DE2113333A1 - Mass distribution improvements in blow molding - Google Patents

Description

PatentanmeldungPatent application

Pedro ARNAU GRACIA, Flores 5, Barcelona; SpanienPedro ARNAU GRACIA, Flores 5, Barcelona; Spain

Verbesserungen an der Massenverteilung bei der Blasformgebung Mass distribution improvements in blow molding

Gegenstand der vorliegenden Anmeldung sind Verbesserungen Verteilersystemen von Massen bei der Blasformgebung, konkreterweise von Plastikmaterial.The present application relates to improvements in mass distribution systems in blow molding, more specifically of plastic material.

Die Blasformgebung von Plastikmaterial wird durchgeführt, indem man von einer röhrenförmigen Masse oder Rinne aus weichem Material, das durch seine Schwerkraft herabhängt und ins Innere der Form eingeführt wird, ausgeht und die Enden des aus der Masse gebildeten Rohres verschließt und sofort Preßluft ins Innere bläst, so daß sich die Rohrwände ausdehnen und man die Formgebung erreicht, indem sich das aufgeblasene Material an die Gestalt der Form, in deren Inneren es sich befindet, anlegt.The blow molding of plastic material is carried out by one of a tubular mass or gutter made of soft material that hangs down by gravity and into the interior the mold is introduced, goes out and closes the ends of the tube formed from the mass and immediately compressed air into the interior blows so that the tube walls expand and the shape is achieved by applying the inflated material to the shape the shape in which it is located.

Eines der Probleme, die diese Art der Formgebung aufweist, ist die Schwierigkeit, eine im allgemeinen gleichmäßige Verteilung der Materialmasse zu erreichen, wenn es sich darum handelt, niehtsymmetrische oder unregelmäßige Körper zu formen: wenn die besagte Verteilung durch den Druck der ins Innere der Rohrmasse eingeführten Luft zu erfolgen hat, müssen sich deren Wände veränderlich dehnen und verjüngen, je nach dem Abstand, in dem sie sich von dem Formteil befinden, in den sie gehören. Dies Problem verschärft sich noch, wenn außer der Ausbildung des Formstückes auf unsymmetrische Art und Weise auch eine Teilung der Form zu erfolgen hat, um auf die übliche Weise die beiden Formhälften zu erhalten. One of the problems with this type of shaping is the difficulty in obtaining a generally even distribution of the To achieve material mass when it is a question of forming non-symmetrical or irregular bodies: when the said Distribution has to take place through the pressure of the air introduced into the interior of the pipe mass, the walls of which must be changeable stretch and taper depending on the distance they are from the part in which they belong. This exacerbates the problem even if, in addition to the formation of the shaped piece, the shape is also divided in an asymmetrical manner to get the two halves of the mold in the usual way.

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Je mehr Hasse vorhanden ist, desto höhere Bedeutung kommt der richtigen Verteilung der Masse zu, wenn der Formkörper dazu bestimmt ist, besondere Lasten zu tragen, wie es der Fall ist bei den Keilen und Sohlen für Schuhwerk. In diesen Fällen verhindert die unregelmäßige Verteilung der Massen die Anwendung eines Blasprozesses, wenn sich diese unregelmäßige Verteilung so vollzieht, daß die T#ile, die durch Strecken der Masse am meisten geschwächt wurden, größere Widerstandskraft aufweisen müssen. Bei den bis jetzt angewandten Techniken konnte der Schwächung des betroffenen Teils der Wände des Formstückes nur durch Vergrößerung der Sicke der Wände insgesamt begegnet werden, d.h. unter Vergeudung eines kostbaren Materials, wobei auch noch das Gewicht dieser Formkörper so weit erhöht wurde, daß sie vielfach unbrauchbar wurden. Me Verbesserungen des vorliegenden Patents erlauben dieses Problem von Grund auf zu lösen, indem als Ergebnis eine gleichmässige Verteilung der Masse bei dem eigentlichen Formprozess durch Blasen vermittelt wird, wobei eine komplette Automatisierung der neuen vorgesehenen Operationen ermöglicht wird und keine Materialverschwendung mehr eintritt.The more hate there is, the more important it is to distribute the mass correctly, if the molded body determines it is to carry special loads, as is the case with wedges and soles for footwear. In these cases prevented the irregular distribution of the masses the use of a blowing process, when this irregular distribution takes place in such a way that the parts which are most weakened by stretching the mass must have greater resistance. With the techniques used up to now, the affected person could be weakened Part of the walls of the shaped piece can only be met by enlarging the bead of the walls as a whole, i.e. with waste a precious material, and the weight of these moldings was increased to such an extent that they were often unusable. Me improvements of the present patent allow this problem to be solved from the ground up by, as a result, an even Distribution of the mass in the actual molding process is conveyed by blowing, with a complete automation of the new planned operations are enabled and there is no more waste of material.

