DE212015000153U1 - Modulstruktur eines Zeltgestells mit einer seitlichen Zugschnur - Google Patents

Modulstruktur eines Zeltgestells mit einer seitlichen Zugschnur Download PDF

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    • E04H15/32Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
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Abstract

Modulstruktur eines Zeltgestells mit einer seitlichen Zugschnur, die ein oberes Modul (1) für die Zeltstangen (A) und ein unteres Modul (2) für die Hilfsstangen (B) umfasst, wobei die dem unteren Modul (2) gegenüberliegenden Enden der Hilfsstangen (B) mit den Zeltstangen (A) gelenkig verbunden sind, wobei die Modulstruktur dadurch gekennzeichnet ist, dass das obere Modul (1) und das untere Modul (2) durch eine Zugschnur (3) miteinander verbunden sind, wobei ein Befestigungsende der Zugschnur (3) am oberen Modul (1) befestigt ist, wobei das freie Ende der Zugschnur (3) eine Rolle (4) des unteren Moduls (2) umschlingt und durch eine Seitenwand des unteren Moduls (2) herausragt, wodurch der Benutzer das freie Ende greifen kann, wobei sich das untere Modul (2) im aufgespannten Zustand des Zelts über den Gelenkstellen (C) der Hilfsstangen (B) und der Zeltstangen (A) befindet.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Modulstruktur eines Zeltgestells mit einer seitlichen Zugschnur.
  • Stand der Technik
  • Ein Zelt weist üblicherweise einen Zeltstoff und ein Zeltgestell auf. Das Zeltgestell besitzt ein oberes Modul und ein unteres Modul sowie eine Vielzahl von radialen Zeltstangen. Das obere Modul bildet in der Mitte einen Stützstab. Die oberen Enden der Zeltstangen sind mit dem oberen Modul und die unteren Enden der Zeltstangen sind jeweils mit einer Hilfsstange gelenkig verbunden. Die oberen Enden der Hilfsstangen sind mit dem unteren Modul gelenkig verbunden. Das untere Modul wird über den Stützstab gesteckt und kann entlang des Stützstabs verschoben werden. Durch eine Positioniereinrichtung kann das Zelt in einem aufgespannten oder zusammengeklappten Zustand positioniert werden.
  • Um das Aufspannen des Zelts zu erleichtern, besitzt das Zeltgestell noch ein Federelement. Dadurch ist der Aufbau kompliziert, sodass die Kosten hoch sind. Das Aufspannen und das Zusammenklappen des Zelts werden manuell durchgeführt. Zudem wird zum Aufspannen des Zelts eine größere Zugkraft benötigt. Daher ist das Zelt nicht für Frauen geeignet.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Modulstruktur eines Zeltgestells mit einer seitlichen Zugschnur zu schaffen, die eine kraftsparende Handhabung ermöglicht.
  • Technische Lösung
  • Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße Modulstruktur eines Zeltgestells mit einer seitlichen Zugschnur gelöst, die ein oberes Modul für die Zeltstangen und ein unteres Modul für die Hilfsstangen umfasst, wobei die anderen Enden der Hilfsstangen mit den Zeltstangen gelenkig verbunden sind, wobei die erfindungsgemäße Modulstruktur dadurch gekennzeichnet ist, dass ein oberes Modul und ein unteres Modul durch eine Zugschnur miteinander verbunden sind, wobei ein Befestigungsende der Zugschnur am oberen Modul befestigt ist, wobei ein freies Ende der Zugschnur eine Rolle an dem unteren Modul umschlingt und durch eine Seitenwand des unteren Moduls herausragt, sodass ein Benutzer das freie Ende greifen kann, wobei sich das untere Modul im aufgespannten Zustand des Zelts über den Gelenkstellen der Hilfsstangen und der Zeltstangen befindet.
