DE212010000224U1 - Detektor zum Erfassen der Drehrichtung einer Achse, insbesondere einer Fahrradpedalachse - Google Patents
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Abstract
Erfassungssystem (40) zum Erfassen einer Drehrichtung einer Achse (11), welche sich in Bezug auf einen Rahmen (2) dreht, wobei das Erfassungssystem umfasst: ein Schleppelement (32; 132) zum Anordnen im Gleitkontakt mit der Achse (11), wobei das Schleppelement (32) mit einer Reibungskupplung vorgesehen ist, welche zwischen dem Schleppelement (32) und der Achse (11) wirkt, so dass die Drehung der Achse eine tangentiale Schleppkraft auf das Schleppelement ausübt; wobei das Schleppelement in Bezug auf den Rahmen um den Umfang herum versetzt werden kann; wobei das System des Weiteren wenigstens einen Anschlag (33, 34; 134) umfasst, welcher in Bezug auf den Rahmen (2) so fixiert ist, um die Freiheit des Verfahrens entlang des Umfangs des Schleppelements zu beschränken; und wobei das System des Weiteren wenigstens einen Sensor (41, 42) umfasst, welcher in Bezug auf den Rahmen (2) fixiert ist, um eine Position des Schleppelements in Bezug auf den Rahmen...
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein einen Detektor zum Erfassen der Drehrichtung einer Achse. Solche Detektoren können in verschiedenen Anwendungen nützlich sein. Eine besonders nützliche Anwendung ist der Fall von Fahrradpedalen, welche vorwärts gedreht werden können, um das Fahrrad anzutreiben, und welche rückwärts zum Bremsen gedreht werden können, wobei in diesem Fall der Detektor zum Betätigen eines Bremslichts eingesetzt werden kann. Solch ein Detektor ist besonders nützlich bei sogenannten Elektrofahrrädern, d. h. Fahrräder, welche einen elektrisch betriebenen Motor aufweisen, wo der Motor nur Leistung abgeben darf, wenn der Radfahrer die Pedale vorwärts dreht, wobei die Motorleistung proportional zur Pedalkraft ist, die durch den Radfahrer ausgeübt wird, und/oder wo der Motor durch die Pedaldrehung und/oder Trittfrequenz (Kadenz) gesteuert wird. Bei vielen Elektrofahrrädern wird diese Pedalkraft durch Messen der Kettenkraft gemessen, nämlich durch Messen der horizontalen Kraft, welche auf das angetriebene Rad und/oder seine Aufhängung ausgeübt wird. Im Falle eines Fahrrads mit einer Rücktrittbremse, d. h. eine Bremse, welche durch Rücktreten betätigt wird, gibt es auch solch eine horizontale Kraft, wenn der Radfahrer die Bremse betätigt, und es ist unbedingt notwendig, dass der Elektromotor in dieser Situation nicht betätigt wird. Bei kadenzgesteuerten Elektrofahrrädern ist die Reaktionszeit zum Anhalten der Pedalbetätigung oft sehr lang und ein Richtungsdetektor könnte eine schnellere Anhaltreaktion des Motors bewirken.
- Bekannte Lösungen zur Erfassung der Drehrichtung einer Achse umfassen zum Beispiel eine Trägerscheibe, welche auf der Achse befestigt ist und welche mehrere Magnete trägt, und eine Mehrzahl von Hallsensoren, welche den Durchgang des Magneten erfassen: Die Reihenfolge, in welcher die Sensoren bestätigt werden, bestimmt die Drehrichtung. Eine solche Lösung ist jedoch relativ kompliziert und erfordert einen Prozessor zum Verarbeiten und Analysieren der Hallsensorsignale. Des Weiteren ist ein Problem, dass die Achse einen relativ großen Winkel überstreichen muss, bevor solche bekannten Systeme verlässlich ihre Drehrichtung erfasst haben.
- Eine besondere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine sehr einfache Umsetzung eines solchen Detektors ohne die obigen Nachteile bereitzustellen.
