DE2112931A1 - Fueller fuer asphalt- und/oder teerenthaltende Massen,insbesondere fuer den Strassenbau - Google Patents

Fueller fuer asphalt- und/oder teerenthaltende Massen,insbesondere fuer den Strassenbau

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DE2112931A1
DE2112931A1 DE19712112931 DE2112931A DE2112931A1 DE 2112931 A1 DE2112931 A1 DE 2112931A1 DE 19712112931 DE19712112931 DE 19712112931 DE 2112931 A DE2112931 A DE 2112931A DE 2112931 A1 DE2112931 A1 DE 2112931A1
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diabase
asphalt
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flow
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Klaus Bergmann
Heilmann Ernst-Adolf Dipl-K Dr
Georg Dipl-Ing Georgieff
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FLUDOBIT BAUBERATUNGS GmbH
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FLUDOBIT BAUBERATUNGS GmbH
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C7/00Coherent pavings made in situ
    • E01C7/08Coherent pavings made in situ made of road-metal and binders
    • E01C7/18Coherent pavings made in situ made of road-metal and binders of road-metal and bituminous binders
    • E01C7/26Coherent pavings made in situ made of road-metal and binders of road-metal and bituminous binders mixed with other materials, e.g. cement, rubber, leather, fibre
    • E01C7/262Coherent pavings made in situ made of road-metal and binders of road-metal and bituminous binders mixed with other materials, e.g. cement, rubber, leather, fibre with fibrous material, e.g. asbestos; with animal or vegetal admixtures, e.g. leather, cork
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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Description

