DE2117145B2 - Raketengeschoßtrager - Google Patents
RaketengeschoßtragerInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41F—APPARATUS FOR LAUNCHING PROJECTILES OR MISSILES FROM BARRELS, e.g. CANNONS; LAUNCHERS FOR ROCKETS OR TORPEDOES; HARPOON GUNS
- F41F3/00—Rocket or torpedo launchers
- F41F3/04—Rocket or torpedo launchers for rockets
- F41F3/06—Rocket or torpedo launchers for rockets from aircraft
- F41F3/065—Rocket pods, i.e. detachable containers for launching a plurality of rockets
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
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- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
- Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Raketengeschoßträger für Flugzeuge, welcher aus einem langgestreckten gegossenen
Körper aus porösem Kunststoff besteht und der zum Aufnehmen und Ausstoßen von Raketengeschossen
eine Mehrzahl von sich in Längsrichtung erstreckenden Führungen besitzt, von denen sich eine
mittig durch den Körper erstreckt, während die anderen ringförmig um die mittlere Führung angeordnet
sind, und der eine steife langgestreckte, sich über die Oberseite des Körpers erstreckende Wand aufweist,
die mit Mitteln zum lösbaren Aufhängen des Trägers am Flugzeug versehen ist.
Diese vorbekannten Raketengeschoi>iräger benötigen
zur Verstärkung des Kunststoffes ein ummantelndes Hohlzylinderstück aus Streckmetall od. dgl.,
da eine ausschließlich aus Kunststoff bestehende Raketenhalterung nicht in der Lage ist, erhebliche Raketengewichte
und Luftkräfte aufzunehmen. Wegen dieser komplexen Ausbildung sind solche verstärkten
Raketengeschoßträger teuer in der Herstellung, zumal sie einen sorgfältig hergestellten Hohlzylinder
großen Querschnitts benötigen, der sorgfältig auf die sich über die Oberseite des Körpers erstreckende
Wand und die von verstärktem Kunststoff gebildete Schicht ausgerichtet werden muß. Bei mangelnder
Ausrichtung würde der obere Teil des Hohlzylinders sonst nicht auf einer ausreichend großen Fläche unterstützt
und es käme zu Verformungen und Rissen im Hohlzylindermantel, die zu einem Abreißen des
Raketenträgers führen können, wenn stoßartig auftretende Kräfte bei Windböen oder beim Abstoß einzelner
Raketen zu erwarten sind. Außerdem macht ein großer Durchmesser den aus dünnem Material
bestehenden Hohlzylinder sehr empfindlich gegen Verwindungen. Da auch die mittlere Führung nicht
vcrwindungssteif mit den Aufhängemitteln des Rake-
tenträgers verbunden ist, liegt bei der vorbekannten
Ausführungsform praktisch der gesamte Kunststoff
belastet durch das Gewicht aller Raketen in dem Hohlzylinder.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher,
ίο einen zum Fortwerfen geeigneten billigen Raketenträger
zu schaffen, der bei geringem Gewicht eine sehr große Festigkeit aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der erfindungsgemäße Raketenträger dadurch gekennzeichnet, daß
ein die mittlere Führung bildendes steifes Rohr mit sich radial nach oben erstreckenden Armen mit der
Wand starr zu einem steifen, das Gewicht und die Luftkräfte aufnehmenden Rahmen verbunden sind,
und daß die ringförmig angeordneten weiteren Füh-
ao rungen und die den Körper umgebenden Wandungen aus dem porösen Material gegossen sind, wobei die
beiden Arme beidseits der über dem Rohr vorgesehenen Führung verlaufen.
Bei diesem erfindungsgemäßen Raketenträger wird dessen obere Hälfte durch Arme zu der sich über die
Oberseite des Körpers erstreckenden Wand abgefangen. Lediglich das Gewicht der in der unteren Hälfte
des Raketenträgers liegenden Raketen belastet ausschließlich den Kunststoff. Das als Führung ausgebildete
Mittelrohr, welches wegen seines kleinen Durchmessers sehr verwindungssteif ist, wird auf einem
Viertel seiner Oberfläche von den Armen unterstützt, so daß man den Körper des Raketenträgers im übrigen
ausschließlich aus Kunststoff herstellen kann,
ohne dessen äußere Wandungen zur erwähnten oberen Längswand hin abstützen zu müssen. Hierdurch
wird der Raketenträger sehr leicht an Gewicht und billig in der Herstellung.
