DE2118380A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Erkennen und Lokalisieren von Leckstellen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Erkennen und Lokalisieren von Leckstellen

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DE2118380A1 DE19712118380 DE2118380A DE2118380A1 DE 2118380 A1 DE2118380 A1 DE 2118380A1 DE 19712118380 DE19712118380 DE 19712118380 DE 2118380 A DE2118380 A DE 2118380A DE 2118380 A1 DE2118380 A1 DE 2118380A1
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Description

Patentanwälte *" Dipl.-Inra. R. C - R T Z sen,
°£!τΓ'3: !■: j'-;?;"1' 410-16.906p 15.4.1971
München LH, L'-J.mdorfstt. 10
E L F - UNION, Paris (Prankreich)
Verfahren und Vorrichtung zum Erkennen und Lokalisieren von Leckstellen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Erkennen und Lokalisieren von Leckstellen an unterirdischen Transportleitungen für Fluide, bei dem durch eine zu überprüfende Transportleitung ein Fluidvolumen hindurchgeführt wird, das einen ^-Strahlen emittierenden Tracer mit einer der Durchgangszeit für den Durchgang des Pluidvolumens durch die Transportleitung mindestens gleichen Halbwertszeit enthält, anschließend die Transportleitung durchgespült wird und schließlich ein Detektorkolben mit einem Detektor für 3^-Strahlen durch die Transportleitung hindurchgeführt wird, sowie auf Vorrichtungen zur Durchführung eines solchen Verfahrens.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die zugehörigen Vorrichtungen sind insbesondere zum Überwachen von Transportleitungen für den Transport von flüssigen oder gasförmigen Kohlenwasserstoffen bestimmt.
Es sind bereits eine Eeihe von Verfahren bekannt, die sich zur Ermittlung von Leckstellen an unterirdischen Leitungen radioaktiver Tracer bedienen. Diese bekannten Verfahren bestehen darin, daß man die zu überprüfende Transportleitung von einem Fluidvolumen durchströmen laßt,indem maaim allgemeinen mittels Lösung einen radioaktiven Tracer verteilt hat, anschließend die Transportleitung durch Ausspülen und nötigenfalls durch Durchgang eineö Kratzkolbens vollkommen von dem
410-(B 3672)-Dfßk (7)
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radioaktiven Tracer befreit und anschließend in der Transportleitung einen Detektorkolben umlaufen läßt, der diejenigen Stellen der Transportleitung ermittelt, an denen sich radioaktiver Tracer nach, seinem Austritt gleichzeitig mit Fluid "in dem die Transportleitung umgebenden Erdreich festgesetzt hat.
Die auf diesem Prinzip beruhenden !bekannten Verfahren und Torrichtungen vermögen jedoch nicht vollständig zufriedenzustellen, da sie wie Kolben, die nur eine Lokalisierung der Leckstellen relativ zu entlang der Transportleitung oder zeitlich verteilten radioaktiven Bezugsmarken ermöglichen, keine genaue Lokalisierung der Leerstellen gestatten oder v&e Kolben, die die gesessene .Radioaktivität laufend aufschreiben, ausgedehnte und schwer auszuwertende Ergebnisse liefern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Leckstellen an unterirdischen Transportleitungen einerseits genau und andererseits ohne langwierige Anzeigenauswertung zu ermitteln.
Die gestellte Aufgabe wird für ein Verfahren zum Erkennen und Lokalisieren von Leckstellen an unterirdischen Transportleitungen für Fluide ausgehend von dem eingangs erwähnten Stande der Technik erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verschiebung des Detektorkolbens entlang der Transportleitung ausgehend von einem vorgegebenen Ausgangspunkt sowie die Aktivität an dem jeweiligen Aufenthaltsort des Kolbens fortlaufend gemessen werden und daß diese Verschiebung immer dann aufgezeichnet wird, wenn die Aktivität einen vorgegebenen Schwellenwert übersteigt.
