DE2118817B1 - Verschlußelement fur den Druckbehälter einer fur Transportmittel, insbesondere Kraftfahrzeuge, vorgesehenen passiven Sicherheitseinrichtung mit aufblasbaren flexiblen Sacken - Google Patents

Verschlußelement fur den Druckbehälter einer fur Transportmittel, insbesondere Kraftfahrzeuge, vorgesehenen passiven Sicherheitseinrichtung mit aufblasbaren flexiblen Sacken

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DE2118817B1 DE19712118817D DE2118817DA DE2118817B1 DE 2118817 B1 DE2118817 B1 DE 2118817B1 DE 19712118817 D DE19712118817 D DE 19712118817D DE 2118817D A DE2118817D A DE 2118817DA DE 2118817 B1 DE2118817 B1 DE 2118817B1
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Alex 7239 Oberndorf Seidel
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Heckler & Koch GmbH, 7239 Obern dorf
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Description

Derartige passive Sicherheitseinrichtungen bestehen gebildet, daß die Sollbruchstelle drei Seiten eines meist aus einem Behälter für ein Druckgas oder eine Reckteckes umfaßt und daß die vierte Seite die Biegeniedrig siedende Flüssigkeit, der über ein kurzes linie bildet. Es ist ferner vorteilhaft, wenn das Stütz-Leitungssystem und einen Diffusor bei seiner Öffnung 55 teil, das das Verschlußelement trägt und in seinem einen flexiblen Sack aufbläst, der im Falle eines Auf- Randbereich abstützt, im Bereich der Biegelinie eine pralles eines Kraftfahrzeuges auf ein Hindernis den Abrundung besitzt. Dadurch wird eine besonders Passagier auffangen soll. Das Signal zur Auslösung große Sicherheit gegen Abreißen des innerhalb der dieses Mechanismus wird von einem Steuergerät Sollbruchstelle liegenden Öffnungsabschnittes des gegeben, das elektronisch arbeitet und in erster Linie 60 Verschlußelementes geschaffen,
auf die Verzögerung des Kraftfahrzeuges anspricht. Die vorteilhafte Funktion des Verschlußelementes
Das Steuersignal kann beispielsweise elektrisch kann dadurch unterstützt werden, daß das Stützteil eine Zündpatrone auslösen, die herkömmlichen das Verschlußelement bis dicht an die Sollbruchstelle Sprengstoff enthält. Durch das Abfeuern der Zünd- heran unterstützt und daß die Kanten des Stützteils patrone werden die Sollbruchstellen des Verschluß- 65 im Bereich der Sollbruchstelle scharfkantig sind. In elementes zerbrochen. diesem Falle wird die Sollbruchstelle nicht nur durch
Als Verschlußelement ist eine Scheibe vorge- die auf das plattenförmige Element wirkenden Biegeschlagen worden, deren Sollbruchstellen als gerade kräfte, d. h. durch Zugwirkung, zerrissen, sondern es
wirken auch Scherkräfte. Die Materialbeanspruchungen sind in diesem Falle besonders eindeutig erfaßbar und der Brechdruck des Verschlußelementes kann besonders genau vorausberechnet werden. Vorzugsweise besteht das Verschlußelement aus einer Blechplatte mit als Einprägung ausgebildeter Sollbruchstelle.
Bei dem Verschlußelement nach der Erfindung ist die Länge der Sollbruchstelle relativ gering. Durch die Tatsache, daß es sich um eine weitgehend ge- ίο schlossene Linie handelt, ist sichergestellt, daß bei einem durch den Druck oder gewollte mechanische Einwirkung erzeugtem Anriß sofort die gesamte Sollbruchstelle bricht. Die große Hebelwirkung das Gasdruckes auf die von der Biegekante entfernten Enden des Öffnungsabschnittes sorgt dafür, daß der Öffnungsabschnitt um die Biegekante umgeklappt wird und sofort den gesamten Öffnungsquerschnitt freigibt. Dabei kann sich der umgeklappte Öffnungsabschnitt an eine in Strömungsrichtung nachfolgende Wand anlegen und erzeugt keinen wesentlichen Strömungswiderstand mehr.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen zum Teil schematischen Längsschnitt durch eine Sicherheitseinrichtung,
F i g. 2 einen Schnitt durch ein Verschlußelement mit den es tragenden Teilen nach der Betätigung,
Fig. 3 bis 6 Draufsichten auf einige Varianten von Verschlußelementen.
