DE212011100012U1 - Social Overlays auf Anzeigen - Google Patents

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Abstract

Computerspeichermedium, das mit einem Computerprogramm zur Bereitstellung eines Nutzerinteraktionspunkts auf einem Nutzergerät in Verbindung mit Inhalt, der durch einen Inhalts-Publisher bereitgestellt wird, codiert ist, wobei das Programm Anweisungen umfasst, die bei Ausführung durch ein Datenverarbeitungssystem bewirken, dass das Datenverarbeitungssystem Abläufe durchführt, die Folgendes umfassen: Empfangen einer Anforderung für eine in einem eine Drittanbieterinhaltssite zugeordneten Slot anzuzeigende Anzeige; Identifizieren einer in dem Slot bereitzustellenden relevanten Anzeige; Bestimmen von in einer der Anzeige zugeordneten Annotation aufzunehmenden Informationen durch einen Prozessor, wobei die Annotation mit dem Nutzer oder einer mit dem Nutzer verknüpften Gruppe in Verbindung stehende individuell angepasste Informationen enthält; und Bereitstellen der Anzeige als Reaktion auf die Anforderung mit Bereitstellen der Annotation für die Präsentation zusammen mit der relevanten Anzeige.

Description

  • HINTERGRUND
  • Die vorliegende Beschreibung betrifft die Darstellung von Informationen.
  • Das Internet liefert Zugriff auf die verschiedensten Ressourcen. Zum Beispiel sind Video- und/oder Audiodateien sowie Webseiten für bestimmte Themen oder besondere Nachrichtenartikel über das Internet zugänglich. Zugriff auf diese Ressourcen bietet Möglichkeiten, dass Anzeigen mit den Ressourcen bereitgestellt werden. Zum Beispiel kann eine Webseite Werbe-Slots enthalten, in denen Anzeigen präsentiert werden. Diese Werbe-Slots können in der Webseite definiert sein oder zur Präsentation mit einer Webseite, zum Beispiel in einem Popup-Fenster, definiert sein.
  • Werbe-Slots können Werbetreibenden durch eine Auktion zugewiesen werden. Zum Beispiel können Werbetreibende Angebote unterbreiten, die Summen angeben, die die Werbetreibenden zur Präsentation ihrer Anzeigen jeweils bereit sind zu zahlen. Eine Auktion kann wiederum durchgeführt werden und die Werbe-Slots können Werbetreibenden gemäß unter anderem ihren Angeboten und/oder der Relevanz der Anzeige für auf einer Seite, die den Slot bereitstellt, präsentierten Inhalt, oder einer für die Anzeige erhaltenen Anforderung zugewiesen werden.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Im Allgemeinen können ein erfinderischer Aspekt des in dieser Beschreibung beschriebenen Erfindungsgegenstands Systeme sein, die dazu ausgelegt sind, einen Nutzerinteraktionspunkt auf einem Nutzergerät in Verbindung mit Inhalt, der durch einen Inhalts-Publisher bereitgestellt wird, bereitzustellen. Das System ist für Folgendes ausgelegt: Empfangen einer Anforderung für eine in einem einer Drittanbieterinhaltswebsite zugeordneten Slot anzuzeigende Anzeige; Identifizieren einer in dem Slot bereitzustellenden relevanten Anzeige; Bestimmen von in einer der Anzeige zugeordneten Annotation aufzunehmenden Informationen, wobei die Annotation mit dem Nutzer oder einer mit dem Nutzer verknüpften Gruppe in Verbindung stehende individuell angepasste Informationen enthält; und Bereitstellen der Anzeige als Reaktion auf die Anforderung mit Bereitstellen der Annotation für die Präsentation zusammen mit der relevanten Anzeige.
  • Diese und andere Implementierungen können jeweils ein oder mehrere der folgenden Merkmale enthalten. Bestimmen von in der Annotation aufzunehmenden Informationen kann Bestimmen von in der Annotation aufzunehmendem Nachrichteninhalt enthalten. Der Nachrichteninhalt kann eine Anzeige einer Anzahl von Nutzern in einer Gruppe des Nutzers, die auf die Anzeige positiv reagierten, enthalten. Die Gruppe des Nutzers kann ein Bekanntschaftskreis sein. Der Nachrichteninhalt kann eine Anzeige darüber enthalten, welche Mitglieder der Gruppe des Nutzers auf die Anzeige positiv reagierten. Das Bereitstellen der Anzeige kann das Bereitstellen der Annotation als ein Overlay für die Anzeige enthalten. Die Annotation kann einen Informationsteil und ein Steuerelement enthalten, wobei das Steuerelement dem Nutzer ermöglicht, die Anzeige neu zu publizieren. Das Steuerelement kann einem Nutzer ermöglichen, die Anzeige für ein oder mehrere Mitglieder der Gruppe des Nutzers neu zu publizieren. Die Gruppen können aus Gruppen, die einen Bekanntschaftskreis, Familie, Freunde, Arbeitsgruppen oder andere besonders identifizierte Gruppen umfassen, ausgewählt werden. Das Steuerelement kann dem Nutzer ermöglichen, die Anzeige für andere, die nicht zu der Gruppe des Nutzers gehören, neu zu publizieren. Das Steuerelement kann einem Nutzer ermöglichen, die Anzeige zusammen mit einer Nachricht neu zu publizieren. Die Nachricht kann durch den Nutzer bereitgestellt werden. Die Nachricht kann anzeigen, dass die Anzeige von dem Nutzer neu publiziert wurde. Die Nachricht kann anzeigen, dass der Nutzer und mehrere andere Nutzer die Anzeige neu publiziert haben. Die anderen Nutzer können sich in einer vorbestimmten Proximität des Nutzers befinden. Die Nachricht kann zwei Teile enthalten, einen ersten Teil, der anzeigt, wer die Anzeige neu publiziert hat, und einen zweiten Teil mit bestimmten Kommentaren von Nutzern, die die Anzeige neu publiziert haben. Weiterhin kann das System zum Empfangen eines in der Annotation zu publizierenden Kommentars von dem Nutzer ausgelegt sein. Des Weiteren kann das Verfahren Bereitstellen der Annotation zusammen mit dem Kommentar bei Neupublizierung der Anzeige umfassen. Weiterhin kann das System zum Empfangen einer Anforderung für eine Neupublizierung der Anzeige für einen oder mehrere andere Nutzer und Neupublizierung der Anzeige für den einen oder die mehreren anderen Nutzer, mit Bereitstellen einer zweiten, verschiedenen Annotation zusammen mit der neu publizierten Anzeige, ausgelegt sein. Neupublizierung der Anzeige kann Bestimmen einer Nachricht zur Aufnahme in der zweiten, verschiedenen Annotation enthalten. Die Nachricht kann eine Anzeige, dass der Nutzer die Anzeige neu publiziert hat, und jegliche von dem Nutzer gelieferten Kommentare enthalten.
  • Besondere Implementierungen können keinen, einen oder mehrere der folgenden Vorteile realisieren. Zum Beispiel kann ein Nutzer die Reaktion auf Anzeigen durch andere Nutzer in einem sozialen Netzwerk sehen. In einem anderen Beispiel kann ein Nutzer Anzeigen in einem sozialen Netzwerk neu publizieren und kommentieren. Neu publizierte Anzeigen können anderen Nutzern in der Gruppe des Nutzers (zum Beispiel dem sozialen Netzwerk) zur Verfügung gestellt werden.
  • Die Einzelheiten einer oder mehrerer Implementierungen des in dieser Beschreibung beschriebenen Erfindungsgegenstands werden in den beigefügten Zeichnungen und der nachfolgenden Beschreibung angeführt. Andere Merkmale, Aspekte und Vorteile des Erfindungsgegenstands gehen aus der Beschreibung, den Zeichnungen und den Ansprüchen hervor.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockdiagramm einer beispielhaften Umgebung, die Social Overlays auf Anzeigen bereitstellt.
  • 2 zeigt eine beispielhafte Benutzeroberfläche, die eine Anzeige mit einem Social Overlay und ein Steuerelement zur Neupublizierung der Anzeige enthält.
  • 3 zeigt einen beispielhaften Details-Popup zur Bereitstellung von ausführlichen Informationen für Neupublizierung einer Anzeige.
  • 4 zeigt einen Sichtbarkeitsänderungs-Popup zur Änderung der Sichtbarkeitseinstellungen zur Neupublizierung einer Anzeige.
  • 5 zeigt eine beispielhafte Gruppenauswahlliste zur Anzeige von wählbaren Sichtbarkeitsgruppen.
  • 6 zeigt eine beispielhafte Kommentarhinzufügungsbox zum Teilen eines Kommentars zu einer Anzeige.
  • 7 zeigt die beispielhafte Benutzeroberfläche von 2 mit dem Social Overlay, der aktualisiert ist, um anzuzeigen, dass der Nutzer die Anzeige neu publiziert hat.
  • 8 ist ein Ablaufdiagramm eines beispielhaften Prozesses zur Bereitstellung eines Nutzerinteraktionspunkts auf einem Nutzergerät in Verbindung mit Inhalt, der durch einen Inhalts-Publisher bereitgestellt wird.
  • 9 ist ein Blockdiagramm eines beispielhaften Computersystems, das zur Implementierung des Systems und der Prozesse, die in dieser Offenbarung beschrieben werden, verwendet werden kann.
  • Gleiche Bezugszahlen und Bezeichnungen in den verschiedenen Zeichnungen zeigen gleiche Elemente an.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Wenn ein Nutzer Online-Inhalt (zum Beispiel eine Webseite oder eine andere Online-Ressource) anfordert, können Inhaltsanforderungen initiiert werden, um Inhalt von einem Inhalts-Publisher zur Präsentation auf einem Nutzergerät anzufordern. Zum Beispiel können Inhalts-Publisher Publisher von Websites oder Suchmaschinen enthalten, die Suchergebnisse als Antwort auf eine Suchanfrage publizieren. Ein oder mehrere zusätzliche Inhaltselemente (zum Beispiel Anzeigen) kann/können zusammen mit dem angeforderten Inhalt bereitgestellt werden. Infolgedessen kann der präsentierte Inhalt zum Beispiel Text, Bilder, Audio, Video, Anzeigen oder ein anderer, zur Präsentation für den Nutzer ausgewählter Inhalt sein. Als Antwort auf jede erhaltene Inhaltsanforderung kann Inhalt erbracht werden, darunter eine oder mehrere Werbeanzeigen. Bei einigen Implementierungen können bestimmte Anzeigen eine soziale Komponente oder einen sozialen Kontext enthalten.
  • Zum Beispiel kann eine Anzeige, die erbracht wird, einen Social Overlay enthalten, der soziale Informationen und Werkzeuge zum Verbreiten von sozialen Informationen an andere enthält. Infolgedessen können Nutzer Anzeigen für andere, darunter Freunde und Familien, neu publizieren. Zum Beispiel kann eine Anzeige mit zugehörigen Kommentaren als eine Aktualisierung für einen Aktivitätsstream einer sozialen Anwendung des Nutzers, von Aktivitätsströmen von Freunden und Familie und/oder von Aktivitätsströmen einer oder mehrerer mit dem Nutzer verknüpfter Gruppen präsentiert werden. Durch Neupublizierung einer Anzeige kann ein Nutzer seine Präferenzen bekannt machen, einschließlich Kommentare zu bestimmten Anzeigen bereitstellen, und die Kommentare können auf strukturierte Weise gehandhabt werden. Indem Nutzern die Möglichkeit gegeben wird, innerhalb eines sozialen Kontexts Anzeigen zu annotieren und zu kommentieren, können Anzeigen für Nutzer und ihre sozialen Kontakte interessanter sein. Infolgedessen können die Anzeigen die Aufmerksamkeit des Nutzers starker auf sich ziehen, was zu höheren Klick-Through-Raten und einer höheren Gesamtanzeigenwirksamkeit führen kann. Eine weitere Verwendung und ein weiterer Vorteil der Social Overlays auf Anzeigen ist die Möglichkeit, Feedback des Nutzers zu erfassen. Werbetreibende können Informationen (zum Beispiel Anzeigenneupublizierungsstatistiken usw.) für Anzeigen erfassen, um die Qualität ihrer Anzeigen, die Wirksamkeit von Werbekampagnen und die Beliebtheit bestimmter Produktmarken, die in Anzeigen dargeboten werden, zu messen.
