DE212008000005U1 - Fahrzeugverwaltungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung ist eine Fahrzeugverwaltungsvorrichtung (1), die die Verbindung von Fahrzeugen mit der Hauptgeschäftsstelle für Zwecke, wie zum Beispiel Fahrzeugüberwachung und Planung, bereitstellt und die Aktionen überwacht, die von dem Fahrer innerhalb und/oder außerhalb des Fahrzeugs getroffen werden und/oder nicht getroffen werden, um bei der Beurteilung der Leistung des Fahrers zu helfen, und umfasst mindestens einen Smart-Karten-Schlitz (1.1), in dem mindestens eine Smart-Karte untergebracht ist, in die die Aufgaben geladen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) mindestens einen Fingerabdrucksensor (1.3) aufweist, der spezifisch für den Benutzer definiert ist, um den Betrieb der Vorrichtung (1) zu ermöglichen, und mindestens einen Farb-Touchscreen (1.2), der als Bedienfeld auf der Vorrichtung (1) angeordnet ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft die Fahrzeugverwaltungsvorrichtung, die die Verbindung der Fahrzeuge mit der Zentralstelle für Zwecke, wie zum Beispiel Fahrzeugüberwachung und Planung verbindet, und überwacht die Aktionen, die von dem Fahrer innerhalb und/oder außerhalb des Fahrzeugs getroffen werden und/oder nicht getroffen werden, um das Beurteilen der Leistung des Fahrers zu unterstützen.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere die Innovation, die bei den Fahrzeugverwaltungssystemen bereitgestellt wird, die gewöhnliche oder ungewöhnliche Ereignisse innerhalb und/oder außerhalb der Fahrzeuge überwacht, um es einer Gesellschaft zu ermöglichen, einen effizienteren Zustand zu verwirklichen.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Für Fahrzeugeigentümer und insbesondere für Gesellschaften, die Flotten besitzen, die aus einer großen Anzahl von Fahrzeugen bestehen, ist es heute sehr wichtig, die Pflichten zu überwachen, die von den Fahrern erfüllt werden, die den größten Teil des Tages in den Fahrzeugen verbringen, und dies vom Gesichtspunkt der Effizienz der Gesellschaft her.
  • Dieser Überwachungsprozess wird gewöhnlich mittels Fahrzeugverwaltungsvorrichtungen ausgeführt. Diese Vorrichtungen sind die, die mit den am besten geeigneten Aufgabenmanagement-, Berichterstattungs- und Leistungsmessmerkmalen aller Fahrzeuge einer Institution verbunden sind, wie zum Beispiel Personenkraftwagen, Busse, Lastkraftwagen und Schwerlastkraftwagen, und für das Personal, das in der Lage ist, diese Fahrzeuge zu bedienen.
  • Bei den Systemen, bei denen diese Vorrichtungen verwendet werden, werden die Karten der Fahrzeugbediener bei ihrem Betreten des Fahrzeugs/Verlassen des Fahrzeugs von den zuständigen Geschäftssitzen der Institution gelesen, um ihnen neue Aufgaben und Genehmigungen zuzuweisen und um ihre derzeitigen Nutzungen in dem System aufzuzeichnen. Die Nutzungsarten für das Personal, die Fahrzeuge und das Material, das der Institution gehört, darunter das Überwachen des Materials mittels Funkfrequenzmarken, werden in der Datenbank gesammelt, die in dem zentralen Computer installiert ist, so dass derart Probleme festgestellt werden, Versagen korrigiert werden können, bevor sie schwerwiegender werden, die Auslastungsplanung für die Aufgaben erstellt werden und die Ressourcennutzungsleistung der Institution bestimmt werden kann. Da das Fahrzeug, zu dessen Gebrauch eine Person befugt ist, und das Zeitintervall, während welchem diese Person befugt ist, das Fahrzeug zu verwenden, elektronisch auf der Karte der Person gespeichert sind, kann die gleiche Karte zum Auftanken bei vertraglich gebundenen Tankstellen und bei der Fakturierung von Unterbringung verwendet werden.
