DE2117901A1 - Aktive Bäckerhefe und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Aktive Bäckerhefe und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE2117901A1 DE19712117901 DE2117901A DE2117901A1 DE 2117901 A1 DE2117901 A1 DE 2117901A1 DE 19712117901 DE19712117901 DE 19712117901 DE 2117901 A DE2117901 A DE 2117901A DE 2117901 A1 DE2117901 A1 DE 2117901A1
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Description

KOWIHICGIJKE MEDERLANDSCHE GISO?- EF SPIRITUSMBRIEK H.V., DeIft, Niederlande
" Aktive Bäckerhefe :irrl Verfahren au ihrer Herstellung " Priorität: 14. April 1970, Grossbritannien, Nr. 17 795/70
Die Erfindung betrifft neue Mutanten von Bäckerhefe, die zur Herstellung von Trockenhefe mit einer hohen Aktivität bezüglich der Gasentwicklung geeignet sind. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung solcher Hefen.
Es sind Trockenhefen erhältlich, die genügend aktiv sind, um Presshefen zu ersetzen. Die Aktivität von Trockenhefen bezüglich der Gasentwicklung ist jedoch niedriger als die von Presshefen, so dass gro'ssere Mengen der Trockenhefen, verglichen mit den Pres ,-me fen, zur Erreichung eines bestimmten Effekts benötigt werden.
Zur Herstellung von Trockouhefen können Hefen mit hohen ProteingejiiUt, Ci-Le als Pro.sshe Γ:;:α cine hone Aktivität auf ν; cd se π, iin itll.-j-Tnnmon n.ieht vei./onuot wurden, da boini 'iroukncv,-. e.;.u Ix;- lL'-li'iC Aktiv: tätir/erliurt auftritt. Ti-ockonliofsn mit ^utci1
.'Jt'iLi'i. i. tilt, din keinen übormäijü i^cn Akt Lvj täUivcrluci t neigen,
1O98AA/O160
BAD ORIGINAL
sind bisher nur aus Presshefen mit relativ niedriger Aktivität erhalten worden. Keine der bisher erhältlichen "Iroekenheferi weist deshalb eine Aktivität 'auf, die mit der der besten Presshefen vergleichbar ist.
Aufgabe der Erfindung war es daher, neue liutanten von Bäckerhefe zur Verfügung zu stellen, die als Presshefen eine gute Aktivität aufweisen und ohne übermässigen Aktivitätsverlust getrocknet v/erden können, wobei Trockenhefen hoher Aktivität erhalten werden. Diese Trockenhefen sollen ihre hohe Aktivität nicht nur nach dein 7e.r-j.isehen mit trockenen Teigkonponenten, z.B. Mehl, und anschliessendem Rehydratisieren während der Teigbereitung, sondern auch nach separatem Rehydratisieren vor der Zugabe zu anderen Teigkonponenten.behalten. Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst.
Gegenstand der Erfindung sind somit aktive Bäckerhefen in Form von Presshefe oder Trockenhefe, gekennzeichnet durch einen auf die Trockenmasse bezogenen Proteingehalt von 47 bis 60 Ja (cß> H χ 6,25, bestimmt nach Kjehldahl), wobei
auf v/ei st
(a) die Presshefe eine Aktivität von mindestens 550/ die nach einem Testverfahren bestimmt wird, bei den Presshefe entsprechend 450 mg Trockenmasse in 55 ml einer 2 g Natriumchlorid in V/asser enthaltenden Lösung von 28 C suspendiert, die Suspension nit 100 g Hehl vex-mischt, das Gemisch 6 Minuten bei 280C zu einem Teig vemengt, der Seig bei 28 G ge rial ten und das im Zeitraum von 10 bis 175 Minuten nach iit i'e^inn (U.. T'isciiens entr Icjuene Gunvolumen in ml bei
BAD ORlQSNAL
28°C und YbO Torr bet; Lii..;.ii; wird und
1098A4/0169
durch Trocknen bei einer Temperatur von höchstens 50 0C (b) die aus der Pressiiei'e/iieir^östeilte Trockenhefe einen Trok—
kenniassegehalt von mindestens 85 Gewichtsprozent,
(1) eine Aktivität von mindestens 510, die nach einem Testverfahren bestimmt v/ird, bei dein Trockenhefe entsprechend 450 mg Trockenmasse mit 100 g Mehl vermischt, die Kasse mit 55 ml einer 2 g Natriumchlorid in V/asser enthaltenden lösung von 28 C vermischt, das Gemisch 6 Minuten bei 28 C zu einem Teig vermengt und die Aktivität gemäss (a) bestiomt wird und
(2) eine Aktivität von mindestens 385 aufweist, die nach einem Testverfahren bestimmt wird, bei dem Trockenhefe entsprechend 450 mg Trockenmasse 10 Minuten in 8 ml Wasser bei 28°C suspendiert, die Suspension mit 100 g Hehl und 47 ml einer 2 g Natriumchlorid in V/asser enthaltenden Lösung vermischt, das Gemisch 6 Minuten bei 28 C zu einem Teig vermengt und die Aktivität gemäss (a) bestimmt wird.