  • Bei einigen Implementierungen kann ein Widget (zum Beispiel ein graphisches Benutzeroberflächensteuerelement) einem Internetnutzern angezeigten Werbemittel (zum Beispiel auf einer Drittanbieterwebsite) überlagert werden. Das Widget kann soziale Annotationen zeigen, die Informationen über die spezielle Anzeige, die gerade angezeigt wird, bereitstellen. Diese Informationen können zum Beispiel die Anzahl von Nutzern, denen die Anzeige gefallen hat oder die mit der Anzeige interagiert hat, die Anzahl von Nutzern in einer bestimmten geographischen Region, die die Anzeige neu publiziert hat, und den Namen eines Freundes eines Nutzers, dem eine Anzeige gefallen hat, usw. enthalten. Des Weiteren kann das Widget Knöpfe oder andere Bedienelemente enthalten, die es dem Nutzer gestatten, eine gegebene Anzeige zu kennzeichnen (das heißt, dem Nutzer gefällt die Anzeige oder der Nutzer möchte die Anzeige teilen oder neu publizieren) und eine gegebene Anzeige zu kommentieren und bei einigen Implementierungen einem Werbetreibenden (zum Beispiel dem Profil eines Werbetreibenden) in einem sozialen Netzwerk zu folgen.
  • Obgleich sich die Beispiele in dieser Offenbarung in erster Linie auf auf Anzeigen verwendete Social Overlays konzentrieren, können Social Overlays bei irgendeiner Art von Inhalt auftreten, darunter Websites oder irgendeiner anderen von einem Inhaltsanbieter bereitgestellten Ressource. Des Weiteren können Social Overlays auf Inhalt oder auf Anzeigen auf Drittanbieterwebsites bereitgestellt werden (oder darin eingebettet werden).
  • 1 ist ein Blockdiagramm einer beispielhaften Umgebung 100, die Social Overlays auf Anzeigen bereitgestellt. Die beispielhafte Umgebung 100 enthält ein Anzeigenverwaltungssystem 110, das Werbedienste verwaltet, und ein oder mehrere Sozialnetzwerksysteme 120, die Nutzern gestatten, mit anderen Nutzern innerhalb eines sozialen Netzwerks zu interagieren. Die beispielhafte Umgebung 100 enthält ein Netzwerk 102, wie zum Beispiel ein lokales Netzwerk (LAN), ein Weitverkehrsnetzwerk (WAN), das Internet oder eine Kombination daraus. Das Netzwerk 102 verbindet die Websites 104, die Nutzergeräte 106, die Werbetreibenden 108, das Anzeigenverwaltungssystem 110 und die Sozialnetzwerksysteme 120. Die beispielhafte Umgebung 100 kann viele Tausend Websites 104, Nutzergeräte 106 und Werbetreibende 108 enthalten.
  • Eine Website 104 enthält eine oder mehrere Ressourcen 105, die einem Domänennamen zugeordnet sind und von einem oder mehreren Servern gehostet werden. Eine beispielhafte Website ist eine Sammlung von Webseiten, die in Hypertext-Auszeichnungssprache (HTML) formatiert sind und Text, Bilder, multimedialen Inhalt und Programmierelemente, wie zum Beispiel Skripte, enthalten können. Jede Website 104 kann von einem Inhalts-Publisher, bei dem es sich um eine Entität handelt, die die Website 104 kontrolliert, verwaltet und/oder besitzt, unterhalten werden.
  • Eine Ressource 105 können beliebige Daten sein, die über das Netzwerk 102 bereitgestellt werden können. Eine Ressource 105 kann durch eine Ressourcenadresse identifiziert werden, die der Ressource 105 zugeordnet ist. Ressourcen enthalten HTML-Seiten, Textverarbeitungsdokumente, PDF-Dokumente (pdf – portables Dokumentenformat), Bilder, Video und Nachrichten-Feeds, um nur einige zu nennen. Die Ressourcen können Inhalt, wie zum Beispiel Worte, Sätze, Bilder und Töne, enthalten, die eingebettete Informationen (wie zum Beispiel Meta-Informationen in Hyperlinks) und/oder eingebettete Anweisungen (wie zum Beispiel JavaScript-Skripts) enthalten können.
  • Ein Nutzergerät 106 ist ein elektronisches Gerät, das unter Kontrolle eines Nutzers ist und Ressourcen über das Netzwerk 102 anfordern und erhalten kann. Zu beispielhaften Nutzergeräten 106 gehören PCs, mobile Kommunikationsgeräte (zum Beispiel Smartphones) und andere Geräte, die Daten über das Netzwerk 102 senden und empfangen können. Ein Nutzergerät 106 enthält in der Regel eine oder mehrere Nutzeranwendungen, wie zum Beispiel einen Webbrowser, zur Erleichterung des Sendens und Empfangens von Daten über das Netzwerk 102.
  • Ein Nutzergerät 106 kann Ressourcen 105 von einer Website 104 anfordern. Die Ressource 105 darstellende Daten wiederum können dem Nutzergerät 106 zur Präsentation durch das Nutzergerät 106 bereitgestellt werden. Die die Ressource 105 darstellenden Daten können auch Daten enthalten, die einen Teil der Ressource oder einen Teil einer Nutzeranzeige angeben, wie zum Beispiel eine Präsentationsstelle eines Pop-up-Fensterns oder einen Slot für eine Drittanbieterinhaltssite oder -webseite, in der Anzeigen präsentiert werden können. Diese festgelegten Teile der Ressource oder der Nutzeranzeige werden als Werbe-Slots bezeichnet.
  • Um das Suchen dieser Ressourcen zu erleichtern kann die Umgebung 100 ein Suchsystem 112 enthalten, das die Ressource identifiziert, indem es die von den Inhalts-Publishern auf den Websites 104 bereitgestellten Ressourcen durch Crawling identifiziert und indexiert. Daten über die Ressourcen können auf Grundlage der Ressource, der die Daten entsprechen, indexiert werden. Die indexierten und wahlweise cache-gespeicherten Kopien der Ressourcen können in einem indexierten Cache 114 gespeichert werden.
  • Die Nutzergeräte 106 können dem Suchsystem 112 über das Netzwerk 102 Suchanfragen 116 übermitteln. Als Reaktion darauf greift das Suchsystem 112 auf den indexierten Cache 114 zu, um Ressourcen zu identifizieren, die für die Suchanfrage 116 relevant sind. Das Suchsystem 112 identifiziert die Ressourcen in Form von Suchergebnissen 118 und gibt die Suchergebnisse 118 in Suchergebnisseiten an die Nutzergeräte 106 zurück. Ein Suchergebnis 118 sind durch das Suchsystem 112 erzeugte Daten, die eine Ressource identifizieren, die auf eine bestimmte Suchanfrage reagiert, und einen Link zu der Ressource enthalten. Ein beispielhaftes Suchergebnis 118 kann einen Webseitentitel, ein aus der Website extrahiertes Text-Snippet oder Teil eines Bildes und die URL der Website sein. Suchergebnisseiten können auch einen oder mehrere Werbe-Slots enthalten, in denen Anzeigen präsentiert sein können.
  • Wenn eine Ressource 105 oder Suchergebnisse 118 von einem Nutzergerät 106 angefordert werden, empfängt das Anzeigenverwaltungssystem 110 eine Anforderung für mit der Ressource 105 oder den Suchergebnissen 118 bereitgestellte Anzeigen. Die Anforderung für Anzeigen kann Eigenschaften der Werbe-Slots enthalten, die für die angeforderte Ressource oder Suchergebnisseite definiert sind, und können dem Anzeigenverwaltungssystem 110 zur Verfügung gestellt werden.
  • Zum Beispiel können dem Anzeigenverwaltungssystem 110 eine Referenz (zum Beispiel URL) zu der Ressource, für die der Werbe-Slot definiert ist, eine Größe des Werbe-Slots und/oder Medienarten, die für die Präsentation in dem Werbe-Slot zur Verfügung stehen, bereitgestellt werden. Des Weiteren können dem Anzeigenverwaltungssystem 110 zur Erleichterung der Identifikation von Anzeigen, die für die Ressource oder die Suchanfrage 116 relevant ist, auch Schlüsselwörter, die einer angeforderten Ressource zugeordnet sind (”Ressourcen-Schlüsselwörter”) oder einer Suchanfrage 116 zugeordnet sind, für die Suchergebnisse angefordert werden, bereitgestellt werden.
  • Das Anzeigenverwaltungssystem 110 kann zumindest teilweise auf Grundlage von Daten, die in der Anforderung für Anzeigen enthalten sind, Anzeigen wählen, die zur Bereitstellung als Reaktion auf die Anforderung geeignet sind (”geeignete Anzeigen”). Zu geeigneten Anzeigen können Anzeigen gehören, deren Eigenschaften den Eigenschaften der Werbe-Slots entsprechen und die als relevant für festgelegte Ressourcenschlüsselwörter oder Suchanfragen 116 identifiziert sind. Bei einigen Implementierungen werden von dem Anzeigenverwaltungssystem 110 Anzeigen mit Targeting-Schlüsselwörtern, die den Ressourcenschlüsselwörtern oder der Suchanfrage 116 entsprechen, als geeignete Anzeigen ausgewählt.
  • Ein Targeting-Schlüsselwort kann einem Ressourcenschlüsselwort oder einer Suchanfrage 116 dadurch entsprechen, dass es den gleichen Textinhalt (”Text”) wie das Ressourcenschlüsselwort oder die Suchanfrage 116 enthält. Zum Beispiel kann eine dem Targeting-Schlüsselwort ”beaches” (Strände) zugeordnete Anzeige eine geeignete Anzeige für eine Anzeigenanforderung, die das Ressourcenschlüsselwort ”beaches” enthält, sein. Ebenso kann die Anzeige als eine geeignete Anzeige für eine Anzeigenanforderung, die die Suchanfrage ”beaches” enthält, ausgewählt sein.
  • Das Anzeigenverwaltungssystem 110 kann auf Grundlage von Ergebnissen einer Auktion die Wahl aus den geeigneten Anzeigen treffen, die zur Präsentation in Werbe-Slots einer Ressource oder Suchergebnisseite bereitzustellen sind. Zum Beispiel kann das Anzeigenverwaltungssystem 110 Angebote von Werbetreibenden erhalten und die Werbe-Slots zumindest teilweise auf Grundlage der erhaltenen Angebote (zum Beispiel auf Grundlage der Höchstgebote bei Ablauf der Auktion) zuweisen. Die Angebote sind Summen, die die Werbetreibenden für die Präsentation (oder die Wahl) ihrer Anzeige mit einer Ressource oder Suchergebnisseite zu zahlen bereit sind. Zum Beispiel kann ein Angebot eine Summe angeben, die ein Werbetreibender für jede 1000 Impressions (das heißt Präsentationen) der Anzeige, was als CPM-Angebot bezeichnet wird, bereit ist zu zahlen. Als Alternative dazu kann das Angebot eine Summe angeben, die der Werbetreibende für eine Wahl (das heißt ein Klick-Through) der Anzeige oder eine ”Umsetzung” nach der Wahl der Anzeige bereit ist zu zahlen. Die gewählten Anzeigen können allein auf Grundlage der Angebote oder auf Grundlage der Angebote jedes Bietenden, die mit einem oder mehreren Faktoren, wie zum Beispiel Qualitätskennzahlen, die aus Anzeigenleistung abgeleitet werden, Landeseitenkennzahlen und anderen Faktoren, multipliziert werden, bestimmt werden. Bei einigen Implementierungen können die Angebote darauf basieren, ob die Anzeige soziale Informationen, wie zum Beispiel Informationen, die identifizieren, ob der Nutzer oder andere Nutzer in dem sozialen Netzwerk des Nutzers auf die Anzeige reagiert haben, enthält. Zum Beispiel können die sozialen Informationen zur Erzeugung eines Social Overlay auf die Anzeige verwendet werden.