- Gemäß eines wichtigen Aspekts der vorliegenden Erfindung umfasst ein Drehrichtungssensor ein Achsnachlaufelement, welches in Reibungskontakt mit der Achsenoberfläche ist und welches in der Lage ist, über die Achsenoberfläche zu gleiten. Auf Grund der Reibung neigt das Achsnachlaufelement dazu, gemeinsam mit der Achse zu rotieren, wobei es auf der Oberfläche „sitzt”. Sein Pfad wird jedoch durch zwei Anschläge beschränkt und, wenn es durch einen dieser Anschläge angehalten wird, ist es notwendigerweise ortsfest, so dass es über die rotierende Achse gleitet. Seine Position, welche die Drehrichtung bestimmt und welche durch den Anschlag, mit dem es in Kontakt gelangt, bestimmt wird, kann einfach erfasst werden.
- Die Erfindung wird detaillierter mit Bezugnahme auf die Zeichnungen erklärt, wobei:
-
1 schematisch ein Fahrrad zeigt; -
2 schematisch einen Längsschnitt einer Pedalachse zeigt, um den Detektor der vorliegenden Erfindung zu veranschaulichen; -
3 schematisch einen Querschnitt der Pedalachse zeigt, um den Detektor der vorliegenden Erfindung zu veranschaulichen; -
4 ein Blockdiagramm ist, welches schematisch die Steuerung eines elektrischen Hilfsmotors zeigt; -
5 –7 mehr Details von Ausführungsformen des Detektors der vorliegenden Erfindung zeigen. - Da Fahrräder an sich bekannt sind, wird eine allgemeine Beschreibung mit Bezugnahme auf
1 kurz gehalten. Ein Fahrrad1 umfasst einen Rahmen2 , ein Hinterrad3 , ein Vorderrad4 , Lenkstangen5 und einen Sattel6 . Zur Vorwärtsbewegung ist das Hinterrad3 mit einem Ritzelzahnrad7 ausgestattet, welches durch eine Kette8 mit einem vorderen Kettenblatt9 gekoppelt ist, das durch den Radfahrer unter Einsatz des Pedalmechanismus10 gedreht wird. Andere Übertragungssysteme sind ebenfalls möglich. - Der Pedalmechanismus
10 umfasst eine Kurbelachse11 , welche horizontal in Kurbellagern (nicht gezeigt in dieser Figur), die eine Rotation gestatten, angebracht sind. Pedale12 und13 sind an gegenüberliegenden Enden der Kurbelachse11 befestigt. -
2 zeigt schematisch einen Längsschnitt der Kurbelachse. Die Achse11 wird in den Lagern21 ,22 in Bezug auf den Rahmen2 gehalten. Nahe der Achse11 oder um die Achse11 ist ein Kunststoffgehäuse30 angebracht. Dieses Gehäuse kann innerhalb des Tretlagers2A sein, welches die Pedalkurbel aufnimmt, wie in2 gezeigt, aber es kann auch außerhalb der Lager sein, d. h. zwischen einem Lager und dem entsprechenden Pedal. -
3 ist ein schematischer Querschnitt der Achse11 und des Gehäuses30 . Das Gehäuse30 weist eine Nut31 auf, welche der Achse11 zugewandt ist. Abgesehen von dieser Nut31 kann das Gehäuse30 den Raum zwischen der Achse11 und dem Tretlager2A vollständig ausfüllen, wobei dies, wie gezeigt, aber nicht notwendig ist. Ein Magnet32 ist auf der Achse11 angeordnet. Die Achse11 umfasst ein magnetisierbares Material, typischerweise Eisen oder Stahl, so dass der Magnet32 an der Achse11 haftet. Der Magnet32 ist in der Gehäusenut31 angeordnet. Es ist ersichtlich, dass die Nut31 eine tangentiale Abmessung aufweist, die größer ist als die Größe des Magneten32 , so dass sich der Magnet32 über eine gewisse Strecke in der Nut31 bewegen kann. Wenn die Pedale in die Vorwärtsrichtung (im Uhrzeigersinn in3 ) gedreht werden, dreht sich der Magnet32 mit der Achse11 , bis er ein erstes Ende33 der Nut31 erreicht; von diesem Augenblick an ist der Magnet ortsfest in Bezug auf das Gehäuse30 , wobei er über die sich drehende Achse11 gleitet. Wenn die Pedale in die Rückwärtsrichtung gedreht werden, dreht sich der Magnet32 mit der Achse11 , bis er das zweite Ende34 der Nut31 erreicht; von diesem Augenblick an ist der Magnet ortsfest in Bezug auf das Gehäuse30 , wobei er über die sich drehende Achse11 gleitet. - Im Gehäuse