Für die Durchführung des erfindungsgeiaäßen Verfahrens ist eine Vorrichtung bevorzugt, die sich kennzeichnet durch einen Kratzkolben mit einem Streckenmesser zum Kessen der zurückgelegten V/egstrecice und einer Leiakette für. JT-ätrahlunj aus einem Detektor für die Abgabe von Impulsen iur Strahlung mit einen vorgegebenen Schwellenwert
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überschreitender iCnergie und einer Aktivitätsschwelle für die Auslösunj dei" Aufzeichnung der übreckennesseranzeise·
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen veranschaulicht, die alle ihre Llerkmale und Vorteile erkennbar werden lassen; dabei zeigen in der Zeichnung:
Fis- 1 ein Prinzipschema für die Aufeinanderfolge der einzelnen Schritte des erfindungsgejnäßen Verfahrens im Inneren einer zu überprüfenden !Transport leitung} "
Fig. 2 ein Blockschaltbild für die ließeinrichtung zum Hessen der von den Detektorkolben zurückgelegten ./erstrecke innerhalb der
Jransportleitung und
Pi0-. 5 ein Blockschaltbild für die Steuerung für das Ausdrucken der zurückgelegten V/erstrecken.
Bas in folgenden beschriebene Verfahren ist für die Lokalisierung von Leckstellen an einer unterirdischen Transportleitung für den
'Iransport von Erdöl oder ürdgas bestimmt. Y/ie bei den bisher bekannten Verfahren steht aia Anfang- die Einführung eines einen radioaktiven | Tracer enthaltenden Fluidvolumens in die Transportleitung, das an
in
etwaigen Leckstellen gemeinsam mit dem Tracer das umgebende Erdreich entweicht, wo sich dieser festsetzt, sodann folgt eine Reinigung· des Inneren der iJransportleitung von dem radioaktiven tracer, und anschließend werden die entlang der Sransportleitung verbleibenden Bereiche -mit Hadioaktivität mit Hilfe eines Detektorkolbens ermittelt, der die Transportleitung durchläuft.
eine Rohrleitung eine Leckstelle mit einem im Vergleich zum Hauptdurchsatz I) sehr kleinen Durehsata d aufweist, so entweicht über diese .Leckstelle eine einen Bruchteil der gesamten eingeführten Aktivi-
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tat Δ ausmachende Aktivitätsinenge a, die am Ort der Leckstelle in das Erdreich eindringt, und man erhält dann den von den Bedingungen für die Einführung der Aktivität in die Transportleitung unabhängigen Zusammenhang:
a = d/D A.
Um nun die auf den Tracer zurückgehende Radioaktivität von der normalen Radioaktivität der Umgebung der Rohrleitung zu unterscheiden, werden erfindungsgemäß zwei Kriterien vorgeschlagen. Zum einen werden die vom Detektor abgegebenen Signale nur dann berücksichtigt, wenn sie einer Strahlung mit einer Energie entsprechen, die/oberhalb der Energie für den größten Teil der das Grundrauschen bildenden Strahlung überschreitet, was selbstverständlich die Verwendung eines radioaktiven Tracers voraussetzt, der eine hinreichend energetische Gammastrahlung abgibt. Zum anderen wird die Stellung des Detektorkolbens immer nur dann aufgezeichnet, wenn die ermittelte Strahlungsintensität nach ihrer Energiediskrimination einen einstellbaren Pegel überschreitet, der in Abhängigkeit von der natürlichen Radioaktivität des von der Transport!eitung durchquerten Erdreichs gewählt werden kann ο
Der radioaktive Tracer muß selbstverständlich eine Halbwertszeit aufweisen, die lang jenug ist^um seine Verwendung zu gestatten, die aber doch kurz genug ist, daß eine Weiterleitung von verbleibender langfristiger Radioaktivität an die von der Rohrleitung gespeiste Raffinerie ausgeschlossen bleibt. Ein in dieser Hinsicht geeigneter Tracer ist das Bromisotop 82, das Gammastrahlen mit einer Energie von 0,8 bis 1 MeV und einer Halbwertszeit von 56 Jahren abgibt, wobei sich dieses Isotop besonders eignet, wenn die Zeit für den Durchgang des Tracers durch die Rohrleitung einige 10 Stunden nicht überschreitet. Im Tracer selbst wird das Bromisotop 82 in Form einer organischen Bromverbindung wie Metadibrombenzol verwendet, die sowohl in Erdölprodukten als auch in Rohöl löslich ist. Vorzugsweise wird dem !,!etadibrornbenzol Honen zugegeben, um die Bildung von freiem Brom zu
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verhindern. Insbesondere kann eine Mischung aus gleichen Teilen von Dibrombenzol und Honen in Anwendung kommen, die sich in allen Verhältnissen mit den Kohlenwasserstoffen mischt und durch Bestrahlung in einem Quararöhrchen aktiviert wird.