  • Eine Umsetzung tritt auf, wenn ein Nutzer eine besondere Aktion durchführt, die mit einer mit einer Ressource oder einer Suchergebnisseite bereitgestellten Anzeige in Verbindung steht. Was genau eine Umsetzung bildet, kann von Fall zu Fall variieren und kann auf verschiedenste Weise bestimmt werden. Zum Beispiel kann eine Umsetzung auftreten, wenn ein Nutzer auf eine Anzeige klickt, zu einer Webseite verwiesen wird und einen Kauf tätigt, bevor er diese Webseite verlässt. Des Weiteren kann eine Umsetzung durch einen Werbetreibenden als jegliche messbare/beobachtbare Nutzeraktion, wie zum Beispiel Herunterladen eines Whitepapers, Navigieren auf mindestens eine gegebene Tiefe einer Website, Ansicht mindestens einer bestimmten Anzahl von Webseiten, Verweilen mindestens einer vorbestimmten Zeitdauer auf einer Website oder einer Webseite, Registrieren auf einer Website, Neupublizieren einer Anzeige für andere Nutzer in einem sozialen Netzwerk oder Kommentieren einer Anzeige, wobei die Kommentare für andere sichtbar sind, definiert werden. Es können auch andere Aktionen, die eine Umsetzung bilden, verwendet werden.
  • Das System 100 enthält ein oder mehrere Sozialnetzwerksysteme 120, die Funktionen und Werkzeuge für Nutzer zur Neupublizierung von Informationen in einem sozialen Netzwerk bereitstellen. Zum Beispiel kann ein Sozialnetzwerksystem 120 eine Website eines sozialen Netzwerks sein, die Nutzer dazu verwenden können, Freunde und soziale Gruppen (zum Beispiel Kreise) zu identifizieren, Emails zu senden und zu empfangen, Nachrichten zu posten und Multimedia (zum Beispiel Fotos, Video, Audio), Veranstaltungen zu verfolgen, Updates bereitzustellen usw.
  • Für Situationen, in denen die hier besprochenen Systeme persönliche Informationen über Nutzer sammeln, kann den Nutzern eine Möglichkeit eingeräumt werden, sich aus Programmen oder Funktionen, die möglicherweise persönliche Informationen sammeln (zum Beispiel Informationen über Präferenzen des Nutzers oder einen aktuellen Standort des Nutzers) auszutragen. Nutzer können auch über die begleitenden Limitationen der Funktionalität eines Dienstes informiert werden, die sich möglicherweise aus dem Begrenzen des Zugriffs auf solche persönlichen Informationen ergeben. Darüber hinaus können bestimmte Daten auf eine oder mehrere Weisen anonymisiert werden, bevor sie gespeichert oder verwendet werden, so dass persönlich identifizierbare Informationen entfernt werden. Zum Beispiel kann die Identität eines Nutzers anonymisiert werden, so dass keine personenbezogenen Informationen für den Nutzer bestimmt werden können, oder der geographische Standort eines Nutzers kann generalisiert werden, wenn Standortinformationen erhalten werden (wie zum Beispiel Stadt-, Postleitzahl- oder Land-Ebene, so dass ein bestimmter Standort eines Nutzers nicht bestimmt werden kann.
  • Beispielhafte Benutzeroberflächen zur Anzeige von Social Overlays werden unten unter Bezugnahme auf die 27 beschrieben. Ein beispielhafter Prozess, durch den Social Overlays erzeugt werden, wird unten unter Bezugnahme auf 8 beschrieben. Unter Bezugnahme auf die 27 werden unten verschiedene Benutzeroberflächenelemente zum Empfang von Nutzerdateneingabe beschrieben. Zu beispielhaften Benutzeroberflächenelementen gehören Textboxen, Optionsschaltflächen, Auswahlkästchen, Dropdown-Menüs und Hypertext-Links.
  • 2 zeigt eine beispielhafte Benutzeroberfläche 200, die eine Anzeige 202 mit einem Social Overlay 204 und ein Steuerelement 206 zur Neupublizierung der Anzeige enthält. Zum Beispiel kann ein Nutzer das Steuerelement 206 zur Neupublizierung der Anzeige für ein oder mehrere Mitglieder der Gruppen des Nutzers verwenden. Die Benutzeroberfläche 200 kann zum Beispiel durch das Anzeigenverwaltungssystem 110 von 1 bereitgestellt werden. Die Anzeige 202 kann zum Beispiel eine Anzeige sein, die mit anderem Inhalt erbracht wird, wie zum Beispiel mit den Suchergebnissen 118 als Antwort auf eine Nutzersuchanfrage 116 geliefert wird, wie oben beschrieben. In einem anderen Beispiel kann die Anzeige 202 eine beliebige Anzeige sein, die auf einer Drittanbieterwebsite erscheint, wie zum Beispiel einer Drittanbieterwebsite (die sich zum Beispiel auf Strände (beaches) in der Gegend bezieht), die in der Benutzeroberfläche 200 angezeigt wird. Die sich auf Strände beziehende Drittanbieterwebsite kann eine Landeseite sein, die einem von mehreren Suchergebnissen 118 zugeordnet ist, die sich als Antwort bei einer Suchanfrage 207 nach ”beaches” (Strände) ergeben.
  • Das Social Overlay 204 kann als eine Annotation dienen, die der Anzeige 202 zugeordnet ist. Die Annotation kann individuell angepasste Informationen enthalten, die sich auf den Nutzer und/oder eine oder mehrere Gruppen, die mit dem Nutzer verknüpft sind, beziehen. Zum Beispiel kann das Social Overlay 204 die Anzeige 202 mit Informationen über die Aktionen des Nutzers, die mit der Anzeige 202 in Verbindung stehen, oder Aktionen durch Mitglieder einer oder mehrerer mit dem Nutzer verknüpfter Gruppen (zum Beispiel der Freundeskreise, der Familie oder anderer Gruppen, die angegeben oder abgeleitet werden) annotieren.
  • Wenn das Social Overlay 204 angezeigt wird, kann eine soziale Nachricht 208 irgendeine mehrerer Arten von der Anzeige zugeordneten sozialen Informationen bereitstellen. In dem in 2 gezeigten Beispiel zeigt die soziale Nachricht 208 ”394 people in Carmel +1'd this”, was bedeutet, dass 394 Personen im Carmel-Bereich die Plus-one-Schaltfläche der Anzeige angeklickt haben oder die Anzeige für andere, wie zum Beispiel für Familie und Freunde, neu publiziert haben. Dieses Beispiel liefert eine Zusammenfassung nach Kriterien der geographischen Proximität durch Identifikation der Anzahl von Nutzern in einem bestimmten geographischen Gebiet (zum Beispiel ”Carmel”), die die Anzeige neu publiziert hat. Andere beispielhafte Zusammenfassungen nach Kriterien der Proximität umfassen Zusammenfassungen nach Zeitkriterien, zum Beispiel die Anzahl von Nutzern, die die Anzeige innerhalb der letzten Stunde (oder irgendeines anderen Zeitintervalls) neu publiziert (oder geliked usw.) haben. Regionale (zum Beispiel Carmel) und andere soziale Nachrichten 208 nach Kriterien der Proximität können Aktionen von Personen zusammenfassen, die nicht Mitglieder der Gruppen des Nutzers sind. Andere beispielhafte Arten von Informationen, die die soziale Nachricht 208 bereitstellen kann, umfassen die Anzahl von Mitgliedern in der Gruppe des Nutzers, dem die Anzeige gefallen hat, den Namen eines Freundes des Nutzers, dem die Anzeige gefallen hat, usw.
  • Bei einigen Implementierungen kann die soziale Nachricht 208 Statistiken liefern, die sich auf Personen in den verschiedenen sozialen Gruppen oder Kreisen des Nutzers, wie zum Beispiel Mitglieder der Gruppe des Nutzers, die positiv auf die Anzeige reagierten, beziehen. Zum Beispiel kann die soziale Nachricht 208 die Anzahl der Familienmitglieder des Nutzers identifizieren, denen die Anzeige gefallen hat, oder die Anzahl von Personen in dem Freundeskreis des Nutzers, die die Anzeige neu publiziert hat, um nur einige Beispiele zu nennen. Andere beispielhafte soziale Nachrichten 208 umfassen Nachrichten wie ”Jerry, your wife +1'd this ad” (Jerry, deine Frau hat dieser Anzeige +1 gegeben), ”David, Roger and 4 more friends shared this ad” (David, Roger und 4 weitere Freunde haben diese Anzeige geteilt) oder ”Peggy and 3 other family members shared this ad” (Peggy und 3 weitere Familienmitglieder haben diese Anzeige geteilt).
  • Bei einigen Implementierungen kann mehr als eine Art von Zusammenfassungsnachricht auf eine Anzeige appliziert werden, wie zum Beispiel eine Zusammenfassung nach geographischen Kriterien (zum Beispiel Carmelbereich) und eine Zusammenfassungsnachricht (zum Beispiel Freunde und Familie) nach Kriterien der Kreise. Bei einigem Implementierungen, wenn mehr als eine Art von Zusammenfassungsnachricht auf eine Anzeige appliziert werden soll, kann die Benutzeroberfläche 200 zyklisch zwischen verschiedenen Zusammenfassungsnachrichten in der sozialen Nachricht 208 hin und her springen. Zum Beispiel kann die angezeigte soziale Nachricht 208 zwischen Zusammenfassungsnachrichten wie zum Beispiel ”394 people in Carmel +1'd this” (394 Personen im Carmelbereich haben dies Plus-one gegeben) und ”14 of your friends liked this ad” (14 Freunde von dir haben diese Anzeige geliked) wechseln. Bei einigen Implementierungen kann die Benutzeroberfläche 200 automatisch durch Zusammenfassungsnachrichten hin und her springen, indem durch die Zusammenfassungsnachrichten gescrollt wird, die sich auf eine Anzeige beziehen, wobei jede in der sozialen Nachricht 208 angezeigt wird. Zum Beispiel kann die Benutzeroberfläche 200 ein paar Sekunden lang eine Zusammenfassungsnachricht anzeigen, dann die nächste Zusammenfassungsnachricht und so weiter. Bei einigen Implementierungen kann die soziale Nachricht 208 alle Zusammenfassungsnachrichten gleichzeitig enthalten (zum Beispiel, wenn zwischen ein und drei Zusammenfassungsnachrichten vorliegen). Bei einigen Implementierungen kann die Benutzeroberfläche 200 ein Steuerelement enthalten, durch das der Nutzer auf die Zusammenfassungsnachrichten zugreifen kann, die sich auf eine Anzeige beziehen. Bei einigen Implementierungen kann sich die angezeigte Zusammenfassungsnachricht zu einer anderen, applizierbaren Zusammenfassungsnachricht ändern, wenn der Nutzer eine Positionsanzeige, wie zum Beispiel einen Cursor oder einen Mauszeiger, über die soziale Nachricht 208 hält, oder durch Berührung mit einem Finger oder Eingabestift auf einem Touchscreen.
  • Das Steuerelement 206 kann verschiedene Steuerelemente zur Neupublizierung und/oder Kommentierung der Anzeige (zum Beispiel der Anzeige 202, auf der das Social Overlay 204 angezeigt wird) enthalten. In diesem Beispiel enthält die Steuerung 206 ein Plus-one-Steuerelement 210 zur Neupublizierung oder Kommentierung der Anzeige, ein Hilfe-Steuerelement 212 und ein Information-Steuerelement 214. Das Plus-one-Steuerelement 210 kann zu einer Schnittstelle führen, von der der Nutzer ausführliche Informationen bereitstellen kann, wie unten unter Bezugnahme auf 3 beschrieben wird. Zum Beispiel kann dem Nutzer durch Wahl des Hilfe-Steuerelements 212 ein Popup oder ein anderes Steuerelement präsentiert werden, das eine Erklärung des Social Overlay 204 und darüber, wie es verwendet wird, liefert. Als Beispiel kann ein Nutzer, der sich nicht mit Neupublizierung von Anzeigen auskennt, auf das Hilfe-Steuerelement 212 klicken, um zu erfahren, wie die Schnittstelle funktioniert und was sich aus der Interaktion des Nutzers damit ergeben kann (zum Beispiel, was seine Freunde und seine Familie sehen können). Durch Wahl des Information-Steuerelements 214 kann der Nutzer zum Beispiel zu einer Website oder zu anderen Informationen navigieren, die Informationen über Anzeigen bereitstellen.
  • Die Anzeige 202 kann eine von mehreren Anzeigen sein, die in einem Anzeigenabschnitt 216 auf der Drittanbieterwebsite erscheinen. Andere Anzeigen 202a und 202b können in einem Inhaltsabschnitt 220 der Drittanbieterwebsite erscheinen. Zum Beispiel kann die Anzeige 202a eine andere Anzeige sein, die ein Social Overlay 204a enthält. In diesem Beispiel enthält das Social Overlay 204a ein Steuerelement 206a und eine soziale Nachricht 208a, die ähnlich wie das Steuerelement 206 und die soziale Nachricht 208, die oben beschrieben werden, sein können.