Eine detaillierte Darstellung der erwähnten Verbesserungen wird nachstehend mit Hilfe der beiliegenden Abbildungen entwickelt, auf deren Referenznummern im Verlauf der folgenden Beschreibung Bezug genommen wird.A detailed description of the improvements mentioned is developed below with the help of the enclosed figures, reference numbers are made to these in the course of the following description.

Als vorzugsweises Ausführungsbeispiel diene ein Schuhkeil (Abb.1). Da hier eine Unsymmetrie und Ungleichmäßigkeit sowohl, was das Profil angeht, besteht^, als auch im dazu senkrechten oder waagerechten Schnitt, ergibt sich, daß bei Anwendung der üblichen Techniken dieses Teil unter Nutzung des natürlichen Falls der rohrförmigen, weichen Masse in senkrechter Stellung geformt wird, wobei die Formteilung nach der Linie A-B erfolgt, denn im anderen Falle wäre das Entformen nicht möglich, da der Formkörper in einer der beiden Form-A shoe wedge serves as a preferred embodiment (Fig. 1). Since here there is an asymmetry and irregularity both in terms of the profile and in the vertical or horizontal Cut, it turns out that using the usual techniques, this part using the natural case of the tubular, soft Mass is molded in a vertical position, with the mold division following the line A-B, because otherwise it would be Demoulding not possible because the molding is in one of the two molds

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halften aufgrund seines geringer werdenden Schnittes, seines trapezförmigen Schnittes oder infolge des Zusammenlaufens einer Höhlung auf der oberen oder größeren Seite eingeklemmt bleibt.halved because of its diminishing cut, his trapezoidal cut or as a result of the convergence of a cavity remains pinched on the upper or larger side.