Fig. 1 zeigt eine Sicherheitseinrichtung, die beispielsweise im Armaturenbrett von Kraftfahrzeugen eingebaut sein kann. Sie besitzt ein Steuergerät 11, das an beliebiger Stelle am Kraftfahrzeug angebracht sein kann und das bei einem Auffahren des Kraftfahrzeuges auf einen Gegenstand mit einer bestimmten Differenzgeschwindigkeit ein Steuersignal in Form eines elektrischen Impulses abgibt. Die Sicherheitseinrichtung besitzt einen Druckbehälter 12, der mit einem Druckgas gefüllt ist und über einen Verbindungskanal 13 mit einem Gasverteiler oder Diffusor 14 in Verbindung steht. Um den Diffusor, der die Aufgabe hat, das austretende Gas mit einer bestimmten Ausrichtung gleichmäßig zu verteilen, ist ein im Normalzustand zusammengefalteter Sack 15 angeordnet (strichliert dargestellt), der sich bei Austreten von Gas aus den Durchbrüchen 16 des Diffusors aufbläst und den Fahrzeuginsassen auffängt.
Zwischen dem Druckbehälter 12 bzw. seinem Verschlußkopf 17 und dem Verbindungskanal 13 ist ein Verschlußelement 18 angeordnet, das im folgenden noch näher erläutert wird. In dem Druckbehälter 12 ist eine Zündpatrone 19 angeordnet, die eine elektrische Zündung besitzt, die von dem Steuergerät 11 gezündet wird.
Der Druckbehälter 12 ist ein relativ starkwandiges Metallgefäß, das eine im wesentlichen zylindrische Grundform hat und in dessen eine Stirnseite ein im wesentlichen topfförmiger Träger 20 für die Zündpatrone 19 eingeschraubt ist. Der Träger 20 wird von einer Flanschschraube 21 getragen, die in den Druckbehälter^ eingeschraubt ist und eine Öffnung besitzt, durch die die elektrischen Leitungen zum Steuergerät 11 laufen. Der Träger 20 besitzt nicht darge- 6g stellte Durchbrüche, um das bei der Zündung der Zündpatrone 19 entstehende Gas in den Druckbehälter 12 zu leiten.
Die entgegengesetzte Stirnseite des Druckbehälters 12 bildet den Verschlußkopf 17. Er besitzt eine relativ große Öffnung 22, die im wesentlichen achsgleich mit der Mittelachse des Druckbehälters angeordnet sind. An seiner Außenseite besitzt der Verschlußkopf 17 eine plangedrehte Fläche 23, die ringförmige Ausnehmungen für eine Dichtung 24 besitzt, die die Öffnung 22 umgibt.
Das an Hand der F i g. 3 bis 6 im folgenden noch näher erläuterte Verschlußelement 18 hat im wesentlichen die Form einer Scheibe und ist, wie aus den F i g. 1 und 2 zu erkennen ist, zwischen der Fläche 23 und einem Flansch 25 eingespannt und durch die Dichtung 24 so abgedichtet, daß kein Druckgas aus dem Druckbehälter 12 nach außen austreten kann. Die Einspannung erfolgt über den Verschlußkopf 17 eingeschraubte Schraubbolzen 26.