  • Füller für asphalt- und/oder teerenthaltende Massen, insbesondere für den Straßenbau Die vorliegenden Erfindung betrifft einen Füller für asphalt-und/oder teerenthaltende nassen, insbesondere für den Straßenbau, welcher diesen Massen besonders vorteilhafte Eigenschaften für die Verarbeitungs- und Einbautechniken verleiht.
  • Übliche Gußasphalte, deren Vorteile darin bestehen, daß sie hohlraumarn eingebaut werden können und gute Verschleißfestigkeit aufweisen, haben den Nachteil, daß sie infolge hohen Mastixgehaltes auch im erkalteten Zustand ein unerwünschtes Fließverhalten zeigen, das zu einer Wellenbildung bei starker Verkehrsbelastung führen kann. Darüber hinaus ist die Ilerstellung des Gußasphaltes kostspielig, da die mineralischen Anteile dieser Mischungen oft erst durch längeres Kochen mit dem Bindemittel ausreichend umhüllt werden und die Steifigkeit der Masse eine starke Temperaturabhängigkeit aufweist, so daß verhältnismäßig enge Temperaturtoleranzen für den Einbau vorgegeben sind. Andererseits können walzfähige Massen, z.B. Asphalt- oder Teerbetonmassen, nur mit verhältnismäßig wenig Bindemittel verarbeitet werden, da sonst leicht Überfettungen der Oberfläche eintreten. Dies führt dazu, daß diese Massen sich nur bis auf einen Resthohlraum verdichten lassen, der bis zu 5 % und mehr ausmachen kann. Ihre Festigkeits- und Dichteeigenschaften stehen daher Gußasphaltausführungen nach.
  • Es ist daher bereits vorgeschlagen worden, einen Füller mit Körnungen größer als 0,09 mm zu verwenden, der sich aus bestimmten Mengen und Korngrößen an Quarzsand, eines karbonatischen Steinmehls, s.B. Kalksteinmehl, und Asbest zusammensetzt. Dieser Füller ermöglicht es, die Bindemittelzunge bei Asphalt und Teerbeton nach TV bit 3/64, 4/58 und 5/57 zu erhöhen und verleiht den Straßendecken aufgrund seiner besonderen Eigenschaften nach der Verdichtung Pestigkeits- und Dichteeigenschaften, die denen des Gußasphaltes nahekommen; er vermeidet gleichzeitig aufgrund der verbesserten Steifigkeit des bituminösen riastix die Kaltfließeigenschaften des Gußasphaltes bei guter Stabilität.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch Anwendung eines besonderen Füllers die Stabilität von asphalt- und/oder teerenthaltenden Massen und gleichzeitig die Verarbeitbarkeit der nassen durch günstigere Fließwerte weiter zu verbessern mit dem besonderen Ziel, die Temperaturabhängigkeit des Fließverhaltens der heißen Masse zu vermindern, um auf diese Weise den Temperaturbereich für den Einbau der Massen zu vergrößern. Das bedeutet, daß der vorliegeneen Erfindung Zielsetzungen zugrunde lagen, die sich nach dem bisherigen Stand der Technik gegenseitig ausschließen.
  • Überraschenderweise wurde gefunden, daß die Aufgabe mit Hilfe eines Füllers gelöst werden kann, der ganz oder überwiegend aus Diabas besteht.
  • Es ist zwar bereits bekaimt, Diabasgesteln als Splitt in abgestuften Körnungen für Straßenbawnassen einzusetzen und es wurden auch bereits die vorteilhaften Eigenschaften dieses Gesteins hinsichtlich Griffigkeit, Polierbarkeit Helligkeit und schließlieh eeine Benetzbarkeit durch Bitumen erkannt, Jedoch ist Diabas bisher nicht als Füller etltsprechend den Vorschriften der TV bit eingesetzt worden, obwohl - wie sich aus dem gefundenen Verhalten von Diabasfüllern in asphalt- oder teerenthaltenden Straßenbaumischungen ergab - ein langjähriges Bedürfnis hierfür bestand. @.- Dies ist um so erstaunlicher, als in der Fachwelt zahlreiche Anstrengungen gemacht worden sind, die bisherigen Straßenbaumassen auch unter besonderer Berücksichtigung der Füller zu verbessern.
  • Es wird angenomnon, daß die vorteilhaften Eigenschaften des Diabasfüllers auf sein nadelig verfilztes Gefüge in Verbindung mit der Basizität des Gesteine zurückzuführen sind.
  • Erfindungsgemäß kann daher außer Diabas auch Hornblende als Füller eingesetzt werden. Außerdem kommen weitere Gesteine in Frage, welche die erwähnten Grundeigenschaften des Diabas aufweisen und in übrigen den Vorschriften der TV bit über Füller entsprechen, insbesondere soweit sie resistent gegen Quellen durch Wasseraufnahme sind.
  • Es wurde weiterhin gefunden, daß sich die Füllereigenschaften des Diabas noch verbessern lassen, wenn er bis zu 10 %, vorzugsweise 1 bis 5 %, kurzfasrigen Asbest enthält.
  • Durch den Asbestzusatz wird unvorhersehbar nicht nur die Stabilität gegenüber reinem Diabas verbessert sondern es gelingt vor allem im Bereich zwischen 80 und 1000C auch den Fließwert ganz erheblich zu erhöhen, obwohl man annehmen konnte, daß ein Zusatz von Asbest die Steifigkeit des Mastix erhöhen würde. Mit Hilfe dieser Kombination aus Diabas und Asbest ist man daher in der Lage, ir verhältnisinäßig einfacher Weise Stabilität und Fließwerte bzw.
  • den Verformungswiderstand der klasse auf das gewünschte und jeweils zweckmäßige Maß einzustellen. Die Raumdichte und damit der Hohlraum der eingebauten Masse wird, was besonders günstig erschein', nur wonig beeinflußt.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann man die bekannten vorteilhaften Eigenschaften des Kalksteinmehls mit denen des Diabas bzw. des Diabas und Asbest auch derart kombinieren, daß man bis zu 50 ffi talksteinmehl zusetzt. Hierdurch ergibt sich eine weitere Möglichkeit, die Eigenschaften der Straßenbaumischungen den Jeweils geforderten Verhältnissen weitgehend anzupassen.
  • Falls es erforderlich ist1 kann der Füller zusätzlich sogenannte Haftvermittler enthalten, was im allgemeinen jedoch aufgrund der guten Benetzbarkeit des Füllers durch bituminöse Bindemittel nicht notwendig ist.
  • Der erfindungsgemäße Aller eignet sich für alle üblichen Straßenbaumischungen. Als Splitt kann man beispielsweise Basalt, Kalksteinmehl oder auch Diabas verwenden. Die Splitte können übliche Zusätzo an Sand oder anderem gebrochenem Gestein enthalten. Der Füller eignet sich besonders für Asphalt und Teerbeton nach TV bit 3/G4, 4/58 und 5/57. Es ist außerdem möglich, ihn für Gußasphalt nach TV bit 6/60 und schließlich auch für bituminöses Tragschichtmaterial nach RU bit 60 einzusetzen.
  • Sein besonderer Vorteil liegt in der günstigen Verarbeitbarkeit, d.h. er kann infolge hoher Fließwerte bei gleichzeitig hoher Stabilität innerhalb eines größeren Temperaturbereiches eingebaut werden und ist daher auch im heißen Zustand beschränkt lagerfähig. Man erreicht über einen weiten Temperaturbereich Resthohlräume unter 1 % bei sehr guter Abriebfestigkeit.
  • B e i s p 1 e 1 e Es wurden die in den folgenden Beispielen wiedergegebenen -Versuchs;nischungen unter Verwendung des erfindungsgemäßen Füllers nach üblichen Methoden hergestellt. Die Prüfungsergebnisse sind in der Tabelle im Anschlup an die Beispiele wiedergegeben.
  • Beispiel 1: Dic Mischung bestand aus folgenden Bestandteilen: Basaltsplitt 5- 8 mm 28 % Basaltsplitt 2- 5 mm 22 % Diabas 0- 2 mm 26 % Rheinsand 0- 3 mm 12 % Diabasfüller 12 % Die Siebanalyse ergab Korngrößern kleiner als 0,09 mm 12,8 %. Die Mischung enthielt als Bindemittel Bitumen B-RO in einer Menge von 7,14 Gew.% Beispiel 2 Basaltsplitt 8-12 mm 28 % Basaltsplitt 5- 8 mm 78 % Basaltsplitt 2- 5 mm 12 % Diabas 0- 2 mm 22 % Rheinland 0- 3 n 10 % Diabasfüller 10 % Die Siebanalyse ergab Korngrößen kleiner als 0,09 mm 12,8 %. Die Mischung enthielt als Bindemittel Bitumen B-80 in einer Menge von 6,2 Gew.% Beispiel 3 Diabas 8-12 mm 28 % Diabas 5- 8 mm 18 % Diabas 2- 5 mm 12% Diabas 0- 2 mm 22 % Rheinsand 0- 3 mm 10 % Diabasfüller 9,4 % Asbest 0,6 % Die Siebanalyse ergab Korngrößen kleiner als 0,09 nm 12,1 %. Die Nischung enthielt als Bindemittel Bitumen B-80 in einer Menge von 6,2 Gew.% Beispiel 4 : Diabas 2- 5 mm 53 % Diabas 0- 2 mm 26 % Rheinsand 0- 3 mm 12 % Diabasfüller 9,6 % Asbest 0,4 % Die Siebanalyse ergab Korngrößen kleiner als 0,09 mm 12 %. Die Mischung enthielt als Bindemittel Bitumen B-80 in einer Menge von 6,1 Gew.%.
  • Beispiel 5 Basaltsplitt 5- 8 mm 23 % Basaltsplitt 2- 5 mm 32 % Kalkstein Brechsand 0- 2 mm 15 96 Rheinsand 0- 3 mm 18 % Diabasfüller 12 % Dis Siebanalyse ergab Korngrößern kleiner als 0,09 mm 12,6 %. Die Mischung enthielt als Bindemittel Bitumen B-80 in einer Menge von 6,01 Gew.%.
  • Beispiel 6 Basaltsplitt 5- 8 mm 23 % Diabas 2- 5 mm 32 % Diabas 0- 2 mm 15 % Rheinsand 0-3 mm 18 % Diabasfüller 12 % Die Siebanalyse erEab Korngrößen kleiner als 0,09 mm 13,3 . Die Mischung enthielt als Bindemittel Bitumen B-80 in einer Menge von 6,01 $Gew.%.
  • Die in der folgenden Tabelle wiedergegebenen Untersuchungs-und Prüfergebnisse wurden an Marshallkörpern, die bei verschiedenen Temperaturen verdichtet wurden, nach den Richtlinien der DIN 1996 durchgeführt.
    Beispiel-Nr. 1 2 3 4 5 6
    1. 80°C
    a) Raumdichte 2.56 2.60 2.56
    B) Hohlraum (Vol.%) 0.6 1.1 1.2
    c) Stabilität (kp) 830 590 740
    d) Fließwerte (1/10 mm) 60 80 150
    2. 100°C
    a) 2.56 2.61 2.56 2.51 2.53 2.54
    b) 0.4 0.8 1.2 2.0 2.0 2.0
    c) 630 850 650
    d) 140 174 66
    3. 130°C
    a) 2.61 2.52
    b) 0.8 1.6
    c) 880 780
    d) 160 96
    4. 140°C
    a) 2.56 2.57 2.56 2.55
    b) 0.4 0.8 0.8 1.5
    c) 890
    d) 61

