DE2116356A1 - Dosenoffner - Google Patents

Dosenoffner

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DE2116356A1
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DE
Germany
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drive shaft
slide plate
housing
cam disk
wheel
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Pending
Application number
DE19712116356
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English (en)
Inventor
Die Anmelder Sind
Original Assignee
EK, Bengt Anders, EK, Hans Goran, EK, Karl Gustav, Smalandsstenar(Schwe den)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B7/00Hand- or power-operated devices for opening closed containers
    • B67B7/30Hand-operated cutting devices
    • B67B7/34Hand-operated cutting devices with rotatable cutters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Opening Bottles Or Cans (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

Bengt Anders EK3 Hans Göran EK, Karl-Gustav EK Ljunggatan 29, 330 23 SMÄLANDSSTENAR, Schweden
Dosenöffner
Die Erfindung betrifft einen Dosenöffner mit einem Gehäuse, in dem eine durch eine Kurbel drehbare Antriebswelle gelagert ist, auf deren einem aus dem Gehäuse herausragenden Ende ein Ritzel und ein Vorschubrad befestigt sind und die im Innern des Gehäuses eine im Gehäuse zwischen einer Arbeitsstellung und einer unwirksamen · Stellung bewegliche Schieberplatte durchsetzt, auf welcher ein Lagerungszapfen montiert ist, der im Gehäuse geführt ist und aus dem Gehäuse durch einen etwa radial zu der Antriebswelle gerichteten Gehäuseschlitz herausragt und auf dem ein Schneidrad und ein zum Antreiben des Schneidrades angeordnetes Zahnrad montiert sind, und mit einem mittels der Antriebswelle betätigbaren Nockenmechanismus, der bei Drehung der Antriebswelle im einen Sinne die Schieberplatte in einer Kupplungsrichtung in die Arbeitsstellung zur Verschiebung des Schneidrades auf das Vorschubrad zu bewegt und das Zahnrad in Eingriff mit dem Ritzel führt und der bei Drehung der Antriebswelle im anderen Sinne die Schieberplatte in einer Entkupplungsrichtung in die unwirksame Stellung zur Verschiebung des Schneidrades von dem Vorschubrad weg bewegt und das Zahnrad ausser Eingriff mit dem Ritzel führt.
Die bisher bekanntgewordenen Dosenöffner ähnlicher Art sind von komplizierter Konstruktion und weisen eine grosse Anzahl beweglicher Teile auf, was zu einer unzuverlässigen Punktion und zu höheren Fertigungskosten führt.
Der erfindungsgemässe Dosenöffner hat eine geringere Anzahl beweglicher Teile und ferner lassen sich mehrere Teile desselben in besonders einfacher V/eise, z.B. durch Stanzen, herstellen und erfördern keine oder nur geringe Nachbearbeitung, was niedrigere Fertigungskosten bodingt. Auch kann der erfindungsgemässe Dosenöffner dünner gestaltet werden als die bisher bekanntgewordenen Ausführungen, da bei deren Anwendung keine Bewegung im axialen Sinne einer Antriebswelle vorkommt.
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Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigen:
Figur 1 einen Querschnitt eines erfindungsgemässen Dosenöffners, und
Figur 2-H Seitenansichten einiger Teile des Dosenöffnermechanismus in verschiedenen Stellungen, die sie bei der Anwendung des Dosenöffners einnehmen können, wobei die Gehäuseteile des Öffners lediglich durch strichpunktierte Linien angedeutet sind.