Diese Teilung der Formen auf die bekannte Art und Weise wird schematiseh in Abb. 2 dargestellt; zwischen den beiden ungleichen, geöffneten Formhälften 10 und 10· fällt die weiche rohrförmige Masse 11 des Blasmaterials nieder, und bereits zu Anfang wird die Lage dieser Masse innerhalb der Höhlung 12 der Form in bezug auf die durch das Blasen zu erreichende Ausdehnung deszentriert. Genauer zeigen dies die senkrechten Schnitte der Abbildung 51 in denen die halben Formen 10 und 10« entsprechend geschlossen dargestellt sind und bereits die Rohrmasse 11 umgreifen, die durch Blasen zu formen ist. In Anbetracht der Ausbildung der inneren Höhlung 12 der Form, liegt auf der Hand, daß von den beiden Wänden des weichen Plastikrohrs 11 eine derselben 11a praktisch nicht gestreckt werden muß, um sich der Gestalt der Form des entsprechenden Teils 10a anzupassen, während dagegen die andere Wand 11b beachtlich zu strecken ist, um sich der Ausbildung von Formteil 10b anzupassen, speziell, um zum entferntesten Punkt 13 zu gelangen. Nach Einführen der Blasnadel 14 und Durchführung des BlasVorganges durch Eintritt von Preßluft in das Innere 15 der weichen rohrförmigen Masse strekken sich die Wände dieser Rohrmasse in der dargestellten Weis· und passen sich den Wänden der Form 10 an, so daß sie ein Forsstück 16 bilden, an dem zu erkennen ist, wie dabei am Punkt 13 der Forakörper wohl bis aufs Äußerste gestreckt worden sein miß unter entsprechender Verdünnung der Materialmasse, die daher ungleichmäßig verteilt wird. Dies ist detaillierter auch der Abbildung 4 zu entnehmen, die ein nach der bekannten Technik hergestelltes Teil zeigt. Bei jedem Teil 16 ist die Dicke der oberen keite 17 zu erkennen,, die der Wand 10a in Abb. 3 entspricht und wren Streckung praktisch gleich Hull war, uni als GegenstückThis will divide the forms in the familiar way schematically shown in Fig. 2; between the two unequal, open mold halves 10 and 10 · falls the soft tubular Mass 11 of the blown material down, and already at the beginning becomes the position of this mass within the cavity 12 of the mold in relation to the expansion to be achieved by blowing decentered. This is shown more precisely by the vertical sections in Figure 51 in which the half shapes 10 and 10 ″ correspond accordingly are shown closed and already the pipe mass 11 embrace, which is to be formed by blowing. In view of the formation of the inner cavity 12 of the mold, lies on the Hand that of the two walls of the soft plastic tube 11 one of the same 11a practically does not have to be stretched in order to get the Shape to adapt to the shape of the corresponding part 10a, while on the other hand the other wall 11b is to be stretched considerably in order to to adapt to the design of molded part 10b, especially in order to get to the most distant point 13. After inserting the blow needle 14 and implementation of the blowing process by entering Compressed air stretch into the interior 15 of the soft tubular mass the walls of this pipe mass in the manner shown and adapt to the walls of the mold 10 so that they form a molded piece 16, which can be seen, as in this case at point 13 the fora body must have been stretched to the extreme with corresponding dilution of the material mass, which is therefore distributed unevenly. This is also shown in greater detail in the figure 4, which shows a part made according to the known technique. For each part 16 the thickness is the upper one Keite 17 can be seen, which corresponds to the wall 10a in Fig. 3 and if elongation were practically the same as Hull, uni as a counterpart

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die Verjüngung der Seiten 18 und 19> die der Wand 10b aus Abb. 3 entsprechen und deren Streckung größer war, um sich der form anzupassen. Dabei erhöht sich diese Streckung bei Punkt 20 entsprechend dem entferntesten Punkt 13 der Form (Abb. 3). Wenn man berücksiclitigt, daß gerade dieser meistgestreckte Punkt 20 mit den dünnsten Wänden sich gerade in einer Stelle befindet, auf die die größte Belastung entfällt, die von einem Teil der Art des gewählten Beispiels gefordert wird, ergibt sich, daß man, um diesem Punkt 20 eine angemessene Dicke und Widerstandskraft zu geben, im Verhältnis die Dicke allgemein vom Anfang der formbaren Masse her unter einer entsprechend unnützen Materialverschwendung und Zunahme des Gewichtes, wie bereite erörtert wurde, erhöhen muß.the tapering of pages 18 and 19> which correspond to the wall 10b from Fig. 3 and whose stretching was greater in order to conform to the shape adapt. This stretching increases accordingly at point 20 the most distant point 13 of the form (Fig. 3). If takes into account that precisely this most stretched point 20 with the thinnest of the walls is located in a place where the greatest stress is borne by some of the type of chosen As an example, it follows that in order to give this point 20 an adequate thickness and toughness, im Relation of the thickness generally from the beginning of the malleable mass with a correspondingly useless waste of material and increase of weight, as previously discussed, must increase.

Mit den Verbesserungen, die Gegenstand dieses Patentes sind, werden die den üblicherweise verwendeten Formgebungen eigenen genannten Nachteil© überwunden, und obgleich diese Verbesserungen die Verwendung komplizierter Formen mit sich bringen, ist die Rentabilität des Prozesses nicht weiter zu verbessern, da diese Kompliziertheit durch die Lösung der Probleme des mechanischen Betriebs angemessen überwunden wird, speziell, wenn man berücksichtigt, daß die Verbesserungen selbst die Anwendung anderer ergänzender Techniken gestatten, die - wie das teilweise Ausstanzen des Materials τ äen Formteilen ein besseres finish verleihen, falls diese irgendein Teil in biegsamer oder geschliffener Vollendung aufweisen sollen, wie bei dem als Beispiel gewählten Formkörper.With the improvements which are the subject of this patent, the mentioned disadvantages inherent in the shapes commonly used are overcome, and although these improvements involve the use of complicated shapes, the profitability of the process cannot be further improved since this complexity is achieved by the solution the problems of the mechanical operation will be adequately overcome, especially if one considers that the improvements allow even the use of other complementary techniques - such as the partial punching of the material τ AEEN moldings a better finish give, if milled any part in flexible or Should have perfection, as in the case of the shaped body chosen as an example.