  • Das obere Modul weist in der Radialrichtung Gelenknuten für die Zeltstangen und über den Gelenknuten eine Sperrfläche auf, wobei das obere Modul in der Mitte einen Stab aufweist, der sich nach unten erstreckt.
  • Das untere Modul weist in der Radialrichtung Gelenknuten für die Hilfsstangen und unter den Gelenknuten eine Sperrfläche auf, wobei das untere Modul in der Mitte eine Buchse aufweist, die sich nach oben erstreckt und zum Einstecken des Stabes des oberen Moduls dient.
  • Unter den Gelenknuten des unteren Moduls ist ein Handgriff vorgesehen.
  • Die Seitenwand unter den Gelenknuten des unteren Moduls ist mit einem Durchgangsloch ausgebildet, das mit dem Innenraum des unteren Moduls verbunden ist, wobei sich eine Rolle an der Stelle des Durchgangsloches im Innenraum des unteren Moduls befindet.
  • Es können zwei oder mehrere Rollen vorgesehen sein, die nebeneinander liegen.
  • Die Anzahl an Durchgangslöchern entspricht der Anzahl an Rollen.
  • Die Anzahl an Zugschnüren entspricht der Anzahl an Rollen.
  • Die erfindungsgemäße Modulstruktur hat die nachfolgend beschriebenen Vorteile.
    • 1. Die Handhabung ist kraftsparend. Durch das Zusammenwirken der Zugschnur des oberen Moduls mit der Rolle des unteren Moduls kann das untere Modul relativ zu dem oberen Modul so bewegt werden, dass das Zelt aufgespannt wird. Da die Zugschnur nach unten gezogen wird, wird die Zugkraft im Vergleich zu der herkömmlichen Lösung erheblich erhöht, sodass das Aufspannen des Zelts leichter ist.
    • 2. Der Aufbau ist einfach. Das obere Modul und das untere Modul werden gleichzeitig von der Zugschnur begrenzt und von dem Zeltstoff positioniert. Dadurch ist keine zusätzliche Positioniereinrichtung erforderlich, sodass der Aufbau vereinfacht ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine Explosionsdarstellung der Erfindung,
  • 2 zeigt eine perspektivische Darstellung der Erfindung,
  • 3 zeigt eine Schnittdarstellung der Erfindung,
  • 4 zeigt eine Darstellung der Erfindung im zusammengeklappten Zustand,
  • 5 zeigt eine Darstellung der Erfindung im aufgespannten Zustand,
  • 6 zeigt eine weitere Darstellung der Erfindung im aufgespannten Zustand.
  • Detaillierte Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen.
  • Wie aus den 1 bis 6 ersichtlich ist, umfasst die erfindungsgemäße Modulstruktur ein oberes Modul 1 für die Zeltstangen A und ein unteres Modul 2 für die Hilfsstangen B. Die anderen Enden der Hilfsstangen B sind mit den Zeltstangen A gelenkig verbunden.
  • Die erfindungsgemäße Modulstruktur ist dadurch gekennzeichnet, dass das obere Modul 1 und das untere Modul 2 durch eine Zugschnur 3 miteinander verbunden sind. Ein Befestigungsende der Zugschnur 3 ist am oberen Modul 1 befestigt. Ein freies Ende der Zugschnur 3 umschlingt eine Rolle 4 an dem unteren Modul 2 und ragt durch eine Seitenwand des unteren Moduls 2 heraus, wodurch ein Benutzer das freie Ende greifen kann. Im aufgespannten Zustand des Zelts befindet sich das untere Modul 2 über den Gelenkstellen C der Hilfsstangen B und der Zeltstangen A.
  • Das obere Modul 1 weist in der Radialrichtung Gelenknuten 11 für die Zeltstangen A und über den Gelenknuten 11 eine Sperrfläche 12 auf. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Zeltstangen A jeweils durch ein Gelenkteil A1 mit den Gelenknuten 11 verbunden. Das obere Modul 1 ist in der Mitte mit einem Stab 13 ausgebildet, der sich nach unten erstreckt.
