DE2119371C3 - Thermoplastisches Harzgemisch - Google Patents
Thermoplastisches HarzgemischInfo
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Description
wobei das Äthersauerstoffatom einer Einheit mit dem Benzolkern der nächsten angegliederten
Einheit verbunden ist, π eine positive ganze
Zahl ist und mindestens 100 beträgt, und Qi bis
Q4 einwertige Substituenten sind, die je Wasserstoff; Halogen; von tertiären «-Kohlenstoffatomen
freie Kohlenwasserstoffreste, Halogenkohlenwasserstoffreste, die mindestens 2 Kohlenstoffatome
zwischen dem H&logenatom und dem Phenolkern besitzen und frei von tertiären
a-Kohlenstoffatomen sind; und/oder HaJogenkohlenwasserstoffoxyreste
bedeuten, die mindestens 2 Kohlenstoffatome zwischen dem Halogenatom und dem Phenolkern besitzen
und frei von tertiären a-Kohlenstoffatomen sind; und
t/ 1 bis 25 Gew.-% eines Äthylen-Äthylacrylat·
Copolymeren und/oder eines Äthylen-Vinylacetat-Co polymeren.
2. Thermoplastisches Harzgemisch nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an:
a) 75 bis 99 Gew.% einer thermoplastischen Harzmatrix aus dem Polyphenylenoxidharz und
einem aikenylaromatischen Polymerharz; und
b) 1 bis 25 Gew -% eines Copolymeren gemäß Ib).
3. Har/gemisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Copolymere
ein Verhältnis Äthylen zu Äthylacrylat bzw. Vinylacetat von 95 : 5 bis 60 :40 aufweist.
Die Erfindung bezieht sich auf ein thermoplastisches
Harzgemisch aus einer thermoplastischen Harzmatrix und einem Copolymerharz.
Aufgabe der Erfindung ist ein thermoplastisches Harzgemisch mit hoher Schlagfestigkeit über einen
weilen Temperaturbereich, guter Schmelzverarbeilbarkeit, guter Formbeständigkeit in der Wärme und einem
hohen BiegemoduL
Gegenstand der Erfindung ist das in Anspruch 1 gekennzeichnete thermoplastische Harzgemisch.
In der in Anspruch la) gezeigten Strukturformel
können Qi bis Q^ auch von tertiären Kohlenstoffatomen
freie Kohlenwasserstoffoxyfcsle sein, Äthylen-Äthyl-•crylat-Copoiymer
und Äthylen-Vinylacefat-Copoly^
mcr werden nachstehend zusammenfassend auch als
Äthylen-Carbonsäureester-Copolymer bezeichnet.
Typische Beispiele für die erfindungsgemäß eingesetzten Polyphenylenoxidharze und Verfahren zu deren
Herstellung findet man in den US-Patentschriften 33 06 874, 33 06 875, 32 57 357 und 33 61 851 sowie in
New Linear Polymers von Lee und Mitarbeitern, N. Yn
McGraw-Hill, 1967, Seiten 61 bis 82, wobei auf diese Veröffentlichungen hier ausdrücklich Bezug genommen
wird.
ίο Die bevorzugten Polyphenylenoxidharze haben eine
Alkylsubstitution in ortho-Stellung zum Äthersauerstoffatom,
und zwar vorzugsweise eine ortho-Methylsubstitution. Solche Polymeren sind im Handel leicht
erhältlich und kombinieren sich mit den Äthylen-Carbonsäureester-Copolymeren
unter Bildung homogener Gemische mit einer ausgezeichneten Kombination brauchbarer physikalischer Eigenschaften.
Eine besondere Ausgestaltung der Erfindu.« j besteht
in einem thermoplastischen Harzgemisch mit einem Gehaltan
a) 75 bis 99 Gew.-°/o einer ,thermoplastischen Harzmatrix
aus dem Polyphenylenoxidharz und einem alkenyiaromatischen Polymerharz und
b) 1 bis 25 Gew.-% eines Copolymeren gemäß Anspruch Ib),
b) 1 bis 25 Gew.-% eines Copolymeren gemäß Anspruch Ib),
wobei die alkenyiaromatischen Polymerharze mindestens
25 Gew.-°/o Polymereinheiten aufweisen, die sich von Verbindungen der Formel:
C CH2
(Y)n f
ableiten, in der X Wasserstoff oder ein niederer Alkylrest wie Methyl- oder Äthylradikal ist; Y
Wasserstoff, Halogene mit Ordnungszahlen von 17 bis 35 einschließlich oder niedere Alkylreste mit 1 bis 4
Kohlenstoffatomen wie Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Isopropyl-.
