DE2114985C3 - Webmaschine zur Herstellung von Frottiergewebe - Google Patents

Webmaschine zur Herstellung von Frottiergewebe

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DE2114985C3
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Josef Winterthur Braun
Eberhard Sulz-Attikon Seifert
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Sulzer AG
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Gebrueder Sulzer AG
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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D27/00Woven pile fabrics
    • D03D27/02Woven pile fabrics wherein the pile is formed by warp or weft
    • D03D27/06Warp pile fabrics
    • D03D27/08Terry fabrics

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

8. Webmaschine nach Anspruch 7, gekenn- bürstt-nartig — insbesondere als rotierende Bürste — zeichnet durch eine zusätzliche Bewegungs- 35 ausgebildet sein. Es ist aber auch möglich, sie leistenkomponente in Querrichtung des Gewebelaufes. artig auszubilden und beispielsweise solche leisten-
'>. Webmaschine nach Anspruch !, dnHurch artigen Umlegemittel in Gewebenchtung hin und her
gekennzeichnet, daß die Umlegemittel als Walze zu bewegen, gegebenenfaüs mit einet zu^äulkh^n
(36) ausgebildet sind, welche in einer Web- Bewegungskomponente in Querrichtung des Gewe-
maschine mit zur Schlingenbildung in Kettrich- 40 bes. Die Umlegemittel können auch zweckmäßig als
tung hin- und herbewegtem Brustbaum (35) auf Walze ausgebildet sein, welche in einer Webmaschine
diesem und auf einer der Warenabzugwalze (24) mit zur Schlingenbildung in Kettrichtung hin und
zugeordneten Anpreßwalze (25) achsparallel auf- her bewegtem Brustbaum auf diesem und auf einer
liegt. der Warenabzugwalze zugeordneten Anpreßwalze
45 achsparallel aufliegt; man erhält auf diese Weise
eine einfache Anordnung.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Webmaschine zur Her- an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert,
stellung von Frottiergewebe, das heißt von Gewebe, Es zeigt
das auf einer oder auf beiden Gewebeseiten ab- 50 Fig. 1 schematisch eine Webmaschine für Frotstehende Schlingen aufweist, die während des Web- tiergewebe mit einer zwischen Anschlagbereich und Vorganges auf bekannte Weise durch entsprechende Brustbaum angeordneten Umlegeeinrichtung,
Steuerung des Rietanschlages oder durch eine dem F i g. 2 das Wandern des Gewebes auf der Abnormalen Gewebeablauf überlagerte Hin- und Her- zugswalze in einer Webmaschine ohne erfindungsbewegung des Gewebes aus einer Florkette gebildet 55 gemäße Umlegemittel,
werden. Fig. 3 eine mit dem Brustbaum fest verbundene Auf Webmaschinen, deren Abzugswalze nicht mit Schiene zum Umlegen bzw. Flachdrücken von Flor-Nadeln besetzt, sondern beispielsweise mit Korund schlingen und
belegt ist, kann vielfach eine unangenehme Er- Fig. 4 walzenförmige Mittel zum Umlegen bzw.
scheinung beobachtet werden, insbesondere wenn für 60 Flachdrücken der Schlingen.
die Florkette geschlichtetes Garn verwendet wird, das Bei der in F i g. 1 dargestellten Webmaschine läuft
verhältnismäßig harte Schlingen bildet. So erfolgt eine Grundkette 11 vom Grundkettbaum 12 ab und
kein gerades Auflaufen des Gewebes auf der Waren- wird durch die Reihe der Kettfadenwächterlamellen
abzugswalze, sondern das Gewebe wandert beim 13, die zur Fachbildung dienenden Schäfte 14 und
Auflaufen auf die eine oder auf die andere Seite, 65 durch das Riet 15 geführt. Das Fach ist in geöffneter
was Falten erzeugt und ein einwandfreies Aufwickeln Stellung gezeichnet. Zum Schußeintrag dient der
des Gewebes auf den Warenbaum erschwert oder Schützen 16.
verunmöglicht. Die Erfindung bezweckt, die ge- Zur Erzeugung der Florschlingen dient die vom
2 I 14 985