  • Das untere Modul 2 weist in der Radialrichtung Gelenknuten 21 für die Hilfsstangen B und unter den Gelenknuten 11 eine Sperrfläche 22 auf. Das untere Modul 2 ist in der Mitte mit einer Buchse 23 ausgebildet, die sich nach oben erstreckt und in die der Stab 13 des oberen Moduls 1 eingesteckt werden kann. Unter den Gelenknuten 21 des unteren Moduls 2 ist ein Handgriff 24 vorgesehen. Der Handgriff 24 und das untere Modul 2 können einteilig oder getrennt voneinander ausgebildet sein. Die Seitenwand unter den Gelenknuten 21 des unteren Moduls 2 weist ein Durchgangsloch 25 auf, das mit dem Innenraum des unteren Moduls 2 verbunden ist. Eine Rolle 4 befindet sich an der Stelle des Durchgangsloches 25 im Innenraum des unteren Moduls. Damit das untere Modul 2 entlang einer bestimmten Strecke zu dem oberen Modul 2 bewegt werden kann, befindet sich die Rolle 4 in der Mitte des unteren Moduls 2. Um die Bewegungsstabilität des unteren Moduls 2 zu erhöhen, können zwei oder mehrere Rollen 4 vorgesehen sein, die nebeneinander angeordnet sind. Die Anzahl der Durchgangslöcher 25 entspricht dann der Anzahl der Rollen 4. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind zwei Rollen 4 und zwei Durchgangslöcher 25 vorgesehen.
  • Die Anzahl an Zugschnüren 3 entspricht der Anzahl der Rollen 4. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind zwei Zugschnüre 3 vorgesehen. Die beiden Zugschnüre 3 können durch eine Schnur gebildet sein, die zusammengefaltet wird. Die gefaltete Mitte ist an dem Stab 13 des oberen Moduls 1 befestigt. Die beiden freien Enden umschlingen die beiden Rollen 4 und werden durch die beiden Durchgangslöcher 25 geführt.
  • 4 zeigt das Zelt im zusammengeklappten Zustand. Das untere Modul 2 befindet sich im unteren Bereich des Zelts. Das obere Modul 1 und das untere Modul 2 werden von der Zugschnur 3 begrenzt.
  • Wie aus den 5 und 6 ersichtlich ist, zieht der Benutzer zum Aufspannen des Zelts die freien Enden der Zugschnur 3 in Richtung der Außenseite des unteren Moduls 2, wodurch das untere Modul 2 zu dem oberen Modul 1 bewegt wird. Gleichzeitig bewegt das untere Modul 2 die Hilfsstangen B mit, die dadurch die Zeltstangen A öffnen. Wenn das untere Modul 2 die Position über den Gelenkstellen C der Hilfsstangen B und der Zeltstangen A erreicht, wird das untere Modul 2 durch die Spannkraft des Zeltstoffs so positioniert, dass das Zelt im aufgespannten Zustand gehalten wird. Durch die Steckverbindung der Buchse 23 des unteren Moduls 2 mit dem Stab 13 des oberen Moduls 1 wird die Stabilität erhöht.
  • Wie aus 6 ersichtlich ist, beträgt der Winkel a zwischen der Hilfsstange B und der Gelenkstelle C der Hilfsstange B und der Zeltstange A vorzugsweise 10˚. Beim Zusammenklappen muss der Benutzer nur das untere Modul 2 mithilfe des Handgriffs 24 gegen die Spannkraft des Zeltstoffs nach unten ziehen. Wenn das untere Modul 2 wieder unter den Gelenkstellen C der Hilfsstangen B und der Zeltstangen A liegt, wird das Zelt automatisch zusammengeklappt.