  • 3 zeigt einen beispielhaften Details-Popup 302 zur Bereitstellung von ausführlichen Informationen zur Neupublizierung einer Anzeige. Das Details-Popup 302 kann zum Beispiel angezeigt werden, wenn der Nutzer das in 2 gezeigte Plus-one-Steuerelement 210 wählt.
  • Der Details-Popup 302 ist nur eine beispielhafte Implementierung einer Schnittstelle, die der Nutzer verwenden kann, um ausführliche Informationen über Neupublizierung einer Anzeige (zum Beispiel Neupublizierung und/oder Kommentierung der Anzeige 202) bereitzustellen. Eine Kopfzeile 304 kann erläutern, warum der Details-Popup 302 angezeigt wird. In diesem Beispiel gibt die Kopfzeile 304 an, dass der Nutzer der Anzeige ”XYZ Beach Boardwalk” (XYZ-Strandpromenade), die Gegenstand der Anzeige 202 ist, ein Plus-one gegeben hat, sowie in diesem Fall den Namen des Werbetreibenden. Bei einigen Implementierungen kann der Name des Werbetreibenden unter Verwendung eines Anwendungscodes bestimmt werden, der hinter dem Plus-one-Steuerelement 210 oder dem Details-Popup 302 läuft, wie zum Beispiel zu dem Zeitpunkt, zu dem die Anwendung bestehende soziale Annotationen und Nutzerinformationen abruft. Bei einigen Implementierungen, wenn der Nutzer die erste Person in einer sozialen Gruppe (zum Beispiel Freunde, Familie usw.) ist, der die Anzeige 202 sieht, oder wenn kein anderer die Anzeige 202 neu publiziert oder kommentiert hat, dann kann eine Nachricht dem Nutzer anzeigen, dass er der erste ist, der neu publiziert/kommentiert.
  • Der Details-Popup 302 enthält einen Sichtbarkeitsbereich 306, der die Gruppen, für die die Anzeigen-Neupublizierung/-Kommentare des Nutzers bereitgestellt werden sollen, zusammenfasst. Zum Beispiel zeigen aktuelle Einstellungen 308 an, dass die Informationen des Nutzers über Neupublizierung für die Freunde und die Familie des Nutzers sichtbar sein sollen (und somit mit ihnen geteilt werden). Der Nutzer kann ein Änderungssteuerelement 310 verwenden, um die Sichtbarkeit der neu publizierten Informationen zu ändern, wobei er praktisch die aktuellen Einstellungen 308 ändert. Die 4 und 5, die unten beschrieben werden, zeigen beispielhafte Benutzeroberflächen, die erscheinen können, wenn der Nutzer das Änderungssteuerelement 310 wählt.
  • Der Details-Popup 302 enthält einen Kommentarbereich 312 zum Hinzufügen eines Kommentars und/oder zum Entfernen eines Kommentars, der einer Anzeige zugeordnet worden ist. Der Kommentarbereich 312 enthält ein Kommentarhinzufügungssteuerelement 314 zum Hinzufügen eines Kommentars (zum Beispiel unten mit Bezugnahme auf 6 beschrieben) und ein Kommentarlöschsteuerelement 316 zum Löschen (oder Entfernen) des hinzugefügten Kommentars. Bei einigen Implementierungen erscheint das Kommentarlöschsteuerelement 316 nicht in dem Details-Popup 302 (oder kann ausgegraut oder auf andere Weise deaktiviert sein), bis ein Kommentar hinzugefügt worden ist.
  • Der Details-Popup 302 kann ein Anforderungsupdatesteuerelement 318 enthalten, das der Nutzer dazu verwenden kann, regelmäßig Updates von dem Werbetreibenden, der mit der Anzeige 202 assoziiert ist, zu erhalten. Zum Beispiel kann sich der Nutzer durch Verwendung des Steuerelements 318 für regelmäßige Emailnachrichten, SMS-Nachrichten oder andere Kommunikationsformen, die der Werbetreibende interessierten Parteien zusenden kann, anmelden. Auf diese Weise kann der Nutzer einem Werbetreibenden auf ähnliche Weise ”folgen”, wie Nutzer einer einzelnen Person oder Entität online folgen (wie zum Beispiel auf Twitter).
  • Eine Aussage 320, die in dem Details-Popup 302 angezeigt werden kann, kann dem Nutzer die Nutzer (zum Beispiel einzelne Personen, angegebene oder abgeleitete Gruppen oder Bekanntschaftskreise) aufzeigen, die dazu berechtigt sind, die neu publizierte Anzeige zu sehen. Zum Beispiel kann die Aussage 320 angeben ”This +1 will also be visible to circles above.” (Dieses +1 ist auch für die obigen Kreise sichtbar). Auf diese Weise kann sich der Nutzer mit der Funktionsweise und den Konsequenzen einer Neupublizierung von Anzeigen vertraut machen, die sich aus den Wahlen und Einstellungen in dem Details-Popup 302 ergeben, wobei der Nutzer weiterhin dadurch die Möglichkeit erhält, die Sichtbarkeit der Anzeigenneupublizierung zu verstehen. Bei einigen Implementierungen, wenn der Nutzer das Änderungssteuerelement 310 zur Änderung der Sichtbarkeit so verwendet hat, dass derzeit keine anderen Nutzer Sichtbarkeit haben, dann kann die Aussage 320 zum Beispiel lauten: ”No users currently have visibility” (Derzeit haben keine Nutzer Sichtbarkeit). Durch Wahl eines Vollprofilansichtssteuerelements 321 kann der Nutzer zum Beispiel auf die Profilseite des Werbetreibenden auf einer Site des sozialen Netzwerks navigieren.
  • Bei einigen Implementierungen kann Filterung und Begrenzung von Neupublizierungsanforderungen vorliegen. Infolgedessen bedeutet die alleinige Bestimmung zur Neupublizierung für eine oder mehrere Gruppen oder einzelne Personen durch den Nutzer nicht zwangsweise, dass es auch zu einer Neupublizierung kommt. Zum Beispiel können die bestimmten Empfänger einen gesperrten Empfang haben (zum Beispiel durch Einstellung von Präferenzen in einem Browser zur Sperrung aller oder gewählter Arten von Social Overlays auf Inhalt und/oder Anzeigen). In einem anderen Beispiel können einige Implementierungen des Anzeigenverwaltungssystems 110 Neupublizierungsanforderungen auf Grundlage einer oder mehrerer Kriterien filtern. Zu beispielhaften Kriterien gehören Auferlegen von Grenzen auf Neupublizierung, zum Beispiel Begrenzen der Anzahl von Neupublizierungsereignissen, der Anzahl von Empfängern und so weiter. Bei einigen Implementierungen können auf Neupublizierung auferlegte Grenzen auf Zeitintervalle angewandt werden, zum Beispiel Durchführen einer Begrenzung von fünf neu publizierten Anzeigen pro Tag, zwanzig neu publizierten Anzeigen pro Woche und so weiter. Infolgedessen kann das Anzeigenverwaltungssystem 110 Nutzer daran hindern, zu oft und für zu viele Personen neu zu publizieren. Es können andere Kriterien zum Filtern von Neupublizierungsanforderungen verwendet werden.
  • Bei einigen Implementierungen kann ein Emailbereich 322 das Nutzerkonto 324 (zum Beispiel [email protected]) identifizieren, von dem die Neupublizierung der Anzeige erfolgt. Zum Beispiel kann eine Emailadresse mit dem Konto des sozialen Netzwerks des Nutzers gekoppelt werden, oder die Emailadresse wird möglicherweise nicht mit irgendeinem Konto eines sozialen Netzwerks gekoppelt. Bei einigen Implementierungen kann ein Nutzerprofilbild 326 eine visuelle Identifikation des Nutzers hinsichtlich des derzeit angezeigten Kontos 324 bereitstellen. Wenn der Nutzer mehrere Computeranmeldungen und/oder -konten hat, dann kann der Nutzer zum Beispiel ein Emailänderungssteuerelement 328 zur Wahl eines anderen der Konten des Nutzers (zum Beispiel [email protected]) wählen. Bei einigen Implementierungen ist ein Emailkonto des Nutzers keine Voraussetzung für Anzeigenneupublizierung. Zum Beispiel kann der Nutzer zu einem oder mehreren Sozialnetzwerksystemen gehören, und eine Anzeigenneupublizierung durch den Nutzer kann mit einem Nutzernamen, einem Nutzerkonto oder einer anderen Form von Nutzeridentifikation gekoppelt werden.
  • Infolge der Wahl, welches Konto (Email oder Nutzeranmeldung/-konto) verwendet werden soll, verknüpft der Nutzer weiterhin die Anzeigenneupublizierung mit den Gruppen oder Bekanntschaftskreisen, die dem Nutzerkonto entsprechen. Zum Beispiel können sich die Familien- und Freundeskreise des Nutzers für die Konten des sozialen Netzwerks, das der Emailadresse des Nutzers [email protected] zugeordnet ist, gegenüber [email protected] (oder ein(e) Nutzeranmeldung/-konto gegenüber einer (einem) anderen Nutzeranmeldung/-konto) stark unterscheiden.
  • Zum Verlassen des Details-Popup 302 und Speichern der aktuellen Einstellungen und Eingaben kann ein Schließsteuerelement 330 verwendet werden. Bei einigen Implementierungen kann ein Abbrechsteuerelement vorgesehen sein, das es dem Nutzer gestattet, den Details-Popup 302 zu verlassen, ohne irgendwelche Änderungen zu speichern, praktisch die Werte des Details-Popup 302 auf ihre ursprünglichen Einstellungen (zum Beispiel bevor der Nutzer den Popup angezeigt hatte) zurückzustellen.
  • Bei einigen Implementierungen kann der Details-Popup 302 eine Option zum Entfernen der Plus-one-Vergabe oder zum Abbrechen des Vorgangs der Neupublizierung der Anzeige für andere enthalten. Wenn der Nutzer zum Beispiel seine Meinung hinsichtlich Neupublizierung der Anzeige für Familie und Freunde ändert oder entscheidet, seine Kommentare nicht zu teilen, kann der Nutzer eine (in 3 nicht gezeigte) Option zum Löschen einer Plus-one-Vergabe, zum Beispiel irgendwo innerhalb des Details-Popup 302, wählen. Bei einigen Implementierungen kann die Wahl der Option zum Löschen einer Plus-one-Vergabe dazu führen, dass der Social Overlay 204 auf eine andere Weise erscheint, um anzuzeigen, dass die Anzeige nicht länger neu publiziert wird. Während die Anzeige immer noch angezeigt wird, nachdem der Nutzer der Anzeige Plus-one gegeben hat, und die Nachricht lautet ”You and 394 people in Carmel +1'd this” (Du und 394 Personen im Carmelbereich haben dies Plus-one gegeben), kann zum Beispiel nach Löschen des Plus-one für die Anzeige durch den Nutzer die Nachricht in ihren ursprünglichen Zustand zurückkehren, nämlich ”394 people in Carmel +1'd this” (394 Personen im Carmelbereich haben dies Plus-one gegeben).
  • 4 zeigt einen Sichtbarkeitsänderungs-Popup 402 zur Änderung der Sichtbarkeitseinstellungen zur Neupublizierung einer Anzeige. Bei einigen Implementierungen kann die Benutzeroberfläche 200 den Sichtbarkeitsänderungs-Popup 402 anzeigen, wenn der Nutzer zum Beispiel das unter Bezugnahme auf 3 beschriebene Sichtbarkeitsänderungssteuerelement 310 wählt. Als Beispiel kann der Nutzer das Sichtbarkeitsänderungssteuerelement 310 zum Löschen einer oder mehrerer Sichtbarkeitseinstellungen 308 (zum Beispiel ”Freunde” oder ”Familie” wählen und/oder zusätzliche Sichtbarkeitsoptionen auswählen.
  • Bei einigen Implementierungen können die aktuellen Sichtbarkeitseinstellungen 308, wenn der Sichtbarkeitsänderungs-Popup 402 angezeigt wird, als wählbare Steuerelemente, zum Beispiel Steuerelemente 406 und 408 (zum Beispiel für ”Freunde” und ”Familie”) angezeigt werden. Die Steuerelemente 406 und 408 können den Namen der Gruppe identifizieren, für die Sichtbarkeit der durch den Nutzer neu publizierten Anzeige derzeit eingestellt ist.