  • In diesen Vorrichtungen ergeben sich bestimmt Nachteile und daher bestimmte Probleme. Eines dieser Probleme besteht darin, dass die Fahrzeugverwaltungsvorrichtungen von jeder befugten oder unbefugten Person verwendet werden können, die sich im Besitz der Smart-Karte befindet. Gelegentlich nehmen die Fahrzeugfahrer nicht an der Arbeit teil und erlauben den Gebrauch des Fahrzeugs durch unbefugte Personen. Unter diesen Bedingungen können die Personen, die im Besitz der Smart-Karte sind, die Karte in die Vorrichtung innerhalb des Fahrzeugs einfügen und das Fahrzeug so benutzen als wären sie der tatsächliche Benutzer des Fahrzeugs. Das führt zu Schwierigkeiten bei der Beurteilung der Leistung des Personals.
  • Ferner melden während des Erfassens von Funktionsstörungen, die in dem Fahrzeug auftreten können, die Geräte die Funktionsstörung, aber diese Meldung erscheint nur auf dem Bildschirm. Der Fahrer, der das Fahrzeug bedient, kann diese Funktionsstörung nur erkennen, wenn er den Bildschirm ansieht, und erhält keine akustische Warnung. Ebenso kann eine Warnung, die eventuell von der Hauptgeschäftsstelle gesendet wird, nur auf dem Display angezeigt werden, und die Warnung wird eventuell nicht in Form eines Gesprächs bereitgestellt.
  • Während der Fahrten der Fahrzeuge zeigen die Kameras, die an bestimmten Stellen des Fahrzeugs positioniert sind, den Straßenzustandsbericht. Während Nachtfahrten können die Bilder, die von diesen Kameras empfangen werden, jedoch aufgrund der Dunkelheit keine klare Anzeige bereitstellen. Der Benutzer greift daher während Nachtfahrten eventuell nicht auf die Information über den Straßenzustand in einer offensichtlichen Art zu.
  • Bei den existierenden Systemen ist die Onlineüberwachung der Fahrzeuge, die internationale Routen befahren, nur sehr beschränkt möglich, und zwar aufgrund der hohen Preise des derzeitigen internationalen GPRS-Anschlusses. Die Gründe dafür sind, dass die Verbindung über einzelne SIM-Karten über GPRS erfolgt, und dass die Datenübertragung beruhend auf internationalen Tarifen (ROAMING) verrechnet wird. Alle Informationen über das Fahrzeug/den Fahrer werden daher in dem Speicher der Fahrzeugverwaltungsvorrichtung während der gesamten internationalen Zirkulation gespeichert, und die Information wird an den Verwaltungscomputer über GPRS basierend auf dem lokalen Tarif übertragen, wenn das Fahrzeug in sein Ursprungsland zurückkehrt, oder die Information wird gesammelt und basierend auf dem internationalen SMS-Tarif per GSM-Kurzmitteilung (SMS)-Infrastruktur übertragen.
  • Die Erfindung Nr. US 2003/0 033 410 A1 , veröffentlicht am 13. Februar 2003 mit dem Titel „Machine Resource Management System, Method and Program", zielt darauf ab, Ressourcen gemäß den Anfragen zu steuern und eine optimale Systemverwaltung in einem verteilten System zu erzielen. Diese Erfindung beruht jedoch auf dem Niveau der Datenverarbeitung. Andererseits befasst sich die hier beschriebene Erfindung mit einem aktiven Datensammel- und Verteilungssystem, darunter das Aufzeichnen der Fahrzeugnutzungsleistungen auf einer Elektronikkarte und ein Mechanismus zur Bekanntgabe der Aufgaben des Angestellten, der über das GSM funktioniert.