Florkettbaum 17 ablaufende Florkette 18, die ebenfalls durch eine Reihe von Wächterlamellen 19, anschließend durch die Schäfte 20 und durch das Riet 15 geführt wird. Im gezeichneten Ausführungsbeispiel werden die Florschlingen 21 mit Hilfe einer der normalen Ablaufbewegung des Gewebes 22 überlagerten Hin- und Herbewegung gebildet, die mit Hilfe des periodisch eine Hubbewegung ausführenden Brustbaumes 23 erzeugt wird. Zu diesem Zweck ist der Brustbaum 23 auf nichtgezeichnete Weise derart angetrieben, daß er von der gezeichneten Endlage um die Hublänge h in die strichpunktiert angedeutete Lage 23' übergeführt werden kann. Das Riet 15 ist derart angetrieben, daß es ■ ach jedem Schußeintrag in die den Anschlagbereich charakterisierende Stellung 15' bewegt werden kann. Das Gewebe 22 läuft nach Passieren des Brustbaumes auf die Warenabzugwalze 24 auf, die auf bekannte Weise mit einer der Gewebebildung entsprechenden Geschwindigkeit angetrieben wird. Nach der WarenabiugwL'lze 24läuft das Gewebe über die Anpreßwalze 25 und wird auf den Warenbaum 26 aufgewickelt.
In Fig. 2 ist das eingangs geschilderte seitliche Wandern des Frottiergewebes auf der Warenahzugwalze veranschaulicht. Das Gewebe 22 mit den Schlingen 21 hat die Tendenz, beim Ablaufen nach einer Seite gemäß der Lage der Gewebekante 27 zu wandern, und zwar unter dem Einfluß der beim Auflaufen auf die Warenabzugwalze 24 in einer solchen Richtung umgelegten Schlingen, die ein solches Wandern begünstigt.
Um dieses Wandern auszuschalten, ist zwischen dem Anschlagbereich, gekennzeichnet durch die Rietstellung 15', und dem Brustbaum 23 ein als Bürste 28 ausgebildetes Umlegeorgan angeordnet. Die Bürste 28 kann stationär ausgebildet sein, wobei die Schlingen ν ährend ihres Durchziehens durch die Bürste 28 in Rii.hiuug gegen da; Webfach umgelegt werden. Die Bürste 28 könnte auch angetrieben sein, insbesondere wenn die praktische Erfahrung zeigt, daß zum Verhindern des seitlichen Wandern des Gewebes auf der Warenabzugwalze ein Umlegen der Schlingen in entgegengesetzter Richtung nötig ist. In diesem Falle sind der Bürste Antriebsmittel zugeordnet, welche eine Drehang der Bürste 28 in Richtung des Pfeiles 29 bewirken. Die Bürste 28 erstreckt sich im gezeichneten Ausführungsbeispiel mit ihrer Längsachse quer zu den Kettfäden über die ganze Gewebebreite, Sollte es sich erweisen, daß ein Umlegen der Schlingen in einer /ur Kettfaden! ichtung geneigten Richtung notwendig ist, um das seitliche Wandern des Gewebes auf der Warenabzugwalze zu verhindem, kann die Bürste 28 oder auch ein anderes ausgebildetes Umlegeorgan sich schräg zur Kettfadenrichtung über die Gewebebreite erstrecken.
F i g. 3 zeigt Umlegemittel, die als Leiste bzw. Schiene 31 ausgebildet und am Brustbaum 32 befestigt sind. Beim Passieren des Gewebes unterhalb der Leiste werden die Florschlingen 33 in Richtung auf das Webfach umgelegt bzw. nachgedrückt.
F i g. 4 zeigt die Brustbaumpartie einer Webmaschine zum erfmdungsgemiißen Herstellen von Frottiergewebe, bei welcher die Florschlingen 33 auf einem dem Ausführungsbiispiel nach Fig. 1 entsprechende Weise mit Hilfe eines bewegten Brustbaumes 35 erzeugt werden. Zum Umlegen bzw. Flachdrücken der Flcrschlingen 34 di> A die Walze 36, die achsparallel auf der Anpreßwaize 25 und auf dem Brustbaum 35 aufliegt. Bei der Bewegung des Brustbaumes 35 in die strichpunktiert angedeutete Lage 35' senkt sich die Walze 36 in die strichpunktiert gezeichnete Lage 36'. Durch den Auflagedruck und die geschilderte Bewegung bewirkt die Walze 36 ein Umlegen der Florschlingen 34 entgegen der Abzugsrichtung des Gewebes, was wiederum ein gerades Auflaufen auf die Warenabzugwalze 24 gewährleistet.
Die Erfindung ist nicht auf die geschilderten Ausführungsbeispiele beschränkt. So ist es beispielsweise nicht immer notig, alle Florschlingen in ein und derselben Richtung umzulegen, um einen geraden Lauf der Gewebebahn zu sichern. In vielen Fällen genügt auch nur ein Flachdrücken der Schlingen, wobei nicht von einem in einheitlicher Richtung erfolgenden Umlegen gesprochen werden kaiin. Pie Erfindung ist auch nicht auf die Art und Weise der Schlingenbildung beschränkt. Sie läßt sich auch bei Frottier-Webmaschinen anwenden, bei denen die Schlingenbildung durch eine besonders gesteuerte Rietbewegung erfolgt.
Schließlich kann es in gewissen Fällen vorteilhaft sein, wenn bei einem beidseitig Schlingen aufweisenden Frottiergewebe auch die Schlingen auf derjenigen Gewebeseite, die der Oberfläche der Abzugwalze beim Auflaufen auf letztere abgekehrt sind, mit Hilfe erfindungsgemäßer Mittel umgelegt bzw. flachgedrückt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