Während bei den bisherigen Blasformgebungsprozessen der Punkt 20, der die größte Materialdicke benötigt, auch derjenige 13 war, bei dem das Material der größten Streckung unterlag, wird dieser Nachteil durch die Verbesserungen nach der vorliegenden Anmeldung beseitigt, da erreicht wird, daß an dieser Stelle überhaupt keine Streckung mehr eintritt. Während bei den bekannten Formgebungsprozessen (Abb. 2) die Teilung der Form nach der Linie A-B (Abb1) nor-While in the previous blow molding processes point 20, which required the greatest material thickness, was also the one 13 in which the material was subject to the greatest elongation, this disadvantage becomes eliminated by the improvements according to the present application, since it is achieved that at this point none at all Elongation occurs more. While in the known shaping processes (Fig. 2) the division of the shape along the line A-B (Fig. 1) is normal

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mal zu Punkt C des Formstückes (Abb. 4·) erfolgt, so entspricht im verbesserten Formgebungsprozess besagte linie der gestrichelten Linie D-E (Abb. 1 und 4), die senkrecht zu jener Linie verläuft und der Linie maximalen Widerstandes des Formstüekes folgt. Mit dieser Anordnung wird sichergestellt, daß entlang der gesamten Linie das Blasen nicht die geringste Streckung verursacht, da an dieser von Anfang an die Form mit dem rohrförmigen Material in Verbindung steht, das geblasen und geformt werden soll.times to point C of the fitting (Fig. 4), then corresponds to in the improved shaping process, said line of the dashed Line D-E (Figs. 1 and 4), which is perpendicular to that line and follows the line of maximum resistance of the fitting. This arrangement ensures that along the entire Line the blowing does not cause the slightest stretch, since this is the beginning of the shape with the tubular material which is to be blown and molded.

Zur Blasformgebung in dieser Weise reuß sich die Form in eine grössere Anzahl von Teilen zerlegen lassen, anstatt sich aus zwei Hälften zusammenzusetzen, damit eine !Teilung entlang der Linie D-B' durchführbar ist, auch wenn die obere Fläche 22 der Formteile etwas konkav und ihr Schnitt trapezförmig (Abb. 1) ausfällt.For blow molding in this way, the mold splits into a larger one Have the number of parts dismantled instead of assembling from two halves, so that a! Division along the line D-B ' is feasible, even if the upper surface 22 of the molded parts is somewhat concave and their section is trapezoidal (Fig. 1).