  • Die Patentanmeldung Nr. US 005272464 mit dem Titel „Centralized Automotive Resource Management System" betrifft das Überwachen und Verwalten der inneren Bauteile eines Fahrzeugs. Das Fahrzeugüberwachungssystem, das ein Teil ist, der in dieser Erfindung enthalten ist, sammelt verfügbare Daten innerhalb des Fahrzeugs, kompiliert und speichert sie in einer Elektronikkarte. Das Wesen des Systems besteht jedoch darin, dass die beim Übertragen der innerhalb des Fahrzeugs gesammelten Daten zu dem Sender verwendeten Karten auch in der Aufgabenverwaltung und Genehmigung, die unterschiedlich von den ähnlichen Systemen sind, funktionieren. Die Nutzungsinformation wird zum Beispiel zu den Systemen an den Arbeitsorteingängen übertragen, die Aufgabenbekanntgabe und Fahrzeugnutzungsbefugnisse werden bei den Ausgängen in die Karte geladen.
  • Die Patentanmeldung Nr. US 006836710 B2 mit dem Titel „Vehicle Management System" betrifft die Gebrauchs- und Diagnoseinformation, die von einem Fahrzeug in dem gesamten Prozess des Verkaufs, Service und der Reparatur beginnend mit der Herstellung des Fahrzeugs erzielt wird.
  • Bei den erwähnten Anmeldungen wurden die oben genannten Nachteile nicht überwunden. Man hat daher versucht, eine Innovation in Zusammenhang mit den Fahrzeugverwaltungssystemen zu finden.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Basierend auf dem allgemeinen Stand der Technik, wie oben erwähnt, besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Struktur bereitzustellen, die die Fahrzeugverwaltungsvorrichtung daran hindert, von unbefugten Personen verwendet zu werden.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Struktur zu präsentieren, die ein perfektes Beurteilen der Personalleistung aufgrund der Tatsache erlaubt, dass die Fahrzeugverwaltungsvorrichtung nur von den für die Vorrichtung befugten Personen verwendet werden kann.
  • Um diese Aufgaben zu verwirklichen, wird ein Fingerabdrucksensor auf der Fahrzeugverwaltungsvorrichtung positioniert.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Struktur zu präsentieren, die eine Audiowarnmeldung abgibt, um es dem Personal, das das Fahrzeug bedient, zu erlauben, unverzüglich über eine mögliche Funktionsstörung informiert zu werden.
  • In Zusammenhang mit der Aufgabe werden alle Meldungen, die von der Fahrzeugverwaltungsvorrichtung zusammengestellt werden, in schriftlicher Form auf dem Display angezeigt und auch als eine Sprachaufzeichnung herausgegeben, um es dem Fahrer zu erlauben, zuzuhören, mit allen ausführlichen Beschreibungen. Der Fahrer wird daher informiert, während er seinen Blick während des Fahrens auf der Straße lässt.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Struktur bereitzustellen, die den Austausch von Audiomeldungen zwischen dem Personal, das die Fahrzeuge fährt, und der Hauptgeschäftsstelle erlaubt.
  • Um die oben genannten Aufgaben zu verwirklichen, werden die Lautsprecher und das Mikrofon auf der Fahrzeugverwaltungsvorrichtung angeordnet.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Struktur zu präsentieren, die es dem Personal, das die Fahrzeuge fährt, erlaubt, den Straßenzustand auch nachts klar zu sehen.
  • Zur Verwirklichung der oben genannten Aufgaben wird der Eingang der Nachtsichtkamera auf der Vorrichtung angeordnet, um die Bilder, die von der Nachtsichtkamera, die sich auf dem Fahrzeug befindet, aufgenommen werden, zu der Fahrzeugverwaltungsvorrichtung zu übertragen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Struktur aufzuweisen, die es erlaubt, auch den Rückseitenzustand zu sehen, falls das Fahrzeug rückwärts gefahren wird.