Der erfindungsgemässe Dosenöffner hat ein Gehäuse 1, in welchem eine durch eine Kurbel 2 drehbare Antriebswelle 3 gelagert ist, auf deren einem aus dem Gehäuse herausragenden Ende ein Ritzel '4 und ein Vorschubrad 5 befestigt sind. Im Innern des Gehäuses durchsetzt die Welle 3 eine im Gehäuse zwischen einer Arbeitsstellung und einer unwirksamen Stellung bewegliche Schieberplatte 6, die unter der Einwirkung einer Feder 7 steht, welche bestrebt ist, die Schieberplatte sowohl in die Arbeitsstellung als auch in die unwirksame Stellung zu verschieben und sie darin festzuhalten. Auf der Schieberplatte 6 ist ein Lagerungszapfen 8 montiert, der im Gehäuse geführt ist und durch einen etwa radial zu der Antriebswelle 3 gerichteten Schlitz 9 aus dem Gehäuse herausragt und auf dem ein Schneidrad 10 und ein das Rad 10 antreibendes Zahnrad 11 montiert sind. In der Schieberplatte 6 ist ein gekrümmter Führungsschlitz 12 vorgesehen, welchen die Antriebswelle 3 zum Führen der Schieberplatte durchsetzt, und im Abstand vom Führungsschlitz ragt von der einen Seite der Schieberplatte ein Ohr 13 hervor. Ferner ist auf der Antriebswelle 3 in der Nähe der genannten Seite der Schieberplatte 6 eine Nockenscheibe lH angebracht, in welcher ein Lagerungsschlitz 15 vorgesehen ist. Dieser Schlitz 15 ist von langgestreckter Form und die zwei langen, geraden Seiten des Schlitzes sind parallel, während die zwei kurzen Seiten des Schlitzes abgerundet sind, um mit der Antriebswelle 3 zusammenwirken zu können. An der Stelle, wo die Antriebswelle die Nockenscheibe durchsetzt, ist die Welle hauptsächlich von entsprechender Ausbildung, wobei aber die zwei parallelen Seiten der Antriebswelle kürzer sind als die zwei parallelen Seiten des Schlitzes 159 damit die Nockenscheibe in
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Äntriebseingriff mit der Antriebswelle stehen kann und dennoch in ihrer eigenen Ebene im Verhältnis zur Antriebswelle längs eines Durchmessers derselben verschiebbar ist. Die Nockenscheibe Ik steht unter der Einwirkung einer Feder 16, die bestrebt ist, die Nockenscheibe in Richtung auf das Ohr 13 zxi verschieben. In den Umfang der Nockenscheibe Ik mündet ein Nockenschlitz 17, der sich spiralförmig um etwa eine Viertel-Umdrehung von der Nähe des Lagerungsschlitzes 15 in der Mitte der Nockenscheibe zu deren Umfang hin krümmt, wo er etwa in der Verlängerung des Lagerungsschlitzes mündet. Im grossen erstreckt sich der Nockenschlitz 17 somit etwa parallel zum Lagerungsschlitz 15. Der Randfalz der zu öffnenden Dose wird in üblicher Weise zwischen Vorschubrad 5 und Schneidrad 10 des Dosenöffners eingeführt, wenn diese Räder auseinandergeführt sind, wobei die Schieberplatte 6 und die Nockenscheibe Ik sowie die damit zusammenwirkenden Teile die unwirksame Stellung gemäss Figur k einnehmen. Darauf wird die Antriebswelle 3 mit der Kurbel 2 im Uhrzeigersinn in bezug auf Figur k gedreht, wobei das Ohr 13 dem Rand der Nockenscheibe lh folgen und von der Antriebswelle 3 immer weiter weg bewegt wird, wobei die Schieberplatte 6 mitgenommen wird, deren gekrümmter Führungsschlitz 12 in Zusammenwirkung mit der Feder 7 die Schieberplatte in der Weise führt, dass ihr Unterteil eine bogenförmige Bewegung nach unten und seitwärts beschreiben wird. Diese bogenförmige Bewegung führt dazu, dass die Antriebswelle 3 und der Führungsschlitz 12 infolge der Ausbildung des Führungsschlitzes ein Festhalten der Schieberplatte in einer Arbeitsstellung zustandebringen, so dass die Schieberplatte nicht wieder nach oben bewegt werden kann, ohne dass ihr Unterteil die gleiche bogenförmige Bewegung in umgekehrtem Sinne ausführt. Da der Oberteil der Schieberplatte 6 von dem Lagerungszapfen 8 in dem geraden Schlitz 9 im Gehäuse 1 geführt ist, wird der Oberteil der Schieberplatte bei der obengenannten Betätigung der Nockenscheibe Ik durch das Ohr 13 geradlinig nach unten geführt, so dass das Schneidrad 10 zur Anlage gegen das Vorschubrad 5 geführt wird und die Zahnräder k, 11 miteinander eingreifen, wobei das Vorschubrad bei der fortgesetzten Drehung der Kurbel den Falz der Dose fortbewegen wird,