Butyl-, sec-Butyl- oder tert.-Butylradikale bedeutet und π eine ganze Zahl von 1 bis 5 ist.
Solche monomeren Verbindungen, wie sie in der vorstehenden Formel II definiert sind, können mit
verschiedenen anderen Monomeren copolymerisiert werden, um die hier verwendbaren modifizierten
alkenyiaromatischen Polymerharze zu buden. Geeignete Comonomere können durch die allgemeine Formel:
R1 CII C (CH2In
(III)
wiedergegeben werden, in der R und Rt je Wasserstoff,
Halogen, eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder Carbalkoxy bedeuten oder R und Ri,
zusammengenommen, eine Anhydridbindung
-C-O- C-
bilden und R* Wasserstoff, Vinyl, eine Alkyl- oder Aikenylgruppe mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen,
Cycloalkyl·, Carbalkoxy^ AlkoxyalkyU, Aikylcarboxy-,
Ketoxy-, Halogen-, Carboxy-, Cyan- oder Pyridylgruppe
ist und π eine ganze Zahl zwischen 0 und 9 bedeutet.
Der Ausdruck »alkenylaromatisches Polymerharz«, wie er durch die vorstehenden Formeln II und III
definiert ist, umfaßt beispielsweise Homopolymere wie
Polystyrol,
Poly-a-Methylstyrol und die
Polychlorstyrole;
die styrolhaltigen Mischpolymeren wie die
die styrolhaltigen Mischpolymeren wie die
Styrol-Acrylnitril-CopoIymeren(SAN),
Styrol-Butadien-Copolymeren,
ec-Alkylstyrol-Acrylnitril-Copolymeren,
Styrol-Maleinsäureanhydrid-Copolymeren,
Styrol-Acrylnitril-Butadien-Terpolymeren
(ABS),
(ABS),
Styral-Butylacrylat-Acrylnitril-Terpolymeren
und
Styrol-Acrylnitril-Methylstyrol-Terpolyrneren,
die Copolymeren von Äthylvinyl- und Divinylbenzol usw. und die verschiedenen kautschukmodifizierten Polystyrole, die maE «jn allgemeinen als hoch schlagfeste Polystyrole bezeichnet
die Copolymeren von Äthylvinyl- und Divinylbenzol usw. und die verschiedenen kautschukmodifizierten Polystyrole, die maE «jn allgemeinen als hoch schlagfeste Polystyrole bezeichnet
Die vorstehend beschriebenen alkenylaromatischen Harze können unter Anwendung von Polymerisationsmethoden
hergestellt werden, wie sie von Billmeyer im Textbook of Polymer Science, N. Y, Interscience
Publishers, 1966, beschrieben sind. D'.e bevorzugten
alkenylaromatischen Polymerharze sind: Polystyrol, PoIy-a-MethylstyroI, die SAN-Copolymeren, die ABS-Copolymeren
und die hoch schlagfesten Polystyrole, da diese Harze mit den bevorzugten Typen der vorstehend
erwähnten Polypheiiylenoxidharze voll verträgliche
homogene Gemische bilden.