Bei einer Ölleitung mit einem Durchsatz an 1000 Kubikmetern Erdöl pro Stunde führt nach einem Zusatz einer Radioaktivität von 1 Curie ein Leckverlust von 5 Litern Erdöl pro Stunde zum Austritt einer Aktivität von 3 Mikrocurie in das umgebende Erdreich.
Die Aufeinanderfolge der einzelnen Schritte des erfindungsge- ™ mäßen Verfahrens sind in Fig. 1 veranschaulichts Zunächst bringt man in eine Rohrleitung 10 ein mit radioaktivem Tracer versetztes Fluidvolumen 12 ein, das sich darin als geschlossener Block vorwärts bewegt. Ein Teil des Tracers schlägt sich auf der Innenwand der Transportleitung nieder, jedoch bleibt dieser Bruchteil klein genug, daß es zu keiner nennenswerten Verminderung der Aktivität des Fluidvolumens 12 beim Durchlaufen der Rohrleitung vom einen Ende zum anderen kommt. Auch kann man diese Erscheinung dadurch begrenzen, daß man vor dem Fluidvolumen 12 ein Fluidvolumen durch die Transportleitung 10 hindurchführt, das den gleichen Tracer in η i deaktiviertem Zustand enthält. Bei Passieren einer Leckstelle 14 entweicht der Tracer gleichzeitig mit dem Fluid in das umgebende Erdreich und setzt | sich darin fest.
Anschließend an das Fluidvolumen 12 wird durch die Rohrleitung 10 ein bürstenförmiger Kratakolben 16 und sodann ein Volumen 18 an Spülflüssigkeit hindurchgeführt, das im allgemeinen aus dem in der Rohrleitung 10 normalerweise zu transportierenden Gut und selbstverständlich ohne Tracerzusatz besteht. Der Kratzkolben 16 und das Fluidvolumen 18 nehmen allaian der Innenwand der Rohrleitung 10 festgesetzten Tracer mit sich, so daß die entlang der Rohrleitung 10 gemessene Restaktivität nur mehr auf die Aktivität im umgebenden Erdreich zurückgeht. Als letztes führt man durch die 'i'ransportleitung
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einen Meßkolben 20.
Der Meßkolben 20 hat äußerlich einen üblichen Aufbau, er besitzt einen dichten zylindrischen Körper, der den in der Rohrleitung 10 herrschenden Druck zu widerstehen vermag und an den sich Dichtungskappen anschließen. Im Inneren des Körpers des lleßkolbens sind eine Meßkette für die vom Meßkolben 20 zurückgelegte Wegstrecke innerhalb der Rohrleitung 10 und eine Meßkette für Radioaktivität, sowie eine Auslöseschaltung für das Ausdrucken der zurückgelegten Strecke und Akkumulatoren für die Energieversorgung der verschiedenen Bauelemente im Kolbeninneren untergebracht.