Der Flansch 25 ist mit dem Verbindungskanal 13 verschweißt, der im wesentlichen die Form eines Halbtorus hat, d. h. aus einem Rohr besteht, das so gebogen ist, daß seine Achse wiederum einen Kreisbogen beschreibt, und zwar um insgesamt 180°. Der Bogen ist sehr eng, d. h., der Radius, den die Rohrachse beschreibt, ist nicht wesentlich größer als der Rohrradius. Am Ende des den Verbindungskanal 13 bildenden Halbtorus schließt sich der Diffusor 14 in Form eines Rohres übergangslos an. Der rohrförmige Diffusor 14 bildet also die unmittelbare Verlängerung des Verbindungskanals 13. Der rohrförmige Diffusor 14 ist durch einen Deckel 27 an seinem Ende verschlossen. Die Längserstreckung des Diffusors verläuft im wesentlichen parallel zu der Achse des Druckbehälters 12. Infolge der relativ scharfen Krümmung des Verbindungskanals 13 ist zwischen dem Mantel des Druckbehälters und dem Diffusor nur ein relativ kleiner Zwischenraum, der gerade zur Aufnahme des Sackes 15 ausreicht. Die Anordnung ist daher sehr raumsparend, was im Kraftfahrzeug besonders wichtig ist.
Der Diffusor 14 besitzt, wie bereits erwähnt, Durchbrüche 16, durch die das Druckgas aus ihm ausströmen kann. Die Durchbrüche 16 sind im vorliegenden Beispiel als Schlitze ausgebildet, die in Umfangsrichtung verlaufen und etwa den halben Umfang des Diffusors umfassen. Die Schlitze sind in der Nähe des Verbindungskanals 13 sehr schmal und verbreitern sich zum durch den Deckel 27 verschlossenen Ende des Diffusors. Damit wird erreicht, daß trotz des Druckabfalles über die Länge des Diffusors ein relativ gleichmäßiger Austritt des Gases aus diesem erfolgt.
Die Öffnung 22 stimmt mit der Öffnung 28 im Flansch 25 überein. Der Querschnitt der Öffnungen 22 und 28 ist im wesentlichen quadratisch. Während die innere, dem Verschlußelement 18 zugewandte Kante 29 des Flansches 25 auf drei Seiten des durch die Öffnung 28 gebildeten Quadrates scharfkantig ist, ist die vierte Kante 30 abgerundet.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 wird ein Verschlußelement gemäß F i g. 3 verwendet. Das Verschlußelement 18 nach Fig. 3 besteht aus einer relativ dünnen Scheibe aus naturhartem Federstahlblech, die in ihrer äußeren Form der Form des Flansches 25 bzw. des Verschlußkopfes 17 entspricht. Das Verschlußelement hat die Form einer kreisförmigen Scheibe mit zwei abgeflachten Seiten. Es sind insgesamt sechs Öffnungen 31 für die Schraubbolzen 26 vorgesehen.
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Das Verschlußelement 18 besitzt eine Sollbruch- Sollbruchstelle 32 auf. Da im Augenblick des stelle 32, die als eine Einkerbung oder Einprägung in Brechens der Sollbruchstelle an allen Punkten der der Oberfläche des Verschlußelementes vorgesehen Sollbruchstelle nahezu die gleichen Materialbeanist. Im Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 bildet die spruchungen vorliegen, reißt die Sollbruchstelle 32 Sollbruchstelle 32 eine Einprägung längs einer ge- 5 nahezu schlagartig über ihre ganze Länge auf. Die schlossenen Linie und umfaßt drei Seiten eines dabei vorliegenden Materialbeanspruchungen setzen Quadrates, wobei die beiden Ecken 33 ausgerundet sich einerseits aus einer Zugbeanspruchung infolge sind. Die vierte Seite des Quadrates ist nicht einge- der Plattenbiegung und aus einer Scherwirkung im kerbt oder eingeprägt, so daß die Verbindungslinie Bereich der scharfen Kante 29 zusammen,