Die Darstellung der Formgebung nach den Verbesserungen, die Gegenstand dieser Anmeldung sind, ergibt sich aus den Abbildungen 5 und 7. Von oben gesehen setzt sich das Formgebungsaggregat (Abb. 5) zusammen aus einem senkrechten, festen oder verschiebbaren Formteil 23, gegen welches zwei halbe, seitliche Formteile $4, 24* »it vorstehendem Unterteil verschoben werden können, um über einen Schneidrand 28 in Kontakt zu treten, während sie oben getrennt bleiben. Dem senkrechten Teil 23 gegenüber ist ein anderer verschiebbarer Formteil 26 mit einem Formvorsprung 27 als Abschluß des Aggregats oben gegen das erwähnte senkrechte Teil 23 angeordnet. Zwischen beiden beschriebenen Elementen läßt man die röhrenförmige Masse des zu blasenden Materials hinabgleiten; in entsprechender Lage wird das Teil 26 gegen die senkrechte Wand 23 derart verschoben, daß der Vorsprung 27 das obere Ende des Rohres 11 gegen besagte senkrechte Wand abschließt und stanzt. Sogleich schieben sich die halben seitlichen Forateile 24 und 24¹ nach vorn, indem sie über die senkrechte Wand 23 gleiten und unten über ihren Schneidrand in Kontakt treten, so daß hierdurch die Formhöhlung (Abb. 6) voll-The representation of the shape according to the improvements, which are the subject of this application, results from Figures 5 and 7. Seen from above, the shaping unit (Fig. 5) is composed of a vertical, fixed or displaceable molded part 23, against which two half , Lateral molded parts $ 4, 24 * »can be displaced with the protruding lower part in order to come into contact via a cutting edge 28, while they remain separate at the top. Opposite the vertical part 23, there is another displaceable molded part 26 with a molded projection 27 to terminate the assembly at the top against the above-mentioned vertical part 23. The tubular mass of the material to be blown is allowed to slide down between the two elements described; in a corresponding position, the part 26 is displaced against the vertical wall 23 in such a way that the projection 27 closes and punches the upper end of the tube 11 against said vertical wall. Immediately the half of the lateral format parts 24 and 24 ¹ slide forward in that they slide over the vertical wall 23 and come into contact at the bottom over their cutting edge, so that the mold cavity (Fig. 6) is completely filled.

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kommen abgeschlossen bleibt mid der Blaastemp©! eingeführt werden kann, der dure.li die geschlossene Katerialmasse dringt viii, durch d ©nPreßluft ine Ismer® ©ingeblaaeii wird, um. eine Formgebung zu ®rreichen· let äieser Vorgang sbgesehlosseii und das Foriagabungs&ggregat durch den beschriebenes sntgegc&gesetsiie Bewegungen wieder geöffnet (Abb. 7)_s s© w&rd das Polstück 16 frei mit einer Ausbildung gemäß- der f osagebanden Flashes, die as jedes Formteil angeeetst unä frei ver&iäerlich. sind. Das wesentliche ist, daß man aufgrund ier Stellung der [email protected]¹ 28 das Seil mit einer VerschluSkaiitc äes Eohs?s@ aus der zu formenden Masse bekoiamen hat_t wobei öiese ior- Linie IHB der Abbildungen 1 und 4 folgt $ d.h. dafür ist sin© maximale rad gleichmäßige laordnuag der Materialmasse a±0.herg©st©llt_s weeiialb das Formteil entlang dieser Linie die gewünsc.ht©a Balastumgsaöglichkeiten bietet«come complete remains mid the Blaastemp ©! can be introduced, the dure.li the closed material mass penetrates viii, through the compressed air ine Ismer® © ingeblaaeii is around. a shaping to be achieved let this process sbgesehlosseii and the shape formation & aggregate reopened by the described counter & set movements (Fig. 7) _s & rd the pole piece 16 free with a design according to the fosageband flashes, which as each molded part are attached and free ver & viable. are. The essential is, that due to the position ier Seiiu. @ ¹ 28 idraE.des the rope with a VerschluSkaiitc äes Eohs? S @ bekoiamen from the mass to be molded has _t wherein öiese IOR line follows IHB of Figures 1 and 4 $ ie for sin © maximum wheel even laordnuag the mass of material a ± 0.herg © st © _s falls weeiialb is along this line that gewünsc.ht © a Balastumgsaöglichkeiten provides the molding "