30 ist ein erster Magnetsensor41 benachbart dem ersten Ende33 der Nut31 angeordnet und ein zweiter Magnetsensor42 ist benachbart dem zweiten Ende34 der Nut31 angeordnet. Der Magnetsensor kann zum Beispiel einen Hall-Sensor oder ein Reed-Relais umfassen. Es versteht sich von selbst, dass der erste Magnetsensor41 ausgelöst wird, wenn die Pedale in die Vorwärtsrichtung gedreht werden, und dass der zweite Magnetsensor42 ausgelöst wird, wenn die Pedale in die Rückwärtsrichtung gedreht werden. Wie in4 schematisch gezeigt wird, liefern die Magnetsensoren ihre Ausgabesignale an eine Steuereinheit50 zum Steuern eines elektrischen Hilfsmotors60 , welcher zum Beispiel ein Nabenmotor des Hinterrads3 sein kann. Die Steuereinheit50 ist so ausgelegt, um den Motor60 nur dann in Betrieb zu setzen, wenn die Pedale in die Vorwärtsrichtung gedreht werden, d. h. wenn der erste Magnetsensor41 betätigt ist, während der zweite Magnetsensor42 dies nicht ist, und um aktiv den Motor abzuschalten, wenn die Pedale in die entgegengesetzte Richtung gedreht werden, d. h. wenn der erste Magnetsensor41 nicht betätigt ist. - Alternativ oder zusätzlich kann die Steuereinheit
50 zum Betätigen eines Bremslichts70 ausgerüstet sein, wenn der zweite Magnetsensor42 ausgelöst wird. - In einer ökonomischeren Ausführungsform kann es ausreichen, dass das System nur einen Sensor umfasst, entweder nur den ersten Sensor oder nur den zweiten Sensor. Im ersten Fall betätigt die Steuereinheit
50 den Motor60 , wenn der eine Sensor ausgelöst wird, im zweiten Fall betätigt die Steuereinheit50 den Motor60 , wenn der eine Sensor nicht ausgelöst wird. -
5 ist ein Querschnitt, vergleichbar mit3 , wobei das System nur einen Magnetsensor44 umfasst, welcher asymmetrisch in Bezug auf die Nut31 angeordnet ist. Im Gegensatz zu der Ausführungsform aus3 , wo der Magnetsensor41 in einer tangentialen Endwand angeordnet ist, ist der Magnetsensor44 nun in einer radialen Seitenwand35 der Nut31 angeordnet. - Es versteht sich von selbst, dass die tangentiale Abmessung der Nut
31 in Bezug auf die Abmessung des Magneten32 und des angestrebten Spiels für den Magneten bestimmt werden sollte, um eine verlässliche Unterscheidung zwischen Erfassung der einen Drehrichtung und der anderen zu erzielen. - Ein Problem kann sein, dass das System nicht verlässlich erfassen kann, dass die Pedale unbewegt gehalten werden. Schließlich können die Pedale unmittelbar nach dem Antreten in die erste Richtung unbewegt gehalten werden, wobei in diesem Fall der erste Magnetsensor
41 weiterhin ausgelöst bleibt, oder unmittelbar nach der Tretbewegung in die Rückwärtsrichtung, wobei in diesem Fall der zweite Magnetsensor42 weiterhin betätigt bleibt. Dieses Problem kann durch Hinzufügen einer Feder43 gelöst werden, welche eine Vorspannkraft auf den Magneten32 ausübt, um den Magneten in Richtung des zweiten Magnetsensors42 zu drängen. Die Vorspannkraft sollte gerade stark genug gewählt sein, um die Reibung zwischen Magnet und Achse zu überwinden, wenn die Achse unbewegt gehalten wird, sollte aber gering genug sein, um es der sich drehenden Achse zu ermöglichen, den Magnet in Richtung des ersten Nutendes mitzunehmen. In solch einer Ausführungsform wird der erste Magnetsensor41 ausgelöst, wenn die Pedale in die Vorwärtsrichtung gedreht werden, während der zweite Magnetsensor42 ausgelöst wird, wenn die Pedale unbewegt gehalten werden oder in die Rückwärtsrichtung gedreht werden. Es ist zu beachten, dass eine solche Ausführungsform erfordert, dass die Reibung zwischen dem Magneten und der Achse, wenn sie unbewegt ist, geringer ist, als wenn sich die Achse dreht. - Die Reibung zwischen dem Magneten