  • Ein Steuerelement 410 ”Weitere Personen hinzufügen” kann einen Weg zum Hinzufügen zusätzlicher einzelner Personen oder Gruppen zu den bestehenden Gruppen, für die Sichtbarkeit bezüglich der von dem Nutzer neu publizierten Anzeige besteht, bereitstellen. Wenn der Nutzer zum Beispiel das Steuerelement 410 ”Weitere Personen hinzufügen” wählt, kann ein anderer Popup erscheinen, von dem der Nutzer Sichtbarkeitsentitäten hinzufügen kann, wie unten unter Bezugnahme auf 5 beschrieben.
  • Die Steuerelemente 406 und 408 können weiterhin Löschsteuerelemente 412 bzw. 414 umfassen, die der Nutzer verwenden kann, um eine oder beide Gruppen gezielt zu löschen. Zum Beispiel kann durch Wahl der Löschsteuerelemente 412 die Gruppe ”Freunde” aus der Sichtbarkeit entfernt werden, und das Gruppensteuerelement 406 kann aus dem Sichtbarkeitsänderungs-Popup 402 verschwinden.
  • Bei einigen Implementierungen kann der Nutzer durch Klicken auf eines der Steuerelemente 406 und 408 die Namen der Nutzer in der Gruppe sehen. Wenn der Nutzer zum Beispiel das Steuerelement 412 ”Freunde” wählt, dann kann die Benutzeroberfläche 200 einen Popup anzeigen, der die Personen in dem Freundeskreis des Nutzers auflistet.
  • Bei einigen Implementierungen kann der Sichtbarkeitsänderungs-Popup 402 das Nutzerkonto 324 und das Emailänderungssteuerelement 328 anzeigen, das der Nutzer wählen kann, um auf eine andere Nutzeranmeldung umzuschalten. Der Nutzer kann auf eine andere Nutzeranmeldung umschalten, um zum Beispiel die Anzeige für einen anderen Familien- und Freundeskreis, zum Beispiel die mit seiner anderen Nutzeranmeldung (zum Beispiel [email protected]) verknüpft sind, neu zu publizieren.
  • Ein Schließsteuerelement 416 kann verwendet werden, um den Sichtbarkeitsänderungs-Popup 402 zu verlassen und die aktuellen Einstellungen und Eingaben zu speichern. Bei einigen Implementierungen kann ein Abbrechsteuerelement vorgesehen sein, das dem Nutzer gestatten kann, den Sichtbarkeitsänderungs-Popup 402 zu verlassen, ohne irgendwelche Änderungen zu speichern, praktisch die Werte des Sichtbarkeitsänderungs-Popup 402 auf ihre ursprünglichen Einstellungen (zum Beispiel bevor der Nutzer den Popup angezeigt hatte) zurückzustellen.
  • 5 zeigt eine beispielhafte Gruppenauswahlliste 502 zur Anzeige von wählbaren Sichtbarkeitsgruppen. Zum Beispiel kann die Benutzeroberfläche 200 die Gruppenauswahlliste 502 anzeigen, wenn der Nutzer das Steuerelement ”Weitere Personen hinzufügen” 410 im Sichtbarkeitsänderungs-Popup 402 wählt, wie oben beschrieben.
  • Die Gruppenauswahlliste 502 kann Gruppeneinträge 504 enthalten, von denen jeder den Namen der Gruppe identifizieren kann, und kann weiterhin in Klammern die Anzahl von Personen in der Gruppe enthalten. Die Gruppeneinträge 504 können zum Beispiel eine Familiengruppe 504a mit sieben Mitgliedern, eine Freundesgruppe 504b mit 105 Mitgliedern und eine Arbeitskollegengruppe 504c mit 25 Mitgliedern enthalten. Bei einigen Implementierungen können die Gruppeneinträge 504 Einträge enthalten, die Obermengen oder Vereinigungen von zwei oder mehr anderen Gruppen sind. Zum Beispiel kann eine Gruppe 504d ”Meine Kreise” die Vereinigung der Gruppen 504a–c Familie, Freunde und Arbeitskollegen darstellen. Infolgedessen kann die Gesamtmitgliedschaft in der Gruppe 504d ”Meine Kreise” (zum Beispiel 137) die Summe der Gruppenmitgliedschaften sein, die in der Obermengengruppe enthalten sind (zum Beispiel 7 + 105 + 25). Eine Jeder-Gruppe 504e kann auf die Gruppe appliziert werden, durch die der Nutzer die Anzeige mit jedem online neu publizieren kann, und die eingeklammerte Mitgliedschaft für die Jeder-Gruppe 504e kann die ”Öffentlichkeit im Web” sein. Bei einigen Implementierungen kann die Benutzeroberfläche 200 durch Wahl der eingeklammerten Mitgliedschaftszahl die Liste einzelner Mitglieder in der Gruppe anzeigen. Der Nutzer möchte zum Beispiel gerne die Namen der Personen in einer Gruppe als Erinnerung daran, für wen die neu publizierte Anzeige neu publiziert werden würde, wenn die Gruppe sichtbar gemacht wird, sehen.
  • Bei einigen Implementierungen kann jedes Mal dann, wenn der Nutzer eine neue Gruppe aus den Gruppeneinträgen 504 auswählt, eine wählbare Steuerung für die Gruppe in dem Sichtbarkeitsänderungs-Popup 402 erscheinen, wie zum Beispiel für das Steuerelement Freunde 406 und das Steuerelement Familie 408 gezeigt wird. Bei einigen Implementierungen kommt es möglicherweise erst dann zu einer Aktualisierung der Steuerelemente in dem Sichtbarkeitsänderungs-Popup 402, wenn der Nutzer die Gruppenauswahlliste 502 verlässt, indem er zum Beispiel ein Exit-Steuerelement 506 wählt.
  • 6 zeigt eine beispielhafte Kommentarhinzufügungsbox 602 zum Teilen eines Kommentars zu einer Anzeige. Zum Beispiel kann der Nutzer die Kommentarhinzufügungsbox 602 dazu verwenden, einen mit einer Anzeige (zum Beispiel der Anzeige 202) assoziierten Kommentar einzugeben. Die Benutzeroberfläche 200 kann die Kommentarhinzufügungsbox 602 zum Beispiel anzeigen, wenn der Nutzer das Kommentarhinzufügungssteuerelement 314 wählt, um die Anzeige 202 zu kommentieren und seine Kommentare mit anderen zu teilen. Wenn die Anzeige 202 beispielsweise für einen besonders interessant aussehenden Ort an der Küste wirbt (zum Beispiel die Promenade direkt am Meer in der Anzeige 202), dann kann der Nutzer ”I bet the view of the ocean is beautiful!” (Der Blick auf das Meer ist sicher wunderschön!) oder irgendeinen anderen Kommentar in der Kommentarhinzufügungsbox 602 eingeben. Sobald der Nutzer mit der Eingabe in die Kommentarhinzufügungsbox 602 beginnt, kann bei einigen Implementierungen irgendeine Eingabeaufforderung (zum Beispiel ”Kommentar hinzufügen...”) sofort durch was immer der Nutzer eingegeben hat ersetzt werden.
  • Durch Wahl eines Kommentarsteuerelements 604 kann der Nutzer den Kommentar, den er in die Kommentarhinzufügungsbox 602 eingegeben hat speichern, und der gespeicherte Kommentar kann zum Beispiel in dem Details-Popup 302 angezeigt werden. Wenn der Nutzer jedoch entscheidet, den Kommentar nicht zu behalten, kann der Nutzer ein Abbrechsteuerelement 606 wählen. Kommentare, die durch Verwendung der Kommentarhinzufügungsbox 602 eingegeben wurden, können in einem Aktivitätsstream erscheinen, wie zum Beispiel in dem Aktivitätsstream des Nutzers, der jüngste Aktivitäten auflistet, die von dem Nutzer durchgeführt wurden. Bei einigen Implementierungen kann sich der mit dem Kommentar aktualisierte Aktivitätsstream auf einer Social Website befinden. Bei einigen Implementierungen können zu einem oder mehreren Aktivitätsstreams gepostete Kommentare in einem standardisierten Format vorliegen, so dass eine beliebige Social Website mit dem Kommentar und anderen Komponenten eines Aktivitätsstreams interagieren kann. Bei einigen Implementierungen kann der durch Verwendung der Kommentarhinzufügungsbox 602 hinzugefügte Kommentar in einem Social Overlay 204, zum Beispiel als eine ganze soziale Nachricht 208 oder ein Teil davon, erscheinen.
  • Bei einigen Implementierungen kann das oben beschriebene Steuerelement 206 Zugriff auf zusätzliche Steuerelemente, durch die ein Nutzer von anderen Nutzern erstellte Kommentare für eine Anzeige (zum Beispiel die Anzeige 202) ansehen kann, enthalten oder bereitstellen. Bei einigen Implementierungen können die Kommentare, die ein Nutzer unter Verwendung des Steuerelements 206 ansieht, anonym sein. Bei einigen Implementierungen kann die soziale Nachricht 208 die Anzahl von Nutzern anzeigen, die eine Anzeige kommentiert haben (zum Beispiel ”25 people in Carmel commented an this ad” (25 Personen im Carmelbereich haben diese Anzeige kommentiert).
  • 7 zeigt die beispielhafte Benutzeroberfläche 200 von 2 mit dem Social Overlay 204, das dahingehend aktualisiert ist, die Neupublizierung der Anzeige 202 durch den Nutzer anzuzeigen. In dem vorliegenden Beispiel wird die soziale Nachricht 208 nun mit ”You and...” eingeleitet und lautet ”You and 394 people in Carmel +1'd this” (Du und 394 Personen im Carmelbereich haben dies Plus-one gegeben), da der Nutzer die Anzeige 202 neu publiziert hat. Wenn zusätzliche Nutzer (zum Beispiel noch drei weitere Nutzer) im Carmelbereich seit dem Neupublizierungsvorgang durch den Nutzer die Anzeige 202 neu publiziert haben, kann die soziale Nachricht 208 bei einigen Implementierungen die Informationen aktualisieren (zum Beispiel ”You and 397 people in Carmel +1'd this”). Bei einigen Implementierungen können andere Information in der sozialen Nachricht 208 mit aufgenommen werden, wenn eine zusätzliche Aktivität durch einen oder mehrere andere Nutzer vorliegt (zum Beispiel Neupublizierung usw.).
  • Das aktualisierte Social Overlay 204 in 7 ist ein beispielhafter geschlossener Kreislauf von Ereignissen und Nutzeraktionen, der mit der Anzeige der Anzeige 202 beginnt, die mit dem ursprünglichen Social Overlay 204 und der sozialen Nachricht 208 annotiert wird. Dann wird die Anzeige 202 infolge der Neupublizierung der Anzeige 202 durch den Nutzer (zum Beispiel durch Vergabe von ”Plus-one” für die Anzeige) neu publiziert. Infolgedessen enthält das Social Overlay 204 des Nutzers eine zweite, verschiedene Annotation (zum Beispiel eine aktualisierte soziale Nachricht 208, ”You and...”) zusammen mit der neu publizierten Anzeige. Andere Nutzer können auch eine aktualisierte soziale Nachricht 208 erfahren, die die aktuelle Aktivität des Nutzers reflektiert. Zum Beispiel kann die soziale Nachricht 208, die die anderen Nutzer sehen, eine aktualisierte Zählung von Nutzern, die die Anzeige neu publizierten, enthalten, zum Beispiel ”395 people in Carmel +1'd this”. Zum Beispiel kann das Anzeigenverwaltungssystem 110 eine oder mehrere neue soziale Nachrichten 208 für eine Anzeige 202 auf Grundlage von Aktionen eines oder mehrerer Nutzer bei der Neupublizierung der Anzeige 202 (zum Beispiel Neupublizierung, Kommentierung usw.) erzeugen.