2 I 14 985 / ι 2 schilderten Nachteile auszuschalten. Sie ist gekenn- Patentansprüche: zeichnet durch zwischen Anschlagberekh und Warcn- abzugwalze auf das Gewebe einwirkende Mittel zum
1. Webmaschine zur Herstellung von Frottier- Umlegen und/oder Flachdrücken der Florschlingen gewebe, gekennzeichnet durch zwischen 5 wenigstens auf der beim Auflaufen des Gewebes aul Anschlagbereich und Warenabzugwalze (24) auf die Warenabzugwalze dieser zugekehrten Gewehe das Gebewe (22) einwirkende Mittel (28, ISS, 36) seile. Die Erfindung geht von der überraschenden zum Umlegen und/oder Flachdrücken der Flor- Erkenntnis aus, ilaB es gelingt, durch Umlegen bzw. schlingen wenigstens auf der beim Auflaufen des Flachdrücken der Florschlingen in einer bestimmten Gewebes auf die Warenabzugwalze (24) dieser io Richtung relativ zur Kettfadenrichiung willkürlich zugekehrten Gewebeseile. ein seitliches Wandern der Gewebebahn bei ihrem
2. Webmaschine nach Anspruch I, dadurch Auflaufen auf die Abzugwalze herbeizuführen. Je gekennzeichnet, daß die Umlegemittel (28, 3!, nach der Richtung, in welcher die Schlingen um-36) derart ausgebildet sind, daß sie die Flor- gelegt werden, kanu erreicht werden, daß das Geschlingen in einer vorbestimmten Richtung 15 webe entweder auf die eine oder auf die andere Seite relativ zur Kettfadenrichtung umlegen. wandert. Mit dieser Erkenntnis hat man es im Sinne
3. Webmaschine nach Anspruch 1. dadurch der Erfindung in der Hand, durch geeignetes Umgekenn^-ichneU daß die Umlegemittel bürsten- legen oder Flachdrücken der Forschungen ein schartig ausgebildet sind. ~ liches Wandern zu \erhindern. Gleichzeitig wird der
4. Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch 20 Vorteil erreicht, daß insbesondere bei lockerer ragekennzeichnet, daß die Umlegemittel (28, 36) deneinstellung die Gefahr vermindert wird, daß einen Antrieb aufweisen, der ihnen eine Arbeits- Schlingen ausgezogen oder in ihrer Lage verschoben bewegung relativ zur Gewebebahn erteilt. werden.
5. Webmaschine nach Anspruch 3 und 4, da- Vielfach genügt es, die Florschlingen in Richtung duich gekennzeichnet, daß die Umlegemittel als 25 des ablaufen Jen Gewebes nach hinten umzulegen, rotierende Bürste (28) ausgebildet sind. zweckmäßig können die Umlegemittel aber auch der-
6. Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch art ausgebildet sein, daß sie die Florschlingen in gekennzeichnet, daß die Umlegemittel leisten- ei.^er vorbestimmten Richtung relativ zur Kettfadenartig (31; ausgebildet sind. richtung umlegen, das heißt, auch in einer von der
7. Webmaschine nach Anspruch 4 und 6. da- 30 Kettfadenrichtung abweichenden Richtung. Weiter durch gekennzeichnet, daß die leistenartigen empfkhlt es sich, die Umlegemitlel mit einem An'rieb Umlegemittel (31) in Gew belaufrichtung hin und zu versehen, der ihnen eine Antriebsbewegung relativ her bewegt sind. zur Gewebehahn erteilt. Die Umlegemittel können
DE2114985A 1971-03-17 1971-03-27 Webmaschine zur Herstellung von Frottiergewebe Expired DE2114985C3 (de)

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