  • Um die oben genannte Aufgabe zu verwirklichen, wird der Eingang einer Wendegetriebekamera auf der Vorrichtung angeordnet, um die Bilder, die von der Wendegetriebekamera, die sich auf dem Fahrzeug befindet, aufgenommen werden, zu der Fahrzeugverwaltungsvorrichtung zu übertragen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Struktur aufzuweisen, die das Erfassen und Verarbeiten der Fahrspurmarkierungen erlaubt und derart den Fahrer beim Wechseln der Fahrspur durch das Fahrzeug zu warnen und informieren.
  • Um die oben genannten Aufgaben zu verwirklichen, sind der Eingang der Kamera für die weißen Markierungen und der Eingang der Kamera innerhalb des Fahrzeugs auf der Fahrzeugverwaltungsvorrichtung angeordnet.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Struktur aufzuweisen, die es erlaubt, das Innere des Fahrzeugs von der Hauptgeschäftsstelle aus zu sehen/abzuhören.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Struktur aufzuweisen, die das Speichern und Archivieren aller Bilder der Kameras, die mit der Fahrzeugverwaltungsvorrichtung verbunden sind, und der Kabinengeräusche auf einer USB-Festplatte, die an der Fahrzeugverwaltungsvorrichtung angeschlossen ist, durch Kompressionsalgorithmen zu speichern und archivieren.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Struktur aufzuweisen, die es erlaubt, die Aufzeichnungen von der Hauptgeschäftsstelle her zu überwachen und abzuhören, und zwar online oder rückblickend.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, es zu erlauben, die Bildaufzeichnungen einer Kamera, die auf der Vorderseite des Fahrzeugs positioniert ist, im Fall eines Unfalls zu sehen, um die Ursache und den Typ des Unfalls zu klären.
  • Ein Videoausgang ist auf der Fahrzeugverwaltungsvorrichtung angeordnet. Es ist möglich, die aufgezeichneten Informations- und Werbefilme durch Anschließen dieses Videoausgangs an einen Flüssigkristallmonitor/ein Fernsehgerät (für Taxis, Fahrzeuge für den öffentlichen Transport, Geldtransportfahrzeuge, Fahrzeuge für den öffentlichen Dienst, Rettungswagen usw.) zu sehen/abzuhören.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Struktur aufzuweisen, die leichter zu verwenden ist, da das Display der Fahrzeugverwaltungsvorrichtung ein Touchscreen und ein Farbbildschirm ist.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Struktur aufzuweisen, die es der Vorrichtung erlaubt, auch durch Erkennen der Stimme des Benutzers aufgrund des Spracherkennungssensors, der auf der Fahrzeugverwaltungsvorrichtung angeordnet ist, zu funktionieren.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Struktur aufzuweisen, die es dem Fahrer erlaubt, alle Funktionen der Vorrichtung dank des Spracherkennungssensors zu verwenden, ohne seine Hände während des Fahrens von dem Lenkrad zu nehmen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Struktur aufzuweisen, die es dem Personal, das das Fahrzeug fährt, erlaubt, SMS-Nachrichten zu verwenden und/oder Daten einzugeben.
  • Um die Aufgabe zu verwirklichen, ist mindestens eine Tastatur angeordnet, die mit der Fahrzeugverwaltungsvorrichtung verbunden ist.
  • Beschreibung der Figuren
  • 1 Vorderansicht der erfindungsgemäßen Fahrzeugverwaltungsvorrichtung
  • 2 Ansicht von hinten der erfindungsgemäßen Fahrzeugverwaltungsvorrichtung
  • 1.