Die erfindungsgemäß einsetzb.°ren Äthylen-Carbonläureester-CopoIymere
leiten sich von d τ Polymerisation von Äthylen in Anwesenheit des entsprechenden
copolymerisierbaren, vinylhaltigen Carbonsäureesters her. Die beiden erfindungsgemäß einsetzbaren Copolymeren
können durch die Formeln
H H
I ι
C C
I I
H UJx
H H
I I
C- C
I I
H C- = O
It
H' | t | |
I | I I |
|
C' I |
C" 1 |
|
I II |
I | |
ill H \
I I
C- C —
C- C —
I I
II C)
C O
wiedergegeben werden, in denen X die Anzahl der im
Copolymeren vorhandenen Äthyleneinheiten und Kdie Anzahl der irti Cöpölyrriefeii anwesenden Einheiten an
Carbonsäureester bedeutet
In den erfindungsgemäßen Harzgemischen macht das Äthylen-Carbonsäureester-Copolymer 1 bis 25%, vorzugsweise
5 bis 15%, des Gemisches aus. Das bevorzugte Gewichtsverhältnis von Äthylen zu Carbonsäureester
(X zu Y in den Formeln IV und V) in den Copolymeren, die erfindungsgemäß verwendbar sind,
kann im Bereich von 95/5 bis 60/40 liegen. Obwohl andere Copolymere verwendet werden können, wurde
doch gefunden, daß die Copolymeren, die der
ίο vorstehenden Beschreibung entsprechen, am meisten
befriedigend sind hinsichtlich des Erzielens homogener Harzgemische, die sich durch die einzigartige Kombination
physikalischer Eigenschaften auszeichnen, die erfindungsgemäß erreichbar ist
is Demgemäß macht das Polyphenylenoxidharz mindestens
75%, vorzugsweise zwischen 80 und 95%, des Gemisches aus. Wenn das Polyphenylenoxidharz durch
die Einmischung eines alkenylaromatischen Harzes modifiziert ist kann der Polyphenylenoxidharzgehalt
dieser Matrix größer als 50%, vorzugsweise größer als 66% sein, und der Gehalt an alkenylaromatischem Harz
ist weniger als 50%, vorzugsweise weniger als 34%, doch die Gesamtheit beider Typen an Polymeren muß
mindestens 75% des Gesamtgewichtes des Harzcopolymergemisches betragen. Beim Modifizieren des
Polyphenylenoxidharzes durch Einmischen eines alkenylaromatischen Polymeren, kann die letzter»; Substanz
entweder dem Polyphenylenoxidharz physikalisch zugemischt oder mit diesem in situ polymerisiert sein, wobei
diese Methoden in der US-Patentschrift 33 83 435 bzw. in der US-Patentschrift 33 56 761 beschrieben sind.
Das Verfahren, nach dem man das Polyphenylenoxidharz oder auch das durch Einmischung eines alkenylaromatischen
Harzes modifizierte Polyphenylenoxidharz mit dem Äthylen-Carbonsäureester-Copolymer vermischt
ist nicht entscheidend und kein Teil der Erfindung. Vorzugsweise werden die Harzmatrix und
das Copolymere physikalisch miteinander vermischt mittels irgendeiner mechanischen Mischvorrichtung, die
■to üblicherweise zum Vermischen von Kauvschuken oder
Kunststoffen verwendet wird, wie beispielsweise ein Extruder, Banburymischer oder eine Differentialwal-.zenmühle.
Um ein gründliches Mischen der Polymeren zu erleichtern und um die gewünschte verbesserte
Kombination physikalischer Eigenschaften zu entwikkeln, wird das mechanische Vermischen bie hinreichend
hohen Temperaturen durchgeführt, um die Polymeren zu erweichen, so daß sie untereinander gründlich
dispergiert und vermengt werden.
Man kann aber auch das Matnxharz und den Kautschuk lösungsvermischen, indem man die Polymeren
in einem Lösungsmittel wie Toluol oder Xylol auflöst und anschließend das Polymergemisch ausfällt,
indem die l-ösung zu einem Nichtlösungsmittel wie
Isopropanol hinzugesetzt wird, wobei ein homogenes (V) Gemisch entsteht, das man dann nach einer geeigneten
Methode trocknet.
Die erfindungsgemäßen Gemische können bestimmte andere Zusätze enthalten, um die Harz-Copolymer-Gemische
weich zu machen, zu schmieren, anzufärben, zu pigmentieren, deren Oxidation zu verhindern, deren
Entflammbarkeit zu verzögern usw. Solche Zusätze sind
bekannt und können eingemischt werden, ohne daß damit der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
Die erfindungsgemäßen thermoplastischen Polyphenyienoxid-Harzgemische
zeichnen sich durch eine einzigartige Kombination physikalischer Eigenschaften
aus. Man kann mit Vorteil die gute Formbeständigkeit in
der Wärme, eine Eigenschaft des Polyphenylenoxidharzes,
ausnutzen und zugleich durch die Einmischung bestimmter Äthylen-Carbonsäureester-Copolymere
Harzgemische erzielen, die ohne Beeinträchtigung der anderen Festigkeitseigenschaften des Harzes eine sehr
hohe Schlagfestigkeit haben.
Die wahlweise Einmischung eines alkenylaromalischen Polymeren zwecks weiterer Modifizierung des
Polyphenylenoxidharzes führt zu Gemischen, die bei relativ niedrigen Temperaturen schmelzverarbeitet
werden können als das Polyphenylenoxidharz. Das
Hinzusetzen von bestimmten Äthylen-Carbonsäureester-CopoIymeren
zu Gemischen dieser Art führt zu Gemischen mit hoher Schlagfestigkeit.
