DE2119877A1 - Halter für Schmelzsicherungen - Google Patents

Halter für Schmelzsicherungen

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DE2119877A1
DE2119877A1 DE19712119877 DE2119877A DE2119877A1 DE 2119877 A1 DE2119877 A1 DE 2119877A1 DE 19712119877 DE19712119877 DE 19712119877 DE 2119877 A DE2119877 A DE 2119877A DE 2119877 A1 DE2119877 A1 DE 2119877A1
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DE
Germany
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holder
housing
fuses
metal rails
fixed contacts
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Pending
Application number
DE19712119877
Other languages
English (en)
Inventor
Richard 5810 Witten-Annen; Lenze Frank Arno Dr.-Ing. 5802 Wetter-Ruhr Scholz
Original Assignee
Wickmann-Werke Ag, 5810 Witten
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/54Protective devices wherein the fuse is carried, held, or retained by an intermediate or auxiliary part removable from the base, or used as sectionalisers
    • H01H85/547Protective devices wherein the fuse is carried, held, or retained by an intermediate or auxiliary part removable from the base, or used as sectionalisers with sliding fuse carrier

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  • Fuses (AREA)

Description

  • Halter für Schmelz sicherungen Gegenstand der Erfindung ist ein zum Einbau in elekbrische Geräte bestimmter Halter für Schmelzsicherungen, der aus einem fest mit dem Gerät verbundenen Gehäuse und einem in das Gehäuse einsetzbaren Verschlußteil besteht, der die die Sicherung aufnehmenden Kontakte trägt.
  • An den Kontakten sind Metallschienen angeformt die die Verbindung zu den am Gehäuse angeordneten Festkontakten herstellen, die in einem der Stromkreise des Gerätes liegen.
  • Das Gehäuse kann entweder tfförmig gestaltet sein, wobei die Sicherung in Richtung des Einst-ackens des Verschlußteiles liegt, oder wannenförmig, wobei die Sicherung quer zur Richtung des Einsteckens des Verschlußteiles liegt, Zum Auswechseln der Sicherung wird der Verschlußteil herausgenommen und nach Einlegen einer neuen Sicherung in die Aufnahmekontakte wieder eingesetzt. Hier liegt die besondere Aufgabe vor, das Gehäuse so auszubilden, daß bei herausgenommenem Verschlußteil äede Berührung spannungführender Teile ausgeschlossen ist, wobei neuerdings zuweilen gefordert wird, daß auch mit einem Taststift von nur 1 mm Durchmesser die Festkontakte nicht erreichbar sind.
  • Es ist schon ein zweiteiliges Gehäuse für eine Sicherungspatrone oder Signallampe bekannt, bei den innerhalb des Gehäuses oberhalb der auf dessen Boden angeordneten Fest:rontakte parallel zu diesem Boden eine aus Isolierstoff bestehende Wand angeordnet und diese mit Löchern versehentst, durch die Stifte, die mit den Aufnahmekontakten in Verbindung stehen, geführt sind.
  • Infolge des Einbaus eines besonderen Zwischenbodens ist die Anordnung raumaufwendig; außerdem ist der Wärmestau nachteilig, der zusätzlich zu der Wärmeabgabe der Sicherung bzw. der Signallampe an den Stromübergangsstellenzwischen den Stiften und den im Gehäuseinneren angeordneten Festkontakten entsteht.
  • Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Halter für Schmelzsicherungen bei möglichst kleinen Abmessungen und geringen Material- und Fertigungskosten so auszubilden, daß bei herausgenommenem Verschlußteil ein Berührungsschutz gewährleistet und darüber hinaus eine gute Wärmeableitung über die nach außen geführten Festkontakte gegeben ist. Auch soll die Möglichkeit bestehen, den Verschlußteil so auszubilden, daß er nicht nur in seiner Einschaltstellung, sondern auch in einer Ausschaltstellung einrastbar ist.
  • Bei einem aus Gehäuse und Verschlußteil bestehenden Halter, bei dem an die Aufnahmekontakte der Sicherung Metallschienen angeformt sind, sind gemäß der Erfindung die Festkontakte unterhalb des Gehäusebodens angeordnet und die Metallschienen sind durch Schlitze im Gehäusebo--den geführt. Vorzugsweise ist die Weite der Schlitze im Gehäuseboden geringer als der Durchmesser eines Taststiftes, liegt also unter 1 mm.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform des neuen Halters sind die Metallschienen in Nuten innerhalb des Gehauses geführt. Die Nuten brauchen dabei nur so breit zu ein, daß die flach ausgebildeten Schienen mit genügendem Spiel darin bewegt werden können.