    Fahrzeugverwaltungsvorrichtung
    1.1
    Smart-Karten-Schlitz
    1.2
    Farb-Touchscreen
    1.3
    Fingerabdrucksensor
    1.4
    Lautsprecher
    1.5
    Mikrofon und Spracherkennungssensor
    1.6
    Eingang USB 1
    1.7
    Eingang USB 2
    1.8
    Tastatureingang
    1.9
    Zustandsanzeigelampe
    1.10
    Infrarotsteuerung/Datensensor
    1.11
    Schlüsselsatz
    1.12
    Audio-/Videoeingang
    1.13
    Einheitsanschlussstelle
    1.14
    SD-Karten-Schlitz
    1.15
    Kameraeingang
    1.16
    Buchse
    1.17
    Stecker
    1.18
    SIM-Karte
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • In 1 ist die Vorderansicht der Fahrzeugverwaltungsvorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • Die Fahrzeugverwaltungsvorrichtung 1 weist als Hauptbestandteile den Smart-Karten-Schlitz 1.1, der mindestens eine Smart-Karte trägt, auf der Benutzerinformation und Befugnisse gespeichert sind, den Farb-Touchscreen 1.2, auf dem Definitionen und Information, wie zum Beispiel der Ort und die Zeit eingesehen werden können, auch als Bedienfeld benutzt, den Fingerabdrucksensor 1.3, der es dem Benutzer erlaubt, die Vorrichtung auch durch den Fingerabdruck zusätzlich zu der Smart-Karte zu bedienen, den Eingang der Nachtsichtkamera, den Eingang der Wendegetriebekamera, den Eingang der Kamera für die weißen Fahrspurmarkierungen und/oder den Eingang der Kamera im Inneren des Fahrzeugs 1.15 zum Erlauben des Ansehens der Bilder innerhalb und außerhalb des Fahrzeugs auf dem Farb-Touchscreen, den Tastatureingang 1.8, der die Vorrichtung 1 mit der Tastatur verbindet, die von dem Benutzer zur Eingabe der Information und zur Kommunikation mit der Hauptgeschäftsstelle verwendet wird, und den Spracherfassungssensor 1.5, der platziert ist, um es dem Benutzer zu erlauben, die Fahrzeugverwaltungseinrichtung 1 durch seine Stimme zu bedienen, auf.
  • Die Kameraeingänge 1.15 befinden sich in den Buchsen, die mehr als eine Verbindung aufnehmen können und durch die Abdeckung der Vorrichtung 1 unsichtbar positioniert sind.
  • Die Vorrichtung 1 ist mit dem Fahrzeug über den Einheitsverbindungspunkt 1.13 verbunden.
  • Der Fingerabdrucksensor 1.3 ist spezifisch für den Benutzer definiert, um es dem Benutzer zu erlauben, die Vorrichtung 1 zu bedienen. Die Nachrichten, die dem Benutzer von der Hauptgeschäftsstelle oder den anderen Benutzern zugesendet werden, werden auf dem Farb-Touchscreen 1.2 angezeigt, und die Sprachnachrichten und/oder Warnmitteilungen werden dem Benutzer mittels eines Lautsprechers 1.4 vermittelt. Der Farb-Touchscreen 1.2 wird als Bedienfeld für die Vorrichtung 1 verwendet.
  • Wenn der Benutzer wünscht, eine schriftliche Mitteilung zu senden und/oder eine Dateneingabe durchzuführen, gibt er diese Nachricht über die Tastatur ein, die mit der Vorrichtung 1 über mindestens einen Tastatureingang 1.8 verbunden ist. Der Benutzer kann die Mitteilungen auch über den Farb-Touchscreen 1.2 eingeben. Ebenso kann die Steuerung des Farb-Touchscreens 1.2 über den Tastensatz 1.11 vorgenommen werden.
  • Die Nachtsichtkamera, die sich auf dem Fahrzeug befindet, um das Betrachten von Straßenanzeigen auf dem Farb-Touchscreen 1.2 während der Nachtfahrt des Fahrzeugs durch den Benutzer zu erlauben, ist mit der Vorrichtung 1 über den Eingang der Nachtsichtkamera 1.15 verbunden.
  • Ebenso erlaubt es die Wendegetriebekamera, die auf der Rückseite des Fahrzeugs angeordnet ist, dem Benutzer, die Rückseite des Fahrzeugs beim Rückwärtsfahren zu betrachten, indem er einfach auf den Farb-Touchscreen 1.2 blickt. Die Wendegetriebekamera ist mit der Fahrzeugverwaltungsvorrichtung 1 über mindestens einen Eingang für die Wendegetriebekamera 1.15 versehen.