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Füller für asphalt- und/oder teerenthaltende flassen, irsbesondere für den Straßenbau, dadurch gekennzeichnet, daß er ganz oder überwiegend aus Diabas besteht.
  2. 2. Füller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß or bis zu 10 5', vorzugsweise n bis 5 %, Asbest enthält.
  3. 3. Füller nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er bis ZU 50 % Ealksteinmehl enthält.
  4. 4. Füller nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Gehalt an Hornblende aufweist.
  5. 5.Füller nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er sogenannte Haftvermittler für das Bindemittel enthält.
  6. 6. Füller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Diabas ein nadelig verfilztes Gefüge aufweist.
DE19712112931 1971-03-17 1971-03-17 Fueller fuer asphalt- und/oder teerenthaltende Massen,insbesondere fuer den Strassenbau Pending DE2112931A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2919444A1 (de) * 1979-05-15 1980-11-20 Wibau Gmbh Verfahren zur aufbereitung von giess- und/oder verdichtungsfaehigen asphaltbetonmassen fuer die herstellung von flaechigen belaegen, insbesondere strassendecken und estrichbelaegen in gebaeuden
DE10038512B4 (de) * 2000-08-08 2005-11-03 Hartsteinwerke Vogtland Gmbh & Co. Kg Verwendung von Basalt- oder Diabasmehl
WO2013056840A1 (de) * 2011-10-20 2013-04-25 Hermann Kirchner Bauunternehmung Gmbh Verfahren zur herstellung einer wenigstens zweischichtigen asphaltkonstruktion und asphaltmischgut hierfür

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DE10038512B8 (de) * 2000-08-08 2006-02-23 Hartsteinwerke Vogtland Gmbh & Co. Kg Verwendung von Basalt- oder Diabasmehl
WO2013056840A1 (de) * 2011-10-20 2013-04-25 Hermann Kirchner Bauunternehmung Gmbh Verfahren zur herstellung einer wenigstens zweischichtigen asphaltkonstruktion und asphaltmischgut hierfür

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