Die Meßkette für die zurückgelegte Wegstrecke (Fig. 2) enthält ein Meßrad 22, das am Körper des Meßkolbens 20 abrollt. Die Übertragung der von dem Meßrad 22 an die im Inneren des Körpers des Meßkolbens 2Q angeordneten elektronischen Schaltungen abgegebenen Informationen vollzieht siah auf magnetischem und elektrischem Wege. Das Meßrad 22 enthält einen Stabmagneten 24» dessen eines Ende bei jeder Umdrehung des Meßrades 22 einem Mikroschalter 25 mit magnetischer Betätigung gegenüberzustehen kommt,der unter der Einwirkung des zugehörigen Magnetfeldes aus seinem offenen Normalzustand in geschlossenen Zustand übergeht. Der in eine ufcichtejfapsel eingeschlossene Mikroschalter 25 ist mit einem Verstärker 28 verbunden, der bei jedem Schließen des Mikroschalters 25 einen Impuls abgibt. Hat das Meßrad beispielsweise einen umfang von 0,2 Metern, so gibt der Verstärker für jeweils 0,2 LIeter vom lleßkolben 20 zurückgelegte Y/egstrecke einen Impuls ab» Die Anzahl der vom Verstärker 28 abgegebenen Impulse wird in einem Teiler 50 durch 5 geteilt und anschließend in einen integrierenden Verstärker 34 für die Ermittlung der zurückgelegten "Wegstrecke eingespeist» Die Einspeisung der Impulse erfolgt dabei nicht direkt, sondern über eine Inhibitorstufe, die eine Integration während der Zeiträume unterbindet, in denen der Inhalt eines Speichers 52 ausge-
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druckt wird, der zur Speicherung der vom Teiler 30 aufgefangenen Informationen während der Sperrperioden erforderlich ist.
Die Inhibitorstufe enthält eine UED-Schaltung 36, deren einer PJin^ang mit dem Speicher 32 und deren zweiter Eingang über einen Doppelinverter 40 mit einer weiter unten im einzelnen beschriebenen Schaltung verbunden ist, die während de3 Ausdruckens ein Signal abgibt. Zwischen dem Ausgang der UlID-Schaltung 36 und· dem integrierenden Verstärker 34 ist eine Verzöjerun^sschaltung angeordnet, die aus einer monostabilen Kippstufe 33 besteht, deren Aufgabe es ist, das M angelegte oiunal während einer für die Erregung des integrierenden Verstärkers 54 ausreichenden Zeitdauer festzuhaltene Der integrierende Verstärker 34 seinerseits liefert nach Abschluß des Integrationsvorganges ein Iläckstellsi^nal (gestrichelte Linie in Fig» 2) für die Rückstellung des Speichers 32 auf den Wert 0 und verschiebt die Druckwalze eines Druckwerks 48, dessen Betätigung lurch die Ließkette für die Aktivitätsnessung gesteuert wird.
Die ließkette für die Aktivitätsmessung und die Steuerung des Ausdruckens ist schematisch in Fig. 3 veranschaulicht und enthält als Detektor eine Kombination 42 aus Szintillator und Photovervielfacher, die aber selbstverständlich auch durch jede andere Detektortype ersetzt werden kann, die Ausgangsimpulse mit zur ermittelten % Strahlungsenergie proportionaler Amplitude erzeugt, die nach Verstärkung und Impulsformung zur Steuerung des Druckwerks 48 verwendet werden können.
Wie bereits oben erwähnt, ist die ließkette für die Aktivitätsmessung zur Ausschaltung des 3influsses des Grundrauschens wegen des Sitenrauschens der Schaltung und der normalen Umgebungsaktivität mit einer doppelten Biskriminätion in Intensität und Energie versehen. Außerdem erfordert die Verwendung eines Druckwerks als Aufzeichnungsorgan noch weitere Vorkehrungen. Zum einen muß die Anschlagfolge für das Druckwerk so begrenzt werden, daß es keine Beschädigung erfährt,
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wenn die an sich durch die ermittelte Umgebungsaktivität verlangte Anschlag^folge seine Möglichkeiten überschreitet, wobei diese Begrenzung der Anschlagfolge keinen weiteren Nachteil hat, als daß sie die Aufzeichnung unnötig verlängert.
Zum anderen muß das Ausdrucken während der Integration d.h. während der Änderung der durch die in Fig. 2 dargestellte Meßkette angelieferten Daten für den Ausdruckvorgang verhindert werden.
Die Energieauswahl (die Ausscheidung von unterhalb einer vorgegebenen Schwelle liegenden Amplituden) erfolgt in der Weise, daß als Impulsformerschaltung eine monostabile Kippstufe 43 verwendet wird, deren Zeitkonstante in der Größenordnung von 3 MikroSekunden liegt, wobei diese Kippstufe 43 über einen Torverstärker45 aus der Kombination 42 von Szintillator und Photovervielfacher gespeist wird« Die Kippstufe 43 besitzt eine Schwelle, unterhalb der sie nicht zum Kippen kommt, und die Verstärkung des Vorverstärkers 45 ist so eingestellt, daß nur auf den radioaktiven Tracer zurückzuführende Impulse die erforderliche Minimalamplitude geringfügig übersteigen.