  • Bei einigen Implementierungen kann zusätzlich zu der Bestimmung, welche soziale Nachricht 208 in dem Social Overlay 204 aufgenommen oder annotiert werden soll, (zum Beispiel von dem Anzeigenverwaltungssystem 110) bestimmt werden, ob die Annotation überhaupt angezeigt werden soll. Da die Annotation wertvollen Platz in dem Anzeigenblock der Anzeige 202 einnehmen kann, kann das Anzeigenverwaltungssystem 110 zum Beispiel entscheiden, die Annotation nur dann zu zeigen, wenn angenommen wird, dass die Annotation tatsächlich relevant ist, zum Beispiel, dass der Nutzer die Anzeige neu publiziert. Bei einigen Implementierungen können die Platzierung, die Größe und das Format des Social Overlay 204 in der Anzeige 202 von der Größe und der Position von ungenutztem Platz (zum Beispiel freiem Platz) in der Anzeige abhängig sein. Das Social Overlay 204 kann zum Beispiel im Allgemeinen nur dann entlang dem unteren Teil der Anzeige 202 erscheinen, wenn durch die Annotation nichts relevantes (zum Beispiel Text) in der Anzeige 202 verdeckt wird.
  • 8 ist ein Ablaufdiagramm eines beispielhaften Prozesses 800 zur Bereitstellung eines Nutzerinteraktionspunkts auf einem Nutzergerät in Verbindung mit Inhalt, der durch einen Inhalts-Publisher bereitgestellt wird. Der Prozess 800 kann zum Beispiel dazu verwendet werden, eine Anzeige 202 mit einem Social Overlay 204 zu erbringen. Das Social Overlay 204 kann Werkzeuge enthalten, durch die der Nutzer Eingaben zur Neupublizierung der Anzeige bereitstellen kann. Der Prozess 800 kann zum Beispiel durch das Anzeigenverwaltungssystem 110 durchgeführt werden.
  • Es wird eine Anforderung für das Schalten einer Anzeige in einem einer Drittanbieterinhaltssite (802) zugeordneten Slot erhalten. Zum Beispiel auf 1 Bezug nehmend, kann das Anzeigenverwaltungssystem 110 eine Anforderung für Bereitstellung einer Anzeige in einem Slot in der Drittanbieterwebseite, die einer Ressource 105 entspricht, erhalten. Die Anforderung kann zum Beispiel vorliegen, wenn Suchergebnisse 118 als Antwort auf eine Suchanfrage 116 erzeugt werden. Bei einigen Implementierungen hat das Anzeigenverwaltungssystem 110 möglicherweise keine Kontrolle über den allgemeinen Inhalt der Drittanbieterwebsite, mit Ausnahme der Bereitstellung von Anzeigen, die Slots auf der Webseite füllen.
  • Es wird eine relevante Anzeige zur Bereitstellung in dem Slot identifiziert (804). Das Anzeigenverwaltungssystem 110 kann beispielsweise eine Anzeige 202 (siehe 2) identifizieren, die für die Drittanbieterwebsite interessant ist. Wenn die Website zum Beispiel Strände oder Küstengebiete betrifft, dann kann das Anzeigenverwaltungssystem 110 eine Anzeige 202 identifizieren, die für ein mit Stränden in Verbindung stehendes Produkt oder eine solche Dienstleistung wirbt. Bei einigen Implementierungen kann der Identifikationsprozess Schlüsselwörter (zum Beispiel ”Strände”) verwenden, die der Nutzersuchanfrage für Inhalt entsprechen. Bei einigen Implementierungen kann das Anzeigenverwaltungssystem 110 Anzeigen identifizieren, die auf den Nutzer abzielen. Wenn zum Beispiel bekannt ist, dass der Nutzer im Carmelbereich Kalifornien lebt, oder wenn der GPS-Standort (GPS – Global Positioning System) des mobilen Datenverarbeitungsgeräts des Nutzers anzeigt, dass sich der Nutzer derzeit in dem Bereich aufhält, dann kann das Anzeigenverwaltungssystem 110 eine Anzeige für einen Strand im Carmelbereich identifizieren. Bei einigen Implementierungen kann die Identifikation der Anzeige auf dem Ausmaß oder der Aktualität von Nutzern in den Bekanntschaftskreisen des Nutzers, die die Anzeige neu publiziert haben, basieren. Wenn zum Beispiel mehrere Mitglieder der Gruppen des Nutzers eine Anzeige kommentiert haben oder wenn ausreichend aktuelle Neupublizierung der Anzeige vorliegt, kann das Anzeigenverwaltungssystem 110 die spezielle Anzeige anstatt anderer Anzeigen, die weniger sozialen Inhalt haben (und zum Beispiel von weniger Interesse für den Nutzer sind), wählen.
  • Es werden in einer der Anzeige zugeordneten Annotation aufzunehmende Informationen bestimmt, und die Annotation enthält individuell angepasste Informationen, die sich auf den Nutzer oder eine mit dem Nutzer verknüpften Gruppe beziehen (806). Beispielsweise kann das Anzeigenverwaltungssystem 110 für die relevante Anzeige, die identifiziert wird, Informationen identifizieren, die individuell auf den Nutzer, auf dessen Datenverarbeitungsgerät die Anzeige geschaltet werden wird, angepasst sind. Beispiele für eine individuelle Anpassung umfassen die Anzahl der Familie und Freunde des Nutzers, die die Anzeige neu publiziert haben, oder die Anzahl von Nutzern in dem geographischen Bereich des Nutzers, die die Anzeige neu publiziert haben.
  • Bei einigen Implementierungen kann die individuelle Anpassung bei der Bestimmung der in der Annotation aufzunehmenden Informationen irgendeine geeignete demographische Information verwenden, die mit dem Nutzer verknüpft ist. Zu beispielhafter Demographie gehören Geschlecht, Alter, Einkommen, Beruf, Hobbys und so weiter. Diese demographischen Kategorien können zum Erzeugen von Annotationen verwendet werden, die für den Nutzer von Bedeutung sind, da der Nutzer sich auch innerhalb dieser Demographie befindet.
  • Es wird die auf die Suchanfrage ansprechende Anzeige bereitgestellt, mit der Annotation zur Präsentation zusammen mit der relevanten Anzeige (808). Auf 2 Bezug nehmend, kann das Anzeigenverwaltungssystem 110 beispielsweise die Anzeige 202 bereitstellen, die mit dem Social Overlay 204 annotiert ist. Die soziale Nachricht 208, die in dem Social Overlay 204 enthalten ist, enthält individuell angepasste Informationen, die sich auf den Nutzer oder eine mit dem Nutzer verknüpfte Gruppe beziehen. Zum Beispiel kann das Social Overlay 204 Informationen über die Neupublizierung der Anzeige durch den Nutzer und/oder Informationen über die Aktionen der Mitglieder der sozialen Gruppen des Nutzers enthalten.
  • 9 ist ein Blockdiagramm von Datenverarbeitungsgeräten 900, 950, die zur Implementierung der Systeme, die in dieser Offenbarung beschrieben werden, entweder als Client oder als Server oder mehrere Server verwendet werden können. Das Datenverarbeitungsgerät 900 soll verschiedene Formen von digitalen Rechnern, wie zum Beispiel Laptops, Desktops, Workstations, PDAs (personal digital assistants), Server, Blade Server, Mainframes und andere geeignete Rechner, darstellen. Das Datenverarbeitungsgerät 950 soll verschiedene Formen von mobilen Geräten, wie zum Beispiel PDAs, Mobiltelefone, Smartphones und andere ähnliche Datenverarbeitungsgeräte darstellen. Die hier gezeigten Komponenten, ihre Verbindungen und ihre Beziehungen sowie ihre Funktionen sollen nur beispielhaft sein und die Implementierungen der beschriebenen und/oder in dieser Schrift beanspruchten Erfindungen nicht einschränken.
  • Das Datenverarbeitungsgerät 900 enthält einen Prozessor 902, einen Speicher 904, eine Speichervorrichtung 906, eine Hochgeschwindigkeitsschnittstelle 908, die den Speicher 904 und Hochgeschwindigkeits-Expansionsports 910 verbindet, und eine mit einem Niedergeschwindigkeitsbus 914 und der Speichervorrichtung 906 verbundene Niedergeschwindigkeitsschnittstelle 912. Alle Komponenten 902, 904, 906, 908, 910 und 912 werden unter Verwendung verschiedener Busse miteinander verbunden und können auf einem gemeinsamen Motherboard oder auf andere Weisen wie jeweils geeignet angebracht werden. Der Prozessor 902 kann Anweisungen zur Ausführung in dem Datenverarbeitungsgerät 900 verarbeiten, darunter Anweisungen, die in dem Speicher 904 oder in der Speichervorrichtung 906 gespeichert sind, um graphische Informationen für eine GUI auf einer externen Eingabe-/Ausgabeeinrichtung, wie etwa dem mit der Hochgeschwindigkeitsschnittstelle 908 gekoppelten Display 916, anzuzeigen. Bei anderen Implementierungen können wie jeweils angemessen zusammen mit mehreren Speichern und Arten von Speichern mehrere Prozessoren und/oder mehrere Busse verwendet werden. Außerdem können mehrere Datenverarbeitungsgeräte 900 verbunden werden, wobei jedes Gerät Teile der notwendigen Abläufe bereitstellt (zum Beispiel als eine Server-Bank, eine Gruppe von Blade-Servern oder ein Mehrprozessorsystem).
  • Der Speicher 904 speichert Informationen in der Datenverarbeitungseinrichtung 900. Bei einer Implementierung ist der Speicher 904 ein computerlesbares Medium. Bei einer Implementierung ist bzw. sind der Speicher 904 eine flüchtige Speichereinheit oder flüchtige Speichereinheiten. Bei einer anderen Implementierung ist bzw. sind der Speicher 904 eine nichtflüchtige Speichereinheit oder nichtflüchtige Einheiten.
  • Die Speichervorrichtung 906 kann Massenspeicherung für das Datenverarbeitungsgerät 900 bereitstellen. Bei einer Implementierung ist die Speichervorrichtung 906 ein computerlesbares Medium. Bei verschiedenen anderen Implementierungen kann die Speichervorrichtung 906 eine Disketteneinrichtung, eine Festplatteneinrichtung, eine optische Datenträgereinrichtung oder eine Bandeinrichtung, ein Flash-Speicher oder eine andere ähnliche Halbleiter-Speichereinrichtung oder ein Array von Einrichtungen, darunter Einrichtungen in einem Speicherungsnetzwerk oder anderen Konfigurationen, sein. Bei einer Implementierung ist ein Computerprogrammprodukt greifbar in einem Informationsträger ausgestaltet. Das Computerprogrammprodukt enthält Anweisungen, die, wenn sie ausgeführt werden, ein oder mehrere Verfahren, wie zum Beispiel die oben beschriebenen, ausführen. Der Informationsträger ist ein computer- oder maschinenlesbares Medium, wie zum Beispiel der Speicher 904, die Speichervorrichtung 906 oder Speicher auf dem Prozessor 902.
  • Die Hochgeschwindigkeitssteuerung 908 verwaltet bandbreitenintensive Abläufe für das Datenverarbeitungsgerät 900, während die Niedergeschwindigkeitssteuerung 912 weniger bandbreitenintensive Abläufe verwaltet. Eine solche Zuteilung von Funktionen ist lediglich beispielhaft. Bei einer Implementierung ist die Hochgeschwindigkeitssteuerung 908 mit dem Speicher 904, dem Display 916 (zum Beispiel durch einen Graphikprozessor oder -beschleuniger) und mit den Hochgeschwindigkeits-Erweiterungsports 910, die verschiedene (nicht gezeigte) Erweiterungskarten aufnehmen können, gekoppelt. Bei der Implementierung ist die Niedergeschwindigkeitssteuerung 912 mit der Speichervorrichtung 906 und dem Niedergeschwindigkeits-Erweiterungsport 914 gekoppelt. Der Niedergeschwindigkeits-Erweiterungsport, der verschiedene Kommunikationsports (zum Beispiel USB, Bluetooth, Ethernet, drahtloses Ethernet) umfassen kann, kann z. B. durch einen Netzwerkadapter mit einer oder mehreren Eingabe-/Ausgabeeinrichtungen, wie zum Beispiel einer Tastatur, einer Zeigeeinrichtung, einem Scanner oder einer Vernetzungseinrichtung, wie zum Beispiel einem Switch oder Router, gekoppelt sein.