Die an sich bekannte Maßnahme, einen Raketenträger mit einem starren Mantelrohr zu versehen und dieses über eine Vielzahl von radialen Trennwänden mit dem zentralen Führungsrohr zu verbinden, kann die erfindungsgemäße Maßnahme, einen lediglich aus Kunststoff bestehenden Raketenträger mit nach oben ragenden Armen abzustützen, nicht nahelegen.
Die an sich bekannte Maßnahme, einen Raketenträger mit einem starren Mantelrohr zu versehen und dieses über eine Vielzahl von radialen Trennwänden mit dem zentralen Führungsrohr zu verbinden, kann die erfindungsgemäße Maßnahme, einen lediglich aus Kunststoff bestehenden Raketenträger mit nach oben ragenden Armen abzustützen, nicht nahelegen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bestellt der poröse Kunststoff aus fermentierbarem
Polyurethan, mit dem beim Formen des Körpers im Bereich der Führungswandungen und der
Körperaußenwand verdichtete Schichten erzeugt worden sind.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung
und den Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht
ist. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Raketengeschoßträgers gemäß der Erfindung,
F i g. 2 einen Längsschnitt zu F i g. 1 in vergrößertem Maßstab und
F i g. 2 einen Längsschnitt zu F i g. 1 in vergrößertem Maßstab und
F i g. 3 einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie III-III der F i g. 2 in noch größerem Maßstab.
Der Raketengeschoßträger besteht aus einem langgestreckten spindelförmigen Körperl von kreisförmigem
Querschnitt. Der Körperl verjüngt sich konisch nach vorn. Der Körper 1 ist einteilig aus
Schaumstoff hergestellt. Bei der Herstellung wird ein die mittlere Führung bildendes Rohr 2 aus steifem
formbeständigem Material, beispielsweise ein Leichtmetallrohr, mit eingeformt. Das Rohr 2 erstreckt sich
über den gesamten Körper bis in die Nähe des Vorderendes und bildet eine mittlere zylindrische Führung
für ein Raketengeschoß 3, das in diesem Rohr eingesetzt und aus diesem Rohr abgefeuert werden
kann. In den Schaumstoff wird ferner eine Mehrzahl von Armen 4, die bei der dargestellten Ausführungsfor.m
von runden Stangen gebildet werden, die mit Schrauben an einer Verankerungswand 5 aus Leichtmetall
angeschraubt sind, mit eingegossen. Die Wand 5 ist starr auf der Oberseite des Rohres 2 befestigt.
Die Stangen sind paarweise angeordnet und mit Abstand über eine erhebliche Länge des Rohres verteilt.
Sie sind dabei so angeordnet, daß die Stangen eines jeden Paares gegeneinander nach oben in einer
Radialebene des Körpers 1 divergieren und sich im wesentlichen radial zum Rohr erstrecken. Die nach
oben ragenden Enden der Arme 4 sind mit Schrauben 6 an einer Wand 7 aus Leichtmetall angeschraubt,
die der Oberseite des Körpers angepaßt ist und eine Aufhängevorrichtung 8 m^ Aufhängeösen
aufweist, mit der der Raketenträger am Flugzeug angehängt werden kann. Das Rohr 2, die Stangen 4 und
die Wand 7, welche die Oberseite des Gehäuses beaufschlagt, bilden zusammen einen Rahmen, der ausreichend
starr ist, um das Gewicht und die Luftkräfte am Träger aufzunehmen.
