DE2117967A1 - Vorrichtung zum Erfassen der Spannung eines von einem rotierenden Garn- bzw. Kettbaum ablaufenden Fadens - Google Patents

Vorrichtung zum Erfassen der Spannung eines von einem rotierenden Garn- bzw. Kettbaum ablaufenden Fadens

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Description

0 1 1 T Q C *7
Dipl. - Ing Rcsintasld ICramor 71/8706
.■ SOOO i»1ür;-^;-ion 12-. Maria-Blrnbaum-Strade 1 Telefon se OS 53
Isudakoma Industrial Co. Ltd., Kanazawa-shi,
Japan
Vorrichtung zum Erfassen der Spannung eines von einem rotierenden Garn- bzw· Kettbaum ablaufenden Fadens
(Beanspruchte Priorität:
16. April 1970 Japan 37030/70)
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erfassen der Spannung eines von einem rotierenden Garn- bzw. Kettbaum ablaufenden Fadens.
Obwohl in der folgenden Beschreibung der Ausdruck "Garn bzw. Faden" verwendet wird, ist die Erfindung ohne wesentliche Abänderung bei jeglichem Verfahren anwendbar, bei dem zu einer Fläche oder einer bzw· mehreren schichtförmigen Materialien vereinigte Strang- bzw. Fasermaterialien von einem Wickelkörper wie einem Kettbaum ablaufen.
Bei Verfahren, bei denen Fäden von Garnbäumen bei einer Rotation
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derselben ablaufen, ζ. Β. bei einem Garnschlichtungsprozeß oder beim Zetteln in einer Textilfabrik, besteht die allgemeine Forderung, während des Arbeitsvorgangs exakt die Spannung der fäden zu erfassen« Dies gilt im allgemeinen für eine manuelle und/oder automatische Einstellung der Größe der Spannung, so daß die Fäden stets optimal gespannt werden können.
Um dies zu erreichen, wurden auf diesem Gebiet bereits verschiedene Vorrichtungen vorgeschlagen. Bei einer bekannten Vorrichtung zum Erfassen der Spannung ist an der Bahn, längs der der faden geliefert wird, eine gesonderte Holle bzw. sind gesonderte Rollen vorgesehen. Me Fadenspannung wird durch direkten Kontakt der Rolle bzw. der Bollen mit den Fäden erfaßt. Diese Vorrichtung hat jedoch aufgrund des direkten Kontakts der Fäden mit den Bollen den wesentlichen Nachteil, daß die Fadenflächen durch die Bollen möglicherweise gestört werden, was zu einem unerwünschten Verwirren benachbarter Fäden führt, und daß die Fadenqualität durch die direkte Berührung mit den Rollen möglicherweise vermindert wird.
Um den Hangel, den die beschriebene Vorrichtung mit direktem Kontakt der Meßorgane aufweist, zu mindern, wurde bereits eine Vorrichtung mit indirekter Erfassung der Fadenspannung vorgeschlagen. Bei dieser Vorrichtung wird elektromechanisch die Größe der horizontalen Bewegung des Kettbaumdoms in Richtung des Fadenablaufs erfaßt, die durch die Anspannung der Fäden verursacht wird. Das Erfassen der Größe der Horizontalbewegung
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geschient durch Kraftmeßzellen, welche dem Kettbaumdorn zugeordnet sind. Die Große wird unter Verwendung eines Computers in ein Anzeigesignal für die Spannung umgewandelt. Außer der Kompliziertheit des Aufbaus kann diese Vorrichtung keine exakte Messung der Spannung gewährleisten, die tatsächlich während der gesamten Periode eines Zyklus des Fadenablaufs auf die Fäden ausgeübt wird· Der Grund hierfür liegt darin, daß die Messung von dem Eigengewicht des Kettbaumes beeinflußt wird, welches beim Fortschreiten des Fadenablaufs allmählich immer mehr ab- . nimmt·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Erfassen der Spannung der von einem rotierenden Garn- bzw. Kettbaum ablaufenden Fäden zu schaffen, die einfach im Aufbau ist und mit der die Spannung genau während der gesamten Periode eines Fadenablaufzyklus ohne jegliche Störung des Arbeitsvorgangs und ohne jegliche Beschädigung der Fäden möglich ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des Well endorns des Kettbaumes durch einen feststehenden Ständer in einer diametral bewegbaren Lage gehalten ist, daß das obere Ende eines Hängearms schwenkbar an einer feststehenden Achse angebrächt ist und das untere Ende des Hängearms das zweite Ende des Kettbaumwellendorns trägt, daß auf der Seite des Fadenablaufs des Hängearms in der Nähe seines unteren Endes ein Vorsprung gebildet ist und daß ein feststehender Meßstift derart angeordnet ist, daß bei einem Schwenken des
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Hängearms auf ihn durch den Vorsprung ein Druck ausgeübt und · hierdurch ein entsprechendes Signal erzeugt wird.