  • Durch das Zusammenwirken der Zugschnur 3 des oberen Moduls 1 mit der Rolle 4 des unteren Moduls 2 kann das untere Modul 2 zu dem oberen Modul 1 bewegt werden, sodass das Zelt aufgespannt wird. Da die Zugschnur 3 nach unten gezogen wird, wird die Zugkraft im Vergleich zu der herkömmlichen Lösung erheblich erhöht, sodass das Aufspannen des Zelts leichter ist. Gleichzeitig werden das obere Modul 1 und das untere Modul 2 von der Zugschnur 3 begrenzt und von dem Zeltstoff positioniert. Dadurch ist keine zusätzliche Positioniereinrichtung erforderlich, sodass der Aufbau einfacher ist.
  • Bezugszeichenliste
  • A
    Zeltstange
    B
    Hilfsstange
    B1
    Gelenkteil
    C
    Gelenkstelle
    a
    Winkel
    1
    oberes Modul
    11
    Gelenknut
    12
    Sperrfläche
    13
    Stab
    2
    unteres Modul
    21
    Gelenknut
    22
    Sperrfläche
    23
    Buchse
    24
    Handgriff
    25
    Durchgangsloch
    3
    Zugschnur
    4
    Rolle

Claims (8)

  1. Modulstruktur eines Zeltgestells mit einer seitlichen Zugschnur, die ein oberes Modul (1) für die Zeltstangen (A) und ein unteres Modul (2) für die Hilfsstangen (B) umfasst, wobei die dem unteren Modul (2) gegenüberliegenden Enden der Hilfsstangen (B) mit den Zeltstangen (A) gelenkig verbunden sind, wobei die Modulstruktur dadurch gekennzeichnet ist, dass das obere Modul (1) und das untere Modul (2) durch eine Zugschnur (3) miteinander verbunden sind, wobei ein Befestigungsende der Zugschnur (3) am oberen Modul (1) befestigt ist, wobei das freie Ende der Zugschnur (3) eine Rolle (4) des unteren Moduls (2) umschlingt und durch eine Seitenwand des unteren Moduls (2) herausragt, wodurch der Benutzer das freie Ende greifen kann, wobei sich das untere Modul (2) im aufgespannten Zustand des Zelts über den Gelenkstellen (C) der Hilfsstangen (B) und der Zeltstangen (A) befindet.
  2. Modulstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Modul (1) in der Radialrichtung Gelenknuten (11) für die Zeltstangen (A) und über den Gelenknuten (11) eine Sperrfläche (12) aufweist, wobei das obere Modul (1) in der Mitte einen Stab (13) aufweist, der sich nach unten erstreckt.
  3. Modulstruktur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Modul (2) in der Radialrichtung Gelenknuten (21) für die Hilfsstangen (B) und unter den Gelenknuten (11) eine Sperrfläche (22) aufweist, wobei das untere Modul (2) in der Mitte eine Buchse (23) aufweist, die sich nach oben erstreckt und zum Einstecken des Stabs (13) des oberen Moduls (1) dient.
  4. Modulstruktur nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass unter den Gelenknuten (21) des unteren Moduls (2) ein Handgriff (24) vorgesehen ist.
  5. Modulstruktur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand unter den Gelenknuten (21) des unteren Moduls (2) ein Durchgangsloch (25) aufweist, das mit dem Innenraum des unteren Moduls (2) verbunden ist, wobei sich die Rolle (4) an der Stelle des Durchgangsloches (25) im Innenraum des unteren Moduls befindet.
  6. Modulstruktur nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehrere Rollen (4) vorgesehen sind, die nebeneinander liegen.
  7. Modulstruktur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Durchgangslöcher (25) vorgesehen sind, wobei die Anzahl an Durchgangslöchern (25) der Anzahl an Rollen (4) entspricht.
  8. Modulstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Zugschnüre (3) vorgesehen sind, wobei die Anzahl an Zugschnüren (3) der Anzahl an Rollen (4) entspricht.
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