Die so erfolgende Energiediskrimination führt noch nicht zur Ausschaltung des gesamten Grundrauschens, und daher ist es erforderlich, eine die normale Radioaktivität ohne Vorhandensein eines Tracers übersteigende Zählschwelle festzulegen, um die Anzeige von nicht vorhandenen Leckstellen zu vermeiden. Zu diesem Zwecke wird das geformte Signal einem Teiler 44 mit einer Teilkapazität vom Wert 16 zugeführt, der mit einem Rückstelleingang für seine Rückstellung auf den Wert O versehen ist, der mit dem Signal eines Taktgebers 47 gespeist wird, dessen Frequenz so bemessen ist, daß die Anzahl der auf das Grundrauschen zurückgehenden Impulse nicht ausreicht, um ein Ausgangssignal am Teiler 44 zu erzeugen, überlagern sich dagegen dem Grundrauschen einfallende Signale, so erscheint ein Ausgangssignal am Ausgang des Teilers 44 und veranlaßt das Ausdrucken einer Information über die zurückgelegte Wegstrecke.
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Natürlich wird die Empfindlichkeitsschwelle durch die Frequenz des Taktgebers 47 bestimmt. Bei einer Taktgeberfrequenz von 10 Hertz liegt der Schwellenwert bei 16O Impulsen pro Sekunde· Da das Grundrauschen von dem Erdreich abhängt, durch das die Rohrleitung 10 verlegt ist, kann es erforderlich sein, die Empfindlichkeit zu verringern, wenn die Rohrleitung 10 Erdreich durchquert, das besonders aktiv ist. Eine solche Empfindlichkeitsverringerung wird einfach durch Erhöhung der Frequenz für den !Taktgeber 47 erhalten.
Wie bereits oben erwähnt ist es unnötig und schädlich für das g Druckwerk, wenn dieses die Wegstrecke mit maximaler Folge ausdruckt, da das Auftreten einer Leckstelle den Teiler 44 zur Abgabe von Signalen mit einer Frequenz veranlaßt, welche die Möglichkeiten des Druckwerks 48 bei weitem übersteigt.
Zur Begrenzung dieser Folge und zur Verhütung eines Ausdruckens während der Aufintegration der Entfernung ist der Teiler 44 mi^ dem Steuereingang des Druckwerks 48 nur über einen Speicher 46 zum Halten der Information, einen Inverter 50 und eine UND-Schaltung 52 mit drei Eingängen verbunden.
Das Ausgangssignal der UND-Schaltung 52 speist eine Verzögerungsschaltung, die aus einem Monovibrator 54» äer das Informationssignal f während einer Zeitdauer von beispielsweise 80 Millisekunden aufrechterhält, und aus einem Druckverstärker 56 besteht, der den Betrieb des Druckwerks 48 steuert.
Zur Unterbindung des Ausdruckens während der Aufintegration in der Meßkette für die zurückgelegte ir/egstrecke wird am Ausgang des Monovibrators J8 während einer Aufrechterhaltungszeit von beispielsweise 25 ms ein Signal abgenommen, das nach Durchgang durch.einen Inverter 58 zum zweiten Eingang der UND-Schaltung 52 gelangt.
Zur Begrenzung der Druckfolge ist eine Verzögerungsschleife vorge-
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sehen, die sich am dritten Eingang der UHD-Schaltung 52 schließt. Diese Yerzögerungsschleife enthält eine monostabile Kippstufe 6O, die immer dann während eines Zeitraumes von 250 ms ein Sperrsignal aufrechterhält, wenn dies durch die Rückflanke der Steuerimpulse für den Verstärker 56 ausgelöst wird. Biese Zeitdauer von 250 ms entspricht einer Folge von 4 Anschlägen pro Sekunde, die im allgemeinen weitaus ausreichend ist. Der gleiche Durchgang der Hückflanke eines Steuerimpulses bringt den Speicher 46 auf O (gestrichelte Linien in Pig. 3)·
Die vom Verstärker 56 auf einer Leitung 62 (Fig. 2 und 3) abgebenen Drucksignale werden der Inhibitorstufe in der SIeßkette für die Wegstrecke zugeführt, die eine Verzögerungsschaltung 64 (einen Eechteckimpulse von beispielsweise 80 lUllisekundendauer abgebenden Monovibrator) und eine» Inverter 66 enthält. In symmetrischer Weise wird das vom Ausgang der monostabilen Kippstufe 38 auf die Leitung 68 gegebene Signal an den Inverter 58 angelegt und unterbindet ein Ausdrucken während der Integration.
