DE2116470B2 - Verfahren zur Umsetzung eines IR-Bildes in ein sichtbares Bild mit funktional äquivalenter Anordnung der Aufnahme- und Wiedergabeseite (Optik) - Google Patents
Verfahren zur Umsetzung eines IR-Bildes in ein sichtbares Bild mit funktional äquivalenter Anordnung der Aufnahme- und Wiedergabeseite (Optik)Info
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Description
60
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Umsetzung eines Infrarot-Bildes in ein Bild im sichtbaren Spektralbereich,
bei dem das IR-BiId über eine Eingangsoptik auf einen rotierenden Abtaster geworfen wird, der das
zerlegte IR-BiId einer Detektor-Anordnung zuführt und das von der Detektor-Anordnung abgeleitete Video-Signal
nach Verstärkung und ab einem bestimmten Pegel ein im sichtbaren Spektralbereich abstrahlendes
Wiedergabeelement aufsteuert, dessen Information dabei über einen gleichen Abtaster ein durch eine
Ausgangs-Optik beobachtbares Bild erzeugt Zur Erfindung gehören ferner verschiedene Anordnungen
zur Durchführung des Verfahrens.
Herkömmliche Bildgeräte gibt es nur für kartesische Koordinaten-Bildwiedergabe und auch dort nur bei
Verwendung eines Reihen-Detektors für die Aufnahme und Multiplex-Einstrahl-Wiedergabe (Braunsches
Rohr).
Der Gedanke, ein IR-BiId mit Hilfe eines Spiegel-Systems
durch eine Fotozelle in Streifen abzutasten, war zur Zeit der Anmeldung bekannt. Hierbei sollte ein
Schwingspiegel in zwei zu einander senkrechten Ebenen schwingen, wobei die eine Schwing-Bewegung das
Abtasten in Längsrichtung der Streifen (Bildbreite), die andere den Übergang von einem Streifen zum nächsten
bewirken sollte. Der zur Realisierung dieses Gedankens angegebene Spiegel-Antrieb ist indessen sehr kompliziert
und wegen der mit hoher Frequenz zu bewegenden Massen praklisch unbrauchbar.
Es war weiterhin bekannt, den um zwei Achsen schwingenddn Spiegel durch einen rotierenden Polygonal-Spisgel
zu ersetzen. Da der Polygonal-Spiegel nur die Abtastung in einer Richtung, z. B. der Bildbreite,
übernehmen kann, mußte zum Zeilen-Versatz ein zusätzlicher Kippspiegel benutzt werden.
Man hatte auch schon erkannt, daß durch eine Kombination zwischen Aufnahme-Teil und Wiedergabe-Teil
in Form eines unmittelbar gekuppelten Systems ein kompliziertes elektronisches Synchronisierungs-System
vermieden werden kann. Ebenso war die Möglichkeit einer Synchronisierung durch Verwendung
eines und desselben Bauteils sowohl für den Aufnahme-Strahlengang als auch für den Wiedergabe-Strahlengang
bekannt. Eine praktisch brauchbare Realisierung der angegebenen technischen Erkenntnisse ist jedoch
nicht bekanntgeworden.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteh; darin, ein Verfahren zu entwickeln, das durch
geeignete optische und elektronische Anordnungen die Gewähr dafür bietet, daß das durch eine Eingangs-Optik
aufgenommene IR-BiId so umgesetzt und wiedergabeseitig dargestellt wird, daß ein in jeder Beziehung
deckungsgleiches Bild entsteht, dessen Helligkeits-Stufen den aufnahmeseitig dem IR-BiId zugeordneten
Isothermen äquivalent sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Umsetzung eines Infrarot-Bildes in ein Bild im sichtbaren
Spektralbereich, bei dem das IR-BiId über eine Eingangs-Optik auf einen rotierenden Abtaster geworfen
wird, der das zerlegte IR-BiId einer Detektor-Anordnung zuführt und das von der Detektor-Anordnung
abgeleitete Video-Signal nach Verstärkung und ab einem bestimmten Pegel ein im sichtbaren Spektralbereich
abstrahlendes Wiedergabe-Element aufsteuert, dessen Information dabei über einen gleichen Abtaster
ein durch eine Ausgangs-Optik beobachtbares Bild erzeugt, werden als Aufnahme- und Wiedergabe-Optik
funktional äquivalente Optiken benutzt. Ferner erfolgt bei diesem Verfahren die Verstärkung des Video-Signals
nach bestimmten, wählbaren mathematischen Funktionen und die pegelabhängige Schaltung spaltet
den Signalweg in Teilwi:.. iuf.
Mit diesem Verfahren erhält man zwei deckungsgleiche Bilder, von denen das eine ein die Konturen und
Farbkontraste wiedergebendes Bild darstellt, während das andere nur die Temperatur-Kontraste des Objekts
und seiner Umgebung wiedergil'· Beide Bilder können sowohl getrennt als auch über geeignete optische
Schaltungen zusammen als Mischbild beobachtet werden. Das Verfahren eignet sich daher gut zur
Enttarnung von Gegenständen oder Personen.