Der auf die Trockenmasse bezogene Proteingehalt der erfindungsgemässen Hefen beträgt vorzugsweise 49 bis 55 $. Der Trockenmassegehalt der Trockenliefe beträgt vorzugsweise 90 bis 98 Gewichtsprozent .
Presshefen
Die erfindungsgemässen / (Trockenmassegehalt etwa 25 bis Gewichtsprozent) besitzen eine hohe Aktivität. Wenn die Trockenhefe dem Teiggemisch ohne vorheriges Rehydratisieren zugesetzt wird, beträgt ihre Aktivität mindestens 84 cß> der Aktivität der Presshefe. V/enn die Trockenhefe vor der Zugabe zu den anderen Teigkomponenten rehydratisiert wird, beträgt ihre
1098U/0169 BAD0R,G,NAL
- 4 Aktivität mindestens 70 c/o der Aktivität der Presshefe.,
Proben der erfindungsgeiaässen Mutanten von Bäckerhefe (mit Eg 2031 und Eg 2103 bezeichnet), die die oben genannten Eigenschaften ,aufweisen, sind in der Hefeabteilung des Centraal · Bureau voor Schimmelcultures, in DeIft, Niederlande, unter der Hummer CBS 6128 und CBS 6131 hinterlegt.
Die erfxndungsgemässen Mutanten von Bäckerhefe können nach bekannten Methoden zur Züchtung von Bäckerhefe in einem Nährmedium gezüchtet werden, das eine oder mehrere Kohlenstoff- und Stickstoffquellen und anorganische Salze, z.B. Phosphat, enthält. Als Kohlenstoffquelle können z.B. Zucker, wie Melasse, dienen. Der benötigte. Stickstoff kann dem Mahrmedium z.B. als Ammoniumsalζ und/oder Ammoniak zugesetzt werden. Das sterilisierte iTährciedium \\rird mit einer in üblicher V/eise hergestellten Vorkultur beimpft. Die Fermentation wird bei üblichen Temperaturen und p^-Werten unter aeroben Bedingungen durchgeführt. Die Presshefe.kann aus dem Fermentationsgemisch z.B. durch Zentrifugation oder Filtration und anschliessendes Waschen der Heferaasse erhalten werden. Da die Filtration gewöhnlich unter vermindertem Druck durchgeführt wird, wird im Fermentationsgemisch vor der Filtration vorzugsweise eine Verbindung mit hohem osmotischem Druck, z.B. Natriumchlorid, aufgelöst. Anschliessend wird diese Verbindung während der Filtration mittels einer Lösung von geringerem osmotischem Druck, z.B. Leitungswasser, ausgewaschen. Dieses Verfahren ist in der britischen Patentanmeldung Nr. 763 926 beschrieben. Die Presshefe wird anschliessend, z.B. durch Extrudieren, zu kleinen Teilchen zerkleinert. Diese Teilchen werden mittels eines
1098U/018 9,,,
" " ' BAD ORIGINAL
während höchstens 120 Minuten Heissluftstroms/biö auf einen Trockenmassegehalt von mindestens '85 Gewichtsprozent getrocknet, wobei die Temperatur des HeissluftstroDis zu Beginn der Trocknung nicht über 16O0C beträgt und mit zunehmender Trocknung der Teilchen abnimmt, so dass die Temperatur der Teilchen zu keinem Zeitpunkt 5O0C überschreitet.
Die Trocknung wird vorzugsweise innerhalb eines Zeitraums von höchstens 20 Minuten durchgeführt. Die Temperatur der Teilchen wird während der.Trocknimg vorzugsweise zwischen 20 und 500C gehalten.