  • Die Kamera für die weißen Fahrspurmarkierungen, die angeordnet ist, um es dem Benutzer zu erlauben, die Straßenmarkierungslinien über den Farb-Touchscreen 1.2 mitzuverfolgen, ist mit der Vorrichtung 1 über den Eingang der Kamera für die weißen Fahrspurmarkierungen 1.15 verbunden.
  • Die Kamera für das Innere des Fahrzeugs, die angeordnet ist, um es dem Benutzer zu erlauben, das Innere des Fahrzeugs aus verschiedenen Blickwinkeln auf dem Farb-Touchscreen 1.2 zu sehen, ist mit der Vorrichtung 1 über den Eingang der Kamera für das Innere des Fahrzeugs 1.17 verbunden.
  • Die Infrarotsteuerung/der Datensensor 1.10, die der auf der Fahrzeugverwaltungsvorrichtung 1 angeordnet ist, wird verwendet, um alle Funktionen der Fahrzeugverwaltungsvorrichtung 1 mit der Infrarotfernbedienungseinheit, die auf dem Lenkrad zu installieren ist, zu steuern.
  • Derart kann der Fahrer die erforderlichen Vorgänge ausführen, während er das Fahrzeug lenkt, ohne die Hände von dem Lenkrad zu nehmen. Der Sensor 1.10 wird ferner verwendet, um die Datenkommunikation mit allen Mobiltelefonen/Computern auszuführen, die über einen Infrarot oder IR-DA-Ausgang verfügen.
  • Der SD-Kartenschlitz 1.14 befindet sich auf der Fahrzeugverwaltungsvorrichtung 1, wobei der Schlitz die SD-Karte trägt, die es erlaubt, Multimedia-Anwendungen und Dateien der Vorrichtung 1 zu laden und zu speichern.
  • Ebenso befindet sich der Audio-/Videoeingang 1.12 auf der Vorrichtung 1, um Multimedia-Audio- und Videoanwendungen zu sehen oder zu hören.
  • Der Audio-/Videoeingang 1.12 ist auf der Vorrichtung 1 positioniert, um es zu erlauben, Multimedia-Audio- und Videosignale von außerhalb des Systems her zu empfangen und sie auf dem Touchscreen 1.2 Vorrichtung 1 anzuzeigen.
  • Die Übertragung der Signale, die für die Vorrichtung 1 erforderlich sind, um unterschiedliche digitale und analoge Anzeiger innerhalb der technischen Struktur des Fahrzeugs zu erfassen und zu messen, um mit dem fahrzeugeigenen Computer zu kommunizieren und zahlreiche elektromechanische Systeme innerhalb des Fahrzeugs zu prüfen, zu der Außenumgebung erfolgt über die Buchse 1.6, die sich auf dem unteren Teil der Vorrichtung 1 befindet.
  • Die elektrische Energie, die die Vorrichtung 1 benötigt um zu funktionieren, und die verschiedenen digitalen Kommunikationssignale werden zur Außenumgebung ebenfalls über einen getrennten Stecker 1.7, der sich in dem gleichen Teil befindet, übertragen.
  • Wenn das Fahrzeug, auf dem die Vorrichtung 1 installiert ist, innerhalb der Staatsgebiete der verschiedenen Länder fährt, besitzt die Vorrichtung die Funktionalität, für den Gebrauch eine Karte, die zu dem jeweiligen Land gehört, aus vorzugsweise 6 SIM-Karten 1.18, die es aufnimmt, auszuwählen.
  • Alle Operationen in Zusammenhang mit den SIM-Karten 1.18, die sich in speziellen Fächern der Vorrichtung 1, die für den Benutzer unzugänglich sind, befinden, werden automatisch ohne Erfordernis eines externen Eingriffs ausgeführt.
  • Die Eingänge USB 1 und USB 2 1.6, 1.7, die auf der Vorrichtung 1 positioniert sind, erlauben es, jede mögliche externe Ausstattung an die Vorrichtung 1 anzuschließen.