Unter Berücksichtigimg der Verschiebungen der Bestandteile äer Form ergibt sich die Möglichkeit gegealäufiger Bewegungen der halben Seitenf οπε©ώ. 24 wa.ä 24⁹. Bei des, Hauptteilen 23 und 26 ist vorzuziehen» daß eines derselben (23) feststehend ist; dann rentiert es sich, den Fonsprosess zumindest zu verdoppeln, indem der senkrechte Teil 23» der gleichseitig feststehend ausgebildet ist, auch dazu dient, ein Teil beidseitig zu formen, wie echematiseh aus Abbildung 8 hervorgeht» Sa so nun alle fortgebenden, verschiebbaren Formteile einander ©ntgegengesetst angeordnet sind, wird @s möglich, alle entgegengerichteten Verschiebungen, speziell die der Teile 26 und 26*, zur Vereinfachung der Bewegung und zum Druckausgleich zu koordinieren»Taking into account the displacements of the constituent parts of the outer shape, there is the possibility of inconsistent movements of half of the page οπε © ώ. 24 wa.ä 24 ⁹ . In the case of the main parts 23 and 26, it is preferable that one of them (23) be fixed; then it is worthwhile to at least double the fonsprosess, in that the vertical part 23 »which is fixed on the same side, also serves to form a part on both sides, as can be seen from Fig. 8» So now all the displaceable molded parts come together © are arranged in opposite directions, it becomes possible to coordinate all opposing displacements, especially those of parts 26 and 26 *, to simplify movement and to equalize pressure »

Eine im Rahmen des gleichen Processes ebenfalls anwendbare serung ist die, zwischen zw©i Foratsilen dae an irgendeiner Stelle zu formende röhrenförmig© Material zu staassen, um so gemischt©? eUh«A solution that can also be used in the context of the same process is the staging of tubular material to be formed at any point between two Foratsilen dae in order to be mixed in this way. eUh «

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geblasene und gestanzte, Formstücke zu erhalten. Durch, die Ausbildung des Teils 29 des Vorsprungee 27 des foragebenden Elements 26 und durch das Zusammentreffen dieses Vorsprunges mit der senkrechten Wand 23 unter entsprechendem Kraftaufwand verschmelzen die beiden Wände der röhrenförmigen zu formenden Masse und bilden eine kompakte Masse, deren äußerer Rand geschliffen ist und flexibel ist, wie man am Ausführungsbeispiel der Abbildung 1 erkennt, und in einer zur Verschlußlinie D-S des entgegengesetzten Endes senkrecht oder kreuzend gedachten Linie verläuft.blown and punched to obtain fittings. By the formation of the part 29 of the projection 27 of the foragebenden element 26 and merge by the meeting of this projection with the vertical wall 23 with a corresponding effort the two walls of the tubular mass to be molded and form a compact mass, the outer edge of which is ground and is flexible, as can be seen in the embodiment of Figure 1, and in one to the closure line D-S of the opposite The end of the line is perpendicular or crossing.

Die Verbesserungen nach dieser Anmeldung sind bei der Herstellung yon Formstücken unterschiedlicher Ausbildung anwendbar, sofern sich bei diesen die aufgezeigten Schwierigkeiten hinsichtlich Verteilung der Materialmassen einstellen. Ganz besonders werden die beschriebenen Verbesserungen bei der Herstellung von Brandsohlen angewandt sowie jedes beliebigen analogen Teils gleich von welcher spezifischen Form. Sie sind auch unabhängig von dem jeweils verwendeten Material, von der Art der Einspritzung oder des Einblas ens, auch von Flüssigkeiten, vom Verschlufimechanismus oder von der Automatisierung der Bewegung der Formen und anderen, rein zufälligen Einzelheiten, die keine Änderung im Wesen des Gegenstandes der hier beanspruchten Verbesserungen darstellen.The improvements according to this application are in manufacture yon fittings of different training applicable, provided that these difficulties arise with regard to Adjust the distribution of the material masses. In particular, the improvements described apply to the manufacture of insoles, as well as any analogous part like of FIG what specific shape. They are also independent of the material used, the type of injection or the Injection, also of liquids, from the closure mechanism or from the automation of the movement of shapes and other purely accidental details which do not represent any change in the essence of the subject matter of the improvements here claimed.