Weitere Vorteile, die man durch das Vermischen bestimmter Äthylen-Carbonsäureester-Copolymere,
wie sie erfindungsgemäß eingesetzt werden, mit einem Polypherylenoxidharz erzielt, gehen aus den nachstehenden,
zur näheren Erläuterung der Erfindung dienenden Beispielen hervor.
Die in den folgenden Beispielen angegebenen Testdaten werden gemäß den nachstehenden ASTM-Vorschriften
bestimmt:
D256A-56 — Kerbschlagzähigkeit nach Izod
D648-56 — Formbeständigkeit in der Wärme (»heat
D648-56 — Formbeständigkeit in der Wärme (»heat
distortion temperature«, bei 18,20 bar)
D790-66 — elastischer Biegemodul
D638-64T — Zugfestigkeit.
D790-66 — elastischer Biegemodul
D638-64T — Zugfestigkeit.
30
In den folgenden Beispielen 1 bis 3 werden verschiedene Äthylen-Vinylacetat-Copolymere mit
einem Polyphenylenoxidharz gemischt, und zwar in Mengen von 5,10 bzw. 15 Gew.-% des Copolymeren.
Das Polyphenylenoxidharz, das nachstehend als PDMPO bezeichnet wird, ist ein Poly(2,6-dimethyl-l,4- »
phenylenoxid)-harz mit einem Molekulargewicht von etwa 30 000 und einer Dichte von 1,06 und hat eine
Grenzviskosität (»intrinsic viscosity«) von 0,58 gemessen in Toluol bei 30° C.
Beispiele 1-3
Vergleich der Eigenschaften von Harz und Harzgemisch
Die Vermischung erfolgt in einem Banbury-Innenschermischer.
Das Harz und das Copolymere vermischt man in geschmolzenem Zustand bei oder oberhalb einer
Temperatur von 232° C und bei einer mittleren Schergeschwindigkeit von etwa 300 s '. Eine Mischzeit
von 7 Minuten reicht aus, um eine homogene Vermischung des Polyphenylenoxidharzes mit dem
ίο Äthylen-Vinylacetat-Copolymeren zu erzielen. Die
Gemische werden dann zu Blattmaterial kalandert und anschließend bei 24,1 bar und 260° C zu Platten ν
>n 6,35 mm Dicke formgepreßt, aus denen Testproben n.aschinengeschnitten
werden.
Ein aus etwa 91,5% Äthylen und 8,5% Vinylacetat bestehendes Copolymeres vermischt man mit dem
Polyphenylenoxidharz PDMPO (Copolymermenge: 5, 10 bzw. 15 Gew.-%). Das Copolymere hat einen
Schmelzindex von 7,0 g/10 Miniten (ASTM D1238) und eine Dichte von 0,930.
Ein Copolymeres, das aus etwa 88% Äthylen und 12%
Vinylacetat besteht, vermischt man mit dem Polyohenylenoxidharz
PDMPO (Copolymermenge: 5, 10 bzw. 15 Gew.-0*). Das Copolymer hat einen Schmelzindex von
2,5 g/10 Minuten (ASTM D1238) und eine Dichte von 0535.
Ein Copolymeres, das aus etwa 75% Äthylen und 25% Vinylacetat besteht, vermischt man mit dem Polyphenylenoxidharz
PDMPO (Copolymermenge: 5, 10 bzw. 15 Gew.-%). Das Copolymer hat einen Schmelzindex von
2,0 g/10 Minuten (ASTM D1238) und eine Dichte von 0,95.
Die physikalischen Testdaten der Beispiele 1 bis 3 sind in der folgenden Tabelle I zusammengestellt.