32 und der Achse11 kann ausgelegt werden, um geschwindigkeitsabhängig zu sein, indem ein laminares Reibungsfluid37 oder -fett zwischen den Magneten32 und der Achse11 angewendet wird. Ein anderes Verfahren, um eine geschwindigkeitsabhängige Reibungskraft zu erzeugen, besteht darin, den Magnet und eine Stahlwelle einzusetzen, um eine Wirbelstrombremse zu erzeugen. Diese Geschwindigkeitsempfindlichkeit kann erhöht werden, indem der Magnet32 in einer Magnet-Gleitschiene36 angeordnet ist, welche einen größeren Reibungs-Bereich mit der Achse11 aufweist, wie schematisch in6 dargestellt. - In Fällen, wo die Reibungskraft geschwindigkeitsabhängig ist, zum Beispiel proportional zur Geschwindigkeit, ist es möglich, ein Schleppelement mit einem Kraftsensor bereitzustellen, zum Beispiel einen induktiven oder einen kapazitiven Sensor, und es ist sogar möglich, ein System umzusetzen, so dass das Schleppelement nicht versetzt wird oder nur über eine sehr kleine Strecke, wie 1 mm oder weniger, versetzt wird. Ein elektrisches Ausgabesignal eines solchen Reibungskraftsensors enthält die Richtung der Reibungskraft und folglich die Drehrichtung der Pedale, so dass eine Steuereinheit, welche dieses Ausgabesignal empfängt, schnell durch Abschalten des Elektromotors reagieren kann, wenn die Tretrichtung umgekehrt wird. Des Weiteren ist das elektrische Ausgabesignal eines solchen Reibungskraftsensors repräsentativ für (oder sogar proportional zur) Drehgeschwindigkeit der Pedale, so dass eine Steuereinheit, welche dieses Ausgabesignal empfängt, den Elektromotor (mehr Leistung/weniger Leistung) auf der Grundlage dieses Ausgabesignals steuern kann.
- Es sollte einem Fachmann bewusst sein, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die beispielhaften Ausführungsformen, welche oben besprochen wurden, beschränkt ist, sondern mehrere Abänderungen und Modifikationen innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung, wie in den angeschlossenen Ansprüchen definiert, möglich sind. Zum Beispiel ist es nicht notwendig, dass die Nut
31 im Gehäuse30 oberhalb der Achse11 angeordnet ist: Die Nut31 kann unterhalb der Achse11 angeordnet sein oder kann tatsächlich jede beliebige Ausrichtung in Bezug auf die Achse11 aufweisen. - Im Vorhergehenden wurde eine Ausführungsform auf der Grundlage eines Magneten beschrieben. Allgemeiner umfasst die Kernaussage der Erfindung ein Element, welches es einerseits der Pedalachse ermöglicht, sich frei zu drehen, während es andererseits eine Schleppkraft von der sich drehenden Achse empfängt. Nachfolgend wird ein solches Element als Schleppelement bezeichnet. Das Schlepp-Element ist mit Druckmitteln ausgestaltet, welche eine Druckkraft auf das Schleppelement ausüben, wobei sie es in mechanischen Kontakt mit der Pedalachse drücken, so dass eine Reibungskraft in Abhängigkeit von der Druckkraft erzeugt wird. Die Druckkraft ist so ausgewählt, um groß genug zu sein, so dass während des Betriebs die Reibungskraft das Mitschleppen des Schleppelements veranlasst, aber andererseits ist die Druckkraft so schwach ausgewählt, dass, sobald der Schleppblock an das Ende der Nut
31 stößt, der Schleppblock über die Achse gleiten kann, ohne die Rotation der Achse zu behindern und ohne Abnützung zu verursachen. - In der oben beschriebenen Ausführungsform ist die Druckkraft eine magnetische Anziehungskraft. In einer anderen Ausführungsform kann eine Feder oder ein anderer Typ von elastischem Element bereitgestellt sein, welcher das Schleppelement auf die Achse drückt.