Solche aufnahme- wie wiedergabeseitig gleichartigen Systeme für kartesische sowie polare Bildraster können
mit einer Spiegeloptik wie auch mit einer Lir.senoptik realisiert werden.
Weiterhin erstreckt sich die Erfindung auf Aufnahme-
und Wiedergabe-Anordnungen, bestehend aus einer IR-seitig angeordneten Zellenreihe und entsprechend
wiedergabeseitig einer oder mehrerer Lumineszenz Diodenreihen mit verschiedener Farbstrahlung — z. B.
•Rot, Grün, Blau — um dann die Strahlungsdichte in
einem bestimmten Farbkanal umzusetzen. Da
bzw. / ~ 7\
Leuchtdichte
20
erreicht man eine bessere Auflösung nach der Leuchtdichte, denn er ergibt sich eine Farbwert-Abhängigkeit
der Wiedergabe proportional der 4, Potenz der Strahler- bzw. Objekt-Temperatur, und wir sind in der
Lage, auch mit nur einem IR-Detektor, dessen Empfindlichkeit z. B. bei 5 μπι liegt, verschiedene
Objekttemperaturen in zugeordneten Farben darzustellen. JO
Anhand von Abbildungen soll nun durch mehrere Beispiele dargestellt und erläutert werden, wie das
erfindungsgemäße Verfahren praktisch realisiert werden kann:
F i g. 1 — das kartesische Verfahren (Linsen-Optik)
J5
In dieser Abbildung ist der prinzipielle Aufbau des funktional-äquivalenten Verfahrens dargestellt.
Die Eingangs-Optik 1 hat ihre Abbildung unmittelbar in der Hinterkante des rotierenden Polygonal-Prismas 2
(Si), welches mit dem wiedergabeseitigen, aus Glas LasfYl bestehenden Polygonal-Prisma 7 starr gekoppelt
ist.
Durch einen Apertur-Transformator 3 wird das IR-BiId auf den IR-Reihendetektor fokussiert, der aus
Zellen-Elementen ohne, aber auch mit bis zu vielfachen Zeilenabstand bestehen kann.
Die von dem Reihendetektor aufgenommenen Wärme-Signale werden dann in elektrische umgewandelt,
durchlaufen eine Verstärker-Kette — bestehend aus integrierten Schaltkreisen —, welche dann die
identisch der aufnehmeseitigen Reihendetektoren aufgebauten Lumineszenzdiodenreihen ansteuern. Die
Wiedergabe erfolgt über das fest gekoppelte P-Prisma 7 — mit der Aufnahme synchron und phasenstarr.
Unter Zuhilfenahme des rotierenden Polygons wird nun die Lumineszenz-Diodenreihe 5 über einen
Transformator 6 als ganzes Bild in einen Kollimator 8 gebracht, durch welchen man mit Hilfe eines Fernrohrs
9 das aufgenommene IR-BiId als sichtbares Wärmebild betrachten kann.
F i g. 2 — das kartesische Verfahren
(Spiegel-Optik) ^
Ähnlich dem refraktiven Verfahren wird das Bild der Eingangs-Optik 1 zur Abtastung durch Rotation d<
; Spiegelrades 2 durch ri^-.-ri Aper Jr-Transformator 3 an
dem Reihendetektor vorbeigeführt. Über elektronische Bausteine, die mit dem empfangenen Signal die
Lumineszenz-Diodenreihe ansteuern — basierend auf dem funktional äquivalenten Aufbau von Aufnahme-
und Wiedergabe-Teil — wird das Luftbild der Lumineszenz-Diodenreihe 5 durch den Apertur-Transformator
6 einem Kollimator 7 zugeleitet und in der Betrachtungs-Optik (Fernrohr) 8 wiedergegeben.
F i g. 3 — das polare Verfahren
(Spiegeloptik)
(Spiegeloptik)
Bei dem kartesischen Verfahren ist die Aufnahme und die Wiedergabe gleichartig, d. h. die beiden Dachkant-Spiegel
2, 8 sitzen auf einer gemeinsamen Achse, wodurch gewährleistet wird, daß die der Erfindung
zugrunde liegende Aufgabe voll erfüllt wird.
Durch das Objektiv 1 beaufschlagt das konvergente Strahlenbündel einen Dachkantspiegel 2, wobei während
einer Umdrehung das Bild zweimal dreht, und gelangt dann über einen Umlenkspiegel 3 und den
Apertur-Transformator 4 auf den Detektor 5. Die Wärmesignale werden wiederum in elektrische umgesetzt,
welche dann über Verstärker die Lumineszenzdiodenreihe 6 ansteuern. Äquivalent der Aufnahmeseite
wird — bedingt durch die Rotation des Dachkant-Spiegels 8 — die Lumineszenz-Diodenreihe 6 zu einem Bild
geschrieben, das über einen Kollimator 7 durch ein Fernrohr 9 betrachtet werden kann.