Gew.-%
Copolymers
Copolymers
Kerbschlagzähigkeit Formbeständigkeit
nach Izod in der Wärme
nach Izod in der Wärme
(J/2.S4 cm Kerbe bei 23 C) ("heal distorlion
temperature". C
bei 18.20 bar)
temperature". C
bei 18.20 bar)
Biegemodul
(kN/m2)
Zugfestig keit
(N/m2)
Kontrnlldaten | — | 2,03 | 190,0 | 2,358 | 71,7 |
(PDMPO) | |||||
Beispiel 1 | 5% | 5,42 | 190,0 | 2,317 | 66,9 |
10% | 7,32 | 187,8 | 1,882 | 54,5 | |
15% | 2.17 | 183,3 | 1,606 | 35,9 | |
Beispiel 2 | 5% | 5,42 | 188,3 | 2,289 | 66,2 |
10% | 7,05 | 185,6 | 1,896 | 53,8 | |
15% | 2,17 | 183,3 | 1,613 | 31,7 | |
Beispiel 3 | 5% | 5^69 | 187,8 | 2,310 | 67,6 |
10% | 6,78 | 187,2 | 2,213 | 64,1 | |
15% | 2,44 | 185,6 | 1,800 | 47,6 |
Wie in Tabelle Ϊ gezeigt, führt das Hinzusetzen eines Äthylefi-Vinylacetat-Copolymeren zu dem Polyphenyl
lenoxidharz zu Gemischen mit sehr verbesserter Schlagzähigkeit. Im allgemeinen liegt der Verbesserungsgrad
bezüglich der Schlagzähigkeit im Bereich von 250 bis 350% für Gemische, die 5 bis 10% des
Cöpolyiileren enthalten, Die Verminderung hinsichtlich
der Formbeständigkeit, des Biegemoduls und der Zugfestigkeit für diese Gemische, im Vergleich zurri
unmodil'izieften Polyphenylenoxidharz, ist zu vernachlässigen, Mit der Steigerung des Cöpoiymergehalts auf
15 Gew.'% werden die Gemische viel biegsamer, Wie die Herabsetzung des Biegemoduls zeigt.
Wie iin Beispiel 1 wird ein anderes Äthylen^Vinylacetal-Copolymeres
mit Polyphenylenoxidharz (PDMPO) vermischt (Copoiymermenge: 5 und 10 Gew.-%). Das
Copolymere besteht aus 72% Äthylen und 28% Vinylacetat und hat einen Schmelzindex von 15,0 g/10
Minuteri (ASTM D 1238) und eine Dichte von 0,95. Bei den Gemischen erzielt man Schlagzähigkeiten von 3,12
IiZW. 6,10 j/2,54 Cffi Kerbe, Wieder beeinträchtigt das
Einmischen des Gopolymeren die Formbeständigkeit in der Wärme oder den Biegemodul des Polyphenylenoxidharzes
nicht merklich.
Unter Befolgung der in Beispiel 1 beschriebenen
κι Arbeitsweise wird ein Äthylen^Äthyläcrylat-Göpolyrne·
res mit Polyphenylenoxidharz (PDMPÖ) vermischt (Copoiymermenge: 5, 10, 15 und 20 Gew.*%). Das
Copolymere besteht aus etwa 80% Äthylen und 20%
Äthylacrylat und hat einen SchmelzfluBindex von 2,5
r, g/10 Minuten (ÄSTM D1238) und eine Dichte von 0,928.
Die physikalischen Testdaten der Gemische sind in Tabelle II gezeigt.
Tabelle II
Beispiel 5
Vergleich der Eigenschaften von Harz und Harzgemisch
Beispiel 5
Vergleich der Eigenschaften von Harz und Harzgemisch
Gew.-%
Copolymcres
Copolymcres
Kerbschlagzähigkcit nach Izod
(J/2,54 cm Kerbe bei 23 C) Formbeständigkeit
in der Wknnc
in der Wknnc
("heat distortion
temperature"; C
hei 18.20 bar)
temperature"; C
hei 18.20 bar)
Biegemodul
(kN/m2)
Zugfestig
keit
keit
Kontrolilclaten
(PDMPO)
(PDMPO)
5
10
15
20
10
15
20
2,03
6,91 5.15 5,69 3,12
190,0
187,8
186,1
185,6
185,0
186,1
185,6
185,0
2,358
2,034
1,889
1,593
1,400
1,889
1,593
1,400
71,7
59,3
52,4
45,5
39,3
52,4
45,5
39,3
Wie in Tabelle II gezeigt, führt das Hinzusetzen eines Äthylen-Äthylacrylat-Copolymeren zum Polyphenylenoxidharz
s:u Massen mit stark verbesserter Schlagzähigkeit. Im; allgemeinen liegt der Verbesserungsgrad
hinsichtlich der Schlagzähigkeit im Bereich von 250 bis 350% für Gemische, die 5 bis 15% des Copolymeren
enthalten. Die Verminderung der Formbeständigkeit, des Biegemoduls und der Zugfestigkeit für diese
Gemische, im Vergleich zum unmodifizierten Polyphenylenoxidharz, kann vernachlässigt werden. Mit der
Erhöhung des Copolymergehaltes auf 20 Gew.-% werden die Massen viel biegsamer, wie durch die
Verminderung des Biegemoduls angezeigt wird.