Weitere Merkmale, Eigenschaften und Virkungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung gehen aus der folgenden Beschreibung hervor, in der auf die Zeichnung Bezug genommen ist. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Sarstellung einer grundsätzlichen ^ . Anordnung der erfindungsgemäfien Vorrichtung,
Fig. 2 die Ansicht eines Hauptteils einer abgeänderten Ausfuhrungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, und zwar in axialer Richtung des Kettbaumes gesehen.
Bei der in Fig. 1 dargestellten grundsätzlichen Anordnung einer Vorrichtung zum Erfassen der Spannung der ablaufenden Fäden liegt ein Ende 2a eines Garn- bzw. Kettbaumes 1 auf einem Ständer 5 bo auf, daß es in den diametralen !Richtungen- ähnlich wie |v bei einem flexiblen Gelenk frei bewegbar ist. Durch einen Bremsmechanismus 4 wird auf den Kettbaum 1 eine vorgeschriebene Bremskraft ausgeübt. Der Bremsmechanismus 4- steht mit dem Ständer 3 über ein Zahnrad 6 in Verbindung, das sich an den Bremsmechanismus 4- anschließt, ferner ein weiteres Zahnrad 7, das auf dem Hellendem 8 des Kettbaumes 1 fest angebracht ist und das mit dem Zahnrad 6 im Eingriff steht. Die zweite Seite des Kettbaumes 1, d. h. das zweite Ende 2b des Kettbaumes, ist auf einem Sitz 9 angeordnet, der am unteren Ende eines Hängearms gebildet ist. Das obere Ende des Hängearms ist schwenkbar auf
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einer Achse 12 gelagert, die an einem feststehenden Ständer 13 befestigt ist. In der Zeichnung ist zur besseren Veranschaulichung des gesamten Aufbaus der Kettbaum strichpunktiert dargestellt. Sie Fäden laufen bei entsprechender axialer Drehung des Zettbaumes 1 flächenförmig von diesem ab. An der Fadenablaufseite ist am unteren Seil des Hangearms 11 ein Vorsprung 16 angebracht. Ein fester Meßstift 17 befindet sich an einer Stelle, die diesem Vorsprung 16 entspricht. An den Meßstift 17 ist über eine nicht dargestellte elektrische Verbindung ein Spannungsanzeiger' 18 angeschlossen. Ferner ist durch eine nicht dargestellte elektrische Verbindung ein Bremskraftanzeiger 19 mit dem Bremsmechanismus 4 verbunden.
In folgenden wird die Arbeitsweise der oben in ihrem grundsätzlichen Aufbau vorgestellten Spannungsanzeigevorrichtung näher erläutert.
Venn die Fäden 14 vom Kettbaum 1 unter Spannung ablaufen, tendiert die auf die Fäden 14 einwirkende Spannung dazu, den Kettbaum 1 in Ablauf richtung zu drücken. Da das eine Ende 2a des Kettbaumes 1 beweglich auf dem Ständer 3 aufliegt und das obere Ende des den Kettbaum tragenden Hängearms 11 schwenkbar an der festen Achse 12 befestigt ist, verursacht die Druckkraft ein Schwenken des Hängearms 11 um die feste Achse 12. Das untere Ende des Hängearms 11 bewegt sich in Fadenabiauf Richtung. Diese Bewegung des unteren Endes des Hängearms 11 verursacht ein An pressen des Vorsprunge 16 am Heßstift 17· Die Größe des auf den
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Meßstift 17 einwirkenden Anpreßdruckes ist der Größe der Schwenkbewegung des Hängearms 11 proportional· Aus der obigen ' Beschreibung geht hervor, daß die Größe der Schwenkbewegung proportional der Größe der auf die Fäden 14 einwirkenden Spannung ist· Somit ist der auf den Meßstift 17 einwirkende Anpreßdruck offensichtlich der Größe der Spannung proportional, die während des Fadenablaufs auf die Fäden 14 einwirkt. Der Heßstift 17 sendet ein der Größe des Anpreßdruckes entsprechendes elektrisches Signal aus, und dieses wird zum Spannungsanzeiger' 18 geleitet, um die erfaßte Fadenspannung sichtbar zu machen.