zwischen den Enden 34 der Sollbruchstelle 32 eine io Der auf den Öffnungsabschnitt 36 wirkende Gas-Biegelinie 35 bildet. Es sei noch erwähnt, daß das druck klappt diesen dann um die Biegelinie 35 um. Verschlußelement zwischen dem Verschlußkopf 17 Dies wird durch die abgerundete Kante 30 unter- und dem Flansch 25 so angeordnet ist, daß die durch stützt, wobei die Abrundung eine zusätzliche Sicherdie Einprägung oder Einkerbung gebildete Sollbruch- heit dafür bietet, daß der Öffnungsabschnitt 36 sich stelle an der vom Druckbehälter 12 abgewandten Seite 15 wirklich nur umbiegt und nicht abreißt. Dies hätte liegt. Ferner ist die Einspannung so vorgenommen, zur Folge, daß der Öffnungsabschnitt 36 mit außerdaß die Sollbruchstelle 32 im Bereich der relativ ordentlich hoher Geschwindigkeit durch den Verscharfen Kante 29 liegt, so daß der Außenteil des bindungskanal 13 in den Diffusor 14 fliegen würde, Verschlußelementes bis nahe an die Sollbruchstelle was aus Sicherheitsgründen nicht erwünscht ist. Er heran unterstützt ist. Die Biegelinie 35 liegt im Be- 20 könnte sich ferner vor einige der Durchbrüche 16 im reich der abgerundeten Kante 30. Der von der Soll- Diffusor 14 legen und damit die gleichmäßige, vorbruchstelle 32 umschlossene Öffnungsabschnitt 36 des ausberechnete Gasverteilung stören und eine gleich-Verschlußelementes 18 liegt im Bereich der Öffnun- mäßige, gerichtete Aufblasung des Sackes 15 stören, gen 22, 28 und trennt diese abdichtend voneinander. Aus F i g. 2, die ein Detail aus F i g. 1 nach dem
Im folgenden wird die Wirkungsweise der Aus- 25 Bersten des Verschlußelementes 18 zeigt, ist zu erführungsform nach den Fig. 1 bis 3 erläutert: Die kennen, daß die gekrümmte Form des Verbindungs-Vorrichtung wird im Kraftfahrzeug so montiert, daß kanals 13 der Funktion des Verschlußelementes 18 der Sack 15 und die Durchbrüche 16 des Diffusors 14 besonders entgegenkommt. Da die abgerundete Kante dem Fahrzeuginnenraum zugewandt sind, so daß der 13 und dementsprechend die Biegelinie 35 am Sack sich vor dem Insassen aufblasen kann. Der 30 Außenumfang des Bogens, den der Verbindungs-Druckbehälter 12 ist mit einem Druckgas gefüllt, kanal 13 beschreibt, angeordnet ist, braucht der beispielsweise mit Druckluft. Je nach den Forderun- Öffnungsabschnitt 36 sich nicht ganz um 90° umzugen und der unterzubringenden Größe des Druck- biegen, um den Öffnungsquerschnitt (Öffnung 28 und behälters kann der Druck des Druckgases verschieden Verbindungskanal 13) völlig freizugeben. Der Öffsein, außerdem ändert er sich mit der Temperatur, 35 nungsabschnitt 36 legt sich völlig an das Innere des die in Kraftfahrzeugen erheblich schwanken kann. Krümmers an. Da er sich vor dem Bersten des Ver-Er kann beispielsweise in einem mittleren Tempera- Schlußelementes 18 bereits durchgebogen hatte, hat turbereich bei 30 atü liegen. Dementsprechend ist das er, wenn er an die Innenfläche des Krümmers an-Verschlußorgan 18 in seiner Dicke, die beispielsweise schlägt, bereits im wesentlichen die gleiche Form wie zwischen 0,5 und 0,6 mm beträgt, und der Ein- 40 dieser. Es ist zu erkennen, daß auf Grund dieser kerbung oder Einprägung an der Sollbruchstelle 32 in zusammenwirkenden Merkmale mit dem Verschluß-Abhängigkeit von der Größe und Form des Öffnungs- element 18 ein schlagartiges völliges Öffnen eines abschnittes 36 derart zu bemessen, daß er unter allen großen Querschnittes möglich ist, wobei der Öffnormal auftretenden Bedingungen, insbesondere bei nungsabschnitt 36 nach dem Öffnen kaum einen den maximal auftretenden Temperaturen, noch nicht 45 Durchflußwiderstand bietet.
