DE2119856C3 - Anordnung zur Reinigung verstrahlter, verseuchter und vergifteter Luft - Google Patents

Anordnung zur Reinigung verstrahlter, verseuchter und vergifteter Luft

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DE2119856C3
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Holger 2000 Hamburg Schmidt
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Noske Kaeser GmbH
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Noske Kaeser GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/30Particle separators, e.g. dust precipitators, using loose filtering material
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F8/00Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying
    • F24F8/10Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying by separation, e.g. by filtering
    • F24F8/15Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying by separation, e.g. by filtering by chemical means
    • F24F8/158Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying by separation, e.g. by filtering by chemical means using active carbon

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Description

30
Die Erfindung Vatrifft eine Anordnung zur Reinigung verstrahller, verseuchter und vergifteter Luft, die dann als sogenannte Schutzluft oder Reinluft den Schutzräumen für Menschen zugeführt wird, mit in einem von dem Schutzraum für sich abgegrenzten Behälter auswechselbar angeordneten Schwebstoff- und Aktivkohlefiltern sowie einem Ansaugteil, wobei der als transportfähige Baueinheit ausgebildete Behälter nur über die reinluftseitige Verbindungsleitung von außen mit dem Schutz- «o raum verbunden ist.
Zum Schütze der Menschen gegen Auswirkungen von sogenannten A BC-Waffen werden Schutzräume geschaffen, die den Menschen während eines feindlichen Angriffs und einige Zeit danach als Aufenthaltsräume dienen. Derartige Anlagen sind geeignet, die thermischen und Druckeinwirkungen von den Menschen fernzuhalten. Für Schutzräume sind zusätzlich Filteranordnungen notwendig, die dafür sorgen, daß die in die Schutzräume gelangende Atemluft, die sogenannte so Reinluft, frei von den gesundheitsschädigenden Wirkungen der Kampfmittet ist und bleibt.
Es ist eine Filteranlage bekannt (»Die Gasmaske« 1932, Heft 5/6, Seite 142), die in einem vom Schutzraum getrennten Gehäuse untergebracht ist, bei welcher jedoch die kontaminierten Schwebstoff' und Aktivkohlefilter von dem Schutzraum aus ausgewechselt und durch eine Schleusentor aus dem Schutzraum entfernt werden müssen. Nachteilig hierbei ist, daß beim Filterwechsel die Gefahr der Kontaminierung der Luft «> im Schutzraum, und damit der Gefährdung der in dem Schutzraum befindlichen Personen besteht.
Bei einer anderen bekannten Filteranlage (US-PS 27 96 143) ist es zwar möglich, die Filter außerhalb der Schutzräume zu wechseln, jedoch kann bei einem *·' Filterwechsel die kontaminierte Luft in das Filtergehäuse eindringen, die dann bei Wiederinbetriebnahme der Filteranlage in die Schutzräume einströmt und ebenfalls eine Gefährdung der sich dort aufhaltenden Personen verursacht.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist nun darin zu sehen, eine Filteranordnung zu schaffen, bei der die mit einem Filterwechsel verbundenen Gefahren für die im zu schützenden Raum befindlichen Menschen beseitigt, zumindest vermindert werden.
Zur Lösung der Aufgabe wird daher erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Baueinheit an der Außenwand des Schutzraumes lösbar befestigt ist und das Schwebstoffilterteil sowie das Aktivkohlefilterteil nach Lösen der Schnellverschlüsse am Ansaugteil und an der reinluftseitigen Verbindungsleitung nach dem Ausschwenken des Haltebolzens aus der Baueinheit herausgleiten.
[n einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Baueinheit auf einer ausschwenkbaren Montageplatte (z. B. Tür, Klappe) angeordnet ist
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß das Schwebstoffilterteil aus der Baueinheit für sich getrennt auswechselbar ist. Dadurch ist es möglich, das Schwebstoffilterteil bei nicht kontaminierter Beladung allein auszuwechseln, und im kontaminierten Zustand nach Lösen von Schnellverschlüssen und einer Halterung beide gemeinsam aus ihrer Lagerung zu lösen.
Mit der Anordnung nach der Erfindung ist der wesentliche Vorteil verbunden, daß durch den notwendigen Filterwechsel eine Kontaminierung nicht in den Schutzraum getragen werden kann. Die transportable Baueinheit ist an jedem Raum anschließbar und macht ihn zu einem Schutzraum. Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, daß ferner durch die Trennung der Filterelemente eine erhebliche Kosteneinsparung eintritt, da bei nicht kontaminierter Beladung nur einer der Filter ausgewechselt zu werden braucht. Die Auswechselung der Filter kann auch bei Kontaminierung schnell und relativ gefahrlos vorgenommen werden.
Ein Ausführungsbeispiel dsr EiOdung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden beschrieben.