Die Arbeitsweise der dargestellten Vorrichtung ergibt sich aus der vorstehenden Beschreibung, und soll daher nur kurz behandelt werden. Während sich der Heßkolben 20 in der Rohrleitung 10 verschiebt, integriert der Verstärker 34 die ihm vom Teiler 30 zugeführten Impulse auf und läßt die Druckwalze des Druckwerks 48 sich weiterdrehen, deren Stellung die durchlaufene Wegstrecke anzeigt. Gleichzeitig gibt die Kombination 42 aus Szintillator und Photovervielfacher Impulse ab, die auf die Umgebungsradioaktivität und ±m falle einer Leckstelle auf den rund um die Rohrleitung 10 im Erdreich festgesetzten Tracer zurückgehen. Der größere Teil der auf die Umgebungsradioaktivität zurückgehenden Impulse wird durch die Auslöseschwelle für den Monovibrator 45 eliminiert. Die Frequenz der verbleibenden Impulse reicht nicht aus, um am Ausgang des Teilers 44 Impulse auftreten zu lassen. Xfeiai dagegen die ermittelte Aktivität so groß ist, daß sich ein Ausgangssignal am Teiler 44 ergibt, so erfolgt ein Druckvorgang entweder unmittelbar oder mit einer Verzögerung, die
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nicht über die Dauer der von der monostabilen Kippstufe 38 gelieferten Hechteckimpulse (beispielsweise 25 ms) hinausgeht, wenn eine Integration im Gange ist. Der entsprechende fehler ist vernachlässigbar, da die Verschiebung des lleßkolbens 20 während eines Zeitraums von 25 ns, die dem möglichen Fehler entspricht, selbst bei einer Vorschubgeschwindiglieit von 3 LIetern pro Sekunde für den ließkolben 20, die praktisch das erreichbare Llaximum darstellt, nur 7 Zentimeter beträgt.
Wenn der Teiler 32 weiterhin Signale mit erhöhter Frequenz ™
infolge der Urnittlung wesentlicher Aktivität aufgrund des Tracers und eines geringen Beitrages von Grundrauschen bei höherer Energie liefert, wird die Druckfolgefrequenz durch die Dauer der von der monostabilen Kippstufe 60 gelieferten Eechteckimpulse begrenzt.
Die mit der Vorrichtung erhältlichen Ergebnisse stellen sich daher in Form einer Tabelle dar, die keinerlei Anzeige enthält, wenn keine Leckstelle ermittelt worden ist, und im gegenteiligen Falle eine Liste von in LIetern ausgedrückten Entfernungen enthält. Die gleiche Entfernung kann offensichtlich mehrmals nacheinander ausgedruckt werden, wenn bei langsamen Verschiebungen des Meßkolbens die Anschlagfolge des Druckwerks so groß ist, daß mehrere Druckvor- i gänge bei einer Verschiebung um 1 lieter erfolgen.