Zusätzlich zur Mittelführung, welche von dem Rohr 2 gebildet wird, enthält der Körper 1 eine Anzahl
von zylindrischen Führungen 9, die, wenn man den Querschnitt des Körpers betrachtet, ringförmig
um das Mittelrohr herum angeordnet sind. Die äußeren Führungen sind so angeordnet, daß eines der
Außenrohre unmittelbar oberhalb des Mittelrohres 2 zwischen zwei divergierenden Stangen 4 liegt. Im Gegensatz
zur Mittelführung sind die ringförmig angeordneten Führungen in den Kunststoff eingeformt,
doch ähnlich wie die Mittelführung sind alle Außenführungen so ausgebildet, daß sie ein ausstoßbares
Raketengeschoß 10 aufnehmen können.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht der Schaumstoff aus fermentierbarem Polyurethan,
mit welchem beim Gießen des Körpers im Bereich der Führungswandungen und der Körperaußenwandungen
verdichtete Schichten erzeugt werden. Die Herstellung des Raketenträgers wird so durchgeführt,
daß man das Polyurethan in eine geschlossene Form bringt und aushärtet, wobei zuvor in die Form das
die mittlere Führung bildende Rohr 2, die Verankerungswand S, die Stangen 4 und zusätzlich Kerne für
die ringförmig angeordneten Führungen lagegerecht eingesetzt wurden. Nachdem der Körper ausgehärtet
ist, wird er aus der Form genommen. Nachdem man ίο die Kerne entnommen hat, wird die Wand 7 angeklebt
und mit Hilfe der Schrauben 6 an der Oberseite des Körpers befestigt.
Die öffnungen an der Vorderseite des Körpers werden mit einem konischen Nasenteil 11 abgedeckt,
der dem nach vorn konisch auslaufenden Ende des Körpers angepaßt ist, mit Ausnahme einer Spitze, die
über das Mittelrohr hinausragt. Der konische Nasenteil besteht aus zerbrechlichem Kunststoff, der in
kleine Teilchen zersprengt werden kann. Da der ko-
ao nische Nasenteil auf das Vorderende des Körpers aufgesetzt ist, wird seine Wand sehr dünn gemacht,
damit die Sprengkräfte und die Sprengteile, welche beim Auftreffen der Raketengeschosse auf den konischen
Nasenteil entstehen, das Flugzeug nicht beschädigen können.
Ein erfindungsgemäßer Raketengeschoßträger ist so leicht und so billig in der Fertigung, daß man ihn
auch für alle Geschosse verwenden kann, die an bestimmten Stellen zu lagern und dorthin zu transpor-
tieren sind. Die Geschosse sind dabei gut gegen äußere Transport- und Lagerschäden geschützt und bilden
mit ihren Trägern vollständige Waffeneinheiten, die man leicht an ein Flugzeug anhängen kann. Dadurch,
daß der Träger billig ist, läßt er sich auch
fortwerfen, worin ein wesentlicher Vorteil liegt, da leere Träger einen großen Luftwiderstand bieten, der
die Geschwindigkeit des Flugzeuges vermindert und auch den Brennstoffverbrauch beim Heimflug vergrößert.
Man kann die beschriebene und dargestellte Ausführungsform im Rahmen der nachfolgenden Ansprüche
abwandeln. Beispielsweise kann eine solche Abwandlung darin liegen, daß man an Stelle der beschriebenen
Arme für die Rahmenkonstruktion perforierte Stegplatten verwendet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Raketengeschoßträger für Flugzeuge, welcher aus einem langgestreckten gegossenen Körper
aus porösem Kunststoff besteht und der zum Aufnehmen und Ausstoßen von Raketengeschossen
eine Mehrzahl von sich in Längsrichtung erstreckenden Führungen besitzt, von denen
sich eine mittig durch den Körper erstreckt, während die anderen ringförmig um die mittlere Führung
angeordnet sind, und der eine steife langgestreckte, sich über die Oberseite des Körpers erstreckende
Wand aufweist, die mit Mitteln zum lösbaren Aufhängen des Trägers am Flugzeug versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß ein die mittlere Führung bildendes steifes Rohr (2) mit sich radial nach oben erstreckenden
Armen (4) mit der Wand (7) starr zu einem steifen, das Gewicht und die Luftkräfte aufnehmenden
Rahmen verbunden sind, und daß die ringförmig angeordneten weiteren Führungen (9) und
die den Körper (1) umgebenden Wandungen aus dem porösen Material gegossen sind, wobei die
beiden Arme (4) beidseits der über dem Rohr (2) vorgesehenen Führung verlaufen.
2. Raketengeschoßträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der poröse Kunststoff
aus fermentierbarem Polyurethan besteht, mit dem beim Formen des Körpers (1) im Bereich
der Führungswandungen und der Körperaußenwand verdichtete Schichten erzeugt worden sind.
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- 1970-04-24 SE SE568770A patent/SE342013B/xx unknown
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- 1971-04-23 FR FR7114628A patent/FR2090663A5/fr not_active Expired
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GB1290819A (de) | 1972-09-27 |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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