birst. Diese extremen Bedingungen sind im wesent- Infolge dieser Tatsache und der oben beschriebe-
lichen die Temperaturschwankungen, die bei einem nen Ausbildung des Verbindungskanals 13, der direkt Kraftfahrzeug von —40 bis +90° reichen können. und ohne wesentliche Querschnittsveränderungen in Es ist nun gefunden worden, daß ein Verschluß- den Diffusor übergeht, kann das Druckgas aus dem element 18 mit Abmessungen des Öffnungsabschnittes 50 Druckbehälter 12 mit außerordentlich hoher Ge-36 von 50X50 mm und der obengenannten Dicke mit schwindigkeit in den Diffusor strömen und von dort einer Einkerbung, die etwa die halbe Tiefe der durch die Durchbrüche 16 in den Sack 15. Die Auf-Materialstärke hatte, einem Druck von 60 atü stand- blasgeschwindigkeit für den Sack, die bis zur Füllung hielt und spätestens bei 70 atü öffnete. nur etwa dreißig Millisekunden betragen darf, das
Nach Signalgabe durch das Steuergerät 11 wird die 55 Volumen des Sackes von etwa zweihundert Litern Zündpatrone 19 gezündet und zur Explosion ge- und der Überdruck im Sack von etwa 0,3 atü in gebracht. Das Explosionsgas, das von dem in ihr ent- fülltem Zustand ist vorgegeben, da anderenfalls die haltenen üblichen Sprengstoff erzeugt wird, dringt Sicherheitseinrichtung nicht mehr voll wirksam wird, durch die nicht dargestellten Öffnungen in dem Durch die beschriebene Ausbildung der Sicherheits-Träger 20 in den Innenraum des Druckbehälters 12 60 einrichtung mit geringstem Strömungswiderstand und ein, wobei es sowohl das Volumen als auch die schlagartiger Öffnung des Verschlußelementes 18 ist Temperatur des darin enthaltenen Druckgases erhöht. es unter Einhaltung dieser Forderungen möglich, mit Die resultierende Druckerhöhung ist so gewählt, daß einem relativ geringen Druck im Druckbehälter 12 sie bei allen Bedingungen, d. h. auch bei tiefster auszukommen. Das ist sowohl für die Herstellung Umgebungstemperatur, den Berstdruck des Ver- 65 als auch für die Sicherheit des gesamten Kraftfahrschlußelementes übersteigt. Der Öffnungsabschnitt 36 zeuges ein wesentlicher Faktor. Würde die Eindes Verschlußelementes 18 beult sich infolge dieses strömung in den Sack 15 infolge einer Drosselung Druckes anfänglich leicht durch und reißt dann die stark behindert sein, so müßte man einen wesentlich
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größeren Druck im Behälter 12 vorsehen, mit einer und 6 ganz besonders für diesen Zweck geeignet sind, größeren Zündladung arbeiten und eventuell sogar wobei der Stößel vorteilhaft an einer Stelle auftrifft, das Volumen des Druckbehälters 12 erhöhen, damit die möglichst weit von der Biegelinie entfernt ist, die Füllung in der vorgeschriebenen Zeit erreicht beispielsweise in F i g. 5 im Mittelpunkt des Kreiswird. Da der Sack 15 sich aber schon relativ schnell 5 bogenabschnittes der Sollbruchstelle 232. Dadurch nach dem Aufprall durch in ihm vorgesehene Öff- wird erreicht, daß der Zusammenhalt des Materials nung wieder entleeren soll, würde durch das stets an der Biegelinie nicht gefährdet wird, und dem noch nachdringende Gas diese Entleerung, die zu Öffnungsabschnitt