Der Presshefe wird vor dem Trocknen vorzugsweise ein Quellmittel und/oder ein Benetzungsmittel zugesetzt. Als Quellmittel können z.B. Cellulosederivate, wie Methylcellulose, Carboxymethylcellulose und Hydroxypropylcellulose, verv/endet werden. Als Benetzungsmittel können Verbindungen mit einer hydrophilen und einer lipophilen Gruppe verwendet werden. Solche Verbindungen sind Ester gesättigter oder ungesättigter Fettsäuren, z.B. Sorbitanfettsäureester, wie Sorbitanmonolaurat, Sorbitanmonostearat, Sorbitanmonopalmitat und Sorbitanmonooleat, Ester von Fettsäuren mit Glycerin, wie Glycerinmonostearat, Glyc.erinmonopalmitat und Glycerindistearat, Mono- und Diglyceride geniessbarer Fettsäuren, die mit niederen organischen Säuren, z.B. Essigsäure, Milchsäure, Citronensäure, Weinsäure und Diacetylweinsäure, modifiziert sind, v/ie Glycerylstearatlactat, und FropylenglykolfettsäUi?eester, wie Propylenglykolmonostearat. Es können auch Gemische zweier oder mehrerer der genannten Verbindungen als Benetzungsmittel verv/endet werden.
1098U/0169 BADORIG.NAL
Die Morphologie der erfindungs/ier-ässen Hut an ten v/ird in einem Difco (eingetragenes Warenzeichen) Malzextrakt-Kedium, auf Difco Malzagar und in Scarägröhrehen auf Maisstärke nach den Methoden von Lodder und Kreger-van Rij, "Die Hefen", Kapitel II, llorth Holland Publishing Company, Amsterdam (1952), bestimmt. Nach dreitägigem Wachstum in dem genannton Malzextrakt-Medium "bei 25 C liegen die Zellen der Mutanten Hg 2051 und Ug 2103 in runder his ovaler Form vor. Dabei treten -Sinzelzellen, paarige Zellen oder kurze Ketten oder Gruppen von Zellen auf. Nach einmonatigem Wachstum bei 25°C v/eist die Kultur ein Sediment und einen Ring auf. Auf der Oberfläche der Kultur bildet sich kein Häutchen,und eine Inselbildung findet nicht statt. Each dreitägigem Wachstum auf Malzagar bei 25°C haben die Zellen runde bis ovale Form. Sie treten einzeln, in Paaren oder als kurze Ketten auf. Eine ausgestrichene Kultur ist nach einem Monat cremefarben bis gelblich-braun, v/eich, glatt und flach. Die Kulturen in Sehrägröhrchen weisen ein mehr oder weniger ausgeprägtes Pseudomycel auf.
Zur Untersuchung der Sporenbildung wird mit der Inpföse eine kleine Menge einer zwei Tage alten, auf Malzagar bei 25 C gewachsenen Kultur entnommen und mit 0,3prozentiger steriler IJatriumchloridlösung gewaschen. Unter Verwendung von Leitungswasser wird ein Hährmedium hergestellt, das 0,4 'ß> (Gewicht/Volumen) ITatriumacetat und 1,5 ^ (Gewicht/Volumen) Agar enthält. Dar
PH-Wert des Hährmediums wird auf 6,8 ^0,2 eingestellt. Das Ivährnedium wird 20 Minuten bei 12G°C sterilisiert. Das abgekühlte ITährrnedium wird mit dem oben hergestellten Inpfgut beimpft, liach drei-bis fünftägiger Inkubation bei 25°C sind in
109844/0169
BAD ORIGINAL
den Kulturen νσΐί Ng 2031 und Ug 2103 etwa 25 bis 50 cp sporolierende Zellen und etwa 2 bis 20 fi Zellen mit Asci mit je 4 Sporen enthalten. Die Zugabe von 1 (Gewicht/Volumen) Kaliumchlorid zum liährmedium hat keinen Einfluss auf die Sporenbildung .
Die Kohlenhydrat—Vergärung wird nach der Methode von Lodder und Kreger-van Ri j, loc. cit., untersucht. Die Mutanten vergären innerhalb von 2 Tagen neben Glucose, Galactose, Saccharose und Maltose auch den Dreifachzucker, Helecitose. Trehalose wird von Ng 2031 innerhalb von 3 Wochen vergärt, dagegen nicht von I\Tg 2103. of—I-Iethylglucosid wird, besonders in Gegenwart von Spuren von Glucose, von Ng 2031 rasch (innerhalb von 1 bis 2 Tagen) und von Ng 2103 innerhalb 1 Woche vergärt.