Die Vorteile der Erfindung im Vergleich zum bekannten Stande der Technik zeijen sich unmittelbar: Die Aufzeichnung enthält nur dann Anzeigen, wenn Leckstellen ermittelt worden sind, und die Auswertung erfolgt unmittelbar, was dann nicht der Fall ist, wenn sich in der Tabelle die gesamten längs der Rohrleitung ermittelten Aktivitätswerte wiederfinden. Die Uarkierung der Leckstellen ist sehr genau, da die Entfernungen selbst aufgezeichnet werden, und nicht die verstrichenen Zeiten, die nur unter der Sypothese, daß die Vorschub-
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geschwindigkeit des Meßkolbens konstant ist, ohne weiteres den Entfernungsverhältnissen gleichgesetzt werden kenn/. Die Energiediskrimination sichert eine hohe Empfindlichkeit. Das Ausmaß der Leckstelle läßt sich ausgehend von der Anzahl aufeinanderfolgender Anschläge auf der Liste abschätzen. Außerdem stört die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens den Betrieb der Rohrleitung nicht.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Verfahren zum Erkennen und Lokalisieren von Leckstellen an unterirdischen Transportleitungen für Fluide, bei dem durch eine zu überprüfende Transportleitung ein Fluidvolumen hindurchgeführt wird, das einen ^"Strahlen emittierenden Tracer mit einer der Durchgangszeit für den Durchgang des Fluidvolumens durch die Transportleitung· mindestens gleichen Halbwertszeit enthält, anschließend die Transportleitung durchgespült , wird und schließlich ein Detektorkolben mit einem Detektor für Ύ-Strahlen durch die Transportleitung hindurchgeführt wird, dadurch gekennzei chnet, daß die Verschiebung des Detektorkolbens entlang der Transportleitung ausgehend von einem vorgegebenen Ausgangspunkt sowie die Aktivität an dem jeweiligen Aufenthaltsort des Kolbens fortlaufend gemessen werden und daß diese Verschiebung immer dann aufgezeichnet wird, wenn die Aktivität einen vorgegebenen Schwellenwert übersteigt.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur einer Energie oberhalb eines vorgegebenen Schwellenwertes entsprechende Aktivitäten gemessen werden.
    5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Tf-Strahlen emittierender Tracer das Bromisotop 82 verwendet wird.
    4· Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis J, gekennzeichnet durch einen Kratzkolben (20) mit einem Streckenmesser (22, 24, 25) zum Messen der zurückgelegten Wegstrecke und einer Meßkette für ^-Strahlung aus einem Detektor (42, 45) für die Abgabe von Impulsen für Strahlung mit einen vorgegebene^ Schwellenwert überschreitender Energie und einer Aktivitätsschwelle (44) für die Auslösung der Aufzeichnung der Streckenmesseranzeige.
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    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor aus einer Szintillator-Fhotovervielfaeher-Koinbination (42) und einem mit deren Ausgangsimpulsen gespeisten Amplitudendiskriminator (43) besteht, der nur Impulse mit einen vorgegebenen Schwellenwert übersteigender Amplitude weitergibt.
    6» Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Amplitudendiskriminator aus einer monostabilen Kippstufe (43) besteht.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aktivitätsschwelle einen vom Amplitudendiskriiainator (43) gespeisten Teiler (44) mit eineu an einen Taktgeber (47) angeschlossenen Rucksteileingang enthält, der zwischen zwei fiüekstellimpulsen aus dem Taktgeber (47) für jeweils eine seiner Kapazität entsprechende Anzahl von Eingangsimpulsen je einen Ausgangsinpuls abgibt.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 his 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Streckeninesser eine Rolle (22) enthält, die auf der Innenwand der Transportleitung (1O) abrollt und bei jeder Umdrehung einen Mikroschalter (25) betätigt, der einen integrierenden Impulsverstärker (34) speist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8» dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (22) einen Magneten (24) zum Betätigen des gekapselten Mikroschalters (25) enthält.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, gekennzeichnet durch ein Druckwerk (48) sum Ausdrucken der über den Impulsverstärker (34) eingespeisten Streckenmesseranzeigen unter Steuerung durch die Aktivitätsschwelle (44)*
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    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine Inhibitorstufe zuia Verzögern des Ausdruckens des Ergebnisses einer Integration im Impulsverstärker (54) bis zu deren Abschluß.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, gekennzeichnet durch eine Inhibitorschaltung zum Verzögern der Integration im Impulsverstärker (34) während der Aufzeichnung einer Streckenmesseranzeige bis zu deren Abschluß.
    15· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9i gekennzeichnet durch eine Sperrstufe zum Sperren der Aufzeichnung einer Streckenmesseranzeige bis zum Ablauf einer vorgegebenen Zeitdauer ausgehend von einer vorangehenden Aufzeichnung.
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    Leerseife
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