  • [00821 Das Datenverarbeitungsgerät 900 kann, wie in der Figur gezeigt, in mehreren verschiedenen Formen implementiert werden. Zum Beispiel kann es als ein Standard-Server 920 oder mehrmals in einer Gruppe solcher Server implementiert werden. Es kann auch als Teil eines Rack-Server-Systems 924 implementiert werden. Zusätzlich kann es in einem Personal Computer, wie zum Beispiel einem Laptop-Computer 922 implementiert werden. Als Alternative können Komponenten aus dem Datenverarbeitungsgerät 900 mit anderen Komponenten in einem mobilen Gerät (nicht gezeigt), wie zum Beispiel dem Gerät 950, kombiniert werden. Jedes solche Gerät kann ein oder mehrere der Datenverarbeitungsgeräte 900, 950 enthalten und ein gesamtes System kann aus mehreren Datenverarbeitungsgeräten 900, 950, die miteinander kommunizieren, zusammengesetzt sein.
  • Das Datenverarbeitungsgerät 950 umfasst einen Prozessor 952, einen Speicher 964, eine Eingabe-/Ausgabeeinrichtung, wie zum Beispiel ein Display 954, eine Kommunikationsschnittstelle 966 und einen Sender/Empfänger 968, neben anderen Komponenten. Das Gerät 950 kann auch mit einer Speichervorrichtung, wie zum Beispiel einem Microdrive oder einer anderen Vorrichtung, versehen sein, um zusätzliche Speicherung bereitzustellen. Die Komponenten 950, 952, 964, 954, 966 und 968 sind jeweils unter Verwendung verschiedener Busse miteinander verbunden und mehrere der Komponenten können auf einem gemeinsamen Motherboard oder auf andere Weise wie jeweils geeignet angebracht sein.
  • Der Prozessor 952 kann Anweisungen zur Ausführung in dem Datenverarbeitungsgerät 950, einschließlich in dem Speicher 964 gespeicherter Anweisungen, verarbeiten. Der Prozessor kann auch getrennte analoge und digitale Prozessoren umfassen. Der Prozessor kann zum Beispiel die Koordination der anderen Komponenten des Geräts 950, wie zum Beispiel die Steuerung von Benutzeroberflächen, von dem Gerät 950 ausgeführte Anwendungen und drahtlose Kommunikation durch das Gerät 950 gewährleisten.
  • Der Prozessor 952 kann durch die Steuerschnittstelle 958 und die mit einem Display 954 gekoppelte Anzeigeschnittstelle 956 mit einem Nutzer kommunizieren. Das Display 954 kann zum Beispiel ein Display des Typs TFT LCD (Dünnfilmtransistor-Flüssigkristalldisplay) oder ein OLED (organische Leuchtdioden) oder eine andere geeignete Anzeigentechnologie sein. Die Anzeigeschnittstelle 956 kann geeignete Schaltkreise zum Ansteuern des Display 954 umfassen, um einem Nutzer graphische und andere Informationen zu präsentieren. Die Steuerschnittstelle 958 kann Befehle von einem Nutzer empfangen und diese zur Übermittelung zu dem Prozessor 952 umsetzen. Zusätzlich kann eine externe Schnittstelle 962 in Kommunikation mit dem Prozessor 952 vorgesehen werden, um so Nahbereichskommunikation des Geräts 950 mit anderen Geräten zu ermöglichen. Die externe Schnittstelle 962 kann zum Beispiel verdrahtete Kommunikation (zum Beispiel über eine Andockprozedur) oder drahtlose Kommunikation (zum Beispiel über Bluetooth oder andere solche Technologien) gewährleisten.
  • Der Speicher 964 speichert Informationen in dem Datenverarbeitungsgerät 950. Der Speicher 964 ist bei einer Implementierung ein computerlesbares Medium. Der Speicher 964 ist bzw. sind bei einigen Implementierungen eine flüchtige Speichereinheit oder flüchtige Speichereinheiten. Bei einer anderen Implementierung ist bzw. sind der Speicher 964 eine nichtflüchtige Speichereinheit oder nichtflüchtige Speichereinheiten. Es kann auch ein Erweiterungsspeicher 974 vorgesehen und durch die Erweiterungsschnittstelle 972, die zum Beispiel eine SIMM-Kartenschnittstelle (Single In Line Memory Module) umfassen kann, mit dem Gerät 950 verbunden sein. Solch ein Erweiterungsspeicher 974 kann zusätzlichen Speicherungsplatz für das Gerät 950 bereitstellen oder kann auch Anwendungen oder andere Informationen für das Gerät 950 speichern. Insbesondere kann der Erweiterungsspeicher 974 Anweisungen zum Ausführen oder Ergänzen der oben beschriebenen Prozesse umfassen und kann auch sichere Informationen umfassen. Somit kann der Erweiterungsspeicher 974 zum Beispiel als Sicherheitsmodul für das Gerät 950 dienen und kann mit Anweisungen programmiert werden, die sichere Benutzung des Geräts 950 gestatten. Zusätzlich können sichere Anwendungen über die SIMM-Karten zusammen mit zusätzlichen Informationen vorgesehen werden, wie zum Beispiel Platzierung von Identifizierungsinformationen auf der SIMM-Karte auf nicht hackbare Weise.
  • Der Speicher kann zum Beispiel einen Flash-Speicher und/oder MRAM-Speicher (MRAM – magnetoresistive random access memory) umfassen, wie nachfolgend besprochen wird. Bei einer Implementierung ist ein Computerprogrammprodukt greifbar in einem Informationsträger ausgestaltet. Das Computerprogrammprodukt enthält Anweisungen, die, wenn sie ausgeführt werden, ein oder mehrere Verfahren, wie zum Beispiel die oben beschriebenen, ausführen. Der Informationsträger ist ein computer- oder maschinenlesbares Medium, wie zum Beispiel der Speicher 964, der Erweiterungsspeicher 974 oder der Speicher auf dem Prozessor 952.
  • Das Gerät 950 kann durch die Kommunikationsschnittstelle 966, die gegebenenfalls digitale Signalverarbeitungsschaltkreise umfassen kann, drahtlos kommunizieren. Die Kommunikationsschnittstelle 966 kann Kommunikation unter verschiedenen Betriebsarten oder Protokollen gewährleisten, wie zum Beispiel GSM-Sprachanrufe, SMS-, EMS- oder MMS-Nachrichtenübermittlung, CDMA, TDMA, PDC, WCDMA, CDMA2000 oder GPRS unter anderem. Eine solche Kommunikation kann zum Beispiel durch einen Hochfrequenzsender/-empfänger 968 erfolgen. Zusätzlich kann Kommunikation mit kurzer Reichweite stattfinden, wie zum Beispiel unter Verwendung eines Bluetooth-, WiFi- oder anderen solchen Senders/Empfängers (nicht gezeigt). Zusätzlich kann das GPS-Empfängermodul 970 zusätzliche drahtlose Daten für das Gerät 950 bereitstellen, die von auf dem Gerät 950 laufenden Anwendungen wie jeweils geeignet verwendet werden können.
  • Das Gerät 950 kann auch hörbar kommunizieren, indem der Audio-Codec 960 verwendet wird, der gesprochene Informationen von einem Nutzer empfangen und sie in benutzbare digitale Informationen umsetzen kann. Der Audio-Codec 960 kann auf ähnliche Weise hörbaren Ton für einen Nutzer erzeugen, wie zum Beispiel durch einen Lautsprecher beispielsweise in einem Hörer des Geräts 950. Solch ein Ton kann Ton von Sprachtelefonanrufen umfassen, kann aufgezeichneten Ton (zum Beispiel Sprachnachrichten, Musikdateien usw.) umfassen und kann auch durch auf dem Gerät 950 betriebene Anwendungen erzeugten Ton umfassen.
  • Das Datenverarbeitungsgerät 950 kann, wie in der Figur gezeigt, in mehreren verschiedenen Formen implementiert werden. Zum Beispiel kann es als ein Mobiltelefon 980 implementiert werden. Es kann auch als Teil eines Smartphone 982, eines Personal Digital Assistant oder eines anderen ähnlichen mobilen Geräts implementiert werden.
  • Verschiedene Implementierungen der hier beschriebenen Systeme und Techniken können in digitalen elektronischen Schaltkreisen, integrierten Schaltkreisen, spezifisch entworfenen ASIC (anwendungsspezifischen integrierten Schaltungen), Computerhardware, Firmware, Software und/oder Kombinationen davon realisiert werden. Diese verschiedenen Implementierungen können Implementierung in einem oder mehreren Computerprogrammen umfassen, die auf einem programmierbaren System ausführbar und/oder interpretierbar sind, das mindestens einen programmierbaren Prozessor umfasst, der ein Spezial- oder Vielzweckprozessor sein kann, der so gekoppelt ist, dass er Daten und Anweisungen von einem Speicherungssystem, mindestens einer Eingabeeinrichtung und mindestens einer Ausgabeeinrichtung empfängt und Daten und Anweisungen zu diesen sendet.
  • Diese Computerprogramme (die auch als Programme, Software, Softwareanwendungen oder Code bekannt sind) umfassen Maschinenanweisungen für einen programmierbaren Prozessor und können in einer höheren prozeduralen und/oder objektorientierten Programmiersprache und/oder in Assembler-/Maschinensprache implementiert werden. Wie hier verwendet, beziehen sich die Begriffe „maschinenlesbares Medium”, „computerlesbares Medium” auf ein beliebiges Computerprogrammprodukt, eine Vorrichtung und/oder ein Gerät (zum Beispiel magnetische Datenträger, optische Datenträger, Speicher, programmierbare Logikeinrichtungen (PLD)), die verwendet werden, um Maschinenanweisungen und/oder Daten für einen programmierbaren Prozessor bereitzustellen, einschließlich eines maschinenlesbaren Mediums, das Maschinenanweisungen als ein maschinenlesbares Signal empfängt. Der Begriff „maschinenlesbares Signal” bezieht sich auf ein beliebiges Signal, das verwendet wird, um für einen programmierbaren Prozessor Maschinenanweisungen und/oder Daten bereitzustellen.
  • Um Interaktion mit einem Nutzer zu gewährleisten, können die hier beschriebenen Systeme und Techniken auf einem Computer implementiert werden, der eine Anzeigeeinrichtung (zum Beispiel einen Monitor des Typs CRT (Kathodenstrahlenröhre) oder LCD (Flüssigkristalldisplay)) zum Anzeigen von Informationen für den Nutzer und eine Tastatur und eine Zeigeeinrichtung (zum Beispiel eine Maus oder einen Trackball), wodurch der Nutzer für den Computer Eingaben bereitstellen kann, aufweist. Es können auch andere Arten von Einrichtungen verwendet werden, um Interaktion mit einem Nutzer zu gewährleisten; zum Beispiel kann für den Nutzer bereitgestellte Rückmeldung eine beliebige Form von sensorischer Rückmeldung sein (zum Beispiel visuelle Rückmeldung, hörbare Rückmeldung oder Tast-Rückmeldung); und Eingaben von dem Nutzer können in einer beliebigen Form, einschließlich akustischer, Sprach- oder Tasteingabe, empfangen werden.
  • Die hier beschriebenen Systeme und Techniken können in einem Datenverarbeitungssystem implementiert werden, das eine Backend-Komponente umfasst (zum Beispiel als ein Datenserver) oder das eine Middleware-Komponente umfasst (zum Beispiel einen Anwendungsserver) oder das eine Frontend-Komponente umfasst (zum Beispiel einen Client-Computer mit einer graphischen Benutzeroberfläche oder einem Web-Browser, durch den ein Nutzer mit einer Implementierung der hier beschriebenen Systeme und Techniken interagieren kann), oder eine beliebige Kombination von solchen Backend-, Middleware- oder Frontend-Komponenten umfasst. Die Komponenten des Systems können durch eine beliebige Form oder ein beliebiges Medium der digitalen Datenkommunikation (zum Beispiel ein Kommunikationsnetzwerk) miteinander verbunden werden. Beispiele für Kommunikationsnetzwerke sind ein lokales Netzwerk (”LAN”), Weitverkehrsnetzwerk Netzwerk (”WAN”) und das Internet.
  • Das Datenverarbeitungssystem kann Clients und Server umfassen. Ein Client und Server sind im Allgemeinen voneinander entfernt und interagieren typischerweise durch ein Kommunikationsnetzwerk. Die Beziehung von Client und Server entsteht mittels Computerprogrammen, die auf den jeweiligen Computern laufen und eine Client-Server-Beziehung zueinander aufweisen.