Bei einer bevorzugten Abänderung dieser Grundanordnung kann das so erzeugte elektrische Signal zum Einstellen der durch den Bremsmechanismus 4 erzeugten Bremskraft verwendet werden. Um dies zu erreichen, muß in die oben beschriebene Anordnung in bekannter Weise ein Steuerelement eingefügt werden.
Venn die Größe der Schwenkbewegung des Hängearms 11 groß ist, besteht die Möglichkeit einer Abweichung des auf dem Spannungsanzeiger 18 angezeigten Spannungswertes von der tatsächlichen Fadenspannung· Diese Abweichung wird durch die folgende Verringerung des Gewichts des Kettbaumes verursacht. TJm eine solche unerwünschte Abweichung auf ein Mindestmaß zu beschränken oder ganz auszuschalten, ist es notwendig, die Schwenkbewegung des Hangearms 11 auf ein merkliches Maß zu begrenzen.
In Fig. 2 ist eine Anordnung zur Verwirklichung einer solchen
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Begrenzring der Schwenkbewegung des Hängearms 11 dargestellt. Der Hängearm 11 ist bei der dargestellten Ausfuhrungsform in der Nähe seines unteren Endes mit einer Zugfeder 21 versehen, die den Hängearm 11 stets in eine Üur Ablauf richtung der fäden 14 entgegengesetzte Richtung zieht. Die Zugfeder 21 kann durch eine Spiralfeder ersetzt werden, welche z. B. so auf der festen Achse 12 angeordnet ist, daß sie den Hängearm 11 in die entsprechende Richtung druckt»
Vie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, kann durch die Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung die während des Ablaufs der Fäden von dem Zettbaum auf die Fäden einwirkende Spannung exakt angezeigt werden, ohne daß die Gefahr einer Beschädigung der fäden besteht und ohne daß die Vorrichtung einen komplizierten Aufbau besitzt.
4 Ansprüche
2 Figuren
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Claims (1)

  1. 71/8706
    Ansprüche
    1Iy Vorrichtung zum Erfassen der Spannung der von einem rotierenden Garn- bzw. Kettbaum ablaufenden Fäden, dadurch g e k ennz ei chnet , daß das eine En.de (2a) des Veliendorns des Kettbaumes (1.) durch einen feststehenden Ständer (3) in einer diametral bewegbaren Lage gehalten ist, daß. das obere Ende eines Hängearms (11) schwenkbar an einer feststehenden Achse (12) angebracht ist und das untere Ende des Hängearms das zweite Ende (2b) des Eettbaumwellendorns trägt, daß auf der Seite des Fadenablaufs des Hängearms (11) in der Nähe seines unteren Endes ein Vorsprung (16) gebildet ist und daß ein feststehender Meßstift (17) derart angeordnet ist, daß bei einem Schwenken des Hängearms (11) auf ihn . durch den Vorsprung (16) ein Druck ausgeübt und hierdurch ein entsprechendes Signal erzeugt wird .(Fig. 1).
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß ein Spannungsanzeiger (18) vorgesehen ist, der mit dem Meßstift (17) elektrisch verbunden ist und durch den die Fadenspannung aufgrund der von dem Heßstift erhaltenen Signale angezeigt wird.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekena-
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    -z-
    zeichnet , daß dem Hängearm (11) ein Federelement (21) zugeordnet ist, durch welches der Hängearm in eine zur Ablaufrichtung der Fäden (14) entgegengesetzte Sichtung gedrückt wird (Fig. 2). .
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Meßstift (17) durch einen Steuermechanismus mit dem Bremsmechanismus (4) des Eettbaumes (1) verbunden ist, wodurch die Bremskraft abhängig von dem vom Meßstift (17) ausgesandten Signal einstellbar ist.
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    Leer seife-
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