DE2117480A1 - Vorrichtung zum periodisch einer Düse Zuführen von abgemessenen Druckmittelmengen - Google Patents
Vorrichtung zum periodisch einer Düse Zuführen von abgemessenen DruckmittelmengenInfo
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- D03D47/28—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein the weft itself is projected into the shed
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- D03D47/3026—Air supply systems
- D03D47/3033—Controlling the air supply
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Description
Dr.-lng. Holzhäuser
Dipl.-Met. Goldbach , 8, April 1971
Pttanwälte
Patentanwälte
N.V. Machinefabriek
L. te Strake
L. te Strake
Deurne, die Niederlande ψ—
Vorrichtung zum periodisch einer Düse Zuführen von abgemessenen Druckmittelmengen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum periodisch einer Düse Zuführen von abgemessenen Druckmittelmengen, zum
ins Webfach Hineinblasen eines Schussfadens in einer pneumatischen Hebmaschine, versehen mit einer von einer
Druckmittelquelle gespeisten Dosierkammer, welche über ein periodisch öffnendes Ventilelement mit der Düse verbunden ist.
Es ist eine derartige Vorrichtung bekannt, bei der das Ventilelement
von einer von der Hauptwelle der Webmaschine gesteuerten Drehscheibe mit exzentrisch angeordneter Oeffnung gebildet
wird, welche Scheibe nacheinander, über die exzentrische Oeffnung, eine Druckmittelmenge in die Dosierkammer zulässt,
die Kammer darauf von der Druckmittelquelle abschliesst und
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die Kammer ferner, abermals über die genannte Oeffnung, mit
der Düse in Verbindung setzt um die zuvor» in die Bosierkammer zugelassene Druckmittelmenge der Düse zuströmen zu
lassen und in Form eines Strahles aus derselben austreten zu lassen. Von dem die Düse verlassenden Druckmittelstrahl
wird dabei auf den "Kopf" des zu befördernden Schussfadens ein relativ kurz dauernder kräftiger Impuls ausgeübt, welchar
bewirkt, dass der Schussfaden die Beschleunigung erhält welche benotigt ist um den Faden innerhalb einer bestimmten
verfügbaren Zeit über den erwünschten Abstand durch das Webfach hindurchtreten zu lassen. Meistens kommt es darauf an,
dass der Schussfaden innerhalb des Wirkungsgebietes einer oder mehreren im Webfach augestellten Hilfsdüsen gebracht
werden soll, welche für die weitere Beförderung des Fadens durch das Webfach besorgt sind. Die "Uebernahme" des "Kopfes"
des vom Düsenstrahl in Bewegung versetzten Fadens von der (den) Hilfsdüse(n) hängt nun in starkem Masse vom Benehmen
des Fadens bei seiner Ankunft bei der "ersten" Hilfsdüse ab.
Nachdem dieses Benehmen ruhiger ist und also der vom Düsenstrahl bestimmten optimalen Bewegungsbahn genauer gefolgt
wird, gibt es weniger Möglichkeit von Verzogerungen bei der
Uebernahme des Fadens von der Hilfsdüse und wird man kritischer sein können in Bezug auf die der Düse zuzuführenden
Druckmittelmenge. In Praxis hat es sich herausgestellt, dass das Benehmen des Fadens im von der Düse ausgehenden Strahl
auch von der Art des Fadens abhängt und zwar namentlich des weniger ©der mehr flausig oder mehr oder wenig gezwirnt sein
desselben.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art derart zu verbessern, dass das
Benehmen des Fadens damit beeinflusst werden kann und zwar in dem Sinne, dass unabhängig von der Art des Fadens eine
ruhige Lage desselben im Düsenstrahl bewirkt werden kann und deshalb eine optimale Uebernahme des Fadens von der
(ersten) Hilfsdüse gewährleistet ist.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung weist dazu den Merkmal
auf, dass die Dosierkammer in permanenter Druckmittelverbindung mit der Druckmittelquelle steht und dass in dieser Verbindung
ein Steuerorgan vorgesehen ist, mittels dessen die bei geöffnetem Ventilelement zugeführte Druckmittelmenge unabhängig
der bei geschlossenem Ventilelement zugeführten Druckmittelmenge steuerbar ist.