  • Obgleich diese Beschreibung mehrere spezielle Implementierungsdetails enthält, sollten diese nicht als Einschränkungen des Schutzbereichs irgendwelcher Erfindungen, oder dessen, was beansprucht werden könnte, ausgelegt werden, sondern als Beschreibungen von Merkmalen, die für bestimmte Implementierungen bestimmter Erfindungen typisch sind. Bestimmte Merkmale, die in dieser Beschreibung im Kontext getrennter Implementierungen beschrieben werden, können auch kombiniert in einer einzigen Implementierung implementiert werden. Umgekehrt können verschiedene Merkmale, die im Kontext einer einzigen Implementierung beschrieben werden, auch in mehreren Implementierungen getrennt oder in irgendeiner geeigneten Unterkombination implementiert werden. Obgleich Merkmale oben möglicherweise als in bestimmten Kombinationen wirkend beschrieben werden und sogar anfänglich als solche beansprucht wurden, können ein oder mehrere Merkmale aus einer beanspruchten Kombination in bestimmten Fällen aus der Kombination herausgenommen werden, und die beanspruchte Kombination kann eine Unterkombination oder Variante einer Unterkombination betreffen.
  • Obgleich Abläufe in den Zeichnungen in einer bestimmten Reihenfolge abgebildet sind, sollte dies ähnlich nicht als Erfordernis aufgefasst werden, dass solche Abläufe in der bestimmten gezeigten Reihenfolge oder in sequentieller Reihenfolge ausgeführt werden oder dass alle dargestellten Abläufe ausgeführt werden, um wünschenswerte Ergebnisse zu erzielen. Unter bestimmten Umständen kann Multitasking und parallele Verarbeitung vorteilhaft sein. Darüber hinaus sollte die Trennung von verschiedenen Systemkomponenten bei den oben beschriebenen Ausführungsformen nicht als Erfordernis einer solchen Trennung in allen Ausführungsformen aufgefasst werden, und es versteht sich, dass die beschriebenen Programmkomponenten und Systeme im Allgemeinen in einem einzigen Softwareprodukt miteinander integriert oder zu mehreren Softwareprodukten verpackt werden können.
  • Somit sind bestimmte Implementierungen des Erfindungsgegenstands beschrieben worden. Andere Implementierungen liegen im Schutzbereich der folgenden Ansprüche. In einigen Fallen können die in den Ansprüchen angeführten Aktionen in einer anderen Reihenfolge durchgeführt werden und immer noch wünschenswerte Ergebnisse erreichen. Darüber hinaus erfordern die in den beigefügten Figuren abgebildeten Prozesse nicht zwangsweise die gezeigte bestimmte Reihenfolge oder sequentielle Reihenfolge, um wünschenswerte Ergebnisse zu erzielen. Bei bestimmten Implementierungen können Multitasking und Parallelverarbeitung von Vorteil sein.
  • Bezugszeichenliste
  • Fig. 1
  • 104
    Websites
    105
    Ressource(n)
    108
    Werbetreibende
    116
    Suchanfragen
    106
    Nutzergeräte
    118
    Suchergebnisse
    102
    Netzwerk
    120
    Sozialnetzwerksysteme
    110
    Anzeigenverwaltungssystem
    112
    Suchsystem
    114
    Indexierter Cache Indexierte Ressourcen
    Fig. 2
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    Fig. 4
    406
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    Fig. 5
    406
    Freunde
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    504e
    Jeder (äffentlichkeit im Web)
    504d
    Meine Kreise (137)
    504a
    Familie (7)
    504b
    Freunde (105)
    504c
    Arbeitskollegen (25)
    Fig. 6
    302
    You +1'd ”XYZ Beach Boardwalk (Anzeige)” Sichtbar für Freunde...Familie – Ändern
    602
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    Fig. 7
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    Fig. 8
    802
    Erhalten einer Anforderung für das Schalten einer Anzeige in einem einer Drittanbieterinhaltssite zugeordneten Slot
    804
    Identifizieren einer relevanten Anzeige zur Bereitstellung in dem Schlitz
    806
    Bestimmen von Informationen in einer der Anzeige zugeordneten Annotation aufzunehmenden Informationen, wobei die Annotation individuell angepasste Informationen, die sich auf den Nutzer oder einer mit dem Nutzer verknüpften Gruppe beziehen, enthält
    808
    Bereitstellen der auf die Suchanfrage ansprechenden Anzeige, mit Bereitstellen der Annotation zur Präsentation zusammen mit der relevanten Anzeige

Claims (27)

  1. Computerspeichermedium, das mit einem Computerprogramm zur Bereitstellung eines Nutzerinteraktionspunkts auf einem Nutzergerät in Verbindung mit Inhalt, der durch einen Inhalts-Publisher bereitgestellt wird, codiert ist, wobei das Programm Anweisungen umfasst, die bei Ausführung durch ein Datenverarbeitungssystem bewirken, dass das Datenverarbeitungssystem Abläufe durchführt, die Folgendes umfassen: Empfangen einer Anforderung für eine in einem eine Drittanbieterinhaltssite zugeordneten Slot anzuzeigende Anzeige; Identifizieren einer in dem Slot bereitzustellenden relevanten Anzeige; Bestimmen von in einer der Anzeige zugeordneten Annotation aufzunehmenden Informationen durch einen Prozessor, wobei die Annotation mit dem Nutzer oder einer mit dem Nutzer verknüpften Gruppe in Verbindung stehende individuell angepasste Informationen enthält; und Bereitstellen der Anzeige als Reaktion auf die Anforderung mit Bereitstellen der Annotation für die Präsentation zusammen mit der relevanten Anzeige.
  2. Speichermedium nach Anspruch 1, wobei Bestimmen von in der Annotation aufzunehmenden Informationen Bestimmen von in der Annotation aufzunehmendem Nachrichteninhalt enthält.
  3. Speichermedium nach Anspruch 2, wobei der Nachrichteninhalt eine Anzeige einer Anzahl von Nutzern in einer Gruppe des Nutzers, die auf die Anzeige positiv reagierten, enthält.
  4. Speichermedium nach Anspruch 3, wobei die Gruppe des Nutzers ein Bekanntschaftskreis ist.
  5. Speichermedium nach Anspruch 3, wobei der Nachrichteninhalt eine Anzeige darüber enthält, welche Mitglieder der Gruppe des Nutzers auf die Anzeige positiv reagierten.
  6. Speichermedium nach Anspruch 1, wobei Bereitstellen der Anzeige Bereitstellen der Annotation als ein Overlay für die Anzeige enthält.
  7. Speichermedium nach Anspruch 1, wobei die Annotation einen Informationsteil und ein Steuerelement enthält, wobei das Steuerelement dem Nutzer ermöglicht, die Anzeige neu zu publizieren.
  8. Speichermedium nach Anspruch 7, wobei das Steuerelement einem Nutzer ermöglicht, die Anzeige für ein oder mehrere Mitglieder der Gruppen des Nutzers neu zu publizieren.
  9. Speichermedium nach Anspruch 8, wobei die Gruppen aus Gruppen, die einen Bekanntschaftskreis, Familie, Freunde, Arbeitsgruppen oder andere besonders identifizierte Gruppen umfassen, ausgewählt werden.
  10. Speichermedium nach Anspruch 8, wobei das Steuerelement dem Nutzer ermöglicht, die Anzeige für andere, die nicht zu der Gruppe des Nutzers gehören, neu zu publizieren.
  11. Speichermedium nach Anspruch 8, wobei das Steuerelement einem Nutzer ermöglicht, die Anzeige zusammen mit einer Nachricht neu zu publizieren.
  12. Speichermedium nach Anspruch 11, wobei die Nachricht durch den Nutzer bereitgestellt wird.
  13. Speichermedium nach Anspruch 11, wobei die Nachricht anzeigt, dass die Anzeige von dem Nutzer neu publiziert wurde.
  14. Speichermedium nach Anspruch 11, wobei die Nachricht anzeigt, dass der Nutzer und mehrere andere Nutzer die Anzeige neu publiziert haben.
  15. Speichermedium nach Anspruch 14, wobei sich die anderen Nutzer in einer vorbestimmten Proximität des Nutzers befinden.
  16. Speichermedium nach Anspruch 11, wobei die Nachricht zwei Teile enthält, einen ersten Teil, der anzeigt, wer die Anzeige neu publiziert hat, und einen zweiten Teil mit bestimmten Kommentaren von Nutzern, die die Anzeige neu publiziert haben.
  17. Speichermedium nach Anspruch 16, das weiterhin Empfangen eines in der Annotation zu publizierenden Kommentars von dem Nutzer umfasst.
  18. Speichermedium nach Anspruch 17, das weiterhin Bereitstellen der Annotation zusammen mit dem Kommentar bei Neupublizierung der Anzeige umfasst.
  19. Speichermedium nach Anspruch 1, das weiterhin Empfangen einer Anforderung für eine Neupublizierung der Anzeige für einen oder mehrere andere Nutzer und Neupublizierung der Anzeige für den einen oder die mehreren anderen Nutzer, mit Bereitstellen einer zweiten, verschiedenen Annotation zusammen mit der neu publizierten Anzeige, umfasst.
  20. Speichermedium nach Anspruch 19, wobei Neupublizierung der Anzeige Bestimmen einer Nachricht zur Aufnahme in der zweiten, verschiedenen Annotation enthält.
  21. Speichermedium nach Anspruch 20, wobei die Nachricht eine Anzeige, dass der Nutzer die Anzeige neu publiziert hat, und jegliche von dem Nutzer gelieferten Kommentare enthält.
  22. System, umfassend: einen mit einem Speicher gekoppelten Prozessor, wobei der Speicher Anweisungen enthält, die bei Ausführung durch den Prozessor bewirken, dass der Prozessor eine Anforderung für eine in einem einer Drittanbieterinhaltssite zugeordneten Slot anzuzeigende Anzeige empfängt; eine in dem Slot bereitzustellende relevante Anzeige identifiziert; durch einen Prozessor in einer der Anzeige zugeordneten Annotation aufzunehmende Informationen bestimmt, wobei die Annotation mit dem Nutzer oder einer mit dem Nutzer verknüpften Gruppe in Verbindung stehende individuell angepasste Informationen enthält; und die Anzeige als Reaktion auf die Anforderung mit Bereitstellen der Annotation für die Präsentation zusammen mit der relevanten Anzeige bereitstellt.
  23. System nach Anspruch 22, wobei die Annotation einen Informationsteil und ein Steuerelement enthält, wobei das Steuerelement dem Nutzer ermöglicht, die Anzeige neu zu publizieren.
  24. System nach Anspruch 23, wobei das Steuerelement einem Nutzer ermöglicht, die Anzeige für ein oder mehrere Mitglieder der Gruppen des Nutzers neu zu publizieren und eine Nachricht zur Aufnahme in der Annotation bereitzustellen.
  25. Auf einem greifbaren Medium gespeichertes Computerprogrammprodukt, das Anweisungen enthält, die bei Ausführung durch einen Prozessor bewirken, dass der Prozessor: eine Anforderung für eine in einem einer Drittanbieterinhaltssite zugeordneten Slot anzuzeigende Anzeige empfängt; eine in dem Slot bereitzustellende relevante Anzeige identifiziert; in einer der Anzeige zugeordneten Annotation aufzunehmende Informationen bestimmt, wobei die Annotation mit dem Nutzer oder einer mit dem Nutzer verknüpften Gruppe in Verbindung stehende individuell angepasste Informationen enthält; und die Anzeige als Reaktion auf die Anforderung mit Bereitstellen der Annotation für die Präsentation zusammen mit der relevanten Anzeige bereitstellt.
  26. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 25, wobei die Annotation einen Informationsteil und ein Steuerelement enthält, wobei das Steuerelement dem Nutzer ermöglicht, die Anzeige neu zu publizieren.
  27. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 26, wobei das Steuerelement einem Nutzer ermöglicht, die Anzeige für einen oder mehrere Mitglieder der Gruppen des Nutzers neu zu publizieren und eine Nachricht zur Aufnahme in der Annotation bereitzustellen.
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Representative=s name: PROCK, THOMAS, DR., GB

Representative=s name: PROCK, THOMAS, DIPL.-ING. (FH) DR., GB

R081 Change of applicant/patentee

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R082 Change of representative

Representative=s name: PROCK, THOMAS, DR., GB

Representative=s name: PROCK, THOMAS, DIPL.-ING. (FH) DR., GB

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years
R071 Expiry of right