Fi g. 4a — Dem Fernrohrbild unterschriebenes,
in ein Lumineszenz-Diodenbild umgesetztes IR-BiId
in ein Lumineszenz-Diodenbild umgesetztes IR-BiId
Hierbei dienen als Grundbausteine die in den Punkten i, 2 und 3 aufgezeichneten Beispiele einer IR-Bildaufnahme
und Lumineszenz-Dioden-Bildwiedergabe, wobei das Lumineszenzdioden-Wärmebild einem Fernrohrbild
so unterschrieben wird, daß es als HOT-SPOT-BiId in der zivilen oder militärischen Aufklärung
Anwendung finden kann. Fig.4a zeigt den funktioneilen
Aufbau der Skizze 3, nur mit dem Zusatz eines aufgesetzten Fernrohres 10, wobei unter Zuhilfenahme
eines Umlenkspiegels 13 und eines dichroidischcn Spiegels bzw. eines Strahlenteiler-Würfels 14 das
Wärmebild in das Fernrohrbild eingeblendet wird.
F i g. 4b — Fernrohrbild mit unterschriebenem
Lumineszenzdiodenbild ähnlich F i g. 4a
Lumineszenzdiodenbild ähnlich F i g. 4a
In manchen Fällen ist es erwünscht, das Lumineszenzdiodenbild im parallelen Strahlengang in das Fernrohrbild
einzuspiegeln. Für diese Fälle gilt die Anordnung gemäß F i g. 4b.
F i g. 5 — Die elektronische Signal-Verarbeitung
Sollten die Helligkeitsstufen der wiedergabeseitig angeordneten Dioden äquivalent den aufnahmeseitig
dem IR-BiId zugeordneten Isothermen erscheinen, so kann für die elektronische Verarbeitung die in Skizze 5
angegebene Schaltung benutzt werden. Zur Vereinfachung wird im folgenden nur der Signalfluß in einem
Kanal des Reihendetektors beschrieben:
Das Detektorsignal ί/wird einer amplitudenempfindlichen
Schaltung zugeleitet, die es ihrerseits, z. B. unterhalt eines bestimmten Pegels U2, einer grünen
Lumineszenzdiode, und oberhalb eines Pegels U\ einer roten Lumineszenzdiode zuleitet. Beide Dioden werden
wiedergabeseitig auf einem Bildpunkt abgebildet, wodurch dieser in Abhängigkeit des Signalpegels grün,
rot oder auch in allen dazwischen liegenden Mischfarben erscheinen kann.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verfahren zur Umsetzung eines Infrarot-Bildes in ein Bild im sichtbaren Spektralbereich, bei dem
das IR-BiId über eine Eingangsoptik (1) auf einen rotierenden Abtaster (2) geworfen wird, der das
zerlegte IR-BiId einer Detektor-Anordnung (4) zuführt, und das von der Detektor-Anordnung
abgeleitete Video-Signal nach Verstärkung und ab einem bestimmten Pegel ein im sichtbaren Spektralbereich
abstrahlendes Wiedergabe-Element (5) aufsteuert, dessen Information dabei über einen
gleichen Abtaster (7) ein durch eine Ausgangs-Optik beobachtbares Bild erzeugt, dadurch gekennzeichnet,
daß als Aufnahme- und als Wiedergabe-Optik funktional äquivalente Optiken benutzt
werden, daß die Verstärkung des Video-Signals nach bestimmten, wählbaren mathematischen Funktionen
erfolgt und daß die pegelabhängige Schaltung den Signalweg in Teilwege aufspaltet.
2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
funktional äquivalenten Optiken jeweils kartesische Optiken (Spiegel- oder Linsen-Optiken) sind, die ,=··■!'
einer gemeinsamen, umlaufenden Welle bekUigt
sind.
3. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
funktional äquivalenten Optiken jeweils Dachkant- jo spiegel (2, 8, F i g. 3) sind, die auf einer gemeinsamen
umlaufenden Welle befestigt sind.
4. Anordnung zur Durchführung eines Verfahrens nach den Ansprüchen 1 oder 2, wobei zur
Umwandlung des Video-Signals in das sichtbare Spektrum Lumineszenz-Dioden verwendet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere parallel arbeitende Detektor-Wiedergabe-Kanäle vorgesehensind.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß einem Detektorelement der Aufnahmeseite
zwei oder mehr Lumineszenz-Dioden verschiedener Farbwiedergabe auf der Wiedergabeseite
zugeordnet sind, die von der pegelabhilngigen Schaltung über die Teilwege angesteuert sind.
6. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß verschiedenen Detektorelemcnten auf
der Aufnahmeseite Lumineszenz-Dioden unterschiedlicher Farbwiedergabe zugeordnet sind.
7. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2 oder 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das beobachtbare,
wiedergegebene Bild mittels eines Umlenkspiegels (13, Fig.4a) und einer Strahlungsteiler-Optik
(14) einem durch ein im sichtbaren Spektralbereich arbeitendes Fernglas (9) aufgenommenen Bild
überlagert wird.
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DE2116470A1 DE2116470A1 (de) | 1972-10-12 |
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-
1971
- 1971-04-03 DE DE2116470A patent/DE2116470B2/de not_active Withdrawn
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