Die Bestimmung benötigter Wuchsstoffaktoren wird nach der Methode von E.J. Miller, J. Inst. Brevfing, Band 66, S. 235 (I960) durchgeführt. Wenn das sjrn the tische Kährmedium kein Vitamin B-^ und Vitamin Bg oder Inosit enthält, zeigen Ng 2031 und Ng 2103 vermindertes Wachstum. DiG Zugabe von Uracil zum genannten liährmedium ruft keine sichtbare Wachstumshemmung hervor.
Die Beispiele erläutern die Erfindung. Die Bezeichnungen B ,
3 4
B und' B beziehen sich auf die nachstehend beschriebenen drei Testverfahren zur Bestimmung der Aktivität von Hefen.
BAD ORIGINÄR
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Testverfaliren
2 3 4
In allen drei Testverfahren B , B und B wird ein Teig hergestellt," der aus Hefe entsprechend 450 mg Trockenmasse, 100 g Hehl und 55 ml einer 2 g Natriumchlorid in Wasser enthaltenden Lösung von 28 C besteht. Der erhaltene Teig wird in ein Wasserbad mit einer Temperatur von 28 C eingebracht..Es wird das im Zeitraum von 10 bis 175 Minuten nach dem Beginn des Hischens der Teigkomponenten entstandene G-asvolumen in ml bei 280C und 760 Torr bestimmt.
Die drei Testveifahrcij. unterscheiden sich in der Art der Teigherstellung*
Testverfahren B :
Die Trockenhefe wird in einem Mixer mit 100 g Mehl vermischt. Diese Masse wird anschliessend mit der liatriumchloridlösung versetzt, und das Gemisch wird 6 Minuten bei 28 C au einem Teig vermengt.
Testverfaliren B :
Die Presshefe wird in der Hatriumchloridlösung suspendiert. Die Suspension wird mit 100 g Mehl versetzt, und das Gemisch wird 6 Minuten bei 28 C zu einem Teig vermengt.
Testverfahren B :
Die Trockenhefe wird durch Suspendieren mit 8 ml Wasser von 28 C während 10 Hinuten rehydratisiert. Die Suspension wird mit 100 g Mehl und 47 ml einer 2 g Katriurachlorid in Wasser enthaltenden Lösung vermischt. Das Gemisch wird 6 Minuten bei 28°C zu einem Teig vermengt.
, BAD ORIGINAL
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Beispiel . 1
Es werden die Eigenschaften der erfindungsgemäoaen Mutanten
bekannten Wg 2031 und Ng 2103 mit den Eigenschaften der/Hef estäinme
(CBS 6286),(cbs 6287) (CBS 4877)
ITg 720/ Hg 732 und lig 1777Abglichen. Die genannten Hefen werden in 100 000 Liter Fermentern unter denselben Bedingungen (z.B. Pjj und Temperatur) ferraentiert. Die !Fermentation wird aerob unter Bedingungen durchgeführt, die zur Züchtung von Hefen üblich sind. Zu Beginn der Fermentation wird die im Fermenter befindliche Lösung mit 170 kg Ammoniumdihydrogenphosphat versetzt. Während der Fermentation wird das Nährmedium mit insgesamt 12 900 kg Melasse und 1 380 Liter 25prozentigem (Gewicht/ Volumen) Ammoniak versetzt. Nach Beendigung der Fermentation wird das Fermentationsgemisch filtriert und die Zellmasse gewaschen. Die so erhaltene Presshefe wird mit 2 Gewichtsprozent Sorbitanmonostearat in Form einer wässrigen Suspension vermischt. Durch Trocknen der Presshefe wird Trockenhefe mit einem Proteingehalt von 52,0 bis 52,9 # {cp Il x 6,25) ,bezogen auf die Trockenmasse, erhalten.
Die Presshefe wird zu kleinen Teilc/ien zerkleinert. Diese Teilchen werden mittels eines Heissluftstroms getrocknet, wobei die Temperatur des Heissluftstroms zu Beginn der Trocknung 1200C beträgt und mit fortschreitender Trocknung der Teilchen abnimmt, so dass deren Temperatur nicht über et v/a 35 C ansteigt. Die gesamte Trocknungszeit beträgt 8 Minuten. Die so erhaltene Trockenhefe hat einen Trockenmassegehalt von 93,0 bis 93,9 Gewichtsprozent .
BAD ORIGINAL
1098U/0169
- ίο -
In der folgenden Tabelle sind die Hittelwerte mehrerer Versuche zusammengestellt.