wird eine Drehtendenz erteilt, die einem weichen Auffangen des Fahrgastes beiträgt, ein Umklappen um die Biegelinie fördert, behindert werden. io Das vorstehend beschriebene Verschlußelement In den F i g. 4 bis 6 sind Varianten von Verschluß- kann außer den bereits beschriebenen Systemen auch elementen dargestellt. Dabei ist jeweils von der glei- auf andere Systeme angewendet werden, beispielschen Außenform des Verschlußelementes ausgegan- weise auf solche, deren Druckbehälter 12 an Stelle gen worden, obwohl diese Verschlußelemente nicht eines komprimierten Gases eine niedrigsiedende unbedingt in die in den F i g. 1 oder 2 dargestellte 15 Flüssigkeit enthalten, die beim Betätigen der Sicher-Vorrichtung eingebaut sein müssen, sondern auch bei heitseinrichtung durch Entspannung und Erwärmung anders gestalteten Sicherheitseinrichtungen und auch durch die Zündpatrone verdampft, bei Sicherheitseinrichtungen, die nach ganz anderen Von der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform Systemen arbeiten, jedoch mit einer Berstscheibe sind ebenfalls bauliche Abwandlungen möglich, versehen sind, angewendet werden können. 20 Beispielsweise brauchte die Umlenkung des Gas-Das in F i g. 4 dargestellte Verschlußelement 118 stromes nicht wie in diesem Beispiel um volle 180° hat eine Sollbruchstelle 132, die die Form eines erfolgen oder die Umlenkung könnte auch in meh-Halbkreises um den Mittelpunkt des Verschluß- reren Ebenen erfolgen. Auch in der Ausführung des elementes beschreibt. Die Sollbruchstelle 132 setzt Verschlußelementes können zahlreiche Abänderunsich an den Enden des Halbkreises tangential in Form 25 gen vorgenommen werden. Jede Form einer im von zwei Geraden fort, die etwa die Länge des Radius wesentlichen einen Öffnungsabschnitt umgebenden des Halbkreises haben. Die Verbindung zwischen den Sollbruchstelle kann angewendet werden, sofern beiden Enden 134 der Sollbruchstelle 132 bildet eine dafür gesorgt ist, daß das Verhältnis von Öffnungs-Biegelinie 135, die der in F i g. 3 beschriebenen ent- querschnitt zur Länge der Sollbruchstelle und zur spricht. Ähnlich wie das Verschlußelement 18 in 30 Länge der Biegelinie so ist, daß ein ausreichender F i g. 3 hat das Verschlußelement 118 nach F i g. 4 Durchsatz pro Zeiteinheit erfolgt und eine Gefahr einen relativ großen Öffnungsquerschnitt bei geringer des Abreißens des Öffnungsabschnittes weitgehend Länge der Sollbruchstelle. Trotzdem ist die Länge ausgeschaltet ist. " ; der Biegelinie 135 ausreichend, um' eine Ablösung Es ist noch zu bemerken, daß das dargestellte und des Öffnungsabschnittes 136 zu vermeiden. 35 beschriebene Verschlußelement aus relativ dünnem Das in F i g. 5 dargestellte Verschlußelement 218 Material im Verhältnis zu seinen Flächenabmessunhat eine Sollbruchstelle 232, die aus einem Kreis- gen hergestellt werden kann. Dieses Merkmal sorgt ■ bogen um einen außerhalb der Mitte des Verschluß- dafür, daß die Masse des Öffnungsabschnittes relativ elementes liegenden Punkt besteht, an den sich zwei gering wird, wodurch wiederum die Gefahr seines Abschräg auseinanderlaufende Linien anschließen. Der 40 