- In einer anderen Ausführungsform, welche schematisch in
7 dargestellt ist, ist das Schleppelement132 in der Form einer Klammer umgesetzt oder mit Klemmmittel bereitgestellt, welche sich um die Achse11 über mehr als 180° erstrecken und möglichst in einer Umfangsnut in der Achse angeordnet sind, wobei in diesem Fall die Klemmmittel eine Klemmkraft auf die Achse11 ausüben. - Im oben Beschriebenen sind die Sensoren
41 ,42 als magnetische Sensoren beschrieben. Jedoch können die Sensoren unterschiedlichen Typs sein, zum Beispiel optische Sensoren, wobei in diesem Fall das Schleppelement einen Lichtstrahl reflektieren oder unterbrechen kann, oder mechanische Sensoren wie druckempfindliche Sensoren oder sogar Mikroschalter. - Im oben Beschriebenen ist das Schleppelement als in einer Nut im Gehäuse
30 verfahrend beschrieben. Obwohl dies eine bevorzugte Ausführungsform ist, genügt es tatsächlich, wenn der Rotationsdetektor zwei Anschläge33 ,34 an der gleichen axialen Position (betrachtet in Bezug auf die Achse11 ) und in einem Winkelabstand zueinander aufweist, was eine Beschränkung für die Freiheit des Schleppelements in Winkelrichtung mit der Achse11 zu verfahren, darstellt. Dieser Winkelabstand kann relativ klein sein, um mit einem Schleppelement zusammenzuwirken, welches eine relativ geringe tangentiale Abmessung hat, oder um mit einem Vorsprung eines Schleppelements zusammenzuarbeiten, wobei das Schleppelement eine größere tangentiale Abmessung aufweisen kann als der Vorsprung. Es ist auch möglich, dass das Schleppelement eine relativ große tangentiale Abmessung aufweist, wie zum Beispiel das Schleppelement132 in der Ausführungsform, welche in7 dargestellt ist: In einem solchen Fall kann sich der Winkelabstand zwischen den zwei Anschlägen 360° nähern und die Ausgestaltungsform kann auch beschrieben werden als zwei Anschläge aufweisend, welche nahe beieinander angebracht sind, oder ein Anschlagelement134 (siehe7 ) aufweisend, welches zwischen den tangentialen Endflächen des Schleppelements132 positioniert ist. Es ist des Weiteren möglich, dass das Anschlagelement und das Sensorelement integriert sind; Zum Beispiel in der Ausführungsform in7 kann das Anschlagelement134 der Betätigungshebel eines Schalters sein. Es ist des Weiteren möglich, dass das Sensorelement an einer anderen Position als zwischen den tangentialen Endflächen des Schleppelements132 angeordnet ist; zum Beispiel kann in der Ausführungsform der7 das Schleppelement132 eine Vorsprungsfläche135 umfassen, welche als Unterbrechungselement oder Rückspiegelungselement im Zusammenwirken mit einem optischen Sensor (nicht gezeigt) wirkt. - Merkmale, welche in Bezug auf eine besondere Ausführungsform beschrieben sind, können auch bei anderen beschriebenen Ausführungsformen angewendet werden. Merkmale von unterschiedlichen Ausführungsformen können kombiniert werden, um eine andere Ausführungsform zu erzielen. Merkmale, welche nicht ausdrücklich als wesentlich gekennzeichnet sind, können weggelassen werden.
- Die Bezugsziffern, welche in den Ansprüchen verwendet werden, dienen nur zur Verdeutlichung, wenn die Ansprüche mit Blick auf die beispielhaften Ausführungsformen, die beschrieben wurden, verstanden werden sollen, und dürfen keinesfalls als auf irgendeine Weise einschränkend gedeutet werden.