Tabelle
Hefe Ng 720 Hg 723 Kg 1777 Ii2 2Ö31 Ug 2103
Presshefe 610 554 586 616 610
3
Aktivität nach B ,
ml Gas
93,3 93,7 93,5 93,8 93,8
Trockenhefe 52,6 52,5 52,0 52,1 52,3
Trockenmassegehalt
(Prozent)
461
75,6
466
84,2
499
85,2
560
91,0
560
■ 91,8
Proteingehalt,
(Prozent N χ 6,25), be
zogen auf die Trocken
masse
I
333
56,3
485
78,8
482
79,2
Aktivität nach B , ml Gas
2 1^
B /B -Wertj Prozent
Aktivität nach B , ml Gas
B4/B5-V/ert, Prozent
Aus der Tabelle ist ersichtlich, dass Ng 720, die in der Praxis als Presshefe guter Qiutlität Verwendung findet, in Form der Presshefe eine gute Aktivität aufweist. Als Trockenhefe ist die Aktivität von Ng 720 dagegen gering, wenn sie gemäss Sestverfahren B2 rehydratisiert wird. Dies ist aus der niedrigen Aktivität B2/B^ von 75,6 C,O ersichtlich. Diese Hefe ist deshalb zur Herstellung qualitativ hochwertiger Trockenhefe ungeeignet.
Die Hefe Ng 723, die in der Praxis zur Herstellung herkömralicher Trockenhefe verwendet wird, hat in Form der Presshefe eine re-
2 3 lativ niedrige Aktivität. Obwohl der B /B -Wert höher liegt,
ist die absolute Aktivität gemäss Testverfahren geraäss B ge-
109844/0169 BAD original
ring. Diese Hefe ist deshalb trotz ihrer erhöhten Stabilität gegenüber dem Trociaien und dem Rehydratisieren gemäss Testver-
2
fahren B zur Herstellung von hochwertiger Trockenhefe ebenfalls ungeeignet.
Die Hefe Hg 1777 weist in Form der Presshefe eine zur Herstellung von hochwertiger Trockenhefe notv/endige hohe Aktivität auf. Diese Hefe ist jedoch gegenüber der verwendeten Rehydratisierungsmethode sehr empfindlich. Die Hefe weist im Testverfahren B eine relativ hohe Aktivität auf, während im Testverfahren B eine niedrige Aktivität von 333 gemessen wird. Dieser Wert entspricht nur .56,3 CJ> der Aktivität der Presshefe gemäss Testverfahren B .
Die erfindungsgeinässen Hefemutanten v/eisen in Form von Presshefe hohe Aktivitäten auf,- Each dem Trocknen werden gemäss Testver-
fahren B beträchtlich höhere Aktivitäten als mit der Hefe Hg 1777 gemessen. Die erfindungsgernässen Hefemutanten weisen auch im Testverfaliren B eine beträchtlich höhere Aktivität auf, als die Hefe Hg 1777. Sie sind deshalb zur Herstellung qualitativ hochwertiger Trockenhefe vorzüglich geeignet.
Beispiel2
Die Hutante Hg 2103 wird in einem ICO 000 Liter Pernenter unter Zusatz-von 16 200 kg Melasse, 1770 Liter Ammoniak und 215 kg Ammoniumdihydrogenphosphat fermentiert. Die aus dieser Fermentation in üblicher V/eise erhaltene Presshefe v/eist im Testver-
fahren B eine Aktivität von 661 auf. Die nach dem Trocknen aus der Presshefe erhaltene Trockenhefe hat einen auf die Trokkenmasse bezogenen Proteingehalt .von 53,5 $ (Prozent N χ 6,25).
109844/0169
BAD ORIGINAL
Die Trockenhefe, die unter Verwendung derselben Menge des in Beispiel 1 zugesetzten Benetzungsmittels
hergestellt wird, hat einen Trockenmasse gehalt von 93,6 °/ot eine
2 2 "5
Aktivität gemäss Testverfahren B von 599 und einen B /B-
Wert von 90,6 ^.
Mach weiterem Trocknen auf einen Trockenmassegehalt von 96,6 fo
2 weist die Trockenhefe eine Aktivität gemäss Testverfahren B von 586 und einen B2/B5-V,rert von 88,6 $ auf.