Ein anderes Äthylen-Äthylacrylat-Copolymeres wird mit Polyphenylenoxidharz (PDMPO) in einer Menge
von 10 Gew.-% vermischt, wobei man die in Beispiel 1
beschriebene Arbeitsweise anwendet Das Copolymere besteht aus etwa 80% Äthylen und 20% Äthylacrylat
und zeichnet sich durch einen Schrnelzindex (ASTM
D1238) von 18,5 g/10 Minuten und eine Dichte von 0,928
aus. Die ICerbschlagzähigkeit des Harzgemisches, 3,66 J/2,54 cm Kerbe, ist mehr als doppelt so hoch wie die des
unmodifizierten Polyphenylenoxidharzes.
In den folgenden Beispielen 7 bis 12 werden einige Äthylen-Carbonsäureester-Copolymere (jeweils 10
Gew.-%) mit einem styrolmodifizierten PPO-Harz vermischt. Das Polyphenylenoxidharz, das nachstehend
als PDMPO/Sty bezeichnet wird, ist ein modifiziertes Poly(2,6-dimethyl!-l,4-phenyIenoxid)-Harz mit einem
Gehalt an etwa 20% Styrol und hat eine Grenzviskositat (»intrinsic viscosity«) von 0,60, gemessen in Toluol
bei 300C.
Die Vermischung erfolgt in einem Banbury-Innenschermischer.
Das Harz und das Copolymere vermischt man in geschmolzenem Zustand bei oder oberhalb einer
Temperatur von 2040C und bei einer mittleren
Schergeschwindigkeit von etwa 300 s-'. Eine Mischzeit von 7 Minuten reicht aus, urn eine Homogene
Vermischung des Polyphenylenoxidharzes mit dem Athylen-Carbonsäureester-Copolymeren zu erzielen.
Die Gemische werden dann zu Blattmaterial kalandert und anschließend bei 24,1 bar und 232äC zu Platten von
6(35 mm Dicke formgepreOt, aus denen auf der
Maschine Testproben geschnitten werden.
Das Äthylen-Vmylacetat-Copolymere des Beispiels 1,
91,5°/ö Äthylen und 8,5 Vinylacetat, vermischt man mit
dem Polyphenylenoxidharz PDMPO/Sty (IO Gew.-% Copolymer).
Das Äthylen-Vinylacetat-Copolyfnere deii Beispiels 2,
88% Äthylen und 12% Vinylacetat, vermischt man mit dem Polyphenylenoxidharz PDMPO/Sty {10 Gew.-%
Copolymer).
Beispiel 9
Das Äthylen-Vinylacetat-Copolymere des Beispiels 3,
Das Äthylen-Vinylacetat-Copolymere des Beispiels 3,
r tiK^ibn uuu «r rv T |IIJ|{IV
Beispiel 10
Das Äthylen-Vinylacetat-Copolymere des Beispiels 4, 72% Äthylen und 28% Vinylacetat, vermischt man mit
dem Polyphenylenoxidharz PDMPO/Sty (10 Gew.-% Copolymer).
Beispiel 11
ίο Das Äthylen-Äthylacrylat-Copolymere des Beispiels
5, 80% Äthylen und 20% Äthylacrylat, Vermischt man mit dem Polyphenylenoxidharz PDMPO/Sty (10
Gew.-% Copolymer).
Beispiel 12
Das Äthyleri-Äthylacfylät-Cöpolyfnefe des Beispiels
6, 80% Äthylen und 20% Äthylacrylat, vermischt man mit dem Polyphenylenoxidharz PDMPO/Sty (10
ifiio^iiL man irrii ^u «jütt.·
dem Polyphenylenoxidharz PDMPO/Sty (10 Gew.-% Copolymer).