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jenachdem wie das Schneidrad einen Schnitt in der Dose macht« Bei dem fortgesetzten Aufschneiden der Dose ist die im Uhrzeigersinn sich drehende Nockenscheibe 1*1 fortwährend unter der Wirkung der Feder 16 gegen das Öhr 13 gepresst und wechselt mit.einer Schnappbewegung ihre Lage, wenn die Ausbildung des Nockenscheibenumfanges in Kombination mit der des Lagerungsschlitzes 15 dies zulässt, so dass sich die Antriebswelle 3 abwechselnd an den beiden Enden des Lagerungsschlitzes 15 befinden wird. Biesei* Vorgang läuft so lange fort, wie die Antriebswelle im Uhrzeigersinn gedreht wird, d.h. bis die Dose geöffnet ist. Figur 2 zeigt eine Stellung der Teile wärend dieser Drehung der Antriebswelle 3 im Uhrzeigersinn, gerade bevor die Feder 16 die Nockenscheibe 14 nach unten verschiebt, so dass das Ohr 13 vor der Mündung des Nockenschlitzes 17 zu liegen kommt. Zur Freigabe der geöffneten Dose wird die Drehrichtung der Kurbel 2 und somit die der Antriebswelle 3 umgesteuert und nach einer Umdrehung oder einem Teil einer Umdrehung entgegen dem Uhrzeigersinn fängt der Nockenschlitz 17, wie in Figur 3 gezeigt, das Ohr 13 auf und bewirkt bei fortgesetzter Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn, dass das Ohr in den Nockenschlitz 17 hineinläuft und dabei den Unterteil der Schieberplatte 6 in einer bogenförmigen Bewegung in einer Richtung entgegengesetzt zu der oben beschriebenen mitnimmt, wobei die Festhaltung zwischen Antriebswelle 3 und Führungsschlitz 12 aufhört und der Oberteil der Schieberplatte sich geradlinig nach oben bewegen kann, so dass das Schneidrad 10 und das dieses Rad 10 antreibende Zahnrad 11 von dem auf der Antriebswelle 3 angeordneten Vorschubrad 5 und Ritzel H entfernt wird, wobei die geöffnete Dose freigegeben wird und sich somit aus dem Dosenöffner entfernen lässt. Hierbei nehmen die Teile die in Figur 4 gezeigte Stellung ein und sind für einen neuen Arbeitsvorgangbereit.
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Claims (2)

  1. Patentansprüche
    Dosenöffner mit einem Gehäuse, in dem eine durch eine Kurbel drehbare Antriebswelle gelagert ist, auf deren einem aus dem Gehäuse herausragenden Ende ein Ritzel und ein Vorschubrad befestigt sind und die im Innern des Gehäuses eine im Gehäuse zwischen einer Arbeitsstellung und einer unwirksamen Stellung bewegliche Schieberplatte durchsetzt, auf welcher ein Lagerungszapfen montiert ist, der im Gehäuse geführt ist und aus dem Gehäuse durch einen etwa radial zu der Antriebswelle gerichteten Gehäuseschlitz herausragt und auf dem ein Schneidrad und ein zum' Antreiben des Schneidrades angeordnetes Zahnrad montiert sind, und mit einem mittels der Antriebswelle betätigbaren Nockenmechanismus, der bei Drehung der Antriebswelle im einen Sinne die Schieberplatte in einer Kupplungsrichtung in die Arbeitsstellung zur Verschiebung des Schneidrades auf das Vorschubrad zu bewegt und das Zahnrad in Eingriff mit dem Ritzel führt und der bei Drehung der Antriebswelle im anderen Sinne die Schieberplatte in einer Entkupplungsrichtung in die unwirksame Stellung zur Verschiebung des Schneidrades von dem Vorschubrad weg bewegt und das Zahnrad ausser Eingriff mit dem Ritzel führt, dadurch gekennzeichnet, dass die Schieberplatte (6) einen gekrümmten PUhrungsschlitz: (12)» durch welchen sich die Antriebswelle (3) zum Führen;;.!dör Schieberplatte erstreckt, und ein im Abstand vom Führungsschlitz gelegenes, von der einen Seite der Schieberplatte (6) vorstehendes Ohr (13) hat, dass an der genannten Seite der Schieberplatte auf der Antriebswelle eine Nockenscheibe (14) montiert ist, welche einen Lagerungsschlitz (15) hat, mittels welchen die Nockenscheibe in Antriebseingriff mit der Antriebswelle (3) steht und in ihrer eigenea Ebene im Verhältnis zur Antriebswelle längs eines Durchmessers derselben verschiebbar ist, wobei die Nockenscheibe unter der Einwirkung einer Feder (16) steht, dio bestrebt ist, die Nockenscheibe (14) in Richtung auf das Ohr zu verschieben, und dass die Nockenscheibe (I2O einen in den Umfang der Nockenscheibe mündenden Uockencchlitz (17) aufweist, welcher im groaiitm etwa parallel zum TiagerungüGchlitz (15) vorläuft und bei der Drehung der Antriebswelle in dem besagten
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    anderen Sinne mit dem Ohr (13) eingreift, um die Schieberplatte in der Entkupplungsrichtung zu bewegen.
  2. 2. Dosenöffner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schieberplatte (6) unter der Wirkung einer Feder (7) steht, die bestrebt ist, die Schieberplatte sowohl in die Arbeitsstellung als auch in die unwirksame Stellung zu bewegen und sie darin festzuhalten.
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    Leerseite
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