BAD ORIGINAL
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Claims (1)

  1. Patent a ns prüche
    1. Aktive Bäckerhefen in Form von Presshefe oder Trockenhefe, gekennzeichnet durch einen auf die Trockenmasse bezogenen Proteingehalt von 47 bis 60 $ (Prozent Nx 6,25, bestimmt nach Kjehldahl), wobei
    aufweist · ■
    (a) die Presshefe eine Aktivität von mindestens 550/, äie nach
    einem Testverfahren bestimmt wird, bei dem Presshefe entsprechend 450 mg Trockenmasse in 55 ml einer 2 g Natriumchlorid in Wasser enthaltenden Lösung von 28 C suspendiert, die Suspension mit 100 g Mehl vermischt, das Gemisch 6 Minuten bei 28 C zu einem Teig vermengt, der Teig bei 280C gehalten und das im Zeitraum von 10 bis 175 Minuten nach dem Beginn des Mischens entstandene Gasvolumen in ml bei 28 G und 760 Torr bestimmt wird und
    durch Trocknen bei einer Temperatur von höchstens 500C
    (b) die aus der Presshefe/hergestellte Trockenliefe einen Trok—
    kenmassegehalt von mindestens 85 Gewichtsprozent,
    (1) eine Aktivität von mindestens 510, die nach einem Testverfahren bestimmt wird, bei dem Trockenhefe entsprechend 450 mg Trockenmasse mit 100 g Mehl vermischt, die Masse mit 55 ml einer 2 g Natriumchlorid in Wasser enthaltenden Lösung von 280C vermischt, das Gemisch 6 Minuten bei 28 C zu einem Teig vermengt und die Aktivität gemäss (a) bestimmt wird, und
    (2) eine Aktivität von mindestens 385 aufweist, die
    nach einem Testverfahren bestimmt v/ird, bei dom Trockenhefe entsprechend 450 mg Trockenmasse 10 Minuten in 8 ml Wasser bei 28 C suspendiert, die Suspension mit 100 g Mehl und 47 ml einer 2 g Natriumchlorid in V/asser
    109844/0189
    BAD ORIGINAL
    enthaltenden lösung vermischt, das Gemisch 6 Minuten bei 28 G zu einem Teig vermengt und die Aktivität ^emäss (a) "bestimmt wird.
    2. Bäckerhefe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Proteingehalt von 49 bis 55 $. '
    5. Bäckerhefe nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch die Hefemutante ITg 2031 (CBS 6128).
    4. Bäckerhefe nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch die Hefemutante Hg 2103 " (CBS 6131).
    5. Trockenhefe" nach Anspruch !,gekennzeichnet durch einen Proteingehalt von 49 Ms 55 $.
    6. Trockenhefe nach Anspruch 1 und 5, gekennzeichnet durch einen Trockenmassegehalt von 90 Ms 98 Gewichtsprozent.
    . 7. Trockenhefe nach Anspruch 1, 5 und 6, gekennzeichnet durch die Hefemutante Ng 2031 . (CBS 6128).
    ™ 8. Trockenhefe nach Anspruch 1, 5 und 6, gekennzeichnet durch die Hefemutante Hg 2103 ' (CBS 6131).
    9. Bäckerhefe nach Anspruch 1 bis 8, gekennzeichnet durch einen Zusatz eines Quellmittels und/oder Benetzungsmittels.
    10. Verfahren zur Herstellung von Bäckerhefe nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Hefe in üblicher Weise fermentiert und aus dem Fermentationsgemisch isoliert und die erhaltene frische Presshefe, vorzugsweise mit einem Zusatz eines Quellmittels und/oder eines Benetzungsmittels, zu klei-
    109844/0169
    BAD ORIGINAL
    nen Teilchen zerkleinert wird und diese Teilchen mittels eines Heissluftstroms bis auf einen Trockenmassegehalt von mindestens 85 Gewichtsprozent getrocknet werden, wobei die Temperatur des lleissluftstroms zu Beginn der Trocknung nicht über 16O°C beträgt und mit zunehmender Trocknung der Teilchen abnimmt,so dass die Temperatur der Teilchen zu keinem Zeitpunkt5O°C übersteigt.
    11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die teilchen bis auf einen Trockenmassegehalt von 90 bis 98 GewichtsOrozent getrocknet werden.
    12. Verfahren nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilchen innerhalb eines Zeitraums von höchstens 120 Minuten getrocknet werden.
    109844/018· -***~ *
    BAD ORIGINAL
DE2117901A 1970-04-14 1971-04-13 Verfahren zur Herstellung von Presshefe bzw. aktiver Trockenhefe Expired DE2117901C3 (de)

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GB1779570 1970-04-14

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DE2117901B2 DE2117901B2 (de) 1978-06-08
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