Die physikalischen Testdaten für die Beispiele 7 bis 12 sind nachstehend in der Tabelle III zusammengestellt:
Beispiele 7-12
Vergleich der Eigenschaften von Harz und Harzgemisch
Kerbschlagzähigkeit
nach Izod
nach Izod
(J/2,54 cm
Kerbe bei 23 C)
Kerbe bei 23 C)
Formbeständigkeit in
der Wärme
der Wärme
("heat distortion temperature"; C" bei 18,20 bar) Biegemodul
(kN/m2)
(kN/m2)
Zugfestigkeit (N/m2)
Kontrolldaten
(PDMPO/Sty)
Beispiel 7
Beispiel 8
Beispiel 9
(PDMPO/Sty)
Beispiel 7
Beispiel 8
Beispiel 9
n~: :-i in
uuiapibi its
Beispiel 11
Beispiel 12
Beispiel 12
2,58
1,80
3,80
5,02
3,80
5,02
3,66
3,25
3,25
164,4
162,2 161,1 161,1
161,7 162,2 2,523
2,027
2,075
1,999
2,075
1,999
2,048
2,062
2,062
72,4
57,2
57,9
54,5
56,5
56,5
55,8
57,9
54,5
56,5
56,5
55,8
Wie in der Tabelle III in den Beispielen 7 bis 12 gezeigt, führt das Hinzusetzen eines Äthylen-Carbonsäureester-Copolymeren
zu dem styrolmodifizierten Polyphenylenoxidharz zu Gemischen mit bedeutend
verbesserter Schlagzähigkeit Im allgemeinen liegt der Verbesserungsgrad hinsichtlich der Schlagzähigkeit im
Bereich von 130 bis 200% für Gemische mit einem Gehalt an 10% des Copolymeren. Die Verminderung
der Formbeständigkeit in der Wärme, des Biegemoduls und der Zugfestigkeit bei diesen Gemischen im
Vergleich zum Polyphenylenoxidharz ist zu vernachlässigen.
Beispiele 13-17
Ein Polystyrolharz vermischt man mit einem Polyphenylenoxidharz des Typs von Beispiel 1 (d. h. PDMPO)
(Polystyrolmenge: 5, 15, 25, 35 bzw. 45 Gew.-%). Das Polystyrol hat eine Dichte von 1,05 und einen
nominellen Schmelzflußindex von 8,0 g/10 Minuten.
Das Polyphenylenoxidharz und das Polystyrolharz
so vermischt man in geschmolzenem Zustand in einem Banbury-Innenschermischer bei einer mittleren Schergeschwindigkeit
von 300 s-'. Eine Mischzeit von 6 Minuten wird als ausreichend befunden, um ein
homogenes Gemisch der beiden Polymeren zu erhalten.
Die Mischtemperatur liegt, je nach der in der Masse vorhandenen Styroimenge, im Bereich von 260 bis
2040C, d. h, die Mischtemperatur für ein bestimmtes Gemisch vermindert sich, wenn die im Gemisch
anwesende Polystyrolmenge zunimmt Die Gemische werden anschließend zu Blattmaterial kalandert aus
dem dann bei 24,1 bar Platten formgepreßt werden. Aus diesen Platten schneidet man dann auf der Maschine
Testproben. Die physikalischen Testdaten sind in Tabelle IV zusammengestellt Die Beispiele 13 bis 17
sind hier aufgenommen, um die Modifizierung des Polyphenylenoxidharzes mit einem alkenylaromatischen
Polymeren, eine wahlweise Ausführungsform der Erfindung, zu veranschaulichen.
Beispiele 13-17
Physikalische Eigenschaften von Polyphenylenoxid/Polyslyrol-Gemischen
öew.-% Polystyrol | Kerbschlagzähigkeit | Formbeständigkeit | Biegemodul | Zugfestig | |
nach Izocl | in der Wärme | keit | |||
(J/2,54 cm | ("heat distortion | (kN/m2) | (N/m2) | ||
Kerbe bei 23"C) | temperature"; C | ||||
bei 18,20 bar) | |||||
Kontrolldaten | _ | 2,17 | 187,2 | 2.317 | 62,1 |
(PDMPO) | |||||
Beispiel 13 | 5% | 1,90 | 181,7 | 2,399 | 74,5 |
I Beispiel 14 | 15% | 1,63 | 168,3 | 2,592 | 77,2 |
I Beispiel 15 | 25% | 1,63 | 156,1 | 2,668 | 79,3 |
I Beispiel 16 | 35% | 1,49 | 145,0 | 2,806 | 80,7 |
1 Beispiel 17 | 45% | 0,95 | 136,7 | 2,903 | - |
Die folgenden Beispiele 18 bis 20 veranschaulichen das Hinzusetzen verschiedener Äthylen-Carbonsäureester-Copolymere
zu Gemischen aus Polyphenylenoxid und Polystyrol, die in den vorstehenden Beispielen 13 bis
17 beschrieben sind.
Beispiel 18
Die Copolymeren und die Harzmatrix vermischt man in einem Banbury-Innenmischer bei erhöhten Temperaturen
so, daß sich die Polymeren in geschmolzenem Zustand befinden. Die Gemische mischt man bei einer
mittleren Schergeschwindigkeit von 300 s-' und bei Temperaturen im Bereich von 246 bis 204°C. Die
Harzgemische werden dann zu Blattmaterial kalandert, aus dem bei 24,1 bar und 232°C Platten formgepre3t
werden. Aus diesen Platten schneidet man auf der Maschine Testproben.