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Claims (3)

Patent ansprüchePatent claims Verbesserungen an den Systemen zur Verteilung von Massen bei Blasformung, speziell von Heilen mit trapezförmigem Schnitt mit größerer Konkavseite und größerer Normalbelastung auf dieser größeren Seite, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußlinie (D-E) eines der Enden der rohrförmigen Masse (11) aus Formmaterial so angeordnet wird, daß es auf der ganzen Länge mit der vorbestimmten Linie der höheren Belastung übereinstimmt, so daß diese Linie mit einer Anfangsmasse von Material versehen ist, ohne die Ausdehung bis zu ihr selbst von Massen zu benötigen, die aus der Streckung, hervorgerufen durch das Blasen, stammen.Improvements to the systems for distributing masses in blow molding, especially healing with trapezoidal cut with a larger concave side and a larger normal load on this larger side, characterized in that the end line (D-E) one of the ends of the tubular mass (11) of molding material is arranged so that it is along its entire length coincides with the predetermined line of higher load, so that this line with an initial mass of material is provided without extending up to itself by masses to need, which come from the stretching caused by the blowing. 2. Verbesserungen an Systemen zur Verteilung von Massen bei Blasformung, gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch das Blasen zu streckende Materialmasse (11) zwischen vier Formelementen (23, 24, 24', 26) angeordnet wird, zwei analogen und zwei entgegengesetzten, deren vorstehende Händer (28) in Verbindung treten und zumindest eine Abschlußlinie des einen Endes der rohrförmigen Materialmasse bilden, wobei diese A-schlußlinie (D-E) zusammenfällt mit der Linie der stärksten Belastung des Teiles (16).2. Improvements to systems for distributing masses during blow molding, according to claim 1, characterized in that the mass of material (11) to be stretched by blowing is between four Form elements (23, 24, 24 ', 26) is arranged, two analog and two opposite, the protruding hand (28) in Connect and form at least one terminating line of one end of the tubular material mass, this A-terminating line (D-E) coincides with the line of greatest stress on part (16). 3. Verbesserungen an den Systemen zur Verteilung von Massen bei Blasformung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmige Masse (11) aus zu formendem Material teilweise einer Stanzung zwischen zwei Formteilen, d.h. entgegengesetzten Formteilen (23, 26 bzw. 24, 24*), unterliegt, die mit angemessener Kraft zusammengedrückt werden, um die Verbindung der rohrförmigen Wände der Masse und ihre kompakte Verteilung in der gesamten Formbreite auszulösen, mit evtl. Abschneiden der Masse an einem geschärften Hand (27; 28).3. Improvements to the systems for distributing masses during blow molding according to claim 1, characterized in that the tubular mass (11) made of material to be molded is partially punched between two molded parts, ie opposite molded parts (23, 26 or 24, 24 * ), which are compressed with adequate force in order to trigger the connection of the tubular walls of the mass and their compact distribution over the entire width of the mold, with possible cutting of the mass on a sharpened hand (27; 28). 1 0 9 8 A 5 /Ί12 61 0 9 8 A 5 / Ί12 6 Verbesserungen an den Systemen zur Verteilung von Massen bei Blasformung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbaren Formgebungselemente (23, 23» 24-¹, 26), die auch justierbar sind, variable Formgebungsvorsprünge oder -Nasen aufweisen, die die Formstücke (16) ausbilden und so angeordnet sind, daß die Blasmasse gleichmäßig in ihrer gesamten Ausdehung verteilt wird unter Berücksichtigung ihrer senkrechten Stellung.Improvements to systems for the distribution of masses in blow molding according to claim 1, characterized in that the movable shaping elements (23, 23 '24 ^1, 26), which are also adjustable, have variable shaping projections or -Nasen that the shaped pieces (16 ) and are arranged so that the blown mass is evenly distributed over its entire extent, taking into account its vertical position. Verbesserungen an den Systemen zur Verteilung von Massen bei Blasformung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines der formgebenden Elemente (23) feststehend und glatt ist, während es die restlichen Elemente ( 24, 24-·, 26) sind, die beweglich ausgebildet wurden, um die Form zu schließen, das zu verteilende und durch Blasen zu formende Material (11) aufzunehmen, mit Abschluß eines dec Enden dieser Masse in normaler Richtung zu der des Abschlußes des gegenüberliegenden Endes.Improvements to the systems for distributing masses in blow molding according to claim 1, characterized in that one of the shaping elements (23) is fixed and smooth, while it is the remaining elements (24, 24- ·, 26) that are movable designed to close the mold to contain the material (11) to be spread and blow molded, with the conclusion of a dec ends this mass in normal Direction to that of the termination of the opposite end. 109845/1626109845/1626