Mit dieser Vorrichtung kann man die primäre Druckmittelmenge, welche den zum Beschleunigen des Fadens benotigten Impuls
liefert, über das Steuerorgan von einer nach Art des Fadens einzustellenden Druckmittelmenge folgen lassen. Dieses
"Nachblasen" des Druckmittels bedeutet, dass der Faden während seiner ganzen Beförderung vom Beförderungsmittel getragen wird.
In einer bevorzugten Ausführung ist das Ventilelement in Form einer Membran bewegbar zwischen zwei Sitzen in einer mit der
Dosierkammer in Verbindung stehenden Ventilkammer angeordnet, wobei der eine Sitz mit der Düse in Verbindung steht und der
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andere Sitz über das Steuerorgan abwechselnd mit der
Atmosphäre und mit der Druckmittelquelle verbindbar ist. Diese Ausführung weist den Vorteil auf, dass die Impulsform
unabhängig vom Drehzahl der Webmaschine ist und dass also namentlich beim in Bewegung Versetzen der Webmaschine
unmittelbar ein derartiger Impuls bewirkt wird, dass der erste Schussfaden bzw. die ersten Schussfaden mit Sicherheit
innerhalb der zur Verfügung stehenden Zeit durch das Webfach hindurch versetzt wird bzw. werden.
Die Erfindung wird unten an Hand der Zeichnung mit einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemässen Vorrichtung;
Fig. 2 den Verlauf des von einem Düsenstrahl auf
einen zu lanzierenden Schussfaden ausgeübten Impuls in einer bekannten Vorrichtung und
Fig. 3 den Verlauf des vom Düsenstrahl auf einen
zu lanzierenden Schussfaden ausgeübten Impuls Verwendung der erfindungsgemässen Vorrichtung.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Blasdüse oder Hauptinjektor eines
bekannten Typs angegeben. Diese Blasdüse ist mittels eines Kanals 2 auf eine Kammer 3 über einen Sitz 4 angeschlossen.
Die Kammer 3 ist in einem Gehäuse mit Deckel 5 und 6 gebildet und enthält einen zweiten Sitz 7, über welchen die Membrankammer
3 mittels eines Kanals 8 in Verbindung mit einem
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Steuerventil 9 steht. In der Membrankammer 3 ist ein Membranventil
10 zwischen den beiden einander gegenüberliegenden Sitzen 3 und 7 bewegbar. An der Membrankammer 3 ist weiter
eine Leitung 11 angeschlossen, in welcher ein Reduzierventil 12, ein Drosselventil 13 und eine als Dasierkammer dienende
Erweiterung 14 vorgesehen sind. Die Leitung 11 ist rechts vom Reduzierventil 12 an einer in der Zeichnung nicht näher dargestellten
Druckmittelquelle, z.B. eine Pressluftquelle von 5 AtO angeschlossen. Der Druck von S Atü wird vom Reduzierventil
12 auf einen Wert von z.B. 2 Atü herabgesetzt. Von -einem zwischen den Ventilen 12 und 13 liegenden Punkt in der
Leitung 11 verläuft eine Abzweigleitung 15 zum Steuerventil 9.
Das Steuerventil 9 besteht aus einem Gehäuse 16 und einem in diesem bewegbaren Schieber 17. Das Gehäuse weist drei Oeffnungen
18, 19 und 20 auf, an welchen bzw. die Leitung 8, die Leitung 15 und eine Entlüftungsleitung 21 angeschlossen sind. Der
Schieber 17 wird von einer Feder 22 belastet und wird durch einen Nocken 23 gesteuert, dessen Drehbewegung von einer nicht f
näher dargestellten Hauptwelle der Webmaschine abgeleitet wird und dessen wirksame Nockenteil 23a einer halben Umdrehung dieser
Hauptwelle wahrend desjenigen Teils des Webzyklus entspricht, in welchem der Schuss stattfindet.
In Fig. 1 ist die Vorrichtung in einer Lage veranschaulicht, in welcher der Schieber 17 unter Einfluss der Feder 22 eine
Lage einnimmt, in welcher die Leitung 8 über die Oeffnung 18,
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die Einschnürung des Schiebers 17 und die Oeffnung 19 mit
der Leitung 15 in Verbindung steht. Dadurch steht die Membrane
10 unter Einfluss des (reduzierten) Zufuhrdruckes und wird diese Membrane auf den Sitz 4 gedruckt, so dass die Blasdüse
1 nicht mit Luft gespeist wird und deshalb unwirksam ist. Indessen wird die Dosierkammer 14 von zwei Seiten mit Luft
gespeist und zwar einerseits über das Drosselventil 13 und andererseits von der Membrankammer 3.