reißens verringert wird. Andererseits kann dabei, was Öffnungsabschnitt 236, der von der Sollbruchstelle ungewöhnlich erscheint, ein relativ hartes, wenn auch 232 eingeschlossen ist, hat die Form eines spitz- nicht gehärtetes Material verwendet werden, ohne winkligen, an seiner Spitze stark abgerundeten daß die Gefahr besteht, daß das Material an der Dreiecks. Bei dieser Ausführungsform ist die zwi- Biegelinie bricht. Außerdem ist natürlich ein Blechschen den Enden 234 der Sollbruchstelle 232 liegende 45 teil mit einer Dicke in der Größenordnung · von Biegelinie 235 im Verhältnis zur Fläche (und Masse) Zehntehnillimetern selbst bei einem Abreißet viel des Öffnungsabschnittes 236 besonders groß. weniger gefährlich als eine mehrere Millimeter dicke Ähnlich verhält es sich bei der Ausführungsform Scheibe, die bei ihrem Brechen »ausgestanzt« wird nach F i g. 6, bei der das Verschlußelement 318 eine und von dem Gasdruck wie ein Geschoß abgefeuert Sollbruchstelle 332 besitzt, die die Form eines U mit 50 wird. Alle diese Merkmale sorgen dafür, eine Sichersich nach außen öffnenden Schenkeln hat. Die ein- heitseinrichtung zu schaffen, die mit einem geringsten zelnen Schenkel sind dabei im wesentlichen gerade Aufwand von Teilen bei kleinster Baugröße leicht und werden durch Abrundungen miteinander ver- sowie betriebs- und unfallsicher herstellbar ist. Für bunden. den Einsatz in Kraftfahrzeugen sind dies erhebliche . Wie bereits erwähnt, eignet sich das hier darge- 55 Vorteile. Das Verschlußelement kann auch aus einem i stelte Verschlußelement auch zum Einsatz in Sicher- Blech bestehen, das im Bereich des Öffnungsheitseinrichtungen, bei denen die Druckerhöhung im abschnittes mit Sicken oder einer ähnlichen Ge-' Druckbehälter nicht oder nicht allein zum Öffnen des staltung zur Erhöhung seiner Steifigkeit versehen ist. 7 Verschlußelementes eingesetzt wird. Dort übernimmt Dadurch ist eine gute Anpassung an unterschiedliche oder unterstützt ein Stößel die Wirkung des Gas- 60 Drücke bei geringster eigener Masse sowie eine Bedruckes und sorgt zumindest dafür, daß an der Soll- einflussung der Form nach dem Brechen und eine bruchstelle der erste Anriß erfolgt. Es ist zu erken- Vorausbestimmung des Teils der Sollbruchstelle mögnen, daß die Ausführungsformen nach den F i g. 5 Hch, der zuerst brechen soll.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
COPY 209 529/313

Claims (6)

1 2 Linien ausgebildet waren, die durch den Mittelpunkt Patentansprüche: der Scheibe gingen. Die zwischen den geradlinigen Sollbruchstellen liegenden spitzen Abschnitte der
1. Verschlußelement für den Druckbehälter Scheibe sollten sich derart aufbiegen, daß sie die einer für Transportmittel, insbesondere Kraft- 5 Form einer Krone bilden. Durch diese Form des fahrzeuge, vorgesehenen passiven Sicherheits- Verschlußelementes sollte in erster Linie verhindert einrichtung mit aufblasbaren flexiblen Säcken, das werden, daß Teile des Verschlußelementes sich lösen aus einer mit Sollbruchstellen versehenen Scheibe und mit dem Gasstrom in den Fahrgastraum gebesteht, dadurch gekennzeichnet, daß schleudert werden.