Ein Copolymeres des Typs von Beispiel 3 wird in das Gemisch aus Polyphenylenoxid und Polystyrol des
Beispiels 14 eingemischt. Das Gemisch enthält so insgesamt 76,5% Polyphenylenoxid, 13,5% Polystyrol
und 10% Äthylen-Vinylacetat-Copolymeres (75% Äthylen
und 25% Vinylacetat), wa: einem Verhältnis von •5 :15 :11 Gewichtsteilen der einzelnen Komponenten
entspricht
Beispiel 19
Ein Copolymeres des Typs von Beispiel 4 wird in das Gemisch aus Polyphenylenoxid und Polystyrol des
Beispiels 14 gemischt. Das Gemisch enthält so insgesamt 76,5% Polyphenylenoxid, 13,5% Polystyrol
und 10% Äthylen-Vinylacetat-Copolymeres (72% Äthylen und 28% Vinylacetat), was einem Verhältnis von
85 :15 :11 Gewichtsteilen der einzelnen Komponenten
jo entspricht
J5 Ein Copolymeres des Typs von Beispiel 5 wird in das
Gemisch aus Polyphenylenoxid und Polystyrol des Beispiels 14 eingemischt Das Gemisch enthält so
insgesamt 76,5% Polyphenylenoxid, 13,5% Polystyrol und 10% Äthylen-Äthylacrylat-Copolymeres (80%
•to Äthylen und 20% Äthylacrylat), was einem Verhältnis
von 85 :15 : U Gewichtsteilen der einzelnen Komponenten
entspricht.
Die physikalischen Testdaten sind in der folgenden Tabelle V zusammengestellt:
45
Beispiele 18-20
Physikalische Eigenschaften von Polyphenylenoxid/Polystyrol/Äthylencopolymer-Gemischen
PPO/PS/Copolymer-Verhältnis
(Gewichtsteile)
Kerbschlagzähigkeit Formbeständigkeit
nach Izod in der Wärme
nach Izod in der Wärme
(J/2,54 cm
Kerbe bei 23°C)
Kerbe bei 23°C)
("heat distortion
temperature"; C
bei 18.20 bar)
temperature"; C
bei 18.20 bar)
Biegemodul
(kN/m2)
Zugfestigkeit
(N/m2)
Kontrolldaten
(Beispiel 14)
Beispiel 18
Beispiel 19
Beispiel 20
(Beispiel 14)
Beispiel 18
Beispiel 19
Beispiel 20
85:15:0
85:15:10
85:15:10
85:15:10
85:15:10
85:15:10
1,63
3,12
3,66
3,12
3,66
3,12
168,3
165,6
161,1
164,4
161,1
164,4
2,592
2,144
2,013
2,165
2,013
2,165
77,2
60,0
55,8
58,6
55,8
58,6
Wie Tabelle V zeigt, haben die Gemische eine einzigartige und brauchbare Kombination von verbesserter
Schlagfestigkeit, hoher Formbeständigkeit in der Wärme und hohen Biegemoduln.
Wegen ihrer einzigartigen Kombination physikalischer Eigenschaften und ausgezeichneten thermischen
Eigenschaften können die erfindungsgemäßen Harzgemische mannigfache und unterschiedliche Verwendung
13 14
finden. Beispielsweise kann man sie in Formpulverzube· Herstellung geformter, kalanderter öder extrudierter
reitungen verwenden, und zwar entweder allein oder im Gegenstände verwenden und auf einem breiten
Gemisch ffiii verschiedenen Füllstoffen wie Holz, Meril, Anwendungsgebiet in Form von Blättern, Stäben,
Diatomeenerde, Ruf3f Siliciumdioxid usw, uiii geformte Bändern usw. einsetzen. Die Gemische können auch mit
Gegenstände wie Zahnräder, Lager und !-locken s verschiedenen Modifizierüngsmitteln wie Farbstoffen,
herzustellen, insbesondere für Anwendungsgebiete, wo Pigmenten, Stabilisatoren, Weichmachern, Flammver-
hohe Schlagfestigkeit erforderlich ist. Man kann sie zur zögerungsmitteln usw. vermischt sein.
Claims (1)
1. Thermoplastisches Harzgemisch, gekennzeichnet
durch einen Gehalt an:
a) 75 bis 99 Gew.-% eines thermoplastischen
Polyphenylenoxidharzes mit der wiederkehrenden Einheit:
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