätigt wird. Beispielsweise wird die Ausrichtung der Schneidspitze E automatisch von dem Zustand der in 7 mit den durchgehenden Linien gezeigten Ausrichtung der Schneidspitze E des vorderen Werkzeugs T vor dem Beginn der Arbeit um eine Drehung von 30 Grad zu der gestrichelt gezeigten Richtung reguliert. Dadurch kann der Arbeiter die Ausrichtung der Schneidspitze des vorderen Werkzeugs T leicht verändern und kann die Bedienbarkeit des Schlagwerkzeugs 10 verbessert werden.
  • Die Zeit, das heißt, die gesamte Umdrehungszahl, für die der Motor 31 drehend angetrieben wird, wenn der Auslöser 75 ein Mal gedrückt wird, ist nicht auf die oben genannten drei Umdrehungen beschränkt, sondern kann auf eine beliebige Umdrehungszahl festgelegt werden. Zum Beispiel können zwei Umdrehungen festgelegt werden und kann die Ausrichtung des vorderen Werkzeugs T um 20 Grad verändert werden, wenn der Auslöser ein Mal gedrückt wird.
  • 15 ist ein Ablaufdiagramm, das einen Motorsteueralgorithmus bei der wiederholten Betätigung als dritte Weise der Steuerung, wenn der Regulierungsmodus gewählt wurde, zeigt.
  • In 14 entsprechen die Schritte S21 und S22 den Schritten S1, S2 in 13, und wenn durch einen Arbeiter der Regulierungsmodus gewählt wird, wird die Umdrehungsgeschwindigkeit des Motors 31 auf die Regulierungsmodusumdrehungsgeschwindigkeit von 200 U/min eingerichtet (Schritte S21, S22). Wenn der Regulierungsmodus gewählt wird, wird in Schritt S23 eine Steuerung zur Detektion der Umdrehungszahl, für die der Motor 31 drehend angetrieben wird, begonnen. Wenn in diesem Zustand der Auslöser 75 betätigt wird, wird der Motor 31 angetrieben, und wenn der Auslöser 75 ausgeschaltet wird, wird die Anzahl der Betätigungen des Auslösers 75 gezählt (Schritte S24 bis S27). Was die Umdrehungszahl betrifft, wird der Motor 31 für jede gezählte Betätigung für drei Umdrehungen angetrieben. Wenn der Motor 31 für drei Umdrehungen angetrieben wird, wird die Ausrichtung des vorderen Werkzeugs T wie bei 14 beschrieben in der Umdrehungsrichtung um 30 Grad reguliert. Folglich wird zum Beispiel bei einer zweimaligen Ein-Betätigung des Auslösers 75 die Ausrichtung des vorderen Werkzeugs T in der Umdrehungsrichtung um 60 Grad reguliert.
  • Wenn die Ausrichtung um einen Winkel gemäß der gezählten Anzahl an Malen reguliert wird, wird in Schritt S29 der Motor 31 angehalten und der Zähler zurückgesetzt. Wenn in Schritt S30 der Regulierungsmodus auch nach dem Abschluss der Regulierung der Ausrichtung des vorderen Werkzeugs T nicht aufgehoben ist, wird zu Schritt S24 zurückgekehrt. Wenn in Schritt S28 festgestellt wurde, dass die Regulierung für die eingegebene Anzahl an Malen nicht abgeschlossen ist, wird der Antrieb des Motors 31 in Schritt S31 fortgesetzt. Wenn die Regulierung für die eingegebene Anzahl an Malen abgeschlossen ist, die Moduswahlscheibe 61 betätigt wird und der Regulierungsmodus aufgehoben wird, wird die Umdrehungsgeschwindigkeit bei dem normalen Arbeitsmodus eingerichtet (Schritt S32). Dadurch kann der Arbeiter die Ausrichtung der Schneidspitze des vorderen Werkzeugs T leicht verändern und kann die Bedienbarkeit des Schlagwerkzeugs 10 verbessert werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt; innerhalb eines Umfangs, der nicht von ihrem Hauptinhalt abweicht, sind verschiedene Abänderungen möglich. Zum Beispiel besteht wie oben beschrieben eine Ausführung, wobei der Motor 31 bei der Wahl eines aus dem Arbeitsmodus und dem Regulierungsmodus angetrieben wird, wenn der Auslöser 75 betätigt wird, doch ist es auch möglich, einen Motorantriebsschalter zum Antreiben des Motors 31 im Zustand der Wahl des Regulierungsmodus auszubilden und diesen als Motorstartschalter auszuführen. In diesem Fall wird der Auslöser 75 nur verwendet, um den Motor 31 anzutreiben, wenn der normale Arbeitsmodus gewählt wurde. Außerdem wurde der Eingreifwinkel zwischen der Kupplungshülse 57 und dem Umdrehungssperrabschnitt 60 in zwölf Stufen ausgeführt, doch ist es auch möglich, den Winkel des Eingriff auf Intervalle von 15 Grad einzurichten und als Intervalle vierundzwanzig Stufen auszuführen. In diesem Fall wird für den Arbeiter eine noch feinere Regulierung möglich und wird die Bedienbarkeit verbessert.