eine Sollbruchstelle (32, 132, 232, 332) die ge- ίο Dieses Verschlußelement hat jedoch den Nachteil,
wünschte Öffnung in Form einer im wesentlichen daß es weitgehend vom Zufall abhängt, wie die
geschlossenen Linie zu mehr als der Hälfte ihres Öffnung, durch die das Druckgas aus dem Druck-
Umfanges umgibt, daß die Endpunkte (34, 134, behälter austreten soll, nach dem Öffnen des Ver-
234) der Sollbruchstelle einen Abstand vonein- Schlußelementes aussieht. Häufig rissen nur einzelne
ander haben und daß die geradlinige Verbindung 15 der Sollbruchstellen vollständig auf, so daß das Gas
der Endpunkte eine Biegelinie (35, 135, 235) und nur einseitig und stark gedrosselt austreten konnte,
eine Kante der entstehenden Öffnung bildet. Derartige Zufälligkeiten sind aber bei einer Sicher-
2. Verschlußelement nach Anspruch 1, dadurch heitseinrichtung untragbar. Eine zu starke Drosselung gekennzeichnet, daß die Sollbruchstelle (32) drei im Öffnungsquerschnitt führt zu einem zu langsamen Seiten eines Rechtecks umfaßt und daß die vierte 20 Aufblasen des Sackes, so daß die Sicherheitseinrich-Seite durch die Biegelinie (35) gebildet ist. tung wirkungslos bleibt. Bekanntlich muß der Sack
3. Verschlußelement nach einem der An- dreißig Millisekunden nach dem Aufprall des Kraftsprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß fahrzeuges gefüllt sein, damit die Sicherheitseinrichdas Stützteil (Flansch 25), das das Verschlußteil tung die beabsichtigte Wirkung erzielen kann.
(18) trägt und in seinem Randbereich abstützt, im 25 Es sei noch erwähnt, daß derartige Verschluß-Bereich der Biegelinie (35) eine abgerundete elemente bei anderen Ausführungen auch mit einer Kante (30) aufweist. mechanischen Betätigung wirksam werden sollen. In
4. Verschlußelement nach einem der An- diesem Falle wird bei Signalgabe ein Zünder gezünsprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das det, der einen Stößel betätigt, der das Verschluß-Stützteil (25) das Verschlußelement (18) bis dicht 30 element durchschlägt. Dabei soll der Stößel nach an die Sollbruchstelle (32) heran unterstützt. Möglichkeit unmittelbar nach dem Durchschlagen
5. Verschlußelement nach Anspruch 4, dadurch des Verschlußelementes aufgehalten werden. Dazu gekennzeichnet, daß die Kanten (29) des Stützteils besitzt er einen Bund, der ihn nach Durchschlagen (25) im Bereich der Sollbruchstelle (32) scharf- des Verschlußelementes festhält. Dadurch wird aber kantig sind. 35 der Öffnungsquerschnitt weiter vermindert.
6. Verschlußelement nach einem der An- Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verschlußsprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das element der eingangs erwähnten Art zu schaffen, das Verschlußelement (18, 118, 218, 318) aus einer sich leicht herstellen läßt und bei Erreichung seines Blechplatte mit als Einprägungen ausgebildeter Berechnungsdruckes bzw. bei Einleiten des Brechens Sollbruchstelle (32,132, 232, 332) besteht. 40 schlagartig eine sehr große Öffnung freigibt, ohne daß
Teile des Verschlußelementes im Gasstrom mitgerissen werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
gelöst, daß eine Sollbruchstelle die gewünschte Öff-45 nung in Form einer im wesentlichen geschlossenen
Die Erfindung betrifft ein Verschlußelement für Linie zu mehr als der Hälfte ihres Umfanges umgibt, den Druckbehälter einer für Transportmittel, ins- daß die Endpunkte der Sollbruchstelle einen Abstand besondere Kraftfahrzeuge, vorgesehenen passiven voneinander haben und daß die geradlinige Ver-Sicherheitseinrichtung mit aufblasbaren flexiblen bindung der Endpunkte eine Biegelinie und eine Säcken, das aus einer mit Sollbruchstellen versehenen 50 Kante der entstehenden Öffnung bildet.
Scheibe besteht. Vorteilhaft ist das Verschlußelement derart aus-
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