Sobald nun der wirksame Teil 23a des Nockens 23 den Schieber 17 des Steuerventils 9 entgegen der Feder 22 versetzt hat,
gelangt die Vorrichtung in eine Lage, in welcher der Schieber 17 die Oeffnung 19 abschliesst, während die Oeffnungen 18 und
20 über die Einschnürung des Schiebers 17 miteinander in Verbindung stehen, so dass die Leitung 8 mit der Entlüftungsleitung 21 verbunden ist. Der Druck oberhalb der Membrane
ist dadurch weggefallen und dies führt zu einer augenblicklichen Durchbiegung der Membrane 10 in die mit Strichlinien
dargestellte Lage, in welcher der Sitz 7 abgeschlossen und der Sitz M- freigegeben ist. Der bis zum Augenblick des
"Durchschlagens" der Membrane 10 in der Dosierkammer 14
gesammelte Luftvolumen kann nunmehr über den geöffneten Sitz M- durch den Kanal 2 hindurch zur Blasdüse 1 strömen.
In Fig. 2 ist der Verlauf des Impulses dargestellt, welchen von der plötzlich freigegebenen Luftmenge während des ersten
Teils des Schussweges auf den Faden A ausgeübt wird. Die
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grosse Anfangshöhe ist dabei erforderlich um dem Faden A
die sehr hohe Beschleunigung zu erteilen, welche dafür ist um den Faden den erwünschten Abstand innerhalb der zur
Verfügung stehenden Zeit durch das Webfach hindurch zurücklegen zu lassen. Im Verlauf nach Fig. 2 ist der Impuls
bereits lange "geloscht" ehe die ganze Schussphase von 180 beendet ist. Dieser Verlauf entspricht einer Situation, in
welcher die Speisung der Dosierkammer während der Fadenbeforderung
unterbrochen ist. Bei der in der Zeichnung dargestellten Vorrichtung bleibt jedoch die Speisung der Dosierkaramer
11 auch während jener Phase weitergehen und zwar über
das Drosselventil 13. Dies hat zur Folge dass der Verlauf des Impulses das Ansehen bekommt, wie in Fig. 3 dargestellt.
Der schraffierte Teil in Fig. 3 gibt dabei die Luftmenge an, welche im Vergleich zur Situation nach Fig. 2 gleichsam
"nachgeblasen11 wird. Diese nachgeblasene Luftmenge hat einen stabilisierenden Einfluss auf einige Fadenarten da diese Luft
für diese Fadenarten eine bessere Unterstützung während der gesamten Fadenbeforderung gibt. Die Grosse der Nachblasluftmenge
konnte dabei durch Einstellung des Drosselventils nach Wünsch gesteuert werden.
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Ansprüche
Claims (2)
- ANSPRÜCHE· Vorrichtung zum periodisch einer Düse Zuführen von abgemessenen Druckmittelmengen, zum ins Webfach Hineinblasen eines Schussfadens in einer pneumatischen Webmaschine, versehen mit einer von einer Druckmittelquelle gespeisten Dosierkammer, welche über ein periodisch öffnendes Ventilelement mit der Düse verbunden ist, dadurch gekennzeichnet dass die Dosierkammer in■ permanenter Druckmittelverbindung mit der Druckmittelquelle steht und dass in dieser Verbindung ein Steuerorgan vorgesehen ist, mittels dessen die bei geöffnetem Ventilelement zugeführte Druckmittelmenge unabhängig der bei geschlossenem Ventilelement zugeführten Druckmittelmenge steuerbar ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass das Ventilelement in Form einer Membran bewegbar zwischen zwei Sitzen in einer mit der Dosierkammer in Verbindung stehenden Ventilkammer angeordnet ist, wobei der eine Sitz mit der Düse in Verbindung steht und der andere Sitz über das Steuerorgan abwechselnd mit der Atmosphäre und mit der Druckmittelquelle verbindbar ist.109844/1178
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