  • Die iestkontaIte können starr oder federnd ausgebildet sein und bilden mit den Metallschienen Gleitkontakte.
  • Die Pfetallschienen sind mit Anlaufflächen versehen und am Ende durch einen mittleren Spalt in zwei parallele Zungen aufgeteilt. Dadurch ist ein leichtes und sicheres Einschalten der Kontakte gegeben. Die unterhalb des Bodens liegenden Kontaktstellen liegen frei, so daß eine gute Wärmeabfuhr aus dem Gehäuse gesichert ist.
  • Man kann die beiden Festkontakte und ebenso die beiden Enden der Metallschienen einander gleich ausbilden und sie symmetrisch zur Achse des Halters anordnen.
  • Die Aufteilung der Metallschienen in zwei parallele Zungen gestattet auch ein Einrasten der Schienen in den Führungsnuten. Zu diesem Zwecke haben die Hetallschienen seitliche Ansätze und die Schmalwände der Nuten kurze Vorsprünge. Es können zwei Gruppen von Vorsprüngen vorgesehen sein, von denen die unteren die Einschaltstellung, die oberen die Ausschaltstellung fixieren.
  • Um ein sicheres Greifen bei der Bedienung des Halters zu erreichen, kann der Flansch des Haltergehäuses und der Handhabungskopf des Verschlußteiles einen quadratischen Querschnitt haben.
  • Wenn ein zylindrisches, mit Gewinde versehenes Halsstück des Gehäuses die Einstecköffnung der Gerätewand durch setzt und das Gehäuse zwischen einem nach außen vorstehenden Flansch und einer auf der Unterseite im Gewinde des Halsstückes laufenden Mutter am Gerät festklemmbar ist, so kann man unterhalb des Flansches einen Ansatz anformen, der die Gestalt eines Quadrates oder eines anderen Vieleckes hat und als Verdrehungsschutz dient.
  • Auf den Zeichnungen ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung ein Halter mit topfförmigem Gehäuse dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 das Gehäuse in einem Achsschnitt, Fig. 2 einen Schnitt durch das Gehäuse nach Fig. 1 entsprechend der Schnittlinie A-B, Fig. 3 das Verschlußteil in einem senkrechten Schnitt, -Fig. 4 einen Schnitt durch das Verschlußteil nach Fig. )7 entsprechend der Schnittlinie C-D, Fig. 5 eine Seitenansicht des unteren teiles des in Fig. 3 dargestellten Verschlußteiles, Fig. 6 ist ein senkrechter Schnitt in Längsrichtung der zur Führung einer Metallschiene dienenden Nut im Verschlußteil, Fig. 7 zeigt den unteren Teil des Gehäuses entsprechend Fig. 1 in größerem Maßstabe und zwar mit eingesetztem Verschlußteil.
  • Das mit 1 besichnete Gehäuse des Halters hat eine Öffnung2, in-die das Verschlußteil 12 einzusetzen ist.
  • Mit dem Flansch 3 wird das Gehäuse 1 auf die Ränder einer entsprechenden Öffnung in der Frontplatte 4 eines Gerätes eingesetzt. Das sich an den Flansch anschlieeende Halsstück des Gehäuses ist mit einem Außengewinde versehen. Durch Anziehen der Mutter 5 wird das Gehäuse festgeklemmt. Der Innenraum 8 des Gehäuses ist leer und weist keinerlei-Metallteile auf. Das Gehäuseäußere hat einen kreisrunden, der Innenraum 8 jedoch einen achteckigen Querschnitt. Der Flansch 3 des Gehäuses kann wie üblich kreisrund ausgeführt sein ( gestrichelte Darstellung der Fig. 2), er kann aber auch dem vorliegenden Vorschlag entsprechend quadratisch gestaltet sein (strichpunktierte Darstellung der Fig. 2).
  • Auf der Unterseite des Bodens 7 des Gehäuses 1 sind die beiden Festkontakte 6 angeordnet, deren Form aus Fig und Fig. 7 hervorgeht. Sie liegen symmetrisch zur Achse des Gehäuses. In den Anschlußfahnen der Festkontakte kann ein Draht angelötet, es kann auch ein Flachstecker verwendet werden. Da die außerhalb des Gehäuses liegenden Festkontakte keiner Platz - oder Raumbeschränkung unterliegen, kann man die Querschnittsabmessungen der aus bandformigem Werkstoff bestehenden Anschlußfahnen bei Verwendung der gleichen Gehäuseform - und größe den in unterschiedlichen Querschnittsgrößen handelsüblichen Flachsteckern anpassen.