  • Erklärung der Bezugszeichen
    • 10 Schlagwerkzeug, 11 Zylinder, 12 Werkzeughaltemittel, 14 Gehäuse, 16 Hammerelement, 17 Schlagelement, 18 Kolben, 19 Luftkammer, 23 Griff, 24 Schraubenfeder, 25 Eingreifelement, 26 Befestigungsring, 27 Bediengriff, 31 Motor, 34 Ausgangswelle, 41 Schlagübertragungsmechanismus, 42 Kurbelwelle, 43 Ritzel, 44 exzentrisches Element, 51 Umdrehungsübertragungsmechanismus, 52 Umdrehungsübertragungswelle, 55 angetriebenes Zahnrad, 56 Kegelrad, 57 Kupplungshülse, 58 Eingreifabschnitt, 59 Druckschraubenfeder, 60 Umdrehungssperrabschnitt, 61 Moduswahlscheibe, 62 Basisplatte, 63 Betätigungsknopf, 64 Abdeckung, 65 Nockenstift, 66 Nockenelement, 67 Kopplungselement, 71a Schlagbohrmodusanzeiger, 72b Hammermodusanzeiger, 71c Regulierungsmodusanzeiger, 71d Neutralmodusanzeiger, 72 magnetischer Körper, 73 Modusdetektionssensor, 75 Auslöser, 75a Hauptschalter, 76 Bedienfeld, 77 Geschwindigkeitseinstellknopf, 87 Steuerung

Claims (9)

  1. Schlagwerkzeug, aufweisend einen in einem Gehäuse untergebrachten Motor, einen Umdrehungsübertragungsmechanismus, der die Drehkraft des Motors zu einem vorderen Werkzeug überträgt, einen Schlagübertragungsmechanismus, der die Drehkraft des Motors in eine Schlagkraft umwandelt und zu dem vorderem Werkzeug überträgt, und eine Steuereinheit, die den Antrieb des Motors steuert, wobei ferner ein Umschaltbetätigungsabschnitt vorhanden ist, der zwischen dem Bestehen und Nichtbestehen eines Regulierungsantriebs, der die Ausrichtung der Drehrichtung des vorderen Werkzeugs reguliert, umschaltet, und die Steuereinheit die Umdrehungsgeschwindigkeit des Motors zur Zeit des Regulierungsantriebs mit einer Regulierungsumdrehungsgeschwindigkeit antreibt, die geringer als die Umdrehungsgeschwindigkeit zur Zeit des normalen Betriebs ist.
  2. Schlagwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Umschaltbetätigungsabschnitt ein Moduswahlmechanismus ist, der den Umdrehungsübertragungsmechanismus zwischen einem Umdrehungsübertragungszustand und einem Übertragungsunterbrechungszustand umschaltet, und ein normaler Arbeitsmodus, in dem ein normaler Antrieb möglich ist, und ein Regulierungsmodus, in dem ein Regulierungsantrieb möglich ist, wählbar sind.
  3. Schlagwerkzeug nach Anspruch 2, wobei durch den Moduswahlmechanismus ein Neutralmodus wählbar ist, der die Übertragung der Drehkraft des Motors zu dem vorderen Werkzeug unterbricht.
  4. Schlagwerkzeug nach Anspruch 2 oder 3, wobei der Moduswahlmechanismus als normalen Arbeitsmodus einen Schlagbohrmodus, der Drehkraft und Schlagkraft zu dem vorderen Werkzeug überträgt, und einen Hammermodus, der nur Schlagkraft zu dem vorderen Werkzeug überträgt, aufweist.
  5. Schlagwerkzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei die Steuereinheit ein Modusdetektionsmittel aufweist, das den durch den Moduswahlmechanismus gewählten Modus detektiert.
  6. Schlagwerkzeug nach Anspruch 5, wobei der Moduswahlmechanismus mit einem magnetischen Körper versehen ist und beweglich an dem Gehäuse ausgebildet ist, und das Modusdetektionsmittel ein Magnetsensor ist, der auf den Magnetismus des magnetischen Körpers reagiert, und die Steuereinheit die Umdrehungsgeschwindigkeit des Motors auf Basis des Detektionssignals von dem Magnetsensor steuert.
  7. Schlagwerkzeug nach Anspruch 2 bis 6, das einen Motorstartschalter aufweist, der den Motor ein- und ausschaltet, wobei der Motor mit der Regulierungsmodusumdrehungsgeschwindigkeit angetrieben wird, bis der Motorstartschalter ausgeschaltet wird, wenn der Regulierungsmodus gewählt wurde.
  8. Schlagwerkzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 6, das einen Motorstartschalter aufweist, der den Motor ein- und ausschaltet, wobei das vordere Werkzeug bei Einschalten des Motorstartschalters um einen bestimmten Winkel gedreht wird, wenn der Regulierungsmodus gewählt wurde.
  9. Schlagwerkzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 6, das einen Motorschalter aufweist, der den Motor ein- und ausschaltet, wobei das vordere Werkzeug um einen der Betätigungsanzahl des Motorstartschalters entsprechenden Winkel gedreht wird, wenn der Regulierungsmodus gewählt wurde.
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