Claims (17)
- Erfassungssystem (
40 ) zum Erfassen einer Drehrichtung einer Achse (11 ), welche sich in Bezug auf einen Rahmen (2 ) dreht, wobei das Erfassungssystem umfasst: ein Schleppelement (32 ;132 ) zum Anordnen im Gleitkontakt mit der Achse (11 ), wobei das Schleppelement (32 ) mit einer Reibungskupplung vorgesehen ist, welche zwischen dem Schleppelement (32 ) und der Achse (11 ) wirkt, so dass die Drehung der Achse eine tangentiale Schleppkraft auf das Schleppelement ausübt; wobei das Schleppelement in Bezug auf den Rahmen um den Umfang herum versetzt werden kann; wobei das System des Weiteren wenigstens einen Anschlag (33 ,34 ;134 ) umfasst, welcher in Bezug auf den Rahmen (2 ) so fixiert ist, um die Freiheit des Verfahrens entlang des Umfangs des Schleppelements zu beschränken; und wobei das System des Weiteren wenigstens einen Sensor (41 ,42 ) umfasst, welcher in Bezug auf den Rahmen (2 ) fixiert ist, um eine Position des Schleppelements in Bezug auf den Rahmen (2 ) zu erfassen. - Erfassungssystem (
40 ) zum Erfassen einer Drehrichtung einer Achse (11 ), welche sich in Bezug auf einen Rahmen (2 ) dreht, wobei das Erfassungssystem umfasst: ein Schleppelement (32 ;132 ) zum Anordnen im Gleitkontakt mit der Achse (11 ), wobei das Schleppelement (32 ) mit einer Reibungskupplung vorgesehen ist, welche zwischen dem Schleppelement (32 ) und der Achse (11 ) wirkt, so dass die Drehung der Achse eine tangentiale Schleppkraft auf das Schleppelement ausübt; wobei die Reibungskraft drehzahlabhängig ist; und wobei das System des Weiteren wenigstens einen Sensor umfasst, welcher in Bezug auf den Rahmen (2 ) fixiert ist, um die Richtung der Schleppkraft und vorzugsweise auch die Größenordnung der Schleppkraft zu erfassen. - Erfassungssystem nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Schleppelement (
32 ) einen Magneten umfasst, welcher magnetisch mit der Achse verklammert ist, und/oder wobei das Schleppelement (132 ) eine Gestalt in der Form einer Klammer aufweist oder mit Klemmmitteln vorgesehen ist, um sich um die Achse (11 ) über mehr als 180° zu erstrecken. - Fahrrad (
1 ), umfassend einen Rahmen (2 ) und einen Satz Pedale (12 ,13 ), welche auf einer Kurbelachse (11 ) angebracht sind, die zur Drehung in Bezug auf den Rahmen eingesetzt ist, wobei das Fahrrad mit einem Drehungserfassungssystem (40 ) zum Erfassen einer Drehrichtung der Pedale bereitgestellt ist; wobei das Drehungserfassungssystem umfasst: ein Schleppelement (32 ,132 ), welches in gleitfähigem Kontakt mit der Achse (11 ) so angeordnet ist, um in der Lage zu sein, über die Achsenoberfläche in der Umfangsrichtung der Achse zu gleiten; eine Reibungskupplung, welche zwischen dem Schleppelement (32 ;132 ) und der Achse (11 ) wirkt, so dass die Drehung der Achse eine tangentiale Schleppkraft auf das Schleppelement verursacht; wobei das Schleppelement in Umfangsrichtung in Bezug auf den Rahmen versetzt werden kann; wobei das Drehungserfassungssystem des Weiteren wenigstens einen Anschlag (33 ,34 ;134 ) umfasst, welcher in Bezug auf den Rahmen fixiert ist und die Freiheit des Verschiebens über den Umfang des Schleppelements beschränkt; und wobei das Drehungserfassungssystem des Weiteren wenigstens einen Sensor (41 ,42 ) umfasst, welcher in Bezug auf den Rahmen fixiert ist, zum Erfassen einer Position des Schleppelements in Bezug auf den Rahmen. - Fahrrad (
1 ), umfassend einen Rahmen (2 ) und einen Satz Pedale (12 ,13 ), welche auf einer Kurbelachse (11 ) angebracht sind, die zur Drehung in Bezug auf den Rahmen eingesetzt ist, wobei das Fahrrad mit einem Drehungserfassungssystem (40 ) zum Erfassen einer Drehrichtung der Pedale bereitgestellt ist; wobei das Drehungserfassungssystem umfasst: ein Schleppelement (32 ,132 ), welches in gleitfähigem Kontakt mit der Achse (11 ) so angeordnet ist, um in der Lage zu sein, über die Achsenoberfläche in der Umfangsrichtung der Achse zu gleiten; eine Reibungskupplung, welche zwischen dem Schleppelement (32 ;132 ) und der Achse (11 ) wirkt, so dass die Drehung der Achse eine tangentiale Schleppkraft auf das Schleppelement verursacht; wobei die Reibung geschwindigkeitsabhängig ist; und wobei das Drehungserfassungssystem des Weiteren wenigstens einen Sensor umfasst, welcher in Bezug auf den Rahmen fixiert ist, um die Richtung der Schleppkraft und vorzugsweise auch die Größenordnung der Schleppkraft zu erfassen. - Fahrrad nach Anspruch 4 oder 5, wobei das Schleppelement (
32 ) einen Magnet umfasst und magnetisch mit der Achse (11 ) verklammert ist. - Fahrrad nach Anspruch 6, wobei der Sensor (
41 ,42 ) einen Magnetsensor umfasst. - Fahrrad nach einem beliebigen der Ansprüche 4–7, wobei das Schleppelement (
132 ) eine Gestalt in der Form einer Klammer aufweist oder mit Klemmmitteln bereitgestellt ist, welche um die Achse (11 ) herum über mehr als 180° eingreifen und eine mechanische Klemmkraft auf die Achse ausüben. - Fahrrad nach einem beliebigen der Ansprüche 4–8, des Weiteren umfassend Druckmittel, welche das Schleppelement gegen die Achse zum Erhöhen der Reibung drücken, um so die Schleppkraft zu erhöhen.