  • Im Boden 7 des Gehäuses befinden sich Schlitze 9, deren Breite 10 (vergl. Fig. 2 ) so bemessen ist, daß der obenerwähnte Taststift von 1 mm Durchmesser nicht passieren kann.
  • Das Verschlußteil 12 besteht aus dem Isolierstoff-Bormk(5rper 13, der dem achteckigen Querschnitt des Gehauseinnenraumes angepasst und mit dem zur Bedienungshandhabe ausgebildeten Kopf 14 versehen ist. Der Kopf kann in Übereinstimmung mit dm Gehäuseflansch ebenfalls entweder kreisrund oder quadratisch angeformt sein. Auf seiner Oberfläche können in gewohnter Weise die eletrischen Daten des Halters aufgetragen sein. Auch können Hinweise auf die vorgeschriebene Lage beim Einstecken in das Gehäuse bzw.
  • Hinweise auf den Schaltzustand des Halters angebracht sein.
  • Der Formkörper 13 trägt die Doppelklemmfedern 16 und 17, die die auswechselbare zylindrische Schmelzsicherung 18 aufnehmen und halten. An-die Klemmfedern 16 bzw. 17 sind die Metallschienen 19 bzw. 20 angeformt. Sie bestehen aus einem federnden Flachmetall und ragen über den Formkörper hinaus.
  • Das Gehäuse weist in der oberen Verlängerung der Bodenschlitze 9 die einander gegenüberliegenden Nuten 11 auf. In diese treten beim Einstecken des Verschlußteiles 12 in das Gehäuse 1 die Metallschienen 19 und 20 , durchdringen die Schlitze 9 des Gehäusebodens 7 und bilden mit den Festkontakten 6 Gleitkontakte ( siehe Fig. 7 ).
  • Die Enden der Metall schienen 19 und 20 sind mit Anlaufflächen 21 versehen. Beide Metallschienen 19 und 20 sind an den Enden in gleicher Weise ausgebildet: durch einen Spalt 22 sind sie in je zwei Zungen geteilt und mit je einem Ausschnitt 23 versehen.
  • An den Schienenenden befinden sich Ansätze 24, die Anlaufkanten 25 haben. Durch die Aufteilung in Zungen wird die Kontaktberührung mit den federnden Festkontakten 6 verbessert. Außerdem ergibt sich eine Federung in Richtung der in Fig. 5 angedeuteten Pfeile.
  • In der Einschaltstellung wird eine Einrastung der Metallschienen angestrebt. Es ist weiterhin eine Einrastung in einer Ausschaltstellung vorgesehen. Zu diesem Zweck sind, wie Fig. 6 erkennen läßt, an den Schmalseiten der Nuten 11 untere Vorsprünge 26 und obere Vorsprünge 27 vorgesehen.
  • In Fig. 6 ist die Einschaltstellung der Metallschienen 19 ausgezogen , die Ausschaltstellung strichpunktiert dargestellt. In der Einschaltstellung ist eine Verrastung zwischen Gehäuse 1 und Verschlußteil 12 wirksam, die darin besteht, daß die Zungenansätze 24 hinter den Vorsprüngen 26 in der Führungsnut sitzen.
  • Auf diese Weise ist ein unbeabsichtigtes Herausgleiten des Verschlußteiles ausgeschlossen. Die Metallschiene 20 ist, wie erwähnt, in gleicher Weise ausgebildet und mit Ansätzen 24 versehen. Auch die Führungsnut der Metallschiene 20 hat den Schmalseiten entsprechend Vorsprünge 26 und 27.
  • Beim Ausschalten, d&s durch Herausziehen des Verschlußteiles bewirkt wird, trennen sich die Metallschienen 19 und LO von den Festkontakten 6. Dabei wird zugleich die Verrastung überwunden, indem die Zungenenden auf den Vorsprüngen 26 gegeneinander gedrückt werden; dabei können sie die Engstelle passieren. Oberhalb der Vorsprünge 26 hat die Führungsnut wieder ihre normale Breite, so daß die federnden Zungen in ihre entspannte Lage zurückgehen können. Durch die oberen Vorsprünge 27 ist eine weitere Verrastung gegeben, bei der die federnden Zungen die strichpunktiert eingezeichnete Lage einnehmen Beim weiteren Herausziehen des VerschE£F teiles wird durch Gegeneinanderdrücken der Zungenenden auch diese Verrastung überwunden, und das Verschlußteil 12 läßt sich ungehindert ganz aus dem Gehäuse 1 herausführen Wird der Sicherungshalter, wie an sich bekannt, mit einer Signallampe ausgestattet, die den Zustand der Sicherungspatrone anzeigt, so sind die für diesen Signalstromkreis erforderlichen Festkontakte ebenfalls unterhalb des Gehäusebodens angeordnet.
  • P a t e n t an 5 p r c he