  • Die Zustandsanzeigeleuchte 1.9, die sich ebenfalls auf der Vorrichtung 1 befindet, ist als der Teil positioniert, der Warnungen in Zusammenhang mit der Vorrichtung ausgibt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können 6 SIM-Karten 1.18 an das GPRS-Modul angeschlossen werden, das sich auf der Fahrzeugverwaltungsvorrichtung 1 befindet und die Online-Datenkommunikation bereitstellt. Die Anzahl von SIM-Karten 1.18 kann bei verschiedenen Anwendungen erhöht werden. Derart können die Fahrzeuge, die auf den internationalen Routen in Betrieb sind, automatisch die SIM-Karte 1.18 für das Land, in dem sie sich gerade befinden, auswählen, um mit dem GPRS über lokale Tarife des Landes, in dem sie sich gerade befinden, verbunden zu werden und die Information an jeden Ort weltweit zu übertragen. Das stellt die Möglichkeit für das Fahrzeug bereit, in jedem beliebigen Land ununterbrochen mit dem zentralen Computer online zu bleiben.
  • Der Ort des Fahrzeugs wird über das GPS, das sich in der Fahrzeugverwaltungsvorrichtung 1 befindet, überwacht.
  • Der Schutzbereich dieser Anmeldung ist in dem Abschnitt der Ansprüche festgelegt, und der Bereich kann nicht auf die oben gegebene Beschreibung beschränkt werden, die ausschließlich zur Erklärung bereitgestellt wird. Es ist klar, dass ein Fachmann die in der Erfindung vermittelte Innovation auch unter Einsatz ähnlicher Ausführungsformen bereitstellen kann und/oder diese Ausführungsform an andere Gebiete anwenden kann, die in der relevanten Technik für ähnliche Zwecke verwendet wird. Derartige Ausführungsformen verfügen offensichtlich nicht über das Kriterium eines innovierenden Schritts.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 2003/0033410 A1 [0010]

Claims (13)

  1. Die Erfindung ist eine Fahrzeugverwaltungsvorrichtung (1), die die Verbindung von Fahrzeugen mit der Hauptgeschäftsstelle für Zwecke, wie zum Beispiel Fahrzeugüberwachung und Planung, bereitstellt und die Aktionen überwacht, die von dem Fahrer innerhalb und/oder außerhalb des Fahrzeugs getroffen werden und/oder nicht getroffen werden, um bei der Beurteilung der Leistung des Fahrers zu helfen, und umfasst mindestens einen Smart-Karten-Schlitz (1.1), in dem mindestens eine Smart-Karte untergebracht ist, in die die Aufgaben geladen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) mindestens einen Fingerabdrucksensor (1.3) aufweist, der spezifisch für den Benutzer definiert ist, um den Betrieb der Vorrichtung (1) zu ermöglichen, und mindestens einen Farb-Touchscreen (1.2), der als Bedienfeld auf der Vorrichtung (1) angeordnet ist.
  2. Fahrzeugverwaltungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens einen Lautsprecher (1.4) aufweist, der auf der Vorrichtung (1) angeordnet ist, um es dem Benutzer zu ermöglichen, Sprachmitteilungen und/oder Warnmitteilungen zu hören, die von der Hauptgeschäftsstelle und/oder den anderen Benutzern her empfangen werden.
  3. Fahrzeugverwaltungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens ein Mikrofon (1.5) aufweist, das auf der Vorrichtung (1) angeordnet ist, um es dem Benutzer zu erlauben, Sprachkommunikation mit anderen Benutzern und/oder der Hauptgeschäftsstelle durchzuführen.
  4. Fahrzeugverwaltungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens einen Tastatureingang (1.8) aufweist, der die Verbindung mit der Vorrichtung (1) für die Tastatur bereitstellt, die angeordnet ist, um es dem Benutzer zu erlauben, schriftliche Kommunikation mit anderen Benutzern und/oder der Zentrale durchzuführen und Befehle für die Vorrichtung (1) einzugeben.
  5. Fahrzeugverwaltungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens einen Eingang für eine Nachtsichtkamera (1.15) aufweist, der die Verbindung mit der Vorrichtung (1) für die Nachtsichtkamera bereitstellt, die auf dem Fahrzeug angeordnet ist, um es zu erlauben, Bilder der Straße auf dem Farb-Touchscreen (1.2) während der Nachtfahrt des Fahrzeugs, das von dem Benutzer gesteuert wird, anzuzeigen.
  6. Fahrzeugverwaltungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens einen Eingang für eine Wendegetriebekamera (1.15) aufweist, die die Verbindung mit der Vorrichtung (1) für die Wendegetriebekamera bereitstellt, die es dem Benutzer erlaubt, die Straße auf der Rückseite des Fahrzeugs auf dem Farb-Touchscreen (1.2) zu sehen, während das Fahrzeug von dem Benutzer rückwärts gefahren wird.
  7. Fahrzeugverwaltungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens einen Eingang für eine Kamera für weiße Fahrspurenmarkierungen (1.15) aufweist, der die Verbindung mit der Vorrichtung (1) für die Kamera für weiße Fahrspurenmarkierungen bereitstellt, die angeordnet ist, um es dem Benutzer zu erlauben, die Straßenmarkierungen über den Farb-Touchscreen (1.2) zu überwachen.
  8. Fahrzeugverwaltungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens einen Eingang für eine Kamera im inneren des Fahrzeugs (1.15) aufweist, der die Verbindung mit der Vorrichtung (1) für die Kamera im Inneren des Fahrzeugs bereitstellt, die angeordnet ist, um es dem Benutzer zu erlauben, das Innere des Fahrzeugs aus verschiedenen Blickwinkeln auf dem Farb-Touchscreen (1.2) zu sehen.
  9. Fahrzeugverwaltungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens einen SD-Kartenschlitz (1.14) aufweist, in dem die SD-Karte untergebracht ist, in die die Software, die die Kompatibilität der Vorrichtung (1) mit den Multimedia-Anwendungen bereitstellt, geladen ist.
  10. Fahrzeugverwaltungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens einen Audio-/Videoeingang (1.12) aufweist, der auf der Vorrichtung (1) angeordnet ist, um Multimedia-Audio- und Videoanwendungen zu betrachten oder zu hören.
  11. Fahrzeugverwaltungsvorrichtung (1), die die Verbindung der Fahrzeuge mit der Hauptgeschäftsstelle für Zwecke wie zum Beispiel Fahrzeugüberwachung und Planung bereitstellt und die Aktionen überwacht, die von dem Fahrer innerhalb und/oder außerhalb des Fahrzeugs getroffen werden und/oder nicht getroffen werden, um beim Beurteilen der Leistung des Fahrers zu helfen, und die mindestens einen Smart-Karten-Schlitz (1.1) aufweist, in dem mindestens eine Smart-Karte untergebracht ist, in die die Aufgaben geladen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) mindestens einen Spracherkennungssensor (1.5) aufweist, der spezifisch für den Benutzer definiert ist, um es der Vorrichtung (1) zu erlauben, zu funktionieren.
  12. Fahrzeugverwaltungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens eine Buchse (1.16) und/oder einen Stecker (1.17) aufweist, der/die unterschiedliche analoge/digitale Signale für die Kommunikation mit den Systemen innerhalb des Fahrzeugs erzeugt, Messen der zahlreichen Werte für die elektromechanischen Systeme des Fahrzeugs und die Steuerung der Fahrzeugsysteme nach Bedarf, und Übertragen der Signale zu der äußeren Umgebung.
  13. Fahrzeugverwaltungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine und/oder mehr als eine SIM-Karte (1.18) aufweist, die auf der Vorrichtung angeordnet ist, um es der Vorrichtung (1) zu erlauben, für jedes Land einen getrennten GSM-Betreiber zu verwenden.
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