- Fahrrad nach einem beliebigen der Ansprüche 4–9, wobei der Sensor (
41 ,42 ) einen optischen Sensor oder einen mechanischen Sensor oder einen induktiven elektrischen Sensor oder einen kapazitiven elektrischen Sensor umfasst. - Fahrrad nach einem beliebigen der Ansprüche 4–10, wobei der wenigstens eine Anschlag zwei extreme tangentiale Positionen des Schleppelements definiert und des Weiteren Vorspannmittel (
43 ) umfasst, welche mit dem Schleppelement zusammenwirken, um auf das Schleppelement eine tangentiale Vorspannkraft in Richtung einer der zwei extremen tangentialen Positionen auszuüben. - Fahrrad nach einem beliebigen der Ansprüche 4–11, wobei der wenigstens eine Anschlag zwei extreme tangentiale Positionen des Schleppelements definiert und wobei der wenigstens eine Sensor fähig ist, das Vorhandensein des Schleppelements an einer der beiden extremen tangentialen Positionen zu erfassen.
- Fahrrad nach einem beliebigen der Ansprüche 4–12, des Weiteren umfassend ein Gehäuse (
30 ), welches in Bezug auf den Rahmen fixiert ist und benachbart der Kurbelachse angebracht ist; wobei das Gehäuse in seiner Oberfläche, welche der Kurbelachse zugewandt ist, eine tangentiale Nut (31 ) aufweist; wobei das Schleppelement in der Nut aufgenommen ist; und wobei die Nut (31 ) tangentiale Endflächen (33 ,34 ) aufweist, welche als Anschläge dienen. - Fahrrad nach Anspruch 13, wobei der(die) Sensor(en) (
41 ,42 ) im Gehäuse (30 ) angebracht ist/sind. - Fahrrad nach Anspruch 13 oder 14, wobei zwei Sensoren (
41 ,42 ) nahe der jeweiligen Endfläche der tangentialen Endflächen (33 ,34 ) angeordnet sind. - Fahrrad nach einem beliebigen der vorangehenden Ansprüche 4–15, des Weiteren umfassend Mittel zum Bereitstellen einer Geschwindigkeitsabhängigkeit der Reibung zwischen dem Schleppelement und der Achse, wobei diese Mittel vorzugsweise ein Reibungsfluid zwischen dem Schleppelement und der Achse oder Wirbelstrom erzeugende Mittel umfassen.
- Fahrrad nach jedem beliebigen der vorangehenden Ansprüche 4–16, des Weiteren umfassend eine Steuereinheit (
50 ), welche wenigstens einen Eingang zum Empfangen von Sensorsignalen von wenigstens einem Sensor aufweist; wobei das Fahrrad des Weiteren einen elektrischen Hilfsmotor (60 ) umfasst, wobei die Steuereinheit (50 ) ausgelegt ist, um den Motor in Betrieb zu nehmen, wobei die Steuereinheit ausgelegt ist, um die Inbetriebnahme des Motors zu verhindern, wenn die Erfassungssignale die Drehung der Pedale in die rückwärtige Richtung anzeigen; und/oder wobei das Fahrrad des Weiteren ein Bremslicht (70 ) umfasst, wobei die Steuereinheit ausgelegt ist, um das Bremslicht zu aktivieren, wenn die Erfassungssignale die Drehung der Pedale in die rückwärtige Richtung anzeigen; und/oder die Steuereinheit ausgelegt ist, um den Motor auf der Grundlage der Antriebskraft, wie sie durch die Reibungskraft dargestellt wird, zu steuern.
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