Claims (12)

  1. Patentansprüche In elektrische Geräte einzubauender Halter für Schmelzsicherungen, aus einem topf- oder wannenförmigen Gehäuse und einem in das Gehäuse einsetzbaren, die die Sicherung aufnehmen Kontakte tragenden Verschluß teil besteht, wobei an den Kontakten Metallschienen angeformt sind, die die Verbindung mit den Festkontakten herstellen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Festkontakte (6) unterhalb des Gehäusebodens (7) angeordnet und die Metallschienen (19,20) durch Schlitze (9) im Gehäuseboden (6) geführt sind.
  2. 2. Halter für Schmelzsicherungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Schlitze (9) im Gehäuseboden (6) geringer als der Durchmesser eines Taststiftes ( 1 mm ) ist.
  3. 3. Halter für Schmelzsicherungen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallschienen (19,20) in Nuten (11) innerhalb des Gehäuses (1) geführt sind.
  4. 4. Halter für Schmelzsicherungen ach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallschienen (19,20) am Ende durch einen mittleren Spalt (22) in zwei parallele Zungen aufgeteilt sind.
  5. 5. Halter für Schmelzsicherungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Festkontakte (6) federnd ausgebildet sind und mit den am Ende mit Anlauffaächen (21) versehenen Metallschienen (19,20) Gleitkontakte bilden.
  6. 6. Halter für Schmelzsicherungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallschienen (19,20) seitliche Ansätze (24) haben, die hinter Vorsprüngen (26,27) der Nutenschmalwände verrasten.
  7. 7. Halter für Schmelz sicherungen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Vorsprünge (26,27) vorgesehen sind, von denen der untere (26) die Einschaltstellung, der obere (27) die Ausschaltstellung fixiert.
  8. 8. Halter für Schmelzsicherungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Festkontakte (6) und ebenso die Enden der Metallschienen (19,20) untereinander gleich ausgebildet und symmetrisch zur Achse des Halters angeordnet sind.
  9. 9. Halter für Schmelzsicherungennach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (3) des Haltergehäuses (1) und der Handhabungskopf (14) des Verschlußteiles (12) einen quadratischen Querschnitt haben.
  10. 10. Halter für Schmelzsicherungen, bei dem ein zylindrisches, mit Gewinde versehenes Halsstück die Einstecköffnung der GerätewãndÇ durchsetzt und das Gehäuse zwischen einem Flansch uniner auf der Unterseite im Gewinde des Halsstückes laufenden Mutter am Gerät festklemmbar ist, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Flansches (3) ein quadratischer oder polygonaler Ansatz als Verdrehungsschutz angeformt ist.
  11. 11. Halter für Schmelzsicherungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für Signalstromkreise erforderliche weitere Festkontakte ebenfalls unterhalb des Gelrausebodens angeschlossen sind.
  12. 12. Halter für Schmelzsicherungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Anschlußfahnen (6) den unterschiedlichen Größen handelsüblicher Flachstecker angepaßt ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3101225A1 (de) * 1980-02-25 1981-12-10 Wickmann-Werke Ag, 5810 Witten Leiterplattenhalter fuer einen schmelzeinsatz einer elektrischen sicherung
WO2002045111A2 (en) * 2000-11-29 2002-06-06 Canadian Shunt Industries Ltd. Fused electrical disconnect device

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3101225A1 (de) * 1980-02-25 1981-12-10 Wickmann-Werke Ag, 5810 Witten Leiterplattenhalter fuer einen schmelzeinsatz einer elektrischen sicherung
WO2002045111A2 (en) * 2000-11-29 2002-06-06 Canadian Shunt Industries Ltd. Fused electrical disconnect device
WO2002045111A3 (en) * 2000-11-29 2002-10-03 Canadian Shunt Ind Ltd Fused electrical disconnect device

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