Die Filteranordnung ist als kompakte, transportable Baueinheit 1 ausgebildet und besteht aus einem Ansaugteil 2, einem Schwebstoffilterteil 3 und einem Aktivkohlefilterteil 4. Die Baueinheit weist eine Verschlußtür 5 auf, die eine allseitige Dichtung 6 besitzt, die sich bei verschlossener Tür gegen einen nicht dargestellten Rahmen abstützt. Die Tür 5 kann beispielsweise durch Betätigung von zwei Knebeln geöffnet bzw. geschlossen werden. Die Baueinheit 1 kann beispielsweise in eine gasdichte Nische eines Fahrzeugs außerhalb des Schutzraumes eingesetzt werden und mit der Tür 5 ebenfalls abgesperrt werden. Es ist aber ebenso möglich, die Baueinheit 1 beispielsweise auf dem Deck eines Schiffes frei aufzustellen und den reinluftseitigen Anschluß mit dem Schiffsinneren zu verbinden.
Der Ansaugteil 2 ist mit der Tür 5 fest verbunden und wird von einem Druckwellenschutz 25, einem Wasserabscheider 7, einem Staubfilter 8 und einem Lufterhitzer 9 gebildet.
Die zu filternde Luft wird durch eine öffnung in der Tür S angesaugt. Das Schwebstoffilterteil 3 ist an beiden Stirnseiten mit je einem Flansch 10 und 11 versehen. Der Flansch 10 sitzt unmittelbar auf dem Lufterhitzer 9 auf und ist mit diesem über Schnellverschlüsse 12 verbunden. Auf dem oberen Flansch ist ein ringförmiger
Zwischenflansch 13 aufgelegt, auf dem das Filtergehäuse 14 des Aktivkohlefilterteils 4 ruht Flansch 11, Zwischenflansch 13 und Gehäuse 14 sind durch Schrauben 15 und 16 miteinander verbunden. Die Schraube 15 zur Befestigung des Filtergehäuses 14 ί greift in eine Gewindebohrung im Zwischenflansch 13 ein, während zur Verbindung aller drei Teile miteinander der Zwischenflansch 13 eine Durchgangsbohrung für die Schraube 16 aufweist Die Schrauben 15 und 16 sind abwechselnd in der Flanschverbindung vorgesehen. Das Filtergehäuse 14 nimmt einen Aktivkohlefiltereinsatz 17 auf, der unter Einfügung einer elastischen Dichtung 18 auf dem Zwischenflansch 13 ruht und von oben mit Hilfe eines Druckbolzens 19 mit einer Druckplatte 20 gasdicht gegen die Dichtung 18 gepreßt wird. Als Gegenlager für die Druckschraube 19 dient die obere Verschlußhaube 21 des Fütergehäuses 14. An der Haube 21 ist über einen Flanschanschluß 22 eine flexible Leitung 23 angeschlossen, die die Reinluft zum Schutzraum führt
Bei neueren Schutzluftsystemen ist es vorgesehen, die im Schutzraum notwendige Luft ständig über Filter zu fördern.
Dabei wird das Schwebstoffilterteil 3 erheblich mehr belastet als das Aktivkohlefilterteil 4. Das Schwebstoffilterteil 3 wird also wesentlich öfter zu ersetzen sein als das Aktivkohlefiiterteil 4. Dieser Tatsache trägt die Anordnung Rechnung. Der Wechsel des Schwebstoffilterteils 3 erfolgt in der Weise, daß die Tür voll geöffnet und Schnellschlußverbindung 12 sowie die Schraubenverbindung 16 gelöst wird. Damit ist Schwebstoffilterteil 3 herausnehmbar und kann durch ein neues ersetzt werden. Nach Wiederherstellung der Verbindungen 12 und 16 wird die Tür 5 wieder verschlossen.
Müssen dagegen während oder nach einem ABC-Einsatz das Schwebstoffilterteil 3 und das Aktivkohlefiiterteil 4 ausgewechselt werden, so werden die Schnellverschlüsse 12 und 26 gelöst wodurch das Schwebstoffiiterteil 3 und das Aktivkohlefiiterteil 4 durch Ziehen eines Haltebolzens 24 aus ihrer Lagerung herausgleiten und bei Schiffen über Bord fallen bzw. bei Ladefahrzeugen von bereitgehaltenen Säcken oder Behältern aufgenommen werden. Der Wechsel der Filter kann daher keine Kontamination im Schutzraum verursachen und dort zu einem nicht mehr zu übersehenden Schaden führen, da alle Manipulationen sich außerhalb des Schutzraumes abspielen. Durch Parallelschalten einer zweiten Baueinheit gleicher Ausführung lassen sich -,'lieblich längere Standzeiten erzielen, wodurch die Betriebssicherheit weiter erhöht wird.
Zur Herstellung einer autarken Baueinheit ist es möglich, oberhalb der Haube 21 einen Ventilator vorzusehen, der für Luftführung innerhalb der Filteranordnung sorgt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Anordnung zur Reinigung verstrahlter, verseuchter und vergifteter Luft, die dann als sogenannte Schutzluft oder Reinluft den Schutzräumen für ϊ Menschen zugeführt wird, mit in einem von dem Schutzraum für sich abgegrenzten Behälter auswechselbar angeordneten Schwebstoff- und Aktivkohlefiltern sowie einem Ansaugteil, wobei der als transportfähige Baueinheit ausgebildete Behälter iu nur über die reinluftseitige Verbindungsleitung von außen mit dem Schutzraum verbunden ist, d a -durch gekennzeichnet, daß die Baueinheit (1) an der Außenwand des Schutzraumes lösbar befestigt ist und das Schwebstoffilterteil (3) sowie das Aktivkohlefilterteil (4) nach Lösen der Schnellverschlüsse (12, 26) am Ansaugteil (2) und an der reinluftseitigen Verbindungsleitung (23) nach dem Ausschwenken des Haltebolzens (24) aus der Baueinheit (1) herausgleiten.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheil (i) auf einer ausschwenkbaren Montageplatte (z. B. Tür, Klappe) (5) angeordnet ist
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwebstoffilterteil (3) aus der Baueinheit (1) für sich getrennt auswechselbar ist.
DE2119856A 1971-04-23 1971-04-23 Anordnung zur Reinigung verstrahlter, verseuchter und vergifteter Luft Expired DE2119856C3 (de)

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DE2119856A1 DE2119856A1 (de) 1972-11-09
DE2119856B2 DE2119856B2 (de) 1980-09-25
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